Test Wiko WIM Smartphone
Das bereits auf dem diesjährigen MWC 2017 vorgestellte Premium-Modell des französischen Smartphone-Herstellers wurde nun offiziell für den deutschen Markt angekündigt – dennoch bleibt die Verfügbarkeit auch während des Testzeitraumes sehr eingeschränkt.
Mit dem Modell WIM möchte Wiko neben dem Einsteiger- nun auch das Premium-Smartphone-Segment bedienen. Hierfür spendieren sie dem Mitteklassegerät ein 5,5 Zoll großes AMOLED-Display mit einer Auflösung von 1080p, ein Gehäuse aus Glas sowie ein Dual-Kamerasystem, welches mit 13 MP auflöst. Angetrieben wird das Wiko WIM von einem Achtkern-Prozessor aus dem Hause Qualcomm, der von 4 GB RAM unterstützt wird.
Für eine UVP von etwa 400 Euro bekommen potentielle Käufer 64 GB internen Speicher, der sich dank microSD-Karte um bis zu 128 GB erweitern lässt. Als mögliche Konkurrenten des Dual-Sim-Smartphones und als Vergleichsgeräte im Test aufgeführt sind das BQ Aquaris X Pro, Samsung Galaxy A5 (2017), OnePlus 3T, LG G6 sowie das HTC U Ultra. In diesem Preis-Segment ist ebenfalls Xiaomi's High-End-Smartphone, das Mi 6 (Importgerät), angesiedelt. Informationen zum Import von Smartphones finden Sie hier.
Wir erweitern unser Team und suchen News-Redakteure sowie Unterstützung für unsere Video-Produktion im Raum Hamburg.
Details
Gehäuse
Das 160 Gramm schwere Wiko WIM ist in den Farben Schwarz (Black), Gold und Grün (Deep Bleen) erhältlich. Die Vorderseite besteht vollständig aus kratzfestem 2,5-D-Corning-Gorilla-Glas 3, welches leicht abgerundet in den Metallrahmen übergeht. Das AMOLED-Display wird zwar von recht dünnen, seitlichen Rahmen begrenzt, die Räder an der Unter- und Oberseite sind jedoch vergleichsweise groß, sodass das Verhältnis zwischem dem Display und der Gerätevorderseite nur 70,8 Prozent beträgt.
Sowohl die Haptik, Handlichkeit als auch Stabilität des Gehäuses sind sehr gut – nichts knackt oder lässt sich verwinden. Allerdings fühlt sich der Metallrahmen durch die Diamantschnittkanten etwas scharfkantig in der Hand an. Gleiches gilt für den Kameraring auf der Rückseite.
Die Bedienelemente für Lautstärkeregelung sowie der An-/Aus-Schalter können bei unserem Testgerät mit ihrer Qualität nicht überzeugen. Für die Preisklasse sitzen die Tasten zu locker im Gehäuse und wackeln bei der Benutzung minimal. Die Druckpunkte sind dagegen gut definiert.
Ausstattung
Der interne eMMC-Speicher des Wiko WIM beläuft sich auf 64 GB, wovon nach der ersten Inbetriebnahme noch knapp 51,4 GB zur Verfügung stehen. Zudem ist eine Erweiterung via MicroSD-Karte um bis zu 128 GB ist möglich. Nach der Formatierung kann die microSD-Karte zusätzlich in den internen Speicher eingebunden werden.
Geladen wird der 3.200 mAh starke Akku des Wiko WIM über den mircoUSB-Anschluss an der Unterseite des Gerätes mittels Quickcharge 3.0 – einen modernen Typ-Anschluss, bei dem der Stecker in eine beliebige Richtung eingesteckt werden kann, verbaut der französische Hersteller nicht. Dafür erkennt die Schnittstelle externe Peripheriegeäte, wie USB-Sticks mittels USB-OTG (On-the-Go).
Zur weiteren Ausstattung des Mittelklasse-Smartphones gehören ein Fingerabdrucksensor, Dual-SIM, Wifi Direct, ein UKW-Radio sowie ein Kompass und eine Status-LED. Die drahtlose Übertragung von Displayinhalten auf externe Monitore via Miracast wird ebenfalls unterstützt und funktionierte im Test mit einem Sony Android TV sehr gut.
