2020 Razer Blade Pro 17 im Test: Brauchen Sie wirklich einen 300-Hz-Laptop?
Razer hat seinen 17,3-Zoller Blade Pro 17 vor kurzem für die 2020er Generation überarbeitet und bietet nun Core-i7-Prozessoren der 10. Generation, optionale GeForce-Super-Max-Q-GPUs, neue Displayoptionen und eine längere Umschalttaste. Unser heutiges Testgerät ist die preiswerteste Variante des neuesten Modells, welches vor allem aufgrund seines 300-Hz-Displays auffällt - im Vorgängermodell kam "nur" ein 240-Hz-Panel zum Einsatz.
Abgesehen von Prozessor, Display und leichten Veränderungen bei der Tastatur, hat das 2020er Blade Pro 17 im Wesentlichen die gleichen Features wie das 2019er Blade Pro 17. Wir würden Ihnen daher empfehlen, einen Blick auf unseren damaligen Testbericht des 2019er-Modells zu werfen, um mehr über das Gehäuse, die Anschlüsse und andere physikalische Eigenschaften des Laptops herauszufinden.
Direkte Mitstreiter des Blade Pro 17 beinhalten weitere High-End-Ultra-Thin-17,3-Zoll-Gamer wie das MSI GS75, Asus Zephyrus S GX701, Dell Alienware m17 R2 oder das Eluktronics RP-17.
Weitere Razer-Testberichte:
Bew. | Datum | Modell | Gewicht | Dicke | Größe | Auflösung | Preis ab |
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87.4 % v7 (old) | 07 / 2020 | Razer Blade Pro 17 RTX 2070 Max-Q 300 Hz i7-10875H, GeForce RTX 2070 Max-Q | 2.7 kg | 19.9 mm | 17.30" | 1920x1080 | |
81.2 % v7 (old) | 12 / 2019 | Asus ROG Zephyrus S GX701GXR i7-9750H, GeForce RTX 2080 Max-Q | 2.7 kg | 18.7 mm | 17.30" | 1920x1080 | |
82.9 % v7 (old) | 06 / 2019 | MSI GS75 Stealth 9SG i7-9750H, GeForce RTX 2080 Max-Q | 2.3 kg | 18.9 mm | 17.30" | 1920x1080 | |
84.2 % v7 (old) | 02 / 2020 | Alienware m17 R2 P41E i9-9980HK, GeForce RTX 2080 Max-Q | 2.6 kg | 20.5 mm | 17.30" | 1920x1080 | |
86.5 % v7 (old) | 05 / 2020 | Aorus 17G XB i7-10875H, GeForce RTX 2070 Super Max-Q | 2.7 kg | 26 mm | 17.30" | 1920x1080 |
Gehäuse
SD Card Reader
SD Card Reader | |
average JPG Copy Test (av. of 3 runs) | |
Aorus 17G XB (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) | |
Razer Blade Pro 17 RTX 2070 Max-Q 300 Hz (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) | |
Dell XPS 15 9500 Core i7 4K UHD (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) | |
Razer Blade Pro 17 4K UHD 120 Hz (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) | |
MSI GS63VR 7RG-005 (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) | |
maximum AS SSD Seq Read Test (1GB) | |
Aorus 17G XB (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) | |
Razer Blade Pro 17 RTX 2070 Max-Q 300 Hz (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) | |
MSI GS63VR 7RG-005 (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) | |
Razer Blade Pro 17 4K UHD 120 Hz (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) | |
Dell XPS 15 9500 Core i7 4K UHD (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) |
Kommunikation
Das Intel-AX201-Modul ist standardmäßig mit Bluetooth 5.1 ausgestattet und unterstützt Wi-Fi 6. Es kam während unseres Tests mit dem Netgear-RAX200-Router zu keinerlei Verbindungsproblemen.
Webcam
Wartung
Eingabegeräte
Display
Das neue 1.080-Pixel-300-Hz-Display ist einer der größten Unterschiede zwischen dem 2020er Blade Pro 17 und seinen Vorgängern. Der Laptop ist der erste in unserer Datenbank, der mit dem Sharp-LQ173M1JW02-IPS-Panel ausgestattet ist, während das Blade 15 oder Gigabyte Aero 17 "nur" 240-Hz-Displays zu bieten haben. Nutzer, die das 4K-UHD-120-Hz-Panel des Vorgängers bevorzugten, können dieses auch für das 2020er-Modell auswählen.
Das 1.080-Pixel-300-Hz-Panel hat im Vergleich zum erwähnten glänzenden 4K-120-Hz-Panel einige Vor- und Nachteile, die über die offensichtlichen Unterschiede in der Auflösung und der Bildwiederholrate hinausgehen. Auch wenn die Helligkeit der beiden Displays fast gleich ist, bietet das 4K-Panel ein etwas besseres Kontrastverhältnis mit deutlich breiterer Farbraumabdeckung, wodurch tiefere, genauere Farben möglich sind als bei unserem 300-Hz-Panel. Das 300-Hz-Panel bietet im Gegenzug dazu schnellere Schwarz-Weiß- und Grau-Grau-Reaktionszeiten, wodurch das Ghosting verringert wird.
