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Test Sony Vaio SV-E14A3M2ES Notebook

Ausdauernder 14-Zöller. Sony bietet die Modelle der SV-E14-Serie seit kurzem auch mit Touchscreen an. Mit dem E14A3M2ES liegt uns nun ein entsprechendes Notebook vor. Ob der Touchscreen einen Mehrwert darstellt oder den Kaufpreis nur unnnötig nach oben schraubt, verrät unser Test.

Ein 14-Zoll-Office-Notebook stellt uns Sony mit dem E14A3M2ES bereit. Große Veränderungen gegenüber früheren Modellen der E14-Serie gibt es nicht. So ist unser Testgerät mit einem Ivy-Bridge-Core-i3-Prozessor und einem Touchscreen ausgestattet. Das Paket ist zu Preisen zwischen 650 und 750 Euro zu haben. Wir haben mit dem SV-E14A1M6EW (Core i3-2350M, Radeon HD 7670M) bereits einen Vertreter der Serie getestet. Ob das neue Modell zu überzeugen vermag, verrät unser Test.

Zur Einordnung des Notebooks ziehen wir die Konkurrenten MSI CR41-587 (Core i5-3210M, HD Graphics 4000) und Acer Aspire V5-471G (Core i5-3317U, GeForce GT 620M) heran. Beide Modelle sind nicht mit einem Touchscreen ausgestattet. Wir wählen diese Notebooks, da der Touchscreen in unseren Augen nicht mehr als eine nette Zugabe darstellt. Zudem finden sich aktuell keine 14-Zoll-Touchscreen-Notebooks mit Standard-CPU zu Preisen unterhalb von 800 Euro am Markt. Bei den verfügbaren Modellen mit Touchscreen handelt es sich um Ultrabooks oder um Standard-Notebooks, die mit ULV-Hardware bestückt sind. Als Beispiele hierfür seien das Sony Vaio SV-T1312V1ES (750 bis 800 Euro), das HP Envy TouchSmart 4-1102sg (800 bis 900 Euro) und das Asus Vivobook S400CA (650 bis 700 Euro) genannt. In den drei Rechnern arbeiten ein Core i5-3317U Prozessor und eine HD Graphics 4000 GPU.

Gehäuse

Wie wir testen - Gehäuse

Das Gehäuse des Vaio gleicht dem seines Vorgängers. Unterschiede bestehen nur in der Farbe und dem Material: So ist die Rückseite des Deckels aus Aluminium gefertigt. Der größte Teil der Oberseite der Baseunit besteht aus silbermattem Kunststoff. Der restliche Bereich der Basunit sowie der dünne Displayrahmen sind aus schwarzem, glänzendem Kunststoff gefertigt. Das Aspire und der MSI Rechner sind komplett aus Kunststoff.

Die Baseunit hinterlässt einen soliden Eindruck. So gibt die Oberseite auf Druck kaum nach, lediglich links und rechts der Tastatur lässt sie sich ein wenig eindrücken. Leider kann man die Baseunit etwas zu leicht verwinden, wenn man sie an den vorderen Ecken greift. Dabei entsteht ein Knarzgeräusch. Der Deckel zeigt sich dank der Aluminiumrückseite deutlich stabiler: Er lässt sich kaum verwinden. Allerdings kann er in der Mitte der Rückseite so stark eingedrückt werden, dass man Bildveränderungen auf dem Display erkennt. Die Scharniere halten den Deckel straff in Position, wippen aber etwas nach. Eine Ein-Hand-Öffnung des Deckels ist nicht möglich.

Silber und Schwarz sind die gewählten Farben.
Silber und Schwarz sind die gewählten Farben.
Die Deckelrückseite besteht aus Aluminium.
Die Deckelrückseite besteht aus Aluminium.
Zwei kleine Wartungsklappen sind vorhanden.
Zwei kleine Wartungsklappen sind vorhanden.

Ausstattung

Wie wir testen - Ausstattung

Das Vaio ist mit den heute üblichen Anschlüssen ausgestattet und gleicht damit seinem Vorgänger. Auch das CR41 und das Aspire haben keine anderen Schnittstellen zu bieten als die beiden Sony Notebooks. Sehr schön: Alle vier Notebooks besitzen mindestens einen USB-3.0-Anschluss. Die Steckplätze des Vaio sind ungünstig im vorderen Bereich der beiden Seiten platziert.

linke Seite: Netzanschluss, VGA-Ausgang, HDMI, Gigabit-Ethernet, 2x USB 3.0
linke Seite: Netzanschluss, VGA-Ausgang, HDMI, Gigabit-Ethernet, 2x USB 3.0
rechte Seite: Kopfhörerausgang, Mikrofoneingang, 2x USB 2.0, DVD-Brenner, Steckplatz für ein Kensington Schloss
rechte Seite: Kopfhörerausgang, Mikrofoneingang, 2x USB 2.0, DVD-Brenner, Steckplatz für ein Kensington Schloss
An der Vorderseite sitzt das Speicherkartenlesegerät (SD, SDHC, SDXC, Memory Stick Duo).
An der Vorderseite sitzt das Speicherkartenlesegerät (SD, SDHC, SDXC, Memory Stick Duo).

