
Test Asus Zenbook A14 Laptop - 14-Zoll OLED-Subnotebook mit Snapdragon X wiegt nur 978 Gramm
Premiere für den Snapdragon X1-26-100.
Asus hat mit dem neuen Zenbook A14 einen besonders leichten 14-Zoll-Laptop im Angebot, der unter 1 kg auf die Waage bringt. Das Gehäuse besteht vollständig aus Ceraluminum und im Inneren arbeitet der neue Snapdragon X1-26-100. Der 1200p-OLED-Bildschirm arbeitet aber nur mit 60 Hz.Andreas Osthoff 👁 Veröffentlicht am 🇺🇸 🇫🇷 ...
Fazit - Das geringe Gewicht des Zenbook A14 erfordert Kompromisse
Das neue Asus Zenbook A14 legt den Fokus auf ein möglichst geringes Gewicht und das Ergebnis von unter einem Kilogramm kann sich bei einem 14-Zoll-Gerät sehen lassen, vor allem angesichts des relativ geringen Einstiegspreises. Hier hilft auch das neue Gehäusematerial Ceraluminum, welches einerseits leicht, andererseits aber auch sehr widerstandsfähig ist. Nachdem Gerät wie das Zenbook S 16 bereits Deckel aus diesem Material nutzten, kommt es beim Zenbook A14 nun auch bei der Baseunit zum Einsatz. Allerdings ist das Gerät mit knapp 16 mm nicht besonders dünn. Hier muss man sich also entscheiden, ob man lieber ein möglichst leichtes oder doch liebere flaches Gerät (beispielsweise Apple MacBook Air, Samsung Galaxy Book4 Edge 14) nutzen möchte.
An einigen Stellen muss man zu Gunsten des Gewichtes aber Kompromisse eingehen und man bekommt den Eindruck, dass Asus unbedingt unter der 1-Kg-Marke bleiben wollte. Auf der rechten Seite wäre noch ausreichend Platz für weitere Anschlüsse, der zweite Lüfter hätte mit der Heatpipe verbunden werden können und auch die Tastatur hätte besser ausfallen können. Zudem sind die Akkulaufzeiten für sich gesehen zwar sehr gut, aber von den beworbenen Werten ist man weit entfernt.
Das Basismodell des Zenbook A14 setzt auf den neuen Einstiegschip von Qualcomm, den Snapdragon X (X1-26-100), der noch einmal einen geringeren CPU-Takt bietet. Das schadet vor allem der Single-Core-Leistung und auch die GPU ist vergleichsweise langsam. Angesichts des hohen Einstiegspreises von 1.199 Euro ist die CPU-Wahl etwas überraschend, wo der neue Snapdragon X doch eigentlich günstigere Notebooks ermöglichen sollte. Das teurere Modell mit dem Snapdragon X Elite bietet mehr Leistung, bei diesem Preispunkt (1.500 Euro) ist dann aber der 1200p-OLED mit 60 Hz fragwürdig.
Pro
Contra
Preis und Verfügbarkeit
Das neue Zenbook A14 wird voraussichtlich ab Februar im Handel verfügbar sein und kann im Online-Store von Asus oder anderen Händlern wie Notebooksbilliger vorbestellt werden. Das Basismodell mit dem Snapdragon X, 16 GB RAM und einer 1-TB-SSD kostet 1.199 Euro und das Snapdragon-X-Elite-Modell mit 32 GB RAM hat eine UVP von 1.499 Euro.
Mögliche Alternativen im Vergleich
Bild | Modell / Test | Preis ab | Gewicht | Dicke | Display |
---|---|---|---|---|---|
Asus ZenBook A14 UX3407QA Qualcomm Snapdragon X X1-26-100 ⎘ Qualcomm SD X Adreno X1-45 1.7 TFLOPS ⎘ 32 GB RAM, 1024 GB SSD | Amazon: 1. 73,50 € dekoelektropunktde 512GB M.2... 2. 82,20 € dekoelektropunktde 512GB M.2... 3. 122,20 € dekoelektropunktde 1TB M.2 N... Bestpreis 1199€ notebooksbilliger.de | 978 g | 15.9 mm | 14.00" 1920x1200 162 PPI OLED | |
Asus Vivobook S 14 OLED S5406SA Intel Core Ultra 5 226V ⎘ Intel Arc Graphics 130V ⎘ 16 GB RAM, 512 GB SSD | Amazon: 1.199,00 € Bestpreis 1399€ computeruniverse.net 2. 1399€ Cyberport Stores Deutschland 3. 1399€ Cyberport.de | 1.3 kg | 15.9 mm | 14.00" 1920x1200 162 PPI OLED | |
HP OmniBook X 14 Qualcomm Snapdragon X Elite X1E-78-100 ⎘ Qualcomm SD X Adreno X1-85 3.8 TFLOPS ⎘ 16 GB RAM, 1024 GB SSD | Amazon: 929,00 € Bestpreis 999.9€ computeruniverse.net 2. 999.9€ Cyberport.de 3. 999.9€ Cyberport.at | 1.3 kg | 14.3 mm | 14.00" 2240x1400 189 PPI IPS | |
Acer Swift Go 14 AI Qualcomm Snapdragon X Plus X1P-42-100 ⎘ Qualcomm SD X Adreno X1-45 1.7 TFLOPS ⎘ 16 GB RAM, 512 GB SSD | Amazon: 1. 29,99 € HKY 100W USB C Delta ADP-100... 2. 26,99 € HKY 65W USB C 12V-24V Fahrze... 3. 29,99 € HKY 100W KFZ USB C Netzteil ... Bestpreis 849€ nullprozentshop.de 2. 849€ notebooksbilliger.de 3. 882.99€ notebooksbilliger | 1.3 kg | 16.55 mm | 14.50" 2560x1600 208 PPI IPS | |
Asus Zenbook 14 OLED UM3406HA AMD Ryzen 7 8840HS ⎘ AMD Radeon 780M ⎘ 16 GB RAM, 1024 GB SSD | Amazon: 999,00 € Bestpreis 1093.67€ 0815.eu 2. 1093.67€ playox.de 3. 1093.68€ office-partner.de | 1.2 kg | 14.9 mm | 14.00" 1920x1200 162 PPI OLED | |
Microsoft Surface Laptop 7 13.8 Copilot+ Qualcomm Snapdragon X Elite X1E-80-100 ⎘ Qualcomm SD X Adreno X1-85 3.8 TFLOPS ⎘ 16 GB RAM, 512 GB SSD | Amazon: 1.484,01 € Bestpreis 1429.39€ nullprozentshop.de 2. 1429.39€ galaxus 3. 1429.39€ notebooksbilliger.de | 1.3 kg | 17.5 mm | 13.80" 2304x1536 201 PPI IPS | |
Lenovo IdeaPad Pro 5 14AHP9 AMD Ryzen 7 8845HS ⎘ AMD Radeon 780M ⎘ 32 GB RAM, 1024 GB SSD | Amazon: 1.154,55 € Geizhals Suche | 1.5 kg | 16 mm | 14.00" 2880x1800 243 PPI OLED | |
Apple MacBook Air 13 M3 10C GPU Apple M3 ⎘ Apple M3 10-Core GPU ⎘ 16 GB RAM, 512 GB SSD | Amazon: 1.174,18 € Bestpreis 1189.95€ electronis.de 2. 1189.95€ electronis.de 3. 1189.95€ electronis.de | 1.2 kg | 11.3 mm | 13.60" 2560x1664 225 PPI IPS |
Inhaltsverzeichnis
- Fazit - Das geringe Gewicht des Zenbook A14 erfordert Kompromisse
- Spezifikationen
- Gehäuse - Ceraluminum
- Ausstattung - USB-C 4.0 und HDMI
- Eingabegeräte - 1,3 mm Tastenhub
- Display - 60 Hz OLED
- Leistung - Snapdragon X mit 16 oder 32 GB RAM
- Emissionen - Unnötig laute Lüfter
- Energieverwaltung - Akkulaufzeit bleibt unter den Erwartungen
- Notebookcheck Gesamtbewertung
Mit der neuen Zenbook-A14-Baureihe bringt Asus ein neues Subnotebook auf den Markt, das trotz seines 14-Zoll-Displays weniger als 1 kg wiegt. Als Prozessoren kommen die Snapdragon-X-SoCs von Qualcomm in Verbindung mit einem 1200p-OLED-Bildschirm zum Einsatz. Preislich beginnt das neue Zenbook A14 mit dem Snapdragon X1-26-100, 16 GB RAM sowie einer 1-TB-SSD bei 1.199 Euro. Unser Testgerät für 1.299 Euro ist mit 32 GB RAM ausgestattet, entspricht ansonsten aber dem Basismodell. Für 1.499 Euro ist zudem die Variante mit dem stärkeren Snapdragon X Elite (X1E-78-100) und 32 GB RAM verfügbar.
