Test Lenovo ThinkPad L470 (i5-7200U, FHD-IPS) Laptop
Für Lenovo ist die ThinkPad-T-Serie wohl die populärste Serie unter den verschiedenen ThinkPad Serien. Modelle wie das T470 versprechen ThinkPad Qualität für die geschäftliche Nutzung, ohne dabei preislich zu stark nach oben auszuschlagen.
Doch für manche Firmen und Organisationen wie Schulen oder die öffentliche Verwaltung ist ein möglichst geringer Preis das wichtigste Kriterium. An dieser Stelle kommt die ThinkPad-L-Serie ins Spiel, die preislich deutlich unterhalb der T-Serie platziert ist. Das 15,6 Zoll große Schwestermodell L570 haben wir bereits getestet, heute kommt das kleinere L470 dran.
Unser Testmodell mit einer Kaby-Lake-i5-CPU, 256-GB-SSD, 8 GB RAM und ohne Windows ab Werk kostet 700 Euro. Um dieses Modell zu kaufen, muss man bezugsberechtigt für Lenovos Campus Programm sein. Ein vergleichbares Nicht-Campus-Modell mit Windows (20J4000LGE) kostet 850 Euro. Direkte Konkurrenten des L470 sind zum Beispiel das HP ProBook 440 G4, das HP ProBook 640 G3 und das Dell Latitude 5480. Im eigenen Haus gibt es zudem interne Konkurrenz in Form des ThinkPad E470.
Da Lenovo das Design der Vorgänger L460 und L450 beim Modell L470 unverändert beibehält, überspringen wir die Abschnitte zum Gehäuse, zur Ausstattung und zu den Eingabegeräten und steigen direkt beim Display ein. Für Informationen zu den übersprungenen Abschnitten empfehlen wir einen Blick in die Testberichte der beiden Vorgängermodelle.
Ausstattung
SD Card Reader | |
average JPG Copy Test (av. of 3 runs) | |
Dell Latitude 5480 | |
Lenovo ThinkPad L470-20J5S00C00 | |
HP ProBook 440 G4-Y8B51EA | |
HP ProBook 640 G3 Z2W33ET | |
Lenovo ThinkPad E470-20H2S00400 | |
Lenovo ThinkPad L460-20FVS01400 | |
maximum AS SSD Seq Read Test (1GB) | |
Dell Latitude 5480 | |
HP ProBook 440 G4-Y8B51EA | |
Lenovo ThinkPad L470-20J5S00C00 | |
Lenovo ThinkPad L460-20FVS01400 | |
Lenovo ThinkPad E470-20H2S00400 | |
HP ProBook 640 G3 Z2W33ET |
Kommunikation
Ein kleines Update gegenüber dem L460 gibt es beim WLAN-Modul. Statt der Intel Wireless 8260 verbaut Lenovo die 8265. Für den Nutzer macht das nur einen geringen Unterschied aus, denn die beiden WiFi-Module sind sich sehr ähnlich. Beide verfügen über AC-WLAN, und es handelt sich um 2x2-Karten.
Networking | |
iperf3 transmit AX12 | |
HP ProBook 640 G3 Z2W33ET (jseb) | |
Lenovo ThinkPad L470-20J5S00C00 | |
Lenovo ThinkPad E470-20H2S00400 | |
Dell Latitude 5480 | |
iperf3 receive AX12 | |
Lenovo ThinkPad L470-20J5S00C00 | |
Dell Latitude 5480 | |
Lenovo ThinkPad E470-20H2S00400 | |
HP ProBook 640 G3 Z2W33ET (jseb) |
Display
Das L470 wird mit denselben Display-Optionen wie das T470 und das E470 angeboten. In der Basisausstattung gibt es ein HD-Display (1.366 x 768) und einen Full-HD-Bildschirm (1.920 x 1.080). Die Gemeinsamkeiten der beiden Display-Optionen: Beide sind matt und 14 Zoll groß. Der Unterschied: Der HD-Bildschirm ist ein TN-Panel während das Full-HD-Display auf IPS-Technologie basiert. In unserem Testgerät steckt glücklicherweise das Full-HD-IPS-Display. Wie ein typisches HD-TN-Panel abschneidet, kann man zum Beispiel in diesem E470-Test-Update nachlesen.