Nutzer können dank Razer Synapse schnell zwischen den Bildwiederholraten 60, 240 und 300 Hz herumschalten. Natürlich wirkt die 300-Hz-Bildwiederholrate wunderschön flüssig, auch wenn im Alltag kein besonders großer Unterschied zu den 240 Hz bemerkbar ist.
|
Ausleuchtung: 78 %
Helligkeit Akku: 328 cd/m²
Kontrast: 937:1 (Schwarzwert: 0.35 cd/m²)
ΔE Color 4.74 | 0.5-29.43 Ø4.91, calibrated: 2.12
ΔE Greyscale 6.8 | 0.5-98 Ø5.2
98.6% sRGB (Argyll 1.6.3 3D)
64.8% AdobeRGB 1998 (Argyll 1.6.3 3D)
73% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
98.5% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
72.2% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.2
Razer Blade Pro 17 RTX 2070 Max-Q 300 Hz Sharp LQ173M1JW02, IPS, 17.3", 1920x1080 | Asus ROG Zephyrus S GX701GXR AU Optronics B173HAN05.1, IPS, 17.3", 1920x1080 | MSI GS75 Stealth 9SG Chi Mei N173HCE-G33 (CMN175C), IPS, 17.3", 1920x1080 | Alienware m17 R2 P41E Chi Mei 173HCE, CMN175F, IPS, 17.3", 1920x1080 | Aorus 17G XB AU Optronics B173HAN05.0 (AUO509D), IPS, 17.3", 1920x1080 | Razer Blade Pro 17 4K UHD 120 Hz AU Optronics B173ZAN03.3, IPS, 17.3", 3840x2160 | |
---|---|---|---|---|---|---|
Display | -2% | -10% | -1% | -1% | 18% | |
Display P3 Coverage | 72.2 | 70 -3% | 62.6 -13% | 70.8 -2% | 70.6 -2% | 84.8 17% |
sRGB Coverage | 98.5 | 96.6 -2% | 93.5 -5% | 98.5 0% | 97.2 -1% | 99.9 1% |
AdobeRGB 1998 Coverage | 73 | 72.3 -1% | 64.7 -11% | 72.2 -1% | 72.8 0% | 98.6 35% |
Response Times | 11% | -17% | -110% | -106% | -90% | |
Response Time Grey 50% / Grey 80% * | 5.6 ? | 5.6 ? -0% | 7.2 ? -29% | 17.2 ? -207% | 16 ? -186% | 15.2 ? -171% |
Response Time Black / White * | 9.6 ? | 7.6 ? 21% | 10 ? -4% | 10.8 ? -13% | 12 ? -25% | 10.4 ? -8% |
PWM Frequency | 25510 ? | 26320 ? | ||||
Bildschirm | 23% | 31% | 32% | 31% | 3% | |
Helligkeit Bildmitte | 328 | 288 -12% | 366 12% | 384.2 17% | 293 -11% | 346.7 6% |
Brightness | 329 | 276 -16% | 343 4% | 357 9% | 285 -13% | 332 1% |
Brightness Distribution | 78 | 93 19% | 91 17% | 90 15% | 95 22% | 91 17% |
Schwarzwert * | 0.35 | 0.24 31% | 0.29 17% | 0.29 17% | 0.24 31% | 0.27 23% |
Kontrast | 937 | 1200 28% | 1262 35% | 1325 41% | 1221 30% | 1284 37% |
Delta E Colorchecker * | 4.74 | 1.92 59% | 1.51 68% | 1.35 72% | 1.27 73% | 5.62 -19% |
Colorchecker dE 2000 max. * | 8.99 | 4.57 49% | 3.22 64% | 3.45 62% | 2.24 75% | 9.36 -4% |
Colorchecker dE 2000 calibrated * | 2.12 | 1.14 46% | 0.71 67% | 1.42 33% | 1.06 50% | 3.81 -80% |
Delta E Graustufen * | 6.8 | 3.08 55% | 1.93 72% | 1.2 82% | 1.34 80% | 5.5 19% |
Gamma | 2.2 100% | 2.42 91% | 2.38 92% | 2.23 99% | 2.38 92% | 2.25 98% |
CCT | 6446 101% | 7055 92% | 6881 94% | 6580 99% | 6542 99% | 6175 105% |
Farbraum (Prozent von AdobeRGB 1998) | 64.8 | 65 0% | 60 -7% | 65.5 1% | 73 13% | 87.2 35% |
Color Space (Percent of sRGB) | 98.6 | 96 -3% | 94 -5% | 98.5 0% | 94 -5% | 100 1% |
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings) | 11% /
17% | 1% /
18% | -26% /
8% | -25% /
8% | -23% /
-6% |
* ... kleinere Werte sind besser
Der Farbraum ist schmäler als beim 4K-UHD-120-Hz-Display. Nutzer können hier eine vollständige Abdeckung des sRGB-Farbraums erwarten - das 4K-Display deckt sogar den AdobeRGB-Farbraum vollständig ab. Wir vermuten, dass dies darauf zurückzuführen ist, dass es aktuell noch nicht besonders viele 17-Zoll-300-Hz-Panele auf dem Markt gibt, die auch den AdobeRGB-Farbraum vollständig abdecken.
