Test mySN XMG A500 Notebook
Obwohl Schenker das mySN XMG A500 unter der Kategorie Gaming-Notebooks führt, gehört der 15-Zöller eher zur Gruppe der Multimedia-Notebooks. Der umfangreichen Konfigurierbarkeit auf Schenker´s hauseigener Homepage tut dieser Umstand keinen Abbruch, das mySN XMG A500 kann vielfältig an die eigenen Bedürfnisse und den eigenen Geldbeutel angepasst werden.
Beginnen wir beim Prozessor, wo Schenker ausnahmslos auf aktuelle Zweikernmodelle von Intel setzt. Während in der Basisvariante ein Pentium P6000 mit mageren 1.86 GHz seinen Dienst verrichtet (nicht empfehlenswert), kann gegen Aufpreis auch ein Core i3 (370M), Core i5 (460M, 560M & 580M) oder Core i7 (640M) konfiguriert werden. Der DDR3-Arbeitsspeicher (1333 MHz) lässt sich zudem von zwei auf maximal acht GByte erweitern. Am schwierigsten dürfte für die meisten Interessenten derweil die Entscheidung bei der Festplatte sein. Zur Auswahl stehen hier nicht nur klassische HDDs mit einer Kapazität von 250 bis 750 GByte (5400 & 7200 U/Min), sondern auch diverse SSDs (40 bis 256 GByte) sowie neuartige Hybrid-Modelle (320 bis 500 GByte).
An Entertainmentfans hat Schenker ebenfalls gedacht, Blu-Ray-Player und Blu-Ray-Brenner garantieren hochauflösenden Filmgenuss. Lob hat Schenker darüber hinaus für die Option auf ein anderssprachiges Tastaturlayout verdient, was insbesondere ausländische Kunden erfreuen dürfte. Das mySN XMG A500 wird grundsätzlich ohne Betriebssystem ausgeliefert. Wer will, bestellt bei Bedarf einfach ein Windows 7 Home Premium, Professionell oder Ultimate (32 & 64bit) dazu, die (optionale) Installation ist kostenlos. Einzig auf Display und Grafikkarte hat der Käufer keinen Einfluss, Nvidia´s GeForce GT 425M sorgt für ordentlich Gamingpower.
Für die Mindestkonfiguration des mySN XMG A500 veranschlagt Schenker derzeit 679 Euro - ein faires Angebot. Mit entsprechender Konfiguration kann der Preis allerdings schnell über die 1000 Euro steigen. Unser gut ausgestattetes Testgerät mit Core i5-580M, acht GByte DDR3-RAM, 500 GByte HDD (7200 U/Min), DVD-Brenner, Wlan und Windows 7 Home Premium 64bit schlägt beispielsweise mit 1144 Euro zu Buche. Schenker kooperiert seit kurzer Zeit übrigens mit dem Internetshop notebooksbilliger.de, der das mySN XMG A500 ebenfalls in einigen ausgewählten Ausstattungsvarianten anbietet.
Grundlage für das mySN XMG A500 bildet das brandneue B5130M Barebone von Hersteller Clevo, das neben Schenker noch von anderen Anbietern vertrieben wird. Das schwarze, 15.6-zöllige Gehäuse lässt sich mit einem Gewicht von 2.77 kg und einer Größe von 37.4 x 25.0 x 4.3 cm problemlos transportieren. Bei der Formgebung hat Clevo keine Experimente gewagt, das Design ist als schlicht und klassisch zu bezeichnen.
Als Material kommt zwar lediglich Kunststoff zum Einsatz, die Materialanmutung ist dennoch gut. Positiv hervorzuheben sind zudem die matten Oberflächen, die sich sehr verschmutzungsresistent und unempfindlich gegenüber sonstigen äußeren Einflüssen zeigen – Kratzer sind dem mySN XMG A500 (mit Ausnahme des hochglänzenden Displayrahmens) ein Fremdwort. Die Verarbeitung ist ebenfalls auf einem hohen Niveau angesiedelt, jegliche Elemente sitzen sauber an Ort und Stelle.
Bezüglich der Stabilität gibt es zumindest an der Baseunit kaum etwas auszusetzen, erst bei stärkerem Druck ist zur Mitte hin (auf Touchpadhöhe) ein leichtes Nachgeben feststellbar. Der Deckel erweist sich – wie bei den meisten Notebooks – demgegenüber als recht instabil. Zum einen lässt er sich deutlich verbiegen, zum anderen führt ein Druck auf den Displayrücken mitunter zu Bildfehlern. Die Scharniere hinterließen indes einen zwiespältigen Eindruck. Einerseits halten sie das Display bei Erschütterungen des Untergrundes gut in Position. Andererseits schwingt die Baseunit beim Öffnen des Notebooks stark mit.
