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Battlefield 1 Notebook und Desktop Benchmarks

Optische Glanzleistung. Battlefield beweist erneut, wie hübsch ein Computerspiel heutzutage sein kann. Was das für die Systemanforderungen auf Notebooks und Desktops bedeutet, ergründen wir mit unserem Benchmark-Check.

Technik

Dass der neue Teil der extrem erfolgreichen Shooter-Reihe ein Kracher wird, war bereits im Vorfeld anhand der Beta-Version klar. Das fertige Produkt erfüllt die hohen Erwartungen fast 1:1, sei es nun spielerisch oder technisch.

Die vom Entwickler DICE weiter verfeinerte Frostbite-3-Engine, welche in zahlreichen EA-Games ihren Dienst verrichtet (unter anderem FIFA 17, Mirror's Edge Catalyst, Need for Speed 2016 & Dragon Age Inquisition), gehört zusammen mit der CryEngine 4, der id Tech 6 und der Unreal Engine 3 zu den besten Grafikmotoren, die derzeit erhältlich sind. Selbst das ungemein hübsche Star Wars Battlefront aus dem letzten Jahr wird qualitativ getoppt.

Battlefield 1
Battlefield 1
Battlefield 1
Battlefield 1
Battlefield 1
Battlefield 1

Eine der größten Stärken der Frostbite-3-Engine ist der enorme Detailgrad. Ähnlich scharfe Texturen findet man nur bei wenigen Titeln. Gleiches gilt für das Leveldesign. Auf den wunderschönen und abwechslungsreichen Schlachtfeldern des ersten Weltkriegs tummeln sich sehr viele Zierobjekte von Steinen über Büschen bis hin zu Trümmern. Daraus resultiert eine tolle Atmosphäre, die durch erstklassige Effekte unterstützt wird. Egal, ob Rauch, Regen oder Schlamm: Battlefield 1 bewegt sich immer auf der Höhe der Zeit oder setzt sogar neue Maßstäbe.

Andere Highlights sind die üppige Weitsicht und die Physiksimulation. Im Gegensatz zu den meisten Action-Titeln stellen Bäume, Zäune und Mauern kein unüberwindbares Hindernis dar. Häuser können ebenfalls zerstört werden, was taktische Möglichkeiten eröffnet. Begleitet wird das Spektakel von einem brillanten Sound. Neben den Musikstücken sind auch die Effekte (Schussgeräusche, Detonationen, …) über jeden Zweifel erhaben.

Battlefield 1
Battlefield 1
Battlefield 1
Battlefield 1
Battlefield 1
Battlefield 1

Beim Singleplayer-Modus dürften sich derweil die Geister scheiden. Zwar ist die Idee mit den War-Stories durchaus interessant und vielversprechend, zumal jede Mission von kreativen Videos eingeleitet wird, das Endergebnis fühlt sich jedoch trotzdem »casual« bzw. 08/15 an. Im Endeffekt ballert man sich – wie vom Genre gewohnt – durch recht dumme Gegnerhorden, wobei Battlefield 1 der Inszenierung eines Call of Duty meist hinterherhinkt. Als Vorbereitung auf den Multiplayer eignen sich die Missionen allerdings perfekt. So werden Spieler nicht nur mit dem rudimentären Schleichsystem vertraut gemacht, sondern lernen auch die Steuerung von Fahr- und Flugzeugen.

Völlig enttäuscht hat uns die Kampagne nicht. Der Grafik- und Soundbombast kann gut über diverse Gameplay- und Story-Schwächen hinwegtrösten. Pluspunkte gibt es auch für den – im Vergleich zu Call of Duty – etwas düsteren Grundton, der das Kriegsgeschehen ernster als manche Konkurrenten nimmt und das Thema Gewaltverherrlichung respektive Verharmlosung entsprechend zu umschiffen versucht (ob das gelingt, liegt im Auge des Betrachters). Subjektiv tendiert Battlefield 1 jedenfalls weniger Richtung Schießbude.

Battlefield 1
Battlefield 1
Battlefield 1
Battlefield 1
Battlefield 1
Battlefield 1

Technisch kann man den Entwicklern kaum etwas vorwerfen. Im Video-Menü, das auch während laufender Matches zugänglich ist, warten auf Tuning-Fans jede Menge Optionen. Um Spieler nicht zu überfordern, hat DICE die Settings in zwei Reiter aufgeteilt. Angefangen beim Basic-Menü, das zur Anpassung des Bildmodus, der Auflösung, der Helligkeit, der vertikalen Synchronisation, der Sichtweite, des Motion Blur und des Unschärfe-Effekts dient. Farbblinde werden hier ebenfalls fündig.  