Das Display könnte im Lieferzustand besser kalibriert sein. Die Farbtemperatur ist etwas zu warm und der durchschnittliche Graustufen-DeltaE-Wert ist mit 6,8 für ein solches Flaggschiff-Gerät etwas zu hoch. Unsere eigene Kalibrierung konnte die Farbdarstellung des Displays etwas verbessern.
Reaktionszeiten (Response Times) des Displays
↔ Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß | ||
---|---|---|
9.6 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 5.2 ms steigend | |
↘ 4.4 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind kurz wodurch sich der Bildschirm auch für Spiele gut eignen sollte. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 23 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten besser als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (20.9 ms). | ||
↔ Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau | ||
5.6 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 2.6 ms steigend | |
↘ 3 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind sehr kurz, wodurch sich der Bildschirm auch für schnelle 3D Spiele eignen sollte. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 14 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten besser als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (32.8 ms). |
Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)
Flackern / PWM nicht festgestellt | |||
Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 8715 (Minimum 5, Maximum 343500) Hz. |
Die Sichtbarkeit im Freien ist nicht deutlich besser oder schlechter als auf einem 2019er-Modell bzw. einem anderen herkömmlichen Gaming-Laptop. 300 cd/m² reichen nicht aus, um helles Umgebungslicht zu kompensieren - auch ohne mattem Overlay.
Leistung
Alle Konfigurationen dieser Version sind mit dem Achtkernprozessor Core i7-10875H der 10.Generation ausgestattet und ersetzen damit den Sechskernprozessor Core i7-9750H der 9. Generation. Im Gegensatz zu den meisten Gaming-Laptops bietet Razer den Achtkernprozessor Core i7-10750H nicht an. Auch Core-i9-Prozessoren sind hier nicht erhältlich - die würden wir nach unserem Test des MSI GS66 für dünne, leichte Gaming-Laptops aber sowieso nicht empfehlen.MSI GS66 Stealth 10SGS Laptop Review: Core i7 or Core i9?
Das RAM-Modul wurde von DDR4-2667 auf DDR4-2933 aufgerüstet. Die zwei zugänglichen SODIMM-Slots ermöglichen bis zu 64 GB.
Nvidia Optimus ist nicht inkludiert. Nutzer können über die Software Razer Synapse manuell zwischen der integrierten und der dedizierten GPU wechseln. Dafür ist jedes Mal ein Neustart erforderlich. Wenn manuell zwischen den beiden Grafikkarten gewechselt werden muss, bedeutet das üblicherweise, dass G-Sync im Spiel ist. Das ist hier nicht der Fall.
Blöderweise bleibt Razer Synapse immer auf dem Login-Screen stecken, wenn das System mit deaktiviertem WLAN gestartet wird. Um das Problem zu lösen, müssen Nutzer das WLAN reaktivieren und Synapse dann vollständig neu starten.
Prozessor
Die CPU-Leistung ist etwas geringer als die durchschnittliche Leistung des Core i7-10875H in unserer Datenbank. Nichtsdestotrotz ist die Multi-Thread-Leistung um etwa 45 Prozent höher als beim Vorgänger Blade Pro 17 mit Core i7-9750H. Das bedeutet natürlich nicht, dass die Frameraten um 45 Prozent höher sind; für Content Creator sind die zusätzlichen Kerne aber sicherlich gute Nachrichten. Schade, dass das Razer keine Option mit Ryzen 7 4800H anbietet, da AMD Intel mit seiner beeindruckenden Ryzen-Serie bisher ziemlich herausgefordert hat.
Läuft der CineBench-R15-Multi-Thread-Test in einer Schleife, fällt das erste Ergebnis von 1494 Punkten in der zweiten Runde auf 1360 Punkte zurück, was einem Leistungsrückgang von etwa 9 Prozent entspricht.
Auf unserer dedizierten Seite zur Core i7-10875H finden Sie weitere technische Informationen und Benchmarkvergleiche.