Software
Ausgeliefert wird das Smartphone mit Googles Betriebssystem Android in der Version 7.1 Nougat und der Sicherheitspatch-Ebene vom Stand August 2017. Die Systemsoftware ist im Vergleich zu Vanilla-Android nur wenig verändert. Insgesamt wirkt die Benutzeroberfläche des Herstellers sehr stark an Stock-Android angelegt.
Neben optischen Anpassungen spendiert Wiko seinem Mittelklasse-Smartphone einige zusätzliche Software-Features. So sind vordefinierte Eingabemöglichkeiten auf dem ausgeschalteten Display möglich, um Applikationen aus dem Standby-Modus heraus zu starten. Möchte man beispielsweise im deaktivierten Zustand direkt in die Musik-App gelangen, zeichnet man den Buchstaben „M“ auf das Display. Darüber hinaus sind „Double-Tab-to-Wake“- und andere Gesten, wie das Stummschalten des Wiko WIM, sobald das Gerät umgedreht wird, auswählbar.
Kommunikation und GPS
Das integrierte WLAN-Modul des Wiko WIM beherrscht den IEEE-802.11-Standard nach a/b/g/n/ac und funkt demnach nicht nur im 2,4-GHz-, sondern auch im 5-GHz-Frequenzbereich. In der alltäglichen Nutzung ist die Empfangsleistung des WLAN-Moduls gut und das Signal stabil. In unmittelbarer Nähe zum Router (Telekom Speedport, W921V) messen wir eine Dämpfung von -35 dBm.
Die von uns gemessene WLAN-Übertragungsgeschwindigkeit zwischen dem Smartphone und unserem Referenz-Router Linksys EA8500 ist mit 351 MBit/s (iperf Server) und 276 MBit/s (iperf Client) für die Preisklasse sehr gut.
Unterwegs erlaubt das Wiko WIM durch das integrierte LTE-Modul mobiles Surfen bis zu 300 MBit/s im Download mit LTE-Cat.6-Geschwindigkeit. Dabei ermöglicht das WIM die Nutzung von bis zu zwei nanoSim-Karten gleichzeitig. Zudem unterstützen beide Steckplätze den LTE-Standard. Für die drahtlose Kommunikation zwischen mobilen Endgeräten ist Bluetooth in der Version 4.2 an Bord - ein NFC-Chip für die Nahfeldkommunikation ist ebenfalls verbaut.
Networking | |
iperf3 transmit AX12 | |
Xiaomi Mi 6 | |
OnePlus 3T | |
Wiko WIM | |
HTC U Ultra | |
LG G6 | |
Samsung Galaxy A5 2017 | |
BQ Aquaris X Pro | |
iperf3 receive AX12 | |
Xiaomi Mi 6 | |
Wiko WIM | |
LG G6 | |
OnePlus 3T | |
HTC U Ultra | |
BQ Aquaris X Pro | |
Samsung Galaxy A5 2017 |
Die Positionsbestimmung mit dem Wiko WIM erfolgt mittels der Hauptsatellitensysteme: GPS, GLONASS, Beidou sowie Galileo. Der Satfix im Freien erfolgt zügig mit einer Genauigkeit von etwa 5 Metern. Selbst in Gebäuden gelingt mit dem Wiko Smartphone die Positionsbestimmung – die Genauigkeit ist aber sehr gering.
Um die Ortungsgenauigkeit unseres Testgerätes in der Praxis einschätzen zu können, zeichnen wir parallel eine Strecke zu Vergleichszwecken mit dem GPS-Fahrradcomputer Garmin Edge 500 und dem Smartphone auf. Nur 60 Meter liegen zwischen dem WIM und dem Profi-Navi am Ende der knapp 6,5 Kilometer langen Teststrecke. Ein sehr guter Wert.
Telefonfunktionen und Sprachqualität
Die Verständlichkeit bei Testanrufen aus dem Vodafone Netz ist gut, die maximale Lautstärke des Ohrhörers könnte aber ein wenig lauter sein.
Die Stimmwiedergabe ist natürlich, und die Qualität des verbauten Mikrofons wurde von unserem Gesprächspartner als gut verständlich beschrieben.
