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Test Dell Precision M4800 Notebook

Die Referenz. Der Vorgänger Dell Precision M4700 hat ein Jahr lang die Spitzenposition in unserem Workstation-Ranking verteidigt. Nun ist der Nachfolger verfügbar und muss einer enorm hohen Erwartungshaltung Stand halten. Ob das tatsächlich gelingt, haben wir ausführlich getestet.

Dells mobile Precision-Workstations haben im letzten Modelljahr mehrfach bei uns ihre Qualitäten unter Beweis gestellt. Neben einer sehr guten Verarbeitungsqualität, guten Ausstattungs- und Aufrüstmöglichkeiten, konnte vor allem die hohe Leistungsfähigkeit in Verbindung mit einem niedrigen Betriebsgeräusch überzeugen. Das Gehäuse ist gleich geblieben, aber die inneren Werte wurden auf den aktuellen Stand gebracht.

Neben Intels Core i7-4900MQ-CPU und der brandneuen Nvidia Quadro K2100M-Profigrafik macht beim Testgerät vor allem das extrem hochauflösende QHD+-Display auf sich aufmerksam. Mit 3.200 x 1.800 Bildpunkten kann man hier eine besonders große Arbeitsfläche vorfinden. Die 16 GB Arbeitsspeicher und die 256 GB große Solid State Disk gehen in diesem Leistungsfeuerwerk fast schon unter. Mit einem Preis von derzeit etwa 2.850 Euro (brutto) ist die vorliegende Dell Precision M4800 Workstation aber kein Schnäppchen und dürfte neben der anvisierten professionellen Zielgruppe höchstens für sehr ambitionierte Heimanwender in Betracht kommen.

Gehäuse

Wie wir testen - Gehäuse

Das Gehäuse des Dell Precision M4800 wird nun schon in der dritten Generation nahezu unverändert verwendet. Die eingesetzten Materialien machen nach wie vor einen guten Eindruck und sorgen für ein wertiges Äußeres. Das stabil-robuste 15-Zoll-Precision lässt sich so gut wie keine Schwachpunkte entlocken und ist tadellos verarbeitet. Die Handballenablage ist fest, die Tastatur gibt nicht nach und die Verwindungssteifigkeit von Baseunit und Displaydeckel ist überdurchschnittlich gut. Lediglich der Bereich über dem ExpressCard-Schacht lässt sich etwas durchdrücken. Die insgesamt hohe Stabilität erkaufen sich Dells Konstrukteure mit einem recht hohen Gewicht von etwa 3,2 kg. Lenovos ThinkPad W530 ist mit seinen 2,8 kg beispielsweise etwa 400 g leichter. Für Konstrukteure, die besonders mobil sein wollen, hat Dell in diesem Jahr alternativ eine mobile Workstation im Ultrabook-Format angekündigt: Das Dell Precision M3800 ist deutlich schlanker und leichter, dürfte aber auch weniger leistungsfreudig sein.

Ausstattung

Wie wir testen - Ausstattung

Auch in diesem Kapitel kann man kaum Veränderungen feststellen. Der FireWire-400-Port ist nun weggefallen und sorgt so in Abwesenheit für etwas größere Abstände der Schnittstellen auf der linken Gehäuseseite. Ansonsten findet man auch beim Testmodell ein optisches Laufwerk im platzsparenden Slim-Line-Format mit Slot-In-Mechanismus, 4 USB 3.0-Ports und eine USB-/eSata-Kombination an der Rückseite. Wie gewohnt kann man auf drei verschiedene Möglichkeiten zurückgreifen, externe Bildschirme anzubinden: VGA, DisplayPort und HDMI.

Front: keine Anschlüsse
Front: keine Anschlüsse
Links: Kensington, 2x USB 3.0, Audio, optisches slot-in-Laufwerk, Cardreader, Smart Card Reader, ExpressCard/54/34
Links: Kensington, 2x USB 3.0, Audio, optisches slot-in-Laufwerk, Cardreader, Smart Card Reader, ExpressCard/54/34
Heck: LAN, VGA, eSATA/USB 2.0 Kombi, HDMI, Netzanschluss
Heck: LAN, VGA, eSATA/USB 2.0 Kombi, HDMI, Netzanschluss
Rechts: Funkschalter, Massenspeicherschacht, 2x USB 3.0, DisplayPort
Rechts: Funkschalter, Massenspeicherschacht, 2x USB 3.0, DisplayPort

Kommunikation

Für die kabellose Kommunikation kommt der Dell Wireless 1601 802.11n Adapter inklusive Bluetooth 4.0 zum Einsatz. Er verfügt über drei Antennen, wovon eine für das integrierte Bluetooth-Modul vorgesehen ist. Der WLAN-Adapter funkt im 2,4-GHz-Band und erreicht theoretisch maximal 144 Mbit/s. Bei der WLAN-Nutzung konnten wir im Testzeitraum keine Verbindungsschwächen feststellen. Bei einer Entfernung von 10 Metern zu einem 802.11n-Router mit Ralink RT2860T Chip waren mit Sichtverbindung zeitweise über 5 MB/s möglich. Fürs mobile Internet ist zwar kein WWAN-Modul integriert, die notwendigen Antennenkabel und ein freier Steckplatz sind aber vorhanden. Alternativ könnte man hier auch ein mSATA-SSD einstecken. Die HD Webcam reicht für übliche Videotelefonie-Aufgaben und kommt auch mit wenig Licht relativ gut zurecht. Für die kabelgebundene Verbindung zum Netzwerk steht wie üblich ein Gigabit-LAN-Anschluss zur Verfügung.

Sicherheit 

Auf den ersten Blick, ist man etwas überrascht, dass ein Notebook der Business-Klasse für knapp 3.000 Euro keinen Fingerabdruckscanner mitbringt. Ein solches Feature findet man bereits bei vielen Einstiegsmodellen und dürfte eigentlich auch hier nicht fehlen. Bei genauerer Betrachtung wird man dann aber doch noch mit einem ansonsten umfangreichen Sicherheitsstandard besänftigt. Neben den oft vorhandenen Bios-, Admin-, HDD- und Systempasswörtern verfügt das Dell Precision M4800 in der Testvariante über einen Smart Card Reader, ein Trusted Platform Module und eine aktivierbare Computrace-Funktion.

Zubehör

Da Dell augenscheinlich am Dockingport keine Änderungen vorgenommen hat, sind hier weiterhin die Dockingstationen der Vorgängermodelle einsetzbar. Steht ein Neukauf an, so schlägt Dells Advanced E-Port II Portreplikator mit etwa 280 Euro (brutto) und die Dell D5000 Wireless Dockingstation mit etwa 270 Euro (brutto) zu Buche.

Wartung

Im Wartungsbereich kann Dell wie gehabt voll auftrumpfen. Lediglich der Akku und zwei Schrauben müssen entfernt werden, um die Bodenplatte lösen zu können. Alle Komponenten sind dann schnell und einfach erreichbar und austauschbar. Einzelne Arbeitsschritte werden ausführlich im Owners Manual dargestellt. Die beiden Lüfter können gereinigt und im Bedarfsfall auch komfortabel ausgetauscht werden. Zwei zusätzliche RAM-Steckplätze befinden sich bei den Quadcore-Modellen unter der Tastatur.

