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Test Schenker XMG U506 (Clevo P751DM) Notebook

Plattform-Wechsel. Mit etwas Verspätung kommen Ende September die ersten Gaming-Notebooks auf Basis von Intels Skylake-Architektur auf den Markt. Den Anfang machte bei uns das Schenker XMG U506, das einen waschechten Desktop-Prozessor enthält. Können die alten CPUs einpacken?

Auf den ersten Blick hat sich seit dem letzten Testbericht kaum etwas getan. Optisch ähnelt das XMG U506 seinem Vorgänger XMG U505 wie ein Ei dem anderen. Jedenfalls, was das Design betrifft. Bei den Anschlüssen zeigt sich zumindest ein kleiner Unterschied. So kann das neue Modell mit einem USB-3.1-Port inklusive Thunderbolt 3 aufwarten.

Die größten Änderungen entdeckt man unter der Haube. Statt einem Z97-Chipsatz (Wildcat Point) mit Haswell-CPU ist jetzt ein Z170-Chipsatz (Sunrise Point) mit Skylake-CPU verbaut. Super: Dank Desktop-Technik lässt sich der Prozessor austauschen, was bei Notebooks mit mobilen Chips nur selten möglich ist. Schenker bietet derzeit vier Modelle im hauseigenen Konfigurator an. Während der Core i7-6700K (4,0-4,2 GHz) und der von uns getestete Core i5-6600K (3,5-3,9 GHz) auf eine TDP von 91 Watt kommen, sind der Core i7-6700 (3,4-4,0 GHz) und der Core i5-6600 (3,3-3,9 GHz) mit 65 Watt spezifiziert. Letzteren fehlen freie Multiplikatoren, die manuelle Übertaktungen erleichtern (bisher nicht vom U506 unterstützt).

Im Zuge des Mainboard-Updates wurde auch der Arbeitsspeicher modernisiert. DDR4-RAM verfügt über einen deutlich höheren Takt als ein konventionelles DDR3. Schenker setzt momentan auf 2.400-MHz-Module von HyperX. Da jeder der vier RAM-Slots mit 16 GByte umgehen kann, packt das Notebook theoretisch bis zu 64 GByte. Wir haben uns für immer noch üppige 16 GByte entschieden. Ein weiteres Highlight sind die vielen Festplatten. Eine Kombination aus zwei 2,5-Zoll-Schächten und zwei M.2-Slots, die PCIe und NVMe beherrschen, sucht man bei den meisten Kontrahenten vergeblich. Dem Testmodell verpasste Schenker eine 1.000-GByte-HDD und ein Solid State Drive mit 500 GByte Kapazität.

Das Funkmodul, die Tastatur und das Betriebssystem darf man ebenfalls anpassen. Gleiches gilt für die GPU: Je nach Geldbeutel kümmert sich eine GeForce GTX 970M oder eine GeForce GTX 980M um Grafikberechnungen. Damit Käufer auf dem neuesten Stand sind, ist auch Nvidias G-Sync integriert, das für ein weicheres Bild ohne Zeilenverschiebungen sorgt und von uns schon beim Asus G751 näher unter die Lupe genommen wurde. Keine Auswahlmöglichkeiten gibt es derweil beim Display. Das 15,6-zöllige IPS-Panel (Non Glare) löst mit 1.920 x 1.080 Pixeln auf. 3K- oder 4K-Panels werden aktuell nicht angeboten.

Wenn man alle Komponenten zusammennimmt, erreicht das Testgerät einen stolzen Gesamtpreis von knapp 2.800 Euro. In der Minimalausstattung kostet das XMG U506 »nur« 1.749 Euro.