Einer der Hauptkonkurrenten beim Gewicht wäre eigentlich das Huawei Matebook X Pro, bei dem aber ein deutlich besseres OLED-Panel zum Einsatz kommt und auch preislich ist der Unterschied (~2.000 Euro mit 32 GB RAM) sehr hoch.
Spezifikationen
Preisvergleich
Gehäuse - Ceraluminum
Das magische Wort beim Gehäuse des neuen Zenbook A14 ist Ceraluminum, einer Kombination aus Keramik und Aluminium, die wir auch bereits von Geräten wie dem Zenbook S 16 kennen. Während Ceraluminum dort jedoch nur für den Deckel zum Einsatz kam, besteht das Gehäuse des Zenbook A14 nun vollständig aus dem neuen Material. Neben einem geringeren Gewicht soll es zudem widerstandsfähiger und gleichzeitig weniger anfällig für Schmutz sowie Fingerabdrücke sein. Das Testgerät in der Farbvariante Iceland Gray (alternativ Zabriskie Beige) macht in dieser Hinsicht einen guten Eindruck, denn Fingerabdrücke sind kaum sichtbar und lassen sich sehr leicht abwischen.
Bei der Stabilität kann das Gerät ebenfalls überzeugen und vor allem die Baseunit ist sehr stabil. Wir konnten die Baseunit auch mit viel Kraft nur minimal eindrücken, aber keinerlei Knarzgeräusche provozieren. Der Deckel selbst ist etwas flexibler, aber auch hier gibt es keine Bedenken von unserer Seite. Die Scharniere sind allerdings etwas zu leichtgängig und erlauben ein minimales Nachwippen. Der maximale Öffnungswinkel liegt bei rund 135 Grad.
Beim Gewicht kann sich das Zenbook A14 mit nur 978 Gramm klar von seinen Konkurrenten absetzen, gleichzeitig ist es mit knapp 16 mm aber nicht besonders dünn. Hier muss man also entscheiden ob man eher das Gewicht oder lieber ein besonders dünnes Gerät (wie beispielsweise das MacBook Air mit 11,9 mm) bevorzugt. Passend zum geringen Gewicht ist auch das 65-Watt-Steckernetzteil sehr kompakt und bringt samt USB-C-Kabel gerade einmal 190 Gramm auf die Waage (ohne Kabel nur 116 Gramm).
Ausstattung - USB-C 4.0 und HDMI
Das Zenbook A14 bietet zwei aktuelle USB-C-4.0-Anschlüsse, wobei einer der beiden auch zum Laden verwendet wird. Zudem gibt es noch HDMI sowie einen regulären USB-A-Anschluss, was im Alltag nach wie vor praktisch ist. Vor allem auf der rechten Seite bietet das Gehäuse aber noch eine Menge Platz, beispielsweise für einen weiteren USB-C-Anschluss (damit man das Notebook auf beiden Seiten aufladen kann) oder aber einen Kartenleser. Dank der verbauten NPU handelt es sich beim Zenbook A14 um einen Copilot+-PC.
Kommunikation
Die günstigen Varianten des Zenbook A14 setzten auf das WLAN-Modul FastConnect 6900 (Wi-Fi 6E / Bluetooth 5.3), lediglich die Konfigurationen mit dem Snapdragon X Elite unterstützen Wi-Fi 7 / Bluetooth 5.4. Die Transferraten in Verbindung mit unserem Referenzrouter von Asus sind aber auch mit dem Wi-Fi-6E-Modul hervorragend. Ein 5G-Modul wird beim Zenbook A14 nicht angeboten.
Networking | |
Asus ZenBook A14 UX3407QA | |
iperf3 transmit AXE11000 | |
iperf3 receive AXE11000 | |
Asus Vivobook S 14 OLED S5406SA | |
iperf3 transmit AXE11000 | |
iperf3 receive AXE11000 | |
HP OmniBook X 14 | |
iperf3 transmit AXE11000 | |
iperf3 receive AXE11000 | |
Acer Swift Go 14 AI | |
iperf3 transmit AXE11000 6GHz | |
iperf3 receive AXE11000 6GHz | |
Asus Zenbook 14 OLED UM3406HA | |
iperf3 transmit AXE11000 | |
iperf3 receive AXE11000 | |
Microsoft Surface Laptop 7 13.8 Copilot+ | |
iperf3 transmit AXE11000 | |
iperf3 receive AXE11000 | |
iperf3 transmit AXE11000 6GHz | |
iperf3 receive AXE11000 6GHz | |
Lenovo IdeaPad Pro 5 14AHP9 | |
iperf3 transmit AXE11000 | |
iperf3 receive AXE11000 | |
Apple MacBook Air 13 M3 10C GPU | |
iperf3 transmit AXE11000 | |
iperf3 receive AXE11000 | |
Webcam
Die 1080p-Webcam unterstützt die Studio-Funktionen von Microsoft und die Qualität der Aufnahmen ist passabel. Zusätzlich ist ein IR-Sensor für die Gesichtserkennung via Windows Hello verbaut.

