Notebookcheck Logo

Test-Update Dell XPS 12 ULT Convertible

Generalüberholung. Dell rüstet sein XPS 12 nicht nur mit neusten Prozessoren, sondern auch mit der schnellsten HD Graphics aus. Wird der flachen 12-Zoller damit zum Gamer? Wie ist es um das CPU-Throttling bestellt, das uns beim Vorgänger störte?
Dell XPS 12 ULT mit i7-4650U: Grafikpower im kleinen Format?
Dell XPS 12 ULT mit i7-4650U: Grafikpower im kleinen Format?

"Der Wolf im Schafspelz." So umschrieb der Tester Schenkers S413 14-Zoller (Clevo W740SU), welcher die Iris Pro Graphics 5200 auf unseren Tisch brachte. Ohne Throttling oder Stabilitätsprobleme war das schnelle Core-i7-System in der Lage, die CPU-/GPU-Temperatur auf 90 Grad zu halten. In Sachen Performance ist Iris Pro eine Wucht, was wir mit einem ausführlichen Benchmark Check belegten.

Doch was hat das mit dem XPS 12 zu tun? Manche werden sich die Frage stellen: Wie groß sind die Unterschiede zur 100 MHz niedriger taktenden HD Graphics 5000 (keine Iris Pro Serie!) im XPS 12 ULT? Wie kommt das flache Ultrabook-Gehäuse mit der Abwärme klar? Wo landen die Akkulaufzeiten und wie laut wird der 12-Zoller?

Alle Fragen beantwortet unser ausführliches Test-Update. Sofern Sie sich für die Verarbeitung und die Ausstattung des XPS 12 interessieren, so lesen Sie bitte im Test des Ivy-Bridge-Modells nach: Test Dell XPS 12 Convertible.

Kommunikation

Nur so viel sei zur Ausstattung angemerkt: Das Funkmodul stammt immer noch von Intel (WiDi-Support), es handelt sich aber jetzt um das Wireless-AC 7260 (a b g n) Modell mit integriertem 4.0 Bluetooth (ehemals Centrino Advanced-N 6235 Dual Band).

Den neuen Chip beäugen wir argwöhnisch, denn selbiger sorgte im Sony Vaio Pro 13 SVP-1321C5ER für eine Reichweite in unserem Setting von weniger als 15 Metern (ohne Sichtkontakt). Dies ist beim XPS 12 zum Glück nicht der Fall: Bei unserer 15-Meter-Marke außerhalb des Hauses zeigt das Gerät immer noch 2 Balken an, und wir können verzögerungsfrei Websites aufrufen. Perfekt ist das Resultat aber nicht. Das Low-Cost-Modell Toshiba C50D-A-10E (400 Euro) schaffte locker 40 Meter mit vier Balken Signalstärke (Realtek RTL8188E Wireless LAN 802.11n, Single Band). Dell verbaut im Vergleich zu Sony den besseren Adapter, das AC in Namen steht für vPro- und Dual-Band-Unterstützung.

Display

Wie wir testen - Display

Dell belässt es bei der enorm hohen Pixeldichte von 176 dpi und setzt erneut auf FullHD-Auflösung (1.920 x 1.080 Bildpunkte). Der Panel-Name ist nach wie vor nicht auslesbar. Mit Ausnahme des Kontrastes (jetzt 1.011:1 statt 708:1) gleichen sich die Messwerte und die Farbräume stark, weshalb wir auf dasselbe Panel-Modell schließen.

Wie gehabt sorgt ein Sensor für die Anpassung der Luminanz an die Umgebungshelligkeit, wobei Nutzer auch manuell eingreifen können. 348 cd/m² messen wir im Durchschnitt (Vorgänger 342 cd/m²). Das ist deutlich mehr als im kürzlich getesteten Asus Transformer Book TX300CA (257 cd/m²). Die Helligkeit ist dabei recht gut verteilt, wir erkennen keine Lichthöfe (Gerät im dunklen Raum).

320
cd/m²
339
cd/m²
313
cd/m²
344
cd/m²
359
cd/m²
337
cd/m²
372
cd/m²
374
cd/m²
378
cd/m²
Ausleuchtung des Bildschirms
LG Philips LGD0403 getestet mit X-Rite i1Pro 2
Maximal: 378 cd/m² (Nits) Durchschnitt: 348.4 cd/m²
Ausleuchtung: 83 %
Helligkeit Akku: 358 cd/m²
Kontrast: 1011:1 (Schwarzwert: 0.355 cd/m²)
ΔE Color 5.42 | 0.5-29.43 Ø4.92
ΔE Greyscale 3.72 | 0.5-98 Ø5.2
42% AdobeRGB 1998 (Argyll 1.6.3 3D)
45.65% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
66.2% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
44.15% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.5

Der starke Kontrast des IPS-Panels sorgt für leuchtende, kristallklare Farben. Das dürfte nicht nur Filmfans begeistern, sondern auch alle anderen werden angenehm auf die Anzeige blicken. Profis auf der Suche nach erweiterten Farbräumen werden dennoch enttäuscht: Nach wie vor kann der 12-Zoller noch nicht einmal sRGB annähernd abbilden (61 %; Vorgänger 54 %; Messtoleranz), ganz zu schweigen von AdobeRGB.

