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Test-Update Lenovo ThinkPad W540 20BG001BGE Workstation

Enhanced transformation. Vor wenigen Wochen hatten wir das Lenovo ThinkPad W540 in einer eher leistungsschwachen Variante im Test. In vielen Punkten haben wir uns das gewünscht, was wir nun beim zweiten Testmodell doch noch geboten bekommen. Wie sehr sich die Unterschiede auswirken, haben wir ausführlich getestet.

Das Lenovo ThinkPad W540 ist eines der Notebookmodelle, auf das viele Anwender sehnsüchtig gewartet haben. Im Vorfeld zu unserem ersten Test haben wir daher unzählige Anfragen erhalten. Neben diesem großen Interesse, was alleine schon Grund genug für ein Test-Update wäre, gab es aber auch das eine oder andere negative Detail beim ersten Testsample, das wir uns beim Test-Update nun noch mal genauer anschauen wollen.

Für die Aktualisierung steht uns ein Modell mit Intel Core i7-4800MQ-CPU, 8 GB RAM, 256 GB SSD, Nvidia Quadro K 2100M-Grafik, FullHD-Display und Farbsensor zur Verfügung. Das Lenovo Solid State Drive wurde von notebooksandmore nachgerüstet, da ein entsprechend vorkonfiguriertes Modell zum Testzeitpunkt nicht verfügbar war. Der Preis für das Basismodell mit 500 GB-Festplatte liegt bei 1.700 Euro, für das Solid State Drive kämen noch mal etwa 200 Euro hinzu.

Im Test-Update gehen wir nur auf die wesentlichen Unterschiede zum bereits getesteten ThinkPad W540 ein. Die hier nicht abgehandelten Kapitel sind im Standard-Test nachzulesen.

Front: keine Anschlüsse
Front: keine Anschlüsse
Links: Thunderbolt, VGA, USB 2.0, USB 3.0, Cardreader, ExpressCard/34, kombinierter Audioport
Links: Thunderbolt, VGA, USB 2.0, USB 3.0, Cardreader, ExpressCard/34, kombinierter Audioport
Heck: LAN, Netzanschluss
Heck: LAN, Netzanschluss
Rechts: Optisches Laufwerk, USB 3.0, USB 2.0, Kensington-Lock
Rechts: Optisches Laufwerk, USB 3.0, USB 2.0, Kensington-Lock

Eingabegeräte

Tastatur & TouchPad

Die Tastaturprobleme des ersten Testgeräts treten beim aktuellen Modell nicht auf. Hier passt alles so, wie man sich das vorstellt. Feste Auflage, guter Druckpunkt, angenehmer Anschlag und ein recht zurückhaltendes Anschlagsgeräusch sollten Vielschreibern sehr entgegenkommen. Die hakenden Tasten im linken Tastenfeld finden wir hier nicht wieder und lassen sich damit als Eigenart des ersten Testsamples einstufen.

Auch das Touchpad hatte bei unserem ersten Test mehr Probleme als sonst bereitet, da in den äußeren unteren Ecken keine Eingaben entgegengenommen wurden. Dieser Fehler tritt beim neuen Sample ebenfalls nicht mehr auf und versöhnt ein wenig mit dem ansonsten weiterhin sehr gewöhnungsbedürftigen Clickpad-Konzept ohne separate Touchpad-/ Trackpointtasten.

Display

Auch wenn das alternativ zum 3k-Display angebotene FullHD-Panel nicht unsere erste Wahl wäre, haben wir es uns dennoch für das zweite Testgerät gewünscht, da wir doch recht viele Anfragen erhalten, was denn nun die bessere Wahl sei. Die technischen Daten, die Lenovo im Datenblatt nennt, sind relativ enttäuschend. Es handelt sich hier um ein TN-Display (3k: IPS) mit einer spezifizierten Helligkeit von 300 cd/m² (3k: 350 cd/m²) und einem Kontrast von 500 : 1 (3k: 1000 : 1). Die Auflösung beträgt wie üblich 1.920 x 1.080 Bildpunkte und repräsentiert damit das gängige 16 : 9-Format. Den selben Panel-Typ hatten wir zum Beispiel schon bei den ThinkPads S531 und S540 im Test.