Kameras
Die Hauptkamera Wiko WIM verfügt über ein Dual-Kamera-Setup (RGB, Monochrom) mit einer Auflösung von 13 MP sowie eine Offenblende von f/2.0. Neben dem RGB- soll der zweite Monochrom-Sensor durch die hohe Lichtempfindlichkeit die Schärfe und Details bei hellen oder dunklen Bedingungen optimieren. Zudem ist eine Aufnahme von reinen Schwarz-Weiß-Fotos möglich. Die rückseitig verbauten Sony IMX258-Sensoren besitzen eine Sensorgröße von 1/3 Zoll und eine Pixelkantenlänge von 1,12 μm. Videos können mit einer 4K-Auflösung bei 30 FPS aufgezeichnet werden.
Die Qualität der Fotos kann sich bei guten Lichtbedingungen durchaus sehen lassen, jedoch fällt der Dynamikumfang in den Aufnahmen etwas zu gering aus, zudem ist immer eine leichte Unschärfe zuerkennen. Auch bei der automatischen Fokussierung von nahen Objekten bei Makroaufnahmen kann uns der Phasendetektion-Autofokus hinsichtlich der erreichten Bildschärfe nicht überzeugen – im Pro-Modus gelingt das mittels manueller Einstellungen deutlich besser.
Unter schlechten Lichtbedingungen sind die Aufnahmen geprägt von Bildrauschen und zeigen eine geringe maximale Helligkeit, was aufgrund der geringen Offenblende und Pixelkantenlänge zu erwarten war. Insgesamt gelingen mit einem LG G6, welches über die gleichen IMX258-CMOS-Sensoren verfügt, bessere Aufnahmen.
Mit der 16-MP-Kamera auf der Vorderseite des Wiko WIM gelingen brauchbare Ergebnisse für Social-Media- und Selfie-Aufnahmen, mehr aber auch nicht. Videos nimmt die Frontcam mit einer 1080p-Auflösung bei 30 FPS auf.
Bildervergleich
Wählen Sie eine Szene und navigieren Sie im ersten Bild. Ein Klick ändert die Position bei Touchscreens. Ein Klick auf die vergrößerten Bilder öffnet das Original in einem neuen Fenster. Das erste Bild zeigt das skalierte Foto, welches mit dem Testgerät aufgenommen wurde.
Szene 1Szene 2Szene 3Zubehör und Garantie
Neben dem obligatorischen Zubehör, wie einem modularen Netzteil (1.5 A, 12V), einem USB-Kabel, einem Headset und Garantiehinweisen verfügt das Wiko WIM über eine Schutzhülle namens WiView als optionales Zubehör.
Wiko gewährt zwei Jahre Garantie auf sein Produkt. Das beiliegende Zubehör erhält lediglich eine Garantie von 6 Monaten. Die Händlergewährleistung bleibt davon unberührt.
Eingabegeräte & Bedienung
Als virtuelle Eingabemöglichkeit kommt die Tastatur von Google zum Einsatz. Der Multi-Touchscreen reagiert präzise auf Eingaben und die Glasoberfläche bietet angenehme Gleiteigenschaften.
Der aktive Fingerabdrucksensor auf der Voderseite des Smartphones ist in den physischen Homebutton integriert. Das Entsperren mittels biometrischer Identifikation per Fingerabdruck funktioniert zuverlässig. Der Sensor selbst ist aber nicht der schnellste auf dem Markt.
Die Bedienung erfolgt entweder via Android-On-Screen-Tasten für „Zurück“, „Multitasking“ und „Home“ oder mittels dem physisch-kapazitiven Homebutton. Neben Fingerabdrücken zum Entsperren des Gerätes erkennt das zentrale Bedienelement vordefinierte Gesten. Für den „Zurück“-Befehl wird der Homenbutton beispielsweise nur kurz berührt, für „Multitasking“ lang durchgedrückt. Drückt man den physischen Knopf nur kurz nach unten, werden Anwendungen minimiert und man gelangt auf den Homescreen.
Display
Das Wiko WIM ist mit einem 5,5 Zoll großen Full-HD-AMOLED-Display im gängigen 16:9-Format versehen, welches mit bis zu 1.920 x 1.080 Bildpunkten auflöst. Die erreichte Pixeldichte von 401 PPI ist vielleicht nicht ganz so hoch, wie bei einem LG G6 mit QHD-Auflösung, jedoch reicht die Displayschärfe im Alltag durchaus.