Garantie

Das Dell Precision M4800 kommt standardmäßig mit einem 3 Jahre Basis Vor-Ort-Service am nächsten Arbeitstag. Verlängerungen oder Service-Erweiterungen sind optional erhältlich. 5 Jahre ProSupport mit Vor-Ort-Service am nächsten Arbeitstag kosten beispielsweise etwa 460 Euro brutto.

Eingabegeräte

Wie wir testen - Eingabegeräte

Tastatur

Wie bei vielen anderen Bereichen auch hat Dell bei den Eingabegeräten nichts geändert. Die Tastatur ist weiterhin mit einem knackigen, leisen Anschlag, mittlerem Hub und einer festen Auflage gesegnet. Layout, Tastengröße und Zusatzfunktionen stimmen. Die Tastaturbeleuchtung lässt sich in vier Stufen regeln und der separate Nummernblock wird vor allem bei langwierigen Zahlenreihen angenehm entlasten.

Touchpad

Der Trackpoint ist nach wie vor eine präzise funktionierende Alternative zum Touchpad und verfügt über separate Tasten. Diese können auch als Zusatztasten für das Touchpad konfiguriert werden und damit weitere Funktionen bereitstellen. Das Touchpad an sich verfügt über gute Gleiteigenschaften und eine gute Reaktionsfähigkeit. Für Multitouch-Funktionen ist es mit seiner 80 x 45 mm großen Eingabefläche nicht mehr auf der Höhe der Zeit und könnte durchaus größer ausfallen.

Tastatur
Tastatur
Pfeiltasten
Pfeiltasten
linke Seite
linke Seite
Touchpad & Trackpoint
Touchpad & Trackpoint

Display

Wie wir testen - Display

Dell Precision M4800 mit QHD+-Display
Dell Precision M4800 mit QHD+-Display

Dell bietet für die Precision M4800 Workstation drei verschiedene Displayoptionen an. Eher selten wird man dabei zum Einstiegsmodell mit einer Auflösung von 1.366 x 768 Bildpunkten greifen. Dieser Bildschirm löst einfach zu grob auf und dürfte vor allem im professionellen Bereich kaum Anklang finden. Deutlich praxisgerechter zeigt sich dagegen das ebenfalls blendfreie FullHD-Display mit weitem Betrachtungswinkel. Hier hat man ein gutes Verhältnis aus Arbeitsfläche und Darstellungsgröße zur Verfügung. Das Top-Ausstattungsmerkmal, das auch im Testmodell zum Einsatz kommt, stellt jedoch das QHD+-Display dar. Neben der riesigen Darstellungsfläche, schafft es dieser Bildschirm auch in nahezu allen anderen Teilwertungen sehr gute Ergebnisse zu erzielen.

Native Desktopfläche
Native Desktopfläche
Arbeitsfläche in Photoshop
Arbeitsfläche in Photoshop
Arbeitsfläche in Sonys Vegas Pro
Arbeitsfläche in Sonys Vegas Pro
Beispiel für mögliche Darstellungsfehler
Beispiel für mögliche Darstellungsfehler

Die hohe Auflösung von 3.200 x 1.800 Bildpunkten sorgt für eine sehr feine und detaillierte Darstellung. Einzelne Pixel sind mit dem bloßen Auge nicht zu erkennen. Das führt auch zu richtig viel Platz auf dem Desktop und ermöglicht es spielend mehrere Fenster, Dokumente und Tabellen auf der Arbeitsfläche nebeneinander zu positionieren.

Als Nachteil hat man allerdings mit einer deutlich kleineren Darstellung von Schriften, Icons und Menüpositionen zu kämpfen. Das wiederum lässt sich durch eine erhöhte Darstellungsgröße in der Systemsteuerung in vielen Fällen gut umschiffen. Überall gelingt das jedoch nicht und erfordert je nach Programm und Fenstergröße schon mal eine Lupe, um das Nötigste erkennen zu können. Wir buchen das noch unter der Rubrik "Anfangsschwierigkeit" ab. Letztlich sollte es nur eine Frage der Zeit sein, bis sich hochauflösende Displays flächendeckend etabliert haben und die Programme auch für diese Bildschirme angepasst werden.

Dank der subjektiv sehr guten Interpolationsqualität profitieren Bilder, Videos oder Animationen auch bei niedrigen Auflösungen von der hohen Pixeldichte und sehen deutlich besser aus, als bei Standard-HD-Displays. Andererseits muss man hier und da schon mal die Auflösung reduzieren, da manche Schaltflächen nicht reagieren oder die automatische Umschaltung der Auflösung nicht funktioniert. Festgestellt haben wir das vor allem bei Spielen. Alternative Auflösungen werden breit unterstützt und lassen sich nach Belieben auswählen. Eine Einschränkung wie wir sie schön öfter bei Dell Notebooks vorgefunden haben, ist hier nicht mehr gegeben.

356
cd/m²
392
cd/m²
374
cd/m²
367
cd/m²
383
cd/m²
378
cd/m²
387
cd/m²
380
cd/m²
393
cd/m²
Ausleuchtung des Bildschirms
SHP13F9, JJ74H_LQ156Z1 getestet mit X-Rite i1Pro 2
Maximal: 393 cd/m² (Nits) Durchschnitt: 378.9 cd/m²
Ausleuchtung: 91 %
Helligkeit Akku: 383 cd/m²
Kontrast: 946:1 (Schwarzwert: 0.405 cd/m²)
ΔE Color 3.89 | 0.5-29.43 Ø4.92
ΔE Greyscale 5.73 | 0.5-98 Ø5.2
98.3% sRGB (Argyll 1.6.3 3D)
64% AdobeRGB 1998 (Argyll 1.6.3 3D)
69.7% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
97.8% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
68.1% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.41

Die von uns gemessene maximale Displayhelligkeit bewegt sich von minimal 356 cd/m² in der linken oberen Ecke bis hin zu 393 cd/m² in der rechten unteren Ecke. Die Ausleuchtung erreicht sehr gute 91 %. Helligkeitsunterschiede sind nur bei einfarbigen dunklen Bildinhalten zu erkennen. Die Bildschirmhelligkeit lässt sich von minimal 48 cd/m² in 15 Stufen sehr fein bis zum Maximum einstellen. In Stufe 6 haben wir 158 cd/m² gemessen. Diese Helligkeit reicht für viele Innenraumsituationen aus und wird daher auch bei unserem WLAN-Akkutest verwendet.

Sonne seitlich
Sonne seitlich
Sonne frontal
Sonne frontal
Display eingedreht
Display eingedreht
Sonne im Displayrücken
Sonne im Displayrücken
ca. 64 % AdobeRGB
ca. 64 % AdobeRGB
ca. 98 % sRGB (Korrektur 20.5.2015)
ca. 98 % sRGB (Korrektur 20.5.2015)

Im Außenbereich kann das Display einerseits von der im Akkubetrieb ungedrosselt hohen maximalen Helligkeit und andererseits von der matten Displayoberfläche profitieren. Störende Spiegelungen bleiben aus und Bildinhalte können auch in hellen Umgebungslichtsituationen gut erkannt werden. Ein Einsatz im Freien ist so kaum mit Einschränkungen verbunden.