Die meisten Features stecken im Advanced-Menü, das sich nicht zuletzt um den DirectX-Modus (dazu später mehr), die Größe des HUDs und die generelle Grafikqualität kümmert. Wer keine Lust auf deren Detailoptionen hat, verwendet einfach eines der vier Presets (Low, Medium, High & Ultra). Als Kantenglättungsmodi stehen FXAA und TAA zur Verfügung. Während ersteres das Bild nur bedingt glättet und für eine gewisse Unschärfe sorgt, macht letzteres eine prima Figur. Top: Änderungen werden meist ohne Neustart übernommen.

Battlefield 1
Battlefield 1
Battlefield 1
Battlefield 1
Battlefield 1
Battlefield 1

Wenngleich Battlefield 1 in minimalen Settings deutlich an Grafikpracht einbüßt und zu aufploppenden sowie flimmernden Objekten neigt, ist das Spiel keineswegs hässlich. Bei mittleren Details würden wir von einer guten, ab High von einer sehr guten Qualität sprechen. Zwischen hohen und ultrahohen Einstellungen gibt es weder optisch noch im Hinblick auf die Performance nennenswerte Unterschiede. Bei 200 fps ist übrigens auf jedem System Schluss – deaktiviertes V-Sync hin oder her.

Doch zurück zum Grafikmenü: Der Punkt GPU Memory Restriction, welcher auf die VRAM-Belastung achtet und im Notfall automatisch Details reduziert, war für unsere Messungen ausgeschaltet. Resolution Scale, das ein Downsampling bzw. Upscaling erlaubt, befand sich hingegen auf 100 %.

Battlefield 1
Battlefield 1
Battlefield 1
Battlefield 1
Battlefield 1
Battlefield 1

Abstürze, Bugs oder gravierende Grafikfehler konnten wir bei den Tests nicht feststellen. Im Laufe der Benchmarks fielen uns nur ein paar Kleinigkeiten negativ auf:

  • Beim ersten Start nutzt Battlefield 1 häufig den Fenster- statt den Vollbildmodus
  • Die Ladezeiten sind selbst mit SSDs nicht besonders kurz
  • Beim Beenden dauert die Rückkehr auf den Desktop oft sehr lange
  • Auf manchen Systemen kommt es innerhalb der Videos zu Rucklern

Insgesamt hinterlässt die Engine einen sauberen und sehr ausgereiften Eindruck. Andere Games, die 2015 und 2016 veröffentlicht wurden, können davon nur träumen (z. B. Mafia 3, Hitman, Just Cause 3 & Batman Arkham Knight).

Benchmark

Um möglichst konstante Zahlen zu erhalten, kommt für die Benchmarks eine Sequenz aus dem Singleplayer zum Einsatz. Im ersten Abschnitt der Kampagnen-Mission »Through mud and blood« rauscht der Spieler in einem britischen Mark V Tank durch das von Grabenkämpfen erschütterte Frankreich.

Dank des identischen Ablaufs und der repräsentativen Performance eignet sich der Beginn ideal für Geschwindigkeitsmessungen. So fährt der Panzer in den ersten 30 Sekunden selbstständig den Weg entlang, bis er bei einer provisorisch errichteten Holzbrücke pausiert. Da es sich um einen Action-Titel aus der Ego-Perspektive handelt, sollten es über 40 fps sein.

Resultate

Trotz der modernen Technik halten sich die Hardware-Voraussetzungen in Grenzen. Solange nicht nur ein schwacher Low-End-Chip wie die GeForce GT 720M oder ein HD-Graphics-Modell der Intel-Prozessoren im Rechner steckt, ist man für den ersten Weltkrieg gewappnet. Mit einer Mittelklasse-GPU auf dem Niveau der GeForce 940M sind niedrige Details und 1.280 x 720 Pixel kein Problem.

