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Test Asus N550JK-CN109H Notebook

Edelmann. Laptops mit starker Grafik gibt es viele. Doch nur wenige haben ein mattes IPS-Panel, einen erstklassigen Subwoofer-Sound und ein wertiges Aluminium-Chassis. Hat Asus das Zeug zur Meisterschaft in der Multimedia-Sektion?
Asus N550JK-CN109H: Die volle Gaming- und Klang-Power für die Multimedia-Welt?
Asus N550JK-CN109H: Die volle Gaming- und Klang-Power für die Multimedia-Welt?

Vor einem knappen Jahr hatten wir das N550JV-CN201H mit Geforce GT 750M und farbstarken IPS-Panel in mattem Full-HD im Test. Der 15-Zoller entpuppte sich als eine runde Lösung mit hochwertiger Verarbeitung, sehr gutem Display und viel Spiele-Power. Jetzt ist die neue Geforce Generation am Start und Asus bringt die GeForce GTX 850M als Ablösung in Position. Chassis und IPS-Panel wurden nicht verändert. Der Vorgänger N550JV kostet derzeit immer noch knapp über 1.000 Euro, also eben so viel wie das N550JK mit GTX 850M. Lohnt sich der Griff zur GTX-Grafik? Die zweite spannende Frage betrifft das GPU-Throttling unter Volllast im Akkubetrieb bzw. das CPU-Throttling unter Volllast. Hat der Hersteller diese Problemstellen beseitigt?

Sucht der Kunde (zirka 1.000 Euro, 15 Zoll) mit dem Fokus auf Bildqualität (FHD, IPS), Alu-Gehäuse, starker Klangqualität (auch ohne Subwoofer) und Mittelklasse-Spiele-Power nach Alternativen, so fallen derzeit im Markt vier Modelle auf. Für den direkten Vergleich ziehen wir die beiden erstgenannten heran, denn sie haben die besten Wertungen im Test errungen. 

Darüber hinaus bietet Gigabyte ein P35K (4700HQ, GTX 765M) für 999 Euro an, das wir aber noch nicht im Test hatten. Aus dem Hause Asus stammt das N56JR-S4104H (90NB03Z1-M01450), welches ebenfalls mit einem edlen Alu-Chassis, aber mit einer GeForce GTX 760M daherkommt (zirka 950 Euro). Wenn es nicht auf die Spiele-Performance ankommt, dann ist das HP Envy 15-j011sg (4200M, GT 740M, FHD Glare) mit edlem Alu-Chassis für 650 Euro derzeit ein Preistipp.

Gehäuse

Die Oberseite der Base Unit und die Deckelrückseite sind aus Aluminium gefertigt. Die Base Unit strahlt dabei in einem matten Silber, die Deckelrückseite in Schwarzgrau. Der Akku ist beim N550JK fest verbaut und es gibt keine Wartungsklappe. Für die Verwindungsfestigkeit der Base ist das von großem Vorteil. Die Kanten der Oberseite der Base sind schräg angefräst, was durch die glänzende Optik dieser Umrandung einen wertigen Eindruck macht. Das ATIV Book 8 870Z5G setzt auf denselben Materialmix aus Aluminium und Kunststoff, das Dell Inspiron 15-7537 besitzt ein massives Aluminium-Chassis (Ober- und Unterseite).

In Sachen Stabilität zeigt das N550JK nur in Teilen Perfektion. Die Base Unit lässt sich nicht durchbiegen. Allerdings kann sie oberhalb der Tastatur und zwischen Tastatur und Touchpad ein wenig eingedrückt werden. Der dünne Deckel hingegen ist mit wenig Kraftaufwand stark verdrehbar. Dafür zeigt sich die Deckelrückseite widerstandsfähig gegenüber Druck. Die Ein-Hand-Öffnung des Deckels ist möglich, der Deckel muss aber langsam geöffnet werden.

Ausstattung

Bei den Anschlüssen verzichtet Asus auf VGA (ATIV Book), setzt dafür aber Mini Display Port ein. Die Konkurrenz bringt jeweils vier USB-Ports mit (Latitude 4x USB 3.0), das N550JK hat nur drei davon an Bord, welche aber immerhin alle vom Typ 3.0 sind. Die Nutzung von Geräten mit VGA-Eingang ist aber per Adapter (etwa 20 Euro) trotzdem möglich. Die Ports befinden sich überwiegend im hinteren Bereich der linken Seite. Somit bleibt der Bereich links neben der Handballenablage frei. Auf der rechten Seite befinden sich ein USB-Steckplatz und der Speicherkartenleser auf Höhe der Handballenablage.

linke Seite: Netzanschluss, Subwoofer-Anschluss, Gigabit-Ethernet, HDMI, Mini Display Port, 2x USB 3.0, Audiokombo
linke Seite: Netzanschluss, Subwoofer-Anschluss, Gigabit-Ethernet, HDMI, Mini Display Port, 2x USB 3.0, Audiokombo
rechte Seite: Speicherkartenlesegerät (SD, MMC), USB 3.0, Blu-Ray-Kombo-Laufwerk, Steckplatz für ein Kensington Schloss
rechte Seite: Speicherkartenlesegerät (SD, MMC), USB 3.0, Blu-Ray-Kombo-Laufwerk, Steckplatz für ein Kensington Schloss

Kommunikation

Drahtlose Netzwerkverbindungen wickelt ein Intel Dual Band Wireless-N 7260 ab. Dieses unterstützt die WLAN-Standards 802.11 a/b/g/n. Die Empfangsstärke geht in Ordnung, sie ist aber nicht perfekt. Der 45-Meter-Messpunkt außerhalb des Gebäudes wird nicht erreicht, der schnelle Aufruf von Webseiten war aber bis zum 15-Meter-Punkt sehr gut möglich (3 Balken in der Windows Anzeige). Der Router unseres individuellen WLAN-Settings ist eine FRITZ!Box 7490.

Auch ein Bluetooth-4.0-Modul steckt im Asus. Der Gigabit-Ethernet-Chip des N550JK stammt von Realtek (Realtek PCIe GBE Family Controller). Die genannten Komponenten haben sich im Vergleich zur Schwester N550JV verändert, dort kam ein Äthers Modul sowie ein anderer Realtek NIC zum Einsatz. 

Zubehör

Neben dem Subwoofer (spezieller Cinch-Anschluss, Gelb am Gehäuse), einer Bluetooth-Maus und einem Kabelbinder stecken die üblichen Dokumente (Benutzerhandbuch, Garantieinformationen) in dem Versandkarton.

Betriebssystem und Recovery

Asus liefert das N550JK mit vorinstalliertem Windows 8.1 (64 Bit) aus. Eine Windows DVD liegt nicht bei. Im Falle eines Software-Fehlers kann das System mit Hilfe des bei Windows 8 Notebooks üblichen Recovery-Systems repariert oder auch auf den Auslieferungszustand zurückgesetzt werden. Um es aufzurufen, muss nach dem Einschalten des Notebooks die Taste F9 gedrückt werden.

Wartung

Auf eine Wartungsklappe hat Asus beim N550JK verzichtet (baugleich N550JV). Um an die Hardware zu gelangen, muss die Unterseite der Base Unit entfernt werden (Schrauben Torx). Danach kann die Platte aber nicht einfach abgehoben werden, sie wird von einigen Kunststoffhaken gehalten. Diese müssen mit einem Fugenglätter vorsichtig gelöst werden. An der Hinterseite der Base Unit sind Fingerspitzengefühl und Geduld gefragt. Hier befinden sich die Auslassöffnungen für die Kühler.

