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Test HP Compaq Presario CQ58-148SG Notebook

Schnäppchenalarm. Für knapp 320 Euro bietet HP ein einfaches Notebook mit Pentium Doppelkernprozessor und Windows 7-Betriebssystem. Ob man für 320 Euro auch ein annehmbares Notebook bekommt, zeigt unser Test.

Ein neuer Vertreter aus Hewlett Packards Compaq Presario CQ-Niedrigpreislinie liegt auf unserer Testbank. Das Testgerät ist mit einem Intel Pentium B950 Prozessor (Zweikern-CPU) bestückt. Die Grafikausgabe erledigt die Intel HD Graphics (Sandy-Bridge)-GPU. Das System kann auf vier Gigabyte Arbeitsspeicher zurückgreifen. Daten werden auf einer 320 Gigabyte fassenden Festplatte abgelegt. Auch ein DVD-Brenner ist vorhanden.

Zur Einordnung des Geräts ziehen wir das Vorgängermodell HP Compaq Presario CQ57-303SG (AMD E-450, AMD Radeon HD 6320) und den Konkurrenten Lenovo B570e-N2F23GE (Intel Pentium B960, Intel HD Graphics (Sandy Bridge)) heran.

Gehäuse

Wie wir testen - Gehäuse

In Form und Gestalt ähnelt das Gehäuse dem HP 655 sehr, ist dabei aber etwas dünner. Es besteht komplett aus schwarzem glatten Kunststoff. Die Rückseite des Deckels und die Handballenablage besitzen eine glänzende Oberfläche. Der restliche Teil der oberen Seite der Baseunit verfügt über eine matte Oberfläche. Die Baseunit gibt auf Druck nur leicht nach; im Bereich des optischen Laufwerks etwas stärker. Grundsätzlich vermittelt das Gehäuse einen stabilen Eindruck und entspricht dem, was man für den Kaufpreis erwarten kann. Die Scharniere halten den Deckel stabil in Position. Für eine Ein-Hand-Öffnung des Notebooks sind sie aber zu straff eingestellt.

Das ganze Notebook besteht aus schwarzem Kunststoff.
Das ganze Notebook besteht aus schwarzem Kunststoff.
Die Rückseite des Deckels ist in Klavierlackoptik gehalten.
Die Rückseite des Deckels ist in Klavierlackoptik gehalten.
Auf der Unterseite finden sich zwei Wartungsklappen.
Auf der Unterseite finden sich zwei Wartungsklappen.

Ausstattung

Wie wir testen - Gehäuse

In Sachen Anschlussausstattung überrascht das Presario CQ58-148SG nicht und liefert alle Anschlüsse, die man heutzutage erwartet und benötigt. Leider verzichtet HP bei diesem Modell komplett auf USB 3.0-Anschlüsse. Zumindest ein Anschluss wäre schön gewesen. Gegenüber dem Compaq Presario CQ57-303SG hat das CQ58-148SG einen HDMI-Anschluss hinzugewonnen.

Linke Seite: VGA-Ausgang, Ethernet-Anschluss, HDMI, USB 2.0, Mikrofoneingang, Kopfhörerausgang, Speicherkartenlesegerät
Linke Seite: VGA-Ausgang, Ethernet-Anschluss, HDMI, USB 2.0, Mikrofoneingang, Kopfhörerausgang, Speicherkartenlesegerät
Rechte Seite: Steckplatz für ein Kensington-Schloss, Netzanschluss, 2x USB 2.0, DVD-Brenner
Rechte Seite: Steckplatz für ein Kensington-Schloss, Netzanschluss, 2x USB 2.0, DVD-Brenner

Kommunikation

In unserem Testgerät steckt ein WLAN-Modul der Firma Ralink  ("RT5390R"). Das Modul unterstützt die Standards 802.11 b/g/n. In Sachen Ethernet enttäuscht das Gerät ein wenig. HP verbaut lediglich einen Fast-Ethernet-Chip. Ein Gigabit-Ethernet-Chip sollte heutzutage eigentlich Standard sein - auch bei Notebooks aus dem Tiefpreissegment. Ein Bluetooth-Modul steckt nicht in dem Gerät. Für Anhänger der Videotelefonie à la Skype packt HP noch eine Webcam in den Rahmen des Bildschirmgehäuses.

Die Webcam...
Die Webcam...
...liefert maue Bilder.
...liefert maue Bilder.

WLAN-Empfang

Der WLAN-Empfang des Notebooks schwankt stark. Oftmals zeigt die Windows-Anzeige nur einen Balken an. Der Grund hierfür findet sich hinter der Wartungsklappe: Das WLAN-Modul ist lediglich mit einer WLAN-Antenne verbunden. Zudem ist auch nur eine Antenne vorhanden. Dies sehen wir häufig bei günstigen HP-Notebooks - beispielsweise auch beim HP 655 B6M65EA und beim HP Compaq Presario CQ57-303SG. WLAN-Module bieten in der Regel zwei, manchmal auch drei Antennenanschlüsse. Diese sollten auch genutzt werden.