Ultra Preset
Ultra Preset
High Preset
High Preset
Medium Preset
Medium Preset
Low Preset
Low Preset
Ultra Preset
Ultra Preset
High Preset
High Preset
Medium Preset
Medium Preset
Low Preset
Low Preset

1.920 x 1.080 Bildpunkte und das Preset Medium laufen ab einer GeForce GTX 860M bzw. GTX 950M flüssig, hohe Settings verlangen mindestens nach einer GeForce GTX 870M. Für eine Mischung aus FHD und dem Preset Ultra würden wir eine GeForce GTX 880M, GTX 965M oder besser empfehlen. Besitzer von 4K-Displays können Battlefield 1 mit einer High-End-GPU ab dem Level der GeForce GTX 980 respektive GTX 1060 anständig zocken. Der Schritt zu ultra Details kostet auch hier nicht viel Leistung. Unsere GTX 1080 Desktop-Karte verliert nur von 71 auf 67 fps. Wie bei den meisten Titeln spielt die CPU nur eine untergeordnete Rolle. Im Test wurde die Framerate fast immer von der Grafikkarte begrenzt.

Battlefield 1
    3840x2160 High Preset AA:T     1920x1080 Ultra Preset AA:T     1920x1080 High Preset AA:T     1920x1080 Medium Preset AA:FX     1366x768 Medium Preset AA:FX     1280x720 Low Preset
NVIDIA GeForce GTX 1080 (Desktop), 4790K
Nvidia GeForce GTX 1080 Founders Edition
70.6 (64min) fps ∼57%
147 (132min) fps ∼73%
162 (152min) fps ∼81%
193 (179min) fps ∼96%
200 (197min) fps ∼100%
NVIDIA GeForce GTX 1070 (Desktop), 4790K
MSI Gaming Z GeForce GTX 1070 OC Bios Desktop PC
57.1 (49min) fps ∼46%
122 (106min) fps ∼61%
139 (129min) fps ∼69%
195 (184min) fps ∼97%
200 (197min) fps ∼100%
NVIDIA GeForce GTX 980 Ti, 4790K
Asus Strix GTX 980 Ti Desktop PC
55.1 (51min) fps ∼45%
115 (104min) fps ∼57%
NVIDIA GeForce GTX 1070 Mobile, 6820HK
Asus G752VS
50.9 (43min) fps ∼41%
118 (102min) fps ∼59%
128 (115min) fps ∼64%
162 (140min) fps ∼81%
167 (157min) fps ∼83%
186 (177min) fps ∼93%
AMD Radeon R9 Fury, 4790K
XFX Radeon R9 Fury Pro
46.6 (41min) fps ∼38%
102 (79min) fps ∼51%
NVIDIA GeForce GTX 980, 6700K
Desktop PC
39.2 (33min) fps ∼32%
96.9 (86min) fps ∼48%
105 (95min) fps ∼52%
145 (137min) fps ∼72%
194 (180min) fps ∼97%
199 (192min) fps ∼99%
NVIDIA GeForce GTX 1060 (Desktop), 6700K
Desktop PC
39.2 (34min) fps ∼32%
94.6 (82min) fps ∼47%
104 (95min) fps ∼52%
143 (134min) fps ∼71%
196 (183min) fps ∼98%
199 (196min) fps ∼99%
AMD Radeon RX 480 (Desktop), 4790K
AMD Radeon RX 480 8 GB Reference
38.1 (33min) fps ∼31%
89.4 (76min) fps ∼44%
88.5 (72min) fps ∼44%
99 (86min) fps ∼49%
NVIDIA GeForce GTX 970, 4790K
MSI Gaming Z GeForce GTX 970 Desktop PC
37.5 (33min) fps ∼30%
87 (78min) fps ∼43%
AMD Radeon RX 470 (Desktop), 4790K
MSI RX 470 Gaming X 4GB
35.2 (29min) fps ∼29%
83 (73min) fps ∼41%
92 (83min) fps ∼46%
AMD Radeon R9 290X, 4790K
Sapphire Radeon R9 290X Tri-X OC
96 (85min) fps ∼48%
39.7 (35min) fps ∼20%
NVIDIA GeForce GTX 980M, 4700MQ
Schenker W504
29.1 (24min) fps ∼24%
69.8 (59min) fps ∼35%
77.4 (69min) fps ∼39%
102 (92min) fps ∼51%
124 (112min) fps ∼62%
138 (116min) fps ∼69%
AMD Radeon R9 280X, 4790K
Asus Z97 Deluxe Desktop i7-4790K, R9 280X
17 (3min) fps ∼14%
60.2 (52min) fps ∼30%
66.7 (60min) fps ∼33%
NVIDIA GeForce GTX 970M, 4700MQ
Schenker W504
22.7 (19min) fps ∼18%
55.4 (47min) fps ∼28%
58.3 (53min) fps ∼29%
84.8 (77min) fps ∼42%
122 (115min) fps ∼61%
142 (121min) fps ∼71%
NVIDIA GeForce GTX 965M, 6700HQ
MSI GE72 965M Ti
17 (14min) fps ∼14%
42.5 (36min) fps ∼21%
51.4 (46min) fps ∼26%
67.3 (61min) fps ∼33%
104 (96min) fps ∼52%
130 (116min) fps ∼65%
NVIDIA GeForce GTX 880M, 4700MQ
Schenker W504
15 (12min) fps ∼12%
44 (38min) fps ∼22%
45.5 (41min) fps ∼23%
65 (57min) fps ∼32%
93.8 (87min) fps ∼47%
140 (131min) fps ∼70%
AMD Radeon R7 370, 4790K
MSI Gaming R7 370 2GB
3.3 (2min) fps ∼3%
40.1 (34min) fps ∼20%
42.6 (36min) fps ∼21%
82 (76min) fps ∼41%
AMD Radeon RX 460 (Desktop), 4790K
XFX RX-460P4DFG5 Double Dissipation 4 GB
18.8 (16min) fps ∼15%
46.6 (38min) fps ∼23%
51 (44min) fps ∼25%
107 (93min) fps ∼53%
161 (141min) fps ∼80%
NVIDIA GeForce GTX 870M, 4700MQ
Schenker W504
14.4 (11min) fps ∼12%
37 (30min) fps ∼18%
41.2 (34min) fps ∼20%
57.8 (51min) fps ∼29%
88.4 (79min) fps ∼44%
129 (116min) fps ∼64%
NVIDIA GeForce GTX 960M, 4720HQ
Schenker XMG A505
12.8 (11min) fps ∼10%
33.9 (28min) fps ∼17%
37.4 (33min) fps ∼19%
52.9 (48min) fps ∼26%
84.4 (78min) fps ∼42%
129 (118min) fps ∼64%
NVIDIA GeForce GTX 950M, 6700HQ
MSI PE60 2QD
11.9 (10min) fps ∼10%
30.2 (26min) fps ∼15%
34.3 (31min) fps ∼17%
46.4 (43min) fps ∼23%
75 (69min) fps ∼37%
97 (92min) fps ∼48%
NVIDIA GeForce GTX 860M, 4700MQ
Schenker W504
10.4 (8min) fps ∼8%
26.5 (22min) fps ∼13%
30 (27min) fps ∼15%
41.5 (36min) fps ∼21%
66.7 (57min) fps ∼33%
104 (96min) fps ∼52%
NVIDIA GeForce 940MX, 6700HQ
MSI CX72 6QD
15.6 (14min) fps ∼8%
31.7 (30min) fps ∼16%
50.6 (48min) fps ∼25%
NVIDIA GeForce 940M, 5700HQ
MSI GP62 2QD
14.7 (12min) fps ∼7%
18.7 (17min) fps ∼9%
31.5 (29min) fps ∼16%
50.2 (48min) fps ∼25%
AMD Radeon R9 M280X, FX-7600P
Asus N551ZU-CN007H
22.3 (18min) fps ∼11%
24.7 (22min) fps ∼12%
30.1 (22min) fps ∼15%
37.8 (35min) fps ∼19%
NVIDIA GeForce 920M, 2970M
MSI CX61 2QC 2970M MS-16GD
23.9 (21min) fps ∼12%
30.1 (21min) fps ∼15%
NVIDIA GeForce GT 720M, 4200M
MSI CX61-i572M
7.3 fps ∼4%
15.8 fps ∼8%
24.8 fps ∼12%
Intel HD Graphics 4600, 4700MQ
Schenker W504
8.9 (8min) fps ∼4%
15 (13min) fps ∼7%
24.2 (23min) fps ∼12%