Der Vergleich mit den anderen ThinkPads ist besonders spannend, denn in allen drei Modellen ist exakt das gleiche LCD-Panel vom Hersteller Innolux verbaut. Obwohl alle drei Panels also dieselbe Modellnummer haben, sind die Kontrast- und Helligkeitswerte doch ziemlich weit gestreut. Das Display im T470 ist fast 290 cd/m² hell, während das LCD im E470 gerade so die 230-cd/m²-Marke knackt. Das gleiche Panel im L470 liegt mit durchschnittlich 256 cd/m² ziemlich genau dazwischen, dasselbe kann man über den Kontrastwert sagen.
Gegenüber dem eigenen Vorgänger L460 hat sich die Displayhelligkeit verbessert, dafür ist der Kontrast etwas schlechter. Die Bildschirme im HP ProBook 440 G4 und Dell Latitude 5480 sind 50 cd/m² dunkler. Aus dem Feld hervor sticht dagegen das Full-HD-TN-Panel im ProBook 640 G3, das 80 cd/m² heller ist als das Innolux Display im L470. Dafür handelt es sich bei diesem LCD nur um ein TN-Panel.
PWM hat das Innolux Panel nicht, dafür aber vergleichsweise starkes Backlight-Bleeding, welches zudem vom IPS-Glow-Effekt überlagert wird.
|
Ausleuchtung: 85 %
Helligkeit Akku: 273 cd/m²
Kontrast: 783:1 (Schwarzwert: 0.35 cd/m²)
ΔE Color 6.1 | 0.5-29.43 Ø4.91
ΔE Greyscale 5.7 | 0.5-98 Ø5.2
62.4% sRGB (Argyll 1.6.3 3D)
40.2% AdobeRGB 1998 (Argyll 1.6.3 3D)
43.71% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
62.7% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
42.21% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.11
Lenovo ThinkPad L470-20J5S00C00 N140HCA-EAB, , 1920x1080, 14" | Lenovo ThinkPad T470-20HD002HGE N140HCA-EAB, , 1920x1080, 14" | Lenovo ThinkPad E470-20H2S00400 N140HCA-EAB, , 1920x1080, 14" | HP ProBook 440 G4-Y8B51EA AUO1E3D, , 1920x1080, 14" | HP ProBook 640 G3 Z2W33ET Chi Mei, , 1920x1080, 14" | Dell Latitude 5480 LG Philips LGD0553, , 1920x1080, 14" | Lenovo ThinkPad L460-20FVS01400 Lenovo N140HCE-EAA, , 1920x1080, 14" | |
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Display | -1% | -2% | -11% | 18% | -3% | -0% | |
Display P3 Coverage | 42.21 | 41.6 -1% | 41.23 -2% | 37.6 -11% | 49.46 17% | 40.62 -4% | 42.2 0% |
sRGB Coverage | 62.7 | 61.9 -1% | 61.4 -2% | 56.6 -10% | 74.5 19% | 61.2 -2% | 62.3 -1% |
AdobeRGB 1998 Coverage | 43.71 | 43.06 -1% | 42.67 -2% | 38.85 -11% | 51.1 17% | 41.96 -4% | 43.72 0% |
Response Times | 4% | 10% | 18% | 11% | 25% | 8% | |
Response Time Grey 50% / Grey 80% * | 50.4 ? | 41.6 ? 17% | 40.8 ? 19% | 43.2 ? 14% | 41 ? 19% | 32.8 ? 35% | 44.4 ? 12% |
Response Time Black / White * | 30.8 ? | 34 ? -10% | 30.4 ? 1% | 24.4 ? 21% | 30 ? 3% | 26.4 ? 14% | 29.6 ? 4% |
PWM Frequency | 192 ? | ||||||
Bildschirm | 7% | -5% | -26% | -17% | 6% | -2% | |
Helligkeit Bildmitte | 274 | 306 12% | 244 -11% | 216 -21% | 343 25% | 215.9 -21% | 245 -11% |
Brightness | 256 | 287 12% | 231 -10% | 203 -21% | 332 30% | 205 -20% | 225 -12% |
Brightness Distribution | 85 | 88 4% | 89 5% | 83 -2% | 88 4% | 90 6% | 83 -2% |
Schwarzwert * | 0.35 | 0.3 14% | 0.37 -6% | 0.47 -34% | 0.69 -97% | 0.22 37% | 0.24 31% |
Kontrast | 783 | 1020 30% | 659 -16% | 460 -41% | 497 -37% | 981 25% | 1021 30% |
Delta E Colorchecker * | 6.1 | 6.2 -2% | 6.41 -5% | 8.98 -47% | 9.06 -49% | 5.1 16% | 6.89 -13% |
Colorchecker dE 2000 max. * | 13.8 | 13.6 1% | 13.4 3% | 14.07 -2% | 14.84 -8% | 15.6 -13% | 17.62 -28% |
Delta E Graustufen * | 5.7 | 5.8 -2% | 5.94 -4% | 9.61 -69% | 9.87 -73% | 4 30% | 6.45 -13% |
Gamma | 2.11 104% | 2.04 108% | 2.28 96% | 2.63 84% | 2.5 88% | 2.41 91% | 2.46 89% |