Zubehör

Die Zubehör-Liste ist recht kurz: Ein Schnellstartposter sowie eine Liste mit weltweiten Telefonnummern für den HP Support.

Betriebssystem und Recovery

Das Gerät kommt mit vorinstalliertem Windows 7 Home Premium (64 Bit) zum Kunden. Eine Window-7-DVD liegt dem Gerät nicht bei. Das System kann mit Hilfe einer Recovery Partion wiederhergestellt werden. Die Nutzung des Recovery Systems gestaltet sich recht einfach: Direkt nach dem Einschalten des Notebooks startet man das Recovery System durch Drücken der F11-Taste. Der Nutzer kann das Notebook dann auf den Werkszustand zurücksetzen lassen.

Soll die Festplatte gegen ein anderes Modell - beispielsweise eine Solid State Disk - ausgetauscht werden, hilft die Recovery-Partition natürlich nicht. In diesem Fall würde zur Neuinstallation von Windows 7 eine Installations-DVD benötigt werden. Einer unserer Newsbeiträge verrät, wie der Nutzer an eine vollwertige Windows 7-DVD gelangt - kostenlos.

Eine Recovery-DVD kann bei HP bestellt werden.
Eine Recovery-DVD kann bei HP bestellt werden.

Alternativ kann der Besitzer eine Recovery-DVD für das Notebook bei HP kaufen. Der Vorteil der Recovery-DVD gegenüber einer Installations-DVD: Die Recovery-DVD enthalt alle Treiber und Programme, die dem Notebook ab Werk mitgeliefert werden. Mit Hilfe der Recovery-DVD ließe sich das System viel schneller auf einer neuen Festplatte einrichten. Eine Recovery-DVD für unser Testgerät würde 38,08 Euro kosten. Die DVD kann hier bestellt werden.

Tipp: Überflüssige Zusatzsoftware los werden - Clean Install

Das Recovery System des Notebooks bietet die Möglichkeit einer sauberen Installation. Dabei werden nur das Betriebssystem, Treiber und ausgewählte Software installiert. So kann man sich auf leichte Weise der zusätzlichen von HP installierten Software entledigen.

Tipp 2: Windows 8 Upgrade kostenlos

Wer 15 Euro zusätzlich investiert und das Updgrade auf das im Oktober 2012 erscheinende Windows 8 kauft, kann sich die fünfzehn Euro von Hewlett Packard erstatten lassen. Wie das funktioniert erfährt man auf der entsprechenden HP-Webseite.

Wartung

Auf der Unterseite des Gerätes befinden sich zwei Wartungsklappen, die Zugang zur Festplatte, dem Arbeitsspeicher, der BIOS-Batterie und dem WLAN-Modul bieten. Der Lüfter ist nicht erreichbar. Das Notebook verfügt über zwei Arbeitsspeicherbänke, wovon nur eine belegt ist (4 Gigabyte). Somit ließe sich das Gerät schnell und einfach auf 8 GB ausbauen. Damit wäre auch das Maximum an unterstütztem Arbeitsspeicher erreicht. Ebenso ließe sich die verbaute Festplatte ohne großen Aufwand gegen ein anderes Modell tauschen: Einfach Halteschraube lösen, Platte entnehmen, Festplattenkäfig an die neue Festplatte schrauben und Festplatte in das Notebook einsetzen. Fertig.

Auf der HP-Webseite kann man sich die verfügbaren Care Packs anzeigen lassen.
Auf der HP-Webseite kann man sich die verfügbaren Care Packs anzeigen lassen.

Garantie

Hewlett Packard gewährt dem Notebook eine 12-monatige Collect&Return-Garantie. Im Falle eines Defekts wird das Notebook wird beim Kunden abgeholt und anschließend wieder zurück gebracht. Die Standardgarantie kann mit Hilfe von HP Care Packs erweitert werden. Beim HP Compaq Presario CQ58-148SG kann der Kunde zwischen vier Care Packs wählen. So kostet eine Erweiterung auf zwei bzw. drei Jahre Collect & Return-Garantie etwa 50 bis 60 Euro bzw. 80 bis 100 Euro. Auf der HP-Webseite kann sich der Käufer alle verfügbaren Care Packs anzeigen lassen und diese auch sofort kaufen. Alternativ lassen sich die Care Packs auch in den diversen Onlineshops erwerben.

Eingabegeräte

Wie wir testen - Eingabegeräte

Tastatur

HP stattet das Presario CQ58-148SG mit einer herkömmlichen Notebooktastatur ohne Nummernblock aus. Die Tasten verfügen über einen deutlichen Druckpunkt und einen normalen Hub. Auf Druck gibt die Tastatur etwas nach - im oberen Bereich stärker als im unteren. Die in die WLAN- und die Caps Lock-Taste eingebauten LEDs erweisen sich als sehr nützlich. Sie zeigen an, ob Caps Lock bzw. die WLAN-Verbindung aktiviert bzw. deaktiviert sind.