DirectX 12 vs. DirectX 11

Der DirectX-12-Modus liefert derzeit eine durchwachsene Vorstellung ab. Während AMD-Modelle oft gut mit der neuen Microsoft-API harmonieren, haben Nvidia-Chips ihre Schwierigkeiten. Auch in Battlefield 1 sollten GeForce-Nutzer Abstand von DX 12 nehmen. Sowohl bei der GTX 1060 als auch bei der GTX 960M waren die Ergebnisse reproduzierbar schlechter als mit DX 11 (teils über 10 %). Bei AMD jedoch lief die RX 480 unter DirectX 12 minimal schneller als unter DirectX 11 (Benchmark-Sequenz: +1 fps @ Ultra).

DirectX Performance GeForce GTX 1060 & Core i7-6700K GeForce GTX 960M & Core i7-4720HQ
FHD / High @DX 11 104 fps (min: 95) 37,4 fps (min: 33)
FHD / High @DX 12 92,3 fps (min: 79) 35,2 fps (min: 29)
FHD / Medium @DX 11 143 fps (min: 134) 52,9 fps (min: 48)
FHD / Medium @DX 12 123 fps (min: 112) 47,4 fps (min: 43)

Multiplayer vs. Singleplayer

Entwarnung gibt es bei der Multiplayer-Performance. Um zu überprüfen, ob die Benchmark-Sequenz aussagekräftig ist, spielten wir zum Vergleich auf drei Mehrspieler-Maps. Das Tool Fraps zeichnete jeweils knapp 10 Minuten Gameplay mit der GeForce GTX 1060 auf (1.920 x 1.080 Pixel, maximale Settings). Fazit: Die Werte orientieren sich stark an der Singleplayer-Kampagne.

Multiplayer Performance Notebookcheck Benchmark-Sequence Argonne Forest Sinai Desert Quentin Scar
FHD / Ultra @GeForce GTX 1060 ~95 fps ~90 fps ~107 fps ~88 fps