Wartung
Die untere Gehäuseabdeckung ist mit Torx-Schrauben (T5) gesichert und kann entfernt werden. Die Lüfter lassen sich reinigen und sowohl die M.2-2280-SSD als auch der verschraubte Akku können bei Bedarf getauscht werden. Ein Blick auf die Kühlung zeigt zudem, dass einer der beiden Lüfter nicht mit der Heatpipe verbunden ist. Darauf werden wir aber später noch eingehen.
Nachhaltigkeit
Das Zenbook erfüllt verschiedene Zertifizierungen wie EPEAT Gold oder Energy Star 8.0, der Hersteller macht aber keine Angaben über den CO2-Fußabdruck für das Produkt. Die Verpackung besteht zum Großteil aus recyclebaren Materialien, beim Notebook selbst gibt es keine Angaben.
Eingabegeräte - 1,3 mm Tastenhub
Die Tastatur bietet eine weiße Hintergrundbeleuchtung (kann automatisch per Sensor aktiviert/deaktiviert werden) sowie einen Tastenhub von 1,3 mm. Im Vergleich zu anderen Zenbook-Modellen ist das Tippgefühl aber etwas schlechter, was vor allem an dem etwas schwammigeren Feedback liegt. Man gewöhnt sich nach einiger Zeit dran, doch es gibt bessere Tastaturen. Das Layout ist nicht optimal, denn es wäre noch Platz für dedizierte Bild-Auf/Ab-Tasten vorhanden. Der Power-Button ist in die Tastatur integriert.
Das große ClickPad hingegen überzeugt mit sehr guten Gleiteigenschaften, Gesten an den Rändern sowie dumpfen und hochwertigen Klicks, wenn man das Pad im unteren Bereich klickt. Hier wäre lediglich ein haptisches Touchpad noch einmal besser. Mit 12,7 x 7,9 cm ist es ausreichend groß.
Display - 60 Hz OLED
Das Zenbook A14 wird ausschließlich mit einem OLED-Panel ohne Touch-Funktion angeboten. Der spiegelnde Bildschirm bietet die Auflösung von 1.920 x 1.200 Pixeln im Format 16:10, die Frequenz liegt aber nur bei 60 Hz. Die subjektive Bildqualität mit kräftigen Farben ist gut, zudem sind die Farben sehr kräftig. Allerdings erkennt man bei genauerem Hinsehen einen leichten Rastereffekt bei hellen Inhalten und insgesamt sind die 3K-OLED-Panels mit 120 Hz in anderen Asus-Laptops insgesamt eine Stufe besser. Grundsätzlich ist das Panel sehr vergleichbar mit dem Vivobook S 14, was wir bereits getestet haben und geht angesichts der Preisklasse in Ordnung. Sowohl die Helligkeit als auch die Farbtemperatur können automatisch geregelt werden.
Die Helligkeit im SDR-Betrieb liegt bei durchschnittlich 387 cd/m² und dank dem geringen Schwarzwert ist das maximale Kontrastverhältnis sehr gut. Im HDR-Modus messen wir maximal 604 cd/m² bei kleinen Bildausschnitten bzw. 562 cd/m² bei einem fast vollständig weißen Bild. Der HDR-Modus muss allerdings manuell aktiviert werden und dann stehen auch keine Farbprofile zur Verfügung.
|
Ausleuchtung: 98 %
Helligkeit Akku: 386 cd/m²
Kontrast: ∞:1 (Schwarzwert: 0 cd/m²)
ΔE Color 0.9 | 0.5-29.43 Ø4.89
ΔE Greyscale 1.5 | 0.5-98 Ø5.1
89.6% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
100% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
100% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.19
Asus ZenBook A14 UX3407QA ATNA40CT06-0, OLED, 1920x1200, 14", 60 Hz | Asus VivoBook S 14 OLED M5406WA ATNA40CT02-0 (SDC41A0), OLED, 1920x1200, 14", 60 Hz | HP OmniBook X 14 BOE0C93, IPS, 2240x1400, 14", 60 Hz | Acer Swift Go 14 AI MNE507QS2-2 CSOT T9, IPS, 2560x1600, 14.5", 120 Hz | Asus Zenbook 14 OLED UM3406HA ATNA40CT02-0, OLED, 1920x1200, 14", 60 Hz | Microsoft Surface Laptop 7 13.8 Copilot+ LQ138P1JX61, IPS, 2304x1536, 13.8", 120 Hz | Lenovo IdeaPad Pro 5 14AHP9 LEN140WQ+, OLED, 2880x1800, 14", 120 Hz | Apple MacBook Air 13 M3 10C GPU IPS, 2560x1664, 13.6", 60 Hz | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Display | 3% | -11% | -16% | -1% | -2% | 3% | -1% | |
Display P3 Coverage | 100 | 99.9 0% | 78.9 -21% | 71.2 -29% | 98.6 -1% | 97.8 -2% | 99.9 0% | 98.4 -2% |
sRGB Coverage | 100 | 100 0% | 100 0% | 99 -1% | 99.9 0% | 98.2 -2% | 100 0% | 99.9 0% |
AdobeRGB 1998 Coverage | 89.6 | 97.2 8% | 78.7 -12% | 73.3 -18% | 87.3 -3% | 87.3 -3% | 98.9 10% | 87.9 -2% |
Response Times | -24% | -3709% | -2130% | -8% | -2445% | 12% | -2660% | |
Response Time Grey 50% / Grey 80% * | 1.08 ? | 1.3 ? -20% | 52 ? -4715% | 32 ? -2863% | 1.31 ? -21% | 38.9 ? -3502% | 0.61 ? 44% | 34.5 ? -3094% |
Response Time Black / White * | 1.17 ? | 1.2 ? -3% | 32.8 ? -2703% | 17.5 ? -1396% | 1.2 ? -3% | 17.4 ? -1387% | 0.67 ? 43% | 27.2 ? -2225% |
PWM Frequency | 480 ? | 240 ? -50% | 480 ? 0% | 240 ? -50% | ||||
Bildschirm | -33% | -101% | -139% | -8% | -0% | -74% | -16% | |
Helligkeit Bildmitte | 386 | 385 0% | 303 -22% | 357.5 -7% | 387 0% | 606 57% | 411 6% | 525 36% |
Brightness | 387 | 382 -1% | 293 -24% | 341 -12% | 386 0% | 592 53% | 414 7% | 506 31% |
Brightness Distribution | 98 | 95 -3% | 90 -8% | 93 -5% | 98 0% | 94 -4% | 99 1% | 92 -6% |
Schwarzwert * | 0.03 | 0.17 | 0.3 | 0.01 | 0.43 | 0.42 | ||
Delta E Colorchecker * | 0.9 | 1.99 -121% | 2.6 -189% | 3.27 -263% | 1 -11% | 1.3 -44% | 2.8 -211% | 1.4 -56% |
Colorchecker dE 2000 max. * | 1.7 | 3.69 -117% | 5.4 -218% | 6.83 -302% | 2.4 -41% | 2.1 -24% | 5.5 -224% | 2.8 -65% |
Delta E Graustufen * | 1.5 | 0.8 47% | 3.7 -147% | 5.14 -243% | 1.4 7% | 2.1 -40% | 1.8 -20% | 2 -33% |
Gamma | 2.19 100% | 2.204 100% | 2.09 105% | 2.44 90% | 2.24 98% | 2.16 102% | 2.21 100% | 2.2 100% |
CCT | 6399 102% | 6474 100% | 6543 99% | 6026 108% | 6466 101% | 6842 95% | 6319 103% | 6876 95% |
Kontrast | 12833 | 1782 | 1192 | 38700 | 1409 | 1250 | ||
Colorchecker dE 2000 calibrated * | 1.79 | 0.95 | 2.2 | |||||
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings) | -18% /
-22% | -1274% /
-733% | -762% /
-467% | -6% /
-6% | -816% /
-445% | -20% /
-33% | -892% /
-492% |
* ... kleinere Werte sind besser
Wir haben das Display mit der professionellen CalMAN-Software vermessen und wie üblich bietet Asus verschiedene Farbprofile. Das voreingestellte Profil Native bietet etwas übersättigte Farben, weshalb die Bilder etwas kräftiger wirken. Mit dem Display-P3-Profil hingegen steht ein sehr akkurates Profil zur Verfügung, bei dem auch bereits die Farbabweichungen sehr gering sind und unterhalb dem Zielwert von 3 liegen. Zudem steht auch noch ein sehr akkurates sRGB-Profil zur Verfügung. Dank der vollständigen Abdeckung der Farbräume sRGB sowie P3 ist die Bearbeitung von Bildern/Videos problemlos möglich. Unsere iProfiler-Software funktioniert mit ARM-Windows nicht, weshalb wir auch kein kalibriertes Profil anbieten können.