Die volle Leuchtkraft des Bildschirms (372 cd/m²) entfaltet sich nur im manuellen Modus, bei ausgeschaltetem Umgebungslichtsensor, denn mit der Helligkeitsautomatik können wir auf einem reinweißen Hintergrund maximal 350 cd/m² in der Bildschirmmitte messen. Bei der realitätsnäheren APL50-Messung, welche eine gleichmäßige Verteilung von hellen und dunklen Bereichen auf dem Panel simuliert, sind es 367 cd/m². Auffällig ist die sehr hohe minimale Luminanz des AMOLED-Panels von knapp 65 cd/m². Bildschirm-Flackern (PWM) können wir beim Wiko WIM nicht feststellen.
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Ausleuchtung: 90 %
Helligkeit Akku: 344 cd/m²
Kontrast: ∞:1 (Schwarzwert: 0 cd/m²)
ΔE Color 5.7 | 0.5-29.43 Ø4.92
ΔE Greyscale 5.1 | 0.5-98 Ø5.2
99.5% sRGB (Calman 2D)
Gamma: 2.73
Wiko WIM AMOLED, 1920x1080, 5.5" | BQ Aquaris X Pro IPS, 1920x1080, 5.2" | HTC U Ultra SLCD 5, 2560x1440, 5.7" | LG G6 IPS LCD, 2880x1440, 5.7" | Xiaomi Mi 6 IPS, 1920x1080, 5.2" | Samsung Galaxy A5 2017 Super AMOLED, 1920x1080, 5.2" | OnePlus 3T Optic-AMOLED, 1920x1080, 5.5" | |
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Bildschirm | -14% | 3% | 33% | 31% | 56% | -8% | |
Helligkeit Bildmitte | 344 | 458 33% | 470 37% | 646 88% | 620 80% | 539 57% | 421 22% |
Brightness | 353 | 473 34% | 445 26% | 611 73% | 586 66% | 542 54% | 430 22% |
Brightness Distribution | 90 | 88 -2% | 88 -2% | 89 -1% | 89 -1% | 93 3% | 84 -7% |
Schwarzwert * | 0.51 | 0.22 | 0.23 | 0.28 | |||
Delta E Colorchecker * | 5.7 | 7.1 -25% | 5.5 4% | 4.5 21% | 4.8 16% | 1.6 72% | 7.1 -25% |
Colorchecker dE 2000 max. * | 12.2 | 14.5 -19% | 11.9 2% | 8.3 32% | 8.8 28% | 2.6 79% | 15.3 -25% |
Delta E Graustufen * | 5.1 | 10.5 -106% | 7.6 -49% | 6 -18% | 5.3 -4% | 1.5 71% | 6.8 -33% |
Gamma | 2.73 81% | 2.28 96% | 2.2 100% | 2.27 97% | 2.25 98% | 2.28 96% | 2.23 99% |
CCT | 7407 88% | 8951 73% | 7454 87% | 7996 81% | 7473 87% | 6422 101% | 7866 83% |
Kontrast | 898 | 2136 | 2809 | 2214 | |||
Farbraum (Prozent von AdobeRGB 1998) | 67.74 | ||||||
Color Space (Percent of sRGB) | 99.05 |
* ... kleinere Werte sind besser
Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)
Flackern / PWM nicht festgestellt | |||
Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 8743 (Minimum 5, Maximum 343500) Hz. |
Wie von einem OLED-Screen gewohnt sind die Kontraste des Wiko WIM erstklassig. Aufgrund der verwendeten OLED-Technologie kann das Display absolutes Schwarz darstellen, sodass dessen Kontrastverhältnis in der Theorie gegen unendlich tendiert. Kleine Schwächen zeigt das Mittelklassegerät bei der Farbwiedergabe: Die Delta-E-Abweichungen sind mit 5,7 (Mischfarben) und 5,1 (Graustufen) etwas hoch. Auch der Gammawert ist mit 2,73 leicht erhöht (Zielwert: >2,2), was die sichtbaren Schattierungen verringert.
Die Farbtemperatur liegt mit 7.407 K deutlich über dem Normwert (6.500 K), wodurch Farben kälter wirken als im Original. Der in den Graustufen erkennbare Blaustich des Panels zeigt sich im Alltag aber nicht als störend.
