Test Xiaomi Redmi Note 13 Pro+ 5G – Neuer Platzhirsch in der Mittelklasse?
Die Redmi Note-Smartphones von Xiaomi erfreuen sich großer Beliebtheit, denn die Mittelklasse-Geräte bieten eine solide Ausstattung und Leistung zum vergleichsweise moderaten Preis. Beim diesjährigen Lineup, das sich aus 5 Modellen zusammensetzt, verhält sich das nicht anders.
Los geht es bei der Redmi-Note-Serie des Jahres 2024 beim Xiaomi Redmi Note 13 4G für rund 200 Euro. Es folgen das Redmi Note 13 5G, das Redmi Note 13 Pro 4G und das Redmi Note 13 Pro 5G. An der Spitze des Redmi-Note-Quintetts steht dann unser Testkandidat, das Topmodell Redmi Note 13 Pro+ 5G, das bei rund 430 Euro startet.
Vom Redmi Note 13 Pro 5G, das online schon nahe der 300-Euro-Marke gehandelt wird, unterscheidet sich das Redmi Note 13 Pro+ 5G trotz seines unscheinbaren Plus-Namenszusatzes in vielen Punkten. Käufer bekommen zwar ebenfalls eine 200-Megapixel-Kamera, zusätzlich aber das schnellere SoC sowie unter anderem auch mehr Ladeleistung, ein abgerundetes Display und mit IP68 eine höhere Schutzklasse.
Preisvergleich
mögliche Konkurrenten im Vergleich
Bew. | Datum | Modell | Gewicht | Laufwerk | Größe | Auflösung | Preis ab |
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87.4 % v7 (old) | 03 / 2024 | Xiaomi Redmi Note 13 Pro+ 5G Dimensity 7200, Mali-G610 MP4 | 204.5 g | 512 GB UFS 3.1 Flash | 6.67" | 2712x1220 | |
87.1 % v7 (old) | 06 / 2023 | Google Pixel 7a Tensor G2, Mali-G710 MP7 | 193.5 g | 128 GB UFS 3.1 Flash | 6.10" | 2400x1080 | |
84.6 % v7 (old) | 10 / 2023 | Motorola Edge 40 Neo Dimensity 7030, Mali-G610 MP3 | 170 g | 256 GB UFS 3.1 Flash | 6.55" | 2400x1080 | |
86 % v7 (old) | 04 / 2023 | Samsung Galaxy A54 5G Exynos 1380, Mali-G68 MP5 | 202 g | 128 GB UFS 2.2 Flash | 6.40" | 2340x1080 | |
83.1 % v7 (old) | 09 / 2023 | Sony Xperia 10 V SD 695 5G, Adreno 619 | 159 g | 128 GB UFS 2.2 Flash | 6.10" | 2520x1080 | |
86.1 % v7 (old) | 03 / 2024 | Xiaomi Poco X6 Pro 5G Dimensity 8300-Ultra, Mali-G615 MP6 | 186 g | 512 GB UFS 4.0 Flash | 6.67" | 2712x1220 | |
85.8 % v7 (old) | 01 / 2024 | Xiaomi Redmi Note 13 Pro 5G SD 7s Gen 2, Adreno 710 | 187 g | 256 GB UFS 2.2 Flash | 6.67" | 2712x1220 |
Gehäuse - Redmi Note 13 Pro+ 5G mit Curved-Display und Glasrückseite
Xiaomi betritt mit dem Redmi Note 13 Pro+ 5G Neuland, denn als erstes Redmi-Note-Smartphone verfügt es nicht nur über ein Curved-Display, sondern auch über eine IP68-Zertifizerung, die es staub- und wasserdicht macht. Der Bildschirm ist durch widerstandsfähiges Gorilla Glass Victus geschützt und bekommt werksseitig eine Displayschutzfolie mit auf den Weg.
In allen drei Farbvarianten Aurora Purple, Midnight Black und Moonlight White besitzt das Redmi Note 13 Pro+ 5G eine Glasrückseite, die im Gegensatz zum Redmi Note 13 Pro 5G aber glänzend statt matt ausgeführt ist und Fingerabdrücke so sehr leicht anzieht. Verhindern lässt sich das, wenn man das Smartphone in die mitgelieferte Schutzhülle steckt. Ansonsten wackelt es durch sein rund 3 Millimeter aus dem Backcover abstehendes Kameramodul auch ordentlich hin und her.
Insgesamt fühlt sich das Note 13 Pro+ 5G hochwertig an und macht optisch einiges her. Die Stabilität passt ebenfalls, denn im Test lässt es sich weder nennenswert verwinden noch eindrücken. Dass es nur einen Kunststoffrahmen besitzt, fällt im Alltag kaum auf. Mit 204 Gramm wiegt das Xiaomi-Handy in etwa so viel wie das Samsung Galaxy A54.
Ausstattung - Bis zu 12 GB RAM und 512 GB Speicher
Das Xiaomi Redmi Note 13 Pro+ 5G gibt es in zwei Speichervarianten:
- 8 GB RAM und 256 GB Speicher: 429 Euro
- 12 GB RAM und 512 GB Speicher: 499,90 Euro
In beiden Speichervarianten kommt LPDDR5-RAM sowie schneller UFS-3.1-Speicher zum Einsatz. Das Redmi Note 13 Pro 5G muss sich mit langsamerem LPDDR4-RAM und UFS-2.2-Speicher begnügen. Erweitern kann man den internen Speicher mangels microSD-Slot nicht. Im Smartphone lassen sich 2 Nano-SIM-Karten oder alternativ eine Nano-SIM-Karte und eine eSIM nutzen.
Xiaomi-typisch bietet das Redmi Note 13 Pro+ 5G einen IR-Blaster, mit dem es kompatible Endgeräte wie Smart-TVs fernsteuern kann. Zugeständnisse an die Preisklasse sind zum einen das Always-On-Display, das nach dem Antippen nur für 10 Sekunden aktiv ist, sowie der intern lediglich mit USB-2.0-Tempo angebundene, OTG-fähige USB-C-Port, der im Kopiertest mit unserer Referenz-SSD Samsung 980 Pro auf einen Datendurchsatz von 32,3 MB/s kommt. Während die anderen Smartphones aus der aktuellen Redmi-Note-Serie über einen 3,5-mm-Kopfhöreranschluss verfügen, hat Xiaomi ihn beim Redmi Note 13 Pro+ 5G weggelassen.
Software - MIUI 14 mit viel Bloatware
Auf dem Redmi Note 13 Pro+ 5G läuft Xiaomis Benutzeroberfläche MIUI 14, die auf Android 13 basiert. Das Smartphone soll drei lang Jahre Android-Upgrades erhalten und vier Jahre lang mit Sicherheitsupdates versorgt werden. Zum Testzeitpunkt Mitte März sind die Android-Sicherheitsupdates auf dem Stand vom 1.1.2024 und damit nicht mehr ganz aktuell.