CCT | 6419 101% | 6277 104% | 6101 107% | 11265 58% | 11115 58% | 6856 95% | 6857 95% |
Farbraum (Prozent von AdobeRGB 1998) | 40.2 | 39.62 -1% | 39.3 -2% | 35.9 -11% | 47 17% | 41.96 4% | 40.1 0% |
Color Space (Percent of sRGB) | 62.4 | 61.44 -2% | 61.1 -2% | 56.7 -9% | 75 20% | 61.15 -2% | 61.8 -1% |
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings) | 3% /
5% | 1% /
-2% | -6% /
-17% | 4% /
-6% | 9% /
7% | 2% /
-0% |
* ... kleinere Werte sind besser
Der Kontrastwert von 783:1 ist deutlich besser als bei den Konkurrenzmodellen mit TN-Bildschirm. Im weiten Feld der IPS-Displays ist dieser Wert durchschnittlich. Ab Werk hat das Panel einen leichten Grünstich, den man mit einer Kalibrierung beseitigen kann. Dazu kann man das von uns erstellte ICC-Profil nutzen, das wie immer kostenlos zur Verfügung gestellt wird.
Die Farbqualität des Displays ist für den Büroalltag ausreichend, Bildbearbeitung kann man aber vergessen: 62,4 % des sRGB-Farbraums sind ein schwacher Wert und weisen den Bildschirm als ein IPS-Panel der günstigeren Sorte aus.
Für den Außengebrauch sind 250 cd/m² gerade so ausreichend, wobei die matte Displayoberfläche auf jeden Fall hilft. Im Schatten lässt sich der Bildschirm gut ablesen, nur Sonneneinstrahlung sollte man, wenn möglich, meiden. Um gegen die Sonne anzukommen, ist das Panel schlicht nicht hell genug.
Reaktionszeiten (Response Times) des Displays
↔ Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß | ||
---|---|---|
30.8 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 16.4 ms steigend | |
↘ 14.4 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind langsam und dadurch für viele Spieler wahrscheinlich zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 81 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (20.9 ms). | ||
↔ Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau | ||
50.4 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 27.6 ms steigend | |
↘ 22.8 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind langsam und dadurch für viele Spieler wahrscheinlich zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 85 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (32.8 ms). |
Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)
Flackern / PWM nicht festgestellt | |||
Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 8706 (Minimum 5, Maximum 343500) Hz. |
Anders als bei einem TN-Display invertieren die Farben bei IPS-Bildschirmen nicht. Die Helligkeit verringert sich aber durchaus bei extremeren Blickwinkeln, was beim L470 auch sichtbar der Fall ist. Es gibt deutlich bessere IPS-Panels, aber das Display im L470 ist trotz des Helligkeitsabfalls auf jeden Fall ein arbeitstauglicher Bildschirm.
Leistung
Lenovo bietet seine ThinkPads sowohl als fertig-konfigurierte Modelle über verschiedene Händler an als auch auf der eigenen Webseite im Konfigurator. Um das L470 in der günstigsten Konfiguration zu bekommen, muss man es direkt bei Lenovo bestellen. In dieser schlechtesten Ausstattung (Intel Celeron 3965U, 500-GB-Festplatte, HD-LCD, 4 GB RAM) kostet es 540 Euro. Maximal möglich ist eine Konfiguration mit 512-GB-PCIe-SSD, 16 GB DDR4-2133-RAM (erweiterbar auf bis zu 32 GB), den Intel Core i7-7500U, LTE in Form der Qualcomm Snapdragon X7-LTE-Karte sowie der dGPU AMD Radeon R5 M430 (2 GB) und dem FHD-IPS-LCD. In einer solchen Konfiguration kostet das L470 über 1.400 Euro. Wie im Eingangstext beschrieben fällt unser Testgerät mit einem regulären Preis von etwa 850 Euro ins Mittelfeld.