Anschlussausstattung
Wie von Clevo gewohnt, überzeugt die Anschlussausstattung auf breiter Front. Angefangen bei der Rückseite, die über einen Stromeingang (abgewinkeltes Kabel) und ein Kensington Lock verfügt. Auf der rechten Seite folgen ein USB 2.0-Port und drei Soundanschlüsse (Mikrofon, Kopfhörer, S/PDIF-out). Die meisten Schnittstellen sind jedoch auf der linken Seite zu finden (suboptimal für Linkshänder). Während der RJ-45 Gigabit-Lan-Port Zugang zum weltweiten Netz gewährt und der VGA- respektive HDMI-Ausgang den Einsatz von externen Monitoren ermöglicht, sind zwei weitere USB 2.0-Ports und ein eSATA-Port für Festplatten, Eingabegeräte oder sonstige Peripherie gedacht.
Sogar einen fortschrittlichen USB 3.0-Port hat Clevo integriert. Den Abschluss bildet ein Kartenleser, der bis zu neun Formate beherrschen soll (siehe Datenblatt rechts). Verzichten muss Käufer lediglich auf einen Firewire-Port und einen ExpressCard-Einschub, mit denen so manches Konkurrenzprodukt aufwarten kann.
Kommunikation
Drahtlose Kommunikation ist entweder per Bluetooth (standardmäßig integriert, Version 2.1) oder Wlan (optional gegen Aufpreis, 15 bis 40 Euro) möglich.
Sonstige Ausstattung
Zur restlichen Ausstattung gehören ein integriertes Mikrofon, eine Webcam mit 2.0 Megapixeln und ein Fingerabdrucksscanner, der seinen Sitz zwischen den beiden Touchpadtasten hat.
Softwareausstattung
Bei der Softwareinstallation hält sich Schenker vorbildlich zurück. Bis auf die benötigten Treiber ist das System des mySN XMG A500 sehr sauber organisiert, ressourcenfressende Bloatware sucht man erfreulicherweise vergebens.
Lieferumfang
Der Lieferumfang fällt etwas bescheiden aus. Abseits von einem 90 Watt Netzteil, einer Kurzanleitung und einer Treiber- respektive Software-DVD hat Schenker von weiteren Beigaben abgesehen. Endkunden, die ein Betriebssystem ordern, erhalten immerhin noch einen originalen Windows 7-Datenträger dazu, welcher das ansonsten nervige Recovery-Brennen obsolet macht.
Garantie
An Garantien bietet Schenker 24, 36 oder 48 Monate Pickup & Return-Service an, 6, 12 bzw. 24 Monaten davon sogar mit Sofort-Reparatur (in Deutschland).
Tastatur
Versierten Nutzern dürfte die Tastatur des mySN XMG A500 bereits bekannt vorkommen, da das verbaute Modell auch bei anderen Clevo-Barbones wie dem W860CU Verwendung findet. Pluspunkte kann die Full-Size-Tastatur nicht nur mit ihren freistehenden und ausreichend dimensionierten Tasten (14 x 14 mm), sondern auch mit ihrem satten Tippgefühl sammeln. Der Druckpunkt ist wohl definiert, der Anschlag angenehm knackig. Das durchdachte Layout ist ein weiterer Vorteil, nach kürzester Zeit kommt man tadellos zurecht.
Das Auslösegeräusch hat uns indes weniger zugesagt, es ist relativ laut sowie klapprig. Auf eine praktische Beleuchtung hat Clevo leider verzichtet. Die Anwesenheit eines dedizierten Ziffernblocks stimmt demgegenüber wieder gewogen. Einer Erwähnung wert ist darüber hinaus der sogenannte VGA-Button, der sich in der Nähe des linken Scharnieres befindet und das System auf Wunsch zur alleinigen Nutzung der integrierten Grafikeinheit zwingt.
Touchpad
Beim 90 x 45 mm großen Touchpad setzt sich der durchweg positive Eindruck fort. Zwar ist das Touchpad nur minimal abgesenkt und auch farblich nur unzureichend von der Handballenauflage abgegrenzt, dafür garantiert die leicht angeraute Oberfläche ein anständiges Maß an Rückmeldung. Im Praxistest erwies sich das Touchpad zudem als präzise. Die Scrollfunktion agiert zuverlässig, die unterstützte Multitouchsteuerung ist intuitiv.
Durch die nicht ganz parallele Ausrichtung zur Leertaste wird in Spielen die Gefahr von Fehleingaben minimiert. Wer gar kein Risiko eingehen will, deaktiviert das Touchpad einfach komplett. Einzig von den Gleiteigenschaften könnte das Touchpad etwas besser sein, auf anderen Geräten schiebt sich der Finger mitunter geschmeidiger. Die wackeligen Touchpadtasten halten wir derweil für verbesserungswürdig, der Tastenweg ist teils zu lang.