Werksseitig hat Xiaomi etliche Apps vorinstalliert, die zum Großteil in die Kategorie Bloatware fallen. Auf unserem frisch eingerichteten 512-GB-Testgerät sind nur noch rund 473 GB frei, da OS und Apps zusammen fast 39 GB in Beschlag nehmen. Die Drittanbieter-Apps lassen sich aber allesamt löschen.
Nicht ganz so schnell los wird man dagegen die Werbung, die Xiaomi in einigen seiner Apps einblendet. Im Web gibt es zwar viele Anleitungen, wie die Werbeeinblendungen deaktiviert werden können, doch bis alle Schritte durchgeführt sind, sind Anwender schon eine Weile beschäftigt.
Kommunikation und GNSS - Xiaomi-Handy mit WiFi 6
Mit seinen 20 4G-Bändern und 13 5G-Bändern unterstützt das Xiaomi Redmi Note 13 Pro+ 5G alle für den EU-Raum wichtigen Mobilfunkfrequenzen. Auch im weiter entfernen Ausland sollte ein Einsatz ohne große Probleme möglich sein.
Auf kurze Distanz funkt das Redmi Note 13 Pro+ 5G mit Bluetooth 5.3 und WiFi 6. In der aktuellen Redmi-Note-Serie ist letzteres die große Ausnahme, denn die vier übrigen Geräte müssen mit WiFi 5 vorlieb nehmen.
Verbunden mit unserem Referenzrouter Asus ROG Rapture AXE11000 bringt es das Redmi Note 13 Pro+ 5G auf einen guten WiFi-Datendurchsatz, der in Sende- und Empfangsrichtung weitgehend stabil abläuft.
Networking | |
Xiaomi Redmi Note 13 Pro+ 5G | |
iperf3 receive AXE11000 | |
iperf3 transmit AXE11000 | |
Google Pixel 7a | |
iperf3 receive AXE11000 | |
iperf3 transmit AXE11000 | |
iperf3 transmit AXE11000 6GHz | |
iperf3 receive AXE11000 6GHz | |
Motorola Edge 40 Neo | |
iperf3 transmit AXE11000 6GHz | |
iperf3 receive AXE11000 6GHz | |
Samsung Galaxy A54 5G | |
iperf3 receive AXE11000 | |
iperf3 transmit AXE11000 | |
Sony Xperia 10 V | |
iperf3 receive AXE11000 | |
iperf3 transmit AXE11000 | |
Xiaomi Poco X6 Pro 5G | |
iperf3 receive AXE11000 | |
iperf3 transmit AXE11000 | |
Xiaomi Redmi Note 13 Pro 5G | |
iperf3 receive AXE11000 | |
iperf3 transmit AXE11000 | |
Durchschnitt der Klasse Smartphone | |
iperf3 receive AXE11000 | |
iperf3 transmit AXE11000 | |
iperf3 transmit AXE11000 6GHz | |
iperf3 receive AXE11000 6GHz | |
Seinen aktuellen Standort bestimmt das Redmi Note 13 Pro+ 5G über die Satelliten-Navigationsdienste GPS, Glonass, Galileo, Beidou und QZSS, was jeweils im Single-Band geschieht. Im Freien erreicht das Smartphone damit eine hohe Genauigkeit von bis zu 1 Meter.
Der Praxistest zeigt, dass sich das Xiaomi-Handy durchaus als Navigationsgerät eignet, dabei allerdings keine allzu hohe Präzision an den Tag legt. Auf einer rund 10 Kilometer langen Fahrradtour zeichnet das Redmi Note 13 Pro+ 5G die zurückgelegte Wegstrecke deutlich weniger exakt auf wie die Fitness-Smartwatch Garmin Venu 2, die als Referenzgerät dient.
Telefonfunktionen und Sprachqualität
Das Xiaomi Redmi Note 13 Pro+ 5G unterstützt neben VoLTE auch Anrufe über WLAN und kann zwei Nano-SIM-Karten aufnehmen. Alternativ lässt sich eine eSIM aktivieren, wofür man dann einen der beiden physischen SIM-Slots aufgeben muss.
Im Test liefert das Xiaomi-Handy bei Telefonanrufen eine gute Sprachqualität ab und kann Hintergrundgeräusche recht effektiv unterdrücken. Auch im Freisprechmodus kommt unsere Stimme gut hörbar beim Gesprächspartner an.
Kameras - 200-MP-Kamera mit Samsung ISOCELL HP3
Seine Kameraausstattung teilt sich das Redmi Note 13 Pro+ 5G mit dem Redmi Note 13 Pro 5G, doch in der Praxis sind die mit dem Testkandidaten aufgenommenen Fotos qualitativ besser. Gleichstand herrscht nur bei der Selfiekamera. Die sitzt in einer Punchhole-Aussparung, löst mit 16 MP auf, macht bei Videotelefonaten eine gute Figur und schießt überzeugende Portrait-Aufnahmen, die viele Details zeigen.
Wie schon beim Vorgänger Redmi Note 12 Pro+ 5G kommt auch beim Redmi Note 13 Pro+ 5G ein 200-MP-Bildsensor für die Hauptkamera zum Einsatz. Der 1/1,4 Zoll große Samsung ISOCELL HP3 fasst standardmäßig 16 benachbarte Pixel zu einem Bildpunkt zusammen, was 12,5 MP große Fotos entstehen lässt. Dabei wird der Bildsensor von einer elektronischen und optischen Bildstabilisierung unterstützt. Das 16-in-1 Pixel-Binning sorgt dafür, dass die Lichtausbeute bei schlechter Ausleuchtung hoch bleibt. Mangels Telelinse kann man nur digital zoomen und Motive maximal um den Faktor 10 vergrößern.
Im 200 MP-Bildmodus lässt sich die volle Auflösung des Samsung ISOCELL HP3 nutzen. Die Umgebung sollte dann allerdings gut beleuchtet sein, damit Aufnahmen gelingen, worauf die Kamerasoftware explizit hinweist. Das weitere Kamera-Setup fällt gegenüber der Hauptkamera deutlich ab, denn geboten wird mit einer 8 MP auflösenden Ultraweitwinkelkamera und einem 2 MP Makrosensor nichts Besonderes.
Die Hauptkamera macht bei Tageslicht sehr gute Aufnahmen mit natürlich wirkenden Farben und braucht den Vergleich mit den Kameras deutlich teurerer Smartphones nicht zu scheuen. Der Klassenunterschied ist zwar vorhanden, aber man muss schon recht genau hinschauen, um ihn zu bemerken. Auffällig wird er vor allem bei sehr hellen und sehr dunklen Bildbereichen, in denen bessere Kamera-Optiken, wie sie etwa im Google Pixel 8 Pro oder im Samsung Galaxy S24 Ultra sitzen, noch mehr Details zeigen.