Prozessor
Der Intel Core i5-7200U ist eine weitverbreitete Ultra-Low-Voltage-CPU mit zwei Kernen und einer maximalen Verlustleistung von 15 Watt. Die beiden Kerne (vier Threads dank Hyperthreading) takten mit 2,5 Gigahertz (Grundtakt) bzw. 3,1 Gigahertz (Turbo-Boost). Vergleiche mit anderen CPUs sind mit der CPU-Benchmark-Tabelle möglich.
Eine dauerhafte Auslastung der CPU simulieren wir mit der Cinebench Schleife, bei der 30 Minuten lang der Cinebench-R15-Multicore-Test läuft. In diesem Test gibt es keinerlei Leistungsabfall, das L470 liefert stets ein Ergebnis von etwa 317 Punkten ab.
Maximal messen wir im einzelnen Cinebench-R15-Multicore-Test 320 Punkte – nicht ganz perfekt für den Core i5-7200U, der ein Potential von etwa 330 Punkten hat, aber auch nicht wirklich schlecht.
Im Akkubetrieb kann die CPU dieselbe Leistung abrufen wie mit angeschlossenem Netzteil.
System Performance
In den PCMark Tests, die wir zu Bewertung der allgemeinen Systemleistung nutzen, schneidet das Testgerät nicht sehr gut ab im Vergleich zur Konkurrenz. Diese geringen Unterschiede in den Benchmarks machen sich aber nicht im Alltag bemerkbar.
PCMark 8 Home Score Accelerated v2 | 3294 Punkte | |
PCMark 8 Creative Score Accelerated v2 | 4172 Punkte | |
PCMark 8 Work Score Accelerated v2 | 4111 Punkte | |
Hilfe |
Massenspeicher
Bei der eingesetzen SATA-III-SSD vom Hersteller SanDisk handelt es sich ganz eindeutig um einen günstigen Flashspeicher. Die SSD mit der Modellnummer X400 konnten wir auch schon im E470 testen, wo sie eine sehr ähnliche Performance ablieferte. Deutlich schneller ist die PCIe-SSD Samsung P961 im ThinkPad T470.
Auch das L470 gibt es optional mit PCIe-SSDs – ein Vorteil gegenüber dem auf SATA III limitierten E470. Zu beachten ist allerdings, dass die SSDs nur mit PCIe x2 angebunden sind, was bei sehr schnellen PCIe-NVMe-SSDs mit PCIe x4 zu einer Leistungslimitierung führt, wenn man sie nachträglich im L470 verbaut.
Vergleiche mit anderen SATA-III-SSDs, PCIe-SSDs und Festplatten sind mit unserer SSD-/HDD-Tabelle möglich.
Lenovo ThinkPad L470-20J5S00C00 SanDisk X400 256GB, SATA (SD8SB8U-256G) | Lenovo ThinkPad T470-20HD002HGE Samsung PM961 NVMe MZVLW512HMJP | Lenovo ThinkPad E470-20H2S00400 SanDisk X400 SED 256GB, SATA (SD8TB8U-256G) | HP ProBook 440 G4-Y8B51EA SanDisk SD8SNAT256G1002 | HP ProBook 640 G3 Z2W33ET Samsung PM951 NVMe MZVLV256 | Dell Latitude 5480 Toshiba SG5 256GB THNSNK256GVN8 | Lenovo ThinkPad L460-20FVS01400 Toshiba HG6 THNSFJ256GCSU | |
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CrystalDiskMark 3.0 | 116% | -2% | -14% | 57% | 3% | -7% | |
Read Seq | 495.2 | 1155 133% | 476.5 -4% | 491.2 -1% | 1285 159% | 469.4 -5% | 480.9 -3% |
Write Seq | 485.7 | 1076 122% | 458.7 -6% | 322.2 -34% | 283.6 -42% | 264.8 -45% | 426.4 -12% |
Read 512 | 323.4 | 811 151% | 346.4 7% | 310.1 -4% | 679 110% | 408.1 26% | 361.8 12% |
Write 512 | 291.5 | 862 196% | 291.1 0% | 276 -5% | 300.8 3% | 265.5 -9% | 220.9 -24% |
Read 4k | 34.2 | 55.5 62% | 35.15 3% | 19.57 -43% | 41.79 22% | 24.66 -28% | 21.51 -37% |
Write 4k | 74.3 | 134.6 81% | 78.8 6% | 77.8 5% | 138.6 87% | 114.8 55% | 71.5 -4% |