Gamingtaugliche Multimedianotebooks mit mattem Display sind momentan rar gesät. Das mySN XMG A500 ist eine dieser seltenen Ausnahmen. Das 15.6-zöllige Panel kann mit einer LED-Hintergrundbeleuchtung und einem Seitenverhältnis von 16:9 aufwarten, die Bildschirmdiagonale beträgt 39.60 cm. Die Auflösung ist mit 1600 x 900 intelligent gewählt, da ausreichend Arbeitsfläche für den Mehrfensterbetrieb vorhanden ist, ohne die Grafikkarte in Spielen allzu sehr zu belasten.
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Ausleuchtung: 77 %
Helligkeit Akku: 220 cd/m²
Kontrast: 759:1 (Schwarzwert: 0.29 cd/m²)
Die Bildqualität ist eine der großen Stärken des mySN XMG A500. Während typische 08/15-Displays eine Leuchtkraft von 200 cd/m² oftmals nicht überschreiten, punktet das verwendete AUO13EE Panel mit einer guten Helligkeit von durchschnittlich 211 cd/m². Die Ausleuchtung ist mit 77% zwar nicht überragend, einen Unterschied von 181.6 cd/m² an der dunkelsten und 236 cd/m² an der hellsten Stelle bekommt man in der Praxis allerdings nicht mit.
Der Schwarzwert offenbart sich mit 0.29 cd/m² als erfreulich niedrig, dunkle Passagen driften nur minimal in den Graubereich ab. Insgesamt ergibt sich ein sehr guter Kontrast von 759:1, Farb- und Helligkeitsabstufungen wirken ausreichend differenziert. Natürlich kann das matte Display trotz der guten Werte nicht ganz mit der Farbbrillanz, dem Sättigungsgrad und dem Kontrastverhältnis eines vergleichbaren glänzenden Modells mithalten, andere Vorzüge machen diese Defizite aber wieder wett.
Dank der matten Displayoberfläche und der relativ hohen Luminanz eignet sich das mySN XMG A500 durchaus für den Outdoor-Einsatz. Selbst bei direkter Sonneneinstrahlung lässt sich immer noch etwas auf dem Bildschirm erkennen. Zu störenden Reflexionen kommt es im Gegensatz zu glänzenden Vertretern so gut wie nie, die Augen werden nicht unnötig belastet.
Zur Blickwinkelstabilität lässt sich ebenfalls ein positives Fazit ziehen. Horizontal treten erst ab größeren Winkeln leichte Bildveränderungen auf. Vertikal kommt es (insbesondere von schräg unten) eher zu Verfälschungen von Farben und Helligkeit, die Konkurrenz schneidet in dieser Disziplin jedoch meist schlechter ab.
Prozessor: Core i5-580M
Das mySN XMG A500 kann mit zahlreichen Zweikern-Prozessoren von Intel bestückt werden. Unser Testgerät war mit dem taufrischen Core i5-580M ausgestattet, der neben dem Core i7-620M und dem Core i7-640M zu den derzeit schnellsten mobilen Dual-Cores zählt. Der Core i5-580M basiert auf Intel´s aktueller Nehalem-Architektur und wird im modernen 32nm Prozess gefertigt. Der Energiebedarf ist mit 35 Watt zwar nicht gerade niedrig, angesichts des integrierten Speichercontrollers und des integrierten Grafikchips (GMA HD), wird der Verbrauch jedoch etwas relativiert.
Seine hohe Leistung bezieht der Zweikerner dabei nicht zuletzt aus dem 3072 KByte großen L3-Cache. Der Grundtakt ist mit 2.666 GHz üppig bemessen. Mithilfe der Turbo-Boost-Technik wird der Takt (je nach Auslastung) sogar auf bis zu 3.333 GHz angehoben. Die Hyperthreading-Technologie sorgt demgegenüber für die Simulation von zwei virtuellen Kernen, was den Core i5-580M dazu befähigt, vier Threads gleichzeitig abzuarbeiten.
Leistung CPU
Das Benchmarkprogramm Cinebench eignet sich vortrefflich, um die Leistung verschiedener Prozessoren zu vergleichen. Angefangen beim Singlecore-Rendering des Cinebench R10 (64bit), in dem sich der Core i5-580M dank seines hohen Taktes ganze 14% vom flotten Vierkerner Core i7-740QM distanziert (4377 zu 3845 Punkte).
Im Multicore-Rendering wendet sich das Blatt erwartungsgemäß. Da der Core i7-740QM durch die Hyperthreading-Technologie nicht nur vier sondern gleich acht Threads bearbeiten kann, ist er dem Core i5-580M um 14% überlegen (10751 zu 9411 Punkte). Im stark auf parallele Berechnungen ausgelegten Cinebench R11 (64bit) intensiviert sich dieser Trend. Während sich der Core i5-580M mit guten 2.5 Punkten zufrieden geben muss, erzielt der Core i7-740QM mit 3.1 Punkten ein um 24% höheres Ergebnis.