Reaktionszeiten (Response Times) des Displays
↔ Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß | ||
---|---|---|
26 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 21 ms steigend | |
↘ 5 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind mittelmäßig und dadurch für Spieler eventuell zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 59 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (21 ms). | ||
↔ Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau | ||
10 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 5 ms steigend | |
↘ 5 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind gut, für anspruchsvolle Spieler könnten der Bildschirm jedoch zu langsam sein. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 20 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten besser als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (32.9 ms). |
Im Freien schlägt sich das OLED-Display gut, Reflexionen und direkte Sonneneinstrahlung kann das Smartphone selbst bei höchster Helligkeitsstufe jedoch nicht ausgleichen. Dafür ist es sehr blickwinkelstabil und Farbinvertierungen treten nicht in Erscheinung.
Leistung
Das Wiko WIM nutzt einem Qualcomm-Chipsatz aus der 600er-Serie. Der Snapdragon 626 MSM8953 Pro ist mit acht Cortex-A53 Kernen ausgestattet, die eine Taktfrequenz von bis zu 2,2 GHz erreichen. Als GPU ist eine Adeno 506 integriert.
Im Zusammenspiel mit 4 GB RAM sorgt das Mittelklassegerät für eine subjektiv gute Systemperformance. Leichte Systemhänger und Ruckler sind insbesondere unter Multitasking vorhanden.
In den von uns getesteten Benchmarks liegt das Wiko WIM auf einem typischen Niveau für ein Snapdragon-626-Gerät. Insbesondere in grafiklastigen Tests kann das SoC nicht mit der Snapdragon-821- oder Snapdragon-835-Konkurrenz im Vergleichsfeld mithalten.
AnTuTu v6 - Total Score (nach Ergebnis sortieren) | |
Wiko WIM | |
BQ Aquaris X Pro | |
HTC U Ultra | |
LG G6 | |
Xiaomi Mi 6 | |
Samsung Galaxy A5 2017 | |
OnePlus 3T |
PCMark for Android | |
Work performance score (nach Ergebnis sortieren) | |
Wiko WIM | |
BQ Aquaris X Pro | |
HTC U Ultra | |
LG G6 | |
Xiaomi Mi 6 | |
Samsung Galaxy A5 2017 | |
OnePlus 3T | |
Work 2.0 performance score (nach Ergebnis sortieren) | |
Wiko WIM | |
BQ Aquaris X Pro | |
HTC U Ultra | |
LG G6 | |
Xiaomi Mi 6 | |
Samsung Galaxy A5 2017 |
Geekbench 4.4 | |
64 Bit Single-Core Score (nach Ergebnis sortieren) | |
Wiko WIM | |
BQ Aquaris X Pro | |
LG G6 | |
Xiaomi Mi 6 | |
Samsung Galaxy A5 2017 | |
64 Bit Multi-Core Score (nach Ergebnis sortieren) | |
Wiko WIM | |
BQ Aquaris X Pro | |
LG G6 | |
Xiaomi Mi 6 | |
Samsung Galaxy A5 2017 | |
Compute RenderScript Score (nach Ergebnis sortieren) | |
LG G6 | |
Samsung Galaxy A5 2017 |
GFXBench (DX / GLBenchmark) 2.7 | |
T-Rex Onscreen (nach Ergebnis sortieren) | |
Wiko WIM | |
BQ Aquaris X Pro | |
HTC U Ultra | |
LG G6 | |
Xiaomi Mi 6 | |
Samsung Galaxy A5 2017 | |
OnePlus 3T | |
1920x1080 T-Rex Offscreen (nach Ergebnis sortieren) | |
Wiko WIM | |
BQ Aquaris X Pro | |
HTC U Ultra | |
LG G6 | |
Xiaomi Mi 6 | |
Samsung Galaxy A5 2017 | |
OnePlus 3T |
GFXBench 3.0 | |
