Test HP EliteBook 820 G1-H5G14ET Subnotebook
Geschäftsleute, die beruflich viel unterwegs sind, haben meist sehr klare Anforderungen an ihr Wunschnotebook: Zuverlässig und sicher soll es sein, dazu ausreichend schnell für die genutzten Anwendungen. Ganz besonders im Fokus stehen aber Gewicht und Akkulaufzeit, vor allem wenn das Gerät seinen Besitzer auf ausgedehnte Dienstreisen begleitet.
Speziell für diesen Zweck bieten sich kompakte Subnotebooks der 12-Zoll-Klasse an, die den Spagat zwischen maximaler Mobilität und hohem (Rest-)Nutzwert zu meistern versuchen. Bei HP füllt das neue EliteBook 820 G1 diese Rolle aus: Für etwa 1.000 Euro bietet das Einstiegsmodell einen Core-i5-Prozessor mit 4 GB RAM und 500-GB-HDD auf, alternativ sind aber auch deutlich besser ausgestattete Konfigurationen verfügbar. Für unser Testgerät mit Core i7-4600U, 8 GB RAM, 180 GB SSD-Speicher und Mobilfunk-Modul werden bereits stattliche 1.700 Euro fällig – viel Geld für so ein kleines Notebook. Immerhin: 3 Jahre Garantie und die freie Wahl zwischen Windows 7 und 8 (jeweils Professional) sind bei allen Modellen inklusive, ebenso das matte Display mit 1.366 x 768 Pixeln.
Starke Konkurrenz droht HP wie so oft von Dell und Lenovo, die das Latitude E7240 respektive das ThinkPad X240 in den Ring schicken. Preislich liegen alle drei dicht beieinander, was einen spannenden Kampf um die Krone dieser Klasse erwarten lässt.
EliteBook 820 G1 (H5G05ET) | EliteBook 820 G1 (F1R80AW) | EliteBook 820 G1 (H5G14ET) |
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Core i5-4200U | Core i5-4300U | Core i7-4600U |
4 GB RAM | 4 GB RAM | 8 GB RAM |
500 GB (HDD) | 180 GB (SSD) | 180 GB (SSD) |
HD Graphics 4400 | HD Graphics 4400 | HD Graphics 4400 |
12,5", 1.366 x 768 Pixel | 12,5", 1.366 x 768 Pixel | 12,5", 1.366 x 768 Pixel |
kein WWAN | kein WWAN | UMTS/HSPA+ |
ab 1.000 Euro | ab 1.600 Euro | ab 1.700 Euro |
Gehäuse
HP hat mit der EliteBook-800-Serie eine neue Design-Linie eingeführt, die auf geschwungene Formen und dezente Farben, vornehmlich Schwarz- und Silbertöne, setzt. Dem 820 G1 steht dieses Kleid ebenso gut wie dem kürzlich getesteten 850 G1, zudem erweisen sich die matten Oberflächen als widerstandsfähig und unempfindlich gegenüber Verschmutzung. HP verspricht sogar, das Notebook erfolgreich nach den Vorgaben des US-Militärstandards MIL-STD-810 getestet zu haben.
Gefertigt wird das EliteBook nahezu ausschließlich aus Magnesium, was gegenüber dem Vorgänger eine Gewichtsreduktion von rund 30 Prozent ermöglichen soll. Dennoch bringt unser Testgerät über 1,5 Kilogramm auf die Waage, was allerdings auch auf die üppige Ausstattung zurückzuführen ist. In puncto Stabilität und Verwindungssteifigkeit liefert das Chassis jedenfalls eine hervorragende Vorstellung ab und pariert selbst stärkste Belastungen vollkommen unbeeindruckt. Auch das Display, welches durch eine umlaufende Gummilippe geschützt wird, lässt sich nur unter hohem Kraftaufwand um wenige Millimeter verformen. Die beiden massiven Metallscharniere begrenzen jegliches Mitschwingen des Deckels auf ein Minimum, arbeiten aber gleichzeitig so leichtgängig, dass selbiger mit einer Hand geöffnet werden kann.
Wie schon das größere Schwestermodell besticht auch das 820 G1 mit seiner sorgfältigen Verarbeitung. Scharfe Kanten oder unsauber angepasste Materialübergänge konnten wir nicht entdecken, einzig das leichte Spiel zwischen Displayrahmen und Panel sollte der Hersteller korrigieren.