Der gemessene Kontrast liegt mit 945 : 1 deutlich über dem Durchschnitt unserer Testgeräte und kann für Notebookverhältnisse als sehr gut eingestuft werden. Davon profitieren Bilder, Videos, 3D-Objekte, aber auch Spiele und die Textdarstellung von Dokumenten.

Die Summe der darstellbaren Farben ist mit über 85.000 recht hoch, liegt aber nicht gänzlich im Bereich des sRGB-Farbraums. Dieser wird letztlich mit etwa 98 % (Korrektur 20.5.2015 zufolge fehlerhaften Referenz-sRGB-Profils) abgedeckt und dürfte für viele Anwendungsbereiche genügen. Eine vollständige Abdeckung des sRGB-Farbraums ist im Notebookbereich derzeit nur mit RGB-LED-Displays möglich.

Die werkseitige Abstimmung des Bildschirms ist deutlich besser einzustufen, als man das sonst von Notebookdisplays her gewohnt ist. Der Gammawert hangelt sich relativ genau an der Idealkurve entlang und auch die sonstigen Messergebnisse liefern mit einem durchschnittlichen DeltaE2000 von 5,73 (Graustufen) und 3,89 (Mischfarben) ein erstaunlich gutes Resultat ab. Dennoch werden professionelle Anwender auch mit Dells QHD+-Display nicht "out of the box" arbeiten, da die Abweichungen in Einzelfällen mit einem DeltaE2000 von über 10 im deutlich sichtbaren Bereich liegen. Nach dem Kalibrieren sind diese Ausreißer verschwunden und man hat tatsächlich ein wirklich brauchbares Display vor sich. Neben hervorragenden DeltaE2000-Werten bei der Farbgenauigkeit und den Graustufen liefern natürlich auch die RGB-Balance und die Gammakurve ein hohes Maß an Übereinstimmung.

Graustufen
Graustufen
Farbgenauigkeit
Farbgenauigkeit
Sättigung
Sättigung
Mischfarben
Mischfarben
Graustufen kalibriert
Graustufen kalibriert
Farbgenauigkeit kalibriert
Farbgenauigkeit kalibriert
Sättigung kalibriert
Sättigung kalibriert
Mischfarben kalibriert
Mischfarben kalibriert

Die Blickwinkelstabilität reiht sich in die bisher hervorragenden Ergebnisse nahtlos ein. Sowohl vertikal als auch horizontal kann man von sehr weiten Sichtwinkeln profitieren. Lediglich von schräg oben oder unten muss man mit einer erhöhten Helligkeitsabnahme und einem sichtbaren Farbstich zurechtkommen.

Blickwinkel Dell Precision M4800 mit QHD+-Display
Blickwinkel Dell Precision M4800 mit QHD+-Display

Leistung

Wie wir testen - Leistung

Hauptaugenmerk wird bei einer professionellen Workstation natürlich auf die Leistungsfähigkeit gelegt. Hier kann man, wie von Dell nicht anders zu erwarten, grundsätzlich aus dem Vollen schöpfen. Eingeschränkt ist die Komponentenauswahl jedoch vor allem für Einzelbesteller und Privatpersonen. Für diese Personengruppen bietet Dell derzeit lediglich drei vorkonfigurierte Modelle an, die aber ein breites und vor allem preislich attraktives Spektrum abdecken sollen. Klassische Business-Kunden und Großkunden können hingegen bei entsprechenden Stückzahlen frei konfigurieren und spezielle Wünsche umsetzen lassen.

Unser Testgerät gehört zu den vorkonfigurierten Versionen und stellt in diesem Bereich das derzeitige Top-Modell dar. Mit Intel Core i7-4900MQ-CPU hat Dell hier einen sehr leistungsstarken Prozessor verbaut. Die RAM-Ausstattung ist mit 16 GB ebenfalls ansprechend dimensioniert und der schnelle SSD-Massenspeicher verfügt über meist ausreichende 256 GB Kapazität. Die Grafikberechnungen werden durch Nvidas professionelle Quadro K2100M durchgeführt und deren Ergebnisse kann man sich, wie bereits eingehend besprochen, auf dem hervorragenden QHD+-Panel ansehen. Alternativ bietet Dell noch zwei weitere professionelle Grafikchips, unzählige Massenspeicher- und Arbeitsspeicheroptionen, eine Vielzahl an CPUs und kleineren Ausstattungsdetails an. Der Basispreis beginnt bei derzeit 1.419 Euro (netto) und ist nach oben hin wie gewohnt weit offen.

CPU
Caches
Mainboard
RAM
SPD
GPUZ
HDTune
DPC Latency Checker
Systeminformationen Dell Precision M4800

Prozessor

Audiokonvertierung
Audiokonvertierung

Intels Core i7-4900MQ-Prozessor befindet sich derzeit auf Platz 10 unserer umfangreichen CPU-Benchmarkliste und wird nur durch zwei Extreme-Editions und Desktop-CPUs getoppt. Viel mehr Performance ist daher in einem Notebook fast nicht möglich und spiegelt den Leistungsanspruch der Workstation angemessen wider. Wesentliche Leistungsmerkmale dieses Hochleistungsprozessors sind Technologien wie Intel Turbo Boost (2,8 GHz - 3,8 GHz) und Hyperthreading (maximal 8 Threads gleichzeitig), die für die  je nach Anwendungsgebiet passende Leistungsentfaltung sorgen.

Die Benchmarkergebnisse liegen wie erwartet im Spitzenfeld und bestätigen die hohen Erwartungen. Beim Cinebench R10 64bit werden 7.112 Punkte (Single-Thread) und 27.537 Punkte (Multi-Thread) erzielt. Die wPrime 1024m-Berechnung ist bereits nach 228 Sekunden beendet. Bei der Audiokonvertierung per iTunes setzt sich der Vierkerner mit einer 59-fachen Geschwindigkeit an die Spitze der bisher getesteten Windows-Systeme und bei der Videokonvertierung per Cyberlinks MediaEspresso reiht sich die CPU im Leistungsbereich der potenten Vergleichsprozessoren ein.

Während sich unter Volllast keine Leistungsreduzierung erkennen lässt, wird im Akkubetrieb die Rechenleistung zu Gunsten der Akkulaufzeit um etwa 20 Prozent reduziert.

Cinebench R10 Shading 32Bit
6821
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 32Bit
20617
Cinebench R10 Rendering Single 32Bit
5337
Cinebench R10 Shading 64Bit
6816 Points
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 64Bit
27537 Points
Cinebench R10 Rendering Single CPUs 64Bit
7112 Points
Cinebench R11.5 OpenGL 64Bit
56.8 fps
Cinebench R11.5 CPU Multi 64Bit
7.39 Points
Cinebench R11.5 CPU Single 64Bit
1.66 Points
Hilfe

System Performance

Die Systemleistung bewegt sich auf einem sehr hohen Niveau und lässt keine Schwachpunkte erkennen. Der Arbeitsspeicher nutzt den Dual-Channel-Modus und der schnelle Festspeicher sorgt für ein subjektiv stetig zügiges Ansprechverhalten. Im Ergebnis ist diese Workstation mit keiner Aufgabe überfordert und kann alle Wünsche sehr schnell erfüllen. Beim PC Mark 7 werden daher hohe 5.646 Punkte und beim PC Mark Vantage 18.753 Punkte erzielt.