Übersicht

Einschränkungen anzeigen
PosModell< PrevNext >Battlefield 1
 Battlefield 1 (2016)
low
1280x720
Low Preset
med.
1366x768
Medium Preset
FXAA
high
1920x1080
High Preset
TAA
ultra
1920x1080
Ultra Preset
TAA
4K
3840x2160
High Preset
TAA
NVIDIA Titan RTX
193.7
179.9
166.2
154.2
111.8
NVIDIA GeForce RTX 2080 Ti (Desktop)
200n2
198n2
192n2
185n2
115n2
NVIDIA GeForce RTX 2080 Super (Desktop)
193
178
165
152
93
NVIDIA GeForce RTX 2080 (Desktop)
193.15n2
178.75n2
162.8n2
150.55n2
89n2
NVIDIA GeForce GTX 1080 Ti (Desktop)
200
196
169
158
76.7
NVIDIA Titan X Pascal
175.9
156.8
138.2
124.9
104
NVIDIA GeForce RTX 2070 Super (Desktop)
194
180
166
154
82
AMD Radeon VII
187
169
153
138
82
NVIDIA GeForce RTX 2070 (Desktop)
179.4n3
156.9n3
150n3
141.3n3
75.8n3
NVIDIA GeForce GTX 1080 (Desktop)
200
193
162
147.5n2
70.65n2
NVIDIA GeForce RTX 2060 Super (Desktop)
193
175
157
143
68
NVIDIA GeForce RTX 2070 Mobile
165.4
141.5
120.6
113.3
NVIDIA GeForce RTX 2080 Max-Q
140n2
131.5n2
65
NVIDIA GeForce RTX 2060 (Desktop)
179
162
143
133
59.8
AMD Radeon RX Vega 64
196.9n12
182.2n12
157.25n12
141.4n12
62.9n12
NVIDIA GeForce GTX 1080 Mobile
153.5n4
136.5n4
58.7n3
AMD Radeon RX Vega 56
195
182
150
136
62
NVIDIA GeForce GTX 1070 (Desktop)
192.1n2
179.6n2
136.75n2
122.05n2
52.4n2
NVIDIA GeForce GTX 1080 Max-Q
130
113
49
PosModell< PrevNext >Battlefield 1
low med. high ultra 4K
NVIDIA GeForce GTX 1070 Mobile
177.75n6
159.6n6
122.3n10
111.3n10
50.9n3
NVIDIA GeForce GTX 1660 Ti (Desktop)
194
183
130
117
51.4
NVIDIA GeForce GTX 980 Ti
115
55.1
NVIDIA GeForce GTX 1070 Max-Q
123.2
105.5
106n3
96.4n3
39n2
AMD Radeon R9 Fury
102
46.6
NVIDIA GeForce GTX 980
199
194
105
96.9
39.2
AMD Radeon RX 590 (Desktop)
192.4
151.6
112.2
98.6
43.2
AMD Radeon RX 580 (Desktop)
173.6
155
101.8
88.5
40.2
NVIDIA GeForce GTX 1060 (Desktop)
174.1n2
167n2
97.95n2
88.6n2
36.45n2
AMD Radeon RX 570 (Desktop)
192
183
100
89
39.2
AMD Radeon RX 480 (Desktop)
99
88.95n2
38.1
NVIDIA GeForce GTX 1060 Mobile
126.4n4
100.75n6
77.6n9
73.6n9
30.9n2
AMD Radeon RX 580 (Laptop)
125
112
87.4
75.9
32.7
NVIDIA GeForce GTX 1650 (Desktop)
193
158
78
71
28.8
NVIDIA GeForce GTX 1650 Mobile
74.5
71.1
NVIDIA GeForce GTX 970
87
37.5
NVIDIA GeForce GTX 1060 Max-Q
154
76
67.8
25.3
AMD Radeon RX 470 (Desktop)
88.8n3
79.9n3
35.2
AMD Radeon R9 290X
39.7
96
NVIDIA GeForce GTX 980M
138
124
77.4
69.8
29.1
PosModell< PrevNext >Battlefield 1
low med. high ultra 4K
AMD Radeon R9 280X
66.7
60.2
17
NVIDIA GeForce GTX 1050 Ti Mobile
114.7n3
98.15n4
56.7n5
50.8n5
19.8
NVIDIA GeForce GTX 1050 Ti (Desktop)
199
144
69
62.4
25.2
NVIDIA GeForce GTX 970M
142
122
58.3
55.4
22.7
NVIDIA GeForce GTX 1050 Ti Max-Q
122.15n2
102.6n2
54.9n2
51.45n2
20.9n2
NVIDIA GeForce GTX 1050 (Desktop)
104
92n2
40.55n2
37.1n2
13.9
NVIDIA GeForce GTX 1050 Mobile