SCHENKER XMG U506
Prozessor
Intel Core i5-6600K 4 x 3.5 - 3.9 GHz, Skylake
Grafikkarte
NVIDIA GeForce GTX 980M - 8 GB VRAM, Kerntakt: 1038 MHz, Speichertakt: 2500 MHz, GDDR5, ForceWare 353.50
RAM
16 GB 
, 2x 8 GB SO-DIMM DDR4-RAM (2400 MHz), 2 von 4 Slots belegt, max. 64 GB
Bildschirm
15.60 Zoll 16:9, 1920 x 1080 Pixel, LG Philips LP156WF6 (LGD046F), IPS, Full HD, spiegelnd: nein
Mainboard
Intel Sunrise Point Z170
Massenspeicher
Samsung SSD SM951 512 GB MZHPV512HDGL, 512 GB 
, PCIe-x4-SSD + Western Digital Blue WDC WD10JPVX-00JC3T0, 1000 GB HDD @5400 rpm, Schächte: 2x M.2 (Typ 2280) mit PCIe- & NVMe-Support + 2x 2,5-Zoll
Soundkarte
Realtek ALC892 @ Intel Sunrise Point PCH - High Definition Audio Controller
Anschlüsse
4 USB 3.0 / 3.1 Gen1, 1 HDMI, 2 DisplayPort, 1 Kensington Lock, 1 eSata, Audio Anschlüsse: Kopfhörer, Mikrofon, Line-in, S/PDIF (7.1 out), Card Reader: MMC, RSMMC, SD, Mini SD, SDHC, SDXC, 1 Fingerprint Reader, 1 USB 3.1 Type-C inkl. Thunderbolt 3, 1 SIM-Kartenslot
Netzwerk
Killer E2400 Gigabit Ethernet Controller (10/100/1000MBit/s), Intel Wireless-N 7265 (b/g/n = Wi-Fi 4/), Bluetooth 4.0
Abmessungen
Höhe x Breite x Tiefe (in mm): 36 x 386 x 262
Akku
82 Wh Lithium-Ion, 14.8V, P750BAT-8, 8 Zellen, 436 Gramm
Betriebssystem
Microsoft Windows 10 Pro 64 Bit
Kamera
Webcam: FHD (2 MP)
Sonstiges
Lautsprecher: 2.0 Onkyo (Sound Blaster X-Fi MB5), Tastatur: 3 Zonen, Tastatur-Beleuchtung: ja, Netzteil: 230 Watt, MS Office 365 Trial, Control Center, 24-36 Monate Garantie
Gewicht
3.48 kg, Netzteil: 900 g
Preis
2786 Euro
Hinweis: Der Hersteller kann abweichende Bauteile wie Bildschirme, Laufwerke und Speicherriegel mit ähnlichen Spezifikationen unter dem gleichen Modellnamen einsetzen.

 

Control Center - Systemprogramm
Control Center - Systemprogramm
Control Center - Gerät
Control Center - Gerät
Control Center - Gaming
Control Center - Gaming
Flexikey
Flexikey

Gehäuse

Der 15-Zöller basiert auf dem P751DM-Chassis des in Taiwan ansässigen Gaming-Experten Clevo. Aufgrund der extremen Ähnlichkeit zum Vorgänger P751ZM sahen wir keinen Anlass, die Kapitel »Gehäuse«, »Ausstattung« und »Eingabegeräte« erneut zu schreiben. Die jeweiligen Infos finden Sie im Testbericht des XMG U505. Bis auf ein paar Details sind die Barebones 1:1 identisch.

Display

Etwas überrascht waren wir von der Tatsache, dass Clevo ein anderes Full-HD-Panel verwendet. Dies kann einerseits am G-Sync-Support und andererseits am Vorserienstatus unseres Testgeräts liegen. Neben dem Display stimmen eventuell auch das BIOS, die vorinstallierte Software und die Lüftersteuerung nicht ganz mit dem finalen Serienprodukt überein.

273
cd/m²
264
cd/m²
289
cd/m²
283
cd/m²
298
cd/m²
294
cd/m²
258
cd/m²
252
cd/m²
275
cd/m²
Ausleuchtung des Bildschirms
LG Philips LP156WF6 (LGD046F) getestet mit X-Rite i1Pro 2
Maximal: 298 cd/m² (Nits) Durchschnitt: 276.2 cd/m²
Ausleuchtung: 85 %
Helligkeit Akku: 298 cd/m²
Kontrast: 710:1 (Schwarzwert: 0.42 cd/m²)
ΔE Color 5.26 | 0.5-29.43 Ø4.92
ΔE Greyscale 5 | 0.5-98 Ø5.2
83% sRGB (Argyll 1.6.3 3D)
55% AdobeRGB 1998 (Argyll 1.6.3 3D)
61% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
83.4% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
63.8% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.46

Doch zurück zum Bildschirm: Das LP156WF6-Panel aus dem Hause LG Philips kann – abgesehen von der Leuchtkraft – leider nicht an das alte AU Optronics B156HAN01.2 heranreichen. Wegen dem fast doppelt so hohen Schwarzwert (0,42 vs. 0,23 cd/m²) schafft das XMG U506 nur einen Kontrast von 710:1 statt 1.087:1. Auch in den Farbtests der Profi-Software CalMAN schneidet das XMG U505 besser ab. Seien es nun die Graustufen, der Gamma-Wert, die Farbgenauigkeit oder der Sättigungsgrad.

