Test HP Spectre x360 15 Convertible
Die Spectre Baureihe bietet High-End-Notebooks für Privatkunden und ist seit der Veröffentlichung Ende 2012 ein Erfolg. Wie der Name bereits suggeriert, legen die Notebooks mit der Bezeichnung Spectre (zu Deutsch: Gespenst, Phantom) viel Wert auf edles Design und hochwertige Bildschirme. Seit einiger Zeit werden zudem auch Convertibles bzw. 2-in-1-Geräte innerhalb der Serie angeboten.
Das aktuelle Spectre Notebook ist dabei der erste Ableger mit einem 15,6-Zoll-Bildschirm. Bei kleineren Geräten wird das Convertible-Konzept immer beliebter, aber kann es aus ergonomischer Sicht auf bei größeren Modellen funktionieren? Das HP Envy x360 15 konnte uns aufgrund einiger Probleme nicht überzeugen, wir sind daher gespannt, wie sich das Spectre x360 mit dem FHD-Bildschirm schlägt.
Im Gegensatz zum 13- und 14-Zoll-Segment gibt es in dieser Größenklasse weniger Konkurrenten. Beliebte Modelle sind beispielsweise das Lenovo ThinkPad S5 Yoga 15, das Toshiba Satellite Radius 15 oder auch das etwas günstigere Lenovo Yoga 500.
Für weitere Informationen zu der gesamten Spectre Baureihe und deren Entwicklung empfehlen wir einen Blick in unsere vorherigen Testberichte. Unser vorliegendes US-Testexemplar stellt die kleinste Konfiguration aus der Spectre-x360-15-Baureihe dar. Für Deutschland ist die Verfügbarkeit des Spectre x360 15 bereits angekündigt (wir berichteten), allerdings wird hier vorerst eine von diesem US-Gerät abweichende Ausstattung angeboten werden (i7-6500U, 16GB RAM, 3.840x2.160 Pixel Displayauflösung). Kosten soll das Gerät rund 1.600 Euro.
Gehäuse
Bei dem Spectre x360 15 handelt es sich im Wesentlichen um eine größere Version des bereits bekannten Spectre x360 13. Mit nur 16 mm bleibt die Bauhöhe jedoch identisch, womit es sich beim x360 15 derzeit um das dünnste 2-in-1-Gerät in dieser Größenordnung handelt. Der schärfste Verfolger ist das Toshiba Satellite Radius 15 mit etwas mehr als 20 Millimetern. Selbst das aktuelle Dell XPS 15 9550 ist mit 17 mm etwas höher.
Das ansprechende Design des Spectre wird durch die Qualität untermauert. Wie beim kleineren x360 13 kommt auch beim x360 15 ein Aluminiumgehäuse mit metallisch-glänzenden Kanten zum Einsatz. Die Oberflächen sind vollkommen glatt und erscheinen beinahe matt. Positiv überrascht sind wir von der Konstruktion, die sich trotz der größeren Dimensionen nicht vom kleinen Bruder unterscheidet. Druck auf den mittleren Bereich oder den Bildschirmdeckel führt nur zu minimalen Verformungen, die jedoch keinen Grund zur Sorge bereiten. Sowohl das Display als auch die Base zeigen sich unempfindlich gegenüber Verwindungsversuchen und wir können auch keine Knarzgeräusche vernehmen. Die Scharniere sind ebenfalls angenehm straff, lassen aber ein wenig nach, sobald der Öffnungswinkel 150 Grad überschreitet. Insgesamt haben wir es aber erneut mit einem weiteren hochwertigen Spectre Modell zu tun, welches eine mehr oder weniger perfekte Entwicklung vom letztjährigen 13-Zoll-Modell repräsentiert.
Die matten und silberfarbenen Aluminiumflächen sollte man jedoch im Auge behalten. Zwar sieht man keinerlei Fingerabdrücke, allerdings sind die Oberflächen recht anfällig für kleine Kratzer.
In Bezug auf das Gewicht betont HP gerne, dass das Spectre trotz der 360-Grad Gelenke und dem Touchscreen leichter ausfällt als das Apple MacBook Pro Retina 15 (1,9 vs. 2 kg). Das Testgerät unterbietet sogar viele normale 15-Zoll-Geräte wie das XPS 15 (1,96 kg) oder das Asus ZenBook UX501 (2,3 kg). Allerdings muss man bei diesen Vergleichen beachten, dass viele der Konkurrenten auch dedizierte Grafikkarten und schnellere Prozessoren bieten – wohingegen das Spectre x360 15 zugunsten der Bauhöhe und der Ergonomie für den Tablet-Modus auf diese Hardware verzichten muss.