Reaktionszeiten (Response Times) des Displays
↔ Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß | ||
---|---|---|
1.17 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 0.62 ms steigend | |
↘ 0.55 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind sehr kurz, wodurch sich der Bildschirm auch für schnelle 3D Spiele eignen sollte. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 3 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten besser als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (20.9 ms). | ||
↔ Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau | ||
1.08 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 0.59 ms steigend | |
↘ 0.49 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind sehr kurz, wodurch sich der Bildschirm auch für schnelle 3D Spiele eignen sollte. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 3 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten besser als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (32.7 ms). |
Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)
Flackern / PWM festgestellt | 480 Hz Amplitude: 22 % | ≤ 86 % Helligkeit | |
Das Display flackert mit 480 Hz (im schlimmsten Fall, eventuell durch Pulsweitenmodulation PWM) bei einer eingestellten Helligkeit von 86 % und darunter. Darüber sollte es zu keinem Flackern kommen. Die Frequenz von 480 Hz ist relativ hoch und sollte daher auch bei den meisten Personen zu keinen Problemen führen. Empfindliche User sollen laut Berichten aber sogar noch bei 500 Hz und darüber ein Flackern wahrnehmen. Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 8611 (Minimum 5, Maximum 343500) Hz. |
Unterhalb einer Helligkeit von 86 % kommt messen wir ein PWM-Flackern mit einer Frequenz von 480 Hz. Asus bietet in der MyAsus-App die Funktion flimmerfreie OLED-Abdunklung. Damit wird die Helligkeit über die Software reduziert und der potenziell schädlichere PWM-Bereich vermieden.
Leistung - Snapdragon X mit 16 oder 32 GB RAM
Das Zenbook A14 ist ausschließlich mit Snapdragon-X-SoCs verfügbar und wird entweder mit 16 oder 32 GB RAM ausgeliefert. Der Arbeitsspeicher lässt sich nicht erweitern.
Testbedingungen
Asus bietet verschiedene Energieprofile, die auch mit den Windows-Einstellungen verknüpft sind. Wir haben die nachfolgenden Benchmarks und Messungen im voreingestellten Standard-Modus durchgeführt.
Energiemodus | CB 2024 Multi | Steel Nomad Light | max. Lüfterlautstärke |
---|---|---|---|
Flüster | 576 Punkte | 1.147 Punkte | 31,5 dB(A) |
Standard | 646 Punkte | 1.146 Punkte | 42,7 dB(A) |
Leistung | 704 Punkte | 1.154 Punkte | 50,7 dB(A) |
Volle Leistung | 706 Punkte | 1.154 Punkte | 51,7 dB(A) |
Prozessor - X1-26-100
Der Prozessor ist das neueste Mitglied der Snapdragon-Familie, der Snapdragon X (X1-26-100). Dieser bietet wie alle anderen Modelle acht Oryon-CPU-Kerne (30 MB Cache), die aber mit maximal 2,97 GHz arbeiten und auch keinen Single-Core-Turbo unterstützten. Alle anderen Snapdragon-X-Chips erreichen im Single-Core-Betrieb mindestens 3,4 GHz und im Dual-Core-Betrieb mindestens bis zu 3,2 GHz, wobei das natürlich auch von den Power Limits abhängt. Basierend auf unseren Verbrauchsmessungen gehen wir beim Zenbook von einer TDP zwischen 25-35 Watt aus.
Zunächst sehen wir uns die Ergebnisse in den nativen Tests an. Die Multi-Core-Leistung ist auch gar nicht schlecht und beispielsweise etwas besser als beim Vivobook S 14 mit dem aktuellen Intel Lunar-Lake-Prozessor Core Ultra 5 226V oder M3 MacBook Air. Die anderen Vergleichsgeräte bieten jedoch mehr Leistung. In den Single-Core-Tests macht sich der geringere Takt des Snapdragon X1 am deutlichsten bemerkbar, denn hier ist der neue X1-26-100 der langsamste Prozessor im Vergleichsfeld. Vor allem der M3-SoC ist hier deutlich überlegen, vom nochmals schnelleren M4-SoC ganz zu schweigen.
In den emulierten Benchmarks fällt das Testgerät erneut ans Ende des Vergleichsfeldes. Die Leistung bleibt bei längerer Belastung und auch im Akkubetrieb stabil. Weitere CPU-Benchmarks stehen in unserer Techniksektion zur Verfügung.