SCHENKER XMG U506
LG Philips LP156WF6 (LGD046F)
SCHENKER XMG P505 PRO
AU Optronics B156HAN01.2 (AUO12ED)
SCHENKER XMG U505
AU Optronics B156HAN01.2 (AUO12ED)
SCHENKER XMG A505
AU Optronics B156HAN01.2 (AUO12ED)
Display
5%
7%
8%
Display P3 Coverage
63.8
63.8
0%
66
3%
66.1
4%
sRGB Coverage
83.4
90.1
8%
90.7
9%
92.1
10%
AdobeRGB 1998 Coverage
61
65
7%
66.3
9%
67
10%
Bildschirm
17%
17%
27%
Helligkeit Bildmitte
298
286
-4%
250
-16%
284
-5%
Brightness
276
274
-1%
245
-11%
275
0%
Brightness Distribution
85
85
0%
78
-8%
87
2%
Schwarzwert *
0.42
0.24
43%
0.23
45%
0.23
45%
Kontrast
710
1192
68%
1087
53%
1235
74%
Delta E Colorchecker *
5.26
3.84
27%
3.41
35%
2.46
53%
Delta E Graustufen *
5
5.06
-1%
2.88
42%
2.3
54%
Gamma
2.46 89%
2.4 92%
2.18 101%
2.32 95%
CCT
6965 93%
6165 105%
6445 101%
6393 102%
Farbraum (Prozent von AdobeRGB 1998)
55
59
7%
59
7%
60
9%
Color Space (Percent of sRGB)
83
91.1
10%
90.3
9%
92
11%
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings)
11% / 14%
12% / 15%
18% / 22%

* ... kleinere Werte sind besser

Im Gegenzug punktet das XMG U506 mit einer höheren Luminanz. Statt 245 cd/m² konnten wir durchschnittlich 276 cd/m² messen, was für den Outdoor-Bereich weiterhin nicht optimal ist. Darüber hinaus offenbaren sich bei dunklen Inhalten Lichthöfe. An Display-Bleeding leiden allerdings viele Notebooks.

CalMan: Grayscale
CalMan: Grayscale
CalMan: Grayscale (kalibriert)
CalMan: Grayscale (kalibriert)
CalMan: Saturation Sweeps
CalMan: Saturation Sweeps
CalMan: Saturation Sweeps (kalibriert)
CalMan: Saturation Sweeps (kalibriert)
CalMan: ColorChecker
CalMan: ColorChecker
CalMan: ColorChecker (kalibriert)
CalMan: ColorChecker (kalibriert)
Schenker XMG U506 vs. sRGB (83 %)
Schenker XMG U506 vs. sRGB (83 %)
Schenker XMG U506 vs. AdobeRGB (55 %)
Schenker XMG U506 vs. AdobeRGB (55 %)

Die Blickwinkel hinterlassen IPS-typisch einen guten bis sehr guten Eindruck. Um im vertikalen Bereich größere Verfälschungen zu provozieren, muss man schon sehr ungünstig vor dem 15-Zöller sitzen. Horizontal verträgt das XMG U506 auch extrem schräge Blickwinkel.

Outdoor-Einsatz
Outdoor-Einsatz
Blickwinkel
Blickwinkel

Leistung

Quad-Core-CPU, Luxus-GPU, 16 GByte DDR4-RAM und Solid State Drive: Mit seiner reichhaltigen Ausstattung zielt das XMG U506 Richtung Performance-Treppchen. Um es gleich vorwegzunehmen: Das Projekt gelingt. Ob ein entsprechendes Paket jedoch über 2.000 Euro wert ist, muss jeder Spieler für sich entscheiden. Das Preis-Leistungs-Verhältnis eines Desktop-PCs wird deutlich verfehlt. Allerdings hängen die enormen Kosten auch mit dem kriselnden Euro und der Marktdominanz von Nvidia und Intel zusammen. Im Notebook-Segment hat AMD oft keine gleichwertigen Alternativen, was die Konkurrenz bei der Preisgestaltung gnadenlos ausnützt.

Prozessor

Wichtigste Neuerung ist zweifelsohne die Skylake-Architektur. Während der Haswell-Vorgänger noch im 22-nm-Prozess entstand, nutzt Intel bei der frischen CPU-Generation die 14-nm-Technik (Broadwell lässt grüßen). 14 nm versprechen eine höhere Energieeffizienz und eine geringere Abwärme, was vor allem Notebooks betrifft, die sehr kompakt gestaltet und auf Laufzeit ausgelegt sind.

Bei dickeren Gaming-Chassis wie dem Clevo P751DM kommt es jedoch eher auf das Performance-Level an. Und in dieser Hinsicht haut uns Skylake nur bedingt vom Hocker. Ja, die Pro-MHz-Leistung ist wieder gestiegen, einen eklatanten Sprung sollte man jedoch nicht erwarten. Im Vergleich zum Haswell-Modell Core i5-4590 ist der Core i5-6600K zwar über 10 % flotter, wenn man den Taktunterschied von 200 MHz herausrechnet (3,3-3,7 vs. 3,5-3,9 GHz), hält sich der Abstand allerdings in Grenzen.