Read 4k QD32 | 321.3 | 496.2 54% | 276 -14% | 146.3 -54% | 507 58% | 380.3 18% | 277.6 -14% |
Write 4k QD32 | 188 | 425.4 126% | 178.3 -5% | 241.4 28% | 293.3 56% | 207.2 10% | 230.4 23% |
Grafikkarte
Optional gibt es beim L470 zwar eine dedizierte GPU in Form der AMD Radeon R5 M430, in unserem Testgerät steckt aber nur die in den Prozessor integrierte Intel HD Graphics 620. Als iGPU muss die HD 620 auf den Hauptspeicher zurückgreifen, die Grafikeinheit selbst verfügt über 24 Executive Units (EUs). Als Standard-Grafikeinheit der 7. Generation der Intel-Core-i-CPUs ist die HD 620 einer der am häufigsten getesteten GPUs hier bei Notebookcheck. Unsere GPU-Benchmark-Liste eröffnet die Vergleichsmöglichkeit mit vielen anderen Grafikchips.
Die GPU-Benchmark-Ergebnisse unseres Testgeräts sind niedriger als bei vielen Konkurrenten. Das lässt sich sehr leicht damit erklären, dass Lenovo ab Werk 8 GB RAM in Form eines einzelnen Moduls verbaut. Das System läuft somit im langsameren Single-Channel-Modus, und die GPU, die ja wie schon erwähnt auf den Hauptspeicher zurückgreifen muss, ist entsprechend limitiert. Eine etwas höhere Leistung ist möglich, wenn man ein weiteres RAM-Modul nachrüstet.
Anders als die CPU ist die GPU im Akkumodus limitiert. Sie erreicht mit 730 Punkten im 3DMark11 nur etwa die Hälfte ihres Ergebnisses mit angeschlossenem Netzteil.
3DMark 11 Performance | 1540 Punkte | |
3DMark Ice Storm Standard Score | 55477 Punkte | |
3DMark Cloud Gate Standard Score | 5839 Punkte | |
3DMark Fire Strike Score | 771 Punkte | |
Hilfe |
Gaming Performance
iGPUs wie die Intel HD Graphics 620 sind nicht für PC-Spiele gemacht, genauso wenig wie das L470 an sich. Daher sind die niedrigen Ergebnisse in den Spieletests nicht überraschend. Mit einem zweiten RAM-Modul lässt sich eventuell ein etwas besseres Ergebnis erreichen. Aber selbst mit der optionalen Einsteiger-Grafikkarte AMD Radeon R5 M430 dürfte aus dem L470 kein Gaming-Laptop werden.
min. | mittel | hoch | max. | |
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BioShock Infinite (2013) | 41.4 | 23.1 | 19.6 | 6.5 |
Battlefield 4 (2013) | 30.4 | 24.7 | 16.1 | |
The Witcher 3 (2015) | 13.4 |
Emissionen
Geräuschemissionen
Im Idle ist der Lüfter des Testgeräts aus, doch lautlos ist es nicht. Leider reiht sich das L470 ein in die lange Reihe von getesteten Notebooks mit Spulenfiepen, was hier sehr nervig ist.
Bei Auslastung von CPU und GPU läuft der Lüfter dann selbstverständlich, allerdings ist er mit 35,4 dB(a) nicht übermäßig laut. Lauter arbeitet er interessanterweise bei reiner CPU-Last mit Prime95, wo er 37,5 dB(a) erreicht. Doch auch das ist noch nicht im kritischen Bereich.
Lautstärkediagramm
Idle |
| 29.3 / 29.3 / 29.3 dB(A) |
Last |
| 33.8 / 37.5 dB(A) |
| ||
30 dB leise 40 dB(A) deutlich hörbar 50 dB(A) störend |
||
min: , med: , max: Audix TM1, Arta (aus 15 cm gemessen) Umgebungsgeräusche: 29.3 dB(A) |
Temperatur
Während das Gehäuse sich im Idle nicht erwärmt, ist unter Last doch eine deutliche Erwärmung spürbar. Vor allem bei der Nutzung auf dem Schoß kann das unangenehm werden, denn hier überschreiten die Temperaturen die 50-°C-Marke. An den Lüfterauslass-Löchern messen wir eine Maximaltemperatur von 56,6 °C.