6.9
Windows 7 Leistungsindex
Prozessor
Berechnungen pro Sekunde
7.7
Speicher (RAM)
Speichervorgänge pro Sekunde
7.7
Grafik
Desktopleistung für Windows Aero
6.9
Grafik (Spiele)
3D-Business und Gaminggrafikleistung
6.9
Primäre Festplatte
Datentransferrate
7.9
PCMark Vantage Result
18753 Punkte
PCMark 7 Score
5646 Punkte
Hilfe

Massenspeicher

Als Massenspeicher kommt ein 256 GB (brutto) fassendes Solid State Drive von Samsung zum Einsatz. Es verfügt über eine Bauhöhe von 7 Millimetern, ist per SATA 6G angebunden und erreicht Transferraten von über 500 MB/s (lesen). Erweitern kann man diesen Speicher zunächst recht einfach durch den Einsatz eines SSDs im mSata-Format. Mit einem optional erhältlichen 2,5-Zoll-Laufwerks-Caddy könnte man auch den DVD-Brenner durch einen weiteren Massenspeicher ersetzen. Die dann verbauten Laufwerke kann man in verschiedenen RAID-Formationen konfigurieren und den jeweiligen Ansprüchen anpassen. Die Möglichkeiten sind hier vielfältig und spiegeln einen wesentlichen Aspekt einer Workstation, die Erweiterbarkeit, gekonnt wider.

Samsung SSD SM841 256GB MZ7PD256HAFV
Minimale Transferrate: 380.7 MB/s
Maximale Transferrate: 423.5 MB/s
Durchschnittliche Transferrate: 415.3 MB/s
Zugriffszeit: 0.1 ms
Burst-Rate: 173.2 MB/s
CPU Benutzung: 1 %

Grafikkarte

Nvidias Quadro K2100M ist der direkte Nachfolger der Nvidia Quadro K2000M, die man in mobilen Workstations des letzten Modelljahres oft antreffen konnte. Es stehen nun 576 Shadereinheiten zur Verfügung, der Kerntakt liegt bei 666 MHz und der Speichertakt des GDDR5-Grafikspeichers arbeitet mit 752 MHz. Die für professionelle Anwendungen optimierte Quadro-Serie verfügt wie gehabt über ein spezielles Bios und eigene Treiber. So können individuelle OpenGL-Funktionen deutlich beschleunigt werden, wovon wiederum professionelle Software oft erheblich profitiert.

SPECviewperf 11
1920x1080 Siemens NX (nach Ergebnis sortieren)
Dell Precision M4800
30.39 fps
Dell Precision M4700
25.63 fps -16%
HP EliteBook 8570w LY550EA-ABD
23.69 fps -22%
HP EliteBook 8770w DreamColor
34.67 fps +14%
Fujitsu Celsius H920
31.44 fps +3%
1920x1080 Tcvis (nach Ergebnis sortieren)
Dell Precision M4800
33.86 fps
Dell Precision M4700
28.1 fps -17%
HP EliteBook 8570w LY550EA-ABD
18.62 fps -45%
HP EliteBook 8770w DreamColor
40.33 fps +19%
Fujitsu Celsius H920
35.47 fps +5%
1920x1080 SolidWorks (nach Ergebnis sortieren)
Dell Precision M4800
45.41 fps
Dell Precision M4700
33.01 fps -27%
HP EliteBook 8570w LY550EA-ABD
45.85 fps +1%
HP EliteBook 8770w DreamColor
39.66 fps -13%
Fujitsu Celsius H920
40.03 fps -12%
1920x1080 Pro/ENGINEER (nach Ergebnis sortieren)
Dell Precision M4800
18.97 fps
Dell Precision M4700
13.13 fps -31%
HP EliteBook 8570w LY550EA-ABD
6.27 fps -67%
HP EliteBook 8770w DreamColor
12.23 fps -36%
Fujitsu Celsius H920
15.32 fps -19%
1920x1080 Maya (nach Ergebnis sortieren)
Dell Precision M4800
52.6 fps
Dell Precision M4700
47.58 fps -10%
HP EliteBook 8570w LY550EA-ABD
52.8 fps 0%
HP EliteBook 8770w DreamColor
51.3 fps -2%
Fujitsu Celsius H920
50.8 fps -3%
1920x1080 Lightwave (nach Ergebnis sortieren)
Dell Precision M4800
50.9 fps
Dell Precision M4700
44.38 fps -13%
HP EliteBook 8570w LY550EA-ABD
61 fps +20%
HP EliteBook 8770w DreamColor
42.84 fps -16%
Fujitsu Celsius H920
48.11 fps -5%
1920x1080 Ensight (nach Ergebnis sortieren)
Dell Precision M4800
27.43 fps
Dell Precision M4700
20.8 fps -24%
HP EliteBook 8570w LY550EA-ABD
18.8 fps -31%
HP EliteBook 8770w DreamColor
40.54 fps +48%
Fujitsu Celsius H920
24.33 fps -11%
1920x1080 Catia (nach Ergebnis sortieren)
Dell Precision M4800
41.47 fps
Dell Precision M4700
33.44 fps -19%
HP EliteBook 8570w LY550EA-ABD
16.28 fps -61%
HP EliteBook 8770w DreamColor
45.63 fps +10%
Fujitsu Celsius H920
40.65 fps -2%

Legende

 
Dell Precision M4800 Intel Core i7-4900MQ, NVIDIA Quadro K2100M, Samsung SSD SM841 256GB MZ7PD256HAFV
 
Dell Precision M4700 Intel Core i7-3720QM, NVIDIA Quadro K2000M, Samsung SSD 830 Series MZMPC256HBGJ-00000
 
HP EliteBook 8570w LY550EA-ABD Intel Core i5-3360M, AMD FirePro M4000, Hitachi Travelstar Z7K500 HTS725050A7E630
 
HP EliteBook 8770w DreamColor Intel Core i7-3610QM, NVIDIA Quadro K4000M, Seagate Momentus 7200.5 ST9750420AS
 
Fujitsu Celsius H920 Intel Core i7-3720QM, NVIDIA Quadro K3000M, Micron RealSSD C400-MTFDDAC256MAM

Im Vergleich zum Vorjahresmodell gelingt es der Nvidia Quadro K2100M beim SPECViewperf.11-Benchmark in allen Bereichen sichtbar zuzulegen. Bei Lightwave kann aber auch sie die Dominanz der AMD FirePro M4000 in dieser Leistungsklasse erst mal nicht brechen. Beim OpenGL-Shading des Cinebench R11.5 lässt sich die Quadro K2100M mit 56 fps auf dem Niveau der Nvidia Geforce GTX 760M einordnen. Gleichzeitig gelingt es ihr auch knapp AMDs FirePro M4000, die etwa 55 fps erreicht, zu schlagen.