Single-Core Rendering
Single-Core Rendering
Multi-Core Rendering
Multi-Core Rendering
CPU- & GPU-Belastung
CPU- & GPU-Belastung

Gegen einen mobilen Vierkern-Prozessor mit Hyper-Threading-Technik hat es der Core i5-6600K schwer. Da die Desktop-CPU nur vier statt acht Threads parallel bearbeiten kann, sprinten andere Gaming-Laptops an der Testkonfiguration vorbei. Beispiel gefällig? Trotz geringerem Takt (2,5-3,5 GHz) ist der Core i7-4710HQ des Schenker XMG P505 im Multi-CPU-Test des Cinebench R15 kapp 10 % schneller unterwegs. Beim Single-CPU-Test gewinnt hingegen der Core i5-6600K um mehr als 20 %.

Doch üppige Single-Core-Leistung hin oder her: Mit Blick auf die Zukunftssicherheit würden wir Ihnen einen Prozessor empfehlen, der Hyper-Threading beherrscht. Im Falle des XMG U506 wären das der i7-6700 und der i7-6700K. 

Cinebench R10 Rendering Single 32Bit
6188
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 32Bit
21324
Cinebench R10 Shading 32Bit
6804
Cinebench R11.5 CPU Single 64Bit
1.88 Points
Cinebench R11.5 CPU Multi 64Bit
6.93 Points
Cinebench R11.5 OpenGL 64Bit
73.3 fps
Cinebench R15 CPU Single 64Bit
166 Points
Cinebench R15 CPU Multi 64Bit
601 Points
Cinebench R15 OpenGL 64Bit
123.3 fps
Hilfe

Ob das P751DM-Barebone mit diesen Modellen gut zurechtkommt, sei allerdings dahingestellt. Unter Volllast erreicht schon der Core i5-6600K an die 100 °C. Im normalen Benchmark-Parcours konnten wir zum Glück kein Throttling beobachten. Je nach Kernbeanspruchung lief der Prozessor mit 3,6-3,9 GHz. Das sind genau die Taktraten, die Intel als Maximum angibt.

Kritik muss das XMG U506 für den 3D-Betrieb einstecken. Sobald wir einen Grafikbenchmark oder ein Spiel öffneten, deaktivierte sich der CPU-Turbo bis zum nächsten Bootvorgang komplett. Wir gehen von einem Bug aus, der jedoch keinen großen Einfluss auf die Leistung hat (der Grundtakt liegt nur 400 MHz unter dem Maximaltakt). Mehr zu Intels Skylake-Architektur erfahren Sie im Sonderartikel.

Cinebench R15
CPU Single 64Bit (nach Ergebnis sortieren)
SCHENKER XMG U506
Intel Core i5-6600K
166 Points
SCHENKER XMG U505
Intel Core i7-4790S
150 Points -10%
SCHENKER XMG P505 PRO
Intel Core i7-4710HQ
135 Points -19%
SCHENKER XMG Prime
Intel Core i5-4590
146 Points -12%
CPU Multi 64Bit (nach Ergebnis sortieren)
SCHENKER XMG U506
Intel Core i5-6600K
601 Points
SCHENKER XMG U505
Intel Core i7-4790S
714 Points +19%
SCHENKER XMG P505 PRO
Intel Core i7-4710HQ
660 Points +10%
SCHENKER XMG Prime
Intel Core i5-4590
530 Points -12%
Cinebench R11.5
CPU Single 64Bit (nach Ergebnis sortieren)
SCHENKER XMG U506
Intel Core i5-6600K
1.88 Points
SCHENKER XMG U505
Intel Core i7-4790S
1.72 Points -9%
SCHENKER XMG P505 PRO
Intel Core i7-4710HQ
1.55 Points -18%
SCHENKER XMG Prime
Intel Core i5-4590
1.63 Points -13%
CPU Multi 64Bit (nach Ergebnis sortieren)
SCHENKER XMG U506
Intel Core i5-6600K
6.93 Points
SCHENKER XMG U505
Intel Core i7-4790S
7.78 Points +12%
SCHENKER XMG P505 PRO
Intel Core i7-4710HQ
7.2 Points +4%
SCHENKER XMG Prime
Intel Core i5-4590
5.92 Points -15%

System Performance

Nicht zuletzt dank der PCIe-SSD ist die Systemleistung überragend. 7.064 Punkte im PCMark 7 sind bis auf Weiteres der höchste Gesamtscore, den wir ermitteln konnten. Wie die untere Tabelle zeigt, hat weder das XMG P505 noch das XMG U505 eine Chance.