Den Stresstest führen wir mit Prime95 und FurMark durch. Bei gleichzeitiger CPU- und GPU-Last verbraucht das System 22,5 Watt, was möglich ist, weil Lenovo die maximale Verlustleistung der CPU auf 25 Watt festgelegt hat. Daher kann das Testgerät auch im Stresstest fast dauerhaft seine volle Leistung abrufen, mit einer Einschränkung: Nach 30 Minuten erreichen die Temperaturen am Prozessor 80 °C. Bei diesem Punkt drosselt die CPU kurz auf 2,4 GHz und einen Verbrauch von 17,2 Watt, bis sie etwas abgekühlt ist und dann wieder mit 3,1 GHz taktet. Selbige Sequenz wiederholt sich immer wieder bis zum Ende des Stresstests.
Ein direkt nach dem Stresstest durchgeführter 3DMark11 Benchmark brachte ein Ergebnis auf dem normalen Niveau zustande.
(±) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 40.1 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 34.3 °C (von 21.2 bis 62.5 °C für die Klasse Office).
(-) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 51 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 36.8 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 21.6 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 29.5 °C.
(±) Die Handballen und der Touchpad-Bereich können sehr heiß werden mit maximal 37.2 °C.
(-) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 27.6 °C (-9.6 °C).
Lautsprecher
Lautsprecher sind bei einem Office- und Business-Notebooks nicht gerade im Fokus. Windows Signaltöne und Videokonferenzen sind die vermutlich häufigsten Anwendungen für die an der Unterseite sitzenden Lautsprecher. Für Musik sind sie nicht zu empfehlen, da der Bass komplett fehlt, die Lautsprecher nicht sonderlich laut sind und auch sonst nicht sehr gut klingen.
Während die Lautsprecher zum Musikhören eher eine Notlösung sind, liefert der 3,5-mm-Klinkenanschluss einwandfreien Sound an angeschlossene externe Lautsprecher oder Kopfhörer.
Lenovo ThinkPad L470-20J5S00C00 Audio Analyse
(±) | Mittelmäßig laut spielende Lautsprecher (80 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 15.9% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (10% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(±) | zu hohe Mitten, vom Median 5.6% abweichend
(±) | Linearität der Mitten ist durchschnittlich (8.6% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 1.9% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (5% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (18.8% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 31% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 7% vergleichbar, 62% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 7%, durchschnittlich ist 21%, das schlechteste Gerät hat 53%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 40% aller getesteten Geräte waren besser, 8% vergleichbar, 52% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Lenovo ThinkPad T470-20HD002HGE Audio Analyse
(±) | Mittelmäßig laut spielende Lautsprecher (80.4 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 16.6% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (8.8% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 4.3% abweichend
(+) | lineare Mitten (6.7% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(±) | zu hohe Hochtöne, vom Median nur 5.4% abweichend
(±) | durchschnittlich lineare Hochtöne (13.3% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (18.7% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 30% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 6% vergleichbar, 64% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 7%, durchschnittlich ist 21%, das schlechteste Gerät hat 53%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 39% aller getesteten Geräte waren besser, 8% vergleichbar, 53% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Frequenzdiagramm im Vergleich (Checkboxen oben an-/abwählbar!)
Energieverwaltung
Energieaufnahme
Das L470 schlägt alle Vergleichsgeräte beim Stromverbrauch mit Ausnahme des HP ProBook 640 G3. Dieses schneidet in allen Messstufen besser ab, egal ob im Idle oder unter Last. Insgesamt scheint Lenovo das L470 aber ziemlich gut für einen niedrigen Stromverbrauch optimiert zu haben, der Vorgänger L460 verbraucht sowohl unter Last (was man auf die verbaute dGPU zurückführen kann) als auch im Idle mehr Strom.
Mit 45 Watt ist das Netzteil für den maximalen Verbrauch von 42 Watt gerade groß genug dimensioniert.
