Test Apple MacBook Pro 14 2024 M4 Pro Entry Laptop - Wer braucht den M4 Pro?
12 Kerne für ein Halleluja?
12 Prozessorkerne, 24 GB RAM und eine 16-Kern Grafikkarte sollen dem Kunden das Geld aus der Tasche locken. Nach dem hervorragenden Abschneiden des Basismodells, bleibt zu prüfen welchen Mehrwert der kleine M4 Pro bringt.Klaus Hinum Veröffentlicht am
Fazit - Reicht der M4?
Im Gegensatz zur M3-Generation fällt das Upgrade bei der M4 Generation zum Pro-Prozessor deutlich geringer aus. Die meisten User werden wohl bereits beim Einstiegs-MacBook-Pro mit M4 genügend Leistung vorfinden. Bei der CPU-Performance reiht sich der kleine M4 Pro mit 12 Kernen gut zwischen M4 und M4 Pro mit 14 Kernen ein. Die größten Unterschiede gibt es bei der 3D-Leistung. Da Spiele am Mac leider immer noch eher ein Schattendasein fristen, ist dies jedoch für viele Anwender weniger relevant.
Unabhängig von der Variante ist das MacBook Pro 14 weiterhin ein hervorragendes Notebook. Besonders das neue Nanotextur-Display weiß zu gefallen und ermöglicht mit der hohen Helligkeit auch den Einsatz im Freien. Die leise Kühlung ist besonders in ruhigen Umgebungen ein deutlicher Pluspunkt, dies ist aber seit dem Apple M1 wieder "typisch" für Apple.
Da wir hier im Test-Update großteils auf die Performance eingehen, empfiehlt sich die Lektüre des umfangreichen Tests der anderen M4 MacBook Pro der Serie:
Pro
Contra
Preis und Verfügbarkeit
Das günstigste M4-Pro-Modell ist aktuell (Dezember 2024) im deutschen Apple-Store um 2.399,00 Euro erhältlich. Das von uns gekaufte Testgerät besitzt zwei Upgrades, das Display mit Nanotextur um 170 Euro und 1 TB SSD Speicher für 230 Euro. Damit erreichen wir stattliche 2.799,- Euro. Laut Geizhals ist aktuell der Bestpreis dieser Konfiguration 2.641,84 Euro bei Notebooksbilliger. Bei Amazon ist das MBP14 mit M4 Pro aktuell noch nicht erhältlich.
Wie bei Apple leider üblich fallen Upgrades für Hauptspeicher, SSD und Prozessor sehr teuer aus.
Mögliche Alternativen im Vergleich
Bild | Modell / Test | Preis ab | Gewicht | Dicke | Display |
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Apple MacBook Pro 14 2024 M4 Pro Entry Apple M4 Pro (12 cores) ⎘ Apple M4 16-core GPU ⎘ 24 GB RAM, 1024 GB SSD | Amazon: 1. 19,32 € B BELK Kompatibel mit MacBoo... 2. 33,82 € TWOLSKOO Kompatibel mit M4 M... 3. 36,79 € SUPCASE Unicorn Beetle Serie... Bestpreis 2598€ notebooksbilliger.de 2. 2599€ Alternate 3. 2599€ Alternate | 1.6 kg | 15.5 mm | 14.20" 3024x1964 254 PPI MiniLED | |
Apple MacBook Pro 14 2024 M4 Apple M4 (10 cores) ⎘ Apple M4 10-core GPU ⎘ 16 GB RAM, 512 GB SSD | Amazon: 2.129,00 € Bestpreis 1979€ 1ashop.at 2. 1979€ getgoods.com 3. 1988.98€ voelkner.de | 1.5 kg | 15.5 mm | 14.20" 3024x1964 254 PPI MiniLED | |