PCMark 7 Score
7064 Punkte
Hilfe
PCMark 7 - Score (nach Ergebnis sortieren)
SCHENKER XMG U506
GeForce GTX 980M, 6600K, Samsung SSD SM951 512 GB MZHPV512HDGL
7064 Points
SCHENKER XMG U505
GeForce GTX 970M, 4790S, Plextor PX-G256M6e
6411 Points -9%
SCHENKER XMG P505 PRO
GeForce GTX 980M, 4710HQ, Micron M600 MTFDDAV256MBF M.2
6054 Points -14%
SCHENKER XMG A505
GeForce GTX 960M, 4720HQ, Micron M600 MTFDDAV256MBF M.2
6042 Points -14%

Massenspeicher

Die 64-Bit-Edition von Windows 10 Pro war auf einem 500 GByte großen Solid State Drive installiert. Samsungs PCIe-x4-Modell SM951 wischt mit der Konkurrenz sprichwörtlich den Boden auf. Während SATA-III-SSDs im sequentiellen Bereich höchstens 500-550 MB/Sek schaffen, sind der Samsung SM951 im AS SSD Benchmark bis zu 1.917 MB/Sek (Read) bzw. 1.508 MB/Sek (Write) vergönnt. Obwohl die Performance bei kleinen Dateien kaum von PCIe profitiert, ergeben sich insgesamt 2.789 Punkte und damit ein neuer Rekord.

Was nicht auf dem Solid State Drive Platz findet, wandert in den sekundären Massenspeicher. Trotz einer Drehzahl von 5.400 statt 7.200 klettert die 1-TByte-Version der Western Digital Blue im CrystalDiskMark auf über 110 MB/Sek – recht gut für HDD-Verhältnisse.

Samsung SSD SM951 512 GB MZHPV512HDGL
Sequential Read: 1579 MB/s
Sequential Write: 1546 MB/s
512K Read: 1072 MB/s
512K Write: 1525 MB/s
4K Read: 45.13 MB/s
4K Write: 120.7 MB/s
4K QD32 Read: 346.8 MB/s
4K QD32 Write: 302.6 MB/s

Grafikkarte

G-Sync
G-Sync

Da das P751DM-Chassis ohne Optimus-Technik auskommen muss (die Intel HD Graphics 530 ist nicht nutzbar), wird nur auf den dedizierten Chip zugegriffen. Nvidias High-End-Modelle GeForce GTX 980M und GTX 970M sind jetzt schon etwas länger erhältlich, was jedoch kein Indiz für eine angestaubte Leistung ist. Auch Ende 2015 markieren die beiden Modelle noch das Spitzenfeld. Erst mit der Veröffentlichung der GeForce GTX 980, die sich in den nächsten Wochen anbahnt, wird frischer Wind in den High-End-Bereich kommen.

Klasse: Anders als bei den meisten Notebooks sind die Grafikchips nicht mit dem Mainboard verlötet, sondern sitzen auf einem MXM-3.0-Modul. Dadurch kann man neben dem Prozessor auch die GPU upgraden, was keine Selbstverständlichkeit ist. 

3DMark 11 Performance
11079 Punkte
3DMark Ice Storm Standard Score
151181 Punkte
3DMark Cloud Gate Standard Score
19220 Punkte
3DMark Fire Strike Score
8246 Punkte
Hilfe

Weiterer Pluspunkt: Über die digitalen Bildausgänge (2x DisplayPort 1.2 & 1x HDMI 2.0) lassen sich drei externe Displays anschließen, die – je nach Auflösung und Monitor – mit 60 oder 120 Hz befeuert werden. So laufen auch 3.840 x 2.160 Pixel butterweich, wenn die Grafikkarte mitspielt.

Apropos Power: Mit einem GPU-Score von 9.970 Punkten orientiert sich das XMG U506 im Fire-Strike-Test des 3DMark an anderen GTX-980M-Notebooks wie dem Schenker XMG P505. Eine GTX 970M rechnet knapp 24 % langsamer (7.536 Punkte @XMG U505), eine GTX 960M fällt um die 56 % zurück (4.418 Punkte @XMG A505). Beim GDDR5-Videospeicher geht Clevo auch keine Kompromisse ein. Acht GByte für die GTX 980M und sechs GByte für die GTX 970M: das verdient Respekt.

3DMark
1920x1080 Fire Strike Score (nach Ergebnis sortieren)
SCHENKER XMG U506
NVIDIA GeForce GTX 980M
8246 Points
SCHENKER XMG P505 PRO
NVIDIA GeForce GTX 980M
8335 Points +1%
SCHENKER XMG U505
NVIDIA GeForce GTX 970M
6644 Points -19%
SCHENKER XMG A505
NVIDIA GeForce GTX 960M
4071 Points -51%
1920x1080 Fire Strike Graphics (nach Ergebnis sortieren)
SCHENKER XMG U506
NVIDIA GeForce GTX 980M
9970 Points
SCHENKER XMG P505 PRO
NVIDIA GeForce GTX 980M
9807 Points -2%
SCHENKER XMG U505
NVIDIA GeForce GTX 970M
7536 Points -24%
SCHENKER XMG A505
NVIDIA GeForce GTX 960M
4418 Points -56%
3DMark 11
1280x720 Performance (nach Ergebnis sortieren)
SCHENKER XMG U506
NVIDIA GeForce GTX 980M
11079 Points
SCHENKER XMG P505 PRO
NVIDIA GeForce GTX 980M
11134 Points 0%
SCHENKER XMG U505
NVIDIA GeForce GTX 970M
9629 Points -13%
SCHENKER XMG A505
NVIDIA GeForce GTX 960M
5639 Points -49%
1280x720 Performance GPU (nach Ergebnis sortieren)
SCHENKER XMG U506
NVIDIA GeForce GTX 980M
12824 Points
SCHENKER XMG P505 PRO
NVIDIA GeForce GTX 980M
12758 Points -1%
SCHENKER XMG U505
NVIDIA GeForce GTX 970M
10064 Points -22%
SCHENKER XMG A505
NVIDIA GeForce GTX 960M
5446 Points -58%