PCMark Vantage Result | 5471 Punkte | |
Hilfe |
Grafikkarte: GeForce GT 425M
Mit der GeForce 400 Serie feiert Nvidia´s hochmoderne Fermi-Architektur ihren Einzug in den mobilen Sektor. Im mySN XMG A500 verrichtet das beliebte Mittelklassemodell GeForce GT 425M seinen Dienst. Die DirectX 11 fähige und in 40nm Strukturbreite gefertigte Grafikkarte verspricht mit 96 Unified Shadern (GeForce GTX 460M: 192 Shader) und einem 1024 MByte großen DDR3-Videospeicher eine ordentliche Leistung zu liefern. Von den Taktraten siedelt sich die GeForce GT 425M bei 560 MHz (Kern), 700 MHz (Speicher) und 1120 MHz (Shader) an. 700 MHz für den Speicher liegen dabei etwas unter der Norm, bisherige Geräte verfügten jeweils über einen Speichertakt von 800 MHz (z.B. Acer Asprie 5745DG).
Weiteres Manko ist die Speicheranbindung, die mit 128bit äußerst schmal geraten ist und sich gerade in höheren Auflösungen und Details zum Flaschenhals entwickelt. Um dieses Problem zu umgehen, hätte Nvidia entweder auf flotten GDDR5-Speicher oder auf ein 256bit breites Interface setzen müssen. Im Gegenzug kann die GeForce GT 425M mit einer umfangreichen Featureliste aufwarten. So steht PhysX zum Beispiel für eine GPU-basierte Physikberechnung.
Nvidia Optimus
Highlight des mySN XMG A500 ist allerdings Nvidia´s Optimus-Technologie. Mit Optimus ist ein Notebook dazu in der Lage, dynamisch zwischen der integrierten (GMA HD) und der dedizierten Grafikeinheit (GeForce GT 425M) umzuschalten und den Fokus somit primär auf die Akkulaufzeit oder auf die Leistung zu legen – die perfekte Symbiose also. Dieser Vorgang geschieht im Gegensatz zu anderen „Switchable Graphics“-Verfahren (z.B. Acer Aspire 4820TG) automatisch und ohne sichtbaren Übergang.
Damit Optimus fehlerfrei funktioniert, ist übrigens ein GeForce-Treiber der 250er Reihe Pflicht. Glücklicherweise hatte Schenker auf unserem Testgerät die relativ aktuelle ForceWare 259.39 installiert, die alle Programme und Spiele zuverlässig erkannte. Beim mySN QMG6 sah die Situation vor ein paar Monaten beispielsweise noch ganz anders aus, ein veralteter Treiber führte zu zahlreichen Problemen.
Falls eine Anwendung mal nicht auf der dedizierten Grafikkarte laufen sollte, hilft meistens ein kurzer Griff zum Nvidia-Treiber. In den „Programmeinstellungen“ lassen sich die Profile einzelner Anwendungen komfortabel anpassen. Wer unter „Ansicht“ den Menüpunkt „Mit Grafikprozessor ausführen dem Kontextmenü hinzufügen“ aktiviert, kann eine .exe auch direkt per Rechtsklick mit der dedizierten Grafikkarte starten (siehe Screenshots). Detailliertere Informationen zu Optimus entnehmen sie am besten unserem Schwerpunktbericht.
Leistung GPU
Bei den Grafikbenchmarks macht die GeForce GT 425M eine gute Figur. Im GPU-Score des aktuellen 3DMark Vantage liegt Sie beispielsweise auf Augenhöhe mit ihrem ärgsten Kontrahenten, der extrem erfolgreichen Radeon HD 5650. Während die Nvidia-Karte 2699 Punkte erreicht, sind es bei der ATI-Karte durchschnittlich 2731 Punkte. Im Unigine Heaven 2.1 Benchmark, der massiven Gebrauch von DirectX 11 Effekten wie Tessellation macht, zieht die GeForce GT 425M dagegen leicht an der Radeon HD 5650 vorbei, 10.9 zu 10.0 fps entsprechen einem Vorsprung von 9%.
3DMark 03 Standard | 16206 Punkte | |
3DMark 05 Standard | 12839 Punkte | |
3DMark 06 Standard Score | 6564 Punkte | |
3DMark Vantage P Result | 3256 Punkte | |
Hilfe |
Leistung HDD
Das Clevo B5130M Barebone bietet nur Raum für eine einzige Festplatte. Wir haben uns für eine 500 GByte große HDD mit 7200 U/Min entschieden – preis-leistungsmäßig immer noch eine einwandfreie Wahl. Die von Schenker verbaute Seagate ST95005620AS überzeugte im Test mit einer sehr guten Übertragungsrate von 81.2 MB/Sek (HD Tune). Der CrystalDiskMark bescheinigt der HDD zudem eine sequentielle Leserate von 84.26 MB/Sek und eine sequentielle Schreibrate von 88.68 MB/Sek – beides überdurchschnittliche Werte. Die Zugriffszeit bewegt sich mit 16.5 ms derweil im üblichen Rahmen.