Apple MacBook Pro 14 2024 M4 Pro Apple M4 Pro (14 cores) ⎘ Apple M4 20-core GPU ⎘ 48 GB RAM, 2048 GB SSD | Amazon: 2.898,90 € Bestpreis 2559€ Coolblue 2. 2559€ galaxus 3. 2559.99€ Universal Versand | 1.6 kg | 15.5 mm | 14.20" 3024x1964 254 PPI MiniLED | |
Apple MacBook Pro 14 2023 M3 Pro Apple M3 Pro 11-Core ⎘ Apple M3 Pro 14-Core GPU ⎘ 18 GB RAM, 512 GB SSD | Amazon: 3.189,00 € Bestpreis 2799€ computeruniverse.net 2. 2799€ Cyberport Stores Deutschland 3. 2799€ Cyberport.de | 1.6 kg | 15.5 mm | 14.20" 3024x1964 254 PPI Mini-LED | |
Apple MacBook Pro 14 2023 M3 Max Apple M3 Max 16-Core ⎘ Apple M3 Max 40-Core GPU ⎘ 64 GB RAM, 2048 GB SSD | Amazon: 3.378,00 € Geizhals Suche | 1.6 kg | 15.5 mm | 14.20" 3024x1964 254 PPI Mini-LED |
Unser Testmodell haben wir für die Redaktion zum Release im Apple-Store gekauft. Wir haben uns für die Einstiegsversion des MacBook Pro 14 entschieden mit dem 12-Kern M4 Pro Prozessor. Zwei Upgrades haben wir unserem Einstiegsmodell gegönnt, der Massenspeicher wurde von 512 GB auf 1 TB erhöht und natürlich musste das neue matte Display mit Nanotextur Einzug halten.
Spezifikationen
Preisvergleich
Gehäuse
Das Gehäuse der unterschiedlichen M4-Varianten unterscheidet sich nicht, jeder Käufer erhält dasselbe und viel-kopierte Aluminiumgehäuse.
Ausstattung
Im Unterschied zu dem Einstiegsmodell mit M4-CPU, muss man beim Einstiegs-M4-Pro keine Einschränkungen bei der Ausstattung hinnehmen. Das MacBook unterstützt ebenso Thunderbolt 5 (bis zu 120 Gbit/s) und der die M4-Max-Modelle können mehr als zwei externe Displays betreiben.
Display
Bei einer schnellen Messung, zeigen sich vergleichbare Messwerte des Displays unseres Testgeräts mit dem bereits getesteten M4-Pro-14C-Modells.
|
Ausleuchtung: 95 %
Helligkeit Akku: 634 cd/m²
Kontrast: ∞:1 (Schwarzwert: 0 cd/m²)96.6% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
Leistung
Das Einstiegsmodell mit M4 Pro wird bereits mit 24 GB RAM ausgeliefert. Da Apple auf "unified Memory" setzt, kann auch die GPU voll auf diesen Speicher zugreifen.
Testbedingungen
Das MacBook Pro 14 mit dem aktuellen macOS Sequoia 15.1.1 bietet im Akkumenü der Einstellungen drei Auswahlmöglichkeiten: Low Power, Automatic und High Power. In unseren Tests hat dies bei Benchmarks aber keinen großen Einfluss gehabt, wodurch wir die meisten Tests in "Automatic" durchgeführt haben.
Prozessor - Auch abgespeckt kann der M4 Pro überzeugen
Der abgespeckte M4 Pro bietet insgesamt 12 der 14 CPU-Kerne aufgeteilt in 8 schnelle Performance-Kerne und 4 kleinere Effizienzkerne. Die Taktung ist identisch zu den den stärkeren Modellen und auch dem M4 Max. Die Effizienzkerne können mit bis zu 2,59 GHz getaktet werden, die Performance-Kerne mit bis zu 4,51 GHz. Nur beim M4 ist die Taktung leicht abweichend.
