Qualcomm hat Mitte Juli insgesamt fünf verschiedene ARM-Prozessoren für Windows-Laptops vorgestellt, die auf die Bezeichnung Snapdragon X Elite bzw. Snapdragon X Plus hören. Zum Marktstart waren bereits die meisten Modelle verfügbar und die reine Leistungsfähigkeit der SoCs ist sehr gut, was wir auch bereits in unserer Analyse der Snapdragon-X-Elite-Modelle gesehen haben. Vor allem mit nativen Apps handelt es sich um sehr reaktionsschnelle Rechner mit langen Akkulaufzeiten, zumindest in den meisten Fällen.
Allerdings gibt es auch Probleme, denn Snapdragon-Chips benötigen eine spezielle ARM-Version von Windows und damit auch spezielle ARM-Versionen von Anwendungen. Die Auswahl ist hier schon nicht schlecht, aber vor allem bei Dingen, die eigene Treiber benötigen (z. B. auch unsere Kalibrierungssoftware, externe Soundkarten, etc.) wird es schnell problematisch. Grundsätzlich können x86-Apps emuliert werden und im besten Fall kommt es hier nur zu einem geringen Leistungsverlust durch die Emulation, gerade bei Spielen gibt es aber auch Grafikfehler oder Abstürze. Im schlimmsten Fall startet die Anwendung auch erst gar nicht. Bei Kaufinteresse sollte man sich also gründlich informieren, ob die geplanten Apps auf dem Snapdragon-Laptop funktionieren. Qualcomm selbst hat hierfür eine eigene Info-Seite mit nativen Apps bereitgestellt und auch Microsoft weist mit einer entsprechenden Support-Seite auf die Einschränkungen hin.
Das zweite große Problem ist in unseren Augen der Preis, denn die bisherigen Snapdragon-Laptops sind alles andere als billig und oftmals vergleichbar bzw. sogar teurer als entsprechende Modelle mit AMD/Intel-CPUs, bei denen man sich keine Sorgen um Kompatibilitätsprobleme machen muss. Genau hier sollen die neuen Snapdragon-X-Plus-Modelle mit 8 Kernen ansetzen, denn damit erweitert Qualcomm sein Portfolio um kleinere Chips, die gleichzeitig auch deutlich günstiger ist. Der Hersteller selbst spricht von Gerätepreisen ab 799 US-Dollar.
Übersicht - Drei neue Prozessoren
Bisher gab es 4 Modelle des Snapdragon X Elite mit 12 CPU-Kernen (wobei der X1-00-1DE lediglich in Qualcomms Dev-Kit verfügbar ist) sowie einen Snapdragon X Plus mit 10 CPU-Kernen. Aufgrund der kryptischen Bezeichnung war die Unterscheidung für den Kunden schon nicht leicht, zumindest war die theoretische Leistung aber besser, je höher man in der Produktleiter ging. In der Praxis spielen aber natürlich noch die tatsächlichen TDP-Konfigurationen der jeweiligen Laptop-Modelle eine große Rolle. So haben wir bereits gesehen, dass der vermeintlich schnellste Snapdragon X Elite (X1E-84-100) im Samsung Galaxy Book4 Edge 16 seine Leistungspotenzial überhaupt nicht ausspielen kann und in den Multi-Core-Tests sogar hinter den kleinsten X1E-78-100 im Vivobook S 15 zurückfällt.
Nun bringt Qualcomm noch drei weitere Modelle des Snapdragon X Plus auf den Markt. Zunächst einmal den X1P-66-100 mit 10 Kernen sowie einem Single-Core-Turbo von 4,0 GHz und dann noch zwei neue Modelle mit 8 CPU-Kernen, einmal mit und einmal ohne Single-Core-Turbo. Damit bringt der Hersteller auch die Hierarchie der einzelnen Chips durcheinander, denn nun gibt es Snapdragon-X-Plus-Varianten, die mehr Single-Core-Leistung bieten als der kleine Snapdragon X Elite. Zudem sind die beiden neuen 8-Kern-Modelle mit der neuen X1-45-GPU ausgestattet, wobei es auch hier wieder zwei verschiedene Leistungsstufen gibt. Wie Kunden hier noch den Überblick behalten sollen ist uns ein Rätsel, selbst mit dem neuen Logo.