Gemessen an seiner Preisklasse ist die Fotoqualität des Redmi Note 13 Pro+ 5G auch bei wenig Licht überdurchschnittlich. Dabei profitiert die Hauptkamera von ihrer großen f/1,65-Blende, mit denen sie noch einiges aus den Motiven herausholen kann. Nachts nimmt der Detailgrad zwar ab, doch in die Aufnahmen schleicht sich andererseits auch nur wenig Bildrauschen ein.
Videos nimmt das Smartphone in guter Qualität mit maximal 4K bei 30 Bildern pro Sekunde auf. Ein Umschalten zwischen Haupt- und Ultraweitwinkelkamera ist bis 1080p möglich. In diesem Modus können Videos dann mit bis zu 60 Bildern pro Sekunde aufgezeichnet werden.
Bei den übrigen Kameras geht das Xiaomi auf Respektsabstand zur Smartphone-Oberklasse, was alleine schon durch das Fehlen eines Teleobjektivs deutlich wird. Die Ultraweitwinkelkamera verwendet einen etwas anderen Weißabgleich als die Hauptkamera und macht solide Aufnahmen, die bei günstigeren Smartphones aber auch nicht schlechter sind. Details und Farben passen, an den Rändern wird es aber unscharf. Die Makrokamera löst mit 2 MP auf und hat kaum einen Praxisnutzen, denn die Hauptkamera macht mit ihrem digitalen Zoom bessere Nahaufnahmen.
Bildervergleich
Wählen Sie eine Szene und navigieren Sie im ersten Bild. Ein Klick ändert die Position bei Touchscreens. Ein Klick auf die vergrößerten Bilder öffnet das Original in einem neuen Fenster. Das erste Bild zeigt das skalierte Foto, welches mit dem Testgerät aufgenommen wurde.
Tageslicht-Aufnahme 1Tageslicht-Aufnahme 2Ultraweitwinkel5-facher ZoomLowlight-AufnahmeIm Testlabor zeigt die Hauptkamera, dass sie Farben bei optimalen Lichtbedingungen sehr akkurat einfangen kann (maximales Delta-E von 8,05). Auch den Testchart bildet sie dann sehr scharf ab. Bei 1 Lux Restlicht bleibt der Testchart zwar erkennbar, wird aber nur sehr dunkel dargestellt.
Zubehör und Garantie - 120-Watt-Netzteil im Lieferumfang
Xiaomi legt dem Redmi Note 13 Pro+ 5G ein 120-Watt-Netzteil (bis 20V/6A), ein USB-C-Kabel, ein SIM-Werkzeug, eine Schutzhülle, eine Kurzanleitung samt Garantieinformationen sowie ein weiteres Faltblättchen mit Sicherheitshinweisen bei.
Auf das Redmi Note 13 Pro+ 5G gibt es 24 Monate Garantie.
Eingabegeräte & Bedienung - Der Fingerabdrucksensor misst die Herzfrequenz
Der Touchscreen des Redmi Note 13 Pro+ 5G reagiert sehr schnell und präzise auf Eingaben. Bei Spielen steigt die Touch-Sampling-Rate von den standardmäßigen 240 Hz auf bis zu 2160 Hz. Die physischen Tasten geben ein knackiges Feedback, sitzen fest im Gehäuse und lassen kaum seitliches Spiel zu. Der lineare Vibrationsmotor ist leise und arbeitet auch auf der stärksten Stufe noch recht dezent.
Der unter dem Display sitzende Fingerabdrucksensor entsperrt das Smartphone im Test schnell und zuverlässig. Zusätzlich lässt er sich zum messen der Herzfrequenz verwenden, ersetzt dabei aber natürlich kein medizinisches Gerät. Eine weitere biometrische Authentifizierungsmethode ist die 2D-Gesichtserkennung. Das Face Unlock ist auf gutes Umgebungslicht angewiesen und funktioniert in diesem Fall genauso reibungslos wie das Entsperren per Fingerabdrucksensor.
Display - Bis zu 1700 cd/m² helles AMOLED-Panel mit 120 Hz
Das 6,67 Zoll große AMOLED-Panel des Redmi Note 13 Pro+ 5G löst mit 2712 x 1220 Pixeln auf und erreicht damit eine hohe Pixeldichte von 446 PPI. Neben HDR10 und HDR10+ unterstützt der Bildschirm auch Dolby Vision und HLG. In der Standardeinstellung schaltet das AMOLED-Panel je nach dargestelltem Inhalt automatisch auf 60 oder 120 Hz um. Optional kann man die Bildwiederholrate fest auf 60 oder 120 Hz einstellen.
Bei reinweißem Hintergrund bringt es das AMOLED-Panel auf eine mittlere Helligkeit von 1233 cd/m² und leuchtet damit für seine Preisklasse überdurchschnittlich hell. Es kann aber noch mehr. Bei gleichmäßig verteilten hellen und dunklen Bildbereichen (APL18-Messung) steigt seine maximale Luminanz auf 1714 cd/m² und kommt damit der Herstellerangabe von 1800 Nits schon ziemlich nahe. Bei HDR-Inhalten können wir dem Display allerdings nicht mehr als 1178 cd/m² entlocken. In der niedrigsten Helligkeitsstufe leuchtet es noch mit 2,36 cd/m².
Um das OLED-Flackern abzumildern, verwendet das Redmi Note 13 Pro+ 5G ein PWM-Dimming mit bis zu 1920 Hz. Bei minimaler Helligkeit (erster Rigol-Screenshot) messen wir zwar nur 1428 Hz, was bei empfindlichen Anwendern aber trotzdem nicht zu Beschwerden führen dürfte. Zusätzlich stellen wir aber ein niederfrequentes Flackern von 120 Hz mit sehr flachem Amplitudenverlauf fest. Das ist auch im zweiten Screenshot der Rigol-Messreihe zu sehen ("min."), der praktisch das gleiche zeigt wie der erste Screenshot. Hauptunterschied: Aufgrund der Skalierung wurde für das "min."-Bild eine andere Zoomstufe genommen, was die Amplitude dort so flach aussehen lässt. Beim 120-Hz-Flackern handelt es sich wahrscheinlich um Black Frame Insertion (BFI), die zum Reduzieren der Bewegungsunschärfe genutzt wird.