Touchpad

Das Touchpad besitzt eine Größe von 9,8 cm x 4,8 cm und sitzt in einer Vertiefung. Die genoppte Oberfläche behindert den Finger nicht beim Gleiten. Das Touchpad ist multitouchfähig. Damit stehen Funktionen wie beispielsweise das Zoomen per Zweifingergeste zur Verfügung. Pfiffig: Tippt man mit den Finger in die Mulde in der linken oberen Ecke, lässt sich das Touchpad ein- und ausschalten. Unterhalb des Touchpads sitzen die beiden Maustasten. Beide verfügen über einen klar hör- und fühlbaren Druckpunkt und einen geringen Hub. Die Tasten sitzen fest und klappen nicht.

Die Tastatur kommt ohne Nummernblock.
Die Tastatur kommt ohne Nummernblock.
Das Touchpad ist multitouchfähig.
Das Touchpad ist multitouchfähig.
Weißes bzw. rotes Licht: Die WLAN-Verbindung ist aktiviert bzw. deaktiviert.
Weißes bzw. rotes Licht: Die WLAN-Verbindung ist aktiviert bzw. deaktiviert.

Display

Wie wir testen - Display

Wie auch schon das Vorgängermodell HP Compaq Presario CQ57-303SG stattet HP das Presario CQ58-148SG mit einem 15,6-Zoll-Display mit einer nativen Auflösung von 1.366 x 768 Bildpunkten. Die Beleuchtung des glänzenden Bildschirms erfolgt durch LEDs. Displays mit anderen Eigenschaften sind für das HP-Notebook nicht verfügbar.

Die durchschnittliche Helligkeit des Displays liegt mit 186,7 cd/m² allenfalls im mittelmäßigen Bereich. Das Vorgängermodell und das Lenovo B570e-N2F23GE liefern mit 175,9 cd/m² bzw. 178,4 cd/m² noch etwas schlechtere Werte.

199
cd/m²
180
cd/m²
181
cd/m²
187
cd/m²
188
cd/m²
189
cd/m²
191
cd/m²
178
cd/m²
187
cd/m²
Ausleuchtung des Bildschirms
LG Philips LP156WH4-TLC1 getestet mit Gossen Mavo-Monitor
Maximal: 199 cd/m² (Nits) Durchschnitt: 186.7 cd/m²
Ausleuchtung: 89 %
Helligkeit Akku: 188 cd/m²
Kontrast: 152:1 (Schwarzwert: 1.24 cd/m²)39.98% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
56.7% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
38.52% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
HP Compaq Presario CQ58-148SG vs. sRGB
HP Compaq Presario CQ58-148SG vs. sRGB
HP Compaq Presario CQ58-148SG vs. AdobeRGB
HP Compaq Presario CQ58-148SG vs. AdobeRGB

Auch der Schwarzwert liegt mit 1,24 cd/m² allenfalls im Mittelfeld. Der Kontrastwert von 152:1 liegt schon am unteren Rand. Beide Werte dürften besser ausfallen, liegen aber in der für ein deart günstiges Notebook erwarteten Höhe. HPs Compaq Presario CQ57-303SG und Lenovos B570e-N2F23GE erreichen mit 1,1 cd/m² bzw. 0,9 cd/m² etwas bessere Schwarzwerte. Analoges gilt für die Kontrastwerte von 175:1 bzw 202:1.  Den sRGB- und den AdobeRGB-Farbraum kann das Display nicht abbilden. Dies ist jedoch kein Problem, da diese Farbräume nur im professionellen Bild- und Grafikbereich benötigt werden.

Wer ein Notebook für den regelmäßigen Außeneinsatz sucht, ist hier falsch. Die geringe Helligkeit des Display und das spiegelnde Display machen den Außeneinsatz praktisch unmöglich. Das Notebook lässt sich allenfalls an schattigen Plätzen ohne direkten Sonneneinfall nutzen.

Auch im Bereich Blickwinkelstabilität liefert das HP Compaq CQ58-148SG genau das, was man bei einem Gerät dieser Preisklasse erwartet. Ändert sich der vertikale Blickwinkel auf das Display, bricht das Bild schnell ein. Der horizontale Blickwinkel hingegen ist deutlich großzügiger bemessen.

Das HP Compaq Presario CQ58-148SG im Außenbetrieb.
Das HP Compaq Presario CQ58-148SG im Außenbetrieb.
Blickwinkel HP Compaq Presario CQ58-148SG.
Blickwinkel HP Compaq Presario CQ58-148SG.

