Test-Update Fujitsu Lifebook E734 (E7340MXEA1DE) Notebook
Nach dem Lifebook E754 (15,6 Zoll) und dem Lifebook E744 (14 Zoll) liegt uns mit dem Lifebook E734 nun das aktuelle 13,3-Zoll-Modell der Lifebook-E-Serie vor. Wie auch schon bei den Geschwistern handelt es sich beim E734 hauptsächlich um ein Haswell Update des Vorgängers. Welche Vorteile der Rechner aus den neuen Prozessoren ziehen kann, beschreibt unser Test.
Zur Einordnung des Notebooks ziehen wir den Konkurrenten Toshiba Portégé Z30-A-12 (Core i7-4500U, HD Graphics 4400) heran. Das von uns getestete Modell des Portégé ist deutlich teurer als das Lifebook und zudem nicht mehr verfügbar. Allerdings sind preislich vergleichbare Ausstattungsvarianten vorhanden. Da wäre beispielsweise das Portégé Z30-A-12N zu einem Preis von 1.100 Euro zu nennen.
Da das Lifebook E734 baugleich mit dem Lifebook E733 ist, gehen wir nicht weiter auf das Gehäuse, die Eingabegeräte, die Ausstattung und die Lautsprecher ein. Entsprechende Informationen können dem Testbericht des E733 entnommen werden.
Gehäuse
Auch das Lifebook E734 hat - wie seine beiden größeren Geschwister - eine kleine Neuerung vorzuweisen: Es ist nun ein von außen zugängliches Festplattenfach vorhanden. Beim Vorgänger musste zum Tausch der Platte das Gehäuse geöffnet werden.
Display
Das 13,3-Zoll-Display des Lifebook ist mit einer matten Oberfläche ausgestattet. Die native Auflösung des Bildschirms beträgt 1.366 x 768 Bildpunkte. Andere Bildschirmtypen werden auf der Fujitsu Webseite nicht genannt. Mit einer Helligkeit von 181,3 cd/m² enttäuscht der Bildschirm. Ein solcher Wert ist bei einem mobilen Business Notebook nicht hinnehmbar. Als absolutes Minimum erwarten wir einen Wert von 250 cd/m². Der Bildschirm des Portégé (264,9 cd/m²) weiß schon eher schon gefallen.
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Ausleuchtung: 82 %
Helligkeit Akku: 202 cd/m²
Kontrast: 232:1 (Schwarzwert: 0.87 cd/m²)
ΔE Color 10.61 | 0.5-29.43 Ø4.92
ΔE Greyscale 10.76 | 0.5-98 Ø5.2
37% AdobeRGB 1998 (Argyll 1.6.3 3D)
40.25% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
58.3% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
38.92% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.53
Das Display des Lifebook enttäuscht nicht nur in Sachen Helligkeit, sondern auch bei Kontrast (232:1) und Schwarzwert (0,87 cd/m²). Solche Werte sind heutzutage allenfalls bei Niedrigpreis-Notebooks hinnehmbar. Es ist nicht nachvollziehbar, wie Fujitsu ein derart schlechtes Display in einem 1.100-Euro-Notebook verbauen kann. Nur etwas bessere Resultate liefert der Bildschirm des Portégé (338:1, 0,8 cd/m²).
Ein Blick auf die Bilder zur Farbraumdarstellung zeigt, dass der Bildschirm des Lifebook weder den sRGB- noch den AdobeRGB-Farbraum darstellen kann. Hier liegen die Abdeckungsraten bei 53 Prozent (sRGB) bzw. 37 Prozent (AdobeRGB). Im Auslieferungszustand weist der Bildschirm eine durchschnittliche DeltaE-2000-Abweichung von 10,76 auf. Damit reiht sich der Bildschirm bei den meisten von uns vermessenen Bildschirmen ein. Zudem verfügt der Bildschirm über einen eindeutigen Blaustich. Wer die Möglichkeit hat, den Bildschirm zu kalibrieren, kann für eine deutliche Besserung sorgen. Wir haben es ausprobiert. So sinkt die DeltaE-2000-Abweichung auf 3,55 (Zielbereich: DeltaE kleiner 3), und auch der Blaustich verschwindet.
Das Display des Lifebook besitzt eine geringe Leuchtkraft und kann nur einen niedrigen Kontrast vorweisen. Für den Einsatz im Freien bietet sich das Notebook daher nicht unbedingt an. Allenfalls in nicht allzu hellen Umgebungen ist es möglich.