Farbraum: XPS 12 FHD IPS vs. sRGB (61 %)
Farbraum: XPS 12 FHD IPS vs. sRGB (61 %)
Farbraum: XPS 12 FHD IPS vs. AdobeRGB (42 %)
Farbraum: XPS 12 FHD IPS vs. AdobeRGB (42 %)

CalMAN und das Fotospektrometer helfen dabei, die Farbdarstellung nach sRGB-Referenz-Farbraum zu überprüfen. Wir nehmen die Messung im nicht kalibrierten Auslieferungszustand vor. Bild 1 Grayscale zeigt bereits ein angenehmes Bild: Die Graustufen rutschen ganz leicht in den warmen Bereich. Den gefürchteten Blaustich vieler Notebooks gibt es hier nicht (DeltaE(2000) von 4).

Die Farbsättigung zeigt kleine Unstimmigkeiten bei Cyan und Blau, die anderen Farben bleiben jedoch fast im Normbereich. Im Vergleich zum sehr guten Panel des Vaio Pro 13 (IPS, FHD) besteht Verbesserungsbedarf. Der Vaio hat kleinere Abweichungen bei der Sättigung, und die Graustufen sind fast perfekt. Der Kontrast ist mit 672:1 übrigens etwas niedriger.

Bilder des TFTs im Tageslicht und die Blickwinkel finden Sie in der rechten Spalte. Diese Kriterien bleiben im Vergleich zum Vorgänger unverändert.

CalMAN Grayscale: kein Blaustich
CalMAN Grayscale: kein Blaustich
CalMAN Farbsättigung: leichte Verschiebung
CalMAN Farbsättigung: leichte Verschiebung
CalMAN ColorChecker: niedriges Avg dE(2000)
CalMAN ColorChecker: niedriges Avg dE(2000)

Leistung

Wie wir testen - Leistung

Dell rüstet sein XPS 12 mit einem Intel Core i7 4650U (1,7 GHz) aus. Zur Verfügung steht auch noch eine Core-i5-Version mit HD Graphics 4400. Der 4650U ist mit der HD Graphics 5000 bestückt, die wir erstmals im Apple MacBook Air 11 Mid 2013 MD711D/A und im Air 13 (MD760D/A) angetroffen haben. Die SSD stammt von LiteOn IT (LMT-256M6M) und bringt 256 GB Bruttokapazität. Der XPS-12-Vorgänger arbeitete noch mit Samsung (SSD 830 Series MZMPC256HBGJ).

Systeminfo: CPU-Z CPU
Systeminfo: HWinfo
HD-Tune 382 MB/s Seq. Read
Crystal Disk Mark 496 MB/s Seq. Read
ASSSD 494 MB/s Seq. Read
Systeminformationen Dell XPS 12 Haswell

Prozessor

CB R11.5 Multi CPU@2,4-2,6 GHz
CB R11.5 Multi CPU@2,4-2,6 GHz

Die folgende Cinebench-R11.5-Grafik (Multi/Single) zeigt die kaum vorhandenen Unterschiede im Vergleich der Rechenpower von i7 4650U (Haswell) und 3667U (Ivy Bridge; -9 % @Single-Core-Last). Das Asus Taichi 21 zeigt weiterhin, wo der Hammer hängt, denn sein höher taktender i7 3517U (1,9 GHz) holt 7 % mehr Punkte. Das Transformer Book TX300CA fällt trotz i7 auf Grund Throttling stark zurück (-36 %); das Yoga 11s ist nur mit einem 13 Watt Core i5 3339Y (1,5 GHz) bestückt.

Die CPU-Tests absolviert der Kern mit 2,4-2,6 GHz im Multi-CPU-Test. Gleiches Verhalten erkennen wir im Akkubetrieb, hierbei werden auch dieselben Scores erreicht (CB R11.5 Werte identisch).

Cinebench R11.5
CPU Single 64Bit (nach Ergebnis sortieren)
Dell XPS 12 Haswell
1.45 Points
Asus Transformer Book TX300CA
0.86 Points -41%
Lenovo IdeaPad Yoga 11S
0.81 Points -44%
Dell XPS 12
1.32 Points -9%
Asus Taichi 21-CW001H
1.14 Points -21%
CPU Multi 64Bit (nach Ergebnis sortieren)
Dell XPS 12 Haswell
2.64 Points
Asus Transformer Book TX300CA
1.7 Points -36%
Lenovo IdeaPad Yoga 11S
1.8 Points -32%
Dell XPS 12
2.55 Points -3%
Asus Taichi 21-CW001H
2.82 Points +7%

Legende

 
Dell XPS 12 Haswell Intel Core i7-4650U, Intel HD Graphics 5000, Liteonit LMT-256M6M
 
Asus Transformer Book TX300CA Intel Core i7-3537U, Intel HD Graphics 4000, SanDisk U100 128 GB
 
Lenovo IdeaPad Yoga 11S Intel Core i5-3339Y, Intel HD Graphics 4000, Samsung SSD PM841 MZMTD256HAGM
 
Dell XPS 12 Intel Core i7-3667U, Intel HD Graphics 4000, Samsung SSD 830 Series MZMPC256HBGJ-00000
 
