Fossil Gen 6 im Test: Die schicke Wear OS-Smartwatch gibt auch im Standby ein gutes Bild ab
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Details
Gehäuse und Ausstattung – Erste Smartwatch mit Snapdragon Wear 4100+
Fossil liefert die Gen 6 ab Werk in zwei Größen: Die Modelle in 44 mm haben 22 mm breite Bänder aus Edelstahl, Leder, Ripsgewebe oder Silikon. Bei den kleineren Modellen in 42 mm ist das Band 18 mm breit und wahlweise aus Metall- oder Silikon. Alle Gehäuse sind aus Edelstahl und bis 3 ATM wasserdicht. Der Touchscreen und drei Tasten gewährleisten eine komfortable Bedienung: Die beiden äußeren Tasten sind individuell belegbar, die mittlere erleichtert als drehbare Krone das Blättern durch Menüs und lange Texte. Das AMOLED-Display spezifiziert Fossil bei beiden mit einer Diagonalen von 1.28 Zoll und einer Auflösung von 416 x 416 px, woraus die identische Pixeldichte von 326 ppi resultiert.
Mehr als ein Jahr nach dem Marktstart des Qualcomm Snapdragon Wear 4100+ ist Fossil der erste Hersteller, der ihn integriert. Anders als der Snapdragon Wear 4100, den Mobvoi deutlich früher in der TicWatch E3 und TicWatch Pro 3 verbaute, besitzt der Snapdragon Wear 4100+ einen Co-Prozessor. Der QCC1110 gewährleistet einen geringeren Energieverbrauch im Standby-Betrieb und unterstützt Always-on-Displays mit bis zu 64000 Farben. Daher bleibt die Anzeige je nach gewähltem Zifferblatt auch im Always-on-Modus bunt und vergleichsweise hell. Unser Eingangsbild zeigt das Zifferblatt der Wellness-App im Standby. Es erscheint dort allerdings noch etwas kräftiger als in der Realität.
Bei Arbeits- und Datenspeicher entspricht die Gen 6 mit 1 und 8 GB den meisten anderen aktuellen Wear OS-Smartwatches. Das bei der Gen 5 bereits gut aufgestellte Sensoren-Set einschließlich Kompass und Höhenmesser besetzt Fossil bei der Gen 6 mit einem Sensor zur Messung der Blutsauerstoffsättigung (SpO2). Zur weiteren Ausstattung zählen GPS, WLAN, Lautsprecher und Mikrofon für einen Sprachassistenten sowie NFC für Google Pay.
Einrichtung und Bedienung – Wear OS 3 steht noch aus
Anders als ihre Vorgänger soll die Gen 6 von Fossil Wear OS 3 erhalten. Auf dem Testgerät ist Wear OS allerdings noch in Version 2.3.2 installiert und das Update kommt voraussichtlich nicht mehr dieses Jahr. Um sie mit einem iPhone oder Android-Smartphone zu verbinden, benötigt man die App Wear OS auf dem Smartphone. Der Test erfolgte mit einem Samsung Galaxy S21 Ultra. Einige Details zur Einrichtung auf dem iPhone finden sich im Test der Fossil Gen 5 LTE, die wir mit einem iPhone 12 Pro gekoppelt hatten.
In der Wear OS-App entscheidet man unter anderem, welche Benachrichtigungen das Smartphone an die Watch weiterleiten soll, wählt bis zu 10 aus insgesamt 16 Widgets und ändert bei Bedarf das Zifferblatt. Zifferblatt und Widgets kann man auch auf der Smartwatch noch ändern und dort über die vorinstallierte App Faces oder aus dem Play-Store weitere Zifferblätter herunter laden. Einige kann man farblich anpassen und die Komplikationen verändern.
Unter den Widgets findet sich eins für Amazons Sprachassistentin Alexa. Es war im Testzeitraum allerdings noch nicht funktionstüchtig, mehr eine Art "Coming soon". Da Alexa als eigenständige App installiert ist, wird man sich vermutlich nicht zwischen ihr und dem Google Assistant entscheiden müssen, wie es bei der Fitbit Sense der Fall ist, sondern sie als zusätzliches Angebot parallel aufrufen können.