Tatsächlich ist die Handhabung des 15-Zoll-Convertible sehr angenehm, egal in welchem Modus man es benutzt. Es ist dünner und leichter als die beiden Konkurrenten Toshiba Satellite Radius 15 und ThinkPad S5 Yoga 15, allerdings immer noch etwas zu groß, um es vernünftig mit nur einer Hand zu bedienen. Wir hätten uns einen extra Knopf für die Rotationssperre an der Seite des Gehäuses gewünscht, wie es ihn beispielsweise bei den hochwertigen Yoga Modellen gibt.
Ausstattung
Die Anschlussausstattung unterscheidet sich nur leicht vom kleineren Spectre x360 13. Der dedizierte Windows Button wurde durch einen USB-3.1-Anschluss (Type-C, Gen. 1) ersetzt. Dieser bietet zwar keine Unterstützung für Thunderbolt 3, sollte das x360 15 aber dennoch einigermaßen zukunftssicher machen. Bei vielen anderen Convertibles bekommt man auch keinen Mini-DisplayPort. Nichtsdestotrotz hätten wir gerne noch einen weiteren USB-Anschluss gesehen. Insgesamt lassen sich zwei externe Monitore neben dem internen Bildschirm ansteuern.
Kommunikation
Die WLAN-Konnektivität wird durch das Intel Modul Dual-Band Wireless-AC 7265 (2x2) ermöglicht. Es unterstützt zudem Bluetooth 4.0 und erreicht Transferraten von bis zu 867 Mbit/s. Während unseres Tests hatten wir keine Verbindungsprobleme. Im Gegensatz zu Geräten mit einem Fokus auf Business-Kunden wie dem ThinkPad S5 Yoga 15 stehen für das Spectre keine WWAN-Module zur Verfügung.
Zubehör
In der Box des HP befinden sich eine Anleitung, eine Garantiekarte, ein Reinigungstuch sowie eine praktische schwarze Tragetasche. Zum Vergleich: Asus spendiert als Draufgabe oftmals Adapter für VGA oder RJ45, da diese Anschlüsse an den ZenBooks nicht verfügbar sind.
Wartung
Die untere Wartungsklappe ist mit einigen Schrauben (T5) gesichert und lässt sich recht leicht entfernen. Anwender erhalten Zugang zu der M.2-Speicherlösung, der M.2-WLAN-Karte, dem Lüfter und dem Prozessor. Das Kühlsystem beschränkt sich auf eine Seite des Gehäuses, was Auswirkungen auf die Temperaturentwicklung haben sollte.
Garantie
Standardmäßig liegt der Garantiezeitraum bei 12 Monaten. Wie üblich bei HP lässt sich die Garantie aber auf bis zu drei Jahre samt Unfallschutz erweitern (180 US-Dollar).
Eingabegeräte
Tastatur
Die Tasten bieten den üblichen Hubweg (1,5 mm) und unterscheiden sich prinzipiell nicht vom Spectre x360 13. Sie wackeln nur ganz leicht und geben eine ordentliche Rückmeldung. Die Tastatur selbst ist angenehm groß (28,75 x 10 cm), denn aufgrund der beiden Stereolautsprecher verzichtet das Testgerät auf einen dedizierten Nummernblock.
Unsere Kritikpunkte richten sich hier vielmehr an die fehlenden Funktionen und nicht die Qualität selbst. Das Spectre x360 15 ist ein Multimedia-Notebook, bietet jedoch keine zusätzlichen Tasten für Lautstärkeregelung, auch die Pfeiltasten fallen kleiner aus. Die Funktion der absenkbaren Tastatur, wie wir sie beispielsweise von den hochwertigen Lenovo Convertibles kennen (Lift'n'Lock), ist hier nicht verfügbar. Zudem gibt es nur eine Stufe für die Tastaturbeleuchtung, die unserer Meinung nach zu hell ist, um angenehm in dunkleren Umgebungen zu arbeiten. Dieses Problem haben wir bereits im Test des Spectre x360 13 angesprochen.
Touchpad
Das extra große Touchpad (14 x 6,5 cm) ist ein Segen für die Bedienung. Dank der glatten Oberfläche und dem reichhaltigen Platzangebot gehen Scroll-Bewegungen und Multitouch-Eingaben sehr leicht von der Hand. Die Software von Synaptics erkennt bis zu drei Finger gleichzeitig.