Gaming Performance

Die GeForce GTX 980M ist mehr oder weniger das einzige Notebook-Modell, das Spiele auch mit 3.840 x 2.160 Pixeln in guter Qualität darstellen kann. Wenn man den Ressourcenfresser Batman: Arkham Knight ausklammert, erreichte das XMG U506 im 4K-Setting jeweils über 30 fps, wobei Metal Gear Solid V und Mad Max nicht durchgehend flüssig liefen.

Deutlich besser sieht es in Full-HD aus, also mit 1.920 x 1.080 Pixeln. Hier stemmt die GTX 980M selbst maximale Details und mehrfache Kantenglättung problemlos, was man – mit gewissen Einschränkungen – sonst nur noch von der GTX 970M behaupten kann. Falls es doch mal ruckelt, liegt das an einer schlampigen Code-Optimierung seitens der Entwickler (hat jemand Assassin's Creed Unity gesagt?).

Hinweis: Alle Benchmarks und Emissionstests wurden mit deaktiviertem G-Sync durchgeführt.

min.mittelhochmax.4K
Evolve (2015) 203.4 157.4 83.5 73.2
Battlefield Hardline (2015) 166.4 161.9 109.8 70.6
Dirt Rally (2015) 458.4 171.2 134.1 76.2 62.7
Batman: Arkham Knight (2015) 141 127 78 53 25
Metal Gear Solid V (2015) 59.9 59.9 59.9 59.9 36.9
Mad Max (2015) 212.8 107.6 100 34.5
World of Warships (2015) 198.4 167.9 146.2 133.7 45.3
FIFA 16 (2015) 366.5 293 207.7 92.4

Emissionen

Geräuschemissionen

Während die meisten Gaming-Notebooks im 3D-Betrieb deutlich auf sich aufmerksam machen, ist das XMG U506 selbst unter Volllast nicht allzu laut. Maximal 45 dB gehen noch in Ordnung, zumal im Test mit dem 3DMark 06 nur 33-43 dB erreicht wurden (Durchschnitt: 38 dB). Zwar neigte ein Lüfter zum Pulsieren, im Konkurrenz-Vergleich schlägt sich das XMG U506 dennoch wacker. Viele Notebooks überschreiten im mittleren Last-Betrieb 40 dB.

Auch im Idle-Modus gibt es kaum etwas an der Geräuschentwicklung zu bemängeln. 31-32 dB sind nur geringfügig wahrnehmbar. Ein nerviges Auftouren, das zahlreiche Geräte plagt, konnten wir nicht feststellen. Bei simplen Tätigkeiten rauscht das XMG U506 nur mit 34 dB.

Lautstärkediagramm

Idle
31 / 32.4 / 33.8 dB(A)
HDD
33.2 dB(A)
Last
37.6 / 44.8 dB(A)
  red to green bar
 
 
30 dB
leise
40 dB(A)
deutlich hörbar
50 dB(A)
störend
 
min: dark, med: mid, max: light   Voltcraft sl-320 (aus 15 cm gemessen)
SCHENKER XMG U506
GeForce GTX 980M, 6600K
SCHENKER XMG P505 PRO
GeForce GTX 980M, 4710HQ
SCHENKER XMG U505
GeForce GTX 970M, 4790S
SCHENKER XMG A505
GeForce GTX 960M, 4720HQ
Geräuschentwicklung
-6%
-4%
-5%
Idle min *
31
30.4
2%
32
-3%
29.2
6%
Idle avg *
32.4
33.6
-4%
32.3
-0%
30.8
5%
Idle max *
33.8
36.6
-8%
34.8
-3%
42.6
-26%
Last avg *
37.6
43.4
-15%
42
-12%
41.6
-11%
Last max *
44.8
47.8
-7%
45.2
-1%
43.8
2%

* ... kleinere Werte sind besser

Temperatur

Stresstest
Stresstest

Nachteil der verhältnismäßig niedrigen Geräuschkulisse ist die hohe Temperaturentwicklung. Wenn eine CPU unter Volllast trotz Drosselung an der 100-°C-Marke kratzt (laut dem CPUID HWMonitor), bringt auch die ruhigste Kühlung nichts. Barebone-Hersteller Clevo sollte hier noch einmal Hand anlegen und die Lüfter zugunsten der Temperaturen etwas schneller laufen lassen. Um die Grafikkarte machen wir uns weniger Sorgen. Zwar drosselte im Stresstest mit den Tools Furmark und Prime95 auch die GeForce GTX 980M, maximal 78 °C sind auf Dauer jedoch nicht kritisch.