121.4n3
101.7n3
49.9n3
44.4n3
AMD Radeon R7 370
82
42.6
40.1
3.3
NVIDIA GeForce GTX 880M
140
93.8
45.5
44
15
NVIDIA GeForce GTX 1050 Max-Q
144.7
89.2
45
41.3
15.9
NVIDIA GeForce GTX 780M
82
39
34.5
AMD Radeon RX 460 (Desktop)
161
107
51
46.6
18.8
AMD Radeon HD 7870
52
44.7
NVIDIA GeForce GTX 965M
130
104
51.4
42.5
17
AMD Radeon RX 560 (Laptop)
79
63.2
36.7
29.3
NVIDIA GeForce GTX 870M
129
88.4
41.2
37
14.4
AMD Radeon HD 8970M
149.3
99.9
53.4
50.1
AMD Radeon Pro 560X
134
39.2
35.6
15.2
AMD Radeon Pro 460
132.6
40.9
35.4
NVIDIA GeForce GTX 960M
129
84.4
37.4
33.9
12.8
PosModell< PrevNext >Battlefield 1
low med. high ultra 4K
AMD Radeon RX 550X (Laptop)
69.1
52.2
23.8
AMD Radeon Pro 555
113
30.2
25.9
AMD Radeon Pro 455
109
28.9
25.3
NVIDIA GeForce GT 1030 (Desktop)
104.8
64.3
26.5
24.6
7.8
NVIDIA GeForce MX150
86.95n2
55.85n2
26.5n2
22.9n2
AMD Radeon RX 540
54.2
30.8
12.2
10.7
NVIDIA GeForce GTX 860M
104
66.7
30
26.5
10.4
NVIDIA GeForce GTX 950M
97
75
34.3
30.2
11.9
AMD Radeon Pro 450
101
24.2
21.7
AMD Radeon R9 M280X
37.8
30.1
24.7
22.3
NVIDIA GeForce MX130
57.2n2
36.25n2
18.2n2
16.4n2
NVIDIA GeForce 940MX
49.4n4
30.3n4
14.85n4
12.8n3
AMD Radeon RX Vega 8 (Ryzen 2000/3000)
46.5n2
28.3n2
13.65n2
12.35n2
NVIDIA GeForce 940M
50.2
31.5
14.7
NVIDIA GeForce 930MX
45.5
29.7
13.4
12
AMD Radeon R7 M445
40
28
13
12
Intel Iris Plus Graphics 650
46.1
29.5
NVIDIA GeForce 930M
40.5
26.1
Intel Iris Graphics 550
49.6
29.8
15.1
AMD Radeon 530
28.5
19.1
PosModell< PrevNext >Battlefield 1
low med. high ultra 4K
NVIDIA GeForce MX110
46.5
27.8
13.3
12.1
Intel Iris Plus Graphics 640
29.2n3
21.9n2
10.15n2
NVIDIA GeForce 920MX
49.2
29.1
13.8
12.5
Intel Iris Graphics 540
43.4
25.3
12.6
AMD Radeon R7 (Bristol Ridge)
23.3
16.7
8.3
AMD Radeon R7 (Kaveri)
13.9
AMD Radeon R7 M460
30
20.6
10.1
NVIDIA GeForce 920M
30.1
23.9
AMD Radeon R7 M440
31.8
22.7
9.6
9.6
Intel UHD Graphics 630
39.3
23.5
Intel HD Graphics 630
33.8
19.6
Intel HD Graphics 530
29.7
18.3
7.5
AMD Radeon R5 (Bristol Ridge)
16.5
12.1
Intel UHD Graphics 620
29.7n3
18.8n3
8.8
7.9
Intel HD Graphics 620
30.2n3
17.2
8.2
Intel HD Graphics 5600
29.8
19.3
8.8
7.6
AMD Radeon HD 8650G
22.9
13.4
AMD Radeon R5 M430
23.7
16.1
AMD Radeon R5 M255
27.4
20.1
9.3
AMD Radeon RX Vega 3
25.5
15.7
7.1
PosModell< PrevNext >Battlefield 1
low med. high ultra 4K
Intel HD Graphics 520
30.1
15.7
7.3
6.5
NVIDIA GeForce GT 720M
24.8
15.8
7.3
Intel HD Graphics 4600
21.1n2
13.4n2
5.2
Intel HD Graphics 5500
20.7
13.3
Intel HD Graphics 615
13
9.1
Intel HD Graphics 610
16.1
8.9
Intel HD Graphics 4400
14.1
9
AMD Radeon R4 (Stoney Ridge)
8.2
AMD Radeon R5 (Beema/Carrizo-L)
13.2
9.3
Intel HD Graphics (Haswell)
14.1
(-) * Geringere Werte sind besser. / n123 Anzahl der Benchmarks die zu diesem Wert beitragen / * Geschätzte Position