Das Lifebook ist mit einem TN-Panel ausgestattet. Somit hat das Display nur eingeschränkte Blickwinkel zu bieten. Gerade in horizontaler Richtung ist schnell ein Einbruch des Bildes feststellbar. Das ist schade, denn bei einem Kaufpreis von knapp 1.100 Euro sollte ein IPS-Panel eigentlich Standard sein.
Leistung
Kleine, mobile Business Notebooks im 13,3-Zoll-Format stellt Fujitsu innerhalb der Lifebook-E734-Serie bereit. Für die nötige Rechenleistung sorgen herkömmliche Mobilprozessoren (kein ULV). Diese Tatsache ist fast schon als ungewöhnlich zu bezeichnen, denn heutzutage treffen wir in der 13,3-Zoll-Klasse überwiegend auf ULV-CPUs. Selbstverständlich hat das Notebook auch Business Features zu bieten. Da wären beispielsweise der Dockingport, der Wechselschacht oder das LTE-Modem. Unser Testgerät ist für etwa 1.100 Euro zu haben. Andere Ausstattungsvarianten sind erhältlich. Das zum Testzeitpunkt preisgünstigste Modell (E7340M8501DE) kostet etwa 900 bis 950 Euro.
Prozessor
Das Lifebook wird von einem Core i5-4200M Prozessor angetrieben. Diese Zweikern-CPU basiert auf Intels aktueller Haswell Architektur. Sie arbeitet mit einer Basisgeschwindigkeit von 2,5 GHz. Per Turbo kann die Geschwindigkeit auf bis zu 3 GHz (beide Kerne) bzw. 3,1 GHz (nur ein Kern) erhöht werden. Intel nennt für den Prozessor eine TDP von 37 Watt. Die volle Leistung des Prozessors kann sowohl im Netz- als auch im Akkubetrieb abgerufen werden. Das verraten die Resultate der Cinebench Benchmarks.
System Performance
Das System arbeitet rund und flüssig. Probleme sind nicht aufgetreten. Dieser subjektive Eindruck wird noch von guten Resultaten in den PC Mark Benchmarks unterstrichen. Im PC Mark 7 Test erreicht das Lifebook ein sehr gutes Ergebnis, da es mit einer Hybrid-Festplatte (Festplatte mit eingebautem SSD-Cache) ausgestattet ist, und dieser Test sehr davon profitiert.
PCMark 7 Score | 3777 Punkte | |
PCMark 8 Home Score Accelerated v2 | 2791 Punkte | |
PCMark 8 Creative Score Accelerated v2 | 2605 Punkte | |
PCMark 8 Work Score Accelerated v2 | 3884 Punkte | |
Hilfe |
Massenspeicher
Fujitsu hat im Lifebook eine Hybrid-Festplatte von Seagate verbaut. Diese besitzt eine Kapazität von 500 GB und arbeitet mit 5.400 Umdrehungen pro Minute. Die Platte wird von einem integriertem SSD-Cache (8 GB) unterstützt. Der Cache sorgt dafür, dass häufig genutzte Anwendungen schneller geladen werden. Alles in allem liefert die Platte Messwerte, die wir heutzutage von einem 5.400er-Modell erwarten.
Grafikkarte
Zusammen mit dem Core-i5-Prozessor hat auch der HD Graphics 4600 Grafikkern Einzug in das Lifebook gefunden. Die GPU unterstützt DirectX 11.1 und arbeitet mit Geschwindigkeiten zwischen 400 MHz und 1.150 MHz. In den 3D Mark Benchmarks zeigt die GPU keine Auffälligkeiten. Die Resultate fallen so aus, wie wir es von dem Grafikkern gewohnt sind.
3DMark 11 Performance | 1096 Punkte | |
3DMark Ice Storm Standard Score | 53006 Punkte | |
3DMark Cloud Gate Standard Score | 5384 Punkte | |
3DMark Fire Strike Score | 682 Punkte | |
Hilfe |
Gaming Performance
Für Computerspieler wurden die Lifebook Notebooks nicht konzipiert. Nichtsdestotrotz können durchaus einige Games auf dem Rechner gespielt werden. Allerdings muss man sich dabei mit geringen Auflösungen und Qualitätseinstellungen zufrieden geben. Das Notebook ist mit zwei Arbeitsspeicherbänken bestückt. Somit arbeitet der Speicher im Dual-Channel-Modus. Dadurch wird die GPU besser ausgereizt und liefert bessere Frameraten als vergleichbare Modelle mit nur einem Speichermodul.