Leistung

Wie wir testen - Leistung

Das HP Compaq Presario CQ58-148SG gehört zur Klasse der Office-Geräte. Es soll alltägliche Aufgaben wie Surfen im Internet, Internetkommunikation, Office-Aufgaben, Wiedergabe von DVDs und Internetvideos meistern. Auch HD-Videos lassen sich mit dem Gerät problemlos wiedergeben. Wir haben die Wiedergabe mit einem Video in FullHD-Auflösung (1.920 x 1.080 Bildpunkte) und H.264-Kodierung getestet. Die Prozessorauslastung lag im Durchschnitt bei 25 Prozent (gemessen mit DXVA Checker) und das Video wurde ruckelfrei wiedergegeben. Gleiches gilt für Youtube-Videos, die in dem genannten Format vorliegen. Damit eignet sich das Notebook auch als Video-Abspielstation im heimischen Wohnzimmer. Es kann alle gängigen Formate wiedergeben, arbeitet leise und bietet einen HDMI-Anschluss.

Systeminfo CPUZ CPU
Systeminfo CPUZ Cache
Systeminfo CPUZ Mainboard
Systeminfo CPUZ RAM
Systeminfo CPUZ RAM SPD
Systeminfo GPUZ
Systeminfo HWInfo
Systeminformationen HP Compaq Presario CQ58-148SG

Prozessor

Unser Testgerät wird von einem Intel-Pentium-B950-Prozessor angetrieben. Die CPU besitzt zwei Kerne und entstammt der Sandy-Bridge-Prozessorgeneration. Der Prozessor arbeitet mit einer Geschwindigkeit von 2,1 GHz, verfügt jedoch nicht über einen Turbo. Während unseres Stresstests (Prime95 und Furmark arbeiten parallel) steht stets die volle CPU-Geschwindigkeit zur Verfügung. Wir konnten also kein Throttling beobachten. Auch die GPU läuft mit der vollen Geschwindigkeit (1100 MHz). Das Verhalten der CPU ändert sich im Akkubetrieb nicht. Die GPU hingegen läuft permanent mit 650 MHz.

Auch während der Cinebench-Tests stand die volle CPU-Geschwindigkeit dauerhaft zur Verfügung. Entsprechend liegen die Testergebnisse in der erwarteten Höhe. Als Vergleich dient ein Compal-Barebone, den wir mit einem Pentium 950 ausgestattet haben. Auch das Lenovo B570e-N2F23GE (Intel Pentium B960, Intel HD Graphics (Sandy Bridge)) liegt auf der Höhe des Presario CQ58-148SG. Der minimal schnellere Prozessor macht sich praktisch nicht bemerkbar.

Das HP Compaq Presario CQ57-303SG (AMD E450, AMD Radeon HD 6320) kann in den CPU-Tests der Cinebench-Benchmarks nicht mit dem Presario CQ58-148SG mithalten. Der CPU-Teil der AMD E450 APU ist dem CPU-Teil des Intel Pentium 950-Prozessors deutlich unterlegen. Auch die GL-Tests des Cinebench 10 kann das Compaq Presario CQ57-303SG nicht für sich entscheiden. Dafür gewinnt es den GL-Test des Cinebench R11.5-Benchmarks klar. Der Cinebench R11.5 GL-Test ist deutlich GPU-lastiger als der Cinebench 10 GL-Test. Daher die unterschiedlichen Ergebnisse. Erst beim Cinebench R11.5 kann die AMD Radeon HD 6320-GPU ihre Vorteile ausspielen.

Cinebench R10 Rendering Single 32Bit
2730
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 32Bit
5255
Cinebench R10 Shading 32Bit
2427
Cinebench R10 Rendering Single CPUs 64Bit
3327 Points
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 64Bit
6552 Points
Cinebench R10 Shading 64Bit
2538 Points
Cinebench R11.5 CPU Multi 64Bit
1.63 Points
Cinebench R11.5 OpenGL 64Bit
7.15 fps
Hilfe
Cinebench R11.5
OpenGL 64Bit (nach Ergebnis sortieren)
HP Compaq Presario CQ58-148SG
HD Graphics (Sandy Bridge), B950, Toshiba MQ01ABD032
7.15 fps
Compal Barebone
HD Graphics (Sandy Bridge), B950, Hitachi Travelstar 5K500 HTS545025B9SA02
5.98 fps -16%
HP Compaq Presario CQ57-303SG
Radeon HD 6320, E-450, Samsung SpinPoint M8 HN-M500MBB
8.42 fps +18%
Lenovo B570e-N2F23GE
HD Graphics (Sandy Bridge), B960, WDC Scorpio Blue WD3200BPVT-24JJ5T0
7.12 fps 0%
CPU Multi 64Bit (nach Ergebnis sortieren)
HP Compaq Presario CQ58-148SG
HD Graphics (Sandy Bridge), B950, Toshiba MQ01ABD032
1.63 Points
Compal Barebone
HD Graphics (Sandy Bridge), B950, Hitachi Travelstar 5K500 HTS545025B9SA02
1.63 Points 0%
HP Compaq Presario CQ57-303SG
Radeon HD 6320, E-450, Samsung SpinPoint M8 HN-M500MBB
0.62 Points -62%
Lenovo B570e-N2F23GE
HD Graphics (Sandy Bridge), B960, WDC Scorpio Blue WD3200BPVT-24JJ5T0
1.67 Points +2%