An der grundlegenden Architektur der Prozessoren hat sich nichts verändert und alle Snapdragon-X-Chips bieten eine NPU mit 45 TOPS, es gibt also keine Einschränkungen in Bezug auf die Klassifizierung als Copilot+-Gerät, inklusive den erweiterten Funktionen wie Live-Untertiteln. Zudem werden alle Varianten mit schnellem LPDDR5x-8448-RAM kombiniert.
Bei der Konnektivität muss man beim kleinen Snapdragon X Plus keine Abstriche zu den größeren Modellen machen. Es ist das gleiche Wi-Fi-7-Modul samt Bluetooth 5.4 verbaut (Qualcomm Fast Connect 7800) und theoretisch gibt es auch 5G-Module, bislang bietet hier aber kein Hersteller entsprechende Optionen an.
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Details
X1P-42-100 im Detail
Der getestete Snapdragon X Plus mit 8 Kernen trägt die Bezeichnung X1P-42-100. Bei den Snapdragon-X-Elite-Chips wird ein Performance-Cluster (mit 8 Kernen) mit einem Efficiency-Cluster (mit 4 Kernen) kombiniert, wobei die grundlegende Architektur der Kerne und die Größe des Caches identisch sind. Der kleine Snapdragon verzichtet nun auf den Efficiency-Cluster und der maximale Takt für alle 8 Kerne liegt bei 3,2 GHz, während ein Kern bis zu 3,4 GHz erreicht. Die Single-Core-Performance sollte demnach auf dem Niveau der teureren Snapdragon-X-Chips liegen. Die Größe des Caches wurde von 42 auf 30 MB reduziert. Offizielle Angaben zum TDP-Bereich werden nicht gemacht, die Konfiguration in den Testgeräten suggeriert aber, dass es oberhalb von 30 Watt keinen spürbaren Leistungszuwachs mehr gibt.
Der vermutlich größte Leistungsunterschied betrifft die integrierte Adreno-GPU, die auf die Bezeichnung X1-45 hört und mit einer Leistung von 1,7 bzw. 2,1 TFLOPS spezifiziert ist. Das ist deutlich weniger als bei den beiden Varianten der X1-85 (3,8 oder 4,6 TFLOPS), die in den bisherigen Snapdragon-X-Chips zum Einsatz kamen. Der Basistakt liegt bei 280 MHz (300 MHz bei X1-85) und maximal arbeitet die iGPU mit 1,107 GHz (1,25 bzw. 1,5 GHz für X1-85).
Testsysteme Asus Vivobook S 15 & ProArt PZ13
Zum Marktstart der neuen Snapdragon-X-Plus-Modelle standen uns zwei Geräte von Asus zur Verfügung, die jeweils mit dem kleinsten 8-Kern-Modell X1P-42-100 sowie 16 GB RAM ausgestattet sind. Neben dem Vivobook S 15, welches wir bereits mit dem Snapdragon X Elite getestet haben, konnten wir das Convertible ProArt PZ13 testen. Die entsprechenden Testberichte der beiden Modelle folgen in Kürze. Aufgrund der unterschiedlichen TDP-Konfigurationen geben uns die beiden Geräte einen guten Überblick über die Leistungsspanne des neuen X1P-42-100.
Die verschiedenen Leistungsprofile der beiden Laptops wirken sich ausschließlich auf die Multi-Core-Leistung aus. Das Vivobook S 15 OLED haben wir dabei im Standard-Modus (~25 W TDP, 20 W CPU) sowie im Leistungs-Modus (~35 W TDP, 25W CPU) getestet, das PZ13 nur im Standard-Modus, wobei der Verbrauch hier etwas schwankt (~15-25 W CPU).