Nun ist der Zugriff auf den Arbeitsspeicher, die Festplatte, das WLAN-Modul, das optische Laufwerk, den Akku und die Lüfter möglich. Das Notebook ist mit zwei Lüftern ausgestattet, die beide zwecks Reinigung ausgebaut werden können. Es befinden sich zwei Arbeitsspeicherbänke im N550JK. Eines ist mit einem 8-GB-Modul belegt (Single Channel). Laut der Asus Webseite unterstützt das N550 bis zu 16 Gigabyte Arbeitsspeicher.

Ein Tausch der Festplätte ist möglich. Es passen die meisten handelsüblichen 2,5-Zoll-Festplatten (Bauhöhe: 7 und 9,5 mm). Der Akku wird von nur 3 Schrauben gehalten. Die Verbindung mit der Hauptplatine wird über Steckkontakte hergestellt. Somit wäre auch ein Tausch des Akkus im Falle eines Defekts möglich.

Garantie

Das N550JK ist mit einer 24-monatigen Garantie ausgestattet - inklusive Abholservice. Der Garantiezeitraum des Asus Rechners kann auf drei Jahre ausgedehnt werden. Die entsprechende Garantieerweiterung kostet etwa 80 Euro.

Webcam

Die unscheinbare Webcam nimmt Fotos in blassen Farben und schwachen Konturen auf. Der Farbumfang ist im Vergleich zum Referenzbild sehr gering, gleichmäßige Fokussierung und Tiefenschärfe gehen für Schnappschüsse in Ordnung. Videos zeichnet die Kamera auch bei schwachem Licht in akzeptabler Qualität auf, Ton wird rauscharm aber leider mit einem deutlichen Hall aufgezeichnet (Innenaufnahme). Richtig gute Webcams, die wenigstens mit Smartphone-Chips mithalten können, gibt es im Laptop-Bereich allerdings gar nicht. Im Gegenteil, die Fotoqualität der meisten unserer Testgeräte ist sogar schlechter und die Auflösung fast nie größer 1.280 x 720.

Webcam 1280 x 720
Webcam 1280 x 720
ausgefranste Konturen, unnatürliche Farben
ausgefranste Konturen, unnatürliche Farben
Referenz EOS 1100D
Referenz EOS 1100D

Eingabegeräte

Tastatur

Asus stattet N550JK mit einer Chiclet-Tastatur aus, die einen klaren Druckpunkt und einen relativ kurzen Hub besitzt. Der Anschlag der planen Tasten ist fest, aber leise. Neben dem Keyboard findet auch ein Nummernblock auf der Base-Unit seinen Platz. Etwas größer hätten die Pfeiltasten ausfallen können, auf unnötige Zusatztasten verzichtet Asus. Die Funktionstasten sind standardmäßig mit den jeweiligen Funktionen von F1 bis F12 belegt, bei einem gleichzeitigen Druck auf "Fn" lassen sich diverse Einstellungen, wie etwa die Displayhelligkeit, verändern. Gelungen ist die weiße Tastaturbeleuchtung, die sich über die Zweitbelegung der Tasten F3 und F4 zweistufig dimmen lässt (33 % und 66 %).

Die Tastatur ist mit einer mehrstufigen Beleuchtung ausgestattet.
Die Tastatur ist mit einer mehrstufigen Beleuchtung ausgestattet.
Für nächtliches Zocken ist sie...
Für nächtliches Zocken ist sie...
...oft sehr hilfreich.
...oft sehr hilfreich.

Touchpad

Das Touchpad ist als ClickPad ausgeführt, das keine eigenen Tasten besitzt. Linker und rechter Klick sind unten am Pad dennoch ausführbar, das Pad kann nach unten gedrückt werden. Hier wären wir dann schon beim größten Problem des Eingabegerätes: Der geringe Hubweg (im oberen Bereich der Fläche so gut wie nicht vorhanden) ist mit einem hohen Kraftaufwand kombiniert, das ergibt ein sehr schlechtes Feedback beim Herunterdrücken des Pads. Der Druckpunkt ist zwar spürbar, aber er kommt auf Grund des kaum vorhandenen Hubwegs kaum zur Geltung. 

Folglich haben wir uns schnell wieder an das Antippen für Doppelklick etc. gewöhnt. Die Fläche ist bis in die Ränder sensibel und hat eine matte, angenehme Oberfläche. Bis auf das Rollen mit zwei Fingern konnten wir keine Multitouch-Gesten ausmachen, selbst der Treiber (nur Standard-Windows-Touchpad-Treiber) bietet keine diesbezüglichen Optionen. Das ist ein Ärgernis, denn jedes Low-Cost-Notebook bringt seit vielen Jahren eine gewisse Vielfalt bei den Finger-Gesten mit und die Synaptics- bzw. Elan-Treiber bieten zahlreiche Einstellmöglichkeiten.

ein großes Clickpad
ein großes Clickpad
Ein Ärgernis ist der knappe Hubweg und der hohe Kraftaufwand beim Durchdrücken.
Ein Ärgernis ist der knappe Hubweg und der hohe Kraftaufwand beim Durchdrücken.
Die Click-Bedienung lässt der Nutzer dann ziemlich schnell beiseite.
Die Click-Bedienung lässt der Nutzer dann ziemlich schnell beiseite.

Display

Lichthöfe - nur bei Schwarzbild erkennbar
Lichthöfe - nur bei Schwarzbild erkennbar

Asus stattet das N550JK mit einem matten 15,6-Zoll-Display aus, das mit einer nativen Auflösung von 1.920 x 1.080 Bildpunkten arbeitet. Auf eine HD-Variante verzichtet Asus, zumindest im deutschen Markt. Das ist eine gute Entscheidung, denn zu dem leistungsstarken Gesamtkonzept des Gerätes passt das üppige Platzangebot von FHD am besten. 

Die durchschnittliche Helligkeit des LG Bildschirms liegt mit 264 cd/m² in einem durchschnittlichen Bereich. Die Konkurrenz liegt hier gleichauf. Aufgefallen sind uns kleine Lichthöfe am unteren Rand. Diese fallen aber nur bei Schwarzbild ins Auge. Ansonsten ist die Ausleuchtung angemessen gleichmäßig und auch im Akkubetrieb konstant (keine Drosselung zu Gunsten der Laufzeit).