|
Ausleuchtung: 98 %
Helligkeit Akku: 1240 cd/m²
Kontrast: ∞:1 (Schwarzwert: 0 cd/m²)
ΔE Color 1.1 | 0.5-29.43 Ø4.91
ΔE Greyscale 1.4 | 0.5-98 Ø5.2
96.4% sRGB (Calman 2D)
Gamma: 2.21
Xiaomi Redmi Note 13 Pro+ 5G AMOLED, 2712x1220, 6.7" | Google Pixel 7a OLED, 2400x1080, 6.1" | Motorola Edge 40 Neo pOLED, 2400x1080, 6.6" | Samsung Galaxy A54 5G Super AMOLED, 2340x1080, 6.4" | Sony Xperia 10 V OLED, 2520x1080, 6.1" | Xiaomi Poco X6 Pro 5G AMOLED, 2712x1220, 6.7" | Xiaomi Redmi Note 13 Pro 5G AMOLED, 2712x1220, 6.7" | |
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Bildschirm | -10% | -49% | -45% | -9% | -4% | -36% | |
Helligkeit Bildmitte | 1240 | 1006 -19% | 966 -22% | 940 -24% | 933 -25% | 1034 -17% | 1205 -3% |
Brightness | 1233 | 1010 -18% | 957 -22% | 935 -24% | 944 -23% | 1035 -16% | 1177 -5% |
Brightness Distribution | 98 | 95 -3% | 97 -1% | 99 1% | 97 -1% | 96 -2% | 90 -8% |
Schwarzwert * | |||||||
Delta E Colorchecker * | 1.1 | 1.1 -0% | 1.87 -70% | 2.4 -118% | 1.1 -0% | 1.1 -0% | 1.51 -37% |
Colorchecker dE 2000 max. * | 2.2 | 2.5 -14% | 4.34 -97% | 3.2 -45% | 1.7 23% | 1.9 14% | 4.07 -85% |
Delta E Graustufen * | 1.4 | 1.5 -7% | 2.5 -79% | 2.2 -57% | 1.8 -29% | 1.4 -0% | 2.5 -79% |
Gamma | 2.21 100% | 2.25 98% | 2.272 97% | 2.05 107% | 2.29 96% | 2.22 99% | 2.175 101% |
CCT | 6669 97% | 6531 100% | 6582 99% | 6422 101% | 6611 98% | 6674 97% | 6407 101% |
* ... kleinere Werte sind besser
Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)
Flackern / PWM festgestellt | 120 Hz | ||
Das Display flackert mit 120 Hz (im schlimmsten Fall, eventuell durch Pulsweitenmodulation PWM) . Die Frequenz von 120 Hz ist sehr gering und daher kann es bei allen Usern zu sichtbaren Flackern, brennenden Augen oder Kopfweh kommen. Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 8715 (Minimum 5, Maximum 343500) Hz. |
Messreihe mit fixer Zoomstufe und unterschiedlichen Helligkeitseinstellungen
Im voreingestellten Farbmodus Lebhaft verwendet das AMOLED-Panel den DCI-P3-Farbraum. Schaltet man auf Standard um, wechselt der Bildschirm zum deutlich kleineren sRGB-Farbraum, erzielt dafür aber die beste Bildqualität.
Reaktionszeiten (Response Times) des Displays
↔ Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß | ||
---|---|---|
1.43 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 0.8285 ms steigend | |
↘ 0.6 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind sehr kurz, wodurch sich der Bildschirm auch für schnelle 3D Spiele eignen sollte. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 5 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten besser als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (20.9 ms). | ||
↔ Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau | ||
1.6 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 0.7885 ms steigend | |
↘ 0.81 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind sehr kurz, wodurch sich der Bildschirm auch für schnelle 3D Spiele eignen sollte. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 5 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten besser als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (32.8 ms). |
Im Freien lässt sich das blickwinkelstabile AMOLED-Panel selbst bei direkter Sonneneinstrahlung noch gut ablesen. In den Displayeinstellungen steht auch ein Sonnenlicht-Modus zur Auswahl, der die Bildschirmhelligkeit automatisch an starkes Sonnenlicht anpasst. Dazu muss man allerdings den Helligkeitssensor deaktivieren, was sich im Test als wenig sinnvoll herausstellt. Wer die Helligkeit manuell regelt, kann dem Display nur noch eine maximale Helligkeit von 516 cd/m² entlocken. Daran ändert sich gefühlt nichts, wenn wir den Sonnenlicht-Modus aktivieren.
Leistung - Redmi Note 13 Pro+ 5G mit MediaTek Dimensity 7200-Ultra
Mit dem MediaTek Dimensity 7200-Ultra bekommt das Redmi Note 13 Pro+ 5G das stärkste SoC der Redmi-Note-Serie verpasst. Der in 4 nm Strukturbreite gefertigte Prozessor arbeitet mit 2 ARM Cortex A715-Leistungskernen, die mit bis zu 2,8 GHz takten. Dazu kommt ein zweiter Cluster mit 6 ARM Cortex A510-Energiesparkernen, die eine maximale Taktfrequenz von 2 GHz erreichen.
Leistungsmäßig lässt das Redmi Note 13 Pro+ 5G die meisten Mittelklasse-Smartphones im Preisbereich bis 400 Euro hinter sich. Die Systemgeschwindigkeit ist hoch, Apps laden flott und viele gleichzeitig geöffnete Anwendungen können das Xiaomi-Handy nicht ausbremsen. Im Test treten zwar ab und zu mal Mini-Ruckler auf, doch insgesamt ist die Bedienung schön geschmeidig.
Das Redmi Note 13 Pro+ 5G hängt bei den synthetischen Benchmarks nicht nur das Redmi Note 13 Pro 5G ab, sondern auch ähnlich ausgestattete Vergleichsgeräte wie das Motorola Edge 40 Neo und das Samsung Galaxy A54. Benchmarks wie Crossmark und PCMark for Android liegen ihm dabei jedoch nicht besonders. Hinsichtlich der Performance lässt sich das Redmi Note 13 Pro+ 5G am ehesten mit dem Google Pixel 7a vergleichen.
Bei den GPU-Tests zeigt sich das gleiche Bild wie bei den synthetischen Benchmarks. Das Xiaomi Poco X6 Pro 5G und das Google Pixel 7a sind schneller als Redmi Note 13 Pro+ 5G, das wiederum die übrigen Vergleichsgeräte schlagen kann. Im MediaTek Dimensity 7200-Ultra übernimmt die ARM Mali-G610 MC4 die Grafikberechnungen.