Kommunikation

Das Intel-WLAN-Modul (Centrino Advanced-N 2230) des Vaio unterstützt die WLAN-Standards 802.11 b/g/n. Das Modul stellt darüber hinaus auch die Bluetooth-4.0-Funktionalität des Notebooks bereit. Am WLAN-Empfang gibt es nichts zu beklagen. Sowohl in direkter Nähe (ca. 3 Meter) als auch zwei Stockwerke unterhalb des Router-Standorts zeigt die Windows-WLAN-Anzeige den vollen Ausschlag. Das Modul bietet zusätzlich die Möglichkeit, ein entsprechend zertifiziertes Display per WLAN mit dem Notebook zu verbinden (Intel Wireless Display Technologie). Der Gigabit-Ethernet-Chip des Vaio stammt von Realtek (RTL8168/8111). Die Webcam liefert ein recht passables Bild bis zu einer Auflösung von 1.280 x 1.024 Bildpunkten.

Zubehör

An Zubehör liefert Sony lediglich ein paar dünne Hefte (Sicherheitsrichtlinien, Garantieinformationen, Wiederherstellungshandbuch) und Schnellstartposter mit.

Betriebssystem und Recovery

Das Vaio kommt mit vorinstalliertem Windows 8 (64 Bit) zum Käufer. Eine Installations-DVD liegt nicht bei. Der Sony Rechner ist mit einem Recovery-System ausgestattet. Dieses erlaubt es, das Betriebssystem auf den Auslieferungszustand zurückzusetzen oder es zu reparieren, falls Windows 8 einmal nicht mehr starten sollte. Um Zugriff auf das Recoverysystem zu bekommen, wird im ausgeschalteten Zustand die Taste "Assist" gedrückt. Das Notebook schaltet sich dann ein und startet sofort das Recoverysystem.

Wartung

Großartige Wartungsmöglichkeiten bietet das Vaio nicht. So finden sich auf der Unterseite zwei Wartungsklappen. Hinter einer sitzt die Festplatte, hinter der anderen Klappe verbirgt sich der Arbeitsspeicher. Zugriff auf andere Komponenten hat man nicht. Das Notebook ist mit zwei Arbeitsspeicherbänken ausgerüstet. Eine Bank ist mit einem Vier-Gigabyte-Modul belegt. Insgesamt unterstützt das Vaio bis zu 16 GB Arbeitsspeicher (Herstellerangabe).

Garantie

Sony gewährt dem E14A3M2ES einen 24-monatigen Garantiezeitraum. Die gleiche Garantiedauer bekommen Käufer des Aspire und des MSI Rechners. Die Garantie des Vaio kann um ein Jahr bzw. zwei Jahre erweitert werden. Die Kosten dafür belaufen sich auf etwa 90 Euro bzw. etwa 130 Euro.

Eingabegeräte

Wie wir testen - Eingabegeräte

Tastatur

Die Chiclet-Tastatur gleicht dem Modell im Vorgängergerät. Der einzige Unterschied: Die Tastatur des E14A3M2ES ist beleuchtet. Die Haupttasten besitzen eine Größe von knapp 15 x 15 mm. Die einzelnen Tasten verfügen dabei über einen mittleren Hub und einen sehr angenehmen Widerstand. Auch der Druckpunkt ist eindeutig zu erkennen. Während des Tippens wippt die Tastatur etwas. Insgesamt bietet sie ein angenehmes Tippgefühl.

Touchpad

Auch das Touchpad hat das Vaio mit seinem Vorgänger gemeinsam. Das multitouchfähige Clickpad (ein Touchpad ohne separate Maustasten; das gesamte Pad ist eine Taste) besitzt die Ausmaße 9,9 x 5,6 cm. Die minimal angeraute Oberfläche behindert die Finger nicht beim Gleiten. Das Pad besitzt einen kurzen Hub und einen klar hör- und fühlbaren Druckpunkt.

Touchscreen

Als neue Eingabemethode ist ein Touchsreen hinzugekommen. Der Bildschirm reagiert prompt auf Eingaben. Auch die Empfindlichkeit ist optimal konfiguriert. Aber der Touchscreen erweist sich bei einem herkömmlichen Notebook einmal mehr als überflüssige Spielerei. Eine dauerhafte komfortable Nutzung ist nicht möglich, da der Arm ständig in der Luft gehalten werden muss.

Die Tastatur verfügt über eine Beleuchtung.
Die Tastatur verfügt über eine Beleuchtung.
Sony setzt ein Clickpad ein.
Sony setzt ein Clickpad ein.

Display

Wie wir testen - Display

Das Vaio ist mit einem glänzenden 14-Zoll-Display ausgestattet. Dieses arbeitet mit einer nativen Auflösung von 1.366 x 768 Bildpunkten. Die Notebooks der E14-Serie sind auch mit HD+-Display (1.600 x 900 Bildpunkte) zu haben. Das Display unseres Testgeräts bietet eine durchschnittliche Helligkeit von 180,9 cd/m². Dieser Wert liegt allenfalls im Mittelfeld. Viel besser schneiden die Bildschirme des Aspire (187,4 cd/m²) und des CR41 (193,6 cd/m²) aber auch nicht ab.