Cinebench R15: CPU Multi 64Bit | CPU Single 64Bit
Blender: v2.79 BMW27 CPU
7-Zip 18.03: 7z b 4 -mmt1 | 7z b 4
Geekbench 5.5: Single-Core | Multi-Core
HWBOT x265 Benchmark v2.2: 4k Preset
LibreOffice : 20 Documents To PDF
R Benchmark 2.5: Overall mean
Cinebench R20 / CPU (Multi Core) | |
Asus Zephyrus G14 GA401IV | |
Alienware m17 R2 P41E | |
Asus TUF A17 FA706IU-AS76 | |
MSI GE66 Raider 10SFS | |
MSI GE75 9SG | |
Durchschnittliche Intel Core i7-10875H (1986 - 4176, n=32) | |
Razer Blade Pro 17 RTX 2070 Max-Q 300 Hz | |
Acer Nitro 5 AN515-44-R5FT | |
Acer Nitro 5 AN517-52-77DS | |
Razer Blade Pro 17 4K UHD 120 Hz | |
MSI GF75 Thin 10SCXR |
Cinebench R20 / CPU (Single Core) | |
Asus Zephyrus G14 GA401IV | |
Durchschnittliche Intel Core i7-10875H (430 - 524, n=32) | |
Razer Blade Pro 17 RTX 2070 Max-Q 300 Hz | |
Alienware m17 R2 P41E | |
Acer Nitro 5 AN517-52-77DS | |
Asus TUF A17 FA706IU-AS76 | |
MSI GE66 Raider 10SFS | |
MSI GE75 9SG | |
MSI GF75 Thin 10SCXR | |
Razer Blade Pro 17 4K UHD 120 Hz | |
Acer Nitro 5 AN515-44-R5FT |
Cinebench R15 / CPU Multi 64Bit | |
Asus Zephyrus G14 GA401IV | |
Asus TUF A17 FA706IU-AS76 | |
Alienware m17 R2 P41E | |
MSI GE75 9SG | |
MSI GE66 Raider 10SFS | |
Durchschnittliche Intel Core i7-10875H (1003 - 1833, n=38) | |
Razer Blade Pro 17 RTX 2070 Max-Q 300 Hz | |
Acer Nitro 5 AN515-44-R5FT | |
Acer Nitro 5 AN517-52-77DS | |
Razer Blade Pro 17 4K UHD 120 Hz | |
MSI GF75 Thin 10SCXR |
Cinebench R15 / CPU Single 64Bit | |
MSI GE66 Raider 10SFS | |
Durchschnittliche Intel Core i7-10875H (190 - 220, n=37) | |
Razer Blade Pro 17 RTX 2070 Max-Q 300 Hz | |
Acer Nitro 5 AN517-52-77DS | |
Alienware m17 R2 P41E | |
Asus Zephyrus G14 GA401IV | |
MSI GE75 9SG | |
Asus TUF A17 FA706IU-AS76 | |
MSI GF75 Thin 10SCXR | |
Acer Nitro 5 AN515-44-R5FT | |
Razer Blade Pro 17 4K UHD 120 Hz |
Blender / v2.79 BMW27 CPU | |
MSI GF75 Thin 10SCXR | |
Acer Nitro 5 AN517-52-77DS | |
Acer Nitro 5 AN515-44-R5FT | |
Durchschnittliche Intel Core i7-10875H (259 - 535, n=30) | |
Razer Blade Pro 17 RTX 2070 Max-Q 300 Hz | |
Asus Zephyrus G14 GA401IV | |
MSI GE75 9SG | |
MSI GE66 Raider 10SFS | |
Asus TUF A17 FA706IU-AS76 |
7-Zip 18.03 / 7z b 4 -mmt1 | |
MSI GE66 Raider 10SFS | |
Durchschnittliche Intel Core i7-10875H (5071 - 5780, n=31) | |
Razer Blade Pro 17 RTX 2070 Max-Q 300 Hz | |
Acer Nitro 5 AN517-52-77DS | |
MSI GE75 9SG | |
Asus TUF A17 FA706IU-AS76 | |
MSI GF75 Thin 10SCXR | |
Asus Zephyrus G14 GA401IV | |
Acer Nitro 5 AN515-44-R5FT |
7-Zip 18.03 / 7z b 4 | |
Asus TUF A17 FA706IU-AS76 | |
Asus Zephyrus G14 GA401IV | |
MSI GE66 Raider 10SFS | |
MSI GE75 9SG | |
Durchschnittliche Intel Core i7-10875H (29844 - 49562, n=31) | |
Acer Nitro 5 AN515-44-R5FT | |
Razer Blade Pro 17 RTX 2070 Max-Q 300 Hz | |
Acer Nitro 5 AN517-52-77DS | |
MSI GF75 Thin 10SCXR |
Geekbench 5.5 / Single-Core | |
MSI GE66 Raider 10SFS | |
Durchschnittliche Intel Core i7-10875H (1233 - 1371, n=29) | |
Razer Blade Pro 17 RTX 2070 Max-Q 300 Hz | |
Acer Nitro 5 AN517-52-77DS | |
Asus Zephyrus G14 GA401IV | |
Asus TUF A17 FA706IU-AS76 | |
MSI GF75 Thin 10SCXR | |
Acer Nitro 5 AN515-44-R5FT |
Geekbench 5.5 / Multi-Core | |
MSI GE66 Raider 10SFS | |
Asus TUF A17 FA706IU-AS76 | |
Durchschnittliche Intel Core i7-10875H (5715 - 8620, n=29) | |
Asus Zephyrus G14 GA401IV | |
Razer Blade Pro 17 RTX 2070 Max-Q 300 Hz | |
Acer Nitro 5 AN517-52-77DS | |
Acer Nitro 5 AN515-44-R5FT | |
MSI GF75 Thin 10SCXR |
HWBOT x265 Benchmark v2.2 / 4k Preset | |
MSI GE66 Raider 10SFS | |
Asus TUF A17 FA706IU-AS76 | |
Asus Zephyrus G14 GA401IV | |
MSI GE75 9SG | |
Durchschnittliche Intel Core i7-10875H (7.27 - 14.1, n=27) | |
Acer Nitro 5 AN517-52-77DS | |
Acer Nitro 5 AN515-44-R5FT | |
MSI GF75 Thin 10SCXR |
LibreOffice / 20 Documents To PDF | |
Acer Nitro 5 AN515-44-R5FT | |
Asus TUF A17 FA706IU-AS76 | |
MSI GF75 Thin 10SCXR | |
Razer Blade Pro 17 RTX 2070 Max-Q 300 Hz | |
MSI GE66 Raider 10SFS | |
Durchschnittliche Intel Core i7-10875H (30.2 - 84.3, n=30) | |
Acer Nitro 5 AN517-52-77DS |
R Benchmark 2.5 / Overall mean | |
MSI GF75 Thin 10SCXR | |
Acer Nitro 5 AN517-52-77DS | |
Acer Nitro 5 AN515-44-R5FT | |
Asus TUF A17 FA706IU-AS76 | |
Durchschnittliche Intel Core i7-10875H (0.546 - 0.662, n=29) | |
MSI GE66 Raider 10SFS |
* ... kleinere Werte sind besser
Systemleistung
PCMark 8 Home Score Accelerated v2 | 5217 Punkte | |
PCMark 8 Work Score Accelerated v2 | 6317 Punkte | |
PCMark 10 Score | 6290 Punkte | |
Hilfe |
DPC Latenzen
LatencyMon zeigt beim Öffnen mehrerer Tabs Probleme mit DPC-Latenzen. Die Latenzen sind allerdings nicht so schlimm wie auf manchen anderen Gaming-Laptops von Asus oder MSI. Das Abspielen von 4K-Videos auf YouTube ist flüssig und wir konnten keine ausgelassenen Frames feststellen.