Testverfahren
Um die verschiedenen Prozessoren und Grafikkarten aussagekräftig miteinander vergleichen können, schauen wir uns neben der reinen Leistung in synthetischen Benchmarks auch den Stromverbrauch an, woraus wir dann die Effizienz ermitteln. Die Verbrauchsmessungen werden jeweils an einem externen Display durchgeführt, damit wir die unterschiedlichen internen Displays als Einflussfaktoren eliminieren können. Dennoch messen wir hier den Gesamtverbrauch des Systems und verlassen uns nicht nur auf die angezeigten Werte für CPU und GPU.
Bislang haben wir für die Effizienzvergleiche der CPU-Leistung Cinebench R23 verwendet, da der Benchmark auch nativ auf den Apple-M-Chips läuft und wir hier auch die meisten Vergleichsdaten haben. Allerdings läuft Cinebench R23 mit ARM-Windows nicht nativ und die zusätzliche Emulation würde die Ergebnisse verfälschen. Wir sind daher auf den aktuellen Cinebench 2024 umgestiegen, allerdings haben wir hier aktuell nur eine begrenzte Vergleichsmöglichkeit. Für die Effizienzbewertung der GPU kommt nach wie vor Witcher 3 zum Einsatz, da es auch im offiziellen Review Guide von Qualcomm zum Testen empfohlen wird und wir hier auf ausreichend Vergleichswerte zurückgreifen können.
Single-Core-Leistung & Effizienz
Der neue X1P-42-100 erreicht auf einem Kern maximal 3,4 GHz, was auch den bereits bekannten Chips X1P-64-100 sowie X1E-78-100 entspricht. Wenig überraschend sind die Benchmark-Ergebnisse daher auch identisch und insgesamt sehr gut. Der kleinste Snapdragon-Chip liegt hier vor den noch aktuellen Meteor-Lake-Prozessoren von Intel sowie den alten Zen-4-Chips von AMD. Der neue AMD Ryzen AI 9 HX 370 (Zen 5) liegt allerdings knapp vorne. An die Single-Core-Leistung von Apples M3-Generation kommt Qualcomm nicht heran, das gilt aber sogar für das Top-Modell Snapdragon X Elite (X1E-84-100).
Beim Thema Single-Core-Effizienz liegt der neue Snapdragon X Plus minimal hinter dem X1P-64-100 im Surface Pro, allerdings ist der Unterschied gering und im Endeffekt sind die Plus-Modell hier praktisch gleichauf. Aufgrund des kleineren Chips hätten wir eigentlich einen etwas geringeren verbrauch erwartet. Die Effizienz ist aber weiterhin besser als bei den Snapdragon-X-Elite-Modellen und auch der x86-Konkurrenz. Apple bleibt mit dem M3 und auch der alten M2-Generation aber vorne.
Power Consumption / Cinebench 2024 Single Power Efficiency - external Monitor | |
Apple M3 | |
Apple M2 Pro | |
Qualcomm Snapdragon X Plus X1P-64-100 | |
Qualcomm Snapdragon X Plus X1P-42-100 | |
Qualcomm Snapdragon X Plus X1P-42-100 | |
Qualcomm Snapdragon X Elite X1E-80-100 | |
Qualcomm Snapdragon X Elite X1E-78-100 | |
AMD Ryzen AI 9 HX 370 | |
AMD Ryzen 7 8845HS | |
Intel Core Ultra 7 155H |
Power Consumption / Cinebench 2024 Single Power (external Monitor) | |
AMD Ryzen 7 8845HS | |
Intel Core Ultra 7 155H | |
AMD Ryzen AI 9 HX 370 | |
Qualcomm Snapdragon X Elite X1E-80-100 | |
Qualcomm Snapdragon X Elite X1E-78-100 | |
Qualcomm Snapdragon X Plus X1P-42-100 | |
Apple M2 Pro | |
Qualcomm Snapdragon X Plus X1P-42-100 | |
Qualcomm Snapdragon X Plus X1P-64-100 | |
Apple M3 |
* ... kleinere Werte sind besser
Multi-Core-Leistung & Effizienz
Wie wir schon bei den anderen Snapdragon-X-Prozessoren gesehen haben, kann die Multi-Core-Leistung je nach TDP-Konfiguration der einzelnen Laptops stark variieren. Mit einer TDP von 30 Watt kommt der neue X1P-42-100 sehr nah an den kleinen Snapdragon X Elite X1E-78-100 heran. Mit 20 Watt liegt der neue ARM-Prozessor noch knapp vor dem Apple M3, während das ProArt PZ13 hinter das MacBook Air 13 M3 zurückfällt und nur knapp vor dem Intel Core Ultra 5 125H.