Der Nutzer wird mit dem heißen Innenleben nur bedingt konfrontiert. Egal ob Idle-Modus oder 3D-Betrieb: Die Handballenauflage bleibt stets unter 40 °C. Richtig warm wird es nur in der hinteren Hälfte. Nach einer Stunde Volllast gab unser Messgerät bis zu 50 °C (oben) respektive 62 °C (unten) aus. Von einem Spiele-Einsatz auf dem Schoß sollte man deshalb Abstand nehmen. Im Leerlauf würden wir die Temperaturen als passabel bezeichnen. Durchschnittlich 33 °C sind weder Top noch Flop.

Max. Last
 48.2 °C49.7 °C41.8 °C 
 44.5 °C47.9 °C41.4 °C 
 31.7 °C38.6 °C33.9 °C 
Maximal: 49.7 °C
Durchschnitt: 42 °C
60.5 °C62.1 °C52.3 °C
54.1 °C51.8 °C40 °C
30.8 °C29.8 °C32.4 °C
Maximal: 62.1 °C
Durchschnitt: 46 °C
Netzteil (max.)  57 °C | Raumtemperatur 22 °C | Voltcraft IR-900
(-) Die Durchschnittstemperatur auf der Oberseite unter extremer Last ist 42 °C. Im Vergleich erhitzte sich der Durchschnitt der Geräteklasse Gaming auf 33.9 °C.
(-) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 49.7 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 40.5 °C (von 21.2 bis 68.8 °C für die Klasse Gaming).
(-) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 62.1 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 43.2 °C).
(±) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 33.3 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 33.9 °C.
(±) Die Handballen und der Touchpad-Bereich können sehr heiß werden mit maximal 38.6 °C.
(-) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.9 °C (-9.7 °C).
SCHENKER XMG U506
GeForce GTX 980M, 6600K
SCHENKER XMG P505 PRO
GeForce GTX 980M, 4710HQ
SCHENKER XMG U505
GeForce GTX 970M, 4790S
SCHENKER XMG A505
GeForce GTX 960M, 4720HQ
Hitze
8%
4%
-7%
Last oben max *
49.7
54.2
-9%
46.7
6%
56.4
-13%
Last unten max *
62.1
59.4
4%
53.2
14%
61.8
-0%
Idle oben max *
36.8
30.8
16%
39.1
-6%
41.3
-12%
Idle unten max *
38.7
31.1
20%
38.5
1%
40.2
-4%

* ... kleinere Werte sind besser

Lautsprecher

Bezüglich der Soundqualität möchten wir Sie an das XMG U505 verweisen. Clevo spendiert dem Desktop-Replacement erneut ein 2.0-System von Onkyo, das überraschend gute Ergebnisse liefert. Als wichtigstes Feature wäre die Klangverbesserung Sound Blaster X-Fi MB5 zu nennen, die wir allerdings nicht überprüfen konnten (»es sind keine unterstützten Audiogeräte verfügbar«).

Energieverwaltung

Energieaufnahme

Die fehlende Grafikumschaltung macht sich insbesondere bei der Akkulaufzeit und dem Stromverbrauch bemerkbar. 23,1-35,0 Watt im Idle-Betrieb werden vom 15-Zoll-Bruder XMG P505 deutlich unterboten (12,0-22,2 Watt).

Im Vergleich mit dem XMG U505 lässt sich jedoch ein Fortschritt erkennen. 32,8-48,3 Watt deuten darauf hin, dass die Haswell-Architektur viel mehr Strom als Skylake benötigt. Und das, obwohl der Core i7-4790S über eine geringere TDP verfügt (65 vs. 91 Watt). Beim 3DMark 06 war die Testkonfiguration des XMG U506 ebenfalls sparsamer. Allerdings nur einen Tick, da hier die bessere Grafikkarte mit einfließt. Erst beim Stresstest zog der Verbrauch am XMG U505 vorbei.