Die integrierten Maustasten sind nicht ganz so leicht zu bedienen. Der Hub ist sehr begrenzt und zum Auslösen eines Klicks benötigt man viel Kraft, was vor allem im mittleren Bereich des Pads auf Dauer anstrengend werden kann. Dedizierte Maustasten wären in diesem Fall die bessere Wahl gewesen, auch wenn sich dadurch vermutlich die Oberfläche für Eingaben reduziert hätte. Vermutlich werden nicht alle Nutzer mit diesem Kompromiss einverstanden sein, vor allem wenn keine externe Maus zur Verfügung steht.
Sobald der Öffnungswinkel des Bildschirms etwa 200 Grad überschreitet, werden die Eingabegeräte automatisch deaktiviert.
Display
Unser Testmodell ist mit einem 1080p-Panel ausgerüstet, bei den teureren Konfigurationen stehen aber auch 4K-UHD-Displays in Verbindung mit den Core-i7-Prozessoren zu Verfügung. Subjektiv sind Texte und Bilder scharf, und es entsteht auch kein körniger Bildeindruck, wie es bei matten Panels schon mal der Fall sein kann. Das rahmenlose Glas (Edge-to-Edge) und der spiegelnde Touchscreen sind bei allen Konfigurationen enthalten und sind auch bei vielen anderen Spectre Modellen standardmäßig an Bord.
Die durchschnittliche Helligkeit liegt bei 275 cd/m², der Kontrast erreicht fast 1.000:1. Eine kurze Suche nach dem Panel mit der Bezeichnung LP156WF6 zeigt, dass dieser Bildschirm von LG Philips auch beim Clevo W650SC, dem Acer Aspire V15 Nitro und dem Lenovo IdeaPad Y700 zum Einsatz kommt, die alle mehr als 1.000 US-Dollar kosten. Es gibt zwar Notebooks mit helleren Displays, die auch einen höheren Kontrast erreichen, allerdings verdient sich das vorliegende Panel zweifellos das Prädikat High-End.
Lichthöfe sind kein großes Problem und werden bei unserem Testmuster nur unter extremen Bedingungen sichtbar. Aufmerksame Nutzer könnten einen hellen Bereich in den beiden oberen Ecken sowie der unteren Kante des Bildschirms erkennen.
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Ausleuchtung: 88 %
Helligkeit Akku: 289.9 cd/m²
Kontrast: 1003:1 (Schwarzwert: 0.289 cd/m²)
ΔE Color 5.24 | 0.5-29.43 Ø4.91
ΔE Greyscale 4.46 | 0.5-98 Ø5.2
83.3% sRGB (Argyll 1.6.3 3D)
54.7% AdobeRGB 1998 (Argyll 1.6.3 3D)
61% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
83.5% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
64.8% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.31
HP Spectre x360 15-ap011dx 15.6", 1920x1080 | Lenovo ThinkPad S5 Yoga 15 20DQ0038GE 15.6", 1920x1080 | HP Envy 15-w103ng x360 15.6", 1920x1080 | Toshiba Satellite Radius 15 P50W-C-102 15.6", 1920x1080 | Dell XPS 15 9550 i7 FHD 15.6", 1920x1080 | Lenovo Yoga 500-15IBD 15.6", 1920x1080 | |
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Display | -33% | -0% | 12% | -34% | ||
Display P3 Coverage | 64.8 | 39.97 -38% | 64.4 -1% | 68.5 6% | 39.36 -39% | |
sRGB Coverage | 83.5 | 59.8 -28% | 83.2 0% | 97.2 16% | 59 -29% | |
AdobeRGB 1998 Coverage | 61 | 41.32 -32% | 60.8 0% | 70.4 15% | 40.68 -33% | |
Response Times | 8% | -62% | ||||
Response Time Grey 50% / Grey 80% * | 40 ? | 37 ? 7% | 64 ? -60% | |||
Response Time Black / White * | 30.4 ? | 28 ? 8% | 50 ? -64% | |||
PWM Frequency | ||||||
Bildschirm | -23% | -26% | 4% | 8% | -23% | |
Helligkeit Bildmitte | 289.9 | 314 8% | 208 -28% | 293 1% | 371.5 28% | 205 -29% |
Brightness | 275 | 279 1% | 205 -25% | 287 4% | 356 29% | 206 -25% |
Brightness Distribution | 88 | 84 -5% | 80 -9% | 91 3% | 92 5% | 87 -1% |
Schwarzwert * | 0.289 | 0.5 -73% | 0.26 10% | 0.25 13% | 0.252 13% | 0.28 3% |
Kontrast | 1003 | 628 -37% | 800 -20% | 1172 17% | 1474 47% | 732 -27% |
Delta E Colorchecker * | 5.24 | 5.93 -13% | 6.97 -33% | 5.4 -3% | 5.55 -6% | 6.68 -27% |
Colorchecker dE 2000 max. * | 9.55 | 10.95 -15% | ||||
Delta E Graustufen * | 4.46 | 6.22 -39% | 7.37 -65% | 4.33 3% | 7.1 -59% | 6.3 -41% |
Gamma | 2.31 95% | 2.58 85% | 2.34 94% | 2.39 92% | 2.1 105% | 2.34 94% |