173
cd/m²
180
cd/m²
166
cd/m²
188
cd/m²
197
cd/m²
191
cd/m²
163
cd/m²
183
cd/m²
187
cd/m²
Ausleuchtung des Bildschirms
LG Philips LP140WH2-TLE2 getestet mit X-Rite i1Pro 2
Maximal: 197 cd/m² (Nits) Durchschnitt: 180.9 cd/m²
Ausleuchtung: 83 %
Helligkeit Akku: 195 cd/m²
Kontrast: 448:1 (Schwarzwert: 0.44 cd/m²)38.26% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
55.3% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
37% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Sony SV-E14A3M2ES vs. sRGB
Sony SV-E14A3M2ES vs. sRGB
Sony SV-E14A3M2ES vs. AdobeRGB
Sony SV-E14A3M2ES vs. AdobeRGB

Kontrast (448:1) und Schwarzwert (0,44 cd/m²) des Bildschirms liegen in einem akzeptablen Bereich. Der MSI Rechner (500:1, 0,44 cd/m²) befindet sich hier auf einem Niveau mit dem Vaio. Das Aspire (306:1, 0,66 cd/m²) kann mit beiden Konkurrenten nicht mithalten. Den sRGB- und den AdobeRGB-Farbraum kann das Display des Vaio nicht darstellen.

Im Auslieferungszustand haben wir den Bildschirm vermessen (Zielfarbraum sRGB) und konnten dabei konstante DeltaE-2000-Abweichungen bei allen Farben feststellen (Farbsättigung; DeltaE zwischen 5 und 10). Im Bereich der Graustufen ist die DeltaE-2000-Abweichung vergleichsweise gering. Die hohe Genauigkeit bei 30, 40 und 50 % Schwarz sorgt für einen niedrigen Durchschnitt von DeltaE 6.

CalMan - Farbgenauigkeit
CalMan - Farbgenauigkeit
CalMan - Graustufen
CalMan - Graustufen
CalMan - Farbsättigung
CalMan - Farbsättigung

Die geringe Helligkeit des Bildschirms und die stark spiegelnde Oberfläche erschweren den Einsatz im Freien sehr. Allenfalls in dunkleren Umgebungen lässt sich der Bildschirminhalt einigermaßen ablesen.

Das Vaio liefert im Bereich der Blickwinkelstabilität das übliche Bild: Eine Änderung des vertikalen Blickwinkels auf den Bildschirm führt schnell zum Einbruch des Bildes. In horizontaler Richtung ist der Winkel großzügiger bemessen.

Das Sony Vaio im Außenbetrieb.
Das Sony Vaio im Außenbetrieb.
Blickwinkel Sony Vaio SV-E14A3M2ES
Blickwinkel Sony Vaio SV-E14A3M2ES

Leistung

Wie wir testen - Leistung

Bei unserem Testgerät handelt es sich um ein 14-Zoll-Office-Notebook. Es bietet eine ausreichende Leistung, um täglich anfallende Tätigkeiten wie Textverarbeitung, Internetkommunikation, aber auch die Videowiedergabe (inklusive HD-Videos) zu meistern. Das Notebook ist für etwa 650 bis 750 Euro zu haben.

Sony bietet innerhalb der E14-Serie unzählige Geräte in verschiedensten Konfigurationen an. So sind beispielsweise unterschiedliche Prozessoren, Displays und Gehäusefarben verfügbar. Auch stehen Modelle mit Radeon HD 7670M GPU zur Auswahl. Wer nicht zu einem vorkonfigurierten Modell greifen will, kann sich im Sony Onlineshop ein selbstkonfiguriertes Modell bestellen. Die aktuell günstigste Variante ist für knapp 590 Euro zu bekommen.

Systeminfo CPUZ CPU
Systeminfo CPUZ Cache
Systeminfo CPUZ Mainboard
Systeminfo CPUZ RAM
Systeminfo CPUZ RAM SPD
Systeminfo GPUZ
Systeminfo HWInfo
Systeminformationen Sony Vaio SV-E14A3M2ES

Prozessor

In unserem Testgerät verrichtet ein Intel Core i3-3120M Zweikernprozessor seinen Dienst. Die CPU ist ein Ableger aus Intels Ivy-Bridge-Prozessorserie. Sie arbeitet mit einer Basisgeschwindigkeit von 2,5 GHz. Einen Turbo gibt es nicht.

Die Cinebench-Tests absolviert der Prozessor mit voller Geschwindigkeit. Die Ergebnisse in den CPU-Benchmarks liegen wie erwartet vor dem V5-471G (Core i5-3317U, GeForce GT 620M) und hinter dem MSI Rechner (Core i5-3210M, HD Graphics 4000). Das Acer Notebook enthält eine schwächere CPU, das CR41 eine stärkere. In den GL-Tests liefert das Vaio deutlich schlechtere Ergebnisse als das CR41, obwohl in beiden Geräten die gleiche GPU werkelt. Hier macht sich bemerkbar, dass der Arbeitsspeicher im CR41 im Dual-Channel-Modus arbeitet. Das Aspire liegt dank der starken GeForce GPU weit vor der Konkurrenz.