Stromverbrauch
Aus / Standbydarklight 0.1 / 0.5 Watt
Idledarkmidlight 23.1 / 27.6 / 35 Watt
Last midlight 110.2 / 237.2 Watt
 color bar
Legende: min: dark, med: mid, max: light        Voltcraft VC 940
SCHENKER XMG U506
GeForce GTX 980M, 6600K
SCHENKER XMG P505 PRO
GeForce GTX 980M, 4710HQ
SCHENKER XMG U505
GeForce GTX 970M, 4790S
SCHENKER XMG A505
GeForce GTX 960M, 4720HQ
Stromverbrauch
30%
-21%
32%
Idle min *
23.1
12
48%
32.8
-42%
11.2
52%
Idle avg *
27.6
17.8
36%
38.5
-39%
18.6
33%
Idle max *
35
22.2
37%
48.3
-38%
26
26%
Last avg *
110.2
94.2
15%
111.9
-2%
100.2
9%
Last max *
237.2
207.5
13%
202.7
15%
147.6
38%

* ... kleinere Werte sind besser

Akkulaufzeit

Wie bereits angesprochen, ist die Akkulaufzeit kein Knaller. Selbst wenn das Notebook nichts zu tun hat und mit minimaler Helligkeit läuft, macht der 8-Zellen-Akku (82 Wh) nach spätestens 3,5 Stunden schlapp. Das XMG P505 hielt im Readers Test von Battery Eater immerhin fünf Stunden durch (2,5 Stunden @XMG U505). Bei 3D-Anwendungen kommt man etwa 1-2 Stunden ohne Netzteil aus.

Akkulaufzeit
Idle (ohne WLAN, min Helligkeit)
3h 30min
Last (volle Helligkeit)
1h 53min
SCHENKER XMG U506
GeForce GTX 980M, 6600K
SCHENKER XMG P505 PRO
GeForce GTX 980M, 4710HQ
SCHENKER XMG U505
GeForce GTX 970M, 4790S
SCHENKER XMG A505
GeForce GTX 960M, 4720HQ
Akkulaufzeit
14%
-25%
31%
Idle
210
298
42%
150
-29%
352
68%
Last
113
96
-15%
89
-21%
105
-7%

Fazit

Pro

+ Drei digitale Bildausgänge (4K @60 Hz)
+ Moderate Geräuschentwicklung
+ USB 3.1 inklusive Thunderbolt
+ CPU und GPU austauschbar
+ Bis zu vier Massenspeicher
+ Erstklassige Performance
+ Individuelle Konfiguration
+ 3-Zonen-Beleuchtung
+ Komfortable Wartung
+ Gute Eingabegeräte
+ Hohe Soundqualität
+ Skylake-Prozessor
+ DDR4-RAM
+ IPS-Panel
+ PCIe-SSD
+ G-Sync

Contra

- Energieverbrauch höher als bei Standard-Gaming-Notebooks
- Grenzwertige Temperaturentwicklung
- Empfindliche Soft-Touch-Oberflächen
- Kein CPU-Turbo in 3D-Anwendungen
- Throttling unter Volllast
- Kurze Akkulaufzeit
- Hohes Gewicht
Schenker XMG U506, Testgerät zur Verfügung gestellt von Schenker Technologies
Schenker XMG U506, Testgerät zur Verfügung gestellt von Schenker Technologies

Erwartungsgemäß erbt das XMG U506 die Stärken und Schwächen seines Vorgängers. Wer kein Problem mit einem 3,5 Kilogramm schweren Chassis hat, erhält ein ungemein potentes Desktop-Replacment, das an keiner Aufgabe scheitert. Dank topaktueller Technik (Skylake, DDR4-RAM , G-Sync, ...) ist man ideal für die Zukunft gerüstet.

Wäre da nicht der happige Preis: Mit guter Ausstattung kostet das XMG U506 2.000-3.000 Euro. Die Temperaturentwicklung, die Akkulaufzeit und die Qualität der Gehäuseoberflächen könnten ebenfalls besser sein.

Ansonsten erlaubt sich Gehäuse-Produzent Clevo keine größeren Patzer. In fast allen Disziplinen ergattert das P751DM-Barebone über 80 oder sogar 90 %. Neben dem Touchpad und der beleuchteten Tastatur haben uns auch das IPS-Display, die Upgrade-Optionen und die Anschlüsse gefallen (USB 3.1 mit Thunderbolt 3). Dem Sound gebührt ebenfalls Lob.

Insgesamt handelt es sich beim XMG U506 um ein äußert kräftiges High-End-Notebook, das für anspruchsvolle Gamer konzipiert wurde, die ihr Gerät nur manchmal herumschleppen.

SCHENKER XMG U506 - 24.02.2016 v5 (old)
Florian Glaser

Gehäuse
72 / 98 → 73%
Tastatur
86%
Pointing Device
86%
Konnektivität
60 / 81 → 74%
Gewicht
53 / 10-66 → 77%
Akkulaufzeit
63%
Display
86%
Leistung Spiele
90%
Leistung Anwendungen
97%
Temperatur
72 / 95 → 76%
Lautstärke
77 / 90 → 86%
Audio
85%
Durchschnitt
77%
83%
Gaming - gewichteter Durchschnitt
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Autor: Florian Glaser (Update: 15.05.2018)