Ausstattung
Im Zuge der Neugestaltung des Gehäuses hat HP mehrere ältere Schnittstellen wie den ExpressCard-Schacht oder das antiquierte 56k-Modem gestrichen, außerdem wurden alle Anschlüsse auf die beiden Gehäuseseiten verlagert. Dem Anwender stehen nunmehr drei USB-3.0-Ports, zwei Displayausgänge (VGA und DisplayPort) sowie Headset-Buchse und Gbit-LAN zur Verfügung – wem das nicht ausreicht, der sollte über den Kauf der rund 170 Euro teuren "UltraSlim-Dockingstation" nachdenken. Diese wird seitlich an das Notebook gesteckt und stellt unter anderem zusätzliche USB- und Monitor-Anschlüsse bereit.
Die Anordnung der Schnittstellen kann insgesamt als gelungen bezeichnet werden, allerdings müssen wir erneut den sehr schlecht erreichbaren Kartenleser kritisieren. Anstelle diesen unterhalb der USB-Ports zu platzieren, hätte HP auch einfach eine freie Stelle im vorderen Bereich des Notebooks wählen können.
Kommunikation
Je nach Konfiguration verbaut der Hersteller verschiedene WLAN-Module, in diesem Fall ein Intel Dual-Band Wireless-N 7260. Dieses Mittelklasse-Modell muss zwar auf den aktuellen ac-Standard verzichten, beherrscht aber die Versionen 802.11a/b/g/n und funkt damit auch im oftmals weniger frequentierten 5-GHz-Band. Per Dual-Stream-Technik (2x2) können Übertragungsraten von bis zu 300 Mbit/s erreicht werden, was jedoch einen passenden Router auf der Gegenseite voraussetzt. Im Praxistest (o2 Box 4421, max. 150 Mbit/s) bewährte sich das EliteBook mit überdurchschnittlich hoher Reichweite und ausgezeichneter Verbindungsstabilität selbst bei schwierigen Empfangsbedingungen.
Neben WLAN und Bluetooth 4.0 verfügt unser Testkandidat noch über ein mobiles Breitbandmodem (HP hs3110), mit dem der Anwender unterwegs per UMTS/HSPA+ (max. 21 Mbit/s) surfen kann. Etwas umständlich gestaltet sich das Einsetzen der zugehörigen SIM-Karte, die in einen Slot unterhalb des Akkus gesteckt werden muss.
Für Videokonferenzen steht die gleiche 0,9-Megapixel-Webcam samt Array-Mikrofon bereit, die wir bereits vom EliteBook 850 G1 kennen. Bild- und Tonqualität liegen auf einem für Kommunikationszwecke akzeptablen Niveau, allerdings liefert die Hauptkamera jedes preiswerten Smartphones weitaus bessere Ergebnisse ab.
Sicherheit
Bei Sicherheitslösungen für Notebooks geht es nicht nur um den (Diebstahl-)Schutz des Gerätes selbst, sondern vor allem um die gespeicherten Daten. HP setzt deshalb auf umfangreiche Hard- und Software-Techniken, zu denen unter anderem ein speziell abgesichertes BIOS sowie eine optionale Ordner- und Laufwerksverschlüsselung zählen. Physisch lässt sich das EliteBook per Kensington Lock schützen, kann im Ernstfall aber auch aus der Ferne geortet und/oder gesperrt werden (Computrace und Intel Anti Theft). Ebenfalls nicht fehlen darf natürlich der Fingerabdruckscanner, der als praktische Alternative oder Ergänzung zum normalen Passwort dient.
Zubehör
Aufgrund der mangelnden Akzeptanz von Windows 8 im Profi-Segment installiert HP ab Werk das ältere Windows 7 Professional (64 Bit), legt dem Notebook aber die Installations- und Treiber-DVDs beider Betriebssysteme bei. Abgesehen davon umfasst das Zubehör nur die üblichen Broschüren, ein passendes 45-Watt-Netzteil sowie verschiedene Software-Beigaben, darunter PowerDVD 12 und einen PDF-Reader.
Wartung
Ein praktischer Schiebemechanismus sichert die Bodenabdeckung des 820 G1 und ermöglicht so eine werkzeuglose Wartung des Notebooks. Da die beiden Speicherslots sowie der 2,5-Zoll-Schacht (7 Millimeter Bauhöhe) bei unserem Probanden bereits belegt sind, verbleibt nur noch ein freier M.2-Steckplatz (NGFF 2242) für mögliche Aufrüstpläne. Alternativ können natürlich auch die vorhandenen Komponenten ersetzt werden, mit Ausnahme der verlöteten CPU ist nahezu die gesamte Hardware mit wenigen Handgriffen austauschbar. Einzig Ausbau und Reinigung des Prozessorkühlers würden ein weiteres Zerlegen des Gerätes erfordern.