Cinebench R10 Rendering Single 32Bit
3455
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 32Bit
6520
Cinebench R10 Shading 32Bit
5390
Cinebench R10 Rendering Single CPUs 64Bit
4471 Points
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 64Bit
9564 Points
Cinebench R10 Shading 64Bit
5391 Points
Cinebench R11.5 CPU Single 64Bit
0.96 Points
Cinebench R11.5 CPU Multi 64Bit
2.51 Points
Cinebench R11.5 OpenGL 64Bit
13.61 fps
Hilfe
Cinebench R11.5 - OpenGL 64Bit (nach Ergebnis sortieren)
Sony Vaio SV-E14A3M2ES
HD Graphics 4000, 3120M, Toshiba MQ01ABD050
13.61 fps
Sony Vaio SV-E14A1M6EW
Radeon HD 7670M, 2350M, Hitachi Travelstar 5K750 HTS547550A9E384
8.31 fps -39%
Lenovo IdeaPad S405
Radeon HD 7600G, A8-4555M, Western Digital Scorpio Blue WD5000LPVT
11.99 fps -12%
Sony Vaio SV-T1312V1ES
HD Graphics 4000, 3317U, ADATA AXM14S3-128GM-B
12.21 fps -10%
Asus VivoBook S400CA-CA006H
HD Graphics 4000, 3317U, Seagate Momentus Thin ST500LT012-9WS142 + 24 GB SanDisk U100 SSD Cache
12.28 fps -10%
HP Envy TouchSmart 4-1102sg
HD Graphics 4000, 3317U, 500 GB - 5400 rpm
16.91 fps +24%
MSI CR41-i587
HD Graphics 4000, 3210M, Hitachi Travelstar 5K750 HTS547575A9E384
18.07 fps +33%
Samsung 535U4C
Radeon HD 7550M, A6-4455M, Hitachi Travelstar 5K750 HTS547550A9E384
20.77 fps +53%
Acer Aspire V5-471G
GeForce GT 620M, 3317U, Seagate Momentus Thin ST500LT0 12-9WS142
23.46 fps +72%
Cinebench R11.5 - CPU Multi 64Bit (nach Ergebnis sortieren)
Sony Vaio SV-E14A3M2ES
HD Graphics 4000, 3120M, Toshiba MQ01ABD050
2.51 Points
Samsung 535U4C
Radeon HD 7550M, A6-4455M, Hitachi Travelstar 5K750 HTS547550A9E384
0.85 Points -66%
Lenovo IdeaPad S405
Radeon HD 7600G, A8-4555M, Western Digital Scorpio Blue WD5000LPVT
1.24 Points -51%
Sony Vaio SV-E14A1M6EW
Radeon HD 7670M, 2350M, Hitachi Travelstar 5K750 HTS547550A9E384
2.19 Points -13%
Sony Vaio SV-T1312V1ES
HD Graphics 4000, 3317U, ADATA AXM14S3-128GM-B
2.37 Points -6%
HP Envy TouchSmart 4-1102sg
HD Graphics 4000, 3317U, 500 GB - 5400 rpm
2.35 Points -6%
Acer Aspire V5-471G
GeForce GT 620M, 3317U, Seagate Momentus Thin ST500LT0 12-9WS142
2.38 Points -5%
Asus VivoBook S400CA-CA006H
HD Graphics 4000, 3317U, Seagate Momentus Thin ST500LT012-9WS142 + 24 GB SanDisk U100 SSD Cache
2.41 Points -4%
MSI CR41-i587
HD Graphics 4000, 3210M, Hitachi Travelstar 5K750 HTS547575A9E384
2.82 Points +12%

System Performance

Der kräftige Prozessor und die schnelle Festplatte ermöglichen dem Vaio ein flottes Arbeiten. Der PC Mark 7 Benchmark bestätigt den positiven Eindruck. Das Gerät positioniert sich genau zwischen seinen Konkurrenten: Das CR41 (Core i5-3210M, HD Graphics 4000) liefert dank der stärkeren CPU ein besseres Ergebnis, das Aspire (Core i5-3317U, GeForce GT 620M) ein etwas schlechteres. Auch das Vorgängermodell nicht mithalten, da es mit einer schwächeren CPU und einer langsameren Festplatte ausgestattet ist.

Jedem Käufer des E14 raten wir dringend, nach Erhalt des Notebooks das Windows Update auszuführen und die verfügbaren Windows 8 Updates (Umfang: mehrere hundert Megabyte) zu installieren. Erst danach läuft das Vaio rund. Im Auslieferungszustand ließen sich einige unserer Benchmarks nicht starten, und hin und wieder reagierte das Notebook nicht auf Eingaben.