GFXBench (DX / GLBenchmark) 2.7: T-Rex Onscreen | 1920x1080 T-Rex Offscreen
GFXBench 3.0: on screen Manhattan Onscreen OGL | 1920x1080 1080p Manhattan Offscreen
GFXBench 3.1: on screen Manhattan ES 3.1 Onscreen | 1920x1080 Manhattan ES 3.1 Offscreen
GFXBench: on screen Car Chase Onscreen | 1920x1080 Car Chase Offscreen | on screen Aztec Ruins High Tier Onscreen | 2560x1440 Aztec Ruins High Tier Offscreen | on screen Aztec Ruins Normal Tier Onscreen | 1920x1080 Aztec Ruins Normal Tier Offscreen | 3840x2160 4K Aztec Ruins High Tier Offscreen
3DMark / Wild Life Extreme Unlimited | |
Xiaomi Poco X6 Pro 5G | |
Google Pixel 7a | |
Xiaomi Redmi Note 13 Pro+ 5G | |
Samsung Galaxy A54 5G | |
Xiaomi Redmi Note 13 Pro 5G | |
Motorola Edge 40 Neo | |
Sony Xperia 10 V |
3DMark / Wild Life Extreme | |
Xiaomi Poco X6 Pro 5G | |
Google Pixel 7a | |
Xiaomi Redmi Note 13 Pro+ 5G | |
Samsung Galaxy A54 5G | |
Xiaomi Redmi Note 13 Pro 5G | |
Motorola Edge 40 Neo | |
Sony Xperia 10 V |
3DMark / Wild Life Unlimited Score | |
Xiaomi Poco X6 Pro 5G | |
Google Pixel 7a | |
Xiaomi Redmi Note 13 Pro+ 5G | |
Xiaomi Redmi Note 13 Pro 5G | |
Samsung Galaxy A54 5G | |
Motorola Edge 40 Neo | |
Sony Xperia 10 V |
3DMark / Wild Life Score | |
Google Pixel 7a | |
Xiaomi Redmi Note 13 Pro+ 5G | |
Xiaomi Redmi Note 13 Pro 5G | |
Samsung Galaxy A54 5G | |
Motorola Edge 40 Neo | |
Sony Xperia 10 V | |
Xiaomi Poco X6 Pro 5G |
3DMark / Sling Shot Extreme (ES 3.1) Unlimited Physics | |
Xiaomi Poco X6 Pro 5G | |
Google Pixel 7a | |
Samsung Galaxy A54 5G | |
Motorola Edge 40 Neo | |
Xiaomi Redmi Note 13 Pro 5G | |
Xiaomi Redmi Note 13 Pro+ 5G | |
Sony Xperia 10 V |
3DMark / Sling Shot Extreme (ES 3.1) Unlimited Graphics | |
Xiaomi Poco X6 Pro 5G | |
Google Pixel 7a | |
Xiaomi Redmi Note 13 Pro+ 5G | |
Xiaomi Redmi Note 13 Pro 5G | |
Samsung Galaxy A54 5G | |
Motorola Edge 40 Neo | |
Sony Xperia 10 V |
3DMark / Sling Shot Extreme (ES 3.1) Unlimited | |
Xiaomi Poco X6 Pro 5G | |
Google Pixel 7a | |
Xiaomi Redmi Note 13 Pro+ 5G | |
Xiaomi Redmi Note 13 Pro 5G | |
Samsung Galaxy A54 5G | |
Motorola Edge 40 Neo | |
Sony Xperia 10 V |
GFXBench (DX / GLBenchmark) 2.7 / T-Rex Onscreen | |
Xiaomi Poco X6 Pro 5G | |
Xiaomi Redmi Note 13 Pro+ 5G | |
Motorola Edge 40 Neo | |
Samsung Galaxy A54 5G | |
Google Pixel 7a | |
Xiaomi Redmi Note 13 Pro 5G | |
Sony Xperia 10 V |
GFXBench (DX / GLBenchmark) 2.7 / T-Rex Offscreen | |
Xiaomi Poco X6 Pro 5G | |
Google Pixel 7a | |
Xiaomi Redmi Note 13 Pro+ 5G | |
Xiaomi Redmi Note 13 Pro 5G | |
Samsung Galaxy A54 5G | |
Motorola Edge 40 Neo | |
Sony Xperia 10 V |
GFXBench 3.0 / Manhattan Onscreen OGL | |
Xiaomi Poco X6 Pro 5G | |
Google Pixel 7a | |
Xiaomi Redmi Note 13 Pro+ 5G | |
Samsung Galaxy A54 5G | |
Motorola Edge 40 Neo | |
Xiaomi Redmi Note 13 Pro 5G | |
Sony Xperia 10 V |
GFXBench 3.0 / 1080p Manhattan Offscreen | |
Xiaomi Poco X6 Pro 5G | |
Google Pixel 7a | |
Xiaomi Redmi Note 13 Pro+ 5G | |
Samsung Galaxy A54 5G | |
Motorola Edge 40 Neo | |
Xiaomi Redmi Note 13 Pro 5G | |
Sony Xperia 10 V |
GFXBench 3.1 / Manhattan ES 3.1 Onscreen | |
Xiaomi Poco X6 Pro 5G | |
Google Pixel 7a | |
Xiaomi Redmi Note 13 Pro 5G | |
Xiaomi Redmi Note 13 Pro+ 5G | |
Samsung Galaxy A54 5G | |
Motorola Edge 40 Neo | |
Sony Xperia 10 V |
GFXBench 3.1 / Manhattan ES 3.1 Offscreen | |
Xiaomi Poco X6 Pro 5G | |
Google Pixel 7a | |
Xiaomi Redmi Note 13 Pro+ 5G | |
Samsung Galaxy A54 5G | |
Motorola Edge 40 Neo | |
Sony Xperia 10 V | |
Xiaomi Redmi Note 13 Pro 5G |
GFXBench / Car Chase Onscreen | |
Xiaomi Poco X6 Pro 5G | |
Google Pixel 7a | |
Xiaomi Redmi Note 13 Pro+ 5G | |
Samsung Galaxy A54 5G | |
Motorola Edge 40 Neo | |
Xiaomi Redmi Note 13 Pro 5G | |
Sony Xperia 10 V |
GFXBench / Car Chase Offscreen | |
Xiaomi Poco X6 Pro 5G | |
Google Pixel 7a | |
Xiaomi Redmi Note 13 Pro+ 5G | |
Samsung Galaxy A54 5G | |
Xiaomi Redmi Note 13 Pro 5G | |
Motorola Edge 40 Neo | |
Sony Xperia 10 V |
GFXBench / Aztec Ruins High Tier Onscreen | |
Xiaomi Poco X6 Pro 5G | |
Google Pixel 7a | |
Xiaomi Redmi Note 13 Pro+ 5G | |
Samsung Galaxy A54 5G | |
Motorola Edge 40 Neo | |
Xiaomi Redmi Note 13 Pro 5G | |
Sony Xperia 10 V |
GFXBench / Aztec Ruins High Tier Offscreen | |
Xiaomi Poco X6 Pro 5G | |
Google Pixel 7a | |
Xiaomi Redmi Note 13 Pro+ 5G | |
Samsung Galaxy A54 5G | |
Xiaomi Redmi Note 13 Pro 5G | |
Motorola Edge 40 Neo | |
Sony Xperia 10 V |
GFXBench / Aztec Ruins Normal Tier Onscreen | |
Xiaomi Poco X6 Pro 5G | |
Google Pixel 7a | |
Xiaomi Redmi Note 13 Pro+ 5G | |
Samsung Galaxy A54 5G | |
Motorola Edge 40 Neo | |
Xiaomi Redmi Note 13 Pro 5G | |
Sony Xperia 10 V |
GFXBench / Aztec Ruins Normal Tier Offscreen | |
Xiaomi Poco X6 Pro 5G | |
Google Pixel 7a | |
Xiaomi Redmi Note 13 Pro+ 5G | |
Xiaomi Redmi Note 13 Pro 5G | |
Samsung Galaxy A54 5G | |
Motorola Edge 40 Neo | |
Sony Xperia 10 V |
GFXBench / 4K Aztec Ruins High Tier Offscreen | |
Xiaomi Poco X6 Pro 5G | |
Google Pixel 7a | |
Xiaomi Redmi Note 13 Pro+ 5G | |
Samsung Galaxy A54 5G | |
Xiaomi Redmi Note 13 Pro 5G | |
Motorola Edge 40 Neo | |
Sony Xperia 10 V |
Websurfen ist für das Redmi Note 13 Pro+ 5G eine leichte Aufgabe. Auch große Webseiten laden schnell und Wartezeiten bleiben die große Ausnahme. Die Browser-Benchmarks spiegeln das aber nicht wider, denn dort landet das Xiaomi-Smartphone nur im unteren Mittelfeld.