Bei der Einzelkernperformance gibt es erwartungsgemäß kaum Unterschiede zwischen M4, M4 Pro und selbst M4 Max. Im Vergleich zur M3-Generation gibt es einen satten Zugewinn von 18 - 19% je nach Benchmark. Die Konkurrenz von Intel, AMD und Qualcomm kann aktuell deutlich abgehängt werden. Im Cinebench 2024 reiht sich der X1E-84-100 und i9-14900HX mit -25% ein. Im älteren CB R23 sind die Unterschiede weniger stark, ein einzelner M4-Kern bleibt aber dennoch knapp vor dem 14900HX und Ryzen AI 9 HX 370.
Erst bei voller Auslastung aller Kerne zeigen sich deutliche Unterschiede zwischen den M4 Versionen im MacBook Pro. Die M4-Einstiegsvariante ist etwa 30% langsamer, durch die fehlenden P-Kerne, der M4-Pro im Vollausbau dafür 18% schneller. Im Vergleich zu Intel und AMD reicht es beim M4 Pro nicht mehr für das Siegertreppchen. Ein 14900HX mit ausreichend TDP und Kühlung kann deutlich vorbeiziehen, aber auch deutlich langsamer sein wenn in einem dünnen Gehäuse untergebracht. Der Ryzen 9 7945HX bleibt der Spitzenreiter und kann nur vom M4 Max getoppt werden (Cinebench 2024). Ryzen AI 9 HX 370 Chips und auch Snapdragon X Elite Chips bleiben hinter dem M4 Pro.
Selbst im "High Power" Profil kann der M4 Pro seine Leistung nicht ganz halten. Etwas überraschend, da sich die stärkere Variante im selben Gehäuse deutlich höher einpendelt. In unserer Cinebench R15 Schleife verliert die CPU etwa 11%, der größte Drop nach den ersten 2 Durchläufen.
Auch im Akkubetrieb ist bis ca. 4% die volle CPU-Leistung verfügbar, ein Vorteil den viele Windows-Konkurrenten nicht bieten.
Cinebench R15 Multi Dauertest
Cinebench R23: Multi Core | Single Core
Cinebench R15: CPU Multi 64Bit | CPU Single 64Bit
Geekbench 6.3: Multi-Core | Single-Core
Cinebench 2024: CPU Single Core | CPU Multi Core
Blender: v3.3 Classroom CPU
Cinebench R23: Multi Core | Single Core
Cinebench R15: CPU Multi 64Bit | CPU Single 64Bit
Geekbench 6.3: Multi-Core | Single-Core
Cinebench 2024: CPU Single Core | CPU Multi Core
Blender: v3.3 Classroom CPU
* ... kleinere Werte sind besser
System Performance
Auch bei der Systemperformance kann der neue M4 Pro seine Muskeln spielen lassen. Der Unterschied zum M4-Einstiegsmodell ist aber erwartungsgemäß gering, da dieses im Crossmark bereits auf das Level das M3 Max MacBook Pro kommt. Das 14-Kern-Modell ist mit maximal 2% nicht merkbar schneller und der M4 Max kann 6% herausholen. Das schnellste Notebook aktuell ist das Schenker XMG Neo 16 mit i9-14900HX und 10% Vorsprung. Die Qualcomm Geräte wie das Surface Pro OLED bleiben deutlich zurück (68% im Crossmark). Die schnellsten AMD basierten Notebooks (R9 7945HX3D im ROG Strix Scar 17) ist 2% langsamer.
WebXPRT 3: Overall
WebXPRT 4: Overall
Mozilla Kraken 1.1: Total
WebXPRT 3: Overall
WebXPRT 4: Overall
Mozilla Kraken 1.1: Total
* ... kleinere Werte sind besser
Massenspeicher - Nichts neues bei der verlöteten SSD
Neben dem matten Display, ist die 1TB SSD das zweite Update unseres Testgeräts. Im Vergleich zu den 2TB Versionen, ist die Performance vergleichbar und nur unmerkbar geringer. Im Unterschied zum neuen Mac Mini, ist die SSD jedoch im MacBook Pro nicht austauschbar, sondern weiterhin direkt verlötet auf dem Mainboard.