Cinebench R11.5 - OpenGL 64Bit (nach Ergebnis sortieren)
Dell Precision M4800
56.8 fps
Acer Aspire V3-772G-747A321
56.5 fps -1%
HP EliteBook 8570w LY550EA-ABD
55.4 fps -2%

Legende

 
Dell Precision M4800 Intel Core i7-4900MQ, NVIDIA Quadro K2100M, Samsung SSD SM841 256GB MZ7PD256HAFV
 
Acer Aspire V3-772G-747A321 Intel Core i7-4702MQ, NVIDIA GeForce GTX 760M, Toshiba HG5d THNSNH256GMCT
 
HP EliteBook 8570w LY550EA-ABD Intel Core i5-3360M, AMD FirePro M4000, Hitachi Travelstar Z7K500 HTS725050A7E630

Andererseits dürfte sich die Leistungsfähigkeit im Vergleich zu potenten Consumer-Grafikchips bei Software, die anstatt der OpenGL-Schnittstelle DirectX verwenden, in Grenzen halten. Hier zählt wegen fehlender Optimierungen einzig und allein die reine Rechenleistung. Im professionellen Bereich fallen darunter zum Beispiel Autodesk Inventor oder neuere Versionen von AutoCAD (ab 2013). Hier wie auch bei sonstigen DirectX-Anwendungen rangiert Nvidias Quadro K2100M etwas oberhalb einer Nvidia Geforce GT 750M und unterhalb der Nvidia Geforce GTX 760M. Beim 3D Mark Vantage werden beispielsweise 10.624 Punkte und beim 3D Mark 11 2.601 Punkte erzielt.

Unter Volllast haben wir wie bei der CPU auch keine Leistungsreduzierung festgestellt. Im Akkubetrieb muss man jedoch einen Performance-Abfall von etwa 30 % hinnehmen. Beim Cinebench R11.5 OpenGL Shading werden beispielsweise nur noch 33 fps anstatt 56 fps erreicht.

3DMark 06 Standard Score
15586 Punkte
3DMark Vantage P Result
10624 Punkte
3DMark 11 Performance
2601 Punkte
3DMark Ice Storm Standard Score
58619 Punkte
3DMark Cloud Gate Standard Score
9647 Punkte
3DMark Fire Strike Score
1522 Punkte
Hilfe

OpenCL & CUDA

Wenn Aufträge anstatt von der CPU durch eine Grafikeinheit bewältigt werden können (GPGPU), dann hat man in der Regel neben einer deutlich geringeren Systemlast auch spürbar schneller die Ergebnisse vorliegen. Beim Dell Precision M4800 beleuchten wir die Leistungsfähigkeit der plattformunabhängigen und offenen OpenCL-Schnittstelle und Nvidias hauseigener CUDA-Engine. Intels Quick Sync Video kann nicht genutzt werden, da die integrierte Intel HD Graphics 4600 nicht aktiviert ist. Wir haben in den Tests die Bereiche Video- und Bildbearbeitung, Finanzmathematik, Verschlüsselung, Raytracing und Videokonvertierung berücksichtigt. Einige der Aufgaben haben wir neu ins Repertoire aufgenommen und stehen derzeit noch ohne Vergleichswerte da. Sobald Ergebnisse anderer Workstations vorliegen, ergänzen wir die Grafiken mit den konkurrierenden Profigrafikchips.

BasemarkCL Foto- & Videofilter
BasemarkCL Foto- & Videofilter
SiSoft Sandra OpenCL Kryptographie
SiSoft Sandra OpenCL Kryptographie
SiSoft Sandra OpenCL Finanzmathematik
SiSoft Sandra OpenCL Finanzmathematik
Cyberlink MediaEspresso CUDA Videokonvertierung
Cyberlink MediaEspresso CUDA Videokonvertierung
LuxMark v2.0 64Bit
Room GPUs-only (nach Ergebnis sortieren)
Dell Precision M4800
67 Samples/s
HP EliteBook 8570w LY550EA-ABD
270 Samples/s +303%
MSI GT60 0NG-405DE
49 Samples/s -27%
Sala GPUs-only (nach Ergebnis sortieren)
Dell Precision M4800
145 Samples/s
HP EliteBook 8570w LY550EA-ABD
470 Samples/s +224%
MSI GT60 0NG-405DE
105 Samples/s -28%

Legende

 
Dell Precision M4800 Intel Core i7-4900MQ, NVIDIA Quadro K2100M, Samsung SSD SM841 256GB MZ7PD256HAFV
 
HP EliteBook 8570w LY550EA-ABD Intel Core i5-3360M, AMD FirePro M4000, Hitachi Travelstar Z7K500 HTS725050A7E630
 
MSI GT60 0NG-405DE Intel Core i7-3630QM, NVIDIA Quadro K2000M, 2x Sandisk X100 SD5SF2128G1014E RAID 0

Gaming Performance

In der Vergangenheit haben wir bei Dell Notebooks mehrfach festgestellt, dass gängige Auflösungen wie 1.366 x 768 oder 1.600 x 900 Bildpunkte nicht auswählbar waren. Beim Dell Precision M4800 ist das anders. Hier hat man eine große Bandbreite aller möglichen Einstellungen zur Verfügung. Die Spieletests haben wir hauptsächlich in den vorgesehenen Settings durchgeführt. Bei einigen Spielen haben wir aber auch mal den Blick auf die QHD+-Auflösung gewagt. Mit reduzierten Qualitätseinstellungen sind viele Titel zwar gut spielbar, da die meisten solch hohe Auflösungen aber noch nicht berücksichtigen, hat man davon derzeit noch wenig praktischen Nutzen.

Total War Shogun II Diablo III Anno 2070 World of Tanks Torchlight 2
QHD+-Resolution/ Low settings 61 fps 29 fps 29 fps 48 fps 63 fps

Das automatische Umschalten von der nativen Auflösung zu einer niedrigeren Spielauflösung hat im Test nicht immer perfekt funktioniert. Bei Sleeping Dogs mussten wir beispielsweise erst in der Systemsteuerung 1.920 x 1.080 Bildpunkte auswählen, damit wir FullHD auch testen konnten. Weitere Probleme können mit den Schaltflächen auftreten. So war es bei World of Warcraft auch erst möglich, die Eingangsschaltflächen zu bedienen, nachdem auch die Systemauflösung reduziert wurde. Alles aber kein Beinbruch, da man in den meisten Fällen recht schnell zu einem guten Ergebnis kommt. Leistungsmäßig reicht die Nvidia Quadro K2100M in den meisten Fällen noch für unsere hohen Test-Einstellungen aus. Ein Spielchen zwischendurch ist also gut möglich.