Asus Taichi 21-CW001H Intel Core i7-3517U, Intel HD Graphics 4000, SanDisk SD5SE2256G1002E
Cinebench R10 Rendering Single CPUs 64Bit
6311 Points
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 64Bit
10658 Points
Cinebench R10 Shading 64Bit
8470 Points
Cinebench R11.5 CPU Single 64Bit
1.45 Points
Cinebench R11.5 CPU Multi 64Bit
2.64 Points
Cinebench R11.5 OpenGL 64Bit
20 fps
Hilfe

System Performance

PCMark 7 Sub-Scores
PCMark 7 Sub-Scores

Die Anwendungsperformance ermitteln die PCMarks. Das Ergebnis kann sich gegenüber dem Ivy Bridge XPS 12 um 10 % verbessern, was weniger an der LiteOn SSD liegt (+4 %), als wir vermutet hätten. Vergleichsweise schwach fällt das Resultat des Asus Transformer Book aus, Grund ist seine langsamere SanDisk U100 SSD.

PCMark 7
Score (nach Ergebnis sortieren)
Dell XPS 12 Haswell
5301 Points
Asus Transformer Book TX300CA
3846 Points -27%
Lenovo IdeaPad Yoga 11S
3935 Points -26%
Dell XPS 12
4751 Points -10%
Asus Taichi 21-CW001H
5097 Points -4%
System Storage (nach Ergebnis sortieren)
Dell XPS 12 Haswell
5395 Points
Asus Transformer Book TX300CA
4093 Points -24%
Dell XPS 12
5156 Points -4%
Asus Taichi 21-CW001H
5138 Points -5%
5.9
Windows 8 Experience Index
Prozessor
Berechnungen pro Sekunde
7.1
Speicher (RAM)
Speichervorgänge pro Sekunde
7.7
Grafik
Desktopleistung für Windows Aero
5.9
Grafik (Spiele)
3D-Business und Gaminggrafikleistung
6.5
Primäre Festplatte
Datentransferrate
8.1
PCMark Vantage Result
12716 Punkte
PCMark 7 Score
5301 Punkte
Hilfe

Massenspeicher

Die SSD (mSATA LiteOn IT LMT-256M6M) macht sehr viel Boden gut, denn sie zeigt außerordentlich hohe Datendurchsätze beim Lesen kleiner, verstreuter Dateiblöcke. Der 4K Read liegt bei 33 MB/s, der Write sogar bei 80 MB/s. Da kann keiner der Konkurrenten mithalten. Welcher Controller darin steckt (SandForce etc.), war leider nicht heraus zu finden. 

CrystalDiskMark 3.0
Write 4k (nach Ergebnis sortieren)
Dell XPS 12 Haswell
80 MB/s
Asus Transformer Book TX300CA
13.01 MB/s -84%
Lenovo IdeaPad Yoga 11S
32.05 MB/s -60%
Dell XPS 12
39.02 MB/s -51%
Asus Taichi 21-CW001H
43.11 MB/s -46%
SCHENKER S413
108.2 MB/s +35%
Read 4k (nach Ergebnis sortieren)
Dell XPS 12 Haswell
32.93 MB/s
Asus Transformer Book TX300CA
14.71 MB/s -55%
Lenovo IdeaPad Yoga 11S
17.14 MB/s -48%
Dell XPS 12
17.7 MB/s -46%
Asus Taichi 21-CW001H
22.76 MB/s -31%
SCHENKER S413
24.44 MB/s -26%
Liteonit LMT-256M6M
Minimale Transferrate: 382.6 MB/s
Maximale Transferrate: 413.8 MB/s
Durchschnittliche Transferrate: 382.7 MB/s
Zugriffszeit: 0.1 ms
Burst-Rate: 320 MB/s
CPU Benutzung: 3 %

Grafikkarte

R11.5 OpenGL GPU@ 1250 MHz
R11.5 OpenGL GPU@ 1250 MHz
OpenGL+Prime95 GPU@ 250-550 MHz
OpenGL+Prime95 GPU@ 250-550 MHz
Game: CoH High GPU@ max. 950 MHz
Game: CoH High GPU@ max. 950 MHz
Game: CoH High GPU@ 600 MHz (Durchschnitt)
Game: CoH High GPU@ 600 MHz (Durchschnitt)

Jetzt geht es ans Eingemachte: Wir setzen den XPS 12 mit seiner HD 5000 (keine Iris Pro) bei 22 Grad Raumtemperatur aufs Podest und lassen die Spiele-Benchmarks kreiseln. Betrachten wir zuerst die reinen GPU-Tests (Cloud Gate Standard Graphics, 3DMark 11 Performance GPU).

Die Iris Pro Graphics 5200 (S413) rauscht mit bis zu 115 % davon. Der Gaming-15-Zoller Asus VivoBook S551LB (GT 740M, +19 %) soll an dieser Stelle die Differenz zu Mittelklasse-GPUs aufzeigen. Das Schenker S413 hatte in seinem Test die GT 740M noch deklassieren können (+ 34 %). Unsere HD 5000 scheint allenfalls nur so mächtig wie eine GT 720M (Asus F75VC-TY088H, -14 bzw. +22 %). Die anderen 3D-Benchmarks zeigen ebenfalls ein Zusammentreffen mit dem GT 720M-Niveau.