Garantie
Auf das Notebook inklusive Akku gewährt HP eine 3-jährige Garantie, die sich mittels sogenannter "Care Packs" nach Belieben erweitern lässt. Wer sich mit einem simplen Abhol- und Lieferservice zufrieden gibt, kann für etwa 130 Euro eine Verlängerung auf insgesamt 4 Jahre erwerben (U7868E); sollen es gleich 5 Jahre samt Unfallschutz und Vor-Ort-Service sein, werden schnell mehr als 500 Euro fällig (UL786E, UM236E).
Eingabegeräte
Tastatur
Das EliteBook 820 G1 übernimmt in weiten Teilen die Chiclet-Tastatur des größeren 850 G1, büßt aus Platzgründen aber eine Spalte mit Funktionstasten (Bildlauf, Pos1, Ende, etc.) ein. Ansonsten überwiegen die Gemeinsamkeiten: Spritzwasserschutz und zweistufige Hintergrundbeleuchtung sind auch weiterhin mit an Bord, ebenso wenig wurde die Buchstabengröße von 14 x 14 Millimetern angetastet.
Schreibgefühl und Druckpunkt der Tastatur haben wir bereits in einem früheren Testbericht ausführlich beschrieben, auf den wir an dieser Stelle verweisen möchten. Dennoch gibt es kleine Unterschiede: Das beim 15-Zoll-Modell noch kritisierte, merkliche Durchbiegen im mittleren Bereich ist beim 820 G1 praktisch nicht vorhanden. Subjektiv liefert das Keyboard dadurch ein sehr viel knackigeres Feedback und verdient sich so eine noch bessere Bewertung.
Touchpad und Trackpoint
Anders als Lenovo verzichtet HP darauf, die Maustasten direkt in das Touchpad zu integrieren. Dadurch fällt die Eingabefläche zwar relativ klein aus (85 x 46 Millimeter), der höhere Bedienkomfort wiegt das jedoch mehr als auf. Gute Gleiteigenschaften und hohe Präzision machen aus dem Pad einen beinahe vollwertigen Mausersatz, zudem erleichtern verschiedene Multi-Touch-Gesten mit bis zu 3 Fingern den Alltag.
Alternativ steht der sogenannte PointStick bereit, den wir ebenfalls schon einmal genauer unter die Lupe genommen haben; abgesehen vom fehlenden Scroll-Button leistet auch dieser ausgezeichnete Dienste. Alle vier Maustasten – Trackpoint und Mauspad besitzen jeweils eigene Tasten – begeistern mit einem straffen und kaum hörbaren Anschlag, der das allgemein hohe Qualitätsniveau nachdrücklich unterstreicht.
Display
Zu den größten Schwächen des alten EliteBook 2570p zählte die höchst mittelmäßige Anzeige, die in keiner einzigen Disziplin wirklich zufriedenstellende Leistungen ablieferte. Doch hat der Hersteller dieses Problem erkannt und behoben?
In puncto Auflösung bleibt zunächst alles beim Alten: 1.366 x 768 Pixel sind für ein 12,5-Zoll-Display mehr oder weniger akzeptabel (125 dpi), mit einem ThinkPad X240 oder Latitude E7240 mit optionalem FullHD-Panel kann das 820 G1 so aber nicht konkurrieren. Wer auch unterwegs mit komplexen Programmen oder großen Excel-Tabellen hantiert, wird dementsprechend schnell an die Grenzen der kleinen Arbeitsfläche stoßen.
Leichte Verbesserungen sind dagegen bei der maximalen Displayhelligkeit zu verzeichnen, die von 165 auf 211 cd/m² gesteigert wurde. Zum Vergleich: Beim Latitude E7240 (non-Touch) konnten wir exakt den gleichen Wert ermitteln, doch an die aufpreispflichtigen Premium-Anzeigen von Lenovo und Dell kommt unser Proband nicht heran. Immerhin zeigt das Display kein störendes Flimmern oder Lichthöfe und die Leuchtdichte verteilt sich gleichmäßig über den gesamten Bildschirm.
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Ausleuchtung: 86 %
Helligkeit Akku: 227 cd/m²
Kontrast: 363:1 (Schwarzwert: 0.63 cd/m²)
ΔE Color 10.75 | 0.5-29.43 Ø4.91
ΔE Greyscale 11.72 | 0.5-98 Ø5.2
37% AdobeRGB 1998 (Argyll 1.6.3 3D)
40.98% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
59% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
39.89% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.62
HP hat für das EliteBook ein einfaches TN-Panel vom Hersteller AU Optronics ausgewählt, genauer gesagt das Modell AUO206C. Ein wirklich sattes Schwarz kann dieses leider nicht darstellen (0,63 cd/m² bei voller Helligkeit), sodass sich ein bescheidenes Kontrastverhältnis von nur 363:1 ergibt. Was bei jedem Multimedia-Notebook ein bedeutsamer Kritikpunkt wäre, fällt bei einem Business-Gerät jedoch weniger ins Gewicht – für Officearbeiten reicht die Bildqualität allemal.