DPC Latencies / LatencyMon - interrupt to process latency (max), Web, Youtube, Prime95 | |
Asus TUF A17 FA706IU-AS76 | |
MSI GF75 Thin 10SCXR | |
Asus Zephyrus G14 GA401IV | |
Razer Blade Pro 17 RTX 2070 Max-Q 300 Hz |
* ... kleinere Werte sind besser
Massenspeicher
Fast alle Razer-Laptops sind entweder mit einer Samsung- oder einer Lite-On-SSD ausgestattet. Welche genau man erhält, ist schwer zu sagen. Unser Testgerät ist mit der 512-GB-Lite-On-CA5-8D512-NVMe-SSD ausgestattet und bietet somit eine deutlich langsamere Leistung als die Samsung-SSD PM981a. Solange Sie kein Content Creator sind, der mit vielen kleinen Dateien arbeitet, sollten Sie diesen Unterschied aber kaum bemerken.
Razer Blade Pro 17 RTX 2070 Max-Q 300 Hz Lite-On CA5-8D512 | MSI GS75 Stealth 9SG 2x Samsung SSD PM981 MZVLB1T0HALR (RAID 0) | Alienware m17 R2 P41E 2x SK Hynix PC601 NVMe 512 GB (RAID 0) | Aorus 17G XB Samsung SSD PM981a MZVLB512HBJQ | Razer Blade Pro 17 4K UHD 120 Hz Samsung SSD PM981 MZVLB1T0HALR | |
---|---|---|---|---|---|
AS SSD | 41% | 26% | 68% | 54% | |
Seq Read | 2019 | 2855 41% | 1938 -4% | 1791 -11% | 1881 -7% |
Seq Write | 1314 | 2687 104% | 2094 59% | 2193 67% | 2354 79% |
4K Read | 46.61 | 30.31 -35% | 25.88 -44% | 50.7 9% | 43.42 -7% |
4K Write | 90.2 | 96.3 7% | 100.8 12% | 116.8 29% | 104.1 15% |
4K-64 Read | 665 | 1460 120% | 1217 83% | 1525 129% | 1805 171% |
4K-64 Write | 813 | 1224 51% | 1137 40% | 1958 141% | 1775 118% |
Access Time Read * | 0.058 | 0.054 7% | 0.051 12% | 0.07 -21% | 0.049 16% |
Access Time Write * | 0.167 | 0.038 77% | 0.107 36% | 0.032 81% | 0.106 37% |
Score Read | 913 | 1776 95% | 1437 57% | 1755 92% | 2037 123% |
Score Write | 1034 | 1589 54% | 1447 40% | 2294 122% | 2115 105% |
Score Total | 2392 | 4259 78% | 3624 52% | 4972 108% | 5215 118% |
Copy ISO MB/s | 1715 | 2226 30% | 1926 12% | 1877 9% | |
Copy Program MB/s | 622 | 426.4 -31% | 626 1% | 539 -13% | |
Copy Game MB/s | 1506 | 1152 -24% | 1533 2% | 1368 -9% | |
CrystalDiskMark 5.2 / 6 | 4% | -3% | 5% | -10% | |
Write 4K | 119 | 95.5 -20% | 110.6 -7% | 123.4 4% | 121.7 2% |
Read 4K | 51.9 | 42.59 -18% | 41.46 -20% | 45.02 -13% | 43.81 -16% |
Write Seq | 2258 | 2851 26% | 2378 5% | 2526 12% | 1276 -43% |
Read Seq | 2283 | 2696 18% | 2114 -7% | 2062 -10% | 1183 -48% |
Write 4K Q32T1 | 491 | 402.6 -18% | 445.4 -9% | 497.9 1% | 527 7% |
Read 4K Q32T1 | 540 | 443.9 -18% | 509 -6% | 579 7% | 592 10% |
Write Seq Q32T1 | 2253 | 3420 52% | 2735 21% | 2982 32% | 2379 6% |
Read Seq Q32T1 | 3172 | 3514 11% | 3206 1% | 3440 8% | 3213 1% |
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings) | 23% /
28% | 12% /
15% | 37% /
41% | 22% /
31% |
* ... kleinere Werte sind besser
Disk Throttling: DiskSpd Read Loop, Queue Depth 8
Grafikkarte
Wir haben in der Vergangenheit festgestellt, dass die Leistungsunterschiede zwischen den älteren Max-Q- und dem neueren Super-Max-Q-GPUs so gering sein können, dass manche Laptops, die mit einer älteren Max-Q-GPU ausgestattet sind, die neueren Super-Max-Q-Gegenstücke manchmal sogar schlagen. In diesem Fall ist die RTX 2070 Max-Q in unserem Razer in der Lage, sowohl die neuere RTX 2070 Super Max-Q im Aorus 17G als auch die RTX 2080 Super Max-Q im MSI GS66 zu übertreffen. Razer bietet auch Konfigurationen mit RTX 2080 Super Max-Q an, wir sind aber der Meinung, dass Sie nicht viel verpassen werden, wenn Sie die RTX 2070 Max-Q wählen.