Der Klassiker 3DMark 06 zeigt, was passiert, wenn auch die CPU eine Runde mitspielen darf: Unter größerem CPU-Einfluss verschiebt sich der Performance-Vorteil zu Gunsten GT 720M (+44 %) und Iris Pro Graphics 5200 (+165 %). Die HD Graphics 4000 des alten XPS 12 liegt jetzt nur 14 % zurück, das Taichi 21 nur 7 %. Das Air 13 mit gleicher HD 5000 schafft hierbei 28 % mehr. Wo steckt der Wurm drin?

Die Taktung agiert indessen bedächtig unter der Referenz von 1.100 MHz. Während Company of Heroes 2 (High, 1.366 x 768) schwankt die HD 5000 zwischen 450 und 900 MHz. Ein OpenGL Test hingegen läuft mit 1.275 MHz, wobei die Temperatur 72 Grad nicht übersteigt. Sofern jedoch 100 % CPU-Last (Prime95 Multi) hinzukommt, so schwankt die GPU zwischen 250 und 550 MHz. Der Stresstest wird im Folgenden ein ähnliches Verhalten zeigen. Die Schwachstelle ist damit erkannt: Die CPU hat Priorität, weshalb bei zeitgleicher Last und hoher Wärmeabgabe die HD 5000 stark gedrosselt wird.

3DMark - 1280x720 Cloud Gate Standard Graphics (nach Ergebnis sortieren)
Dell XPS 12 Haswell
HD Graphics 5000, 4650U, Liteonit LMT-256M6M
5577 Points
Asus Transformer Book TX300CA
HD Graphics 4000, 3537U, SanDisk U100 128 GB
2832 Points -49%
Asus F75VC-TY088H
GeForce GT 720M, 2370M, Hitachi Travelstar Z5K500 HTS545050A7E380
4812 Points -14%
Apple MacBook Air 13 inch 2013 MD760D/A
HD Graphics 5000, 4250U, Apple SSD SM0128F
6510 Points +17%
Asus VivoBook S551LB-CJ026H
GeForce GT 740M, 4500U, Seagate Momentus Thin ST500LT0 12-9WS142
6634 Points +19%
SCHENKER S413
Iris Pro Graphics 5200, 4750HQ, Crucial M4-CT256M4SSD3
11338 Points +103%
3DMark 11 - 1280x720 Performance GPU (nach Ergebnis sortieren)
Dell XPS 12 Haswell
HD Graphics 5000, 4650U, Liteonit LMT-256M6M
909 Points
Asus Transformer Book TX300CA
HD Graphics 4000, 3537U, SanDisk U100 128 GB
468 Points -49%
Asus F75VC-TY088H
GeForce GT 720M, 2370M, Hitachi Travelstar Z5K500 HTS545050A7E380
1110 Points +22%
Lenovo IdeaPad Yoga 11S
HD Graphics 4000, 3339Y, Samsung SSD PM841 MZMTD256HAGM
432 Points -52%
Dell XPS 12
HD Graphics 4000, 3667U, Samsung SSD 830 Series MZMPC256HBGJ-00000
521 Points -43%
Apple MacBook Air 13 inch 2013 MD760D/A
HD Graphics 5000, 4250U, Apple SSD SM0128F
1035 Points +14%
SCHENKER S413
Iris Pro Graphics 5200, 4750HQ, Crucial M4-CT256M4SSD3
1957 Points +115%
3DMark 06 - 1280x1024 Standard Score AA:0x AF:0x (nach Ergebnis sortieren)
Dell XPS 12 Haswell
HD Graphics 5000, 4650U, Liteonit LMT-256M6M
4751 Points
Asus Transformer Book TX300CA
HD Graphics 4000, 3537U, SanDisk U100 128 GB
2968 Points -38%
Asus F75VC-TY088H
GeForce GT 720M, 2370M, Hitachi Travelstar Z5K500 HTS545050A7E380
6822 Points +44%
Lenovo IdeaPad Yoga 11S
HD Graphics 4000, 3339Y, Samsung SSD PM841 MZMTD256HAGM
3566 Points -25%
Dell XPS 12
HD Graphics 4000, 3667U, Samsung SSD 830 Series MZMPC256HBGJ-00000
4087 Points -14%
Asus Taichi 21-CW001H
HD Graphics 4000, 3517U, SanDisk SD5SE2256G1002E
4415 Points -7%
Apple MacBook Air 13 inch 2013 MD760D/A
HD Graphics 5000, 4250U, Apple SSD SM0128F
6087 Points +28%
SCHENKER S413
Iris Pro Graphics 5200, 4750HQ, Crucial M4-CT256M4SSD3
12578 Points +165%
3DMark 03 Standard
21784 Punkte
3DMark 05 Standard
9623 Punkte
3DMark 06 Standard Score
4751 Punkte
3DMark Vantage P Result
3418 Punkte
3DMark 11 Performance
1015 Punkte
3DMark Ice Storm Standard Score
32282 Punkte
3DMark Cloud Gate Standard Score
4428 Punkte
3DMark Fire Strike Score
693 Punkte
Hilfe

Gaming Performance

Was machen echte Games aus dem Sammelsurium von Zahlen? Sie machen sich nicht viel aus der HD 5000, allenfalls zocken Nutzer auf mittleren Details in HD-Auflösung. An FullHD ist gar nicht zu denken. Die HD 4000 wird um fast 60 % abgehangen, allerdings fiel das Asus Transformer Book TX300CA durch GPU-Throttling negativ auf.