Ebenfalls nur am Rande besprechen wollen wir die Farbwiedergabe des Panels, die vor allem Fotografen und Grafikdesigner interessieren wird. Eine Farbraumabdeckung von nur 54 Prozent des sRGB-Standards disqualifiziert das 820 G1 für viele professionelle Anwendungen, außerdem zeigt das Display starke Farb- und Graustufenabweichungen. Während sich diese zumindest teilweise mittels Kalibrierung korrigieren lassen, bleibt der sichtbare Blaustich auch bei optimaler Bildeinstellung bestehen.
Trotz entspiegelter Displayoberfläche ist das EliteBook nicht ohne Einschränkungen für den Außeneinsatz geeignet. Zwar wird die maximale Displayhelligkeit auch im Akkubetrieb erreicht, doch sind Werte von gut 200 cd/m² einfach zu wenig, um auch gegen gleißendes Sonnenlicht bestehen zu können. In diesem Punkt sollte der Hersteller unbedingt nachbessern – leichte Mehrkosten dürften angesichts des ohnehin sehr hohen Grundpreises kaum ins Gewicht fallen.
TN-typisch erweist sich die Anzeige als stark blickwinkelabhängig und liefert nur bei absolut senkrechter Betrachtung eine unverfälschte Darstellung. Schon kleine Bewegungen, insbesondere nach oben oder unten, führen zu einem starken Kontrastabfall und Farbveränderungen. Bessere Leistungen verspricht hier das optionale "HD-Premium-UWVA-Display", wobei es sich mutmaßlich um ein hochwertiges IPS-Panel handelt – am Markt erhältlich ist bislang leider nur das von uns getestete "HD-SVA-Display". Alternativ kann der Anwender auf einen externen Monitor ausweichen, der auch bei VGA-Ansteuerung (getestet bis 1.920 x 1.080 Pixel) ein scharfes und flimmerfreies Bild anzeigt.
Update Juli 2014 - IPS HD Display:
Mittlerweile hat es auch eine Variante des HP Elitebook 820 mit dem höherwertigen IPS-Display in unsere Tests geschafft. Das Gerät integriert ein Panel von LG Philips (LGD0404) und bietet wie die Basisversion eine Auflösung von 1366 x 768 Pixel auf einer Bildschirmdiagonale von 12,5-Zoll (125 ppi). Der verfügbare Arbeitsplatz bleibt damit zwar gleich, bei den Messungen kann das Panel dann aber deutlich zulegen.
So liegt bereits die durchschnittliche Helligkeit mit sehr guten 355 cd/m2 weit über dem Basis-TN-Panel mit rund 210 cd/m2. Verbessert wurde auch der maximale Kontrast der nun gute 703:1 beträgt (vgl. 363:1 im TN-Display).
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Ausleuchtung: 82 %
Helligkeit Akku: 384 cd/m²
Kontrast: 703:1 (Schwarzwert: 0.548 cd/m²)
ΔE Color 5.99 | 0.5-29.43 Ø4.91
ΔE Greyscale 5.7 | 0.5-98 Ø5.2
40.63% AdobeRGB 1998 (Argyll 1.6.3 3D)
44.23% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
64.1% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
42.77% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.05
Wie sieht es nun aus im Vergleich mit der Konkurrenz? Folgende Vergleichstabelle zeigt die drei Konkurrenten Elitebook 820, Thinkpad X240 und Latitude E7240 jeweils mit HD-Display ausgestattet. Schnell zu erkennen ist das eindeutig bessere Abschneiden der beiden IPS-Lösungen im Elitebook als auch im Thinkpad, die in puncto Helligkeit, Kontrast und Farbdarstellung den HD-Varianten weit voraus sind. Dell und Lenovo halten sich allerdings noch ein weiteres Ass im Ärmel: Sowohl das Thinkpad X240 als auch das Latitude E7240 ist alternativ auch mit einem feiner aufgelösten Full-HD IPS Display verfügbar.