Auf unserer dedizierten Seite zur GeForce RTX 2070 Max-Q finden Sie weitere technische Informationen und Gaming-Benchmarks.
3DMark 11 Performance | 23306 Punkte | |
3DMark Cloud Gate Standard Score | 48701 Punkte | |
3DMark Fire Strike Score | 18543 Punkte | |
3DMark Time Spy Score | 8236 Punkte | |
Hilfe |
min. | mittel | hoch | max. | |
---|---|---|---|---|
The Witcher 3 (2015) | 355.6 | 254.3 | 151.4 | 80.9 |
Dota 2 Reborn (2015) | 143 | 138 | 135 | 126 |
X-Plane 11.11 (2018) | 112 | 101 | 85.3 |
Emissionen
Geräuschemissionen
Das Lüftergeräusch und -verhalten ist grundsätzlich gleich wie im letztjährigen Modell, da auch die Vapor Chamber gleich geblieben ist. Das Lüftergeräusch ist mit nur 30,5 dB(A) beim Surfen oder Streamen im ausgeglichenen Modus leise. Beim Gamen oder im Leistungsmodus können die Lüfter aber auf bis zu 45 dB(A) bzw. 53 dB(A) hochfahren - je nach dem, ob die CPU oder GPU genutzt wird. Das Razer ist trotz dieser einzigartigen Kühllösung nicht deutlich leiser oder lauter als seine Mitstreiter.
Razer Blade Pro 17 RTX 2070 Max-Q 300 Hz GeForce RTX 2070 Max-Q, i7-10875H, Lite-On CA5-8D512 | Asus ROG Zephyrus S GX701GXR GeForce RTX 2080 Max-Q, i7-9750H, Samsung SSD PM981 MZVLB1T0HALR | MSI GS75 Stealth 9SG GeForce RTX 2080 Max-Q, i7-9750H, 2x Samsung SSD PM981 MZVLB1T0HALR (RAID 0) | Alienware m17 R2 P41E GeForce RTX 2080 Max-Q, i9-9980HK, 2x SK Hynix PC601 NVMe 512 GB (RAID 0) | Aorus 17G XB GeForce RTX 2070 Super Max-Q, i7-10875H, Samsung SSD PM981a MZVLB512HBJQ | Razer Blade Pro 17 RTX 2080 Max-Q GeForce RTX 2080 Max-Q, i7-9750H, Samsung SSD PM981 MZVLB512HAJQ | |
---|---|---|---|---|---|---|
Geräuschentwicklung | -3% | -6% | -3% | -12% | 1% | |
aus / Umgebung * | 28.2 | 30 -6% | 30 -6% | 29.1 -3% | 30 -6% | 28.2 -0% |
Idle min * | 28.2 | 32 -13% | 31 -10% | 29.4 -4% | 35 -24% | 28.2 -0% |
Idle avg * | 28.2 | 33 -17% | 32 -13% | 29.4 -4% | 36 -28% | 28.2 -0% |
Idle max * | 30.5 | 34 -11% | 38 -25% | 31.5 -3% | 41 -34% | 30.8 -1% |
Last avg * | 42.2 | 40 5% | 47 -11% | 49.7 -18% | 47 -11% | 42 -0% |
Witcher 3 ultra * | 53 | 49 8% | 48 9% | 49.5 7% | 48 9% | 51 4% |
Last max * | 55.5 | 50 10% | 49 12% | 53.3 4% | 49 12% | 53 5% |
* ... kleinere Werte sind besser
Lautstärkediagramm
Idle |
| 28.2 / 28.2 / 30.5 dB(A) |
Last |
| 42.2 / 55.5 dB(A) |
| ||
30 dB leise 40 dB(A) deutlich hörbar 50 dB(A) störend |
||
min: , med: , max: BK Precision 732A (aus 15 cm gemessen) Umgebungsgeräusche: 28.2 dB(A) |
Temperatur
Die Oberflächentemperatur ist selbst im Leerlauf und trotz vier Lüftern warm. Das System ist automatisch so eingestellt, dass es bei geringer Bildschirmaktivität so leise wie möglich bleibt. Das bedeutet aber auch, dass die Oberflächentemperatur höher ist als erwartet. Zum Glück wird es beim normalen Surfen oder Abspielen von Videos nie unangenehm warm. Nutzer können die Lüfter bei geringer Belastung auch manuell einschalten, um die Oberflächentemperaturen herunterzukühlen.