min.mittelhochmax.
World of Warcraft (2005) 321 248 66 31
StarCraft 2 (2010) 342 95 58 31
Total War: Shogun 2 (2011) 258 51 19
Batman: Arkham City (2011) 157 112 81 29
Anno 2070 (2011) 148 61 39 19
Alan Wake (2012) 63 28 14
Diablo III (2012) 163 124 102 57
Sleeping Dogs (2012) 119 85 34 9
Torchlight 2 (2012) 174 120 112
F1 2012 (2012) 172 132 114 50
World of Tanks v8 (2012) 124 70 54 23
Hitman: Absolution (2012) 65 46 30 18
Assassin´s Creed III (2012) 57 52 15
Tomb Raider (2013) 133 73 47 10
BioShock Infinite (2013) 106 60 51 14
Metro: Last Light (2013) 48 37 22 11
GRID 2 (2013) 192 107 76 25

Emissionen

Wie wir testen - Emissionen

Geräuschemissionen

Die Lautstärkeentwicklung des Testmodells reicht je nach Belastung von unhörbar bis laut. Bei wenig Last bleibt der Lüfter lange aus und setzt nur zwischendurch mal sporadisch ein, um kurze Zeit später wieder zu verstummen. Bei mittlerer Last wird das Kühlsystem mit einem Schalldruckpegel von 37,3 dB(A) schon deutlich hörbar. Unangenehm ist diese Situation aber noch nicht, was auch der zurückhaltenden Geräuschcharakteristik zu verdanken ist. Unter Volllast, mit der Voreinstellung "Maximum Fan Levels" wird das Gehäuse einerseits optimal gekühlt, erreicht aber auch auf Dauer unangenehme 51,2 dB(A). Hier hat man unter Inkaufnahme einer höheren Gehäusetemperatur sicherlich noch etwas Einstellpotenzial.

Lautstärkediagramm

Idle
28.2 / 28.2 / 28.2 dB(A)
DVD
36.1 / 38 dB(A)
Last
37.3 / 51.2 dB(A)
  red to green bar
 
 
30 dB
leise
40 dB(A)
deutlich hörbar
50 dB(A)
störend
 
min: dark, med: mid, max: light   PCE-322A (aus 15 cm gemessen)

Temperatur

Das Gehäuse des Dell Precision M4800 bleibt dank der beiden Lüfter, die bei Last vehement zur Sache gehen, ausgesprochen kühl. Unter Volllast haben wir stellenweise sogar kühlere Oberflächentemperaturen gemessen als bei wenig Rechenlast. Lediglich im Heckbereich an den Luftauslässen und am zentralen Unterboden haben wir mit maximal 44,9 °C und 37,8 °C höhere Werte ermittelt. Einschränkungen resultieren daraus nicht. Selbst ein Einsatz auf dem Schoß ist damit unter Volllast denkbar. Im Vergleich zum Vorgänger fallen die Temperaturen deutlich niedriger aus. Beim Dell Precision M4700 haben wir noch bis zu 55 °C am Unterboden gemessen.

Max. Last
 32.9 °C30.7 °C24.9 °C 
 26.1 °C31.7 °C25.6 °C 
 24.4 °C27.7 °C24.9 °C 
Maximal: 32.9 °C
Durchschnitt: 27.7 °C
27.2 °C28.3 °C26.3 °C
36.4 °C37.8 °C30.4 °C
26.2 °C30.9 °C25.4 °C
Maximal: 37.8 °C
Durchschnitt: 29.9 °C
Netzteil (max.)  45.8 °C | Raumtemperatur 20 °C | Fennel Firt 550
(+) Die Durchschnittstemperatur auf der Oberseite unter extremer Last ist 27.7 °C. Im Vergleich erhitzte sich der Durchschnitt der Geräteklasse Workstation auf 32 °C.
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 32.9 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 38.2 °C (von 22.2 bis 69.8 °C für die Klasse Workstation).
(+) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 37.8 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 41.2 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 27.7 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 32 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich sind mit gemessenen 28.3 °C kühler als die typische Hauttemperatur und fühlen sich dadurch kühl an.
(±) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 27.9 °C (-0.4 °C).

Lautsprecher

Die beiden oberhalb der Tastatur eingelassenen Boxen liefern einen vergleichsweise angenehmen Sound, der auch Mitten und Bässe beinhaltet. Dadurch hat man insgesamt mehr Möglichkeiten, mit Hilfe einer manuellen Regelung die auch hier vorherrschende Höhenlastigkeit positiv zu beeinflussen. Der Lautstärkeregelbereich ist fein abgestuft, lässt sich dadurch gut regulieren und bietet auch eine gute unverzerrte Maximallautstärke. An die Qualität separater Boxen oder Kopfhörer reicht das Lautsprecher-Duo zwar nicht heran, bietet für diese Geräte-Klasse aber schon eine passable Qualität. Externe Alternativen können per 3,5-mm-Klinke, USB, Bluetooth oder HDMI angeschlossen werden.

Energieverwaltung

Wie wir testen - Akkulaufzeit

Energieaufnahme

Grundsätzlich verfügen die Precisions über AMDs Enduro- oder Nvidias Optimus-Technologie, um zwischen der genügsamen Prozessorgrafik und der dedizierten Profigrafik je nach Aufgabe umschalten zu können. Bei unserem Testgerät kann jedoch aufgrund des verbauten QHD+-Displays die integrierte Intel HD Graphics 4600 nicht genutzt werden und ist entsprechend deaktiviert. Das hat natürlich Auswirkungen auf die Leistungsaufnahme, die mit 19,6 Watt im Minimum deutlich über dem liegt, was ein System mit nutzbarer Intel-Grafik verbrauchen würde. Doch auch das Display fordert seinen Tribut und genehmigt sich von der niedrigsten bis zur höchsten Helligkeitsstufe knapp 8 Watt mehr. Ohne dass das System viel arbeiten muss, kommen so schon mal knapp 35 Watt Verbrauch zustande, die für einen regulären Officebetrieb deutlich zu hoch ausfallen. Bei berechtigter Inanspruchnahme der Komponenten erhöht sich die Leistungsaufnahme bei mittlerer Last auf 80 Watt und unter Volllast auf 107 Watt. Das Netzteil hat eine Nennleistung von 180 Watt und verfügt damit über mehr als ausreichend große Reserven.

Stromverbrauch
Aus / Standbydarklight 0.3 / 0.5 Watt
Idledarkmidlight 19.6 / 27.5 / 34.8 Watt
Last midlight 80.2 / 107.6 Watt
 color bar
Legende: min: dark, med: mid, max: light        Voltcraft VC 940

Akkulaufzeit

Battery Eater Readers Test
Battery Eater Readers Test
Battery Eater Classic Test
Battery Eater Classic Test

Der laufzeittechnische Supergau, der sich durch die hohen Verbrauchswerte zunächst einmal ankündigt, wird durch den kapazitätsstarken 97-Wh-Akku erfolgreich verhindert. Beim Battery Eater Readers Test (minimale Helligkeit, Funk aus, maximale Energiesparoptionen) gehen daher erst nach 318 Minuten die Lichter aus. Praxisgerechtere Anhaltspunkte erhält man beim WLAN-Test. Mit ziemlich genau 3 Stunden Akkulaufzeit (Helligkeitsstufe 6, Energiesparprofil, Funk an) kann man zumindest in diesem Szenario eine Zeit lang ohne Steckdose auskommen. Ähnlich lang ist es möglich bei Displaystufe 8 und ausgeschalteten Funkmodulen DVDs anzuschauen. Unter Volllast nimmt die Laufzeit, trotz reduzierter Leistungsfähigkeit von 20 bis 30 %, rapide ab und reicht dann noch für knapp 1:30 Stunden Arbeitszeit.