Cinebench R15 Multi Dauertest
Cinebench R23: Multi Core | Single Core
Cinebench R20: CPU (Multi Core) | CPU (Single Core)
Cinebench R15: CPU Multi 64Bit | CPU Single 64Bit
Blender: v2.79 BMW27 CPU
7-Zip 18.03: 7z b 4 | 7z b 4 -mmt1
HWBOT x265 Benchmark v2.2: 4k Preset
LibreOffice : 20 Documents To PDF
R Benchmark 2.5: Overall mean
CPU Performance Rating | |
Lenovo IdeaPad Pro 5 14AHP9 | |
Asus Zenbook 14 OLED UM3406HA | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook | |
Asus Vivobook S 14 OLED S5406SA | |
HP OmniBook X 14 -1! | |
Microsoft Surface Laptop 7 13.8 Copilot+ | |
Acer Swift Go 14 AI | |
Asus ZenBook A14 UX3407QA | |
Durchschnittliche Qualcomm Snapdragon X X1-26-100 |
* ... kleinere Werte sind besser
AIDA64: FP32 Ray-Trace | FPU Julia | CPU SHA3 | CPU Queen | FPU SinJulia | FPU Mandel | CPU AES | CPU ZLib | FP64 Ray-Trace | CPU PhotoWorxx
Performance Rating | |
Lenovo IdeaPad Pro 5 14AHP9 | |
Asus Zenbook 14 OLED UM3406HA | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook | |
Asus Vivobook S 14 OLED S5406SA | |
Microsoft Surface Laptop 7 13.8 Copilot+ | |
HP OmniBook X 14 | |
Acer Swift Go 14 AI | |
Asus ZenBook A14 UX3407QA | |
Durchschnittliche Qualcomm Snapdragon X X1-26-100 |
System Performance
Die Ergebnisse in den System-Benchmarks sind erneut recht niedrig, grundsätzlich handelt es sich aber auch beim Zenbook A14 um ein reaktionsschnelles System. Im Alltag merkt man bei gewissen Situationen aber dennoch einen leichten Leistungsunterschied und manche Aktionen (z. B. Installieren von Anwendungen) dauern etwas länger als Geräten mit schnelleren CPUs. Stabilitätsprobleme gab es beim Testgerät nicht, man muss sich aber im Klaren darüber sein, dass nicht alle Anwendungen mit der ARM-Version von Windows funktionieren. Hier sollte man sich im Vorfeld über die Kompatibilität erkundigen.
WebXPRT 3: Overall
WebXPRT 4: Overall
Mozilla Kraken 1.1: Total
CrossMark / Overall | |
Lenovo IdeaPad Pro 5 14AHP9 | |
Apple MacBook Air 13 M3 10C GPU | |
Asus Zenbook 14 OLED UM3406HA | |
Asus Vivobook S 14 OLED S5406SA | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (365 - 1971, n=60, der letzten 2 Jahre) | |
Acer Swift Go 14 AI | |
Microsoft Surface Laptop 7 13.8 Copilot+ | |
HP OmniBook X 14 | |
Asus ZenBook A14 UX3407QA | |
Durchschnittliche Qualcomm Snapdragon X X1-26-100, Qualcomm SD X Adreno X1-45 1.7 TFLOPS () |
* ... kleinere Werte sind besser
AIDA64 / Memory Copy | |
Asus Vivobook S 14 OLED S5406SA | |
Asus Zenbook 14 OLED UM3406HA | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (14554 - 108756, n=62, der letzten 2 Jahre) | |
Lenovo IdeaPad Pro 5 14AHP9 | |
Asus ZenBook A14 UX3407QA | |
Durchschnittliche Qualcomm Snapdragon X X1-26-100 () | |
HP OmniBook X 14 | |
Microsoft Surface Laptop 7 13.8 Copilot+ | |
Acer Swift Go 14 AI |
DPC-Latenzen
Unseren standardisierten Latency-Test können wir bei Snapdragon-Geräten nicht durchführen, bei der 4K-YouTube-Wiedergabe gab es aber keine Probleme mit übersprungenen Einzelbildern (dropped Frames).
Massenspeicher
Im Testgerät ist die 1-TB-Varinate der Micron 2500 verbaut, wovon nach der ersten Inbetriebnahme 895 GB zur freien Verfügung stehen. Die Transferraten der PCIe-4.0-SSD sind mit bis zu 7 GB/s sehr gut, bei dauerhafter Belastung kommt es nach einiger Zeit aber zu Schwankungen. Im Alltag hat das aber keine Auswirkungen. Weitere SSD-Benchmarks sind hier gelistet.
* ... kleinere Werte sind besser
Dauerleistung Lesen: DiskSpd Read Loop, Queue Depth 8
Grafikkarte
Der Snapdragon X verwendet die Grafikkarte Adreno X1-45 (1,7 TFLOPS, max. 1.107 MHz), die wir auch schon vom Snapdragon X Plus (X1P-42-100) kennen. Die Grafikleistung ist etwa 35-50 % geringer als bei der schnelleren X1-85-GPU, die auch im optional verfügbaren Snapdragon X Elite zum Einsatz kommt. Auch im Vergleich mit den aktuellen iGPUs von AMD und Intel hat die X1-45 ganz klar das Nachsehen. Sowohl bei dauerhafter Belastung als auch im Akkubetrieb bleibt die GPU-Leistung stabil.
Für alltägliche Aufgaben inklusive der Wiedergabe von hochauflösenden Videos reicht das aus, gerade beim Spielen merkt man die geringe Leistung aber schon. Wenn man noch die Kompatibilitätsproblemen berücksichtigt, sollte man bei Interesse nach Möglichkeit auf Streaming-Dienste wie Xbox Cloud-Gaming zurückgreifen. Weitere GPU-Benchmarks sind hier verfügbar.
3DMark 11 Performance | 4540 Punkte | |
3DMark Fire Strike Score | 3602 Punkte | |
3DMark Steel Nomad Score | 235 Punkte | |
3DMark Steel Nomad Light Score | 1146 Punkte | |
Hilfe |
Blender / v3.3 Classroom CPU | |
Asus ZenBook A14 UX3407QA | |
Durchschnittliche Qualcomm SD X Adreno X1-45 1.7 TFLOPS (711 - 1055, n=6) | |
Acer Swift Go 14 AI | |
HP OmniBook X 14 | |
Microsoft Surface Laptop 7 13.8 Copilot+ | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (241 - 1127, n=63, der letzten 2 Jahre) | |
Asus Vivobook S 14 OLED S5406SA | |
Asus Zenbook 14 OLED UM3406HA | |
Lenovo IdeaPad Pro 5 14AHP9 |
* ... kleinere Werte sind besser
Cyberpunk 2077 ultra FPS-Diagramm
min. | mittel | hoch | max. | |
---|---|---|---|---|
GTA V (2015) | 87.5 | 81.2 | 32.5 | 14.5 |
Dota 2 Reborn (2015) | 77 | 63.2 | 56.2 | 48.8 |
Final Fantasy XV Benchmark (2018) | 37.2 | 15.1 | 15.1 | |
X-Plane 11.11 (2018) | 34.9 | 0 | ||
Far Cry 5 (2018) | 36 | 21 | 19 | 18 |
Strange Brigade (2018) | 85 | 30 | 23 | 19 |
Shadow of the Tomb Raider (2018) | 41 | 16 | ||
Baldur's Gate 3 (2023) | 13.1 | 11 | ||
Cyberpunk 2077 2.2 Phantom Liberty (2023) | 15.3 | 11.7 | 9.89 | 8.48 |
Total War Pharaoh (2023) | 46.1 | 0 |
Emissionen - Unnötig laute Lüfter
Geräuschemissionen
Grundsätzlich kommen zwei Kühler zum Einsatz, allerdings ist einer davon überhaupt nicht mit der Heatpipe verbunden und agiert damit eher als Gehäuselüfter. Auch bei den Wärmebildaufnahmen in der nächsten Sektion zeigt sich, dass der zweite Lüfter nicht besonders nützlich ist. Das erklärt dann auch, warum die Lüfter schon bei alltäglichen Dingen relativ schnell anspringen, was bei Snapdragon-Laptops eher ungewöhnlich ist. Das Rauschen ist dann nicht laut, aber die Lüfter arbeiten. Bei hoher CPU-Last wird es dann mit mehr als 42 dB(A) sogar richtig laut. Mit dem Flüstermodus werden es maximal 31,5 dB(A) und die beiden Leistungsmodi sind mit mehr als 50 dB(A) einfach viel zu laut. Warum der zweite Lüfter nicht auch mit der Heatpipe verbunden wurde ist uns ein Rätsel. Sonstige elektronische Geräusche gab es beim Testgerät nicht.