Die HD 4400 ist das aktuelle Standard-Modell im ULV Core i7/i5 (15 W, 200–1.000 MHz). Das Sony Vaio Pro 11 liegt damit nur 34 % hinter den Ergebnissen unseres Dell Testgerätes. Gleiche HD 5000 in Apples MacBook Air 13 erringt 9 % Mehrleistung, was auch von Seiten der Benchmarks auf eine verminderte Performance weist. Mit GT 720M sind Spieler bereits doppelt so schnell unterwegs (Durchschnitt). Diese dedizierte Einsteiger-GPU wird in einfachen Multimedia-Laptops oder Subnotebooks angeboten.

Die große Schwester Iris Pro Graphics 5200 legt satte 146 % drauf. Nun, das ist zum Teil dem kräftigen Core i7 4750HQ (47 Watt TDP) geschuldet. Dennoch enttäuscht die HD 5000 auf der ganzen Linie. Einen Aufpreis können sich Interessenten sparen und zur HD 4400 greifen.

Dell XPS 12 Haswell
HD Graphics 5000, 4650U, Liteonit LMT-256M6M
Asus Transformer Book TX300CA
HD Graphics 4000, 3537U, SanDisk U100 128 GB
Sony Vaio Pro 11 SVP121M2EB.G4
HD Graphics 4400, 4200U, Samsung MZNTD128HAGM
Apple MacBook Air 13 inch 2013 MD760D/A
HD Graphics 5000, 4250U, Apple SSD SM0128F
Asus F75VC-TY088H
GeForce GT 720M, 2370M, Hitachi Travelstar Z5K500 HTS545050A7E380
SCHENKER S413
Iris Pro Graphics 5200, 4750HQ, Crucial M4-CT256M4SSD3
StarCraft 2
1360x768 high
26
13
-50%
24
-8%
Anno 2070
1366x768 Medium Preset AA:on
30
36.2
21%
64.4
115%
Diablo III
1366x768 High AA:on
31
23
-26%
32
3%
56.7
83%
75
142%
Tomb Raider
1024x768 Low Preset
44
14
-68%
52.5
19%
62.8
43%
123.1
180%
BioShock Infinite
1280x720 Very Low Preset
32
17
-47%
23.4
-27%
38.3
20%
48.2
51%
78.5
145%
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings)
-58% / -58%
-34% / -34%
9% / 9%
50% / 50%
146% / 146%
min.mittelhochmax.
StarCraft 2 (2010) 169 43 26 16
Anno 2070 (2011) 61 30 18 9
Diablo III (2012) 59 38 31 21
Tomb Raider (2013) 44 23 15 8
BioShock Infinite (2013) 32 17 14

Emissionen

Wie wir testen - Emissionen

Geräuschemissionen

Lüftungsschlitze
Lüftungsschlitze

Die Geräuschemissionen bzw. die Lüfter-Charakteristik zeigen keine Auffälligkeiten. Im Leerlauf schaltet sich der Kühler sogar temporär ab, weshalb wir dann nur noch den Grundpegel des Raumes von 29,4 dB(A) messen. Das System hat keine HDD, die ansonsten ein Geräusch verursachen könnte. Bei Last ändert sich der Pegel natürlich, wir messen knapp 40 dB(A). Das ist an sich nicht viel, jedoch mutet das Geräusch fast kreischend an.

Lautstärkediagramm

Idle
29.4 / 29.4 / 31 dB(A)
Last
38.9 / 39.3 dB(A)
  red to green bar
 
 
30 dB
leise
40 dB(A)
deutlich hörbar
50 dB(A)
störend
 
min: dark, med: mid, max: light   Voltcraft sl-320 (aus 15 cm gemessen)

Temperatur

Stresstest: CPU @2,3 GHz, GPU @450 MHz, 78 Grad Celsius
Stresstest: CPU @2,3 GHz, GPU @450 MHz, 78 Grad Celsius
Prime95 Multi Solo: 2,2-2,3 GHz 79 Grad Celsius
Prime95 Multi Solo: 2,2-2,3 GHz 79 Grad Celsius
Furmark Solo nach Stresstest: GPU@650 MHz
Furmark Solo nach Stresstest: GPU@650 MHz

Positiv sehen wir die Temperaturen am Gehäuse. Die haben sich gegenüber dem Ivy-Bridge-Vorgänger verbessert, wobei wir jetzt eine um etwa zwei Grad kühlere Raumtemperatur hatten. Dennoch erscheint es erfreulich, dass punktuelle Spitzen von 52 Grad (Oberseite) und 62 Grad (Unterseite) nicht mehr erreicht werden.

Der Stresstest wiederholt quasi den Game Check: Bei zeitlicher CPU-Last sinkt der GPU-Takt auf 450 MHz. Die CPU hält sich konstant in der Turbo-Range auf, wir sehen 2,3 GHz. Der einzeln ausgeführte CPU-Stresstest setzt weiterhin auf 2,3 GHz. Die HD 5000 wird durch hohe Temperaturen in Mitleidenschaft gezogen, nach den Stresstests läuft sie mit verminderten 650 MHz weiter, und auch ein 3DMark 06 fällt niedriger aus (nicht der CPU-Score). Hier kehrt sich quasi das um, was wir beim Ivy Bridge XPS 12 festgestellt hatten (mit BETA BIOS): Jetzt agiert die HD 4000 mit höchstem Takt, während der i7 3667U auf konstant 900 MHz drosselte.