Fazit Leistung
Die Anwendungsperformance des mySN XMG A500 weiß auf ganzer Linie zu gefallen. Intel´s effiziente Core iX-Brigade passt sich mithilfe von intelligenten Features wie Turbo-Boost und Hyperthreading ideal an die jeweilige Situation an. Nvidia´s GeForce GT 425M ist da eine gute Ergänzung, die gebotene Leistung dürfte dem durchschnittlichen Nutzer völlig genügen. Moderne SSD- oder Hybrid-Festplatten beschleunigen den Windowsalltag bei Bedarf zusätzlich.
Die GeForce GT 425M konnte bereits im Test des Acer Aspire 5745DG unter Beweis stellen, dass sie bis zu einer Auflösung von 1366 x 768 meist leistungsstark genug ist, um moderne Spiele mit mittleren bis hohen Details flüssig darzustellen. Doch wie sieht es mit der nativen Auflösung des mySN XMG A500 von 1600 x 900 aus? Diese Frage werden wir im Folgenden klären:
Mafia 2
Trotz der eher moderaten Hardwarevoraussetzungen hat das mySN XMG A500 am Gangsterepos Mafia 2 ordentlich zu knabbern. In der nativen Auflösung mutet man der GeForce GT 425M schon mit mittleren Details und 8x AF zu viel zu: 22.2 fps reichen nicht für einen ruckelfreien Bildaufbau. In der Auflösung 1366 x 768 sind dagegen auch hohe Details und 16x AF möglich, mit 26.5 fps läuft Mafia 2 einigermaßen flüssig.
Mafia 2 | |||
Auflösung | Einstellungen | Wert | |
1920x1080 | high, 0xAA, 16xAF | 15.8 fps | |
1360x768 | high, 0xAA, 16xAF | 26.5 fps | |
1024x768 | medium, 0xAA, 8xAF | 33.4 fps |
Starcraft 2
Wer Blizzard´s Strategiehit in der nativen Auflösung genießen will, sollte zur mittleren Detailstufe greifen. Im Intro der Herausforderung „For the Swarm“ konnten wir passable 29.2 fps ermitteln. Wer die Auflösung auf 1366 x 768 herunter regelt, darf sich demgegenüber auch an hohen Details versuchen (25.0 fps).
StarCraft 2 | |||
Auflösung | Einstellungen | Wert | |
1920x1080 | ultra | 13.7 fps | |
1360x768 | high | 25 fps | |
1360x768 | medium | 31.8 fps |
Bad Company 2
Der beliebte Multiplayer-Shooter treibt die GeForce GT 425M an ihre absoluten Leistungsgrenzen. In der Auflösung 1600 x 900 offenbart sich Bad Company 2 nur mit niedrigen Details als halbwegs flüssig (28.7 fps). Wenn man eine Auflösung von 1366 x 768 wählt, sind immerhin mittlere Details spielbar (30.6 fps).
Battlefield: Bad Company 2 | |||
Auflösung | Einstellungen | Wert | |
1920x1080 | high, HBAO on, 4xAA, 8xAF | 12.2 fps | |
1366x768 | high, HBAO on, 1xAA, 4xAF | 23.2 fps | |
1366x768 | medium, HBAO off, 1xAA, 1xAF | 30.6 fps |
Shift
Um im neusten Need for Speed Ableger mit hohen Grafikdetails angemessen über die virtuellen Strecken brettern zu können, sei eine Auflösung von 1366 x 768 angeraten (31.2 fps mit 4x AA). In der nativen Auflösung gewährleisten zumindest mittlere Details ein flüssiges Rennerlebnis (35.3 fps).
Need for Speed Shift | |||
Auflösung | Einstellungen | Wert | |
1920x1080 | all on/high, 4xAA, triliniarAF | 18.8 fps | |
1366x768 | all on/high, 4xAA, triliniarAF | 31.2 fps | |
1024x768 | all on/med, 2xAA, triliniarAF | 28.5 fps |
Modern Warfare 2
Während der Multiplayermodus des beliebten Ego-Shooters momentan hauptsächlich von einem massiven Cheateraufkommen geplagt wird, hat die GeForce GT 425M eher Probleme mit einer flüssigen Bildwiederholrate. So läuft Modern Warfare 2 in der nativen Auflösung lediglich mit mittleren Details akzeptabel (27.0 fps). Erst beim Einsatz einer niedrigeren Auflösung wie 1366 x 768 sind dem mySN XMG A500 auch hohe Details zumutbar (26.3 fps mit 4x AA).