Lautstärkediagramm
Idle |
| 24.7 / 24.7 / 24.7 dB(A) |
Last |
| 26.4 / 42.7 dB(A) |
![]() | ||
30 dB leise 40 dB(A) deutlich hörbar 50 dB(A) störend |
||
min: ![]() ![]() ![]() |
Asus ZenBook A14 UX3407QA Adreno X1-45 1.7 TFLOPS, SD X1-26-100, Micron 2500 1TB MTFDKBA1T0QGN | Asus Vivobook S 14 OLED S5406SA Arc 130V, Core Ultra 5 226V, Micron 2500 MTFDKBA512QGN | HP OmniBook X 14 Adreno X1-85 3.8 TFLOPS, SD X Elite X1E-78-100, WD PC SN560 SDDPNQE-1T00 | Acer Swift Go 14 AI Adreno X1-45 1.7 TFLOPS, SD X Plus X1P-42-100, Micron 2550 MTFDKBA512TGE | Asus Zenbook 14 OLED UM3406HA Radeon 780M, R7 8840HS, Micron 2400 MTFDKBA1T0QFM | Microsoft Surface Laptop 7 13.8 Copilot+ Adreno X1-85 3.8 TFLOPS, SD X Elite X1E-80-100, Samsung MZ9L4512HBLU-00BMV | Lenovo IdeaPad Pro 5 14AHP9 Radeon 780M, R7 8845HS, SK hynix BC901 HFS001TEJ4X164N | Apple MacBook Air 13 M3 10C GPU M3 10-Core GPU, M3, Apple SSD AP0512Z | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Geräuschentwicklung | -6% | -2% | 6% | -7% | 2% | -10% | ||
aus / Umgebung * | 24.7 | 24.2 2% | 23.7 4% | 23 7% | 25.1 -2% | 23.8 4% | 23.9 3% | |
Idle min * | 24.7 | 24.2 2% | 23.7 4% | 23 7% | 25.1 -2% | 23.8 4% | 23.9 3% | |
Idle avg * | 24.7 | 24.2 2% | 23.7 4% | 23 7% | 25.1 -2% | 23.8 4% | 23.9 3% | |
Idle max * | 24.7 | 24.2 2% | 23.7 4% | 23 7% | 25.1 -2% | 23.8 4% | 23.9 3% | |
Last avg * | 26.4 | 28.8 -9% | 29.7 -13% | 35.9 -36% | 26 2% | 44.3 -68% | ||
Cyberpunk 2077 ultra * | 28.7 | 37.6 -31% | 37.1 -29% | 28.13 2% | 31.5 -10% | |||
Last max * | 42.7 | 45.6 -7% | 37.1 13% | 39.14 8% | 42.2 1% | 40.3 6% | 44.3 -4% | |
Witcher 3 ultra * | 39.3 | 41.3 |
* ... kleinere Werte sind besser
Temperatur
Grundsätzlich bleiben die Gehäusetemperaturen sehr gering, vor allem bei wenig Last. Aber selbst im Stresstest gibt es nur einen Punkt, an dem wir mehr als 40 °C messen. Das Zenbook A14 kann also in jeder Situation problemlos auf den Oberschenkel abgestellt werden. Die Wärmebildaufnahmen zeigen klar, dass sich die Erwärmung vor allem auf den mittleren sowie linken oberen Bereich beschränkt und dass der zweite Lüfter nicht viel bringt. Im Stresstest arbeitet die GPU konstant mit den vollen 1,107 GHz, während der Prozessor zwischen 2,4 bis 2,6 GHz schwankt.
(±) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 40 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 35.9 °C (von 21.4 bis 59 °C für die Klasse Subnotebook).
(±) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 42.4 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 39.4 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 24.9 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 30.8 °C.
(+) 3: The average temperature for the upper side is 31.5 °C / 89 F, compared to the average of 30.8 °C / 87 F for the class Subnotebook.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich sind mit gemessenen 26.5 °C kühler als die typische Hauttemperatur und fühlen sich dadurch kühl an.
(±) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.2 °C (+1.7 °C).
Asus ZenBook A14 UX3407QA Qualcomm Snapdragon X X1-26-100, Qualcomm SD X Adreno X1-45 1.7 TFLOPS | Asus Vivobook S 14 OLED S5406SA Intel Core Ultra 5 226V, Intel Arc Graphics 130V | HP OmniBook X 14 Qualcomm Snapdragon X Elite X1E-78-100, Qualcomm SD X Adreno X1-85 3.8 TFLOPS | Acer Swift Go 14 AI Qualcomm Snapdragon X Plus X1P-42-100, Qualcomm SD X Adreno X1-45 1.7 TFLOPS | Asus Zenbook 14 OLED UM3406HA AMD Ryzen 7 8840HS, AMD Radeon 780M | Microsoft Surface Laptop 7 13.8 Copilot+ Qualcomm Snapdragon X Elite X1E-80-100, Qualcomm SD X Adreno X1-85 3.8 TFLOPS | Lenovo IdeaPad Pro 5 14AHP9 AMD Ryzen 7 8845HS, AMD Radeon 780M | Apple MacBook Air 13 M3 10C GPU Apple M3, Apple M3 10-Core GPU | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Hitze | -2% | -2% | 2% | -7% | -3% | 5% | 4% | |
Last oben max * | 40 | 38.4 4% | 44.2 -11% | 39 2% | 43.1 -8% | 47.1 -18% | 39.6 1% | 44.3 -11% |
Last unten max * | 42.4 | 49.7 -17% | 44.5 -5% | 45 -6% | 50.2 -18% | 44.6 -5% | 38.6 9% | 43.4 -2% |
Idle oben max * | 25.7 | 25.1 2% | 25.1 2% | 24 7% | 25.8 -0% | 24.7 4% | 24.8 4% | 22.3 13% |
Idle unten max * | 26.5 | 25.8 3% | 24.3 8% | 25 6% | 26.4 -0% | 24.5 8% | 25.3 5% | 22.1 17% |
* ... kleinere Werte sind besser
Lautsprecher
Die Stereolautsprecher des Zenbook A14 machen einen guten Job und schneiden in unserer Analyse etwas besser ab als die Vergleichsgeräte, lediglich das MacBook Air 13 ist noch etwas besser. Der Klang ist laut und durchaus voll, an Bass fehlt es aber etwas.