 26.2 °C30.9 °C31.8 °C 
 24.8 °C28.7 °C28.7 °C 
 24.6 °C25.1 °C25.5 °C 
Maximal: 31.8 °C
Durchschnitt: 27.4 °C
31 °C30.3 °C27.7 °C
26.2 °C26.5 °C25.2 °C
25.1 °C24.8 °C24.8 °C
Maximal: 31 °C
Durchschnitt: 26.8 °C
Netzteil (max.)  39.6 °C | Raumtemperatur 22.4 °C | Voltcraft IR-360
(±) Die Durchschnittstemperatur auf der Oberseite unter extremer Last ist 32.7 °C. Im Vergleich erhitzte sich der Durchschnitt der Geräteklasse Convertible auf 30.3 °C.
(±) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 41.6 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 35.3 °C (von 19.6 bis 60 °C für die Klasse Convertible).
(±) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 43 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 36.8 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 27.4 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 30.3 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich sind mit gemessenen 27.8 °C kühler als die typische Hauttemperatur und fühlen sich dadurch kühl an.
(±) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.1 °C (+0.3 °C).

Energieverwaltung

Wie wir testen - Akkulaufzeit

Energieaufnahme

45 Watt Netzteil
45 Watt Netzteil

Der Vorgänger gönnte sich im Leerlauf 7 bis 11 Watt aus der Steckdose, dies hat sich durch die neue Plattform verringert: 5 bis 10 Watt (gleiche TFT-Helligkeit). Bei Last ist das ebenfalls der Fall, wobei wir beim alten und beim neuen XPS 12 Throttling in Betracht ziehen müssen. Wir messen 29 Watt bei mittlerer Last (3DMark 2006) als auch bei Stresstest-Last (Prime95+Furmark; XPS 12 Ivy Bridge: 31-33 Watt). Eigentlich müsste die Stresstest-Energieaufnahme höher sein, das GPU-Throttling verändert aber dieses Normverhalten.

Das kleine 45-Watt-Netzteil (276 Gramm mit allen Kabeln) ist passend dimensioniert. Der Hersteller hat den Formfaktor desselben verändert und bietet jetzt ein abgerundetes, flacheres Modell.

Stromverbrauch
Aus / Standbydarklight 0.1 / 0.2 Watt
Idledarkmidlight 5.2 / 9.8 / 9.8 Watt
Last midlight 29.4 / 28.7 Watt
 color bar
Legende: min: dark, med: mid, max: light        Voltcraft VC 960

Akkulaufzeit

Während der Vorgänger im relevanten WLAN-Test bereits nach 5:34 Stunden schlapp macht, hält unser XPS 12 jetzt stolz 7:44 Stunden durch. Es handelt sich um exakt denselben Test, bei welchem alle 40 Sekunden per Skript Websites aufgerufen werden. Die Luminanz war auf 150 cd/m² reduziert (6 Stufen dimmen). Die Kapazität des Akkus hat sich indes nur leicht nach oben korrigiert (neu 50, alt 47 Wh).

Die Leerlauf-Laufzeit ist eher theoretischer Natur, hier sind die Funkmodule inaktiv und die Helligkeit ist maximal reduziert. Das Testgerät hält 11:43 Stunden durch, mehr als zwei Stunden länger als der Vorgänger (Ivy Bridge XPS 12: 9:38 Stunden). 

Leerlauf: 703 Min.
Leerlauf: 703 Min.
Last: 118 Min.
Last: 118 Min.
WLAN-Surfen: 464 Min.
WLAN-Surfen: 464 Min.
Akkulaufzeit
Idle (ohne WLAN, min Helligkeit)
11h 43min
Surfen über WLAN
7h 44min
Last (volle Helligkeit)
1h 58min

Fazit

Wie wir testen - Fazit

Dell XPS 12 mit HD 5000
Dell XPS 12 mit HD 5000

Das XPS 12 ist nach wie vor ein eindrucksvolles Stück Hardware: Tolles IPS-Display, wertige Verarbeitung und arbeitstaugliche Eingabegeräte. Das Convertible-Display muss der Käufer in seinem Alltag einbauen können, ansonsten ergibt das teure XPS 12 wenig Sinn.

Dell nutzt die (kleinen) Vorteile der Haswell Architektur (bessere Leistung pro Watt), optimiert den Akku und verbessert in Summe die Laufzeiten als auch die Ergonomie. Sehr schön ist die stabile Rechenleistung der CPU, ein Punkt, den wir beim Ivy Bridge-Vorgänger noch kritisieren mussten (damals BETA BIOS). Leider geht das zu Lasten der HD Graphics 5000 (keine Iris Pro), die bereits bei Games deutlich drosselt. Der Vorteil gegenüber einer HD 4400 erscheint uns gerade deshalb als kaum signifikant. Spieler werden mit einem XPS 12 nach wie vor nicht glücklich. Wer sich nicht in diesen Gefilden tummelt, dem wird das GPU-Throttling jedoch höchstens bei GPU-intensiven Anwendungen (z. B. Quick Sync) auffallen.