HP EliteBook 820 G1 TN HD | HP EliteBook 820 G1 IPS HD | Lenovo ThinkPad X240 IPS HD | Dell Latitude E7240 TN HD | |
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Display | ||||
Display P3 Coverage | 39.89 | 42.77 7% | 43.05 8% | 41.14 3% |
sRGB Coverage | 59 | 64.1 9% | 64.2 9% | 61.7 5% |
AdobeRGB 1998 Coverage | 40.98 | 44.23 8% | 44.56 9% | 42.52 4% |
Bildschirm | ||||
Helligkeit Bildmitte | 229 | 385 68% | 361 58% | 211 -8% |
Brightness | 211 | 355 68% | 340 61% | 211 0% |
Brightness Distribution | 86 | 82 -5% | 91 6% | 81 -6% |
Schwarzwert * | 0.63 | 0.548 13% | 0.507 20% | 0.631 -0% |
Kontrast | 363 | 703 94% | 712 96% | 334 -8% |
Delta E Colorchecker * | 10.75 | 5.99 44% | 3.78 65% | 8.45 21% |
Delta E Graustufen * | 11.72 | 5.7 51% | 3.34 72% | 9.03 23% |
Gamma | 2.62 84% | 2.05 107% | 2.58 85% | 2.58 85% |
CCT | 15283 43% | 6594 99% | 6695 97% | 10616 61% |
Farbraum (Prozent von AdobeRGB 1998) | 37 | 40.63 10% | 41 11% | 39 5% |
* ... kleinere Werte sind besser
Zwar fällt die Abweichung der dargestellten Farben und Graustufen des IPS-Modells bereits m Auslieferungszustand wesentlich besser aus als bei der TN-Variante, optimale Bedingungen lassen sich aber erst mittels Kalibrierung mit einem Fotospectrometer herstellen (icc-File in der obigen Visualisierung verfügbar). Die Farbraumabdeckung von rund 40% Adobe RGB ist nicht wesentlich besser als bei der TN-Variante. Dieses Kriterium ist allerdings nur für eine Hand voll Grafik/Druckspezialisten von Interesse.
Leistung
Die limitierte Kühlleistung des kompakten 12-Zoll-Chassis erfordert den Einsatz sparsamer ULV-Prozessoren, die wie bei der Konkurrenz auf Intels aktueller Haswell-Architektur basieren. Je nach Konfiguration verbaut HP verschiedene Core-i3- und Core-i5-CPUs, in unserem Topmodell sogar den Core i7-4600U. Dessen Basistaktrate von 2,1 GHz kann per Turbo Boost auf bis zu 3,3 GHz (2 Kerne: 2,9 GHz) ansteigen, zudem verbessert das Hyper-Threading-Feature die Multithreading-Performance. Der Chip wird von Intel in einem 22-Nanometer-Prozess gefertigt und ist mit einer TDP von nur 15 Watt (inklusive Chipsatz) spezifiziert.
In Ermangelung dedizierter Lösungen von AMD oder Nvidia übernimmt die integrierte HD Graphics 4400 sämtliche Grafikaufgaben. Die mittlere, auch "GT2" genannte Ausbaustufe der Haswell-GPU verfügt über 20 Ausführungseinheiten (EUs) mit einem Takt von 200 bis 1.100 MHz.
Damit die Grafikeinheit ihre Leistung auch vollumfänglich ausreizen kann, bedarf es einer schnellen Dual-Channel-Anbindung an den Hauptspeicher. Durch die Bestückung mit 2x 4 GB DDR3L-1600 ist diese Voraussetzung gegeben, was dem 820 G1 einen Vorteil gegenüber dem ThinkPad X240 mit nur einem Speicherslot verschafft. Auch die 180 GB große SSD nehmen wir wohlwollend zur Kenntnis – genauere Details dazu gleich.
Prozessor
Speziell die schnelleren ULV-Modelle der Haswell-Generation werden durch ihre niedrige TDP daran gehindert, den maximalen Turbo Boost über längere Zeit konstant zu halten – selbst bei optimaler Kühlung. Insofern verwundert es nicht, dass auch der Core i7-4600U im Cinebench R11.5 nach anfänglichen 2,9 GHz schrittweise auf etwa 2,6 GHz heruntertaktet. Bei Belastung eines Kernes schwankt die Frequenz zwischen 3,0 und 3,3 GHz und liegt damit am oberen Ende unserer Erwartungen.
Die gute Turbo-Ausnutzung führt dazu, dass das EliteBook einen leichten Vorsprung auf das ThinkPad mit gleicher CPU herauskämpft. Der heimliche Star ist jedoch der Core i5-4300U im Latitude E7240: In der Praxis taktet dieser insbesondere bei Volllast kaum niedriger als der i7-4600U, der seinen Aufpreis somit nur schwer rechtfertigen kann.
Leider hat sich HP wieder einmal dazu entschlossen, die Performance im Akkubetrieb künstlich zu limitieren. Ohne Netzteil sinkt der Takt auf die Basisfrequenz von 2,1 GHz ab, was einen Leistungsverlust zwischen 20 und 35 Prozent nach sich zieht.