CCT | 6818 95% | 5647 115% | 6823 95% | 6670 97% | 6996 93% | |
Farbraum (Prozent von AdobeRGB 1998) | 54.7 | 38 -31% | 55 1% | 63.4 16% | 37 -32% | |
Color Space (Percent of sRGB) | 83.3 | 59 -29% | 83 0% | 97.9 18% | 59 -29% | |
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings) | -23% /
-23% | -17% /
-22% | 2% /
3% | -14% /
-1% | -29% /
-26% |
* ... kleinere Werte sind besser
Die Farbraumabdeckung liegt bei 54,7 % AdobeRGB sowie 83,3 % sRGB. Günstige Panels decken oft nur 60 % oder weniger des sRGB-Farbraumes ab, hier schlägt sich das Spectre x360 15 also überdurchschnittlich gut. Das Ergebnis ist auch deutlich besser als bei dem Envy x360 15, welches seinerseits nur 57,9 % vom Farbraum des Spectre x360 15 abdeckt. Das Dell XPS 15 9550 FHD auf der anderen Seite schlägt sich in dieser Hinsicht noch besser als das Testgerät.
Die weiteren Displaymessungen mit einem X-Rite Spektralfotometer zeigen eine recht genaue Graustufendarstellung, die Farbbalance ist jedoch ziemlich unausgewogen. Eine Kalibrierung kann die Graustufen dramatisch verbessern, und auch bei der RGB-Balance sehen wir einen Fortschritt. Das Ergebnis sind genauere Farben bei fast allen Sättigungsleveln. Nur bei den höchsten Sättigungsleveln macht sich die unvollständige sRGB-Abdeckung des Panels bemerkbar.
Reaktionszeiten (Response Times) des Displays
↔ Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß | ||
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30.4 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 10 ms steigend | |
↘ 20.4 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind langsam und dadurch für viele Spieler wahrscheinlich zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 81 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (20.9 ms). | ||
↔ Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau | ||
40 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 14 ms steigend | |
↘ 26 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind langsam und dadurch für viele Spieler wahrscheinlich zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 57 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (32.8 ms). |
Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)
Flackern / PWM nicht festgestellt | |||
Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 8705 (Minimum 5, Maximum 343500) Hz. |
Die maximale Bildschirmhelligkeit ist für die Arbeit im Schatten ausreichend hoch, allerdings nicht hoch genug für direkte Sonneneinstrahlung. Reflexionen sind im Freien kaum zu vermeiden, doch die 360-Grad-Gelenke sowie die weiten Blickwinkel des IPS-Displays helfen dabei, die richtige Position zu finden. Die Hintergrundbeleuchtung stellt hier den begrenzenden Faktor dar.
Leistung
Unsere Konfiguration verwendet einen Intel-ULV-Prozessor mit der Bezeichnung i5-6200U, optional stehen jedoch auch die schnelleren i7-6500U und i7-6560U zur Wahl. Die Grafikausgabe wird von der integrierten HD Graphics 520 übernommen, lediglich der schnellste Prozessor wird von der Iris Graphics 540 unterstützt. Im Leerlauf bzw. Energiesparmodus laufen die CPU und GPU lediglich mit 800-900 MHz sowie 300/933 MHz (Kern/Speicher).
Der 8 GB große Arbeitsspeicher (Dual-Channel) wurde auf das Mainboard gelötet, es gibt aber auch Konfigurationen mit 16 GB Arbeitsspeicher. Trotz dem Wechsel auf den Skylake Chipsatz hat sich HP gegen DDR4 entschieden und verwendet weiterhin DDR3.
LatencyMon zeigt regelmäßige Verzögerungen und Fehler an, selbst wenn das WLAN deaktiviert ist.
Prozessor
Laut den Benchmarks der Cinebench Reihe liegt unser Prozessor rund 5-10 Prozent hinter dem i5-6300U im Microsoft Surface Book und 10-20 Prozent vor den älteren Chips i5-4200U und i5-5200U. Standard-Voltage-Prozessoren wie der i7-4700HQ sind aber weiterhin schneller als der i5-6200U, ebenso die anderen ULV-Prozessoren, vor allem wenn Anwendungen von den zusätzlichen Kernen profitieren können.