Grafikkarte - deutlich beschnitten aber immer noch sehr schnell
Auch die integrierte Grafikkarte im M4-Pro-Entry-Modell wurde um einige Kerne beschnitten und bietet daher nur noch 16 der 20 Kerne im Chip. Auch die Speicherbandbreite spielt hier eine deutlichere Rolle. Dadurch sind hier die Unterschiede sehr viel höher bei den unterschiedlichen M4 Varianten. Der Einstiegs-M4 erricht mit seiner 10-Kern-GPU nur 58% im GFXBench Aztec Ruins High 4k und die 20-Kern-Variante kann sich um 22% absetzen. Der M4-Max bietet beachtliche 40 Kerne und kann sich um 225% in eine andere Liga hieven.
Im Vergleich zu den Vorgängergeräten, ist die Leistung vergleichbar mit dem 18-Kern M3-Pro Modells. Windows-Laptops mit schneller iGPU wie der AMD Radeon 780M oder Intel Arc 8-Core bleiben deutlich zurück im GFXBench. Eine dedizierte RTX 4060 Laptop GPU (z.b. im ThinkPad P1 Gen 7) ist hier eher vergleichbar.
* ... kleinere Werte sind besser
Gaming Performance - MacOS kann die Leistung nicht nutzen
Bei der Spieleperformance leidet die relativ starke Grafikeinheit unter MacOS und dem beschränktem Spieleangebot. Sobald man Windows Spiele via CrossOver spielt, muss man natürlich deutliche Einbußen bei der Performance hinnehmen. Selbst bei nativen Games wie Shadow of the Tomb Raider, kann aber nicht die Leistung der RTX 4060 erreicht werden. In Baldur's Gate 3 ist die 4060 in 1080p doppelt so schnell. Hier kann der M4 Pro mit 16-Kern-GPU nur noch mit einer Nvidia GeForce RTX 4050 im Dell XPS 14 mithalten.
Cyberpunk 2077 2.1 Phantom Liberty - 1920x1080 Ultra Preset (FSR off) | |
Apple MacBook Pro 14 2023 M3 Max | |
Apple MacBook Pro 14 2024 M4 Pro | |
Apple MacBook Pro 14 2024 M4 Pro Entry | |
Durchschnitt der Klasse Multimedia (8.26 - 80.7, n=54, der letzten 2 Jahre) | |
Apple MacBook Pro 16 2023 M3 Pro | |
Apple Mac Mini M4 | |
Apple MacBook Pro 14 2024 M4 |
min. | mittel | hoch | max. | QHD | |
---|---|---|---|---|---|
Shadow of the Tomb Raider (2018) | 185 | 89 | 86 | 76 | 50 |
Total War: Three Kingdoms (2019) | 316.8 | 103.4 | 66.9 | 49.6 | 31.5 |
Baldur's Gate 3 (2023) | 50.3 | 36 | |||
Cyberpunk 2077 2.1 Phantom Liberty (2023) | 55.2 | 49.2 | 41.3 | 35.7 | |
Total War Pharaoh (2023) | 51.4 | 46.7 |
Emissionen
Geräuschemissionen
Hier gibt es beim M4-Pro-Einstieg keine Unterschiede zum stärkeren Modell (siehe für Details). Die Lüfter bleiben meistens aus und auch unter längerer Last priorisiert Apple einen leisen Betrieb und lässt die Komponenten warm werden.
Temperatur - Im Winter angenehm warm
Die maximal gemessenen Oberflächentemperaturen sind vergleichbar zu denen aus unserem M4 Pro Test mit maximal 48°C an der Oberseite und 44°C an der Unterseite.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich erreichen maximal 33 °C und damit die typische Hauttemperatur und fühlen sich daher nicht heiß an.