Beim Gamen erreicht der Laptop auf der Ober- und Unterseite der Basiseinheit Hotspots mit bis zu 45 °C. Diese Bereiche befinden sich weiter hinten und betreffen somit weder die Handballenablage noch die WASD-Tasten. Interessanterweise bedeutet der große Formfaktor des Blade Pro 17 nicht, dass die Hotspots kühler sind als auf dem kleineren Blade 15. Stattdessen sind die WASD-Tasten und Handballenablagen vor Hitze geschützt, da sie automatisch weiter vom Prozessor entfernt sind.
Denken Sie daran, dass das Netzgerät der Blade-Serie beim Gamen deutlich heißer wird als die meisten Netzgeräte.
(±) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 40.8 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 40.5 °C (von 21.2 bis 68.8 °C für die Klasse Gaming).
(-) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 48.4 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 43.2 °C).
(±) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 33.3 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 33.9 °C.
(±) Beim längeren Spielen von The Witcher 3 erhitzt sich das Gerät durchschnittlich auf 35.4 °C. Der Durchschnitt der Klasse ist derzeit 33.9 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich erreichen maximal 33.2 °C und damit die typische Hauttemperatur und fühlen sich daher nicht heiß an.
(-) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.9 °C (-4.3 °C).
Stresstest
Läuft Prime95, steigt die Taktrate etwa 20 Sekunden lang auf 3,8 bis 4 GHz, bis eine Kerntemperatur von 75 °C erreicht wird. Danach fällt die Taktrate auf 3,2 GHz zurück, um eine kühlere Kerntemperatur von 66 °C aufrecht zu halten.
Sowohl die CPU- als auch die GPU-Temperaturen stabilisieren sich während dem Witcher-3-Test bei nur 70 °C, was etwa den Werten des 2019er Blade Pro 17 mit RTX 2080 Max-Q entspricht.
Der Akkubetrieb schränkt die Leistung ein. Hier ergibt ein Fire-Strike-Durchgang Physics- und Graphics-Ergebnisse von 10.831 bzw. 10.128 Punkten, während im Netzbetrieb 20.414 bzw. 21.191 Punkte erreicht werden.
CPU Clock (GHz) | GPU Clock (MHz) | Average CPU Temperature (°C) | Average GPU Temperature (°C) | |
System Idle | -- | -- | 47 | 44 |
Prime95 Stress | 3.2 - 3.3 | -- | 66 | 51 |
Prime95 + FurMark Stress | 3.4 - 3.5 | 1140 | 80 | 67 |
Witcher 3 Stress | 2.6 - 2.7 | 1635 | 71 | 70 |
Lautsprecher
Energieverwaltung
Energieaufnahme
Im Leerlauf auf dem Desktop nimmt unser Testgerät etwa 21,7 W auf, wenn die integrierte GPU aktiviert ist, und 38 W, wenn die Nvidia-GPU aktiviert ist. Es zahlt sich im Sinne einer längeren Akkulaufzeit also durchaus aus, die iGPU manuell zu aktivieren.
Die Energieaufnahme unter Witcher 3 ist geringer als jene, die wir im letztjährigen Blade Pro 17 mit dem anspruchsvolleren 4K-UHD-Display gemessen haben. Abgesehen davon entspricht es den Werten anderer mit einer GeForce RTX ausgestatteter 17,3-Zoll-Gaming-Laptops. Wir haben eine maximale Energieaufnahme von 219,9 W gemessen. Das relativ kompakte Netzgerät (17 x 7 x 2,5 cm) hat eine Nennleistung von 230 W.