Weitere Vergleiche und Benchmarks zum Core i5-6200U sind hier verfügbar.
wPrime 2.10 - 1024m (nach Ergebnis sortieren) | |
HP Spectre x360 15-ap011dx | |
Lenovo IdeaPad Y50 | |
Microsoft Surface Book Core i5 | |
Lenovo IdeaPad Z40-59422614 | |
Toshiba Tecra A50-C1510W10 |
Super Pi Mod 1.5 XS 32M - 32M (nach Ergebnis sortieren) | |
HP Spectre x360 15-ap011dx | |
Lenovo IdeaPad Y50 | |
Microsoft Surface Book Core i5 | |
Lenovo IdeaPad Z40-59422614 | |
Toshiba Tecra A50-C1510W10 |
* ... kleinere Werte sind besser
System Performance
In den PCMarks bewegt sich unser Spectre x360 15 auf dem Level von konkurrierenden 15-Zoll-Modellen. Aufgrund der schnelleren Komponenten liegt das XPS 15 aber in allen Kategorien vor dem HP.
Subjektiv gab es während unserer Zeit mit dem Rechner keine unerwarteten Beobachtungen mit der Soft- oder Hardware.
PCMark 7 - Score (nach Ergebnis sortieren) | |
HP Spectre x360 15-ap011dx | |
Dell XPS 15 9550 i7 FHD | |
Lenovo ThinkPad S5 Yoga 15 20DQ0038GE | |
Toshiba Satellite Radius 15 P50W-C-102 | |
Lenovo Yoga 500-15IBD |
PCMark 7 Score | 5264 Punkte | |
PCMark 8 Home Score Accelerated v2 | 3353 Punkte | |
PCMark 8 Creative Score Accelerated v2 | 3909 Punkte | |
PCMark 8 Work Score Accelerated v2 | 4253 Punkte | |
Hilfe |
Massenspeicher
Für den Massenspeicher steht lediglich ein einzelner M.2-2280-Steckplatz zur Verfügung. Viele andere Multimedia-Notebooks bieten einen 2,5-Zoll-SATA-III-Anschluss, was zwar Platz kostet, im Gegenzug aber auch günstigere Upgrades ermöglicht. Das XPS 15 und UX501 bieten beispielsweise Modelle, bei denen die Akkukapazität verkleinert wird, um den nötigen Platz für ein 2,5-Zoll-Laufwerk zu ermöglichen. Das ist beim Spectre x360 15 nicht möglich, bei großen Multimedia-Bibliotheken könnte es also zu Problemen kommen. HP bietet maximal 512 GB Speicher an.
Die SSD von Lite-On (L8H-256V2G) in unserem Testgerät ist via SATA-III angebunden und noch nicht über den moderneren NVMe-Controller, wie es bei vielen aktuellen Gaming Notebooks und auch einigen Konkurrenten des Spectre der Fall ist. Die Transferraten sind daher vergleichbar mit anderen Systemen, in denen M.2-SATA-SSDs zum Einsatz kommen. Deutlich schneller sind NVMe basierte Geräte wie das aktuelle XPS 15 oder das ZenBook Pro UX501.
Weitere Vergleiche und Benchmarks sind in unserer stetig wachsenden SSD-/HDD-Liste verfügbar.