270
cd/m²
288
cd/m²
274
cd/m²
243
cd/m²
284
cd/m²
284
cd/m²
230
cd/m²
243
cd/m²
261
cd/m²
Ausleuchtung des Bildschirms
IPS getestet mit X-Rite i1Pro 2
Maximal: 288 cd/m² (Nits) Durchschnitt: 264.1 cd/m²
Ausleuchtung: 80 %
Helligkeit Akku: 284 cd/m²
Kontrast: 732:1 (Schwarzwert: 0.388 cd/m²)
ΔE Color 5.24 | 0.5-29.43 Ø4.92
ΔE Greyscale 7.7 | 0.5-98 Ø5.2
47% AdobeRGB 1998 (Argyll 1.6.3 3D)
53.2% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
71.8% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
55.1% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.63
Asus N550JK-CN109H
GeForce GTX 850M, 4200H, Seagate Momentus SpinPoint M8 ST1000LM024 HN-M101MBB
Samsung 870Z5G
GeForce GT 750M, 4700HQ, Seagate Momentus SpinPoint M8 ST1000LM024 HN-M101MBB
Dell Inspiron 15-7537
GeForce GT 750M, 4500U, Samsung SSD SM841 256GB MZ7PD256HAFV
Display
24%
10%
Display P3 Coverage
55.1
65.1
18%
61.7
12%
sRGB Coverage
71.8
92.5
29%
78.9
10%
AdobeRGB 1998 Coverage
53.2
66.7
25%
57.3
8%
Bildschirm
22%
12%
Helligkeit Bildmitte
284
294
4%
271
-5%
Brightness
264
289
9%
267
1%
Brightness Distribution
80
84
5%
84
5%
Schwarzwert *
0.388
0.3
23%
0.25
36%
Kontrast
732
980
34%
1084
48%
Delta E Colorchecker *
5.24
3.7
29%
6.22
-19%
Delta E Graustufen *
7.7
4.75
38%
6.72
13%
Gamma
2.63 84%
2.46 89%
2.47 89%
CCT
6119 106%
6508 100%
5736 113%
Farbraum (Prozent von AdobeRGB 1998)
47
61
30%
55
17%
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings)
23% / 22%
11% / 11%

* ... kleinere Werte sind besser

Asus N550JK vs. AdobeRGB
Asus N550JK vs. AdobeRGB
Asus N550JK vs. sRGB
Asus N550JK vs. sRGB

Die Tabelle zeigt die beiden Konkurrenten trotz sehr ähnlicher Luminanz im Vorteil. Das liegt am besseren Kontrast (speziell Inspiron 15) als auch am leicht größeren Farbraum der beiden Vergleichsgeräte. Letzteres ist für die Kaufentscheidung kein Kriterium, den von GAMUT oder sRGB-Abdeckung sind alle Geräte weit entfernt. Dies wäre ein Kriterium für die professionelle Bildbearbeitung, was aber nur von sehr wenigen Laptops erfüllt wird. 

Im Auslieferungszustand haben wir den Bildschirm wie üblich vermessen (Zielfarbraum sRGB). Die DeltaE-2000-Abweichungen der meisten Farben liegen leicht außerhalb des Zielbereiches (DeltaE 3). Die Grau- und Blautöne  zeigen stärkere Abweichungen. Einen Blaustich weist der Bildschirm nicht auf, im Gegenteil, die Grauwerte verfälschen leicht in den warmen Bereich. Diese Unstimmigkeit konnten wir jedoch mit einer Kalibrierung beseitigen (Fotospektrometer), wonach sich die DeltaE (Graustufen 1, Farben 3,7) deutlich verbesserten. Die Farben liegen nach Kalibrierung fast alle im Zielbereich, d. h. sie entsprechen exakt dem sRGB-Farbraum.

Graustufen Auslieferung
Graustufen Auslieferung
Graustufen kalibriert
Graustufen kalibriert
Sättigung Auslieferung
Sättigung Auslieferung
Sättigung kalibriert
Sättigung kalibriert
ColorChecker Auslieferung
ColorChecker Auslieferung
ColorChecker kalibriert
ColorChecker kalibriert

Das N550JK kann im Freien genutzt werden. Die Kombination aus matter Oberfläche, ausreichender Helligkeit und gutem Kontrast sorgt für eine gute Ablesbarkeit. Direkte Sonneneinstrahlung sollte dennoch vermieden werden.

Mattes Display, ...
Mattes Display, ...
...ausreichend Helligkeit, ...
...ausreichend Helligkeit, ...
...passabel für Tageslicht.
...passabel für Tageslicht.

Typisch für ein IPS-Panel: die hohe Blickwinkelstabilität. Das Display des N550JK kann aus praktisch jeder Position heraus betrachtet werden. Es besteht nur eine kleine Einschränkung: Steht man seitlich neben dem Display und schaut von rechts bzw. links oben darauf, blasst das Bild deutlich aus.

Blickwinkel Asus N550JK-CN109H mit  LG Display LP156WF4-SPB1
Blickwinkel Asus N550JK-CN109H mit LG Display LP156WF4-SPB1

Leistung

Asus rüstet das Testgerät mit einem Intel Core i5 4200H (2x 2,8 bis 3,4 GHz), hat aber auch Modelle mit Core i7 4700HQ (4x 2,4 bis 3,4 GHz) im Angebot. Beides sind 47-Watt-Prozessoren (TDP), die jeweils mit einer Intel HD Graphics 4600 bestückt sind. Im Vergleich zum oft verbauten i5 4200M (2,5 bis 3,1 GHz, 37 Watt) sind der Grund- als auch der Turbotakt höher. Asus hat hier also ein echtes Performance-Paket geschnürt. Im Speziellen, weil eine Geforce GTX 850M der neuesten Maxwell Architektur die HD 4600 im Optimus-Verbund ergänzt. Asus positioniert das N550JK als Multimedia, mit der GTX–Grafik würde es aber auch in die Gaming-Klasse passen. 

Die HDD mit einem Terrabyte bietet auf zwei Partitionen viel Platz; alternativ kann in Shops das N550JK-CN112H mit 256 GB SSD erworben werden (Aufpreis 300 Euro, inkl. Core i7).

Systeminfo CPU-Z CPU
Systeminfo CPU-Z Cache
Systeminfo CPU-Z Mainboard
Systeminfo CPU-Z Memory
Systeminfo GPU-Z GeForce GTX 850M
Systeminfo GPU-Z HD 4600
HD Tune 80 MB/s Seq. Read
CrystalDiskMark 87 MB/s Seq. Read
Systeminformationen Asus N550JK-CN109H

Prozessor

Cinebench R15 Multi @3,3 GHz
Cinebench R15 Multi @3,3 GHz
Cinebench OpenGL GTX 850 @1085 MHz
Cinebench OpenGL GTX 850 @1085 MHz

Was leistet das Performance-Paket? Per Turbo Boost sollten gemäß Nomenklatur Frequenzen von bis zu 3,4 GHz (1 Kern) bzw. 3,3 GHz (2 Kerne) möglich sein. Dies ist in der Praxis mit dem Cinebench R15 Multi-Test oder Prime95 (jeweils 3,3 GHz) auch der Fall. Lediglich bei zeitgleicher, konstanter GPU-Last geht der Takt leicht nach unten, dazu mehr im Kapitel Abwärme (Stresstest). Während der CPU-Tests wurden am Prozessor 90 Grad nicht überschritten, die Temperatur pendelte sich nach dem Zuschalten der höchsten Lüfterstufe dauerhaft auf 77 Grad ein.

Der baugleiche Vorgänger N550JV-CN201H war mit dem i7 4700HQ bestückt, wir haben das Modell in die Vergleichschart gesetzt. Die i7-Variante im gleichen Chassis absolvierte die Single-Thread-Tests der Cinebench-Benchmarks mit 3,2 bis 3,3 GHz. Die Multi-Thread-Tests wurden mit 3,1 bis 3,2 GHz gerechnet. Das Kühlsystem wird scheinbar problemlos mit der Abwärme beider 47-Watt-Rechenkerne fertig. Wer mit einem i7 4700HQ liebäugelt, der bekommt zirka 30 % Mehrleistung (auch @Samsung 870Z5G). Aufpassen sollten Performance-Geeks bei der ULV-Version i7 4500U (Dual Core), die mit nur 15 Watt TDP 26 % langsamer rechnet. 