Für Musik ist Spotify vorinstalliert, YouTube Music konnten wir ebenfalls installieren. Laut Google wird YouTube Music nur auf ausgewählten Smartwatches verfügbar sein. Dazu zählen neben Fossils Gen 6 die TicWatch E3 und TicWatch Pro 3 sowie "später in diesem Jahr auf mehr Geräten, auf denen die neueste Version von Wear OS 2 ausgeführt wird". Mit entsprechenden Abos kann man Playlisten für den Offline-Betrieb downloaden, die Apps synchronisieren sie im WLAN automatisch (Smart Download). Bei YouTube ließen sich auch ohne Abo zuvor über das Web-Portal hoch geladene Titel auf der Gen 6 wieder herunter laden. Für die Wiedergabe nutzen beide nicht den integrierten Lautsprecher sondern verlangen nach einem Bluetooth-Device.
Zu den vorinstallierten Apps zählen neben Alexa, Spotify und den Google Apps unter anderem die von der Gen 5 bekannte App Wellness, den Nike Run Club und die App Cardiogram, zu der es auch eine Smartphone-App gibt. Häufig genutzte Apps rutschen dauerhaft an den Listenanfang, wenn man etwas länger auf das App-Icon tippt.
Telefonie und Benachrichtigungen
Ist die Uhr über Bluetooth mit dem Smartphone verbunden, nimmt sie eingehende Telefongespräche wahlweise an oder weist sie ab, gegebenenfalls mit einer Nachricht. Wenn man Bluetooth deaktiviert und dennoch ein Gespräch initiieren will, reaktiviert die smarte Uhr die Bluetooth-Verbindung zum Smartphone nach Rückfrage, um den Anruf einleiten zu können. Im Akku-Modus "Erweitert" kann sie Gespräche abweisen, annehmen und initiieren, für das Gespräch selbst muss man in diesem Fall zum Smartphone greifen.
In Nachrichten aus den sozialen Netzwerken stellt Wear OS sowohl Emojis als auch Fotos dar. Sofern die App Antworten unterstützt, kann man vorgefertigte Nachrichten versenden oder eigene per OnScreen-Tastatur oder Sprachdiktat verfassen. App-Benachrichtigungen signalisiert die Fossil Gen 6 optional durch zweimaliges oder längeres Vibrieren, um sie von anderen Signalen zu unterscheiden.
Gesundheit und Fitness – Als Dashboard kommt Google Fit zum Einsatz
Fossil stellt für seine Wear OS-Smartwatches keine eigene App in den Store. Was schade ist, denn wir erachten das Potential der Smartwatch von Fossil als hoch, und Google Fit, die somit einzige native App, um die Bewegungs- und Gesundheitsdaten auf dem Smartphone zu analyiseren, lässt einiges liegen. Die Sauerstoffsättigung beispielsweise, die Fossil ab der Gen 6 erfasst, weist Google Fit bislang nicht aus. Ebenso wenig finden wir die tagsüber überwundenen Höhenmeter, die sich mit Hilfe des integrierten barometrischen Sensors ermitteln ließen.
Googles Fit-App wertet die tägliche Bewegung aus, vergleicht sie mit den gesetzten Zielen und ermittelt daraus Kardiopunkte und den Kalorienverbrauch, sowie aus den Schritten die etwa zurückgelegte Strecke. Herzfrequenz und ein Schlafprotokoll sind ebenfalls in Google Fit einsehbar, jedoch fehlt auch im Schlafprotokoll die bereits erwähnte Sauerstoffsättigung. Bei Bedarf protokolliert man auf dem Smartphone manuell zusätzliche Daten wie den Blutdruck.