on screen Manhattan Onscreen OGL (nach Ergebnis sortieren) | |
Wiko WIM | |
BQ Aquaris X Pro | |
HTC U Ultra | |
LG G6 | |
Xiaomi Mi 6 | |
Samsung Galaxy A5 2017 | |
OnePlus 3T | |
1920x1080 1080p Manhattan Offscreen (nach Ergebnis sortieren) | |
Wiko WIM | |
BQ Aquaris X Pro | |
HTC U Ultra | |
LG G6 | |
Xiaomi Mi 6 | |
Samsung Galaxy A5 2017 | |
OnePlus 3T |
GFXBench 3.1 | |
on screen Manhattan ES 3.1 Onscreen (nach Ergebnis sortieren) | |
Wiko WIM | |
BQ Aquaris X Pro | |
HTC U Ultra | |
LG G6 | |
Xiaomi Mi 6 | |
Samsung Galaxy A5 2017 | |
OnePlus 3T | |
1920x1080 Manhattan ES 3.1 Offscreen (nach Ergebnis sortieren) | |
Wiko WIM | |
BQ Aquaris X Pro | |
HTC U Ultra | |
LG G6 | |
Xiaomi Mi 6 | |
Samsung Galaxy A5 2017 | |
OnePlus 3T |
GFXBench | |
on screen Car Chase Onscreen (nach Ergebnis sortieren) | |
Wiko WIM | |
BQ Aquaris X Pro | |
HTC U Ultra | |
LG G6 | |
Xiaomi Mi 6 | |
Samsung Galaxy A5 2017 | |
OnePlus 3T | |
1920x1080 Car Chase Offscreen (nach Ergebnis sortieren) | |
Wiko WIM | |
BQ Aquaris X Pro | |
HTC U Ultra | |
LG G6 | |
Xiaomi Mi 6 | |
Samsung Galaxy A5 2017 | |
OnePlus 3T |
Die Browser-Performance des Wiko WIM ist im Zusammenspiel mit dem vorinstallierten Google Chrome Browser zwar nicht die beste, aber immer noch zufriedenstellend. Webseiteninhalte werden recht zügig geladen, das Scrollen ist jedoch abgehackt und ruckelig. In den Browser-Benchmarks liegt das Wiko Smartphone zusammen mit dem BQ Aquaris X Pro etwas abschlagen am Ende unseres Vergleichsfelds.
JetStream 1.1 - Total Score | |
Xiaomi Mi 6 (Chrome Version 58) | |
LG G6 (Chrome 57) | |
OnePlus 3T (Chrome 54.0.2840.85) | |
HTC U Ultra (Chrome 56) | |
Samsung Galaxy A5 2017 (Samsung Browser (Chrome 44)) | |
Wiko WIM (Chrome Version 59) | |
BQ Aquaris X Pro (Chrome 59.0.3071.125) |
Octane V2 - Total Score | |
Xiaomi Mi 6 (Chrome Version 58) | |
OnePlus 3T (Chrome 54.0.2840.85) | |
LG G6 (Chrome 57) | |
HTC U Ultra (Chrome 56) | |
Samsung Galaxy A5 2017 (Samsung Browser (Chrome 44)) | |
Wiko WIM (Chrome Version 59) | |
BQ Aquaris X Pro (Chrome 59.0.3071.125) |
Mozilla Kraken 1.1 - Total | |
Wiko WIM (Chrome Version 59) | |
BQ Aquaris X Pro (Chrome 59.0.3071.125) | |
Samsung Galaxy A5 2017 (Samsung Browser (Chrome 44)) | |
HTC U Ultra (Chrome 56) | |
OnePlus 3T (Chrome 54.0.2840.85) | |
Xiaomi Mi 6 (Chrome Version 58) | |
LG G6 (Chrome 57) |
WebXPRT 2015 - Overall | |
OnePlus 3T (Chrome 54.0.2840.85) | |
LG G6 (Chrome 57) | |
Samsung Galaxy A5 2017 (Samsung Browser (Chrome 44)) | |
BQ Aquaris X Pro (Chrome 59.0.3071.125) |
* ... kleinere Werte sind besser
Der Speicher des Wiko WIM ist mit nominell 64 GB für die Preisklasse recht großzügig bemessen. Allerdings ist der eMMC-Speichertyp nicht mehr state-of-the-Art, was die erreichten Geschwindigkeiten beim Lesen und Schreiben angeht. Angesichts der UVP hätte Wiko durchaus auf einen UFS-Speicher setzten können.
Den microSD-Kartenslot haben wir mit unserer Referenzspeicherkarte Toshiba Exceria Pro M501 (max. Lesen: 270 MB/s, Schreiben 150 MB/s) überprüft. Die Werte liegen auf dem Niveau des HTC U Ultra, was zwar vergleichsweise flott ist, aber die Möglichkeiten der Karte nicht ausreizt.