Akkulaufzeit
Idle (ohne WLAN, min Helligkeit)
5h 18min
Surfen über WLAN
3h 30min
DVD
2h 45min
Big Buck Bunny H.264 1080p
3h 39min
Last (volle Helligkeit)
1h 25min

Fazit

Wie wir testen - Fazit

Dell Precision M4800 Workstation
Dell Precision M4800 Workstation

Dell hat seine mobile 15-Zoll-Workstation Precision M4800 hervorragend auf den Stand der Zeit gebracht. Dabei hat man vielfach genau da Hand angelegt, wo es noch Verbesserungspotenzial gab. Während bei den Komponenten im Inneren so gut wie alles modernisiert wurde, ist das Gehäuse nahezu unangetastet geblieben. 

Im Ergebnis überzeugt die Testkonfiguration mit einer hohen Leistungsfähigkeit, die lediglich bei fordernden 3D-Grafikaufgaben noch besser ausfallen könnte. Die unter Volllast sehr gut arbeitenden Lüfter halten die Gehäuseoberflächen überdurchschnittlich kühl und sorgen für eine uneingeschränkte Einsetzbarkeit dieser Arbeitsmaschine. Als Nachteil muss man in diesem Zustand allerdings ein lautes Betriebsgeräusch ertragen, das sich auf Dauer sehr störend auswirken kann.

Mehrfach ungünstig wirkt sich auch die nicht verfügbare Intel HD Graphics 4600 aus. Die Leistungsaufnahme bei wenig Last ist hoch, die Akkulaufzeiten bleiben in der Folge trotz kapazitätsstarkem Akku deutlich hinter den Möglichkeiten zurück und Intels Quick Sync Video ist nicht nutzbar. 

Das sind die Nachteile, die man für das hervorragende QHD+-Display in Kauf nehmen muss. Neben der enorm hohen Auflösung überzeugt das Panel im Testgerät auch in allen anderen Teilwertungen mit weit überdurchschnittlich guten Messergebnissen. 

Auf unverändert hohem Niveau bewegen sich schließlich, die vielschreibertaugliche Tastatur, die Verarbeitungsqualität, die Schnittstellenausstattung und -Positionierung, die Erweiterbarkeit und der Garantieumfang mit 36 Monaten Vor-Ort-Service am nächsten Arbeitstag.

Unverändert ambitioniert ist auch der Preis mit etwa 2.850 Euro für die vorkonfigurierte Testversion. Dell weiß eben ganz genau, welch tolle Workstation man hier geschaffen hat.

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Dell Precision M4800
Dell Precision M4800, Testgerät zur Verfügung gestellt von: Dell Deutschland

Datenblatt

Dell Precision M4800
Prozessor
Intel Core i7-4900MQ 4 x 2.8 - 3.8 GHz (Intel Core i7)
Grafikkarte
NVIDIA Quadro K2100M - 2048 MB VRAM, Kerntakt: 667 MHz, Speichertakt: 752 MHz, GDDR5, Forceware 311.66 Win7 64
RAM
16 GB 
, 2x 8 GB PC3-12800 Samsung, 2 Slots frei, max. 32 GB
Bildschirm
15.60 Zoll 16:9, 3200 x 1800 Pixel, SHP13F9, JJ74H_LQ156Z1, spiegelnd: nein
Massenspeicher
Samsung SSD SM841 256GB MZ7PD256HAFV, 256 GB 
, Samsung SSD SM841 256 GB
Soundkarte
Intel Lynx Point PCH - High Definition Audio Controller
Anschlüsse
1 Express Card 54mm, 1 USB 2.0, 4 USB 3.0 / 3.1 Gen1, 1 VGA, 1 HDMI, 1 DisplayPort, 1 Kensington Lock, 1 eSata, 1 Docking Station Anschluss, Audio Anschlüsse: separate audio in/out, Card Reader: 9-in-1 , 1 SmartCard
Netzwerk
Intel I217-LM Gigabit Network Connection (10/100/1000MBit/s), Dell Wireless 1601 (b/g/n = Wi-Fi 4/), Bluetooth 4.0
Abmessungen
Höhe x Breite x Tiefe (in mm): 40 x 376 x 256
Akku
97 Wh Lithium-Ion, 11.1 V, 8.25 Ah
Betriebssystem
Microsoft Windows 7 Professional 64 Bit
Kamera
Webcam: HD
Sonstiges
Tastatur-Beleuchtung: ja, 36 Monate Garantie
Gewicht
3.18 kg, Netzteil: 790 g
Preis
2850 Euro

 

