Test-Update Dell Latitude E7240 Touch Notebook
Dell bietet eine große Auswahl an Notebooks, die sich sowohl an kleinere als auch an große Firmen richten. Die Modelle der Latitude E-Serie zeichnen sich besonders durch ihre Verarbeitung, die Anschlussvielfalt und die einfachen Reparaturmöglichkeiten aus, vor allem im Vergleich mit den meisten Geräten für den privaten Gebrauch.
Das 12,5 Zoll große Latitude E7240 Touch setzt diese Tradition mit einem leichten aber leistungsstarken 12,5-Zoll-Notebook für Geschäftskunden fort. Wir haben das E7240 erst kürzlich auf Herz und Nieren getestet. Da beide Modelle identisch aufgebaut sind, können weitere Informationen zu dem Gehäuse und der Anschlussvielfalt des E7240 Touch dem vorherigen Test entnommen werden. Interessant wird es beim Display, denn das standardmäßige TN-Panel (matt) mit einer Auflösung von 1.366 x 768 Pixel wurde durch einen IPS-Touchscreen mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel und einer spiegelnden Oberfläche ersetzt. Zum Zeitpunkt dieses Tests liegen beide Versionen mindestens einige hundert US-Dollar auseinander, aber sind die zusätzlichen Pixel diesen Aufpreis wert? Unser Test gibt die Antwort.
Display
Es ist beinahe überflüssig zu erwähnen, dass das FullHD-Display des E7240 Touch dem standardmäßigen Bildschirm deutlich überlegen ist. Der potenzielle Käufer bekommt nicht nur mehr Arbeitsfläche, sondern auch einen Touchscreen mit Gorilla-Glas, ein überlegendes IPS-Panel, bessere Blickwinkelstabilität sowie ein deutlich helleres Display mit besseren Farben und einem höheren Kontrast. Bilder und Texte sind unglaublich scharf und kräftig, ein Wechsel zurück zu dem günstigeren TN-Display würde einer Bestrafung gleichkommen.
Neben den offensichtlichen Produktivitätsvorteilen der höheren Auflösung sollte die stärkere LED-Hintergrundbeleuchtung keinesfalls unterschätzt werden. Mit einer gemessenen durchschnittlichen Helligkeit von fast 400 cd/m² ist das E7240 Touch beinahe doppelt so hell wie das normale E7240 (388,6 cd/m² vs. 210,8 cd/m²). Die verbesserte Helligkeit hat zum Glück keinen negativen Effekt auf den Schwarzwert, was wiederum zu einem doppelt so hohen Kontrast für das Touchscreen-Modell führt (682:1 vs. 334:1). Zusammen mit der höheren Pixeldichte (176,23 vs. 125,37 dpi) machen HD-Videos auf dem Business-Notebook von Dell schon fast zu viel Spaß.
Anmerkung: Für reproduzierbare Ergebnisse wurde der Helligkeitssensor deaktiviert.
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Ausleuchtung: 87 %
Helligkeit Akku: 322.9 cd/m²
Kontrast: 682:1 (Schwarzwert: 0.59 cd/m²)
ΔE Color 6.41 | 0.5-29.43 Ø4.92
ΔE Greyscale 4.95 | 0.5-98 Ø5.2
42.66% AdobeRGB 1998 (Argyll 1.6.3 3D)
45.49% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
64.7% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
43.87% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.34
Mit einer Farbraumabdeckung von 58,04 Prozent und 42,66 Prozent des sRGB- bzw. AdobeRGB-Spektrums sind die Ergebnisse etwas besser als beim originalen E7240, allerdings ist das Display immer noch sehr weit von exzellenten Anzeigen mobiler Workstations, wie z. B. Dells eigener Precision-Reihe oder den HP-DreamColor-Notebooks, entfernt. Das war aber auch nicht anders zu erwarten, schießlich richtet sich das E7240 Touch nicht an professionelle Grafikdesigner, die auf diese Farbräume angewiesen sind. In dieser Disziplin ist das Display des Dell mit anderen 12,5-Zoll-Notebooks, wie z. B. dem konkurrierenden ThinkPad X240, vergleichbar.
Für die weiteren Messungen haben wir das X-Rite i1Basic Pro 2 Photospektrometer verwendet. Die Farbgenauigkeit ist prinzipiell in Ordnung, wobei besonders Gelb den anderen Farben bei allen Sättigungsstufen überlegen ist. Bei Blau und Magenta kommt es zu den größten Abweichungen, allerdings hängt es bei Blau mit der sehr kühlen Farbtemperatur (>6000K) zusammen. Eine Kalibrierung führt nur zu einer minimalen Farbverbesserung, jedoch profitieren sowohl die RGB-Balance als auch die Graustufendarstellung enorm.