Wiko WIM | BQ Aquaris X Pro | HTC U Ultra | LG G6 | Xiaomi Mi 6 | Samsung Galaxy A5 2017 | OnePlus 3T | |
---|---|---|---|---|---|---|---|
AndroBench 3-5 | -6% | 35% | 34% | 145% | -25% | 191% | |
Sequential Read 256KB | 272.1 | 270.5 -1% | 423.9 56% | 428.7 58% | 728 168% | 182 -33% | 436.4 60% |
Sequential Write 256KB | 136.7 | 139.6 2% | 164.7 20% | 122.8 -10% | 196.7 44% | 77.1 -44% | 165.3 21% |
Random Read 4KB | 38.1 | 37.97 0% | 84.2 121% | 95.2 150% | 143.5 277% | 22.41 -41% | 123.6 224% |
Random Write 4KB | 13.34 | 12.07 -10% | 13.7 3% | 16.58 24% | 25.19 89% | 12.13 -9% | 74.4 458% |
Sequential Read 256KB SDCard | 83.8 | 78.7 ? -6% | 82.8 ? -1% | 77.6 ? -7% | 73.7 ? -12% | ||
Sequential Write 256KB SDCard | 61.4 | 49.77 ? -19% | 67.6 ? 10% | 53.3 ? -13% | 56 ? -9% |
Spiele
Die Grafikeinheit Qualcomm Adreno 506 taktet mit bis zu 650 MHz und bietet einen Support für alle modernen APIs wie Vulkan, OpenGL ES 3.1 oder Direct3D 12. Aktuelle Android Spiele aus dem PlayStore, wie Asphalt Xtreme und Dead Trigger 2 werden flüssig dargestellt. Jedoch sind ab und an Einbrüche in der Framerate erkennbar.
Die Steuerung per Touchscreen und Lagesensor funktioniert mit dem Wiko WIM sehr gut.
Emissionen
Temperatur
Selbst bei rechenintensiver Benutzung bleibt das Wiko WIM in den Händen angenehm, und die Temperaturentwicklung im täglichen Einsatz unkritisch. Unter Auslastung des Systems (CPU und GPU) mittels der App „Stability-Test“ für mindestens 1 Stunde messen wir maximal 42 °C.
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 32 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 35.1 °C (von 21.9 bis 63.2 °C für die Klasse Smartphone).
(+) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 32 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 33.9 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 28.5 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 32.8 °C.
Lautsprecher
Der Monolautsprecher des Wiko WIM befindet sich an der Unterkante des Gehäuses und ist mit bis zu 87 dB(A) sehr laut. Während die Mitten vergleichsweise linear sind, sind die Höhen etwas zu unterpräsent. Die meisten Tieftöne sind nicht hörbar.
Für das gelegentliche Anschauen von kurzen Videos reicht die gebotene Qualität aber aus. Andernfalls sollte jedoch auf die mitgelieferten Kopfhörer zurückgegriffen werden. Dank Multi-Bluetooth-Pairing funktionieren sogar mehrere Geräte gleichzeitig, zum Beispiel zwei Headsets.
Wiko WIM Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (87 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 23.8% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (10.4% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(±) | zu hohe Mitten, vom Median 5.5% abweichend
(+) | lineare Mitten (5.2% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(±) | zu hohe Hochtöne, vom Median nur 6.2% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (4.7% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (21.4% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 37% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 8% vergleichbar, 55% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 12%, durchschnittlich ist 37%, das schlechteste Gerät hat 134%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 56% aller getesteten Geräte waren besser, 7% vergleichbar, 37% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
HTC U Ultra Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (86 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 27.3% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (10.1% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 4.4% abweichend
(+) | lineare Mitten (6.6% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(±) | zu hohe Hochtöne, vom Median nur 12.1% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (6.3% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (29% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 73% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 4% vergleichbar, 23% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 12%, durchschnittlich ist 37%, das schlechteste Gerät hat 134%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 85% aller getesteten Geräte waren besser, 2% vergleichbar, 12% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
LG G6 Audio Analyse
(±) | Mittelmäßig laut spielende Lautsprecher (80.3 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 17.1% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (14.7% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 4.8% abweichend
(+) | lineare Mitten (4% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(±) | zu hohe Hochtöne, vom Median nur 6.6% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (5.9% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (23.2% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 48% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 7% vergleichbar, 45% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 12%, durchschnittlich ist 37%, das schlechteste Gerät hat 134%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 66% aller getesteten Geräte waren besser, 6% vergleichbar, 28% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Frequenzdiagramm im Vergleich (Checkboxen oben an-/abwählbar!)