Die Smartwatch listet zur Sauerstoffsättigung auch zurückliegende Messungen. Für die Aufzeichnung der Herzfrequenz stehen auf der Fossil Gen 6 gleich mehrere Möglichkeiten zur Verfügung: Die Google-App "Herzfrequenz in Fit" und die bereits erwähnten Apps Wellness und Cardiogram.
Die nachfolgenden Screens zeigen die Startseite der Google-Fit-App, die App Cardiogram sowie ausgewählte Ansichten auf der Smartwatch.
Schlaf-Tracking
Wer sich vorwiegend für seine täglichen Einschlaf- und Aufwachzeiten sowie die Schlafdauer interessiert, findet dies in der Google-App, die auch den Verlauf der Herzfrequenz wiedergibt. Bei den Schlafphasen unterscheidet Fossil zwischen Wachphasen, leichtem und erholsamem Schlaf und nicht zusätzlich die Traum- oder REM (Rapid-Eye-Movement) -Phase, wie beispielsweise die TicWatch E3. Die prozentuale Sauerstoffsättigung, die Fossil mit seiner jüngsten Smartwatch ermittelt, weist das Schlafprotokoll nicht aus.
Herzfrequenz, Herzrhythmus und Blutsauerstoffsättigung
Der neue PPG-Sensor misst neben der Herzfrequenz auch, zu wieviel Prozent sich die roten Blutkörperchen (Hämoglobin) in der Lunge mit Sauerstoff anreichern konnten. Die Messergebnisse vergleichen wir mit denen eines medizinisch zertifizierten Pulsoximeters, das die Sättigung jeweils zeitgleich misst. Bei keiner der 10 Messungen stimmen die Ergebnisse exakt überein, was allerdings nicht ungewöhnlich ist. Die durchschnittliche Abweichung liegt mit 2 Prozentpunkten im Toleranzbereich. Die maximale Abweichung liegt bei -4 Prozentpunkten (95 % gegenüber 99 % beim Pulsoximeter).
Die Pulsfrequenz, die der optische Sensor erfasst, vergleichen wir beim Joggen mit der Herzfrequenz, die der Brustgurt H10 von Polar protokolliert. Dessen Aufzeichnung spiegelt das Höhenprofil: Kurz nach dem Start fällt die Strecke stark ab, wodurch die Herzfrequenz kurzzeitig etwas sinkt. Im weiteren Verlauf geht es bis zum Ende stetig leicht bergauf und die Herzfrequenz pendelt sich auf ein überwiegend gleichmäßiges Niveau ein. Dem entgegen zeigt der optische Sensor der Smartwatch, die gut und fest am Handgelenk saß, im ersten Durchlauf über die gesamte Strecke Turbulenzen. Im zweiten Durchlauf sind sie weniger stark ausgeprägt; doch weist der PPG-Sensor in beiden Fällen zu Beginn stark überhöhte Werte aus: Im ersten Durchlauf klettert die blaue Kurve nach etwa einer Minute auf 168 bpm gegenüber 145 bpm bei Polar; nach zweieinhalb Minuten des zweiten Durchlaufs liegt der optische Sensor mit 183 bpm mehr als 30 Schläge über dem Herzfrequenzsensor (151 bpm). Auch wenn die Ausschläge im weiteren Verlauf schwächer ausfallen, empfiehlt sich die Fossil-Uhr damit nicht für das Trainieren in Herzfrequenzzonen.
Trainingsaufzeichnung
Fossil installiert ab Werk die App Nike Run Club, deren Fokus auf Lauf-Trainings liegt. Alternativ zeichnen die ebenfalls vorinstallierten Apps Wellness, Cardiogramm und die Google-App Fit-Training Workouts auf, sowie weitere Apps, die man im Play-Store findet.
Für den Test haben wir Strava installiert, weil das Web-Portal von Strava den Verlauf der Herzfrequenz ausreichend gut visualisiert und den Export der Route ermöglicht.
GPS und Navigation
Dank GPS und Höhensensor zeichnet der Fossil-Tracker im Freien die Route einschließlich des Höhenprofils auf, ohne das Smartphone dafür zu benötigen. Fossil spezifiziert die unterstützten Satellitennavigationssysteme nicht weiter, prinzipiell unterstützt der Snapdragon Wear 4100/4100+ GPS, Glonass, Galileo und Beidou.