Update Juli 2014 - Intel i7-4510U CPU:
Neben dem Display hat unsere aktualisierte Ausstattungsvariante auch noch eine neue CPU mit an Bord. Die Intel i7-4510U bringt abgesehen von minimal niedrigeren Taktbandbreiten (2,0 - 3,1 GHz vs. 2,1 - 3,3 GHz) keine wesentlichen Veränderungen zum i7-4600U in der ursprünglichen Testausstattung mit sich. Im Cinebench R11.5 Single-Thread Test sehen wir sogar einen minimalen Vorsprung für den neuen 4510U-Chip während im Multithread-Test die Variante mit i7-4600U vorne bleibt. Insgesamt platziert sich der Chip knapp hinter der i7-4600U und vor der i5-4300U.
Cinebench R11.5 | |
CPU Single 64Bit (nach Ergebnis sortieren) | |
HP EliteBook 820 G1 | |
HP EliteBook 820 G1 | |
Dell Latitude E7240 | |
Dell Latitude E7240 Touch | |
Lenovo ThinkPad X240 | |
CPU Multi 64Bit (nach Ergebnis sortieren) | |
HP EliteBook 820 G1 | |
HP EliteBook 820 G1 | |
Dell Latitude E7240 | |
Dell Latitude E7240 Touch | |
Lenovo ThinkPad X240 |
Massenspeicher
Bei der Intel SSD Pro 1500 handelt es sich um ein Schwestermodell der aus dem Consumer-Bereich bekannten SSD 530, die zusätzlich verschiedene Business-Features wie vPro unterstützt. Die Hardware beider Laufwerke ist dagegen identisch: Intel greift auf den bereits etwas angestaubten SandForce-Controller SF-2281 in Kombination mit einer eigenen Firmware sowie MLC-NAND in 20-nm-Fertigung zurück. 5 Jahre Herstellergarantie versprechen eine gute Zuverlässigkeit und begründen den vergleichsweise hohen Preis.
An die absolute Leistungsspitze kommt die SSD Pro 1500 zwar nicht heran, wirklich weit kann sich die Konkurrenz aber auch nicht absetzen. Im Vergleich mit der Samsung SSD 840 im ThinkPad X240 fällt das Intel-Modell nur bei der Lesegeschwindigkeit (speziell 4K-64) ein wenig zurück, ohne dass die ermittelten Differenzen aber im Alltag spürbar wären.
System Performance
Geht es nach den Systemleistungs-Benchmarks der PCMark-Serie, zählt das EliteBook 820 G1 zu den derzeit schnellsten Geräten seiner Klasse; das Latitude E7240 konnten wir bislang allerdings noch nicht in einer vergleichbaren Core-i7-Konfiguration testen. Wie schon in den CPU-Tests fällt das ThinkPad trotz identischem Prozessor ein wenig zurück, was auf dessen eingeschränkten Turbo Boost zurückzuführen ist.
In der Praxis dürfte es nur wenige Situationen geben, die die Leistungsreserven des Notebooks überfordern. Dank SSD starten Betriebssystem und Anwendungen ohne nennenswerte Wartezeiten, während der Prozessor auch anspruchsvolle Software und Multitasking mühelos meistert. Ohnehin gilt, dass ein spürbarer Leistungsschub nur mittels Quad-Core-CPU erreichbar wäre – in diesem Formfaktor kaum realisierbar.
PCMark 7 Score | 5196 Punkte | |
PCMark 8 Home Score Accelerated v2 | 3624 Punkte | |
PCMark 8 Creative Score Accelerated v2 | 3045 Punkte | |
PCMark 8 Work Score Accelerated v2 | 5363 Punkte | |
Hilfe |
Grafikkarte
Wie bereits zuvor erwähnt, steigert die schnelle Speicheranbindung die Grafikleistung der HD Graphics 4400 je nach Benchmark erheblich. Während der synthetische 3DMark 11 nur geringe Zuwächse von rund 15 Prozent zeigt, legt die Framerate in anderen Fällen um 30 Prozent und mehr zu. Angesichts des allgemein niedrigen Performance-Niveaus, welches nicht einmal an eine dedizierte GeForce 710M heranreicht, nimmt man derartige Gewinne dankbar entgegen. Leistungsdifferenzen zwischen Netz- und Akkubetrieb konnten wir nicht feststellen.
Für einfache 3D-Anwendungen und Multimedia-Zwecke besitzt die HD 4400 dennoch ausreichende Reserven und unterstützt zudem viele aktuelle Features. Besonders interessant ist neben dem Support für OpenCL der schnelle Quick-Sync-Transcoder: Während die CPU die Umwandlung eines H.264-Videos (Big Buck Bunny 1080p, CyberLink MediaEspresso) für das iPhone 5 in glatt 8 Minuten bewältigt, ist die gleiche Aufgabe per Quick Sync schon nach 61 Sekunden abgeschlossen.