Wenn es um die Multi-Core-Effizienz geht fallen zwei Dinge auf. Zunächst leidet die Effizienz unter dem Wegfall des Efficiency-Clusters. Da hier lediglich der Performance-Cluster zum Einsatz kommt, schneiden sowohl der X1P-64-100 als auch einige Snapdragon-X-Elite-Modelle besser ab. Der Sweetspot für den neuen X1P-42-100 scheint bei rund 20 Watt zu liegen. Der Verbrauch des ProArt PZ13 schwankte bei uns in den Tests, weshalb wir das Ergebnis nicht überbewerten möchten, die Effizienz fällt aber schlechter aus. Am ineffizientesten ist der neue Chip bei 30 Watt TDP, was sich auch mit der Vermutung deckt, dass mehr als 30 Watt für die neuen 8-Kern-Modelle nicht wirklich Sinn machen. Selbst im besten Fall fällt die Effizienz minimal schwächer aus als beim aktuellen AMD Zen-5-Chip.
Power Consumption / Cinebench 2024 Multi Power Efficiency - external Monitor | |
Apple M3 | |
Qualcomm Snapdragon X Elite X1E-80-100 | |
Qualcomm Snapdragon X Elite X1E-78-100 | |
AMD Ryzen 7 8845HS | |
Qualcomm Snapdragon X Plus X1P-64-100 | |
AMD Ryzen AI 9 HX 370 | |
Qualcomm Snapdragon X Plus X1P-42-100 | |
Qualcomm Snapdragon X Elite X1E-78-100 | |
Qualcomm Snapdragon X Plus X1P-42-100 | |
Apple M2 Pro | |
Qualcomm Snapdragon X Elite X1E-78-100 | |
Qualcomm Snapdragon X Plus X1P-42-100 | |
AMD Ryzen 7 8845HS | |
Intel Core Ultra 7 155H | |
Intel Core Ultra 7 155H | |
Qualcomm Snapdragon X Elite X1E-78-100 | |
Intel Core Ultra 7 155H | |
AMD Ryzen 7 8845HS |
Power Consumption / Cinebench 2024 Multi Power (external Monitor) | |
Qualcomm Snapdragon X Elite X1E-78-100 | |
AMD Ryzen 7 8845HS | |
Intel Core Ultra 7 155H | |
Qualcomm Snapdragon X Elite X1E-78-100 | |
Apple M2 Pro | |
AMD Ryzen 7 8845HS | |
Qualcomm Snapdragon X Elite X1E-78-100 | |
Intel Core Ultra 7 155H | |
AMD Ryzen AI 9 HX 370 | |
Qualcomm Snapdragon X Plus X1P-42-100 | |
Qualcomm Snapdragon X Elite X1E-80-100 | |
Qualcomm Snapdragon X Plus X1P-64-100 | |
Qualcomm Snapdragon X Elite X1E-78-100 | |
Qualcomm Snapdragon X Plus X1P-42-100 | |
Qualcomm Snapdragon X Plus X1P-42-100 | |
Intel Core Ultra 7 155H | |
AMD Ryzen 7 8845HS | |
Apple M3 |
* ... kleinere Werte sind besser
GPU-Performance & Effizienz
Mit der Adreno X1-45 bekommen die 8-Kern-Modelle des Snapdragon X Plus eine neue Grafikkarte, die in zwei Leistungsstufen verfügbar ist. Im Fall des neuen X1P-42-100 handelt es sich um die langsamere Version mit 1,7 TFLOPS und einem maximalen Takt von 1,107 GHz. Die Grafikleistung ist deutlich schwächer als bei der X1-85-Version mit 3,8 TFLOPS und grundsätzlich kann man sagen, dass die reine GPU-Leistung halbiert wurde. Damit fällt die neue X1-45 hinter die Radeon 760M und die alte Iris Xe Graphics zurück. Für den Alltag ist die Leistung noch ausreichend und auch die Wiedergabe von hochauflösenden Videos ist natürlich kein Problem, doch Spielen kann man mit der GPU vergessen. Auch bei der Effizienz schneidet fällt die neue X1-45-GPU hinter die X1-85-Modelle zurück.