min. | mittel | hoch | max. | |
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Tomb Raider (2013) | 65.8 | 30.4 | 17.6 | |
BioShock Infinite (2013) | 44 | 22.2 | 17.7 | |
Thief (2014) | 19.1 | 11 | 9.1 |
Fujitsu Lifebook E734 HD Graphics 4600, 4200M, Seagate ST500LM000 Solid State Hybrid Drive | Toshiba Portege Z30-A-12U HD Graphics 4400, 4500U, Toshiba HG5d THNSNH256GMCT | Fujitsu Lifebook E733-0MXP41DE HD Graphics 4000, 3632QM, Micron RealSSD C400 (MTFDDAK256MAM-1K12) | |
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Tomb Raider | -17% | -41% | |
1024x768 Low Preset | 65.8 | 49.9 -24% | 35.8 -46% |
1366x768 Normal Preset AA:FX AF:4x | 30.4 | 25.9 -15% | 18.3 -40% |
1366x768 High Preset AA:FX AF:8x | 17.6 | 15.7 -11% | 11.3 -36% |
Emissionen
Geräuschemissionen
Während des Idle-Modus ist vom Lifebook kaum etwas zu hören. Der Lüfter steht die meiste Zeit still. Auch die Festplatte ist kaum zu vernehmen. Allenfalls ein sehr leises Rauschen ist zu hören. Mit der Ruhe ist es vorbei, sobald das Notebook gefordert wird. Unter mittlerer Last (3D Mark 06 läuft) bzw. Volllast (Stresstest; Prime95 und Furmark laufen für mindestens eine Stunde) steigen die Schalldruckpegel auf 36,7 bzw. 45,2 dB. Unter mittlerer besitzt der Lüfter nur ein sehr geringes Nervpotential, da er gleichmäßig vor sich hin rauscht. Unter voller Last erreicht der Lüfter dann einen Lautstärkebereich, der ein konzentrierter Arbeiten nicht mehr wirklich zulässt.
Lautstärkediagramm
Idle |
| 29.2 / 29.2 / 29.2 dB(A) |
HDD |
| 29.2 dB(A) |
DVD |
| 37.9 / dB(A) |
Last |
| 36.7 / 45.2 dB(A) |
| ||
30 dB leise 40 dB(A) deutlich hörbar 50 dB(A) störend |
||
min: , med: , max: Voltcraft sl-451 (aus 15 cm gemessen) |
Temperatur
Wie schon bei den Lifebooks E754 und E744 hat der unter Volllast stark aufdrehende Lüfter auch eine positive Folge: Das Notebook erwärmt sich während des Stresstests nur moderat. Das Portégé erwärmt sich insgesamt noch geringer als das Lifebook. Hier macht sich der ULV-Prozessor des Toshiba Rechners bezahlt.
Das Lifebook zeigt im Stresstest (Prime95 und Furmark laufen für mindestens eine Stunde) sowohl im Netz- als auch im Akkubetrieb das gleiche Verhalten: Der Prozessor arbeitet mit einer Geschwindigkeit von 2,5 GHz. Der Grafikkern geht mit 850 bis 900 MHz zu Werke. Je länger der Test läuft, desto häufiger verweilt die GPU bei 850 MHz. Die CPU-Temperatur hat sich im Stresstest bei etwa 81 Grad Celsius eingependelt.
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 37.1 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 36.1 °C (von 21.4 bis 281 °C für die Klasse Subnotebook).
(±) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 41.8 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 39.4 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 31.7 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 30.8 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich erreichen maximal 35.9 °C und damit die typische Hauttemperatur und fühlen sich daher nicht heiß an.
(-) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.3 °C (-7.6 °C).
Energieverwaltung
Energieaufnahme
Das Lifebook E734 teilt eine positive Eigenschaft mit seinen größeren Geschwistern Lifebook E744 und Lifebook E754: Alle drei Rechner haben einen niedrigen Energiebedarf im Idle-Modus. Dafür ein Lob. Dass das Portégé die Werte noch unterbieten kann, überrascht nicht. Schließlich steckt ein ULV-Prozessor in dem Gerät. Das gleiche Verhalten zeigt es unter Last.