Auch im Außeneinsatz schlägt sich die Touchscreen-Variante besser als das normale E7240, allerdings gibt es einige Dinge zu beachten. Aufgrund der Schutzschicht aus Gorilla-Glas ist die Anzeige spiegelnd und nicht mehr matt, wie es noch beim normalen E7240 der Fall war. Um den störenden Spiegelungen entgegenzuwirken, benötigt man eine stärkere Hintergrundbeleuchtung (und damit auch mehr Strom). Des Weiteren sinkt die maximale Helligkeit der Touchscreen-Variante im Akkubetrieb von 388,6 cd/m² auf 322,9 cd/m², selbst bei der Auswahl des Höchstleistungsprofils. Daher kann der Betrieb unter direktem Sonnenlicht auch recht anstrengend sein, und man sollte sich nach Möglichkeit ein schattiges Plätzchen suchen. Für Innenräume, wie z. B. der Wohnung oder dem Büro, reicht die Helligkeit aber locker aus.
Die Blickwinkelstabilität liegt auf typischem IPS-Niveau. Es kommt selbst bei extremen Blickwinkeln nur zu minimalen Farbveränderungen. Besitzer von guten Mittelklasse- oder High-End-Tablets oder Smartphones sollten eine gute Vorstellung von der Blickwinkelstabilität des E7240 Touch haben. Besonders im Außeneinsatz sind die großen Blickwinkel nützlich um störenden Reflektionen zu entgehen. Das günstigere TN-Panel des E7240 kann mit dieser Leistung nicht mithalten.
Leistung
Im Vergleich zum originalen Modell ist das E7240 Touch mit einem etwas besseren Prozessor ausgestattet (Core i5-4300U vs. Core i5-4200U). Die kleineren Konfigurationen verwenden standardmäßig einen i3-4010U, während in den High-End-Versionen ein i7-4600U zum Einsatz kommt. Verglichen mit dem i5-4200U läuft der i5-4300U in unserem Testgerät mit 300 MHz mehr (1,9 GHz vs. 1,6 GHz). Ansonsten unterscheiden sich die beiden CPUs aber nicht, denn sie verfügen über den gleichen Cache, dieselbe Anzahl an Kernen, dieselbe TDP und die integrierte HD 4400 GPU.
Ein RAM-Modul von Micron stellt die insgesamt 4 GB Arbeitsspeicher (PC3-12800) zur Verfügung. Die Wartungsklappe auf der Unterseite bringt zwei SODIMM-Steckplätze (einer belegt) sowie einen freien PCIe-Steckplatz für WWAN-Module zum Vorschein.
Prozessor
Die Prozessorleistung liegt auf einem Niveau mit dem von uns getesteten Latitude E7440. Der i5-4300U ist noch nicht lange auf dem Markt erhältlich und daher gibt es derzeit lediglich 2 Geräte mit dieser CPU in unserer Datenbank. Laut wPrime 1024m ist die Multi-Thread-Leistung dem i5-4200U deutlich überlegen (630 vs. 718 Sekunden), und auch bei der Single-Thread-Leistung ist der 4300U laut Super Pi 32M schneller (690 vs. 745 Sekunden). Der Vergleich mit der vorherigen Ivy-Bridge-Architektur zeigt, dass der ULV-Haswell-Chip leistungstechnisch etwa auf dem Niveau der Mittelklasse-CPU i7-3517U liegt. Den meisten Anwendern dürfte der Unterschied bei normalen Anwendungen gar nicht auffallen, für Power-User mit anspruchsvolleren Anwendungen lohnt sich das Upgrade auf den i5-4300U aber.
System Performance
Das hohe PCMark 7-Ergebnis von 4.567 Punkten profitiert zweifelsohne von der schnellen SATA-III-SSD. Das E7240 Touch liegt damit auf Augenhöhe der kürzlich getesteten IdeaPad Flex 14 und Vaio Duo 13, welche beide über einen Haswell Core i5-4200U verfügen. Laut dem Windows 8 Leistungsindex ist die integrierte Grafikkarte der Flaschenhals des Systems, allerdings dürfte das Geschäftskunden nicht weiter stören. Die hohen CPU- und Festplattenergebnisse sind für die täglichen Arbeiten deutlich wichtiger.
Wie schon beim originalen E7240 fühlt sich das gesamte System beim Navigieren durch die grafiklastige Oberfläche von Windows 8 und auch beim erstmaligen Starten von Anwendungen sehr flüssig und reaktionsschnell an. Wir hatten keinerlei Probleme mit Hängern oder anderen Verzögerungen.