CoD Modern Warfare 2 | |||
Auflösung | Einstellungen | Wert | |
1920x1080 | all on/max vsync off, textures extra, 4xAA | 17.9 fps | |
1366x768 | all on/high vsync off, high textures, 4xAA | 26.3 fps | |
1024x768 | all on/med vsync off, normal textures, 2xAA | 31 fps |
Risen
Der inoffizielle Gothic 3-Nachfolger von Piranha Bytes mundet dem mySN XMG A500 nicht gerade optimal. Egal ob hohe Details und 4x AF in der Auflösung 1366 x 768 (22.0 fps) oder mittlere Details und 2x AF in der Auflösung 1600 x 900 (21.3 fps), das deutsche Rollenspiel ließ sich nicht zu einem durchgängig flüssigen Bildaufbau bewegen.
Risen | |||
Auflösung | Einstellungen | Wert | |
1920x1080 | high/all on, 0xAA, 4xAF | 13.4 fps | |
1366x768 | all on/high, 4xAF | 22 fps | |
1024x768 | all on/med, 2xAF | 30.8 fps |
Metro 2033
Der atmosphärische Ego-Shooter der ukrainischen Entwickler 4A Games zwingt mit seinen exorbitanten Hardwareanforderungen sogar gestandene Gaming-Notebooks in die Knie. Insofern verwundert es wenig, dass die GeForce GT 425M in der Auflösung 1600 x 900 selbst mit der niedrigsten Detailstufe (DirectX 9, AAA, 4x AF) nicht zurecht kommt, magere 21.6 fps sprechen eine deutliche Sprache.
Metro 2033 | |||
Auflösung | Einstellungen | Wert | |
1920x1080 | Very High DX11, AAA, 4xAF | 4.2 fps | |
1600x900 | High DX10, AAA, 4xAF | 11.6 fps | |
1360x768 | Normal DX10, AAA, 4xAF | 22 fps |
Fifa 11
Die mit exzellenten Verkaufszahlen gesegnete Fußballsimulation war der einzige Titel in unserer Übersicht, bei dem sich die Qualitätseinstellungen auf Anschlag regeln ließen. Mit hohen Details und 4x AA konnten wir in der Auflösung 1600 x 900 respektable 75.5 fps messen.
Fifa 11 | |||
Auflösung | Einstellungen | Wert | |
1920x1080 | high, 4xAA, 0xAF | 57.6 fps | |
1360x768 | high, 2xAA, 0xAF | 98 fps | |
1024x768 | medium, 0xAA, 0xAF | 148.3 fps |
Dirt 2
Wie sich in letzter Vergangenheit gezeigt hat, harmoniert das schicke Rennspiel Dirt 2 ausgezeichnet mit den Grafikkarten der GeForce 400 Serie. Nichtsdestotrotz ist die GeForce GT 425M schon bei einer Auflösung von 1366 x 768 mit hohen Details und 2x AA überfordert, 24.9 fps verzeichneten wir im integrierten Benchmark. Für die native Auflösung empfehlen wir mittlere Details, mit 37.6 fps läuft Dirt 2 angenehm flüssig.
Colin McRae: DIRT 2 | |||
Auflösung | Einstellungen | Wert | |
1920x1080 | Ultra Preset, 4xAA | 13 fps | |
1360x768 | High Preset, 2xAA | 24.9 fps | |
1024x768 | Medium Preset, 0xAA | 55.5 fps |
Crysis
Den Ego-Shooter Crysis dürstet es auch nach drei Jahren immer noch nach viel Grafikpower. Diesen Umstand bekommt die GeForce GT 425M deutlich zu spüren, in der nativen Auflösung verkam Crysis erst beim Einsatz von mittleren Details nicht mehr zu einer Ruckelorgie (27.0 fps im GPU-Benchmark).
Crysis - GPU Benchmark | |||
Auflösung | Einstellungen | Wert | |
1920x1080 | Very High, 0xAA, 0xAF | 5.6 fps | |
1024x768 | High | 24.3 fps | |
1024x768 | Medium, 0xAA, 0xAF | 43.6 fps | |
1024x768 | Low, 0xAA, 0xAF | 85.5 fps |
Fazit Spieleleistung
Das verhältnismäßig positive Gaming-Fazit, das wir beim Acer Aspire 5745DG zur GeForce GT 425M gezogen haben, ist beim mySN XMG A500 nur noch bedingt von Bestand. In Auflösungen über 1366 x 768 avanciert die Kombination aus DDR3-VRAM und 128bit Speicheranbindung nämlich zum limitierenden Faktor, der die Leistung deutlich einschränkt. Während die GeForce GT 425M in der Auflösung 1366 x 768 zuweilen auch mit hohen Details gut zurecht kommt, ist in der Auflösung 1600 x 900 oftmals schon bei mittleren oder sogar niedrigen Details Schluss, wobei man auf Qualitätsverbesserungen wie Antialiasing grundsätzlich verzichten sollte.