Die OpenGL-Tests absolviert die GTX 850 (DDR3) mit konstant 1.085 MHz (936 MHz Grundtakt zzgl. Boost). Dies bleibt auch im Akkubetrieb so (Profil Höchstleistung, Geforce erzwungen, Energiesparen deaktiviert), wobei dennoch das Resultat von 74 (Netz) auf 60 fps (Akku) fällt. Die Ergebnisse der CPU-Benchmarks bleiben im Akkubetrieb erhalten, es kommt also nicht zum Leistungseinbruch.

Asus N550JK-CN109H
GeForce GTX 850M, 4200H, Seagate Momentus SpinPoint M8 ST1000LM024 HN-M101MBB
Asus N550JV-CN201H
GeForce GT 750M, 4700HQ, HGST Travelstar 5K1000 HTS541010A9E680
Samsung 870Z5G
GeForce GT 750M, 4700HQ, Seagate Momentus SpinPoint M8 ST1000LM024 HN-M101MBB
Dell Inspiron 15-7537
GeForce GT 750M, 4500U, Samsung SSD SM841 256GB MZ7PD256HAFV
Cinebench R15
27%
-26%
CPU Single 64Bit
130
134
3%
105
-19%
CPU Multi 64Bit
321
627
95%
195
-39%
OpenGL 64Bit
74.1
61.1
-18%
59.7
-19%
Cinebench R11.5
33%
29%
-25%
CPU Single 64Bit
1.47
1.52
3%
1.5
2%
1.09
-26%
CPU Multi 64Bit
3.55
6.68
88%
6.57
85%
2.12
-40%
OpenGL 64Bit
48.86
53.1
9%
49.32
1%
43.95
-10%
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings)
33% / 33%
28% / 28%
-26% / -26%
Cinebench R10 Rendering Single CPUs 64Bit
6646 Points
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 64Bit
13739 Points
Cinebench R10 Shading 64Bit
6289 Points
Cinebench R10 Rendering Single 32Bit
6665
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 32Bit
10810
Cinebench R10 Shading 32Bit
4852
Cinebench R11.5 OpenGL 64Bit
48.86 fps
Cinebench R11.5 CPU Multi 64Bit
3.55 Points
Cinebench R11.5 CPU Single 64Bit
1.47 Points
Cinebench R15 Ref. Match 64Bit
99.6 %
Cinebench R15 OpenGL 64Bit
74.1 fps
Cinebench R15 CPU Multi 64Bit
321 Points
Cinebench R15 CPU Single 64Bit
130 Points
Hilfe

System Performance

Die Anwendungsperformance prüfen wir mit den PCMarks 7 und 8.2. Letzterer ist eine neue Version, weshalb wir für den Samsung 870Z5G nur im Storage Score ein Ergebnis haben. Der PCMark 7 bildet überraschenderweise im Computation Score nicht die Performance-Unterschiede der Cinebench-Tests ab. Im Gegenteil, der i7 4500U fährt hier sogar 11 bis 39 % mehr ein (Inspiron 15, Aspire V7). Im Gesamtscore liegen die beiden Kontrahenten ebenfalls ganz vorn, was mit SSD-Bestückungen auch nicht wundert. Die Storage Scores fallen entsprechend stark aus. Gleichauf liegt das Samsung 870Z5G mit derselben HDD wie im Testgerät (Seagate Momentus SpinPoint M8 ST1000LM024).

Die gefühlte Geschwindigkeit ist flott, aber, was Boot- und Ladevorgänge angeht, nicht rasant. Außerdem erzeugt die HDD zeitweise (längere Idle-Phasen) den einzigen Lärmpegel, was mit einer SSD vermieden werden könnte.

Asus N550JK-CN109H
GeForce GTX 850M, 4200H, Seagate Momentus SpinPoint M8 ST1000LM024 HN-M101MBB
Dell Inspiron 15-7537
GeForce GT 750M, 4500U, Samsung SSD SM841 256GB MZ7PD256HAFV
Acer Aspire V7-582PG-74508G52tkk
GeForce GT 750M, 4500U, Toshiba MQ01ABF050
Acer Aspire R7-571G-53338G75ass
GeForce GT 750M, 3337U, WDC Scorpio Blue WD7500BPVX-22JC3T0
Samsung 870Z5G
GeForce GT 750M, 4700HQ, Seagate Momentus SpinPoint M8 ST1000LM024 HN-M101MBB
PCMark 7
107%
51%
-4%
Score
2882
5454
89%
4255
48%
2764
-4%

2764
-4%

System Storage
1536
5596
264%
3654
138%
Computation
14339
19928
39%
15985
11%
Creativity
5562
10431
88%
7313
31%
Productivity
1732
2652
53%
2235
29%
PCMark 8
Storage Score
1959
4989
155%
2788
42%
2047
4%

2047
4%

Durchschnitt gesamt (Programm / Settings)
131% / 115%
47% / 50%
4% / 4%
-4% / -4%
PCMark Vantage Result
7185 Punkte
PCMark 7 Score
2882 Punkte
PCMark 8 Home Score Accelerated v2
3072 Punkte
PCMark 8 Creative Score Accelerated v2
4190 Punkte
PCMark 8 Work Score Accelerated v2
3769 Punkte
Hilfe

Massenspeicher

Die Seagate Momentus SpinPoint M8 hat bei Auslieferung zirka 875 GB verfügbar (Summe freier Speicherplatz zweier Partitionen). Auffällig sind die negativen Differenzen im Vergleich zur identischen HDD im Samsung 870Z5G. Für die Praxis ist das aber nicht relevant, denn im Vergleich zu SSDs befinden sich beide Festplatten auf einem niedrigen, aber für konventionelle Festplatten gewöhnlichen Niveau. Die HDD dreht mit lediglich 5400 RPM; 7200 RPM hätten höhere Durchsätze herausgeholt, wären meistens aber lauter (Grundrauschen).

Asus N550JK-CN109H
GeForce GTX 850M, 4200H, Seagate Momentus SpinPoint M8 ST1000LM024 HN-M101MBB
Dell Inspiron 15-7537
GeForce GT 750M, 4500U, Samsung SSD SM841 256GB MZ7PD256HAFV
Samsung 870Z5G
GeForce GT 750M, 4700HQ, Seagate Momentus SpinPoint M8 ST1000LM024 HN-M101MBB
Acer Aspire V7-582PG-74508G52tkk
GeForce GT 750M, 4500U, Toshiba MQ01ABF050
CrystalDiskMark 3.0
6583%
31%
17%
Read Seq
87.3
536
514%
92.4
6%
104.4
20%
Write Seq
83.5
505
505%
74.4
-11%
98.3
18%
Read 4k
0.326
37.7
11464%
0.389
19%
0.34
4%
Write 4k
0.641
89.4
13847%
1.336
108%
0.808
26%
Seagate Momentus SpinPoint M8 ST1000LM024 HN-M101MBB
Minimale Transferrate: 41.1 MB/s
Maximale Transferrate: 106.3 MB/s
Durchschnittliche Transferrate: 79.9 MB/s
Zugriffszeit: 17.7 ms
Burst-Rate: 268.3 MB/s
CPU Benutzung: 3.4 %

Grafikkarte

Gaming Netzbetrieb: GTX @1085MHz, CPU @3,3GHz
Gaming Netzbetrieb: GTX @1085MHz, CPU @3,3GHz
Gaming Akkubetrieb: GTX @1085MHz, CPU @800 MHz !!!
Gaming Akkubetrieb: GTX @1085MHz, CPU @800 MHz !!!