Die aufgezeichnete Route verläuft oft wellenlinienförmig. Im Vergleich zu einer Garmin Venu 2s ermittelte die Gen 6 auf 5 km zwischen 50 und 100 m mehr, zeichnet die Spur aber überwiegend getreu nach, wie im rechten Bild erkennbar: Etwa in der Bildmitte verlief der Lauf wegen eines herannahenden Autos vor dem Überqueren der Straße noch ein paar zusätzliche Meter auf dem Bürgersteig. Die Venu 2s (gelbe Linie) zeichnete das präzise auf. Der Fossil-Tracker liegt hier zwar etwas versetzt neben der Spur, erfasst den Schlenker aber ebenso. Auch im linken Bild konnte die Straße wegen vorbeifahrender Autos nur im Zick-Zack überquert werden, was die Fossil-Uhr wiederum versetzt nachzeichnet, aber nicht übergeht.
Performance und Akku – Kein Laufzeit-Wunder
Bei den Browsertests liefern die getesteten Wearables mit Qualcomms Snapdragon 4100/4100+ bessere Ergebnisse als Samsungs neue Galaxy Watch4 mit dem Samsung Exynos W920. Dem Co-Prozessor des 4100+ kommen dedizierte Aufgaben für den Always-on-Modus zu, wie ein sparsamer Hintergrundbetrieb und die Darstellung von Always-on-Displays mit 64000 Farben. Leistungsstärker als der Snapdragon Wear 4100 ohne Co-Prozessor ist er nicht. Daher ist es zumindest hinsichtlich des SoCs nicht verwunderlich, dass die beiden Mobvoi-Wearables TicWatch Pro 3 und TicWatch E3 nicht schlechter abschneiden. Dass sie sogar besser dastehen, kann bei gleichem Leistungsvermögen des SoCs und derzeit noch gleichem OS an weiterer Hardware wie Speicher und Datenbus liegen.
Octane V2 - Total Score | |
Mobvoi TicWatch E3 (Web Browser for Wear OS 1.1.21) | |
Mobvoi TicWatch Pro 3 LTE (Free Browser for Wear OS 0.8.40) | |
Fossil Gen 6 (Odd Browser 1.0.3) | |
Durchschnittliche Qualcomm Snapdragon Wear 4100+ () | |
Samsung Galaxy Watch 3 LTE R845 (Samsung Internet Browser 10.1.01.3) | |
Samsung Galaxy Watch4 LTE 40 (Odd Browser 1.0.2) | |
Oppo Watch 46 mm LTE (Free Browser for Wear OS 0.8.40) | |
Motorola Moto 360 (2020) (Free Browser for Wear OS 0.8.40) |
Sunspider - 1.0 Total Score | |
Oppo Watch 46 mm LTE (Web Browser for Wear OS 1.1.201123) | |
Motorola Moto 360 (2020) (Free Browser for Wear OS 0.8.40) | |
Samsung Galaxy Watch4 LTE 40 (Odd Browser 1.0.2) | |
Samsung Galaxy Watch 3 LTE R845 (Samsung Internet Browser 10.1.01.3) | |
Apple Watch 5 44 mm Stainless Steel Cellular | |
Apple Watch Series 6 44 mm | |
Fossil Gen 6 (Odd Browser 1.0.3) | |
Durchschnittliche Qualcomm Snapdragon Wear 4100+ () | |
Mobvoi TicWatch E3 (Web Browser for Wear OS 1.1.21) | |
Mobvoi TicWatch Pro 3 LTE (Free Browser for Wear OS 0.8.40) |
Speedometer 2.0 - Result | |
Fossil Gen 6 (Odd Browser 1.0.3) | |
Durchschnittliche Qualcomm Snapdragon Wear 4100+ () | |
Samsung Galaxy Watch4 LTE 40 (Odd Browser 1.0.2) |
* ... kleinere Werte sind besser
Akkulaufzeit
Mit den Standardeinstellungen und aktiviertem Always-on-Display hält der Akku gut einen Tag, was aber letztlich stark von der Nutzung abhängt: Ein GPS-gestütztes Workout mit Musik beispielsweise verringert die Kapazität binnen einer halben Stunde um 20 %. Schaltet man zusätzlich die Gestenaktivierung ein, belastet man den Akku stärker, deaktiviert man dagegen das Always-on-Display, entlastet man ihn und kann etwa eineinhalb Tage erreichen.