In diesem Zusammenhang kommt allerdings die gute Interpolationsfähigkeit des Displays ins Spiel, die eine Reduzierung der Auflösung nicht zu einer matschigen Angelegenheit verkommen lässt – das Bild bleibt überraschend scharf. Insgesamt ist das mySN XMG A500 eher für weniger anspruchsvolle Gamer gedacht, die nicht unbedingt jeden neuen Titel mit maximalen Details genießen wollen. Wer bezüglich der Grafikqualität dagegen zu keinen Kompromissen bereit ist, sollte sich lieber nach Gaming-Notebooks mit High-End-Grafikkarten wie der Radeon HD 5870 oder der GeForce GTX 460M umsehen.
min. | mittel | hoch | max. | |
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Crysis - GPU Benchmark (2007) | 85.5 | 43.6 | 24.3 | 5.6 |
Crysis - CPU Benchmark (2007) | 90.2 | 41 | 22.3 | 5.3 |
Colin McRae: DIRT 2 (2009) | 55.5 | 24.9 | 13 | |
Need for Speed Shift (2009) | 28.5 | 31.2 | 18.8 | |
Risen (2009) | 30.8 | 22 | 13.4 | |
CoD Modern Warfare 2 (2009) | 31 | 26.3 | 17.9 | |
Battlefield: Bad Company 2 (2010) | 30.6 | 23.2 | 12.2 | |
Metro 2033 (2010) | 22 | 11.6 | 4.2 | |
StarCraft 2 (2010) | 31.8 | 25 | 13.7 | |
Mafia 2 (2010) | 33.4 | 26.5 | 15.8 | |
Fifa 11 (2010) | 148.3 | 98 | 57.6 |
Geräuschemissionen
Wie zahlreiche andere Clevo-Barebones leidet auch das mySN XMG A500 unter einer recht hohen Geräuschentwicklung. Im normalen Betrieb (Office, Internet, Video etc.) agiert der Gehäuselüfter zwar oftmals geräuschlos, dreht zuweilen aber auch unvermittelt auf ein merklich hörbares Niveau auf. Die Festplatte macht unterdessen mit einem beständigen Rauschen auf sich aufmerksam.
Das optische Laufwerk ist auch nicht gerade als Leisetreter zu bezeichnen, bei DVD-Wiedergabe lässt sich ein gewisses Surren vernehmen. Unter Last (3D-Anwendungen etc.) erhöht sich die Geräuschkulisse derweil auf ein deutlich hörbares Niveau, ruhigere Passagen in Spielen werden vom Lüfter übertönt. Als störend laut empfanden wir das mySN XMG A500 allerdings erst unter Volllast, aus einem Abstand von 15 cm verzeichneten wir knapp 50 dB(A).
Hinweis: Das angenehm zierliche 90 Watt Netzteil produzierte nach Einschalten des Notebooks für einige Zeit ein nerviges Klackergeräusch. Lief das mySN XMG A500 eine Weile, verschwand das Geräusch jedoch wieder.
Lautstärkediagramm
Idle |
| 34.3 / 34.3 / 39.5 dB(A) |
HDD |
| 34.5 dB(A) |
DVD |
| 40.2 / dB(A) |
Last |
| 41.7 / 50.2 dB(A) |
| ||
30 dB leise 40 dB(A) deutlich hörbar 50 dB(A) störend |
||
min: , med: , max: Voltcraft SL-300 (aus 15 cm gemessen) |
Temperatur
Die Temperaturentwicklung des mySN XMG A500 geht zumindest im Idle-Betrieb in Ordnung. Sowohl Notebookoberseite als auch Notebookunterseite verweilen mit maximal 33°C in völlig akzeptablen Regionen. Gleiches gilt für die Komponenten, Grafikkarte und Prozessor siedeln sich unter einem Wert von 40°C an – ein tadelloses Ergebnis.
Unter Last kommt es hingegen zu einer starken Erwärmung der Gehäuseoberflächen. Während sich die Oberseite im linken Bereich der Handballenauflage auf bis zu 43.2°C erhitzt, sind es auf der Unterseite partiell sogar bis zu 50.1°C. Nimmt man das Notebook auf den Schoß, wird es mit einer derartigen Temperatur schnell unangenehm. Core i5-580M und GeForce GT 425M werden nach längerer Volllast (Furmark + Prime) ebenfalls relativ warm, jeweils 81°C sind aber keineswegs als kritisch anzusehen.
(±) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 43.9 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 36.9 °C (von 21.1 bis 71 °C für die Klasse Multimedia).
(-) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 50.1 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 39.2 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 28.7 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 31.3 °C.