Jetstream 2 - Total Score | |
Xiaomi Poco X6 Pro 5G (Chrome 122.0.6261.64) | |
Durchschnitt der Klasse Smartphone (13.8 - 387, n=169, der letzten 2 Jahre) | |
Xiaomi Redmi Note 13 Pro 5G (Chrome 120) | |
Google Pixel 7a (Chrome 114) | |
Motorola Edge 40 Neo (Chrome 118) | |
Samsung Galaxy A54 5G (Chrome 112) | |
Xiaomi Redmi Note 13 Pro+ 5G (Chrome 122.0.6261.90) | |
Durchschnittliche MediaTek Dimensity 7200 (76.6 - 83.8, n=2) | |
Sony Xperia 10 V (Chrome 116) |
Speedometer 2.0 - Result | |
Xiaomi Poco X6 Pro 5G (Chrome 122.0.6261.64) | |
Durchschnitt der Klasse Smartphone (15.2 - 569, n=152, der letzten 2 Jahre) | |
Google Pixel 7a (Chrome 114) | |
Xiaomi Redmi Note 13 Pro+ 5G (Chrome 122.0.6261.90) | |
Durchschnittliche MediaTek Dimensity 7200 (104 - 112, n=2) | |
Motorola Edge 40 Neo (Chrome 118) | |
Xiaomi Redmi Note 13 Pro 5G (Chrome 120) | |
Sony Xperia 10 V (Chrome 116) | |
Samsung Galaxy A54 5G (Chrome 112) |
WebXPRT 4 - Overall | |
Xiaomi Poco X6 Pro 5G (Chrome 122.0.6261.64) | |
Durchschnitt der Klasse Smartphone (22 - 271, n=159, der letzten 2 Jahre) | |
Xiaomi Redmi Note 13 Pro 5G (Chrome 120) | |
Google Pixel 7a (Chrome 114) | |
Motorola Edge 40 Neo (Chrome 118) | |
Durchschnittliche MediaTek Dimensity 7200 (86 - 125, n=2) | |
Samsung Galaxy A54 5G (Chrome 112) | |
Xiaomi Redmi Note 13 Pro+ 5G (Chrome 122.0.6261.90) | |
Sony Xperia 10 V (Chrome 116) |
WebXPRT 3 - Overall | |
Xiaomi Poco X6 Pro 5G (Chrome 122.0.6261.64) | |
Durchschnitt der Klasse Smartphone (38 - 347, n=79, der letzten 2 Jahre) | |
Durchschnittliche MediaTek Dimensity 7200 (92 - 185, n=2) | |
Samsung Galaxy A54 5G (Chrome 112) | |
Motorola Edge 40 Neo (Chrome 118) | |
Xiaomi Redmi Note 13 Pro+ 5G (Chrome 122.0.6261.90) |
Octane V2 - Total Score | |
Xiaomi Poco X6 Pro 5G (Chrome 122.0.6261.64) | |
Google Pixel 7a (Chrome 114) | |
Xiaomi Redmi Note 13 Pro+ 5G (Chrome 122.0.6261.90) | |
Durchschnitt der Klasse Smartphone (2228 - 100368, n=210, der letzten 2 Jahre) | |
Xiaomi Redmi Note 13 Pro 5G (Chrome 120) | |
Motorola Edge 40 Neo (Chrome 118) | |
Samsung Galaxy A54 5G (Chrome 112) | |
Sony Xperia 10 V (Chrome 116) | |
Durchschnittliche MediaTek Dimensity 7200 (18562 - 39060, n=2) |
Mozilla Kraken 1.1 - Total | |
Durchschnitt der Klasse Smartphone (277 - 28190, n=167, der letzten 2 Jahre) | |
Durchschnittliche MediaTek Dimensity 7200 (1296 - 1570, n=2) | |
Sony Xperia 10 V (Chrome 116) | |
Motorola Edge 40 Neo (Chrome 118) | |
Xiaomi Redmi Note 13 Pro+ 5G (Chrome 122.0.6261.90) | |
Samsung Galaxy A54 5G (Chrome 112) | |
Xiaomi Redmi Note 13 Pro 5G (Chrome 120) | |
Xiaomi Poco X6 Pro 5G (Chrome 122.0.6261.64) | |
Google Pixel 7a (Chrome 114) |
* ... kleinere Werte sind besser
Durch seinen UFS-3.1-Speicher bringt es das Redmi Note 13 Pro+ 5G auf einen hohen Datendurchsatz und lädt auch große Apps schnell. Andere Smartphones aus der gleichen Preisklasse können dem nur wenig entgegensetzen. Eine Ausnahme ist das Xiaomi Poco X6 Pro, in dem UFS-4.0-Speicher steckt.
Xiaomi Redmi Note 13 Pro+ 5G | Google Pixel 7a | Motorola Edge 40 Neo | Samsung Galaxy A54 5G | Sony Xperia 10 V | Xiaomi Poco X6 Pro 5G | Xiaomi Redmi Note 13 Pro 5G | Durchschnittliche 512 GB UFS 3.1 Flash | Durchschnitt der Klasse Smartphone | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
AndroBench 3-5 | -16% | -18% | -58% | -55% | 83% | -31% | 2% | 3% | |
Sequential Read 256KB | 1921.64 | 1624.39 -15% | 1004.4 -48% | 528.32 -73% | 444.54 -77% | 3824.7 99% | 946.8 -51% | 1846 ? -4% | 1887 ? -2% |
Sequential Write 256KB | 1702.4 | 996.44 -41% | 930.9 -45% | 335.39 -80% | 438.02 -74% | 3642.57 114% | 808.2 -53% | 1199 ? -30% | 1471 ? -14% |
Random Read 4KB | 248.21 | 229.44 -8% | 279.5 13% | 236.23 -5% | 175.72 -29% | 355.7 43% | 239.2 -4% | 282 ? 14% | 278 ? 12% |
Random Write 4KB | 265.29 | 263.81 -1% | 284.1 7% | 70.52 -73% | 165.15 -38% | 467.74 76% | 220.5 -17% | 338 ? 27% | 311 ? 17% |
Spiele - 120 Bilder pro Sekunde bleiben die Ausnahme
Auf dem Redmi Note 13 Pro+ 5G sind aktuelle Games gut spielbar. Das grafisch nicht allzu anspruchsvolle Asphalt 9 pendelt sich nahe der 60-FPS-Marke ein. Genauso verhält es sich bei PUBG Mobile im HD/Extrem-Setting. Beim Grafik-Schwergewicht Genshin Impact schwankt die Framerate im höchsten Grafiksetting deutlich stärker und fällt teilweise unter 35 FPS, was dann nicht mehr ganz so flüssig ist.