 

Legende
5ruckelt - Das Spiel wird in dieser Detailstufe wahrscheinlich nicht flüssig mit dieser Grafikkarte laufen. Mindestens ein Benchmarkwert ist kleiner als 25fps
könnte ruckeln - Interpolierte Information. Bei einer langsameren Grafikkarte wurde dieses Spiel als ruckelnd klassifiziert und daher wird dies auch bei dieser angenommen, da keine Benchmarkwerte eingetragen sind.
30flüssig - Dieses Spiel sollte in den betroffenen Einstellungen flüssig laufen, da kein Benchmarkwert eingetragen wird, der die Grenze unterschreitet: 25fps
40flüssig - Dieses Spiel sollte in den betroffenen Einstellungen flüssig laufen, da kein Benchmarkwert eingetragen wird, der die Grenze unterschreitet: 35fps
60flüssig - Dieses Spiel sollte in den betroffenen Einstellungen flüssig laufen, da kein Benchmarkwert eingetragen wird, der die Grenze unterschreitet: 58fps
könnte flüssig laufen - Eine langsamere Grafikkarte wurde als schnell genug klassifiziert und daher wird dies auch für diese geschätzt (da keine Benchmarkwerte eingetragen sind).
?unsicher - Zwei mögliche Fälle: Der kleinste gefundene Benchmarkwert ist zwar unter dem Grenzwert für eine flüssige Darstellung, jedoch ist der Durchschnitt darüber. Zweiter Fall, der Benchmarkwert ist unter der Grenze, jedoch ist die nächst-langsamere Karte als flüssig eingestuft.
unsicher vererbt - Die nächst-langsamere Karte ist als "unsicher" eingestuft und daher wird dieser Wert auch an schnellere Karten vererbt, die keine Benchmarkwerte haben.
Der Wert in den einzelnen Feldern beziffert die durchschnittlichen Bilder pro Sekunde. Bewegen Sie den Mauszeiger auf diesen Wert um eine detaillierte Auflistung aller Benchmarks zu sehen.