Aus / Standby | 0.22 / 0.34 Watt |
Idle | 2.6 / 6.3 / 7 Watt |
Last |
29.1 / 42.3 Watt |
Legende:
min: ,
med: ,
max: Metrahit Energy |
Lenovo ThinkPad L470-20J5S00C00 i5-7200U, HD Graphics 620, SanDisk X400 256GB, SATA (SD8SB8U-256G), IPS, 1920x1080, 14" | Lenovo ThinkPad L460-20FVS01400 6500U, Radeon R5 M330, Toshiba HG6 THNSFJ256GCSU, IPS, 1920x1080, 14" | Lenovo ThinkPad E470-20H2S00400 i5-7200U, GeForce 940MX, SanDisk X400 SED 256GB, SATA (SD8TB8U-256G), IPS, 1920x1080, 14" | HP ProBook 440 G4-Y8B51EA i7-7500U, GeForce 930MX, SanDisk SD8SNAT256G1002, TN, 1920x1080, 14" | HP ProBook 640 G3 Z2W33ET i5-7200U, HD Graphics 620, Samsung PM951 NVMe MZVLV256, TN LED, 1920x1080, 14" | Dell Latitude 5480 i7-7600U, HD Graphics 620, Toshiba SG5 256GB THNSNK256GVN8, IPS, 1920x1080, 14" | Lenovo ThinkPad T470-20HD002HGE i5-7200U, HD Graphics 620, Samsung PM961 NVMe MZVLW512HMJP, IPS, 1920x1080, 14" | |
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Stromverbrauch | -14% | -18% | -13% | 18% | -31% | 0% | |
Idle min * | 2.6 | 3.1 -19% | 2.7 -4% | 3 -15% | 2.3 12% | 6.64 -155% | 3.21 -23% |
Idle avg * | 6.3 | 6.3 -0% | 5.5 13% | 5.4 14% | 5.2 17% | 6.67 -6% | 6.15 2% |
Idle max * | 7 | 7.9 -13% | 6.5 7% | 6.3 10% | 5.6 20% | 7.78 -11% | 6.82 3% |
Last avg * | 29.1 | 29.5 -1% | 44.2 -52% | 37.5 -29% | 27.2 7% | 30.83 -6% | 28.5 2% |
Last max * | 42.3 | 57.3 -35% | 65.2 -54% | 61.1 -44% | 28.7 32% | 31.7 25% | 34.5 18% |
* ... kleinere Werte sind besser
Akkulaufzeit
Die Akku-Konfiguration gehört zu den wichtigsten Unterschieden zwischen E470, T470 und L470. Am eingeschränktesten ist das E470, das nur einen internen Akku mit 45 Wattstunden bietet. Die beste Ausstattung hat dagegen das T470: Ein kleiner interner Akku (23 Wattstunden) wird wahlweise mit einem bündig sitzenden externen 23 Wattstunden kombiniert oder zwei größeren Akkus (48 oder 72 Wattstunden), die aus dem Gehäuse hervorstehen. Damit kann das T470 bis zu 95 Wattstunden bieten, hat aber auf Wunsch auch eine brauchbare Akkukapazität mit dem bündig sitzenden Akku.
Das L470 platziert sich zwischen den anderen ThinkPads. Ihm fehlt der interne Akku, den das T470 enthält, stattdessen hat es nur den externen Akku. Damit ist es deutlich flexibler als das E470, doch man muss wohl oder übel mit einem hervorstehenden Akku leben, der das Gehäuse 1,5 cm anhebt. Der einzige bündige Akku ist mit 23 Wattstunden schlichtweg zu klein, um brauchbare Laufzeiten zu liefern. Unser Testgerät ist mit dem Lithium-Ionen-Akku ausgestattet, der 48 Wattstunden fasst.
Entsprechend der niedrigen Verbrauchswerte liefert das L470 in allen Tests gute Akkulaufzeiten ab, lediglich das HP ProBook 640 G3 und das Dell Latitude 5480 schneiden besser ab. Ersteres ist besser dank dem niedrigeren Stromverbrauch, Zweiteres dank dem größeren Akku. Wobei man wie schon erwähnt optional auch beim L470 den deutlich größeren 72-Wattstunden-Akku verbauen kann.
Um den Akku zu laden, braucht das System 148 Minuten, also fast 2,5 Stunden.