Die GeForce GTX 850M ist eine brandneue GPU der oberen Mittelklasse, die bisher nur im MSI GE70, GE60 und im Acer Aspire V3-772G zu finden ist. Sie scheint aber die Nachfolge der Mainstream GT 750M anzutreten, denn Acer listet bereits ein Aspire V5-573G mit GTX 850M nebst ULV-Prozessor. Aus diesem Grund ist ein Vergleich zur 750er besonders interessant, denn sie arbeitet in den genannten Konkurrenten. Lohnt sich die neue Maxwell GPU, oder sollte mal ggf. eine 750M zu günstigeren Preisen abgreifen?

Der 3DMark (2013) meint, es lohne sich. Der Graphics Score ohne CPU-Einfluss bringt ein Leistungsplus von 39 bis 51 % zutage. Weil im Testsystem eine starke CPU steckt, müssen sich aber auch nicht die Standard Scores verstecken, 35 bis 49 % mehr Punkte verbucht das N550JK-CN109H für sich, da stört scheinbar nicht einmal der DDR3-Videospeicher (möglich wäre GDDR5). Was damit möglich wäre, das zeigt das MSI GE70 Apache (+42 %). Spielern wäre bei einer GDDR-Konfiguration sicher das Wasser im Munde zusammen gelaufen, allerdings haben auch andere 15-Zoller mit GTX 850M nur DDR3 (Schenker M504). Wahrscheinlich ist die Thermik eines 15-Zollers mit normal dünner Bauhöhe mit der GDR5-Variante überfordert. 

Spielen im Akkubetrieb? Die Batterie sollte wenigstens eine gute Stunde mobiles Gaming hergeben, allerdings drosseln die Frameraten etwas. Dies liegt aber nicht an der GPU, die rechnet munter mit 1.085 MHz weiter. Hier ist es die CPU, die bei zeitgleicher Last an der GTX 850M sehr schnell auf 800 MHz drosselt. Dies könnte ein Stromsparmechanismus sein, denn immerhin genehmigt sich das Notebook 84 bis 110 Watt (3DMark 2006 bzw. Stresstest Prime95+Furmark; gemessen am Netzteil). Dies kann der Akkumulator als Momentanverbrauch ggf. nicht bereitstellen. Das Asus N550JV (GT 750M) agierte unter Akku-Energie ebenso, allerdings drosselte dort auch noch die GPU stark. Dies ist beim vorliegenden Testgerät nicht mehr der Fall. Der Thieß Benchmark im Setting Ultra (FHD, max. Details) rutscht von 18 auf 12 fps.

Asus N550JK-CN109H
GeForce GTX 850M, 4200H, Seagate Momentus SpinPoint M8 ST1000LM024 HN-M101MBB
MSI GE70-2PCi785
GeForce GTX 850M, 4700HQ, Western Digital Scorpio Blue WD5000LPVX
Samsung 870Z5G
GeForce GT 750M, 4700HQ, Seagate Momentus SpinPoint M8 ST1000LM024 HN-M101MBB
Dell Inspiron 15-7537
GeForce GT 750M, 4500U, Samsung SSD SM841 256GB MZ7PD256HAFV
Acer Aspire V7-582PG-74508G52tkk
GeForce GT 750M, 4500U, Toshiba MQ01ABF050
3DMark
42%
-30%
-32%
-41%
1920x1080 Fire Strike Score
2697
3404
26%
1450
-46%
1756
-35%
1377
-49%
1920x1080 Fire Strike Graphics
3085
3596
17%
1509
-51%
1877
-39%
1483
-52%
1920x1080 Fire Strike Physics
4872
8817
81%
8580
76%
3394
-30%
4056
-17%
1920x1080 Fire Strike Combined
1033
1468
42%
2.66
-100%
797
-23%
545
-47%
3DMark 06 Standard Score
18575 Punkte
3DMark 11 Performance
4289 Punkte
3DMark Ice Storm Standard Score
77250 Punkte
3DMark Cloud Gate Standard Score
9862 Punkte
3DMark Fire Strike Score
2697 Punkte
Hilfe

Gaming Performance

Games sind ein Thema für die Käufer einer GeForce GTX 850M, und das Testgerät kann diese Anforderung auch erfüllen. Allerdings müssen sich Spieler höchste Details in FHD aus dem Kopf schlagen, das wird nur bei älteren Titeln funktionieren. Das MSI GE70 Apache mit GDDR5-Videospeicher schneidet in Full-HD deutlich besser ab. Gegenüber der GT 750M ist der Käufer aber deutlich im Vorteil, ein Plus von 40 bis 50 % erkennen wir an Hand Company of Heroes 2 und Total War: Rome II.

Company of Heroes 2 - 1366x768 High AA:Medium (nach Ergebnis sortieren)
Asus N550JK-CN109H
29.7 fps
Samsung 870Z5G
14.4 fps -52%
Acer Aspire V7-582PG-74508G52tkk
14.5 fps -51%
Total War: Rome II - 1366x768 High Preset (nach Ergebnis sortieren)
Asus N550JK-CN109H
85 fps
Dell Inspiron 15-7537
49.5 fps -42%

Legende

 
Asus N550JK-CN109H Intel Core i5-4200H, NVIDIA GeForce GTX 850M, Seagate Momentus SpinPoint M8 ST1000LM024 HN-M101MBB
 
Dell Inspiron 15-7537 Intel Core i7-4500U, NVIDIA GeForce GT 750M, Samsung SSD SM841 256GB MZ7PD256HAFV
 
Samsung 870Z5G Intel Core i7-4700HQ, NVIDIA GeForce GT 750M, Seagate Momentus SpinPoint M8 ST1000LM024 HN-M101MBB
 
Acer Aspire V7-582PG-74508G52tkk Intel Core i7-4500U, NVIDIA GeForce GT 750M, Toshiba MQ01ABF050
 
MSI GE70-2PCi785 Intel Core i7-4700HQ, NVIDIA GeForce GTX 850M, Western Digital Scorpio Blue WD5000LPVX
min.mittelhochmax.
World of Warcraft (2005) 86.9 45.3
Resident Evil 5 (2009) 95 79.5
Battlefield: Bad Company 2 (2010) 117.2 50.2
Total War: Shogun 2 (2011) 76.4 36.5
Dirt 3 (2011) 100.1 48.9
Deus Ex Human Revolution (2011) 130.2 61.2
Battlefield 3 (2011) 77.2 63.9 22
The Elder Scrolls V: Skyrim (2011) 66.2 36.4
Alan Wake (2012) 53.1 27.3
Dirt Showdown (2012) 61.9 39
Max Payne 3 (2012) 52.8 39
Ghost Recon: Future Soldier (2012) 36.6 22.7
Counter-Strike: GO (2012) 98.9
Dishonored (2012) 109.2 66.1
Medal of Honor: Warfighter (2012) 85.8 73.3 24.9
Call of Duty: Black Ops 2 (2012) 84.3 54.2
Assassin´s Creed III (2012) 49.4 21.4
Dead Space 3 (2013) 112.9 67.7
SimCity (2013) 87 56.3 28
StarCraft II: Heart of the Swarm (2013) 85.1 68.9 35.7
Company of Heroes 2 (2013) 37.58 29.7 12.68
Splinter Cell: Blacklist (2013) 75.9 42.9 17.2
The Bureau: XCOM Declassified (2013) 70.9 45.3 34.3
Total War: Rome II (2013) 104.6 85 19.2
Fifa 14 (2013) 142
Batman: Arkham Origins (2013) 57 29
Need for Speed: Rivals (2013) 30 30 30
Thief (2014) 36.2 33.7 18.3

Emissionen

Geräuschemissionen

Die Geräuschemissionen des Doppellüfter-Systems (siehe Fotos rechte Spalte) halten sich in Grenzen, selbst unter hoher Last. Wenn der Nutzer Optimus zulässt und die GTX-Karte sich abschaltet, dann rauscht der Lüfter nur noch ganz leise. Allerdings messen wir dann das konstante Grundrauschen der Festplatte von 33,8 dB(A). Die Lüfter schalten sich also beide niemals ab, sie sind aber gemächliche Zeitgenossen. Bei Last drehen sie angenehm konstant, ohne heftige Sprünge zwischen den Umdrehungen. Games liegen etwa bei einem Pegel von 42 dB(A), der Stresstest wird nur minimal lauter.