HP Spectre x360 15-ap011dx HD Graphics 520, 6200U, Liteon L8H-256V2G | Lenovo ThinkPad S5 Yoga 15 20DQ0038GE GeForce 840M, 5500U, Samsung SSD PM851 256 GB MZ7TE256HMHP | HP Envy 15-w103ng x360 GeForce 930M, 6200U, Samsung SSD PM851 256 GB MZNTE256HMHP | Dell XPS 15 9550 i7 FHD GeForce GTX 960M, 6700HQ, Samsung PM951 NVMe 512 GB | Asus ZenBook Pro UX501VW-DS71T GeForce GTX 960M, 6700HQ, Samsung SM951 MZVPV512HDGL m.2 PCI-e | |
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AS SSD | 4% | -0% | 149% | 187% | |
Copy Game MB/s | 208.1 | 196.1 -6% | 805 287% | 684 229% | |
Copy Program MB/s | 185.6 | 137.9 -26% | 325.3 75% | 452 144% | |
Copy ISO MB/s | 224.2 | 436.8 95% | 1127 403% | 1206 438% | |
Score Total | 882 | 935 6% | 950 8% | 2410 173% | 2588 193% |
Score Write | 353 | 261 -26% | 303 -14% | 675 91% | 619 75% |
Score Read | 352 | 448 27% | 432 23% | 1180 235% | 1312 273% |
Access Time Write * | 0.05 | 0.037 26% | 0.044 12% | 0.035 30% | 0.034 32% |
Access Time Read * | 0.067 | 0.081 -21% | 0.131 -96% | 0.038 43% | 0.037 45% |
4K-64 Write | 252.9 | 146.2 -42% | 201.8 -20% | 513 103% | 361.7 43% |
4K-64 Read | 274.8 | 364.2 33% | 356.5 30% | 990 260% | 1075 291% |
4K Write | 74.1 | 91.5 23% | 78.3 6% | 105.4 42% | 107.8 45% |
4K Read | 26 | 32.41 25% | 25.25 -3% | 31.86 23% | 43.59 68% |
Seq Write | 263.2 | 233.5 -11% | 226.4 -14% | 570 117% | 1498 469% |
Seq Read | 513 | 513 0% | 507 -1% | 1579 208% | 1944 279% |
* ... kleinere Werte sind besser
Grafikkarte
In den 3DMarks liegt unser Testgerät in den meisten Fällen rund 30 Prozent hinter der GeForce 920M, bei der es sich aktuell um Nvidias kleinste dedizierte mobile Grafikkarte handelt. Nichtsdestotrotz liegt die Leistung etwa 50 % über der alten HD 4600 der Haswell Generation. Insgesamt ist die Grafikleistung aber dennoch auf einem geringen Niveau.
3DMark 11 Performance | 1521 Punkte | |
3DMark Ice Storm Standard Score | 51579 Punkte | |
3DMark Cloud Gate Standard Score | 5647 Punkte | |
3DMark Fire Strike Score | 845 Punkte | |
3DMark Fire Strike Extreme Score | 365 Punkte | |
Hilfe |
Gaming Performance
Wenn man nicht nur alte bzw. anspruchslose Titel wie League of Legends, StarCraft II oder DotA 2 spielen möchte, wird man von der integrierten Grafikkarte des Spectre x360 15 enttäuscht sein. Modernere und komplexere Spiele sind nämlich selbst mit den niedrigsten Details kaum spielbar.
Etwas besser dürfte die Situation beim Topmodell mit der Iris Graphics 540 sein, wie unsere Testergebnisse des Surface Pro 4 zeigen, dennoch sollte man keine Wunder erwarten.
Weitere Benchmarks und Vergleiche zur HD Graphics 520 stehen in unserer Technik-Sektion zur Verfügung.
min. | mittel | hoch | max. | |
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StarCraft II: Heart of the Swarm (2013) | 193.8 | 65.3 | 33.3 | 16.7 |
Metal Gear Solid V (2015) | 29.8 | 25.9 | 9.6 | |
Rise of the Tomb Raider (2016) | 16 | 10.9 |
Stresstest
Wir nutzen unseren Stresstest mit synthetischen Tools, um potentielle Probleme mit Throttling bzw. der Stabilität zu identifizieren. Erstaunlicherweise kann der Prozessor seinen maximalen Turbo Boost von 2,7 GHz bei Prime95 aufrechterhalten und erwärmt sich dabei auf 70 °C. Gleichzeitige Belastung durch Prime95 und FurMark drosselt den Prozessor aber auf nur noch 1,3 GHz, während die Temperatur im mittleren 60-°C-Bereich liegt.
Unigine Heaven ist ein realistischerer Test für höchste Anforderungen im Alltag. Das Notebook von HP kann sowohl den Boost für die CPU als auch die GPU nutzen, während sich die Kerntemperatur im niedrigen 60-°C-Bereich bewegt.
Der Akkubetrieb hat keine großen Auswirkungen auf die CPU- bzw. GPU-Leistung. Ein 3DMark-11-Durchlauf abseits der Steckdose ermittelt 3.855 (Physics) bzw. 1.345 Punkte (Graphics); im Netzbetrieb waren es 3.922 und 1.361 Punkte.
CPU-Takt (GHz) | GPU-Takt (MHz) | durchschnittliche Kerntemperatur (°C) | |
Last Prime95 | 2,7 | -- | 68 |
Last FurMark | -- | 900 | 63 |
Last Prime95 + FurMark | 1,3 | 800 | 64-68 |
Last Unigine Heaven | 2,7-2,8 | 950 | 60-63 |
Emissionen
Geräuschemissionen
Das Kühlsystem verwendet einen kleinen Lüfter und eine kurze Heatpipe, die für die sparsame ULV-CPU ausreichend dimensioniert ist und wenig Platz einnimmt.