PCMark 7 Score | 4567 Punkte | |
PCMark 8 Home Score Accelerated | 2639 Punkte | |
PCMark 8 Creative Score Accelerated | 2446 Punkte | |
PCMark 8 Work Score Accelerated | 4239 Punkte | |
Hilfe |
Massenspeicher
Wie die meisten Ultrabooks und Subnotebooks verwendet auch das E7240 Touch eine zunehmend beliebte mSATA-SSD. Die Samsung SM841 (SATA-III) hat eine Kapazität von 128 GB und ist laut AS SSD etwas schneller als das Lite-On Laufwerk im ersten E7240-Modell, allerdings sind die Unterschiede im Alltag vernachlässigbar. Käufer sollten eher die relativ geringe Speicherkapazität beachten, denn standardmäßig stehen lediglich 101,4 GB auf dem C-Laufwerk zur Verfügung. Dell bietet eine größere 256 GB-Version an, allerdings kann man den Speicher auch selbst aufrüsten. Egal wofür man sich entscheidet, der Preis pro GB ist bei mSATA-SSDs im Vergleich mit normalen 2,5-Zoll-Modellen immer noch vergleichsweise hoch, ganz zu schweigen vom bereits sehr teuren E7240 Touch selbst.
Grafikkarte
Die integrierte HD 4400 GPU ist eine deutliche Verbesserung gegenüber der alten Ivy-Bridge-Generation. Das 3DMark 11-Resultat von 752 Punkten ist beispielsweise vergleichbar mit dedizierten Einsteigerlösungen wie der GT 525M und der 420M im Satellite Pro L770 bzw. Samsung NP-RF710. Damit können einige aktuelle Titel mit mittleren Details gespielt werden (Starcraft 2, Dota 2, etc.), grafiklastigere 3D-Titel wie AC4 oder BF4 laufen allerdings nur mit reduzierten Details und Auflösungen. Mehr Informationen und Benchmarks der HD 4400 gibt es hier.
3DMark Vantage P Result | 3408 Punkte | |
3DMark 11 Performance | 752 Punkte | |
3DMark Ice Storm Standard Score | 27853 Punkte | |
3DMark Cloud Gate Standard Score | 3760 Punkte | |
3DMark Fire Strike Score | 519 Punkte | |
3DMark Fire Strike Extreme Score | 238 Punkte | |
Hilfe |
Emissionen
Geräuschemissionen
Wir haben bereits das normale E7240 für seinen leisen Betrieb gelobt, und dasselbe gilt auch für die Touchscreen-Variante. Typisches Surfen im Internet führt zu beinahe lautlosen 29 dB(A), bei der Wiedergabe eines 1080p YouTube-Videos erhöht sich das Lüftergeräusch aber immer wieder auf ungefähr 35 dB(A). Das ist hörbar, aber glücklicherweise noch nicht störend. Generell sollte das System bei einfachen Aufgaben wie dem Surfen im Internet, Textverarbeitung oder flashbasierten Spielen nicht lauter als 35 dB(A) werden.
Bei aufwändigeren Programmen erhöht sich die Lüftergeschwindigkeit stufenweise von 29 dB(A) über 34,9, 41,9 und 46,5 schließlich bis auf 48,1 dB(A). Alles über 40 dB(A) kann in Klassenräumen oder Büchereien als störend empfunden werden. Wir konnten diese Werte bei gleichzeitiger maximaler Auslastung der CPU und der GPU messen, daher sind diese Werte nicht repräsentativ für den alltäglichen Gebrauch.
Lautstärkediagramm
Idle |
| 29.1 / 29.2 / 29.4 dB(A) |
Last |
| 34.9 / 52.3 dB(A) |
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30 dB leise 40 dB(A) deutlich hörbar 50 dB(A) störend |
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min: , med: , max: BK Precision 732A (aus 15 cm gemessen) |
Temperatur
Das Gehäuse bleibt im Leerlauf angenehm kühl, nur an vereinzelten Stellen können wir leicht erhöhte Temperaturen messen. Die Handballenauflage und das Touchpad bleiben selbst bei höherer Prozessorlast kühl, allerdings wird die obere Hälfte des Notebooks auf beiden Seiten deutlich wärmer. Eine Stunde maximale Auslastung führte zu einer maximalen Oberflächentemperatur von 52 Grad Celsius, was bei Hautkontakt sehr unangenehm ist. Bei anhaltender Last empfehlen wir deshalb eine feste Unterlage, z. B. einen Tisch.
(±) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 44.4 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 35.9 °C (von 21.4 bis 59 °C für die Klasse Subnotebook).
(-) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 52 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 39.4 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 23.9 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 30.8 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich sind mit gemessenen 27.4 °C kühler als die typische Hauttemperatur und fühlen sich dadurch kühl an.
(±) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.3 °C (+0.9 °C).