Die Konkurrenz steht bei dieser Thematik etwas besser da, speziell im Leerlauf sind Inspiron 15-7537 (SSD), Aspire V7-582PG (SSD) und Samsung 870Z5G (HDD) leiser.

Asus N550JK-CN109H
GeForce GTX 850M, 4200H, Seagate Momentus SpinPoint M8 ST1000LM024 HN-M101MBB
Dell Inspiron 15-7537
GeForce GT 750M, 4500U, Samsung SSD SM841 256GB MZ7PD256HAFV
Samsung 870Z5G
GeForce GT 750M, 4700HQ, Seagate Momentus SpinPoint M8 ST1000LM024 HN-M101MBB
Acer Aspire V7-582PG-74508G52tkk
GeForce GT 750M, 4500U, Toshiba MQ01ABF050
Geräuschentwicklung
10%
8%
5%
Idle min *
33.8
29.5
13%
30.9
9%
30.4
10%
Idle avg *
33.8
30.6
9%
30.9
9%
32.7
3%
Idle max *
33.9
32.4
4%
31
9%
33
3%
Last avg *
41.9
32.4
23%
40.4
4%
39.4
6%
Last max *
43.6
42.5
3%
40.6
7%
41.7
4%

* ... kleinere Werte sind besser

Lautstärkediagramm

Idle
33.8 / 33.8 / 33.9 dB(A)
HDD
33.8 dB(A)
DVD
37.7 / dB(A)
Last
41.9 / 43.6 dB(A)
  red to green bar
 
 
30 dB
leise
40 dB(A)
deutlich hörbar
50 dB(A)
störend
 
min: dark, med: mid, max: light   Voltcraft sl-320 (aus 15 cm gemessen)

Temperatur

Stresstest Prime95+Furmark: 3,0 bis 3,2 GHz - kein Throttle
Stresstest Prime95+Furmark: 3,0 bis 3,2 GHz - kein Throttle
Stresstest Prime95 nach Stresstest: CPU @3,3 GHz
Stresstest Prime95 nach Stresstest: CPU @3,3 GHz

Im Idle-Betrieb erwärmt sich das Gehäuse des N550JK kaum. An allen Messpunkten bleibt die Temperatur klar unterhalb von 30 Grad Celsius. Hier rentieren sich die permanent laufenden Lüfter. Unter Volllast erwärmt sich das Chassis des Asus Rechners punktuell auf bis 48 Grad Celsius. Die Werte fallen verhältnismäßig niedrig aus. Die Konkurrenten sind in dieser Beziehung weder schlechter noch besser. Inspiron 15-7537 und Aspire V7-582PG werden trotz ULV-Prozessor punktuell 51 Grad warm (Oberseite). Mit einem gleichwertigen Prozessor (47 Watt) bestückt wird das Samsung 870Z5G auf der Oberseite ebenfalls 48 Grad warm.

Den Stresstest am Netz bearbeitet das N550JK-CN109H vorbildlich mit 3,0 bis 3,2 GHz, es liegt also kein Throttling vor (nicht unter Standard-Takt). Sofern wir den Netzstecker ziehen, wird jedoch der CPU-Takt auf 800 MHz begrenzt, das ist auch bei Games der Fall. Die leichte Taktschwankung setzt sofort wieder auf konstant 3,3 GHz, wenn wir Furmark beenden (GPU-Stress). Leistungseinbußen durch thermisches Throttling sind also nicht in Sicht, das Dual-Kühlsystem schaffte es, trotz relativ hoher Raumtemperatur von 24 Grad die CPU auf 93 Grad zu halten.  

Max. Last
 42.8 °C48.5 °C32.5 °C 
 34.3 °C45.1 °C30 °C 
 29.3 °C28.8 °C29 °C 
Maximal: 48.5 °C
Durchschnitt: 35.6 °C
29.3 °C46.3 °C44 °C
27.4 °C32.7 °C32.6 °C
26.7 °C29.5 °C29.7 °C
Maximal: 46.3 °C
Durchschnitt: 33.1 °C
Netzteil (max.)  50.7 °C | Raumtemperatur 24 °C | Voltcraft IR-360
(±) Die Durchschnittstemperatur auf der Oberseite unter extremer Last ist 35.6 °C. Im Vergleich erhitzte sich der Durchschnitt der Geräteklasse Multimedia auf 31.3 °C.
(-) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 48.5 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 36.9 °C (von 21.1 bis 71 °C für die Klasse Multimedia).
(-) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 46.3 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 39.2 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 26.8 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 31.3 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich sind mit gemessenen 29.3 °C kühler als die typische Hauttemperatur und fühlen sich dadurch kühl an.
(±) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.8 °C (-0.5 °C).

Lautsprecher

"Audio by Bang & Olufsen ICEPower" schreibt Asus auf das Gehäuse. Die hohen Erwartungen bestätigen sich auch: Der Sound wird natürlich wiedergegeben, sowohl die Höhen als auch die Mitten klingen stimmig. Einen entsprechenden Bass erhält man allerdings erst bei Anschluss des mitgelieferten externen Subwoofers. Kleiner Wermutstropfen: Die Lautsprecher befinden sich an der unteren Vorderseite des Notebooks – und das lässt sich leider auch hören. Zwar meckern wir hier auf hohem Niveau, dennoch wäre eine Beschallung ohne den Umweg über die Tischplatte schöner gewesen.

Energieverwaltung

Energieaufnahme

Bei der Energieaufnahme räumt das Testgerät einen Rekord ab - im negativen Sinne. Selbst im Leerlauf bei deaktivierter GTX 850M liegt die Energieaufnahme bei 17,6 Watt (wiederholte Messung). Wer sein System lieber im Performance-Modus laufen lässt und die GTX erzwingt, der ist mit eingeschalteten Funkmodulen und höchster Helligkeit mit 24 Watt dabei. Das kann die Konkurrenz besser: Selbst mit 47-Watt-Prozessor liegt das Samsung 870Z5G bei 5 bis 10 Watt. Der eingebaute Akku wurde zur Messung nicht mehr geladen. Besonders gut stehen in dieser Disziplin die Modelle mit 15-Watt-ULV-Chips da, Dells Inspiron 15-7537 ist im Idle 50 bis 70 % sparsamer. Das N550JV-CN201H (GT 750M) benötige im Leerlauf 50 % weniger Energie (9-12 Watt), bei einfacher Last (3DMark 2006) jedoch 11 % mehr.