System Performance

Die gefühlte Arbeitsgeschwindigkeit im Alltag ist zufriedenstellend. Allerdings machen sich die geringe Geschwindigkeit und die Zugriffszeit der Festplatte negativ bermerkbar. Die Ausführung von Anwendungen tritt immer ein wenig verzögert ein. Hier würde eine schnellere Festplatte Abhilfe schaffen. Die Ergebnisse in den PCMark-Test liegen auf der erwarteten Höhe. Das Compaq Presario CQ57-303SG wird deutlich geschlagen. Hier macht sich der deutlich leistungsschwächere CPU-Teil der AMD E450 APU bemerkbar, der dem CPU-Teil des Intel Pentium B950-Prozessors nicht gewachsen ist.

4.5
Windows 7 Leistungsindex
Prozessor
Berechnungen pro Sekunde
5.9
Speicher (RAM)
Speichervorgänge pro Sekunde
5.9
Grafik
Desktopleistung für Windows Aero
4.5
Grafik (Spiele)
3D-Business und Gaminggrafikleistung
5.8
Primäre Festplatte
Datentransferrate
5.9
PCMark Vantage Result
3788 Punkte
PCMark 7 Score
1700 Punkte
Hilfe

Massenspeicher

HD Tune
HD Tune
CrystalDiskMark
CrystalDiskMark

HP stattet das Presario CQ58-148SG mit einer Toshiba-Festplatte (MQ01ABD032) aus. Die Festplatte bietet eine Speicherkapazität von 320 Gigabyte und arbeitet mit einer Geschwindigkeit von 5.400 Umdrehungen pro Minute. Die durchschnittliche Zugriffsgeschwindigkeit liegt mit 61,9 MB/s im unteren Mittelfeld für 5.400er-Festplatten. Gleiches gilt für die Zugriffszeit (17,1 ms). Grundsätzlich ließe sich an dieser Stelle noch mehr herausholen. Dazu sollte die Festplatte durch ein Modell ersetzt werden, dass mit 7.200 Umdrehungen pro Minute arbeitet. Alternativ böte sich auch eine Solid State Disk an.

Toshiba MQ01ABD032
Minimale Transferrate: 6.4 MB/s
Maximale Transferrate: 83.4 MB/s
Durchschnittliche Transferrate: 61.9 MB/s
Zugriffszeit: 17.1 ms
Burst-Rate: 123.2 MB/s

Grafikkarte

Auch die GPU des Compaq Presario CQ58-148SG stammt von Intel. Die integrierte Intel HD Graphics (Sandy Bridge) GPU unterstützt DirectX 10.1. Intel hat der GPU keine nähere Bezeichnung zugewiesen. Sie basiert auf dem Intel HD Graphics 2000 Chip und stellt die leistungsschwächste GPU dar, die Intel aktuell im Angebot hat. Es handelt sich dabei um eine absolute Einsteiger-GPU. Sie wurde beispielsweise um Funktionen wie Intel Quick Sync (Unterstützung bei der Umwandlung und Wiedergabe von Videos) beschnitten.

Die Ergebnisse der verschiedenen 3D-Mark-Tests liegen auf der erwarteten Höhe anderer Notebooks mit Intel HD Graphics (Sandy Bridge) GPU - beispielsweise das Lenovo B570e-N2F23GE (Intel Pentium B960, Intel HD Graphics (Sandy Bridge)). Das HP Compaq Presario CQ57-303SG (AMD E450, AMD Radeon HD 6320) liefert etwas schlechtere Ergebnisse in den 3DMark-Tests. Dafür ist es aber das einzige der drei Notebooks, das den 3D Mark 11-Benchmark absolvieren kann. Der Grund: Die Intel HD Graphics (Sandy Bridge) GPU unterstützt DirectX 11 nicht.

3DMark 03 Standard
6442 Punkte
3DMark 05 Standard
4832 Punkte
3DMark 06 Standard Score
2509 Punkte
3DMark Vantage P Result
953 Punkte
Hilfe

Gaming Performance

Wie der günstige Kaufpreis schon vermuten lässt, eignet sich das Notebook nicht für ambitionierte Computerspieler. Aufwändige 3D-Spiele lassen sich nicht wirklich komfortabel spielen. Dazu sind die Frameraten bei den von uns getesteten Spielen zu gering. Man kann allenfalls mal ein Spiel in niedriger Auflösung und niedrigem Qualitätsniveau ausprobieren. Genügsame Titel wie Fifa 12 und Fifa 13 lassen sich halbwegs komfortabel auf dem Notebook spielen.