4.9
Windows 8 Experience Index
Prozessor
Berechnungen pro Sekunde
7
Speicher (RAM)
Speichervorgänge pro Sekunde
5.9
Grafik
Desktopleistung für Windows Aero
4.9
Grafik (Spiele)
3D-Business und Gaminggrafikleistung
6.3
Primäre Festplatte
Datentransferrate
5.9
PCMark 7 Score
2542 Punkte
Hilfe
PCMark 7 - Score (nach Ergebnis sortieren)
Sony Vaio SV-E14A3M2ES
HD Graphics 4000, 3120M, Toshiba MQ01ABD050
2542 Points
Lenovo IdeaPad S405
Radeon HD 7600G, A8-4555M, Western Digital Scorpio Blue WD5000LPVT
1627 Points -36%
Sony Vaio SV-E14A1M6EW
Radeon HD 7670M, 2350M, Hitachi Travelstar 5K750 HTS547550A9E384
1851 Points -27%
Acer Aspire V5-471G
GeForce GT 620M, 3317U, Seagate Momentus Thin ST500LT0 12-9WS142
2154 Points -15%
Asus VivoBook S400CA-CA006H
HD Graphics 4000, 3317U, Seagate Momentus Thin ST500LT012-9WS142 + 24 GB SanDisk U100 SSD Cache
2823 Points +11%
MSI CR41-i587
HD Graphics 4000, 3210M, Hitachi Travelstar 5K750 HTS547575A9E384
2989 Points +18%
Sony Vaio SV-T1312V1ES
HD Graphics 4000, 3317U, ADATA AXM14S3-128GM-B
4441 Points +75%
HP Envy TouchSmart 4-1102sg
HD Graphics 4000, 3317U, 500 GB - 5400 rpm
4460 Points +75%

Massenspeicher

HD Tune
HD Tune
CrystalDiskMark
CrystalDiskMark

Sony rüstet den 14-Zöller mit einer Toshiba Festplatte aus, die eine Kapazität von 500 GB besitzt und mit 5.400 Umdrehungen pro Minute arbeitet. CrystalDiskMark meldet eine Lesegeschwindigkeit von 105,8 MB/s. HD Tune liefert eine durchschnittliche Transferrate von 83,3 MB/s. Damit liegt die Platte in einem guten Bereich für 5.400er-Festplatten.

Toshiba MQ01ABD050
Minimale Transferrate: 46 MB/s
Maximale Transferrate: 110.7 MB/s
Durchschnittliche Transferrate: 83.3 MB/s
Zugriffszeit: 17.5 ms
Burst-Rate: 124.6 MB/s
CPU Benutzung: 2.2 %

Grafikkarte

Die Grafikausgabe erledigt Intels HD Graphics 4000 GPU. Sie unterstützt DirectX 11 und arbeitet mit Geschwindigkeiten zwischen 350 und 1.100 MHz.

Die Ergebnisse in den 3D Mark Benchmarks liegen in der erwarteten Höhe vor. Die Werte des CR41-i587 (Core i5-3210M, HD Graphics 4000) erreicht das Vaio nicht, da der MSI Rechner eine stärke CPU enthält und zudem mit einem Arbeitsspeicher ausgerüstet ist, der im Dual-Channel-Modus arbeitet. Wir haben testweise ein zweites Arbeitsspeichermodul in das Vaio eingebaut. Diese Maßnahme steigert das Ergebnis im 3D Mark 11 Benchmark auf 651 Punkte. An das Aspire (Core i5-3317U, GeForce GT 620M) reichen beide Notebooks nicht heran. Die GeForce GPU ist den Intel GPUs weit überlegen und liefert beispielsweise im 3D Mark 11 ein 70 bis 80 Prozent besseres Ergebnis.

3DMark 05 Standard
7053 Punkte
3DMark 06 Standard Score
4102 Punkte
3DMark Vantage P Result
2923 Punkte
3DMark 11 Performance
590 Punkte
3DMark Ice Storm Standard Score
33004 Punkte
3DMark Cloud Gate Standard Score
3419 Punkte
3DMark Fire Strike Score
445 Punkte
Hilfe

Gaming Performance

Die HD Graphics 4000 GPU ist in der Lage, aktuelle 3D-Spiele in niedriger Auflösung und auf niedrigem Qualitätsniveau auf den Bildschirm zu bringen. Einige genügsame Spiele werden auch in höheren Auflösungen bzw. auf höherem Qualitätsniveau noch flüssig laufen - beispielsweise die Fifa-Serie. Die Frameraten lassen sich - abhängig vom Spiel und den Qualitätseinstellungen - durch den Einbau eines zweiten Arbeitsspeicherriegels noch etwas steigern. Die HD 4000 GPU wird durch einen  Arbeitsspeicher, der im Dual-Channel-Modus arbeitet, besser ausgereizt. Wir haben das Ganze ausprobiert.

Die durchschnittliche Framerate beim Spiel F1 2012 erhöht sich bei hohen Qualitäteinstellungen (native Auflösung) von 22 auf 26 fps. Bei Anno 2070 steigt die Framerate bei niedrigem Qualitätsniveau (Auflösung: 1.024 x 768 Bildpunkte) bzw. mittlerem Qualitätsniveau (native Auflösung) auf 46,9 bzw. 24,8 fps. Die Framerate von Skyrim kann auf niedrigem Qualitätsniveau (Auflösung: 1.024 x 768 Bildpunkte) auf 33,1 fps gesteigert werden. Wer Gefallen an dem Vaio findet, aber trotzdem nicht auf echte Spielefähigkeit verzichten möchte, kann das Notebook auch mit Radeon HD 7670M GPU kaufen.