Aus / Standby | 0 / 0.1 Watt |
Idle | 4.7 / 7.3 / 8.5 Watt |
Last |
42.3 / 59.4 Watt |
Legende:
min: ,
med: ,
max: Extech Power Analyzer 380803 |
Fujitsu Lifebook E734 HD Graphics 4600, 4200M, Seagate ST500LM000 Solid State Hybrid Drive | Toshiba Portege Z30-A-12U HD Graphics 4400, 4500U, Toshiba HG5d THNSNH256GMCT | HP ProBook 430-G1 HD Graphics 4400, 4200U, Hitachi Travelstar Z5K500 HTS545050A7E380 | Fujitsu Lifebook E733-0MXP41DE HD Graphics 4000, 3632QM, Micron RealSSD C400 (MTFDDAK256MAM-1K12) | |
---|---|---|---|---|
Stromverbrauch | 35% | 28% | -28% | |
Idle min * | 4.7 | 3.5 26% | 3.9 17% | 7.3 -55% |
Idle avg * | 7.3 | 4.1 44% | 6 18% | 9.7 -33% |
Idle max * | 8.5 | 7.1 16% | 8.3 2% | 12.7 -49% |
Last avg * | 42.3 | 27.3 35% | 23.9 43% | 42.3 -0% |
Last max * | 59.4 | 27.6 54% | 25 58% | 62 -4% |
* ... kleinere Werte sind besser
Akkulaufzeit
Das Lifebook erreicht im Idle-Betrieb eine Laufzeit von 13:36 h. Das Protegé (19:55 h) hält noch deutlich länger durch. Der Idle-Modus wird durch den Battery Eater Readers Test überprüft: Der Bildschirm läuft auf der geringsten Helligkeitsstufe, das Energiesparprofil ist aktiviert und die Funkmodule sind abgeschaltet. Unter Last stellt das Lifebook den Betrieb nach 1:43 h ein. Auch diesmal hält das Portégé (2:19 h) länger durch. Die Laufzeit unter Last wird mit dem Battery Eater Classic Test ermittelt. Dabei läuft der Bildschirm mit voller Helligkeit, das Hochleistungsprofil und die Funkmodule sind aktiviert.
Den WLAN-Test beendet das E734 nach 6:20 h. Ein weiteres Mal kann der Toshiba Rechner (7:37 h) eine bessere Laufzeit für sich reklamieren. Bei diesem Test werden Webseiten automatisch im 40-Sekunden-Intervall aufgerufen. Das Energiesparprofil ist aktiv und die Display-Helligkeit wird auf etwa 150 cd/m² geregelt.
Das Lifebook kann sich mit guten Akkulaufzeiten schmücken. Dass es nicht mit dem Portégé mithalten kann, überrascht aber nicht. Aufgrund des verbauten ULV-Prozessors hat es einen geringeren Energiebedarf als das Lifebook und erreicht so mit geringerer Akkukapazität längere Laufzeiten.
Fujitsu Lifebook E734 HD Graphics 4600, 4200M, Seagate ST500LM000 Solid State Hybrid Drive | Toshiba Portege Z30-A-12U HD Graphics 4400, 4500U, Toshiba HG5d THNSNH256GMCT | HP ProBook 430-G1 HD Graphics 4400, 4200U, Hitachi Travelstar Z5K500 HTS545050A7E380 | Fujitsu Lifebook E733-0MXP41DE HD Graphics 4000, 3632QM, Micron RealSSD C400 (MTFDDAK256MAM-1K12) | |
---|---|---|---|---|
Akkulaufzeit | 34% | -9% | -15% | |
Idle | 816 | 1195 46% | 672 -18% | |
H.264 | 396 | |||
WLAN (alt) | 380 | 457 20% | 257 -32% | 324 -15% |
Last | 103 | 139 35% | 128 24% | 89 -14% |
Fazit
Das Fujitsu Lifebook E734 stellt insgesamt einen guten Kompromiss aus Mobilität, Ausdauer und Rechenleistung dar. Wie auch bei den Geschwistern Lifebook E754 bzw. E744 gibt es gegenüber dem Vorgänger kaum Neuerungen. Lediglich eine neue Prozessorgeneration hat Einzug gehalten. Wegen der Haswell Prozessoren benötigt das Lifebook weniger Energie und erreicht daher bessere Akkulaufzeiten. Allerdings müssen wir dem E734 die gleiche Schwachstelle attestieren wie auch schon dem E744: das Display. Fujitsu verbaut ein dunkles, kontrastarmes, blickwinkelinstabiles, blaustichiges Display. Ein solcher Bildschirm hat in einem 1.100-Euro-Notebook nichts zu suchen.
Die Vorzüge des Toshiba Portégé Z30 sind in den besseren Akkulaufzeiten zu finden. Sowohl das Lifebook als auch das Portégé sind nicht zu den preiswerten Notebooks zu zählen. Daher wollen wir zum Abschluss noch auf eine relativ preisgünstige 13,3-Zoll-Alternative hinweisen: Das HP Probook 430 G1. Das Probook gehört zur Einstiegsklasse des Business-Segments und kommt ohne Dockingport und TPM. Auch auf ein hochwertiges Metallgehäuse muss verzichtet werden. Dafür ist das Notebook bereits mit einem UMTS-Modul bestückt. Das ist bei einem Notebook-Kaufpreis von etwa 660 Euro nicht selbstverständlich.