Bei normalen Aufgaben wie dem Surfen im Internet oder der Textbearbeitung ist das Gerät oft lautlos. Bei Unigine Heaven erreicht der Lüfter stabile 38 dB(A), und selbst maximale Auslastung durch Prime95 und FurMark führt nur zu etwas höheren 39 dB(A). Das bedeutet aber auch, dass man den Lüfter deutlich wahrnimmt, wenn er anspringt.
Die Geräuschkulisse beim Spielen liegt auf dem Niveau von vielen anderen Konkurrenten, unter maximaler Last ist das HP aber deutlich ruhiger. Allerdings ist die Leistung des Spectre x360 15 auch deutlich geringer, außerdem wird die Prozessorleistung spürbar gedrosselt, wenn man gleichzeitig die Grafikkarte beansprucht.
HP Spectre x360 15-ap011dx HD Graphics 520, 6200U, Liteon L8H-256V2G | Lenovo ThinkPad S5 Yoga 15 20DQ0038GE GeForce 840M, 5500U, Samsung SSD PM851 256 GB MZ7TE256HMHP | HP Envy 15-w103ng x360 GeForce 930M, 6200U, Samsung SSD PM851 256 GB MZNTE256HMHP | Toshiba Satellite Radius 15 P50W-C-102 HD Graphics 5500, 5200U, HGST Travelstar 5K1000 HTS541010A9E680 | Dell XPS 15 9550 i7 FHD GeForce GTX 960M, 6700HQ, Samsung PM951 NVMe 512 GB | Lenovo Yoga 500-15IBD GeForce 940M, 5200U, WDC Scorpio Blue WD10JPVX-22JC3T0 | |
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Geräuschentwicklung | 2% | -8% | -6% | -1% | -5% | |
aus / Umgebung * | 30.5 | |||||
Idle min * | 30.5 | 29.6 3% | 32.9 -8% | 32.9 -8% | 29.2 4% | 31.9 -5% |
Idle avg * | 30.6 | 29.6 3% | 32.9 -8% | 32.9 -8% | 29.3 4% | 32.3 -6% |
Idle max * | 30.7 | 29.6 4% | 32.9 -7% | 32.9 -7% | 29.5 4% | 32.7 -7% |
Last avg * | 38.2 | 36.6 4% | 37 3% | 37.1 3% | 36.5 4% | 40.3 -5% |
Last max * | 39 | 39.9 -2% | 46 -18% | 43.1 -11% | 47.7 -22% | 40.6 -4% |
* ... kleinere Werte sind besser
Lautstärkediagramm
Idle |
| 30.5 / 30.6 / 30.7 dB(A) |
Last |
| 38.2 / 39 dB(A) |
| ||
30 dB leise 40 dB(A) deutlich hörbar 50 dB(A) störend |
||
min: , med: , max: BK Precision 732A (aus 15 cm gemessen) Umgebungsgeräusche: 30.5 dB(A) |
Temperatur
Die Oberflächentemperaturen sind im Leerlauf auf beiden Seiten sehr gering. Nach 30-minütiger Last (Prime95+FurMark) werden Hotspots deutlich. Wie man auf den nachfolgenden Bildern sieht, konzentrieren sich die Hotspots auf den Bereich entlang des Prozessors und der Heatpipe, wo wir mehr als 40 °C messen. Die andere Hälfte des Notebooks bleibt sehr kühl, bei hoher Last bemerkt man also einen deutlichen Temperaturunterschied zwischen den beiden Tastaturhälften. Insgesamt wird das Notebook aber in keiner Situation unangenehm warm.
Bei konkurrierenden Modellen wie dem Satellite Radius 15 und dem ThinkPad S5 Yoga können wir ebenfalls Hotspots mit etwa 40 °C unter Last erkennen. "Richtige" Multimedia-Notebooks mit dedizierten GPUs erwärmen sich auf bis zu 50 °C (siehe UX501 oder XPS 15 9550).
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 35.1 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 36.9 °C (von 21.1 bis 71 °C für die Klasse Multimedia).
(+) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 37.1 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 39.2 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 25 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 31.3 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich sind mit gemessenen 30.6 °C kühler als die typische Hauttemperatur und fühlen sich dadurch kühl an.
(±) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.8 °C (-1.8 °C).
Lautsprecher
Zwei Bang & Olufsen Lautsprecher befinden sich auf der Oberseite der Base neben der Tastatur, zwei weitere sind im vorderen Bereich der Unterseite positioniert. Aber sind vier Lautsprecher wirklich besser? Leider nicht, denn der Bass ist ziemlich schwach. Unser Audio-Equipment konnte tiefe Frequenzen kaum erkennen, auch subjektiv ist der Bass kaum vorhanden. Ein dedizierter Subwoofer hätte hier eine ausgewogenere Klangkulisse schaffen können.