min.mittelhochmax.
The Elder Scrolls V: Skyrim (2011) 26.8 13.3
Anno 2070 (2011) 38.8 19.7 12.8
F1 2012 (2012) 32 27 22
Anno 2070
1366x768 Medium Preset AA:on (nach Ergebnis sortieren)
Sony Vaio SV-E14A3M2ES
HD Graphics 4000, 3120M, Toshiba MQ01ABD050
19.7 fps
Sony Vaio SV-E14A1M6EW
Radeon HD 7670M, 2350M, Hitachi Travelstar 5K750 HTS547550A9E384
32.78 fps +66%
1366x768 High Preset AA:on AF:2x (nach Ergebnis sortieren)
Sony Vaio SV-E14A3M2ES
HD Graphics 4000, 3120M, Toshiba MQ01ABD050
12.8 fps
Sony Vaio SV-E14A1M6EW
Radeon HD 7670M, 2350M, Hitachi Travelstar 5K750 HTS547550A9E384
21.05 fps +64%

Emissionen

Wie wir testen - Emissionen

Geräuschemissionen

Während des Idle-Betriebs arbeitet das Vaio mit 30,6 bis 30,8 dB sehr leise. Der Lüfter steht allerdings niemals still. An diese guten Werte können der MSI Rechner (32,5 bis 36 dB) und das Aspire (32,1 bis 36,9 dB) nicht anknüpfen. Unter Volllast (Stresstest, Prime95 und Furmark arbeiten) dreht das Vaio auf und produziert einen Lärmpegel von 43,6 dB. Erneut erzeugen das CR41 (46,6 dB) und das V5-471G (44,9 dB) mehr Lärm.

Lautstärkediagramm

Idle
30.6 / 30.7 / 30.8 dB(A)
HDD
31.3 dB(A)
DVD
34.7 / dB(A)
Last
0 / 43.6 dB(A)
  red to green bar
 
 
30 dB
leise
40 dB(A)
deutlich hörbar
50 dB(A)
störend
 
min: dark, med: mid, max: light   Voltcraft sl-320 (aus 15 cm gemessen)

Temperatur

Das Sony Vaio im Stresstest.
Das Sony Vaio im Stresstest.

Während des Idle-Betriebs überschreitet das Gehäuse des Vaio an keiner Stelle die 30-Grad-Celsius-Marke. Genauso kühl arbeitet das CR41. Das Aspire erwärmt sich etwas stärker. Auch unter Volllast wird der Sony Rechner mit Werten von 25,4 bis 40 Grad Celsius nicht übermäßig warm. Das Gerät könnte somit in jedem Lastbereich auf den Oberschenkeln abgestellt werden. Die beiden Konkurrenten erwärmen sich stärker.

Den Stresstest (Prime 95 und Furmark arbeiten mindestens eine Stunde lang) bearbeiten die CPU und die GPU sowohl im Netz- als auch im Akkubetrieb mit der vollen Geschwindigkeit (CPU: 2,5 GHz; GPU: 1.100 MHz). Die CPU-Temperatur hat sich im Netzbetrieb bei 63/64 Grad Celsius eingependelt.

Max. Last
 32.1 °C31.3 °C25.8 °C 
 30.9 °C32 °C27.4 °C 
 25.4 °C26.2 °C28.6 °C 
Maximal: 32.1 °C
Durchschnitt: 28.9 °C
25.5 °C31.8 °C40 °C
26 °C36.6 °C36.6 °C
32.7 °C30.6 °C27.2 °C
Maximal: 40 °C
Durchschnitt: 31.9 °C
Netzteil (max.)  52.5 °C | Raumtemperatur 23.5 °C | Voltcraft IR-360
(+) Die Durchschnittstemperatur auf der Oberseite unter extremer Last ist 28.9 °C. Im Vergleich erhitzte sich der Durchschnitt der Geräteklasse Office auf 29.5 °C.
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 32.1 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 34.3 °C (von 21.2 bis 62.5 °C für die Klasse Office).
(±) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 40 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 36.8 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 27.3 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 29.5 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich sind mit gemessenen 28.6 °C kühler als die typische Hauttemperatur und fühlen sich dadurch kühl an.
(±) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 27.6 °C (-1 °C).

Lautsprecher

Die Stereolautsprecher des Vaios sitzen oberhalb der Tastatur. Sie erzeugen einen etwas dumpfen, bassarmen Klang mit einem Hang ins Blecherne. Auch die vorinstallierte Dolby Home Software kann hier nicht mehr viel retten. Wer Wert auf eine bessere Klangausgabe legt, muss zu Kopfhörern oder externen Lautsprechern greifen.

Energieverwaltung

Wie wir testen - Akkulaufzeit

Energieaufnahme

Im Idle-Betrieb messen wir eine Leistungsaufnahme von 9,9 bis 11,7 Watt. Diese Werte sind ein wenig zu hoch. So begnügt sich das mit einem stärkeren Prozessor ausgestattete CR41 mit einer Leistungsaufnahme von 7,8 bis 10,9 Watt. Das Aspire kommt auf eine Leistungsaufnahme zwischen 7,3 und 11,7 Watt. Unter voller Last (Prime95 und Furmark arbeiten) hingegen liegt das Vaio (45,4 Watt) vor dem Aspire (52,1 Watt) und dem CR41 (52,5 Watt). Die hohe Leistungsuafnahme des CR41 ist auf den Turbo zurückzuführen.