Asus ZenBook A14 UX3407QA Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (82.9 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 18.2% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (9.8% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 2.6% abweichend
(+) | lineare Mitten (4.5% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 2.6% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (4.1% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(+) | hörbarer Bereich ist sehr linear (12.4% Abstand zum Median
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 15% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 4% vergleichbar, 82% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 5%, durchschnittlich ist 19%, das schlechteste Gerät hat 53%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 9% aller getesteten Geräte waren besser, 2% vergleichbar, 89% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 24%, das schlechteste Gerät hat 134%
Asus Vivobook S 14 OLED S5406SA Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (86.7 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 17.3% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (10.5% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 3.9% abweichend
(+) | lineare Mitten (3.8% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 3.8% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (6% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(+) | hörbarer Bereich ist sehr linear (13% Abstand zum Median
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 18% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 4% vergleichbar, 78% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 5%, durchschnittlich ist 19%, das schlechteste Gerät hat 53%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 11% aller getesteten Geräte waren besser, 2% vergleichbar, 87% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 24%, das schlechteste Gerät hat 134%
HP OmniBook X 14 Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (91.5 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 20.9% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (10% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 1.8% abweichend
(+) | lineare Mitten (3.1% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 3.9% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (4.4% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(+) | hörbarer Bereich ist sehr linear (14.5% Abstand zum Median
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 27% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 6% vergleichbar, 67% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 5%, durchschnittlich ist 19%, das schlechteste Gerät hat 53%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 16% aller getesteten Geräte waren besser, 4% vergleichbar, 80% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 24%, das schlechteste Gerät hat 134%
Acer Swift Go 14 AI Audio Analyse
(±) | Mittelmäßig laut spielende Lautsprecher (80.86 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(±) | abgesenkter Bass - 14.6% geringer als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (13% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(±) | zu hohe Mitten, vom Median 6.8% abweichend
(+) | lineare Mitten (6.8% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 2.3% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (3.9% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (16.9% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 20% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 6% vergleichbar, 73% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 7%, durchschnittlich ist 21%, das schlechteste Gerät hat 53%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 27% aller getesteten Geräte waren besser, 7% vergleichbar, 66% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 24%, das schlechteste Gerät hat 134%
Asus Zenbook 14 OLED UM3406HA Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (84 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 17.2% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (7.8% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 2.1% abweichend
(+) | lineare Mitten (4.3% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 3.2% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (6.1% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(+) | hörbarer Bereich ist sehr linear (12.7% Abstand zum Median
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 16% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 4% vergleichbar, 80% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 5%, durchschnittlich ist 19%, das schlechteste Gerät hat 53%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 10% aller getesteten Geräte waren besser, 3% vergleichbar, 88% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 24%, das schlechteste Gerät hat 134%
Microsoft Surface Laptop 7 13.8 Copilot+ Audio Analyse
(±) | Mittelmäßig laut spielende Lautsprecher (81.8 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(±) | abgesenkter Bass - 12.7% geringer als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (9.8% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 4.1% abweichend
(+) | lineare Mitten (2.4% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 2.1% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (2.5% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(+) | hörbarer Bereich ist sehr linear (12.1% Abstand zum Median
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 13% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 4% vergleichbar, 83% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 5%, durchschnittlich ist 19%, das schlechteste Gerät hat 53%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 8% aller getesteten Geräte waren besser, 2% vergleichbar, 90% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 24%, das schlechteste Gerät hat 134%
Lenovo IdeaPad Pro 5 14AHP9 Audio Analyse
(±) | Mittelmäßig laut spielende Lautsprecher (81.5 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 15.6% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (8.2% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 3.9% abweichend
(+) | lineare Mitten (5.4% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 2% abweichend
(±) | durchschnittlich lineare Hochtöne (7.7% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(+) | hörbarer Bereich ist sehr linear (13.4% Abstand zum Median
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 20% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 6% vergleichbar, 74% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 5%, durchschnittlich ist 19%, das schlechteste Gerät hat 53%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 12% aller getesteten Geräte waren besser, 3% vergleichbar, 85% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 24%, das schlechteste Gerät hat 134%
Apple MacBook Air 13 M3 10C GPU Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (83.2 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(±) | abgesenkter Bass - 13.3% geringer als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (11.3% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 0.4% abweichend
(+) | lineare Mitten (1.6% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 4.5% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (1.9% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(+) | hörbarer Bereich ist sehr linear (10.7% Abstand zum Median
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 8% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 3% vergleichbar, 90% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 5%, durchschnittlich ist 19%, das schlechteste Gerät hat 53%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 5% aller getesteten Geräte waren besser, 1% vergleichbar, 94% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 24%, das schlechteste Gerät hat 134%
Energieverwaltung - Akkulaufzeit bleibt unter den Erwartungen
Energieaufnahme
Das Zenbook A14 ist sowohl im Leerlauf (hier macht sich der 60 Hz OLED mit der niedrigen Auflösung positiv bemerkbar) als auch bei geringer Belastung sehr sparsam. Im Stresstest messen wir maximal knapp 47 Watt, was sich im Laufe des Tests bei durchschnittlich 40 Watt einpendelt. Das mitgelieferte 65-Watt-Netzteil ist damit vollkommen ausreichend dimensioniert und hat auch unter Last noch genug Luft, um bei Bedarf gleichzeitig noch den Akku zu laden. Die Konfigurationen mit dem Snapdragon X Elite werden mit einem stärkeren 90-Watt-Netzteil ausgeliefert.