Im Stresstest wird deutlich: Das N550JK benötigt in der Tat das knapp 600 Gramm schwere, wuchtige 120-Watt-Netzteil. 109 Watt messen wir, während Prime95 und Furmark zeitgleich laufen. Die GTX 850M (40 bis 45 Watt inkl. Speicher) benötigt etwa 10 Watt mehr Energie als die GT 750M.

Asus N550JK-CN109H
GeForce GTX 850M, 4200H, Seagate Momentus SpinPoint M8 ST1000LM024 HN-M101MBB
Dell Inspiron 15-7537
GeForce GT 750M, 4500U, Samsung SSD SM841 256GB MZ7PD256HAFV
Samsung 870Z5G
GeForce GT 750M, 4700HQ, Seagate Momentus SpinPoint M8 ST1000LM024 HN-M101MBB
Asus N550JV-CN201H
GeForce GT 750M, 4700HQ, HGST Travelstar 5K1000 HTS541010A9E680
Stromverbrauch
50%
41%
33%
Idle min *
17.6
5.4
69%
6.5
63%
8.9
49%
Idle avg *
21.1
9.9
53%
10
53%
11.9
44%
Idle max *
24
9.9
59%
10.2
57%
12.1
50%
Last avg *
83.5
59.6
29%
75.4
10%
93
-11%
Last max *
108.7
66.1
39%
83.8
23%
75.4
31%

* ... kleinere Werte sind besser

Stromverbrauch
Aus / Standbydarklight 0.1 / 0.4 Watt
Idledarkmidlight 17.6 / 21.1 / 24 Watt
Last midlight 83.5 / 108.7 Watt
 color bar
Legende: min: dark, med: mid, max: light        Voltcraft VC 960

Akkulaufzeit

Die Akku-Betriebszeit ist nicht die Paradedisziplin unseres N550JK (59 Wh). Der WLAN-Test endet bereits nach 3:40 Stunden, das können Dell Inspiron 15-7537 (58 Wh) und Samsung 870Z5G (94 Wh) besser. Ersterer profitiert von seinem ULV-Prozessor, letzterer von seiner hohen Kapazität. Beim WLAN-Test stellen wir die Luminanz des TFTs auf zirka 150 cd/m² (mittlere Helligkeit, 5 Stufen Dimmen) und ein Browser-Skript ruft alle 40 Sekunden Websites auf.

Bei unseren Tests der Akkulaufzeit ist eine Probe der Laufzeit während des DVD-Schauens üblich. Blu-ray-Genuss liegt erfahrungsgemäß auf gleichem Niveau. Der Filmspaß endete nach 3:32 Stunden.

Wegen der hohen Idle-Energieaufnahme fällt die Leerlauf-Laufzeit sehr knapp aus: Gerade mal eine gute Stunde liegen wir über dem WLAN-Test. Hier fuhr das N550JV mit gleicher Kapazität 43 % mehr Zeit ein. Das Samsung 870Z5G schafft sogar über 14 Stunden.

Akkulaufzeit
Idle (ohne WLAN, min Helligkeit)
5h 05min
Surfen über WLAN
3h 40min
DVD
3h 32min
Last (volle Helligkeit)
1h 01min

Fazit

Asus N550JK-CN109H: Das Throttling-Problem des Vorgängers N550JV-CN201H gehört der Vergangenheit an.
Asus N550JK-CN109H: Das Throttling-Problem des Vorgängers N550JV-CN201H gehört der Vergangenheit an.

Asus hat mit dem N550JK-CN109H ein attraktives Multimedia-Gerät mit Gaming-Ambition zusammengeschraubt. Es ist schon deshalb interessant, weil es eine nagelneue GeForce GTX 850M enthält, die 35 bis 50 % mehr Frames liefert als die GT 750M des Schwestermodells N550JV. Letzteres kostet in etwa gleich viel (1.000 Euro), hat aber einen stärkeren Core i7 Quadcore.

Das schicke Alu-Gehäuse mit seinen zwei Heatpipes und zwei Lüftern leistet sich CPU-Throttling nur im Akkubetrieb, am Netz liefern CPU und GPU sehr gute, konstante Performance-Werte. Das edle Gehäuse trägt zwar immer noch einen biegsamen Deckel, die Alu-Arbeitsumgebung, der tolle Sound mit externem Subwoofer, das mattes IPS-Display und das steife Chassis entschädigen dafür aber.

Mit der Tastatur konnten wir uns recht schnell anfreunden, jedoch gar nicht mit dem ClickPad: Der Hubweg ist gering und der Kraftaufwand für den Klick zu hoch, wir haben uns ganz schnell das Herunterdrücken des Pads abgewöhnt. Dazu kommen fehlenden Multitouch-Gesten, der Treiber bietet bis auf das Rollen mit zwei Fingern keine diesbezüglichen Einstellungen. Abgesehen von diesem „Defekt“ leistet sich das N550JK nur noch den zu hohen Idle-Stromverbrauch als ernsthafte Schwäche.

Wer ein leistungs- und dennoch laufzeitstarkes, edles Gerät sucht, der ist beim Samsung 870Z5G am besten aufgehoben. Es bringt neben dem starken 47-Watt-Prozessor ebenfalls ein sehr gutes IPS-FHD-Panel mit.

Ebenfalls bessere Laufzeiten bei sehr gutem Display leistet Dells Inspiron 15-7537. Performance Geeks kommen aber mit dem ULV-Chip nicht auf ihre Kosten. Dafür holt die schnelle SSD bei der Anwendungsleistung diesen Nachteil wieder herein.

Testgerät zur Verfügung gestellt von ...
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Asus N550JK-CN109H, zur Verfügung gestellt von cyberport.de
Asus N550JK-CN109H, zur Verfügung gestellt von cyberport.de

Datenblatt

Asus N550JK-CN109H (N550 Serie)
Prozessor
Intel Core i5-4200H 2 x 2.8 - 3.4 GHz, Haswell
Grafikkarte
NVIDIA GeForce GTX 850M - 2048 MB VRAM, Kerntakt: 1150 MHz, Speichertakt: 1000 MHz, IGP HD Graphics 4600, ForceWare 332.35, Optimus
RAM
8 GB 
, PC3-12800 Hynix Single Channel 1 x 8192 MB
Bildschirm
15.60 Zoll 16:9, 1920 x 1080 Pixel, IPS, LG Display LP156WF4-SPB1, spiegelnd: nein
Massenspeicher
Seagate Momentus SpinPoint M8 ST1000LM024 HN-M101MBB, 1000 GB 
, 5400 U/Min, 875 GB verfügbar
Soundkarte
Intel Lynx Point PCH - High Definition Audio Controller
Anschlüsse
3 USB 3.0 / 3.1 Gen1, 1 HDMI, 1 DisplayPort, 1 Kensington Lock, Audio Anschlüsse: LineOut/Mikrofon kombiniert, Subwoofer-Ausgang, Card Reader: SD, MMC, Sensoren: Ambient Light
Netzwerk
Realtek PCIe GBE Family Controller (10/100/1000MBit/s), Intel Dual Band Wireless-N 7260 (a/b/g/n = Wi-Fi 4/), Bluetooth 4.0
Optisches Laufwerk
Matshita BD-MLT UJ242AS
Abmessungen
Höhe x Breite x Tiefe (in mm): 27 x 383 x 255
Akku
59 Wh Lithium-Polymer, 15 V, 4000 mAh
Betriebssystem
Microsoft Windows 8.1 64 Bit
Kamera
Webcam: HD 1280x720
Sonstiges
Lautsprecher: vier interne Lautsprecher, externer Subwoofer, ICE Power, Tastatur: Chiclet mit Ziffernblock, Tastatur-Beleuchtung: ja, Subwoofer, AsusDVD, Cyberlink MediaEspresso 6.5, Cyberlink PowerDirector, McAfee LiveSafe - Internet Security (30-tägige Testversion), Microsoft Office 365 (Testversion), Windows Essential 2012, 24 Monate Garantie
Gewicht
2.389 kg, Netzteil: 577 g
Preis
999 Euro