Stromverbrauch
Aus / Standbydarklight 0 / 0.3 Watt
Idledarkmidlight 9.9 / 10.7 / 11.7 Watt
Last midlight / 45.4 Watt
 color bar
Legende: min: dark, med: mid, max: light        Voltcraft VC 940

Akkulaufzeit

Mit einer Akkuladung bringt es das Vaio im Idle-Modus auf eine Betriebsdauer von 9:57 h. Hier können das CR41 (8:01 h) und das Aspire (5:36 h) nicht mithalten. Die Laufzeit im Idle-Modus wird durch den Battery Eater Readers Test ermittelt. Der Bildschirm läuft mit minimaler Helligkeit, das Energiesparprofil ist aktiviert und die Funkmodule sind abgeschaltet. Unter Last muss das Vaio den Betrieb nach 1:42 h einstellen. Erneut machen die Konkurrenten (CR41: 1:15 h; V5-471G: 1:01 h) früher schlapp. Im Lasttest arbeitet der Battery Eater Classic Test auf dem Notebook. Dabei läuft der Bildschirm mit voller Helligkeit, das Hochleistungsprofil und die Funkmodule sind aktiviert.

Den WLAN-Test beendet das Sony Notebook nach 6:02 h. Auch diesmal liegt das Vaio damit deutlich vor der Konkurrenz (MSI: 4:10 h, Acer: 2:26 h). Bei diesem Test werden Webseiten automatisch im 40-Sekunden-Intervall aufgerufen. Das Energiesparprofil ist aktiv und die Displayhelligkeit wird auf etwa 150 cd/m² geregelt. Die DVD-Wiedergabe stoppt auf dem Vaio nach 4:48 h. Erneut erreichen das Aspire (2:44 h) und der MSI Rechner (3:18 h) diese Laufzeit nicht. Der DVD-Test wird mit aktiviertem Energiesparprofil (oder ein höheres Profil, falls die DVD nicht flüssig abgespielt wird), voller Bildschirmhelligkeit und deaktivierten Funkmodulen durchgeführt.

Es überrascht nicht, dass das Vaio die Laufzeittests für sich entscheidet. Es besitzt den Akku mit der größten Kapazität (Sony: 59 Wh; MSI: 49 Wh; Acer: 37 Wh).

Akkulaufzeit
Idle (ohne WLAN, min Helligkeit)
9h 57min
Surfen über WLAN
6h 02min
DVD
4h 48min
Last (volle Helligkeit)
1h 42min

Fazit

Wie wir testen - Fazit

Das Sony Vaio SV-E14A3M2ES.
Das Sony Vaio SV-E14A3M2ES.

Das Vaio SV-E14A3M2ES überzeugt mit einer guten Anwendungsleistung und den langen Akkulaufzeiten. Auch das leise Betriebsgeräusch im Idle-Betrieb und  die geringe Gehäuseerwärmung gefallen. Zudem ist der Rechner mit einer brauchbaren Tastatur bestückt. Der Touchscreen funktioniert einwandfrei und hinterlässt einen guten Eindruck. Er stellt aber nicht mehr als eine überflüssigere Spielerei dar. Sony lässt sich den Touchscreen im eigenen Onlinshop mit einem Aufpreis von 100 Euro vergüten. Wer darauf verzichten kann, spart Geld. Und damit wären wir auch beim größten Problem des Rechners angekommen: Er ist mit 650 bis 750 Euro (750 Euro im Sony Online Shop) sehr teuer. Es gibt leistungsfähigere Notebooks - ohne Touchscreen - für weniger Geld. So ist das CR41 aktuell für etwas weniger als 600 Euro zu haben.

Das MSI CR41-i587 bietet sich für alle Nutzer an, die mehr Rechenleistung und eine bessere Ausstattung für weniger Geld wünschen. Das Aspire V5-471G ist für alle Anwender interessant, die ein leichtes, günstiges 14-Zoll-Notebook suchen, das spielefähig ist. Auch das Aspire ist aktuell für etwas weniger als 600 Euro zu haben. Wer auf die GeForce GPU verzichtet, bekommt es schon für unter 500 Euro.

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Im Test:  Sony Vaio SV-E14A3M2ES
Im Test: Sony Vaio SV-E14A3M2ES