Akkulaufzeit
Energieaufnahme
Der Verbrauch ist für ein 5,5 Zoll großes Smartphone effizient. Einzig die Leistungsaufnahme im minimalen Idle-Modus ist etwas hoch.
Aus / Standby | 0.12 / 0.18 Watt |
Idle | 0.93 / 1.28 / 1.37 Watt |
Last |
2.39 / 4.25 Watt |
Legende:
min: ,
med: ,
max: Metrahit Energy |
Wiko WIM 3200 mAh | HTC U Ultra 3000 mAh | LG G6 3300 mAh | BQ Aquaris X Pro 3100 mAh | Xiaomi Mi 6 3350 mAh | Samsung Galaxy A5 2017 3000 mAh | OnePlus 3T 3400 mAh | |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Stromverbrauch | -94% | -53% | -34% | -34% | 6% | -75% | |
Idle min * | 0.93 | 1 -8% | 0.62 33% | 0.67 28% | 0.45 52% | 0.64 31% | 0.61 34% |
Idle avg * | 1.28 | 2.41 -88% | 1.43 -12% | 1.7 -33% | 1.67 -30% | 1.36 -6% | 1.77 -38% |
Idle max * | 1.37 | 2.46 -80% | 1.48 -8% | 1.78 -30% | 1.69 -23% | 1.4 -2% | 1.81 -32% |
Last avg * | 2.39 | 6.8 -185% | 5.52 -131% | 4.42 -85% | 4.07 -70% | 2.53 -6% | 6.67 -179% |
Last max * | 4.25 | 8.9 -109% | 10.47 -146% | 6.3 -48% | 8.54 -101% | 3.63 15% | 10.98 -158% |
* ... kleinere Werte sind besser
Akkulaufzeit
Das gute Energiemanagement spiegelt sich auch in den Laufzeiten wider. In unserem WLAN-Test bei einer angepassten Displayhelligkeit von 150 cd/m² hält der 3.200-mAh-Akku 8 Stunden und 12 Minuten durch. Angesichts der Konkurrenz ist die Laufzeit des Wiko WIM allerdings aber nur unterdurchschnittlich.
Bis zur vollständigen Ladung des entleerten Akkus vergehen dank Quick Charge 3.0 bei Nutzung des beiliegenden 18-Watt-Netzteils nur kapp 1,5 Stunden.
Wiko WIM 3200 mAh | BQ Aquaris X Pro 3100 mAh | HTC U Ultra 3000 mAh | LG G6 3300 mAh | Xiaomi Mi 6 3350 mAh | Samsung Galaxy A5 2017 3000 mAh | OnePlus 3T 3400 mAh | |
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Akkulaufzeit | |||||||
WLAN | 492 | 730 48% | 546 11% | 692 41% | 739 50% | 843 71% | 494 0% |
Pro
Contra
Fazit
Das Wiko WIM hinterlässt im Test einen guten Gesamteindruck. Berücksichtigt man den Preis von etwa 400 Euro, bekommen potentielle Käufer ein solides Mittelklasse-Smartphone und sind durch die Dual-SIM-Funktionalität gepaart mit der Möglichkeit zur Speichererweiterung und der guten Akkulaufzeit recht flexibel aufgestellt.
Jedoch bietet die Konkurrenz in diesem Preissegment ein noch runderes Gesamtpakt. Gerade die Kameraqualität, Browser-Performance und Geschwindigkeit des internen Speichers können uns beim Wiko WIM nicht gänzlich überzeugen. Aber auch die Helligkeitsspannbreite und Farbkalibrierung des sonst sehr guten AMOLED-Panels bieten Spielraum für Verbesserungen.
Viel verkehrt macht man mit dem Wiko WIM nicht. Uneingeschränkt können wir das Smartphones in Kombination mit der UVP als Kaufpreis, aufgrund der starken Konkurrenz, dennoch nicht empfehlen.
Wiko WIM
- 15.08.2017 v6 (old)
Marcus Herbrich