min.mittelhochmax.
StarCraft 2 (2010) 60.1 12.38 8.26
Fifa 13 (2012) 65.9 39.6 19.1

Emissionen

Wie wir testen - Emissionen

Geräuschemissionen

HP liefert mit dem Presario Compaq CQ58-148SG - wie auch schon mit dem HP Compaq Presario CQ57-303SG - ein Notebook ab, das über den gesamten Lastbereich recht leise arbeitet. Im Idle-Betrieb messen wir eine Lautstärke von  31,1 dB, unter Volllast (Prime95 und Furmark arbeiten gleichzeitig) steigt der Wert auf 36 dB. Wird der DVD-Brenner im Idle-Betrieb genutzt, erreicht das Notebook eine Lautstärke von 35,5 dB.

Lautstärkediagramm

Idle
31.1 / 31.1 / 31.1 dB(A)
HDD
31 dB(A)
DVD
35.5 / dB(A)
Last
31.1 / 36 dB(A)
  red to green bar
 
 
30 dB
leise
40 dB(A)
deutlich hörbar
50 dB(A)
störend
 
min: dark, med: mid, max: light   Voltcraft sl-320 (aus 15 cm gemessen)

Temperatur

Das HP Compaq Preasario CQ58-148SG im Stresstest.
Das HP Compaq Preasario CQ58-148SG im Stresstest.

Ins Schwitzen kommt das HP Compaq Presario CQ58-148SG nicht. Während des Idle-Betriebs liegen die Temperaturen durchweg im grünen Bereich. Das Notebook erreicht sowohl auf der Oberseite als auch auf der Unterseite Temperaturen zwischen 24 und 28 Grad Celsius. Diese Temperaturen erlauben ein angenehmes Arbeiten und man könnte das Gerät auf den Oberschenkeln abstellen. Unter Volllast (Prime 95 und Furmark arbeiten gleichzeitig) steigen die Temperaturen auf Werte zwischen 26 und 36 Grad Celsius. Lediglich der Akku erreicht auf der Unterseite eine Temperatur von 44 Grad Celsius. Die Temperatur der Handballenablage liegt deutlich unterhalb von 30 Grad Celsius.

Während unseres Stresstests (Prime 95 und Furmark arbeiten gleichzeitig für mindestens eine Stunde) steht sowohl im Netz- als auch im Akkubetrieb immer die volle Geschwindigkeit der CPU (2,1 Ghz) zur Verfügung. Die GPU arbeitet im Netzbetrieb dauerhaft mit 1100 MHz, im Akkubetrieb mit 650 MHz. Die Temperaturen pendeln sich dabei bei 62 Grad Celsius ein.

Max. Last
 31 °C35.8 °C28.7 °C 
 34.5 °C35.2 °C27.6 °C 
 28.2 °C27.6 °C26.7 °C 
Maximal: 35.8 °C
Durchschnitt: 30.6 °C
27 °C44 °C36.1 °C
25.6 °C35.7 °C33.3 °C
26 °C28.7 °C28.3 °C
Maximal: 44 °C
Durchschnitt: 31.6 °C
Netzteil (max.)  52 °C | Raumtemperatur 22.2 °C | Voltcraft IR-360
(+) Die Durchschnittstemperatur auf der Oberseite unter extremer Last ist 30.6 °C. Im Vergleich erhitzte sich der Durchschnitt der Geräteklasse Office auf 29.5 °C.
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 35.8 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 34.3 °C (von 21.2 bis 62.5 °C für die Klasse Office).
(±) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 44 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 36.8 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 25.3 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 29.5 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich sind mit gemessenen 28.2 °C kühler als die typische Hauttemperatur und fühlen sich dadurch kühl an.
(±) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 27.7 °C (-0.5 °C).

Lautsprecher

Die beiden Stereolautsprecher sitzen an der Unterseite des Notebooks. Sie erzeugen eine durchaus angenehme Geräuschkulisse, allerdings fehlt der Bass. Für ein Office-Gerät sind die Lautsprecher mehr als ausreichend. Wem der Klang nicht gefällt, der kann jederzeit externe Lautsprecher bzw. Kopfhörer an das Gerät anschließen.

Akkulaufzeit

Wie wir testen - Akkulaufzeit

Energieaufnahme

Das Compaq Presario CQ58-148SG geht im Idle-Betrieb recht sparsam mit Energie um. So konnten wir während des Idle-Betriebs eine Leistungsaufnahme von 8,5 bis 11,7 Watt messen. Damit liegt die Leistungsaufnahme auf Höhe vergleichbarer Notebooks wie Lenovos B570e-N2F23GE (Intel Pentium B960, Intel HD Graphics (Sandy Bridge)). Unter Volllast (Prime95 und Furmark arbeiten gleichzeitig) erweist sich das Gerät mit einer Leistungaufnahme von 48 Watt als etwas zu energiehungrig. Das Lenovo B570e-N2F23GE genehmigt sich nur 41,8 Watt. Unter mittlerer Last (3D Mark 06 arbeitet) zeigt sich ein ähnliches Bild: Das Lenovo B570e-N2F23GE kommt mit 31,9 Watt aus, das Presario CQ58-148SG benötigt 34,1 Watt. Die Leistungsaufnahme des Compaq Presario CQ57-303SG (AMD E-450, AMD Radeon HD 6320) liegt deutlich unterhalb der beiden genannten Notebooks. Das ist nicht überraschend. Das Notebook ist mit einer verbrauchsarmen AMD APU ausgestattet, die für Netbooks vorgesehen ist.