Die maximale Lautstärke liegt bei etwas mehr als 70 dB(A) und ist damit ausreichend.
Akkulaufzeit
HP verspricht eine Akkulaufzeit von 13 Stunden für unsere FHD-Konfiguration. Unsere eigenen Tests mit dem Tool Battery Eater ermittelt maximal 14 Stunden im Leerlauf und bei minimaler Bildschirmhelligkeit. Unser realistischerer WLAN-Test (150 cd/m² bei 81 %, Ausgewogen, Browser-Skript) läuft fast 9 Stunden. Damit hält das Testgerät deutlich länger durch als Konkurrenten wie das XPS 15 9550. Im schlimmsten Fall ist der Akku allerdings schon nach etwa 2,5 Stunden leer, wenn man das Gerät bei der maximalen Helligkeit fordert.
Der interne 64,5-Wh-Akku kann nicht entnommen werden. Die Kapazität liegt über der vieler anderer 15-Zoll-Convertibles, und der Ladevorgang dauert rund 2-2,5 Stunden.
HP Spectre x360 15-ap011dx 65 Wh | Lenovo ThinkPad S5 Yoga 15 20DQ0038GE 68 Wh | HP Envy 15-w103ng x360 48 Wh | Toshiba Satellite Radius 15 P50W-C-102 45 Wh | Dell XPS 15 9550 i7 FHD 84 Wh | Lenovo Yoga 500-15IBD 30 Wh | Asus ZenBook Pro UX501VW-DS71T 96 Wh | |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Akkulaufzeit | 3% | -26% | -22% | -3% | -48% | -22% | |
Idle | 823 | 1093 33% | 693 -16% | 979 19% | 467 -43% | 689 -16% | |
WLAN | 537 | 414 -23% | 398 -26% | 358 -33% | 544 1% | 153 -72% | 379 -29% |
Last | 149 | 148 -1% | 124 -17% | 106 -29% | 107 -28% | 117 -21% |
Pro
Contra
Fazit
Bis zum Test des Spectre x360 15 waren unsere Erfahrungen mit großen 15-Zoll-Convertibles eher mittelprächtig. Sowohl das Toshiba Satellite Radius 15 als auch das Lenovo ThinkPad S5 Yoga 15 hatten einige tolle Eigenschaften, aber aufgrund der Gehäusequalität und des Gewichts waren sie eigentlich nur unterdurchschnittliche Notebooks mit einem neuartigen Tablet-Modus. Auch das letztjährige Envy 15 x360 hatte trotz der besseren Verarbeitung mit einem hohen Gewicht und zudem einem schlechten Display zu kämpfen.
Mit dem Spectre x360 15 zeigt HP jedoch, dass es möglich ist, ein wirklich gutes 15-Zoll-Convertible zu bauen, bei dem der Tablet-Modus nicht nur eine nachträglich hinzugefügte Spielerei ist. Das Spectre x360 13 wurde sorgsam und erfolgreich skaliert, denn das 15-Zoll Spectre animiert den Nutzer, die verschiedenen Modi auch wirklich zu verwenden. Für die Qualität des Notebooks gibt es nur wenig Kritik, denn es handelt sich vermutlich um das bisher beste Notebook aus der Spectre Baureihe.
Das Spectre x360 15 ist aktuell wohl das beste 15-Zoll-Convertible auf dem Markt, aber keines Falles das beste 15-Zoll-Multimedia-Notebook. Power User werden von der Leistung vermutlich enttäuscht sein, für leichte Multimedia-Aufgaben bekommt man jedoch ein ausgesprochen vielseitiges Gerät mit langen Akkulaufzeiten.
Die Probleme fangen erst an, wenn man das Spectre x360 15 mit "richtigen" 15,6 Zoll großen Multimedia-Notebooks vergleicht. Das Convertible muss sehr dünn und leicht sein, was auf Kosten der CPU- und GPU-Leistung geht. Zudem sind die Erweiterungsmöglichkeiten eingeschränkt. Wer also ein sehr leistungsfähiges Gerät benötigt oder gerne spielt, wird mit dem HP keine Freude haben. In diesem Fall gibt es bessere Alternativen, die zugleich bessere Aufrüstmöglichkeiten und schnellere Komponenten bieten.
HP Spectre x360 15-ap011dx
- 27.02.2017 v6 (old)
Allen Ngo