Aus / Standby | ![]() ![]() |
Idle | ![]() ![]() ![]() |
Last |
![]() ![]() |
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Legende:
min: ![]() ![]() ![]() |
Asus ZenBook A14 UX3407QA SD X1-26-100, Adreno X1-45 1.7 TFLOPS, Micron 2500 1TB MTFDKBA1T0QGN, OLED, 1920x1200, 14" | Asus Vivobook S 14 OLED S5406SA Core Ultra 5 226V, Arc 130V, Micron 2500 MTFDKBA512QGN, OLED, 1920x1200, 14" | HP OmniBook X 14 SD X Elite X1E-78-100, Adreno X1-85 3.8 TFLOPS, WD PC SN560 SDDPNQE-1T00, IPS, 2240x1400, 14" | Acer Swift Go 14 AI SD X Plus X1P-42-100, Adreno X1-45 1.7 TFLOPS, Micron 2550 MTFDKBA512TGE, IPS, 2560x1600, 14.5" | Asus Zenbook 14 OLED UM3406HA R7 8840HS, Radeon 780M, Micron 2400 MTFDKBA1T0QFM, OLED, 1920x1200, 14" | Microsoft Surface Laptop 7 13.8 Copilot+ SD X Elite X1E-80-100, Adreno X1-85 3.8 TFLOPS, Samsung MZ9L4512HBLU-00BMV, IPS, 2304x1536, 13.8" | Lenovo IdeaPad Pro 5 14AHP9 R7 8845HS, Radeon 780M, SK hynix BC901 HFS001TEJ4X164N, OLED, 2880x1800, 14" | Apple MacBook Air 13 M3 10C GPU M3, M3 10-Core GPU, Apple SSD AP0512Z, IPS, 2560x1664, 13.6" | Durchschnittliche Qualcomm SD X Adreno X1-45 1.7 TFLOPS | Durchschnitt der Klasse Subnotebook | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Stromverbrauch | -66% | -44% | -34% | -67% | -31% | -123% | -44% | -20% | -87% | |
Idle min * | 3.1 | 2.7 13% | 2.5 19% | 3.7 -19% | 3.6 -16% | 1.4 55% | 5.3 -71% | 1.95 37% | 3.45 ? -11% | 4.44 ? -43% |
Idle avg * | 5.2 | 6.7 -29% | 4.7 10% | 6.5 -25% | 6.6 -27% | 6.3 -21% | 7.2 -38% | 8.7 -67% | 5.62 ? -8% | 7.56 ? -45% |
Idle max * | 5.4 | 6.9 -28% | 6.2 -15% | 7.8 -44% | 7.4 -37% | 7.6 -41% | 7.5 -39% | 8.9 -65% | 7.37 ? -36% | 9.43 ? -75% |
Last avg * | 13.8 | 34.5 -150% | 25.6 -86% | 47.1 -241% | 26.9 -95% | 65.6 -375% | 34.3 -149% | 15.6 ? -13% | 44.7 ? -224% | |
Cyberpunk 2077 ultra * | 19.6 | 43 -119% | 40.3 -106% | 25.4 -30% | 38.5 -96% | |||||
Cyberpunk 2077 ultra external monitor * | 19.7 | 41.9 -113% | 36.7 -86% | 28.5 -45% | ||||||
Last max * | 46.8 | 62.7 -34% | 67.9 -45% | 67.04 -43% | 54.3 -16% | 40.7 13% | 89.6 -91% | 35.4 24% | 60.8 ? -30% | 68.4 ? -46% |
Witcher 3 ultra * | 47.4 | 73 | 28.6 |
* ... kleinere Werte sind besser
Energieaufnahme Cyberpunk / Stresstest
Energieaufnahme mit externem Monitor
Akkulaufzeit
Die Akkukapazität beträgt 70 Wh und Asus gibt eine Laufzeit von bis zu 32 Stunden bei der Videowiedergabe und knapp 20 Stunden bei produktiver Arbeit an, was wir aber nicht bestätigen können. Die Laufzeiten fallen insgesamt nicht schlecht aus, doch mit 15 Stunden im WLAN-Test bei 150 cd/m² muss sich das Snapdragon Zenbook dem Intel-Schwestermodell Vivobook S 14 um etwas mehr als zwei Stunden geschlagen geben. Bei voller Helligkeit sind es noch 10 Stunden und auch hier schafft das Intel-Modell trotz vergleichbarem Display eine Stunde mehr. Im Videotest sind es 21 Stunden, aber trotzdem wird die Herstellerangabe um 9 Stunden verfehlt.
Es dauert 128 Minuten, bis der Akku bei eingeschaltetem Gerät wieder vollständig aufgeladen ist; 80 % der Kapazität stehen nach rund 62 Minuten wieder zur Verfügung.
Asus ZenBook A14 UX3407QA SD X1-26-100, Adreno X1-45 1.7 TFLOPS, 70 Wh | Asus Vivobook S 14 OLED S5406SA Core Ultra 5 226V, Arc 130V, 75 Wh | HP OmniBook X 14 SD X Elite X1E-78-100, Adreno X1-85 3.8 TFLOPS, 59 Wh | Acer Swift Go 14 AI SD X Plus X1P-42-100, Adreno X1-45 1.7 TFLOPS, 75 Wh | Asus Zenbook 14 OLED UM3406HA R7 8840HS, Radeon 780M, 75 Wh | Microsoft Surface Laptop 7 13.8 Copilot+ SD X Elite X1E-80-100, Adreno X1-85 3.8 TFLOPS, 54 Wh | Lenovo IdeaPad Pro 5 14AHP9 R7 8845HS, Radeon 780M, 84 Wh | Apple MacBook Air 13 M3 10C GPU M3, M3 10-Core GPU, 52.6 Wh | Durchschnitt der Klasse Subnotebook | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Akkulaufzeit | -4% | -11% | 8% | -26% | -25% | -30% | -13% | -30% | |
H.264 | 1270 | 1199 -6% | 1298 2% | 1501 18% | 1046 -18% | 1181 -7% | 1031 -19% | 1044 -18% | 936 ? -26% |
WLAN | 895 | 1030 15% | 1117 25% | 1313 47% | 774 -14% | 852 -5% | 710 -21% | 914 2% | 735 ? -18% |
Last | 222 | 174 -22% | 92 -59% | 128 -42% | 123 -45% | 80 -64% | 110 -50% | 171 -23% | 121.7 ? -45% |
Notebookcheck Gesamtbewertung
Das neue Zenbook A14 beeindruckt vor allem mit dem geringen Gewicht von 978 Gramm, allerdings muss man dafür auch einige Kompromisse in Kauf nehmen. Die Tastatur ist etwas schwammig, es gibt nur einen 1200p-OLED mit 60 Hz, recht wenig Anschlüsse und vor allem die Kühlung wirft Fragen auf. Der zweite Lüfter ist nämlich nicht mit der Heatpipe verbunden, was nicht wirklich effizient ist. In der Folge hört man schon bei leichten Aufgaben ein leises Lüfterrauschen. Die Leistung des neuen Basismodells der Snapdragon-X-Reihe ist relativ gering und auch die Akkulauzeiten bleiben hinter den Erwartungen zurück.
Asus ZenBook A14 UX3407QA
- 30.01.2025 v8
Andreas Osthoff
Transparenz
Die Auswahl der zu testenden Geräte erfolgt innerhalb der Redaktion. Das vorliegende Testmuster wurde dem Autor vom Hersteller oder einem Shop zu Testzwecken leihweise zur Verfügung gestellt. Eine Einflussnahme des Leihstellers auf den Testbericht gab es nicht, der Hersteller erhielt keine Version des Reviews vor der Veröffentlichung. Es bestand keine Verpflichtung zur Publikation. Unsere Reviews erfolgen stets ohne Gegenleistung oder Kompensationen. Als eigenständiges, unabhängiges Unternehmen unterliegt Notebookcheck keiner Diktion von Herstellern, Shops und Verlagen.
So testet Notebookcheck
Pro Jahr werden von Notebookcheck hunderte Laptops und Smartphones unabhängig in von uns standardisierten technischen Verfahren getestet, um eine Vergleichbarkeit aller Testergebnisse zu gewährleisten. Seit rund 20 Jahren entwickeln wir diese Testmethoden kontinuierlich weiter und setzen damit Branchenstandards. In unseren Testlaboren kommt ausschließlich hochwertiges Messequipment in die Hände erfahrener Techniker und Redakteure. Die Tests unterliegen einer mehrstufigen Kontrolle. Unsere komplexe Gesamtbewertung basiert auf hunderten fundierten Messergebnissen und Benchmarks, womit Ihnen Objektivität garantiert ist. Weitere Informationen zu unseren Testmethoden gibt es hier.