Stresstest
Unser Stresstest soll das Notebook komplett auslasten. Dabei verwenden wir die Tools CPU-Z, GPU-Z und HWiNFO, um Probleme, wie z. B. die Drosselung der Prozessorleistung, festzustellen. Bei der Belastung durch Prime95 lief die CPU mit konstanten 2,5 - 2,6 GHz und einer Temperatur von 80 Grad Celsius. Bei der Belastung durch FurMark lief die GPU mit einer konstanten Geschwindigkeit von 850 - 950 MHz.
Bei der gleichzeitigen Verwendung von Prime95 und FurMark kommt es zu einer CPU-Drosselung auf konstante 1,2 - 1,3 GHz, also unterhalb der Basisfrequenz von 1,6 GHz. Die GPU hingegen wird kaum beeinträchtigt und läuft weiterhin mit 850 - 950 MHz; die maximale Kerntemperatur liegt bei 84 °C. Trotz des CPU-Throttlings führte ein 3DMark 11-Durchlauf direkt nach dem Stresstest zu keinem schlechteren Ergebnis. Daher sollte dieser Makel, wenn überhaupt, nur minimalen Einfluss auf die tägliche Arbeit haben solange man den Prozessor und die Grafik nicht für längere Zeit komplett auslastet.
Im Akkubetrieb steht die volle Leistung der CPU und der GPU zur Verfügung.
Lautsprecher
Wie auch schon beim originalen E7240 sind die beiden Stereolautsprecher nicht ausreichend für ein gutes Multimediaerlebnis. Die maximale Lautstärke ist hoch genug und führt auch nicht zu Verzerrungen, allerdings mangelt es an Bass. Für ein besseres Klangerlebnis empfehlen wir externe Lautsprecher.
Akkulaufzeit
Unser erstes Testgerät war noch mit einem 31-Wh-Akku ausgerüstet, beim Touchscreen-Modell kommt aber eine größere Version mit 45-Wh zum Einsatz. Neben dem augenscheinlichen Potenzial zur Verbesserung der Akkulaufzeit, kompensiert die höhere Kapazität in erster Linie den gesteigerten Energieverbrauch des 1080p IPS-Touchscreens. Zum Zeitpunkt des Tests sind keine anderen Akkus erhältlich.
Mit minimaler Helligkeit, deaktivierten Funkmodulen und aktiviertem Energiesparprofil liegt die maximale Laufzeit bei fast 10,5 Stunden (Battery Eater Readers Test). Für die Bestimmung der minimalen Laufzeit von rund 1,5 Stunden waren die Funkmodule aktiviert, während wir den Battery Eater Classic Test mit dem Höchstleistungsprofil ausgeführt haben.
Unser standardmäßiger WLAN-Test bei einer Helligkeit von 150 cd/m² (Stufe 5/10) resultiert in einer Laufzeit von exakt 5 Stunden. Das Ergebnis liegt eine halbe Stunde über dem originalen E7240. Auch die Akkulaufzeit im Leerlauf ist 3 Stunden länger, der Anwender kann also mit zurückhaltenderen Energieeinstellungen mehr Lebensdauer aus dem Akku herauskitzeln. Bei maximaler Last sind die Vorteile der größeren Kapazität allerdings wesentlich geringer.
Fazit
Dell hat es geschafft, ein ohnehin schon gutes Business-Notebook noch weiter zu verbessern. Wir haben es weiterhin mit einem leichten und leistungsstarken System zu tun, allerdings stellt der Touchscreen eine deutliche Bereicherung dar. Die Vorteile liegen aber nicht nur in der höheren Pixelzahl, man bekommt außerdem ein helleres IPS-Display und einen doppelt so hohen Kontrast gegenüber dem Standardmodell. Neben der gesteigerten Produktivität macht es einfach viel mehr Spaß, diesen tollen Bildschirm zu verwenden. Es ist eine Schande, dass Dell diese Vorteile nicht deutlicher bewirbt, denn wir finden sie deutlich wichtiger als den zusätzlichen Touchscreen.
So gut das E7240 Touch aber auch ist, ein großes Problem des originalen E7240 bleibt bestehen: Der Preis. Zum Zeitpunkt des Tests lag der Grundpreis bei 1.665 US-Dollar (in Deutschland derzeit ~1.340 Euro), was selbst für ein Business-Gerät sehr viel ist. Glücklicherweise scheint es sich um ein langlebiges Notebook zu handeln, denn jedes Gerät verfügt standardmäßig über eine 3-jährige Garantie mit Vor-Ort-Service. Für Business-Kunden auf der Suche nach einem portablen System mit besserer Ausstattung und Anschlussvielfalt als die oftmals sterilen Ultrabooks, stellt das E7240 einen ausgezeichneten Allrounder dar.