3DMark 11 - 1280x720 Performance GPU (nach Ergebnis sortieren) | |
HP EliteBook 820 G1 | |
Dell Latitude E7240 Touch | |
Lenovo ThinkPad X240 | |
Apple MacBook Air 11 inch 2013-06 1.7 GHz 256 GB |
3DMark 06 Standard Score | 5852 Punkte | |
3DMark Vantage P Result | 3999 Punkte | |
3DMark 11 Performance | 937 Punkte | |
3DMark Ice Storm Standard Score | 41559 Punkte | |
3DMark Cloud Gate Standard Score | 4636 Punkte | |
3DMark Fire Strike Score | 592 Punkte | |
Hilfe |
Gaming Performance
Bei niedrigen bis mittleren Grafikeinstellungen kann das 820 G1 die meisten aktuellen 3D-Spiele flüssig bewältigen, einige sehr anspruchsvolle Titel wie den neuesten Need-for-Speed-Teil ausgenommen. Auf optische Schmankerln oder gar zusätzliche Kantenglättung muss im Regelfall aber verzichtet werden, was bei einem Notebook dieser Gerätekategorie verschmerzbar erscheint.
min. | mittel | hoch | max. | |
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Anno 2070 (2011) | 61 | 28.4 | 17.2 | |
Diablo III (2012) | 56.7 | 36.2 | 29.7 | |
Tomb Raider (2013) | 49.4 | 24.3 | 14.3 | |
Dota 2 (2013) | 65.5 | 35.1 | 14.9 | |
Total War: Rome II (2013) | 35.8 | 26.7 | 20.1 |
Emissionen
Geräuschemissionen
Auch wenn sich der Lüfter nur im absoluten Leerlauf komplett abschaltet, erweist sich das EliteBook als leiser und unaufälliger Begleiter. In den untersten Drehzahlstufen, die zum Beispiel beim Surfen oder in Office-Anwendungen aktiv sind, schwankt der Schalldruckpegel um etwa 31 dB(A). Damit ist das Gerät auch in leisen Umgebungen kaum hörbar, zumal dank SSD jegliche Geräusche des Datenträgers entfallen.
Bei voller Auslastung schwillt die Geräuschkulisse recht schnell bis auf knapp 36 dB(A) an und verharrt dann stabil auf diesem Niveau. Das konstante und nicht allzu hochfrequente Rauschen des kleinen Ventilators ist auch über längere Zeit nicht übermäßig störend – gemessen an der hohen Performance und dem kleinen Gehäuse ein sehr gutes Ergebnis.
Lautstärkediagramm
Idle |
| 29.6 / 30.7 / 31.3 dB(A) |
Last |
| 35.7 / 35.8 dB(A) |
| ||
30 dB leise 40 dB(A) deutlich hörbar 50 dB(A) störend |
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min: , med: , max: Voltcraft SL 320 (aus 15 cm gemessen) |
Temperatur
Eine niedrige Geräuschentwicklung ist nur eine Seite der Medaille – auch die Temperaturen müssen im Rahmen bleiben. Das 820 G1 meistert diesen Spagat bravourös und erwärmt sich selbst bei Volllast kaum über 40 °C. Mit Ausnahme eines Messfeldes bleiben alle Werte sogar deutlich unterhalb dieser Marke, sodass das Notebook auch bedenkenlos auf dem Schoß betrieben werden kann.
Als ebenso unkritisch erweisen sich die Temperaturen im Gehäuseinneren. Unser Stresstest, bestehend aus Prime95 und FurMark, treibt die CPU auf rund 65 °C; zulässig wären laut Hersteller maximal 100 °C, die auch in den heißen Sommermonaten nicht einmal ansatzweise erreicht werden dürften. Dass die CPU dennoch auf 1,2 GHz drosseln muss, ist mit dem Erreichen der TDP-Grenze von 15 Watt zu begründen; den Großteil davon vereinnahmt die Grafikeinheit, deren Taktrate sich bei 850 MHz einpendelt.
Interessante Randnotiz: Durch das zweite Speichermodul steigt der Verbrauch des Uncore-Bereiches um gut 0,5 Watt. Entnimmt man dieses, können CPU und GPU fast 100 MHz höher takten.
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 39.7 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 35.9 °C (von 21.4 bis 59 °C für die Klasse Subnotebook).
(±) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 41.9 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 39.4 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 26.5 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 30.8 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich erreichen maximal 33.3 °C und damit die typische Hauttemperatur und fühlen sich daher nicht heiß an.
(-) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.3 °C (-5 °C).
Lautsprecher
Die beiden Stereolautsprecher oberhalb der Tastatur enttäuschen mit ihrem schrillen und kraftlosen Klang, der jeglichen Bass vermissen lässt. Der hohe Maximalpegel, der allerdings schnell von Verzerrungen begleitet wird, ist einer der wenigen Pluspunkte der Boxen. Für Musik, Filme oder Spiele erscheint deshalb der Anschluss eines externen Soundsystems ratsam; hierfür kann zum Beispiel die rauscharme Klinkenbuchse oder eine externe USB-Lösung genutzt werden.