* ... kleinere Werte sind besser
Fazit - Die Leistung des Snapdragon X Plus 8-Core ist in Ordnung, die Effizienz könnte aber besser sein
Mit den neuen 8-Kern-Modellen möchte Qualcomm scheinbar vor allem günstigere Geräte auf den Markt bringen, was sicherlich auch ein richtiger Ansatz ist und den Verkauf von entsprechenden Geräten ankurbeln dürfte. Die Produktstrategie selbst ist jedoch nicht ganz verständlich, denn mit den drei neuen Snapdragon-X-Plus-Varianten macht man es nicht nur den Kunden sehr schwer, sondern bringt auch die interne Leistungsreihenfolge aufgrund von Turbo-Takten durcheinander. Wenn man dazu noch die verschiedenen TDP-Konfigurationen berücksichtigt, ist die reine Angabe des verbauten Prozessors kaum noch aussagekräftig.
Auch das Konzept der neuen 8-Kern-Modelle des Snapdragon X Plus ist uns noch nicht wirklich schlüssig, denn während man bei der Grafikkarte einen massiven Leistungsverlust (50 %) hinnimmt, kommt bei den Prozessor-Kernen ausschließlich der schnellere Performance-Cluster zum Einsatz und auf den Efficiency-Cluster der teureren Modelle wird vollständig verzichtet. Das macht sich auch bei Multi-Core-Effizienz deutlich sichtbar. Eine Konfiguration mit vier Performance- und vier Efficiency-Kernen hätte aus Sicht der Effizienz sicherlich mehr Sinn gemacht. Eine vollständig passive Kühlung scheint zudem weiterhin nicht möglich zu sein.
Der neue Snapdragon X Plus mit 8 Kernen bietet ausreichend Leistung für alltägliche Aufgaben, büßt im Vergleich zu den teureren Modellen aber etwas an Effizienz ein.
Was bekommt man also mit den neuen 8-Kern-Modellen? Die Leistung reicht immer noch problemlos für alltägliche Dinge aus und wir hatten auch keine Probleme bei der Nutzung von aufwändigeren Apps wie Capture One oder Photoshop. Die ohnehin schon problematische Gaming-Performance wird durch die schwache GPU allerdings noch weiter beeinträchtig und abgesehen von sehr simplen Titeln (Kartenspiele, einfach Games aus dem Windows-Store, etc.) sollte man keine großen Gaming-Ambitionen haben.
Wenn die Hersteller es wirklich schaffen, deutlich günstigere Geräte auf den Markt zu bringen, könnten die neuen ARM-Laptops wieder etwas Fahrt aufnehmen. Bisher scheint der Erfolg sehr begrenzt zu sein, denn viele Hersteller bieten schon massive Rabatte für ihre Snapdragon-Laptops.