 

Das Asus N550JK-CN109H ist baugleich mit dem N550JV-CN201H (GT 750M).
Das Asus N550JK-CN109H ist baugleich mit dem N550JV-CN201H (GT 750M).
Als Neuerung bringt es eine starke Nvidia GeForce GTX 850M...
Als Neuerung bringt es eine starke Nvidia GeForce GTX 850M...
...und einen 47-Watt-Prozessor mit.
...und einen 47-Watt-Prozessor mit.
Das Full-HD IPS-Panel war bereits im N550JV-CN201H an Bord, der Kontrast ist hier aber geringer.
Das Full-HD IPS-Panel war bereits im N550JV-CN201H an Bord, der Kontrast ist hier aber geringer.
Die stabilen Blickwinkel sind nach wie vor erstklassig.
Die stabilen Blickwinkel sind nach wie vor erstklassig.
Das optische Laufwerk liest und beschreibt jede Art von DVD und CD. Darüber hinaus kann es Blu-Ray-Discs lesen.
Das optische Laufwerk liest und beschreibt jede Art von DVD und CD. Darüber hinaus kann es Blu-Ray-Discs lesen.
Ein Nummernblock ist vorhanden.
Ein Nummernblock ist vorhanden.
Die Scharniere halten den Deckel fest in Position.
Die Scharniere halten den Deckel fest in Position.
Die Tastatur ist beleuchtet.
Die Tastatur ist beleuchtet.
Der Zugriff auf die Hardware ist möglich (Foto N550JV-CN201H GT 750M).
Der Zugriff auf die Hardware ist möglich (Foto N550JV-CN201H GT 750M).
Die Festplatte könnte problemlos getauscht werden (Foto N550JV-CN201H GT 750M).
Die Festplatte könnte problemlos getauscht werden (Foto N550JV-CN201H GT 750M).
Es gibt nicht nur einen, ...
Es gibt nicht nur einen, ...
...sondern gleich zwei Lüfter (Foto N550JV-CN201H GT 750M).
...sondern gleich zwei Lüfter (Foto N550JV-CN201H GT 750M).
Das Asus N550JV im Freien (Foto N550JV-CN201H GT 750M).
Das Asus N550JV im Freien (Foto N550JV-CN201H GT 750M).
Gut: Zwei WLAN-Antennen sind vorhanden (Foto N550JV-CN201H GT 750M).
Gut: Zwei WLAN-Antennen sind vorhanden (Foto N550JV-CN201H GT 750M).
Wird diese Schraube entfernt, ...
Wird diese Schraube entfernt, ...
...kann das optische Laufwerk entnommen werden (Foto N550JV-CN201H GT 750M).
...kann das optische Laufwerk entnommen werden (Foto N550JV-CN201H GT 750M).
Der Akku ist in das Notebook eingebaut.
Der Akku ist in das Notebook eingebaut.
Er könnte ausgebaut werden (Foto N550JV-CN201H GT 750M).
Er könnte ausgebaut werden (Foto N550JV-CN201H GT 750M).
Der Akku bietet eine Speicherkapazität von 59 Wh (Foto N550JV-CN201H GT 750M).
Der Akku bietet eine Speicherkapazität von 59 Wh (Foto N550JV-CN201H GT 750M).
Das Netzteil wiegt knapp 464 Gramm...
Das Netzteil wiegt knapp 464 Gramm...
...und stellt maximal eine Leistung von 120 Watt bereit.
...und stellt maximal eine Leistung von 120 Watt bereit.
Die Tasten bieten einen normalen Hub.
Die Tasten bieten einen normalen Hub.
Asus N550JK-CN109H: starkes IPS Panel mit guten Blickwinkeln
Asus N550JK-CN109H: starkes IPS Panel mit guten Blickwinkeln
Asus N550JK-CN109H: mehrstufige Tastenbeleuchtung
Asus N550JK-CN109H: mehrstufige Tastenbeleuchtung
Asus N550JK-CN109H: jetzt mit Geforce GTX 850M
Asus N550JK-CN109H: jetzt mit Geforce GTX 850M
Asus N550JK-CN109H: Kein Spaß hatten wir mit dem Clickpad, es geht schwergängig und der Hubweg ist sehr knapp.
Asus N550JK-CN109H: Kein Spaß hatten wir mit dem Clickpad, es geht schwergängig und der Hubweg ist sehr knapp.
Asus N550JK-CN109H: Hochwertiges Chassis, nur der dünne Deckel könnte steifer sein.
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Preisvergleich

Pro

+ Matter IPS-Bildschirm (Full HD) mit hohem Kontrast
+ Starke Spiele-Performance
+ Viel Speicherplatz
+ Ansprechendes Gehäuse
+ Beleuchtete Tastatur
+ Hochwertige Klangausgabe
+ Mini Displayport

Contra

- Schwergängiges Touchpad
- Geringere Gaming Performance im Akkubetrieb
- Hoher Energieverbrauch im Leerlauf

Shortcut

Was uns gefällt

Die Kombination aus edlem Chassis (wenn auch nicht 100 % perfekt), sehr gutem Sound, hoher Rechenleistung und erstklassigem, mattem IPS-Panel. 

Was wir vermissen

Ein gut funktionierendes, leichtgängiges ClickPad mit deutlichem Hubweg. Das hier bereitet gar keine Freude und lässt alsbald zur Maus greifen. 

Was uns verblüfft

Wie hat es ein solches Touchpad durch die Qualitätskontrolle geschafft? Die hohe Energieaufnahme im Leerlauf, welche knappe Laufzeiten nach sich zieht, hatte das N550JV (GT 750M) nicht. 

Die Konkurrenz

Dell Inspiron 15-7537
Samsung ATIV Book 8 870Z5G
Acer Aspire V7-582PG-74508G52tkk
Asus N550JV-CN201H
Acer Aspire R7-572G-54208G1Tass
Gigabyte P35K (4700HQ, GTX 765M)
Asus N56JR-S4104H (GeForce GTX 760M)
HP Envy 15-j011sg (4200M, GT 740M)

Bewertung

Asus N550JK-CN109H - 27.05.2014 v4 (old)
Sebastian Jentsch

Gehäuse
78 / 98 → 80%
Tastatur
79%
Pointing Device
53%
Konnektivität
76 / 81 → 94%
Gewicht
60 / 20-67 → 85%
Akkulaufzeit
78%
Display
84%
Leistung Spiele
90 / 85 → 100%
Leistung Anwendungen
78 / 92 → 85%
Temperatur
79%
Lautstärke
77 / 95 → 81%
Audio
88%
Kamera
48 / 85 → 56%
Durchschnitt
74%
81%
Multimedia - gewichteter Durchschnitt
Weitere Informationen über unsere Bewertung finden Sie hier.
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Autor: Sebastian Jentsch (Update: 15.05.2018)