(-) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.8 °C (-4.2 °C).
Stresstest - Innen heiß!
Bei den internen Temperaturen gehts wie gewohnt heiss her bei den MacBooks. Apple setzt auf leise Lüfter und hohe Temperaturen. Die Chip wird bei gleichzeitiger CPU und GPU Last bis zu 103°C (CPU-Teil) heiss.
CPU Clock E-Cores (GHz) | CPU Clock P-Cores (GHz) | GPU Clock (MHz) | Average CPU Temperature (°C) | Average GPU Temperature (°C) | |
System Idle | 1181 | 2078 | 338 | 40 | 41 |
Valley ultra | 1814 | 3919 | 1557 | 88 | 87 |
CB15 + Valley ultra | 2485 | 3450 | 1552 | 103 | 87 |
Energieverwaltung
Energieaufnahme - sparsamer M4 Pro
Beim Stromverbrauch reiht sich der M4 Pro Entry erwartungsgemäß zwischen M4 und M4 Pro ein und bleibt ihn ähnlichen Regionen wie das Vorgängermodell. Im Klassenvergleich sind die MacBooks immer sehr gut aufgestellt und vor Allem beim Minimalverbrauch hervorragend.
Aus / Standby | 0.16 / 1.2 Watt |
Idle | 2.6 / 11.8 / 12.2 Watt |
Last |
/ 73.5 Watt |
Legende:
min: ,
med: ,
max: Metrahit Energy |
Apple MacBook Pro 14 2024 M4 Pro Entry M4 Pro (12 cores), M4 16-core GPU, Apple SSD AP1024Z, MiniLED, 3024x1964, 14.2" | Apple MacBook Pro 14 2024 M4 M4 (10 cores), M4 10-Core GPU, Apple SSD AP0512Z, MiniLED, 3024x1964, 14.2" | Apple MacBook Pro 14 2024 M4 Pro M4 Pro (14 cores), M4 20-core GPU, Apple SSD AP2048Z, MiniLED, 3024x1964, 14.2" | Apple MacBook Pro 16 M4 Max M4 Max (16 cores), M4 40-core GPU, Apple SSD AP1024Z, Mini-LED, 3456x2234, 16.2" | Apple MacBook Pro 14 2023 M3 Pro Apple M3 Pro 11-Core, M3 Pro 14-Core GPU, Apple SSD AP0512Z, Mini-LED, 3024x1964, 14.2" | Apple MacBook Air 15 M3 M3, M3 10-Core GPU, Apple SSD AP0512Z, IPS, 2880x1664, 15.6" | Apple MacBook Air 13 M3 10C GPU M3, M3 10-Core GPU, Apple SSD AP0512Z, IPS, 2560x1664, 13.6" | Apple MacBook Pro 14 2023 M3 Max Apple M3 Max 16-Core, M3 Max 40-Core GPU, Apple SSD AP2048Z, Mini-LED, 3024x1964, 14.2" | Durchschnitt der Klasse Multimedia | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Stromverbrauch | 14% | -8% | -66% | -2% | 19% | 33% | -10% | -54% | |
Idle min * | 2.6 | 2.1 19% | 2.17 17% | 4.7 -81% | 2.3 12% | 2.15 17% | 1.95 25% | 2.6 -0% | 6.54 ? -152% |
Idle avg * | 11.8 | 12.5 -6% | 10.9 8% | 15.5 -31% | 13.1 -11% | 11.2 5% | 8.7 26% | 11.8 -0% | 11.3 ? 4% |
Idle max * | 12.2 | 12.6 -3% | 11 10% | 15.6 -28% | 13.3 -9% | 11.5 6% | 8.9 27% | 12.2 -0% | 13.3 ? -9% |
Cyberpunk 2077 ultra * | 68.6 | 42.8 38% | 116.2 -69% | ||||||
Cyberpunk 2077 ultra external monitor * | 56.6 | 40.2 29% | 80.5 -42% | 107.2 -89% | |||||
Last max * | 73.5 | 69 6% | 98.1 -33% | 143.7 -96% | 73.6 -0% | 37.2 49% | 35.4 52% | 101.7 -38% | 116.1 ? -58% |
Last avg * | 37.8 | 74.3 | 125 | 47.4 | 35.8 | 34.3 | 99.9 | 70.7 ? | |
Witcher 3 ultra * | 42.8 | 29.6 | 28.6 | 92.5 |
* ... kleinere Werte sind besser
Energieaufnahme Cyberpunk / Stresstest
Energieaufnahme mit externem Monitor
Akkulaufzeit - Braucht man mehr?