Seinen 120-Hz-Screen kann das Xiaomi zumindest bei unseren Test-Games nicht zur Geltung bringen. Immerhin bietet uns PUBG-Mobile im niedrigsten Grafikmodus Flüssig einen 90-FPS-Modus an.
Die Spiele-Frameraten ermitteln wir mit unserem Test-Tool Gamebench.
Emissionen - Redmi Note 13 Pro+ 5G mit Stereolautsprechern
Temperatur
Im Betrieb bleibt das Redmi Note 13 Pro+ 5G angenehm kühl. Erst nach einem 1-stündigen Stresstest mit dem Burnout Benchmark können wir es über Körpertemperatur bringen. Mit maximal 42,3 °C fühlt es sich aber auch dann nicht unangenehm warm an. Wie die Wild Life-Stresstests von 3DMark zeigen, kann das Xiaomi-Smartphone praktisch jederzeit seine volle Leistung abrufen.
(±) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 42.3 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 35.1 °C (von 21.9 bis 63.7 °C für die Klasse Smartphone).
(±) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 41.1 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 33.9 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 27.5 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 32.8 °C.
3DMark Wild Life Stress Test
3DMark | |
Wild Life Stress Test Stability | |
Sony Xperia 10 V | |
Xiaomi Redmi Note 13 Pro 5G | |
Motorola Edge 40 Neo | |
Xiaomi Redmi Note 13 Pro+ 5G | |
Samsung Galaxy A54 5G | |
Xiaomi Poco X6 Pro 5G | |
Google Pixel 7a | |
Wild Life Extreme Stress Test | |
Xiaomi Redmi Note 13 Pro 5G | |
Samsung Galaxy A54 5G | |
Xiaomi Redmi Note 13 Pro+ 5G | |
Motorola Edge 40 Neo | |
Sony Xperia 10 V | |
Xiaomi Poco X6 Pro 5G | |
Google Pixel 7a | |
Solar Bay Stress Test Stability | |
Xiaomi Poco X6 Pro 5G |
Lautsprecher
Die Stereolautsprecher des Xiaomi-Handys produzieren einen nach Smartphone-Maßstäben ziemlich ausgewogenen Klang mit sehr linearen Mitten und Höhen, der bei maximaler Lautstärke nicht verzerrt. Basstöne sind allerdings Fehlanzeige.
Für einen besseren Sound lassen sich externe Audiogeräte über USB-C oder Bluetooth 5.3 anschließen. Das Redmi Note 13 Pro+ 5G unterstützt so gut wie alle aktuellen Bluetooth-Codecs, darunter AAC, SBC, aptX HD, aptX TWS+ und LHDC V1 bis V5.
Xiaomi Redmi Note 13 Pro+ 5G Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (88.7 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 27.1% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (9.1% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 3.3% abweichend
(+) | lineare Mitten (5% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 3.6% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (5% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (16.1% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 4% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 4% vergleichbar, 92% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 12%, durchschnittlich ist 37%, das schlechteste Gerät hat 134%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 23% aller getesteten Geräte waren besser, 5% vergleichbar, 72% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Samsung Galaxy A54 5G Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (88.7 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 23.2% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (11.3% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(±) | verringerte Mitten, vom Median 6.4% abweichend
(+) | lineare Mitten (5.5% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(±) | zu hohe Hochtöne, vom Median nur 6% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (2.8% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (17.8% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 11% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 8% vergleichbar, 81% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 12%, durchschnittlich ist 37%, das schlechteste Gerät hat 134%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 32% aller getesteten Geräte waren besser, 8% vergleichbar, 60% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Akkulaufzeit - Komplett aufladen in unter 30 Minuten
Energieaufnahme
Während das Redmi Note 13 Pro 5G nur ein 67-Watt-Netzteil mit auf den Weg bekommt, kann das Redmi Note 13 Pro+ 5G mit seinem 120-Watt-Netzteil aus dem Vollen schöpfen. Im ausgeschalteten Zustand wird das Smartphone damit im Test nach flotten 28 Minuten einmal komplett aufgeladen.
Laut Xiaomi soll das Aufladen sogar nur 19 Minuten dauern. Selber nachvollziehen können wir das trotz aktivierter Akku-Optionen wie Ladegeschwindigkeit steigern und Aufladen beschleunigen allerdings nicht. Am nächsten kommen wir der Herstellerangabe, wenn wir das Handy eingeschaltet lassen und bei 1 Prozent Akkustand ans Netzteil hängen. Dann ist es nach 24 Minuten aufgeladen.
Unter Last und im Leerlauf meldet das Redmi Note 13 Pro+ 5G keinen allzu großen Energiebedarf an. Der Grundverbrauch ist zwar etwas hoch, dafür läuft es aber bei maximaler Auslastung deutlich sparsamer als das langsamere Redmi Note 13 Pro 5G.