(-) Die Handballen und der Touchpad-Bereich können sehr heiß werden mit maximal 43.2 °C.
(-) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.8 °C (-14.4 °C).
Lautsprecher
Neben der Geräuschentwicklung ist die Soundqualität eine der größten Schwachstellen des mySN XMG A500. Die beiden, im vorderen Bereich der Notebookunterseite versteckten, Lautsprecher bieten leider nur einen mäßigen Klang. So wirken jegliche Tonbereiche ziemlich dumpf, schwammig und unnatürlich. Die Abwesenheit eines Subwoofers äußert sich in einem sehr schwachen Bass, die Maximallautstärke ist recht eingeschränkt. Kurzum: Damit Musik, Filme und Spiele nicht an Atmosphäre einbüßen, sollte man auf jeden Fall externe Lautsprecher anschließen.
Der mitgelieferte sechs Zellen Akku (62.16 Wh) sorgt im Verbund mit Nvidia´s Optimus-Technologie für ordentliche Laufzeiten abseits des Stromnetzes. Sofern man auf die minimale Helligkeit und maximale Energiesparoptionen zurückgreift, sind beim Einsatz der integrierten Grafikeinheit (GMA HD) bis zu 4.5 Stunden möglich. Erhöht man die Helligkeit auf das Maximum und wählt mittlere Stromsparmechanismen, pendelt sich die Laufzeit demgegenüber bei rund drei Stunden ein.
Kabelloses Filmvergnügen ist dem mySN XMG A500 ebenfalls kein Fremdwort, knapp 2.5 Stunden genügen für die meisten Filme. Erst unter hoher Last sinkt die Akkulaufzeit stark, beim Einsatz der dedizierten Grafikeinheit (GeForce GT 425M) ging dem Notebook mit maximaler Helligkeit und deaktivierten Energiesparoptionen bereits nach 67 Minuten die Puste aus. Ein wirkliches Mobilitätswunder erwartet Sie mit dem mySN XMG A500 also nicht, dennoch ist die gebotene Akkulaufzeit vielen Multimedianotebooks überlegen.
Im Idle-Betrieb erweist sich der Energiebedarf als unauffällig: 18.2 - 27.3 Watt sind typisch für ein Multimediagerät der 15-Zoll Klasse. Unter Last verbrät das mySN XMG A500 hingegen verhältnismäßig viel Energie, 69.8 – 93.0 Watt liegen deutlich über vergleichbar ausgestatteten Geräten wie dem Acer Aspire 5820TG. Ungewöhnlich hoch sind auch der Verbrauch im ausgeschalteten Zustand (3.4 Watt) und im Standby-Betrieb (4.6 Watt), die meisten Notebooks genehmigen sich hier weniger als ein Watt.
Aus / Standby | 3.4 / 4.6 Watt |
Idle | 18.2 / 21.9 / 27.3 Watt |
Last |
69.8 / 93 Watt |
Legende:
min: ,
med: ,
max: Voltcraft VC-940 |
Summa Summarum präsentiert sich das mySN XMG A500 als gelungene und ungemein vielseitige Multimediaplattform, die in mehrfacher Hinsicht in positiver Erinnerung bleibt. Dank der moderaten Ausmaße, des akzeptablen Gewichts und der passablen Akkulaufzeiten steht einem häufigen Transport nichts im Wege. Ein Außeneinsatz ist aufgrund der matten Displayoberfläche kein Problem, durch die guten Eingabegeräte lässt es sich sehr angenehm mit dem Gerät arbeiten. Die überraschend guten Displaywerte garantieren dem Nutzer darüber hinaus einen adäquaten Film- und Spielgenuss – die Farben wirken nicht so blass wie bei anderen matten Panels.
Eine weitere Stärke des mySN XMG A500 ist seine hohe Anwendungsleistung, mit Intel´s Core iX-Prozessoren ist man perfekt für die nächsten Jahre gerüstet. Die Spieleleistung überzeugt unterdessen nur bis zu einer Auflösung von 1366 x 768 (wird gut interpoliert), in der nativen Auflösung von 1600 x 900 ist die GeForce GT 425M mit grafikintensiven Titeln oftmals überfordert. Die dürftige Soundqualität und die hohe Geräusch- respektive Temperaturentwicklung unter Last sind als weitere Kritikpunkte zu nennen.
Nichtsdestotrotz können wir für das mySN XMG A500 insgesamt eine klare Kaufempfehlung aussprechen, eine Kombination aus mattem 15-Zoll-Display und spieletauglicher Grafikkarte findet man derzeit kaum. Hauptkonkurrent dürfte wohl das Acer TravelMate 5740G sein. Dieses ist zwar wesentlich leiser und rechnet in Spielen etwas flotter, unterliegt dem mySN XMG A500 dafür bei Ausstattung, Akkulaufzeit, Tastatur und Display.
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