287
cd/m²
287
cd/m²
265
cd/m²
264
cd/m²
273
cd/m²
251
cd/m²
246
cd/m²
250
cd/m²
243
cd/m²
Ausleuchtung des Bildschirms
B156HTN03.4, LEN40B4 getestet mit X-Rite i1Pro 2
Maximal: 287 cd/m² (Nits) Durchschnitt: 262.9 cd/m²
Ausleuchtung: 85 %
Helligkeit Akku: 270 cd/m²
Kontrast: 340:1 (Schwarzwert: 0.802 cd/m²)
ΔE Color 8.03 | 0.5-29.43 Ø4.92
ΔE Greyscale 10.39 | 0.5-98 Ø5.2
60% AdobeRGB 1998 (Argyll 1.6.3 3D)
58.8% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
82.1% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
56.9% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.8
ThinkPad W540 FullHD (blau) vs. AdobeRGB (schwarz) vs. sRGB (weiß)
ThinkPad W540 FullHD (blau) vs. AdobeRGB (schwarz) vs. sRGB (weiß)

Die von uns gemessene Helligkeit bewegt sich zwischen 243 cd/m² und 287 cd/m². Bei Stufe 13 haben wir 161 cd/m² gemessen, die wir auch für unsere Akkutests verwenden. Der gemessene Kontrast beläuft sich auf 340 : 1 und liegt damit im weniger guten Bereich. Die Farben wirken flau und eigentlich schwarze Bildinhalte wie ausgewaschen. Der direkte Vergleich zum 3k-Display ist gut sichtbar.

Ebenfalls deutliche Abstriche muss man bei der Farbraumabdeckung hinnehmen. Die Schnittmenge zwischen den darstellbaren Farben und dem sRGB-Farbraum beträgt etwa 80 %. Der Abstand hin zum Ideal wirkt sich auch auf die Farbgenauigkeit aus. Während die Unterschiede im Auslieferungszustand wie so oft recht groß ausfallen, kann eine Kalibrierung vor allem beim zu dünnen Blau- und Magenta-Bereich keine Wunder bewirken. Mit einem DeltaE 2000 von 6,8 und 5,9 bleiben die Abweichungen nach der Kalibrierung für ein farbgenaues Arbeiten zu groß. Besser sieht es dagegen bei den Mischfarben aus. Hier können die schwächer ausgebildeten Grundfarben gut ausgeglichen werden, was sich in einem sehr guten durchschnittlichen DeltaE 2000 von 1,07 äußert. Gut sind auch die Graustufenauflösung, die Gammakurve und die RGB-Balance.

Graustufen
Graustufen
Grundfarben
Grundfarben
Sättigung
Sättigung
Mischfarben
Mischfarben
Graustufen mit internem Farbsensor kalibriert
Graustufen mit internem Farbsensor kalibriert
Grundfarben mit internem Farbsensor kalibriert
Grundfarben mit internem Farbsensor kalibriert
Sättigung mit internem Farbsensor kalibriert
Sättigung mit internem Farbsensor kalibriert
Mischfarben mit internem Farbsensor kalibriert
Mischfarben mit internem Farbsensor kalibriert
Graustufen kalibriert
Graustufen kalibriert
Grundfarben kalibriert
Grundfarben kalibriert
Sättigung kalibriert
Sättigung kalibriert
Mischfarben kalibriert
Mischfarben kalibriert
Magere Einstellmöglichkeiten des Farbsensors
Magere Einstellmöglichkeiten des Farbsensors
Das Ergebnis ist wenig brauchbar
Das Ergebnis ist wenig brauchbar

Der im Testgerät integrierte Farbsensor von X-Rite soll ein Kalibrieren des Displays ermöglichen. Die Einstellungsmöglichkeiten der mitgelieferten Software fallen sehr mager aus und beschränken sich auf den Weißpunkt und den Gammawert. Das Kalibrierungsergebnis kann man im Nachgang mit einer Vorher-Nachher-Darstellung vergleichen. Das Resultat ist jedoch ernüchternd und lässt bereits bei der subjektiven Begutachtung wenig Positives erahnen. Wir haben das Kalibrierungsergebnis schließlich mit dem unseres i1 Pro 2 (ebenfalls von X-Rite) verglichen und können dem in der Handballenablage verbauten Farbsensor lediglich eine ungenügende Leistung attestieren. Das Ergebnis bleibt weit hinter den eigentlichen Möglichkeiten des Panels zurück. Die Unterschiede kann man in den dargestellten Grafiken sehen. Dieses Gimmick ist daher aus unserer Sicht generell nicht empfehlenswert und erst recht für professionelle Bildbearbeiter nicht zu gebrauchen.