Dell Precision M4800, Workstation im 15-Zoll-Format.
Dell Precision M4800, Workstation im 15-Zoll-Format.
Dell hat zum wiederholten Mal nur die inneren Werte aktualisiert,...
Dell hat zum wiederholten Mal nur die inneren Werte aktualisiert,...
...denn das Gehäuse überzeugt auch im dritten Modelljahr...
...denn das Gehäuse überzeugt auch im dritten Modelljahr...
...mit vielen sehr guten Eigenschaften.
...mit vielen sehr guten Eigenschaften.
Immer noch referenzwürdig sind die Stabilität, die Wartungsfreundlichkeit und die flexiblen Aufrüstmöglichkeiten.
Immer noch referenzwürdig sind die Stabilität, die Wartungsfreundlichkeit und die flexiblen Aufrüstmöglichkeiten.
Dafür muss man ein etwas klobigeres und schwereres Gehäuse in Kauf nehmen,...
Dafür muss man ein etwas klobigeres und schwereres Gehäuse in Kauf nehmen,...
...was angesichts der vielen Vorteile aber vor allem für ein Notebook der Workstation-Klasse gut zu verkraften ist.
...was angesichts der vielen Vorteile aber vor allem für ein Notebook der Workstation-Klasse gut zu verkraften ist.
Das Display lässt sich weit öffnen, verfügt über eine matte Oberfläche und eine Auflösung von 3.200 x 1.800 Bildpunkten.
Das Display lässt sich weit öffnen, verfügt über eine matte Oberfläche und eine Auflösung von 3.200 x 1.800 Bildpunkten.
Auch die sonstigen Displayeigenschaften überzeugen auf ganzer Linie und sind im Notebookbereich Spitze.
Auch die sonstigen Displayeigenschaften überzeugen auf ganzer Linie und sind im Notebookbereich Spitze.
Die Leistungsfähigkeit des professionellen Arbeitsgeräts ist, wie nicht anders zu erwarten, sehr gut.
Die Leistungsfähigkeit des professionellen Arbeitsgeräts ist, wie nicht anders zu erwarten, sehr gut.
Schwachstellen sind bei der Systemleistung nicht zu finden.
Schwachstellen sind bei der Systemleistung nicht zu finden.
Auswirkungen hat die hohe Leistungsfähigkeit unter Volllast nur auf die Geräuschentwicklung.
Auswirkungen hat die hohe Leistungsfähigkeit unter Volllast nur auf die Geräuschentwicklung.
Diese wird auf Dauer störend, während das Gehäuse aber ausgesprochen kühl bleibt.
Diese wird auf Dauer störend, während das Gehäuse aber ausgesprochen kühl bleibt.
Die Schnittstellen verteilen sich nicht nur an den Seiten,...
Die Schnittstellen verteilen sich nicht nur an den Seiten,...
...sondern auch im Heckbereich.
...sondern auch im Heckbereich.
Das sorgt vor allem im stationären Betrieb für ein geringes Kabelaufkommen im Arbeitsbereich der Hände.
Das sorgt vor allem im stationären Betrieb für ein geringes Kabelaufkommen im Arbeitsbereich der Hände.
Neben Standardschnittstellen, wie Gigabit-LAN,...
Neben Standardschnittstellen, wie Gigabit-LAN,...
...kann Dells Precision M4800 gleich mit drei Monitoranschlüssen aufwarten.
...kann Dells Precision M4800 gleich mit drei Monitoranschlüssen aufwarten.
Die Signalqualität des analogen VGA-Anschlusses sorgt bei FullHD am externen Monitor für ein scharfes Bild.
Die Signalqualität des analogen VGA-Anschlusses sorgt bei FullHD am externen Monitor für ein scharfes Bild.
Nicht ganz gelungen sind die Abstände mancher Slots und Schnittstellen,...
Nicht ganz gelungen sind die Abstände mancher Slots und Schnittstellen,...
...da bei eingesetzen Kabeln oder Erweiterungen benachbarte Ports blockiert werden können.
...da bei eingesetzen Kabeln oder Erweiterungen benachbarte Ports blockiert werden können.
Die 720p-Webcam wird durch Dual Array Mikrofone flankiert und eignet sich recht passabel für Videochats.
Die 720p-Webcam wird durch Dual Array Mikrofone flankiert und eignet sich recht passabel für Videochats.
Unter der großen Bodenplatte befinden sich die wesentlichen Komponenten.
Unter der großen Bodenplatte befinden sich die wesentlichen Komponenten.
Der Dockingport ist weiterhin unverändert und sorgt so für Kompabilität zu älteren Dockingstationen.
Der Dockingport ist weiterhin unverändert und sorgt so für Kompabilität zu älteren Dockingstationen.
Um die Bodenplatte entfernen zu können, müssen der Akku entnommen und zwei Schrauben gelöst werden.
Um die Bodenplatte entfernen zu können, müssen der Akku entnommen und zwei Schrauben gelöst werden.
Je ein Lüfter sorgt für die Kühlung von CPU und GPU.
Je ein Lüfter sorgt für die Kühlung von CPU und GPU.
Zwei RAM-Steckplätze am Unterboden sind bereits belegt, zwei weitere befinden sich bei den Quad-Core-Versionen unter der Tastatur.
Zwei RAM-Steckplätze am Unterboden sind bereits belegt, zwei weitere befinden sich bei den Quad-Core-Versionen unter der Tastatur.
Der WWAN-Steckplatz kann auch für mSATA-SSDs genutzt werden.
Der WWAN-Steckplatz kann auch für mSATA-SSDs genutzt werden.
Die notwendigen Kabel für das WWAN-Modul sind bereits vorhanden.
Die notwendigen Kabel für das WWAN-Modul sind bereits vorhanden.
Ein weiterer mPCIe-Steckplatz mit halber Bauhöhe ist noch frei.
Ein weiterer mPCIe-Steckplatz mit halber Bauhöhe ist noch frei.
mSATA-SSDs, wie hier Crucials M4, können bis zur SATA-6G-Geschwindigkeit ausgereizt werden.
mSATA-SSDs, wie hier Crucials M4, können bis zur SATA-6G-Geschwindigkeit ausgereizt werden.
Das optische Laufwerk ist mit einer Schraube befestigt und kann optional durch einen 2,5-Zoll-Massenspeicher-Caddy ersetzt werden.
Das optische Laufwerk ist mit einer Schraube befestigt und kann optional durch einen 2,5-Zoll-Massenspeicher-Caddy ersetzt werden.
Der Slot für die SIM-Karte befindet sich unverändert im Akkuschacht.
Der Slot für die SIM-Karte befindet sich unverändert im Akkuschacht.
Der Akku verfügt über eine Kapazität von 97 Wh.
Der Akku verfügt über eine Kapazität von 97 Wh.

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Test Bibliothek

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  • Suche nach Testberichten in der umfangreichen Bibliothek von notebookCHECK.com

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Preisvergleich

Pro

+ Gehäuse
+ Kühlsystem
+ Wartungsmöglichkeiten
+ Schnittstellenausstattung und -positionierung
+ Tastatur
+ QHD+-Display
+ Emissionen
+ Systemgeschwindigkeit
+ CAD-Performance

Contra

- Gewicht
- Akkulaufzeiten
- Konfigurierbarkeit für Einzelbesteller/ Privatkunden
- Preis

Shortcut

Was uns gefällt

Sehr beeindruckend ist das hervorragende QHD+-Display. Aber auch die Kombination aus hoher Leistungsfähigkeit und lautlosem Betrieb bei wenig Arbeitsaufkommen.

Was wir vermissen

Die integrierte Intel HD Graphics könnte für eine geringere Leistungsaufnahme und in Folge längere Akkulaufzeiten sorgen, ist aber durch das QHD+-Panel überfordert und daher deaktiviert.

Was uns verblüfft

Dass Dell mit dem Precision M4600 ein so gelungenes Gehäuse an den Start gebracht hat, dass es heute immer noch die Grundlage für eine sehr gute Workstation abliefern kann.

Die Konkurrenz

Die Konkurrenzmodelle des aktuellen Modelljahres werden gerade verfügbar. Lenovo ThinkPad W540, HP ZBook 15 und neu im Rennen Toshibas Tecra W50 haben wir alle noch nicht getestet. Eine Alternative könnten die jetzt in den Abverkauf kommenden Vorjahresmodelle Dell Precision M4700, HP EliteBook 8570w, Lenovo ThinkPad W530, Fujitsu Celsius H720 oder das MSI GT60WSPH sein.

Bewertung

Dell Precision M4800 - 21.03.2014 v4 (old)
Tobias Winkler

Gehäuse
83 / 98 → 85%
Tastatur
90%
Pointing Device
72%
Konnektivität
82 / 81 → 100%
Gewicht
55 / 10-66 → 80%
Akkulaufzeit
79%
Display
89%
Leistung Spiele
85%
Leistung Anwendungen
90%
Temperatur
92 / 95 → 97%
Lautstärke
86 / 90 → 96%
Audio
55%
Kamera
42 / 85 → 49%
Durchschnitt
77%
85%
Workstation - gewichteter Durchschnitt
Weitere Informationen über unsere Bewertung finden Sie hier.
> Notebook Test, Laptop Test und News > Tests > Notebook Testberichte > Test Dell Precision M4800 Notebook
Autor: Tobias Winkler (Update:  4.11.2024)