Stromverbrauch
Aus / Standbydarklight 0.2 / 0.4 Watt
Idledarkmidlight 8.5 / 11.5 / 11.7 Watt
Last midlight 34.1 / 48 Watt
 color bar
Legende: min: dark, med: mid, max: light        Voltcraft VC 940

Akkulaufzeit

Im Idle-Betrieb, getestet mit Hilfe des Battery Eater Readers Tests, bringt es das HP Compaq Presario CQ58-148SG auf eine Laufzeit von 6:01 h (B570e: 6:47 h, CQ57-303SG: 7:24 h). Dabei wird der Bildschirm mit minimaler Helligkeit betrieben, das Energiesparprofil aktiviert und die Funkmodule (WLAN, Bluetooth) abgeschaltet. Unter Last kommt das Presario CQ58-148SG auf eine Laufzeit von 1:26 h (B570e: 1:16 h, CQ57-303SG: 2:05 h). Im Lasttest absolvierte das Notebook den Battery Eater Classic Test. Hierbei läuft der Bildschirm mit voller Helligkeit, das Hochleistungsprofil und die Funkmodule sind aktiviert.

Der WLAN-Test konnte mit einer Akkuladung für 4:18 h (B570e: 3:57 h, CQ57-303SG: 5:12 h) am Laufen gehalten werden. Bei diesem Test werden Webseiten automatisch per Skript im 40-Sekunden-Intervall aufgerufen. Dabei ist das Energiesparprofil aktiv und die Displayhelligkeit wird auf etwa 150 cd/m² geregelt. Auf eine Laufzeit von 3:51 h (B570e 3:29 h, CQ57-303SG: 3:54 h) bringt es das CQ58-48SG im DVD-Test. Das genügt, um zwei Spielfilme anzuschauen. Für den DVD-Test werden die Funkmodule ausgeschaltet und das Display auf maximale Helligkeit gesetzt und das Energiesparprofil oder ein höheres Profil (falls die DVD nicht flüssig abgespielt wird) genutzt. Die Laufzeiten der drei Geräte lassen sich gut miteinander vergleichen, da deren Akkus über eine fast identische Kapazität (HP-Notebooks: 47 Wh, Lenovo: 48 Wh) verfügen.

Akkulaufzeit
Idle (ohne WLAN, min Helligkeit)
6h 01min
Surfen über WLAN
4h 18min
DVD
3h 51min
Last (volle Helligkeit)
1h 26min

Fazit

Wie wir testen - Fazit

Zum Zeitpunkt des Tests hatten einige Onlineshops das Notebook für etwa 320 Euro im Angebot. Für diesen Preis  bekommt man ein Notebook, das alle alltäglichen Anwendungsszenarien zuverlässig erledigt und dabei immer leise bleibt. Auch die Akkulaufzeiten gehen in Ordnung. Zudem kann der Käufer ein Windows 8-Upgrade kostenlos erhalten. Wie bei den meisten günstigen Notebooks, muss man auch beim HP-Gerät mit einem bestenfalls mittelmäßigen Display leben. Zudem muss auf Gigabit-Ethernet und USB 3.0 verzichten werden. Wer aktuell auf der Suche nach einem möglichst günstigen Notebook ist und mit diesen Einschränkungen leben kann, macht mit dem HP Compaq Presario CQ58-148SG nichts falsch.

Wer noch zusätzlich achtzig bis neunzig Euro für eine Garantieverlängerung ausgeben möchte, bekommt für rund 400 Euro ein Notebook mit Windows 7 bzw. Windows 8 und einer dreijährigen Garantie. Unter dem Preis-Leistungs-Gesichtspunkt wäre dies ein sehr gutes Angebot.