Während man in so manchen Arbeitsbereichen auf eine genaue Farbdarstellung und einen möglichst großen Farbraum verzichten kann, wirkt sich die mäßige vertikale Blickwinkelstabilität auf das alltägliche Arbeiten in jeder Sparte aus. Egal ob bei Office-Aufgaben, im Multimedia-Einsatz oder während der Bildbearbeitung, als Anwender ertappt man sich immer wieder dabei die Displayneigung neu auszurichten, weil sich die Sitzposition etwas verändert hat und die Darstellung an Qualität verliert. Im vertikalen Bereich äußert sich das entweder durch ein starkes Ausbleichen oder ein Invertieren der Bildinhalte. Bei Einblickwinkeln von oben ist zudem ein Gelbstich und bei Einblickwinkeln von unten ein Grünstich wahrnehmbar. Im horizontalen Sichtfeld bleiben die Farben recht stabil, ein Ausbleichen oder Invertieren tritt nicht auf, dafür nimmt die Helligkeit aber sichtbar ab und die diffusen Spiegelungen kommen etwas deutlicher zum Vorschein. 

Blickwinkel Lenovo ThinkPad W540 FullHD-TN-Display (l) vs. 3k-IPS-Display (r)

Leistung

Die Leistungsausstattung unseres aktuellen Testgeräts ist auf dem Datenblatt teils erheblich potenter ausgefallen und sollte durch die Bank weg für bessere Testergebnisse sorgen. Neben der leistungsstärkeren CPU-GPU-Kombination verspricht vor allem das Solid State Drive ein tagtäglich spürbares Geschwindigkeitsplus. Beim Arbeitsspeicher hat sich bis auf die Speichergröße (jetzt 8 GB) hingegen wenig getan, da weiterhin nur ein RAM-Riegel im Single-Channel-Betrieb arbeitet.

CPU
Caches
Mainboard
RAM
RAM SPD
GPU Intel
GPU Nvidia
HD Tune
Systeminformationen Lenovo ThinkPad W540 20BG001BGE

Prozessor

Kurz nach Stresstest-Beginn volle Taktung
Kurz nach Stresstest-Beginn volle Taktung
Nach 4 Minuten bereits geringe Taktreduzierung
Nach 4 Minuten bereits geringe Taktreduzierung
Nach etwa 29 Minuten dauerhafte Taktreduzierung auf 799 MHz
Nach etwa 29 Minuten dauerhafte Taktreduzierung auf 799 MHz

Intels Core i7-4800MQ gehört zu den leistungsstärkeren Mobil-Prozessoren im Produktportfolio des Herstellers und verfügt über die bekannten Schlüsseltechnologien wie Intel Turbo Boost (bis zu 3.700 MHz) und Hyperthreading (bis zu 8 Threads gleichzeitig). Die Thermal Design Power beträgt 47 Watt, wobei hier bereits die Grafikeinheit, Chipsatz und Speichercontroller mit eingerechnet sind.

Die Benchmarkergebnisse fallen zum Beispiel beim Cinebench R10 32 bit mit 5.204 Punkten und 20.089 Punkten sehr gut aus und zeugen von einer grundsätzlich hohen CPU-Leistungsfähigkeit. Über einen längeren Zeitraum scheint diese aber nicht vollständig abrufbar zu sein (BIOS 1.13, 12.05.2013). Nach etwa 13 Minuten Stresstest (Prime95 + Furmark) zeigt HWinfo bei unserem Testgerät ungefähr 1 Minute lang eine Taktrate von 799 MHz an. Danach steigt die Geschwindigkeit wieder auf 3,5 GHz, um sich stufenweise auf 3,0 GHz abzusenken. Dieses Wechselspiel von 799 MHz auf 3.500 MHz und zurück wiederholt sich nun im Minutentakt etwa 12 Minuten lang. Danach verharrt die Prozessorgeschwindigkeit bei 799 MHz. Ein Update auf die aktuelle BIOS-Version 2.10 hat hier keine Verbesserung der Standfestigkeit gebracht. Ganz im Gegenteil, nach ca. 12 Minuten verharrt der Prozessor hier schon dauerhaft auf 799 MHz. Im BIOS haben wir die Einstellung „Maximize Performance“ gewählt, die für eine möglichst hohe Leistungsfähigkeit und minimiertes CPU-Throttling sorgen soll.

Diese Einstellung kann man auch für den Akkubetrieb wählen, wo sie aber genauso wirkungslos bleibt. Im Akkubetrieb kriecht der Prozessor trotz maximaler Leistungseinstellungen mit 799 MHz Takt von Anfang an sehr langsam vor sich hin. Beim Cinebench R11.5 werden beispielsweise nur 1,69 Punkte (Multicore) und 0,36 Punkte (Singlecore) erzielt. Damit kann unser aktuelles Testgerät trotz leistungsfähigerer Hardware von unserem ersten Testsample deutlich abgehängt (5,09 Punkte beim Cinebench R11.5 Multi) werden.