Aus / Standby | 0.44 / 0.85 Watt |
Idle | 19.6 / 21.7 / 36.1 Watt |
Last |
115.6 / 219.9 Watt |
Legende:
min: ,
med: ,
max: Metrahit Energy |
Razer Blade Pro 17 RTX 2070 Max-Q 300 Hz i7-10875H, GeForce RTX 2070 Max-Q, Lite-On CA5-8D512, IPS, 1920x1080, 17.3" | Asus ROG Zephyrus S GX701GXR i7-9750H, GeForce RTX 2080 Max-Q, Samsung SSD PM981 MZVLB1T0HALR, IPS, 1920x1080, 17.3" | MSI GS75 Stealth 9SG i7-9750H, GeForce RTX 2080 Max-Q, 2x Samsung SSD PM981 MZVLB1T0HALR (RAID 0), IPS, 1920x1080, 17.3" | Alienware m17 R2 P41E i9-9980HK, GeForce RTX 2080 Max-Q, 2x SK Hynix PC601 NVMe 512 GB (RAID 0), IPS, 1920x1080, 17.3" | Aorus 17G XB i7-10875H, GeForce RTX 2070 Super Max-Q, Samsung SSD PM981a MZVLB512HBJQ, IPS, 1920x1080, 17.3" | Razer Blade Pro 17 4K UHD 120 Hz i7-9750H, GeForce RTX 2080 Max-Q, Samsung SSD PM981 MZVLB1T0HALR, IPS, 3840x2160, 17.3" | |
---|---|---|---|---|---|---|
Stromverbrauch | -14% | 16% | -39% | -3% | -32% | |
Idle min * | 19.6 | 32 -63% | 13 34% | 24.7 -26% | 20 -2% | 34.2 -74% |
Idle avg * | 21.7 | 34 -57% | 17 22% | 35.9 -65% | 23 -6% | 37.2 -71% |
Idle max * | 36.1 | 36 -0% | 25 31% | 69.6 -93% | 38 -5% | 50 -39% |
Last avg * | 115.6 | 95 18% | 96 17% | 141.8 -23% | 105 9% | 106.1 8% |
Witcher 3 ultra * | 157 | 155 1% | 156 1% | 185.8 -18% | 158 -1% | 178.7 -14% |
Last max * | 219.9 | 187 15% | 239 -9% | 235.4 -7% | 243 -11% | 223.6 -2% |
* ... kleinere Werte sind besser
Akkulaufzeit
Die Laufzeit ist mit nicht ganz 5 Stunden realistischer WLAN-Nutzung im ausgeglichenen Modus und mit integrierter GPU immer noch durchschnittlich. Gaming-Laptops mit größeren Akkus, wie das Aorus 17G oder das MSI GS66, halten deutlich länger durch.
Das Gerät kann wie auch das Asus Zephyrus G14 über den USB-Typ-C-Anschluss aufgeladen werden, solange das Netzgerät mindestens 20 V bietet. Ein solches Feature gab es bei früheren Blade-Modellen nicht. Natürlich dauert das Aufladen auf diese Art deutlich länger und auch die Gaming-Leistung wird davon betroffen.
Razer Blade Pro 17 RTX 2070 Max-Q 300 Hz i7-10875H, GeForce RTX 2070 Max-Q, 70 Wh | Asus ROG Zephyrus S GX701GXR i7-9750H, GeForce RTX 2080 Max-Q, 76 Wh | MSI GS75 Stealth 9SG i7-9750H, GeForce RTX 2080 Max-Q, 80.25 Wh | Alienware m17 R2 P41E i9-9980HK, GeForce RTX 2080 Max-Q, 76 Wh | Aorus 17G XB i7-10875H, GeForce RTX 2070 Super Max-Q, 94 Wh | Razer Blade Pro 17 4K UHD 120 Hz i7-9750H, GeForce RTX 2080 Max-Q, 70 Wh | |
---|---|---|---|---|---|---|
Akkulaufzeit | -39% | 21% | -2% | 52% | -25% | |
WLAN | 296 | 182 -39% | 357 21% | 290 -2% | 450 52% | 223 -25% |
Idle | 246 | 461 | 426 | 598 | ||
Last | 69 | 74 | 31 | 134 |
Pro
Contra
Fazit
Wie schon das 2020er Blade 15 nur ein leichtes Update des 2019er Blade 15 ist, ist auch das 2020er Blade Pro 17 nur ein leichtes Update des 2019er Blade Pro 17. Die neue 8-Core-CPU, die Super-Max-Q-GPUs und das 300-Hz-Display sind die wichtigsten Gründe, sich für das 2020er-Modell zu entscheiden. Die 2019er-Version bietet im Gegensatz dazu einen Sechskernprozessor, eine Max-Q-GPU und ein 240-Hz-Display. Die inneren Updates bieten nur eine kleine Verbesserung beim Gaming, sodass Nutzer hier bei der Auswahl des Vorgängermodells nicht viel verpassen. Denken Sie daran, dass Sie keine 300 FPS erreichen müssen, um beim Gamen einen Vorteil aus dem 300-Hz-Monitor zu ziehen.
Überraschend ist beim Blade Pro 17 weniger der Core-Prozessor der zehnten Generation oder das 300-Hz-Display, sondern die beeindruckende Leistung, die das Gerät aus der GeForce RTX 2070 Max-Q herausholt. Die 3DMark-Ergebnisse sind etwa 20 Prozent schneller als die durchschnittlichen der GeForce RTX 2070 Max-Q in unserer Datenbank. Somit bietet die RTX 2070 Max-Q im Blade Pro 17 eine schnellere Grafikleistung als die neuere RTX 2070 Super Max-Q bzw. die RTX 2080 Super Max-Q in manch anderen Gaming-Laptops. Wenn Sie sich für das 2020er Blade Pro 17 entscheiden, können Sie sich sicher sein, dass dies eine der schnellsten mit der GeForce RTX 2070 Max-Q ausgestatteten Optionen ist, die es aktuell zu haben gibt.
Die 300-Hz-Bildwiederholrate ist ein Luxus, den nur wirkliche Hardcore-Gamer benötigen. Für alle anderen sollte selbst das 240-Hz-Display mehr als genug bieten. So gesehen ist das 2019er Blade Pro eher an ein breiteres Publikum gerichtet, insbesondere da die teurere 2020er Ausgabe keinen wirklichen Leistungsvorteil bietet.
Razer Blade Pro 17 RTX 2070 Max-Q 300 Hz
- 27.06.2020 v7 (old)
Allen Ngo