Dell XPS 12 mit Haswell Intel Core i7-4650U und HD 5000: Das Kühlsystem unterstützt die GPU-Power nicht ausreichend.
Dell XPS 12 mit Haswell Intel Core i7-4650U und HD 5000: Das Kühlsystem unterstützt die GPU-Power nicht ausreichend.
Alle 17 Beträge lesen / Antworten
static version load dynamic
Loading Comments
Diesen Artikel kommentieren / Antworten
Teilen Sie diesen Artikel, um uns zu unterstützen. Jeder Link hilft!
Mail Logo
Dell XPS 12 ULT, zur Verfügung gestellt von Dell Deutschland
Dell XPS 12 ULT, zur Verfügung gestellt von Dell Deutschland

Datenblatt

Dell XPS 12 Haswell (XPS 12 Serie)
Prozessor
Intel Core i7-4650U 2 x 1.7 - 3.3 GHz (Intel Core i7)
Grafikkarte
Intel HD Graphics 5000, Kerntakt: 1100 MHz
RAM
8 GB 
, DDR3L-RS 1.600 MHz, Dual Channel, onboard
Bildschirm
12.50 Zoll 16:9, 1920 x 1080 Pixel, 10-Finger-Multitouch, LG Philips LGD0403, IPS, spiegelnd: ja
Massenspeicher
Liteonit LMT-256M6M, 256 GB 
, 160 GB verfügbar
Soundkarte
HD Audio
Anschlüsse
2 USB 3.0 / 3.1 Gen1, 1 DisplayPort, 1 Kensington Lock, Audio Anschlüsse: Kopfhörer, Mikrofon, Sensoren: Helligkeitssensor
Netzwerk
Intel Wireless-AC 7260 (a/b/g/n = Wi-Fi 4/ac = Wi-Fi 5/), Bluetooth 4.0
Abmessungen
Höhe x Breite x Tiefe (in mm): 20 x 317 x 215
Akku
50 Wh Lithium-Ion, 6 Zellen
Betriebssystem
Microsoft Windows 8 64 Bit
Kamera
Webcam: 1.3 MP 1280x1024
Sonstiges
Lautsprecher: Stereo, Tastatur: Isolation, Tastatur-Beleuchtung: ja, Skype 8, Internet Explorer, My Dell Support
Gewicht
1.52 kg, Netzteil: 276 g
Preis
1499 Euro

 

Dells Convertible Ultrabook XPS 12...
Dells Convertible Ultrabook XPS 12...
...ist jetzt mit Intels Haswell Architektur bestückt.
...ist jetzt mit Intels Haswell Architektur bestückt.
Der Klapp-Mechanismus im TFT-Rahmen...
Der Klapp-Mechanismus im TFT-Rahmen...
...ist identisch geblieben.
...ist identisch geblieben.
TFT nach hinten drücken, ...
TFT nach hinten drücken, ...
...kippen über die Waagerechte hinaus...
...kippen über die Waagerechte hinaus...
...und mit dem Panel nach hinten zum Anschlag kommen.
...und mit dem Panel nach hinten zum Anschlag kommen.
Zuklappen und fertig ist das Windows Tablet.
Zuklappen und fertig ist das Windows Tablet.
Als solches ist das XPS 12 mit 1.520 Gramm natürlich ziemlich schwer.
Als solches ist das XPS 12 mit 1.520 Gramm natürlich ziemlich schwer.
Einfallsreichtum auf der Unterseite:
Einfallsreichtum auf der Unterseite:
Unter der silbernen Platte...
Unter der silbernen Platte...
...versteckt Dell den Service Tag...
...versteckt Dell den Service Tag...
...und die Seriennummer.
...und die Seriennummer.
Die Eingabegeräte geben keinen Grund zur Beanstandung.
Die Eingabegeräte geben keinen Grund zur Beanstandung.
Fester Anschlag und ein deutlicher Hub entzücken.
Fester Anschlag und ein deutlicher Hub entzücken.
Das Touchpad ist schön groß, besitzt aber einen zu kleinen Hubweg (Clickpad).
Das Touchpad ist schön groß, besitzt aber einen zu kleinen Hubweg (Clickpad).
FullHD auf 12-Zoll, Karbonfaseroberfläche und volle Rechenpower. Was will man mehr?
FullHD auf 12-Zoll, Karbonfaseroberfläche und volle Rechenpower. Was will man mehr?
Das Gerät unterstützt NFC. Hier kann z. B. ein kompatibler Bluetooth-Kopfhörer aktiviert werden.
Das Gerät unterstützt NFC. Hier kann z. B. ein kompatibler Bluetooth-Kopfhörer aktiviert werden.
Das äußerst helle Touchpanel eignet sich auch für den Einsatz draußen.
Das äußerst helle Touchpanel eignet sich auch für den Einsatz draußen.
Auf günstige Blickwinkel muss jedoch geachtet werden.
Auf günstige Blickwinkel muss jedoch geachtet werden.
Ansonsten stören die Reflexionen auch bei 358 cd/m² im Akkubetrieb.
Ansonsten stören die Reflexionen auch bei 358 cd/m² im Akkubetrieb.
Die Blickwinkel des IPS-Panels sind ausgezeichnet.
Die Blickwinkel des IPS-Panels sind ausgezeichnet.
Die Tasten-Hintergrundbeleuchtung...
Die Tasten-Hintergrundbeleuchtung...
...kann in zwei Stufen gedimmt werden.
...kann in zwei Stufen gedimmt werden.
Eine vorzügliche Ergänzung für die Arbeit bei schlechtem Licht.
Eine vorzügliche Ergänzung für die Arbeit bei schlechtem Licht.
Das handliche 45-Watt-Netzteil ist nur 276 Gramm schwer (mit beiden Kabeln).
Das handliche 45-Watt-Netzteil ist nur 276 Gramm schwer (mit beiden Kabeln).
Dell XPS 12 mit Iris Pro Grafik: Im Vergleich kann uns die schnellste IGP-Lösung von Intel wenig überzeugen.
Dell XPS 12 mit Iris Pro Grafik: Im Vergleich kann uns die schnellste IGP-Lösung von Intel wenig überzeugen.
Dell XPS 12: Sehr gute Eingabegeräte und das Touch-Konzept beschleunigen die Arbeit.
Dell XPS 12: Sehr gute Eingabegeräte und das Touch-Konzept beschleunigen die Arbeit.