Bei der Gen 5 konnte man seine bevorzugten Einstellungen in einem individuellen Batterieprofil definieren. Das hat Fossil gestrichen, zur Verfügung standen auf dem Testgerät lediglich die Profile "Täglich", bei dem bis auf die Gestenaktivierung alle wesentlichen Optionen eingeschaltet sind, "Nur Zeit" und "Erweitert". In diesem Modus deaktiviert die Gen 6 unter anderem WLAN, GPS und das Always-on-Display. Wecken lässt sie sich nur noch durch Tastendruck und nicht mehr durch Armheben oder Antippen des Bildschirms. Über Bluetooth empfängt sie weiterhin Benachrichtigungen und kann auf eingehende Anrufe reagieren, sie jedoch nicht führen. Im Test erreichte sie auch in diesem Modus nicht mehr als zwei Tage.
Zum Laden benötigte sie bei einer Restkapazität von 1 % genau 1 Stunde. Nach 10 Minuten war der Akku zu 20 % geladen, nach einer halben Stunde zu 56 %.
Pro
Contra
Fazit
Die Gen 6 ist eine hochwertige und modische Smartwatch. Außen wie innen setzt Fossil auf gute Materialien und solide Hardware.
Ohne direkten Vergleich ist es unter Umständen schwierig, ein besonderes Merkmal als solches zu beurteilen; doch der Co-Prozessor des Snapdragon 4100+ zeigt Wirkung: Bei der Gen 6 fällt im Always-on-Modus kaum auf, dass sich die Uhr im Standby befindet. Der Unterschied zwischen Standby- und aktivem Display fällt am ehesten durch das Verschwinden einzelner grafischer Elemente auf, die Fossil im Stand-by ausblendet. Mobvoi verfolgt mit einem Dual Display bei der TicWatch Pro 3 einen eigenen Ansatz für das Standby-Szenario; daher verwundert es nicht, dass die Chinesen auf den Co-Prozessor der Plattform verzichteten. Bei Fossil zahlt sich die Entscheidung für den Snapdragon Wear 4100+ aus.
Mit der Fossil Gen 6 können Musikliebhaber das Smartphone beim Sport zu Hause oder im Spind lassen.
Die Ortung gelingt bei der Aufzeichnung von Routen gut und sollte sich auch beim Navigieren als zuverlässig erweisen. Eine Navigations-App muss man allerdings selbst installieren. Enttäuschend ist, dass Wear OS 3 noch nicht an Bord ist, wenngleich der Gen 6 das Update sicher ist.
Vor diesem Hintergrund gibt es unter den Wear OS-Uhren derzeit kaum Alternativen, es läuft im Grunde auf die im Test mehrfach erwähnten Mobvoi-Uhren TicWatch E3 und TicWatch Pro 3 oder die Samsung Galaxy Watch4 hinaus. Unter diesen dreien bewies die TicWatch Pro 3 in der Version ohne LTE die beste Laufzeit.
Preis und Verfügbarkeit
Unabhängig von der Gehäusegröße liegt die UVP für Modelle mit Leder-, Ripsgewebe- oder Silikonarmband bei 299 Euro, für die Gen 6 mit Metallarmband 30 Euro darüber. Auch online, etwa bei Amazon hielten sich die Preise bis Testende stabil.
Preisvergleich
Übrige Fotografien, Bildschirmaufnahmen und Infografiken im Test: Inge Schwabe