Lenovo ThinkPad L470-20J5S00C00 i5-7200U, HD Graphics 620, 48 Wh | Lenovo ThinkPad L460-20FVS01400 6500U, Radeon R5 M330, 48 Wh | Lenovo ThinkPad T470-20HD002HGE i5-7200U, HD Graphics 620, 48 Wh | Lenovo ThinkPad E470-20H2S00400 i5-7200U, GeForce 940MX, 45 Wh | HP ProBook 440 G4-Y8B51EA i7-7500U, GeForce 930MX, 48 Wh | HP ProBook 640 G3 Z2W33ET i5-7200U, HD Graphics 620, 46 Wh | Dell Latitude 5480 i7-7600U, HD Graphics 620, 68 Wh | |
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Akkulaufzeit | -22% | -9% | -21% | -8% | 8% | 42% | |
Idle | 1398 | 1153 -18% | 1043 -25% | 1083 -23% | 1477 6% | 1448 4% | |
H.264 | 647 | 431 -33% | 623 -4% | 503 -22% | 571 -12% | 519 -20% | |
WLAN | 480 | 425 -11% | 438 -9% | 326 -32% | 414 -14% | 523 9% | 964 101% |
Last | 130 | 97 -25% | 110 -15% | 124 -5% | 151 16% | 177 36% | 159 22% |
Fazit
Pro
Contra
Lenovo liefert mit dem L470 ein budgetorientiertes ThinkPad, das vor allem für Studenten und Firmen interessant sein dürfte.
Für einen vergleichsweise günstigen Preis bietet das L470 zum Beispiel die bekannte hervorragende ThinkPad Tastatur inklusive TrackPoint. Auch im Gepäck: Ein Full-HD-IPS-Display, was in dieser Preisklasse leider immer noch keine Selbstverständlichkeit ist. Das etwas dicke Kunststoffgehäuse ist von der Haptik her zwar nicht sonderlich hochwertig, aber es fühlt sich einigermaßen robust an und hat haltbare Metallscharniere. Als Business-Notebook bietet das L470 eine gute Auswahl an Anschlüssen. Hier muss man den Mangel von USB Typ-C lamentieren, aber das wird zumindest ein wenig dadurch aufgewogen, dass Lenovo immerhin weiterhin einen dedizierten Dockingport verbaut. Somit ist man nicht auf USB-C-Dockingstationen angewiesen. Ebenfalls gut ist, dass man beim L470 weiterhin VGA anbietet, was unter den aktuellen 14-Zoll-ThinkPads ein Alleinstellungsmerkmal ist. Für Schulen, Universitäten und Firmen mit alten Projektoren ist das sicherlich ein wichtiger Punkt. In diesem Umfeld dürfte auch die gute Akkulaufzeit und die Flexibilität eines Wechselakkus geschätzt werden, auch wenn dieser das Gerät etwas anhebt.
Wirklich schlimme Patzer erlaubt sich Lenovo kaum. Am ehesten in diese Kategorie fällt das nervige Spulenfiepen, was besonders schade ist, da das L470 sonst im Idle lautlos wäre. Auch unverständlich ist das GPU-Throttling im Akkumodus. Die niedrige Farbraumabdeckung des Displays dürfte bei einem günstigen Business-Gerät nicht sehr negativ ins Gewicht fallen, erwähnenswert ist sie aber durchaus. Zu guter Letzt muss man die standardmäßige Garantielaufzeit auf jeden Fall kritisieren, ein Jahr ist schon sehr wenig.
Preis-Leistungs-Sieger: Das L470 ist mit einem niedrigen Preis und Legacy Features wie VGA und einem Wechselakku ein interessantes 14-Zoll-Business-Notebook.
Trotz dieser Negativpunkte verdient sich das L470 als attraktives Preis-Leistungs-Paket eine Empfehlung. Gegenüber dem härtesten Konkurrenten aus eigenem Haus, dem E470, kann sich das etwas teurere L470 mit einem dedizierten Dockinganschluss, VGA und dem Wechselakku profilieren. Das E470 ist dagegen mit der Nvidia GeForce 940MX mehr für Gelegenheitsspieler interessant. Den HP ProBooks 440 und 640 ist das L470 vor allem dank des IPS-Displays überlegen, denn die ProBooks gibt es nur mit TN-Bildschirmen. Der härteste Konkurrent ist das Dell Latitude 5480, das allerdings preislich fast schon eher mit dem ThinkPad T470 konkurriert.
Lenovo ThinkPad L470-20J5S00C00
- 02.11.2017 v6 (old)
Benjamin Herzig