Energieverwaltung
Energieaufnahme
Im Leerlauf begnügt sich das EliteBook mit 3,2 bis 7,5 Watt und liegt damit auf dem Niveau des Latitude E7240 (3,7 bis 6,6 Watt) und ThinkPad X240 (3,9 bis 7,3 Watt). Das weitaus dunklere Display des 820 G1 scheint somit keinen nennenswerten Verbrauchsvorteil zu bieten.
Durch das zuvor beschriebene Throttling messen wir den Maximalverbrauch nicht wie sonst üblich im Stresstest (26,8 Watt), sondern im 3DMark 06 (34,3 Watt). Angesichts derart niedriger Werte wurde das beigelegte 45-Watt-Netzteil, bei dem es sich um das gleiche Modell wie beim größeren 850 G1 handelt, vollkommen ausreichend dimensioniert.
Aus / Standby | 0 / 0.2 Watt |
Idle | 3.2 / 5.2 / 7.5 Watt |
Last |
34.3 / 26.8 Watt |
Legende:
min: ,
med: ,
max: Voltcraft VC 940 |
Akkulaufzeit
Obwohl der nunmehr im Gehäuse integrierte Akku gegenüber dem Vorgänger drastisch verkleinert wurde, sollten die 46 Wh dank der sparsamen Hardware durchaus solide Laufzeiten ermöglichen.
Und in der Tat: Zwischen 2 Stunden im Battery Eater Classic Test (Höchstleistung, maximale Helligkeit, Funkmodule an) und 13,5 Stunden im Reader's Test (Energiesparmodus, minimale Helligkeit, Funkmodule aus) können sich absolut sehen lassen. Praktisch realistisch sind etwa 6 Stunden, wie unsere WLAN- und H.264-Messungen bei angepasster Displayhelligkeit (~150 cd/m²) zeigen. Insgesamt platziert sich das EliteBook so genau zwischem dem Latitude E7240 und dem ThinkPad X240 mit jeweils ähnlich großem Energiespeicher.
In einigen Regionen bietet HP auch einen kleineren Akku mit lediglich 26 Wh an, der eine im gleichen Verhältnis absinkende Laufzeit erwarten lässt.
Fazit
Punktlandung: HP hat mit dem EliteBook 820 G1 ein überzeugendes Subnotebook auf die Beine gestellt, welches die Anforderungen an ein mobiles, professionelles Arbeitsgerät in umfassender Weise erfüllt.
Besonders gefallen hat uns der allgemein hohe Qualitätsstandard, der sich vom Gehäuse über die Eingabegeräte bis hin zu kleinen Details wie dem durchdachten Wartungszugang zieht. All diese Eigenschaften bringt aber auch bereits das vergleichsweise günstige Basismodell mit – der Reiz unserer Top-Konfiguration liegt vor allem in der besseren Speicherausstattung und dem zusätzlichen UMTS-Modem. Wer das Gerät überwiegend im Office-Betrieb nutzen möchte, kann somit leicht mehrere hundert Euro sparen. Lange Akkulaufzeiten und geringe Emissionen sollten ebenso auch bei den günstigeren Ablegern der Baureihe anzutreffen sein.
So weit, so gut – wäre da nicht noch das Thema Display. Dessen starke Blickwinkelabhängigkeit, schlechte Farbwiedergabe und mäßige Helligkeit lassen bei uns die Frage aufkommen, ob das bei einem Notebook dieser Preisklasse nicht auch anders geht. Lenovo und Dell bieten optionale FullHD-Displays mit IPS-Panel an – warum nicht auch HP? Die Datenblätter des EliteBook sprechen zwar von einer alternativen "Premium"-Anzeige, die allerdings auch nur mit 1.366 x 768 Pixeln auflöst und zudem in keinem hiesigen Modell verbaut wird.
Wie man als potentieller Käufer mit diesem Makel umgeht, muss letztlich jeder selbst entscheiden. Insgesamt konnte das EliteBook 820 G1 bei uns dennoch einen ausgezeichneten Eindruck hinterlassen und qualifiziert sich so als ernstzunehmender Gegner des Latitude E7240 und ThinkPad X240.
Update: 07/2014: Das alternative IPS Display ist nun auch in Deutschland verfügbar. Wir testeten eine Variante des Elitebook 820 G1 (Modellnummer J2A93AV, konfiguriert im HP-Online-Store) und können in puncto Helligkeit, Farbdarstellung und Blickwinkelstabilität einen deutliche Verbesserung zum Basisdisplay feststellen.