Testsysteme

Desktop-PCs Custom Nvidia Custom AMD
Mainboard Asus Z170-A Asus Z97-Deluxe
Prozessor Intel Core i7-6700K (Skylake) Intel Core i7-4790K (Haswell)
Grafikkarte Nvidia GeForce GTX 1060 (6 GB GDDR5)
Nvidia GeForce GTX 980 (4 GB GDDR5)
Nvidia GeForce GTX 1080 (8 GB GDDR5X)
Asus GeForce GTX 980 Ti (6 GB GDDR5)
XFX Radeon R9 Fury (4 GB HBM)
Sapphire Radeon R9 290X (4 GB GDDR5)
Sapphire Radeon R9 280X (3 GB GDDR5)
MSI Radeon R7 370 (2 GB GDDR5)
Arbeitsspeicher 2 x 8 GB DDR4-2133 2 x 4 GB DDR3-1600
Massenspeicher Crucial MX100 SSD (256 GB)
Crucial M500 SSD (480 GB)
OCZ Trion 100 SSD (480 GB)
OCZ Trion 150 SSD (960 GB)
Intel SSD 530 (240 GB)
OCZ Trion 100 SSD (480 GB)
Betriebssystem Windows 10 Pro 64 Bit Windows 10 Home 64 Bit
Schenker Notebooks Schenker W504 Schenker XMG A505 Schenker S413
Mainboard Intel HM87 Intel HM87 Intel HM87
Prozessor Intel Core i7-4700MQ (Haswell) Intel Core i7-4720HQ (Haswell) Intel Core i7-4750HQ (Haswell)
Grafikkarte Nvidia GeForce GTX 980M (8 GB GDDR5)
GTX 970M (6 GB GDDR5)
GTX 880M (8 GB GDDR5)
GTX 870M (6 GB GDDR5)
GTX 860M Kepler (4 GB GDDR5)
Nvidia GeForce GTX 960M (2 GB GDDR5) Intel Iris Pro Graphics 5200
Arbeitsspeicher 2x 4 GB DDR3-1600 2x 4 GB DDR3-1600 2x 8 GB DDR3-1600
Massenspeicher Samsung SSD 840 EVO (250 GB) Micron M600 SSD (128 GB)
HGST Travelstar 7K1000 HDD (1.000 GB)
Intel SSD
Betriebssystem Windows 10 Pro 64 Bit Windows 10 Home 64 Bit Windows 10 Home 64 Bit
MSI Notebooks MSI GE72 MSI PE60 MSI GP62 MSI CX61 MSI CX61
Mainboard Intel HM170 Intel HM170 Intel HM86 Intel HM86 Intel HM86
Prozessor Intel Core i7-6700HQ (Skylake) Intel Core i7-6700HQ (Skylake) Intel Core i7-5700HQ (Broadwell) Intel Celeron 2970M (Haswell) Intel Core i5-4200M (Haswell)
Grafikkarte Nvidia GeForce GTX 965M 2016 (2 GB GDDR5) Nvidia GeForce GTX 950M (2 GB GDDR5) Nvidia GeForce 940M (2 GB DDR3) Nvidia GeForce 920M (2 GB DDR3) Nvidia GeForce GT 720M (2 GB DDR3)
Arbeitsspeicher 1 x 8 GB DDR4-2133 2 x 4 GB DDR4-2133 1 x 8 GB DDR3-1600 1 x 8 GB DDR3-1600 1 x 8 GB DDR3-1600
Massenspeicher Toshiba THNSNJ128G8NU SSD (128 GB)
WDC WD10JPVX HDD (1.000 GB)
OCZ Trion 100 SSD (480 GB)
Toshiba MQ01ABF050 HDD (500 GB) WDC Scorpio Blue HDD (1.000 GB)
Betriebssystem Windows 10 Home 64 Bit Windows 10 Windows 10 Windows 10 Windows 7 Home Premium 64 Bit
Asus Notebooks Asus G752VS Asus N551ZU
Mainboard Intel CM236 AMD K15.1
Prozessor Intel Core i7-6820HK (Skylake) AMD FX-7600P (Kaveri)
Grafikkarte Nvidia GeForce GTX 1070 (8 GB GDDR5) AMD Radeon R9 M280X (4 GB GDDR5)
Arbeitsspeicher 4 x 16 GB DDR4-2400 2 x 4 GB DDR3-1600
Massenspeicher Toshiba NVMe THNSN5512GPU7 SSD (512 GB) Samsung SSD 830 (256 GB)
Betriebssystem Windows 10 Pro 64 Bit Windows 10 64 Bit
4K Monitor Nvidia Treiber AMD Treiber Intel Treiber
2 x Asus PB287Q ForceWare 375.57 Crimson 16.10.2 15.40.28.4501
Alle 10 Beträge lesen / Antworten
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Autor: Florian Glaser, 22.10.2016 (Update: 15.08.2024)