Ähnliche Geräte

Geräte mit der selben Bildschirmgröße und/oder ähnlichem Gewicht

Dell Latitude 7450 2-in-1 Laptop: Vielseitiges Business-Convertible überzeugt im Test
Graphics 4-Core, Meteor Lake-U Ultra 7 165U, 14.00", 1.5 kg
Dell Latitude 7030 Rugged Extreme im Test: Robustes Tablet mit vollen sRGB-Farben
Iris Xe G7 96EUs, Alder Lake-M i7-1260U, 10.00", 1.148 kg
Dell Latitude 7350 Detachable im Test: Performance-Debüt des Core Ultra 7 164U
Graphics 4-Core, Meteor Lake-U Ultra 7 164U, 13.00", 0.865 kg
Mini-LED auf einem 16-Zoll-Convertible: Test des Dell Inspiron 16 7640 2-in-1
Arc 8-Core, Meteor Lake-H Ultra 7 155H, 16.00", 2.113 kg
Dell Inspiron 14 7445 2-in-1 Convertible Test: Der Übergang von Ryzen-U zu Ryzen-HS
Radeon 780M, Hawk Point (Zen 4/4c, Ryzen 8040) R7 8840HS, 14.00", 1.682 kg
Core Ultra 7 165U Leistungsdebüt: Test des Dell Latitude 9450 2-in-1
Graphics 4-Core, Meteor Lake-U Ultra 7 165U, 14.00", 1.555 kg
Dell Inspiron 14 7435 2-in-1 Convertible Test: Ryzen 5 7530U für preisbewusste Nutzer
Vega 7, Cezanne (Zen 3, Ryzen 5000) R5 7530U, 14.00", 1.586 kg

Test Bibliothek

  • Weitere eigene Testberichte

  • Verfügbare externe Tests sortiert nach Displayformat

  • Verfügbare externe Tests sortiert nach Grafikkarte
  • Suche nach Testberichten in der umfangreichen Bibliothek von notebookCHECK.com

Links

Preisvergleich

Pro

+ Stabilität und Verarbeitungsqualität
+ Tolles IPS-Display
+ Gute Eingabegeräte
+ Lange Akkulaufzeiten
+ Stabile CPU-Rechenleistung
+ Leise im Alltagsbetrieb
+ Mini-DisplayPort

Contra

- Dürftige Schnittstellenvielfalt
- Mittelmäßige Lautsprecher
- Als Tablet sehr schwer und dick
- Schwache HD 5000 Grafik

Shortcut

Was uns gefällt

Das starke IPS-Panel, die wertige Verarbeitung, die langen Laufzeiten und die hohe Anwendungsleistung.

Was wir vermissen

Etwas mehr Power für die HD 5000

Was uns verblüfft

Wie sich das Throttling von der CPU (Ivy Bridge-Vorgänger) auf die GPU verlagert. 

Die Konkurrenz

Asus Transformer Book TX300CA; Lenovo IdeaPad Yoga 11S; Asus Taichi 21-CW001H

Bewertung

Dell XPS 12 Haswell - 20.03.2014 v4 (old)
Sebastian Jentsch

Gehäuse
89 / 98 → 91%
Tastatur
81%
Pointing Device
89%
Konnektivität
49 / 80 → 61%
Gewicht
69 / 35-78 → 79%
Akkulaufzeit
87%
Display
83%
Leistung Spiele
64 / 68 → 94%
Leistung Anwendungen
86 / 87 → 99%
Temperatur
85%
Lautstärke
89%
Audio
69 / 91 → 76%
Kamera
42 / 85 → 49%
Durchschnitt
76%
83%
Convertible - gewichteter Durchschnitt
Weitere Informationen über unsere Bewertung finden Sie hier.
> Notebook Test, Laptop Test und News > Tests > Notebook Testberichte > Test-Update Dell XPS 12 ULT Convertible
Autor: Sebastian Jentsch (Update: 15.05.2018)