Bei den Akkulaufzeiten sehen wir keinen Unterschied zum stärkeren M4 Pro mit 14 Kernen. Der Einstiegs-M4 bietet bei reduzierter Helligkeit jedoch wie beworben eine etws höhere Laufzeit. Für einen ganzen Arbeitstag reicht die Laufzeit aber bei reduzierter Last auf alle Fälle.
Apple MacBook Pro 14 2024 M4 Pro Entry M4 Pro (12 cores), M4 16-core GPU, 72.6 Wh | Apple MacBook Pro 14 2024 M4 M4 (10 cores), M4 10-Core GPU, 72.6 Wh | Apple MacBook Pro 14 2024 M4 Pro M4 Pro (14 cores), M4 20-core GPU, 72.6 Wh | Apple MacBook Pro 14 2023 M3 Pro Apple M3 Pro 11-Core, M3 Pro 14-Core GPU, 72.6 Wh | Durchschnitt der Klasse Multimedia | |
---|---|---|---|---|---|
Battery Runtime | 6% | -2% | -2% | -18% | |
WiFi Websurfing max. Brightness | 425.3 | 404 -5% | 395 -7% | 381 -10% | 403 ? -5% |
WiFi Websurfing | 923.7 | 1073 16% | 947 3% | 979 6% | 640 ? -31% |
Notebookcheck Gesamtbewertung
Das MacBook Pro 14 ist auch in der kleinen Variante des M4 Pro ein hervorragendes Notebook ohne große Schwächen. Durch das deutliche Upgrade des M4 ist aber die Frage ob man das Pro Modell wirklich benötigt.
Apple MacBook Pro 14 2024 M4 Pro Entry
- 11.12.2024 v8
Klaus Hinum
Transparenz
Die Auswahl der zu testenden Geräte erfolgt innerhalb der Redaktion. Das vorliegende Testmuster wurde dem Autor vom Hersteller oder einem Shop zu Testzwecken leihweise zur Verfügung gestellt. Eine Einflussnahme des Leihstellers auf den Testbericht gab es nicht, der Hersteller erhielt keine Version des Reviews vor der Veröffentlichung. Es bestand keine Verpflichtung zur Publikation. Unsere Reviews erfolgen stets ohne Gegenleistung oder Kompensationen. Als eigenständiges, unabhängiges Unternehmen unterliegt Notebookcheck keiner Diktion von Herstellern, Shops und Verlagen.
So testet Notebookcheck
Pro Jahr werden von Notebookcheck hunderte Laptops und Smartphones unabhängig in von uns standardisierten technischen Verfahren getestet, um eine Vergleichbarkeit aller Testergebnisse zu gewährleisten. Seit rund 20 Jahren entwickeln wir diese Testmethoden kontinuierlich weiter und setzen damit Branchenstandards. In unseren Testlaboren kommt ausschließlich hochwertiges Messequipment in die Hände erfahrener Techniker und Redakteure. Die Tests unterliegen einer mehrstufigen Kontrolle. Unsere komplexe Gesamtbewertung basiert auf hunderten fundierten Messergebnissen und Benchmarks, womit Ihnen Objektivität garantiert ist. Weitere Informationen zu unseren Testmethoden gibt es hier.