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Im Test:  HP Compaq Presario CQ58-148SG
Im Test: HP Compaq Presario CQ58-148SG, zur Verfügung gestellt von:

Datenblatt

HP Compaq Presario CQ58-148SG (Compaq Presario CQ58 Serie)
Prozessor
Intel Pentium B950 2 x 2.1 GHz, Sandy Bridge
Grafikkarte
Intel HD Graphics (Sandy Bridge), Kerntakt: 1100 MHz, 8.15.10.2653
RAM
4 GB 
, DDR3
Bildschirm
15.60 Zoll 16:9, 1366 x 768 Pixel, LG Philips LP156WH4-TLC1, spiegelnd: ja
Massenspeicher
Toshiba MQ01ABD032, 320 GB 
, 5400 U/Min
Soundkarte
Intel Panther Point PCH - High Definition Audio Controller
Anschlüsse
3 USB 2.0, 1 VGA, 1 HDMI, 1 Kensington Lock, Audio Anschlüsse: Mikrofoneingang, Kopfhörerausgang, Card Reader: SD, MMC
Netzwerk
Realtek PCIe FE Family Controller 10/100 (10MBit/s), Ralink RT5390R 802.11b/g/n 1x1 Wi-Fi Adapter (b/g/n = Wi-Fi 4/)
Optisches Laufwerk
HP DVD RW DS-8A8SH
Abmessungen
Höhe x Breite x Tiefe (in mm): 31.3 x 376 x 247
Akku
47 Wh Lithium-Ion
Betriebssystem
Microsoft Windows 7 Home Premium 64 Bit
Kamera
Webcam: HD-Webcam
Sonstiges
Lautsprecher: Stereo, Tastatur: Chiclet, Tastatur-Beleuchtung: nein, Norton Internet Security (60-tägige Testversion), Cyberlink YouCam, Magic Desktop, Skype, Microsoft Office 2010 Starter, Windows Live Essentials 2011
Gewicht
2.45 kg, Netzteil: 239 g
Preis
349 Euro

 

Der DVD-Brenner liest und beschreibt jede Art von DVD und CD.
Der DVD-Brenner liest und beschreibt jede Art von DVD und CD.
... und bietet eine Kapazität von 47 Wh.
... und bietet eine Kapazität von 47 Wh.
Der Akku wiegt 294 Gramm...
Der Akku wiegt 294 Gramm...
...kann man das DVD-Laufwerk entnehmen.
...kann man das DVD-Laufwerk entnehmen.
Wird diese Schraube entfernt...
Wird diese Schraube entfernt...
Es ist nur eine WLAN-Antenne vorhanden.
Es ist nur eine WLAN-Antenne vorhanden.
Die Festplatte und die BIOS-Batterie könnten getauscht werden.
Die Festplatte und die BIOS-Batterie könnten getauscht werden.
Das Notebook verfügt über zwei Arbeitsspeicherbänke.
Das Notebook verfügt über zwei Arbeitsspeicherbänke.
Auf der Unterseite finden sich zwei Wartungsklappen.
Auf der Unterseite finden sich zwei Wartungsklappen.
Die Haupttasten besitzen eine Größe von 16 mm x 16 mm.
Die Haupttasten besitzen eine Größe von 16 mm x 16 mm.
Das Netzteil wiegt 239 Gramm und stellt maximal eine Leistung von 65 Watt bereit.
Das Netzteil wiegt 239 Gramm und stellt maximal eine Leistung von 65 Watt bereit.

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Preisvergleich

Pro

+ Geringer Kaufpreis
+ Windows 8-Upgrade kostenlos
+ Arbeitet immer leise

Contra

- Kein USB 3.0
- Mittelmäßiges Display
- Nur Fast-Ethernet

Shortcut

Was uns gefällt

Das leise Betriebsgeräusch und das gute Preis-Leistungs-Verhältnis.

Was wir vermissen

USB 3.0, Gigabit-Ethernet, ein besseres Display.

Was uns verblüfft

Selbst zu einem Preis knapp oberhalb von 300 Euro bekommt man ein gutes Office-Notebook mit Windows 7-Betriebssystem, das für den Großteil der Computernutzer ausreichend Leistung bietet.

Die Konkurrenz

Lenovo B570e-N2F23GE, Sony Vaio VPC-EH3C0E/W, Lenovo IdeaPad G580-MBBG3GE, Lenovo G585-M8325GE, HP 655 B6M65EA, Acer TravelMate 5744Z-P624G50Mikk, Samsung RV515-S03DE, Acer Aspire 5250-E304G50Mnkk, HP 630-LH384EA, Acer Aspire 5750Z-4217, Toshiba Satellite C655-S5542.

Bewertung

HP Compaq Presario CQ58-148SG - 24.09.2012 v3 (old)
Sascha Mölck

Gehäuse
75%
Tastatur
78%
Pointing Device
80%
Konnektivität
62%
Gewicht
82%
Akkulaufzeit
84%
Display
69%
Leistung Spiele
56%
Leistung Anwendungen
83%
Temperatur
88%
Lautstärke
92%
Auf- / Abwertung
77%
Durchschnitt
77%
79%
Office - gewichteter Durchschnitt
Weitere Informationen über unsere Bewertung finden Sie hier.
> Notebook Test, Laptop Test und News > Tests > Notebook Testberichte > Test HP Compaq Presario CQ58-148SG Notebook
Autor: Sascha Mölck (Update: 30.09.2022)