Datenblatt

Sony Vaio SV-E14A3M2ES (Vaio SV-E Serie)
Prozessor
Intel Core i3-3120M 2 x 2.5 GHz, Ivy Bridge
Grafikkarte
Intel HD Graphics 4000, Kerntakt: 1100 MHz, 9.17.10.2817
RAM
4 GB 
, DDR3, Single-Channel
Bildschirm
14.00 Zoll 16:9, 1366 x 768 Pixel, Resistiv Multitouch, LG Philips LP140WH2-TLE2, TN LED, spiegelnd: ja
Massenspeicher
Toshiba MQ01ABD050, 500 GB 
, 5400 U/Min
Soundkarte
Intel Panther Point PCH - High Definition Audio Controller
Anschlüsse
2 USB 2.0, 2 USB 3.0 / 3.1 Gen1, 1 VGA, 1 HDMI, 1 Kensington Lock, Audio Anschlüsse: Kopfhörerausgang, Mikrofoneingang, Card Reader: SD, SDHX,SDXC, Memory Stick Duo, Sensoren: Helligkeitssensor
Netzwerk
Realtek RTL8168/8111 Gigabit-LAN (10/100/1000MBit/s), Intel Centrino Wireless-N 2230 (b/g/n = Wi-Fi 4/), Bluetooth 4.0
Optisches Laufwerk
Matshita DVD-RAM UJ8C2
Abmessungen
Höhe x Breite x Tiefe (in mm): 22.4 x 341 x 245
Akku
59 Wh Lithium-Ion, 11.1 V, 5300 mAh
Betriebssystem
Microsoft Windows 8 64 Bit
Kamera
Webcam: 1.3 Megapixe, 1280x1024
Sonstiges
Lautsprecher: Stereo, Tastatur: Chiclet, Tastatur-Beleuchtung: ja, McAfee Internet Security (30-tägige Testversion), Adober Reader, Cyberlink PowerDVD, Cyberlink Power2Go 8, Microsoft Office 365 (Testversion), 24 Monate Garantie
Gewicht
2.3 kg, Netzteil: 220 g
Preis
749 Euro

 

Der DVD-Brenner liest und beschreibt jede Art von DVD und CD.
Der DVD-Brenner liest und beschreibt jede Art von DVD und CD.
Sony liefert viele vorinstallierte Apps mit.
Sony liefert viele vorinstallierte Apps mit.
Das Control Center gibt Zugriff auf diverse Einstellungen.
Das Control Center gibt Zugriff auf diverse Einstellungen.
Die Scharniere halten den Deckel fest in Position.
Die Scharniere halten den Deckel fest in Position.
Das Vaio im Freien.
Das Vaio im Freien.
...und stellt maximal eine Leistung von 65 Watt bereit.
...und stellt maximal eine Leistung von 65 Watt bereit.
Das Netzteil wiegt 220 Gramm...
Das Netzteil wiegt 220 Gramm...
...und bietet eine Speicherkapazität von 59 Wh.
...und bietet eine Speicherkapazität von 59 Wh.
Der Akku wiegt 320,3 Gramm...
Der Akku wiegt 320,3 Gramm...
Die Festplatte ließe sich problemlos tauschen.
Die Festplatte ließe sich problemlos tauschen.
Zwei Arbeitsspeicherbänke sind vorhanden.
Zwei Arbeitsspeicherbänke sind vorhanden.
Die geöffneten Wartungsfächer.
Die geöffneten Wartungsfächer.
Vier Sondertasten sitzen oberhalb der Tastatur. Ihre Funktion von links nach rechts: DVD-Auswurfknopf, Starttaste "Vaio Care", Starttaste Browser, Starttaste "Vaio Control Center".
Vier Sondertasten sitzen oberhalb der Tastatur. Ihre Funktion von links nach rechts: DVD-Auswurfknopf, Starttaste "Vaio Care", Starttaste Browser, Starttaste "Vaio Control Center".
Die Tasten sind beleuchtet.
Die Tasten sind beleuchtet.
Die Lautsprecher sitzen oberhalb der Tastatur.
Die Lautsprecher sitzen oberhalb der Tastatur.
Das Recoverysystem des Vaio.
Das Recoverysystem des Vaio.

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Test Bibliothek

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Links

Preisvergleich

Pro

+ Gute Akkulaufzeiten
+ Bis zu 16 GB Arbeitsspeicher
+ Gute Anwendungsleistung
+ Leise im Idle-Betrieb
+ Gute Tastatur
+ Erwärmt sich nicht stark

Contra

- Hoher Preis
- Kaum Spieleleistung
- Recht dunkler Bildschirm
- Kaum Wartungsmöglichkeiten

Shortcut

Was uns gefällt

Die guten Akkulaufzeiten und die gute Anwendungsleistung.

Was wir vermissen

Ein helleres Display. Auch ein entspiegeltes Display würde nicht schaden, da der verbaute Bildschirm sehr stark spiegelt.

Was uns verblüfft

Das Vaio erreicht Akkulaufzeiten, die viele Ultrabooks nicht erreichen.

Die Konkurrenz

Acer Aspire V5-471G, MSI CR41-i587, Sony Vaio SV-T1312V1ES, HP Envy TouchSmart 4-1102sg, Asus S400CA-CA006H, Lenovo IdeaPad S405, Lenovo IdeaPad S400, Sony Vaio SV-E14A1M6EW, Samsung Serie 5 535U4C

Bewertung

Sony Vaio SV-E14A3M2ES - 18.02.2013 v3 (old)
Sascha Mölck

Gehäuse
84%
Tastatur
88%
Pointing Device
86%
Konnektivität
69%
Gewicht
84%
Akkulaufzeit
89%
Display
74%
Leistung Spiele
66%
Leistung Anwendungen
90%
Temperatur
90%
Lautstärke
88%
Auf- / Abwertung
84%
Durchschnitt
83%
84%
Office - gewichteter Durchschnitt
Weitere Informationen über unsere Bewertung finden Sie hier.
> Notebook Test, Laptop Test und News > Tests > Notebook Testberichte > Test Sony Vaio SV-E14A3M2ES Notebook
Autor: Sascha Mölck (Update: 30.09.2022)