Aus / Standby | 0.05 / 0.31 Watt |
Idle | 1.22 / 1.47 / 1.58 Watt |
Last |
8.09 / 9.49 Watt |
Legende:
min: ,
med: ,
max: Metrahit Energy |
Xiaomi Redmi Note 13 Pro+ 5G 5000 mAh | Google Pixel 7a 4385 mAh | Motorola Edge 40 Neo 5000 mAh | Samsung Galaxy A54 5G 5000 mAh | Sony Xperia 10 V 5000 mAh | Xiaomi Poco X6 Pro 5G 5000 mAh | Xiaomi Redmi Note 13 Pro 5G 5100 mAh | Durchschnittliche MediaTek Dimensity 7200 | Durchschnitt der Klasse Smartphone | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Stromverbrauch | 26% | 19% | 16% | 41% | -11% | 14% | 3% | 8% | |
Idle min * | 1.22 | 0.62 49% | 1 18% | 0.75 39% | 0.56 54% | 1.11 9% | 1.3 -7% | 1.015 ? 17% | 0.883 ? 28% |
Idle avg * | 1.47 | 0.87 41% | 1.2 18% | 1.51 -3% | 0.91 38% | 1.14 22% | 1.4 5% | 1.74 ? -18% | 1.467 ? -0% |
Idle max * | 1.58 | 0.95 40% | 1.3 18% | 1.62 -3% | 0.98 38% | 1.16 27% | 1.6 -1% | 1.825 ? -16% | 1.621 ? -3% |
Last avg * | 8.09 | 6.11 24% | 5.2 36% | 4.91 39% | 5.34 34% | 12.33 -52% | 2.5 69% | 6.13 ? 24% | 6.55 ? 19% |
Last max * | 9.49 | 11.81 -24% | 9.2 3% | 8.93 6% | 5.46 42% | 15.34 -62% | 9.1 4% | 8.7 ? 8% | 9.9 ? -4% |
* ... kleinere Werte sind besser
Leistungsaufnahme: Geekbench (150 cd/m²)
Leistungsaufnahme: GFXBench (150 cd/m²)
Akkulaufzeit
Bei der Akkulaufzeit schneidet das Redmi Note 13 Pro+ 5G gut ab. Mit 15:13 Stunden beim simulierten Websurfen und 15:37 Stunden bei der Videowiedergabe in Dauerschleife ist es allerdings nicht so ausdauernd unterwegs wie die Vergleichsgeräte. Besonders das Samsung Galaxy A54 und das Sony Xperia 10 V erzielen in beiden praxisnahen Testszenarien teilweise deutlich längere Laufzeiten. Auch das Redmi Note 13 Pro 5G hält etwas länger durch.
Xiaomi Redmi Note 13 Pro+ 5G 5000 mAh | Google Pixel 7a 4385 mAh | Motorola Edge 40 Neo 5000 mAh | Samsung Galaxy A54 5G 5000 mAh | Sony Xperia 10 V 5000 mAh | Xiaomi Poco X6 Pro 5G 5000 mAh | Xiaomi Redmi Note 13 Pro 5G 5100 mAh | |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Akkulaufzeit | -7% | 19% | 26% | 65% | -3% | 7% | |
Idle | 1586 | 1328 -16% | 2444 54% | 2591 63% | 4067 156% | 1815 14% | 1786 13% |
H.264 | 937 | 1224 31% | 1232 31% | 1508 61% | 1615 72% | 967 3% | 1142 22% |
WLAN | 913 | 821 -10% | 864 -5% | 941 3% | 1157 27% | 942 3% | 1002 10% |
Last | 373 | 252 -32% | 355 -5% | 284 -24% | 388 4% | 251 -33% | 307 -18% |
Pro
Contra
Fazit zum Xiaomi Redmi Note 13 Pro+ 5G
Während sich das Xiaomi Redmi Note 13 Pro 5G im Test schon kaum Schwachpunkte leistete, verschiebt das Redmi Note 13 Pro+ 5G die Messlatte noch ein Stückchen weiter nach oben.
Für das mittlerweile schon unter 400 Euro erhältliche Redmi Note 13 Pro+ 5G spricht vor allem das umfangreiche Hardware-Paket. Highlights sind dabei der Mediatek Dimensity 7200-Ultra, der viel Power bietet, sowie die 200-MP-Kamera, die nicht nur durch ihre Megapixel-Zahl beeindruckt, sondern derzeit auch zu den besten im Mittelklasse-Bereich gehört.
Das Redmi Note 13 Pro+ 5G ist ein gutes Mittelklasse-Smartphone mit starker Ausstattung, das vor allem durch sein schnelles SoC, die 200-MP-Kamera und das helle AMOLED-Panel punkten kann.
Mehr Lob verdient sich das Redmi Note 13 Pro+ 5G für sein helles AMOLED-Panel, die guten Stereolautsprecher und seine soliden Akkulaufzeiten. Vom Redmi Note 13 Pro 5G grenzt sich der Testkandidat insbesondere durch sein leistungsstärkeres SoC ab und schießt trotz identischem Kamera-Setup die besseren Fotos. Ein Curved-Display, WiFi 6, eine IP68-Zertifizierung, schnelleren Speicher und Laden mit 120 Watt gibt es zudem nur beim Redmi-Note-Topmodell.
Ein vollwertiges Always-On-Display, USB-C 3.x und kabelloses Laden sind dagegen alles Features, die Xiaomi nur seinen teureren Xiaomi 13- und 14-Serien spendiert. Schade auch, dass der Hersteller ausgerechnet beim Redmi-Note-Platzhirsch – aber nicht beim restlichen Redmi-Note-Lineup – den 3,5-mm-Kopfhöreranschluss wegrationalisiert hat. Nicht schön finden wir auch die im MIUI-ROM integrierte Bloatware und die in manchen Xiaomi-Apps eingeblendete Werbung.
Alternativen zum Redmi Note 13 Pro+ 5G sind neben dem Redmi Note 13 Pro 5G zum Beispiel das Google Pixel 7a, das noch etwas schneller ist als der Testkandidat. Zusammen mit dem Samsung Galaxy A54 hat es dem Redmi Note 13 Pro+ 5G außerdem den längeren Update-Zeitraum voraus.
Preis und Verfügbarkeit
Das Redmi Note 13 Pro+ 5G kostet im Xiaomi-Webshop 429 Euro (8/256 GB) beziehungsweise 499 Euro (12/512 GB). Bei anderen Online-Händlern wie Amazon bekommt man die kleine Version schon für deutlich unter 400 Euro.
Xiaomi Redmi Note 13 Pro+ 5G
- 18.03.2024 v7 (old)
Manuel Masiero
Transparenz
Die Auswahl der zu testenden Geräte erfolgt innerhalb der Redaktion. Das vorliegende Testmuster wurde dem Autor vom Hersteller oder einem Shop zu Testzwecken leihweise zur Verfügung gestellt. Eine Einflussnahme des Leihstellers auf den Testbericht gab es nicht, der Hersteller erhielt keine Version des Reviews vor der Veröffentlichung. Es bestand keine Verpflichtung zur Publikation. Unsere Reviews erfolgen stets ohne Gegenleistung oder Kompensationen. Als eigenständiges, unabhängiges Unternehmen unterliegt Notebookcheck keiner Diktion von Herstellern, Shops und Verlagen.
So testet Notebookcheck
Pro Jahr werden von Notebookcheck hunderte Laptops und Smartphones unabhängig in von uns standardisierten technischen Verfahren getestet, um eine Vergleichbarkeit aller Testergebnisse zu gewährleisten. Seit rund 20 Jahren entwickeln wir diese Testmethoden kontinuierlich weiter und setzen damit Branchenstandards. In unseren Testlaboren kommt ausschließlich hochwertiges Messequipment in die Hände erfahrener Techniker und Redakteure. Die Tests unterliegen einer mehrstufigen Kontrolle. Unsere komplexe Gesamtbewertung basiert auf hunderten fundierten Messergebnissen und Benchmarks, womit Ihnen Objektivität garantiert ist. Weitere Informationen zu unseren Testmethoden gibt es hier.