Cinebench R10 Rendering Single 32Bit
5204
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 32Bit
20089
Cinebench R10 Shading 32Bit
6792
Cinebench R10 Rendering Single CPUs 64Bit
6933 Points
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 64Bit
27104 Points
Cinebench R10 Shading 64Bit
6832 Points
Cinebench R11.5 CPU Single 64Bit
1.63 Points
Cinebench R11.5 CPU Multi 64Bit
7.17 Points
Cinebench R11.5 OpenGL 64Bit
58.1 fps
Cinebench R15 OpenGL 64Bit
67.8 fps
Cinebench R15 Ref. Match 64Bit
99.6 %
Cinebench R15 CPU Multi 64Bit
663 Points
Cinebench R15 CPU Single 64Bit
142 Points
Hilfe

System Performance

Die durchweg leistungsstärkeren Komponenten des aktuellen Testsamples sorgen im Vergleich zum 1. Test für deutlich verbesserte Benchmarkergebnisse. Beim PC Mark 7 werden 4.900 Punkte anstatt 3.204 Punkte und beim PC Mark Vantage 17.713 Punkte anstatt 9.515 Punkte erzielt. In der Praxis sorgt vor allem das Solid State Drive für einen subjektiv hohen Geschwindigkeitszuwachs. Der Systemstart ist nach 5 Sekunden beendet und Programme wie Dateien werden ohne nennenswerten Verzug geöffnet.

PCMark Vantage Result
17713 Punkte
PCMark 7 Score
4900 Punkte
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Massenspeicher

Wie bereits im Kapitel Systemleistung angesprochen, sorgt das vom Händler nachgerüstete Solid State Drive für ein sehr gutes Geschwindigkeitsgefühl. Mit sequentiellen Transferraten von 514 MB/s beim Lesen und 240 MB/s beim Schreiben, sehr kurzen Zugriffszeiten und einer praxisgerechten Kapazität von 256 GB (brutto), finden wir im Vergleich zur konventionellen Festplatte fast nur gewichtige Vorteile. Lediglich der Preis, und damit das Euro-pro-Gigabyte-Verhältnis, fallen spürbar schlechter aus.

Samsung SSD 840 250GB MZ7TD256HAFV
Minimale Transferrate: 93.5 MB/s
Maximale Transferrate: 423.4 MB/s
Durchschnittliche Transferrate: 399.8 MB/s
Zugriffszeit: 0.1 ms
Burst-Rate: 146.8 MB/s
CPU Benutzung: 1 %

Grafikkarte

Die Leistung der professionellen Grafik Nvidia Quadro K2100M ordnet sich im Rahmen der bereits getesteten Konkurrenten Toshiba Tecra W50 und Dell Precision M4800 ein, die ebenfalls mit dieser Grafiklösung bestückt sind. Beim 3D Mark Fire Strike führt das zum Beispiel zu 1.504 Punkten und beim Cinebench R11.5 OpenGL Shading zu 58 fps. Beim SPECviewperf 11 bewegen sich die Resultate in Schlagdistanz zur sonstigen Quadro K2100M-Konkurrenz. Im Vergleich zur Nvidia Quadro K1100M aus unserem schwächer ausgestatteten ThinkPad W540 erhält man durchweg etwa 6 bis 28 Prozent Mehrleistung.

Während die Grafikleistung unter Volllast konstant zu bleiben scheint, wird im Akkubetrieb ein deutlich schlechteres Ergebnis eingefahren. Beim Cinebench R11.5 bleiben von den 58 fps nur noch 24,6 fps übrig, was mehr als einer Halbierung entspricht. Die dedizierte Grafikeinheit arbeitet hier nur mit 561 MHz anstatt 666 MHz.

SPECviewperf 11
1920x1080 Siemens NX (nach Ergebnis sortieren)
Lenovo ThinkPad W540 20BG001BGE
30.73 fps
Lenovo ThinkPad W540 20BGCTO1WW
23.62 fps -23%
Toshiba Tecra W50-A-104
31.33 fps +2%
HP ZBook 15
31.34 fps +2%
1920x1080 Tcvis (nach Ergebnis sortieren)
Lenovo ThinkPad W540 20BG001BGE
35.36 fps
Lenovo ThinkPad W540 20BGCTO1WW
27.62 fps -22%
Toshiba Tecra W50-A-104
34.82 fps -2%
HP ZBook 15
34.27 fps -3%
1920x1080 SolidWorks (nach Ergebnis sortieren)
Lenovo ThinkPad W540 20BG001BGE
43.7 fps
Lenovo ThinkPad W540 20BGCTO1WW
36.26 fps -17%
Toshiba Tecra W50-A-104
44.64 fps +2%
HP ZBook 15
42.39 fps -3%
1920x1080 Pro/ENGINEER (nach Ergebnis sortieren)
Lenovo ThinkPad W540 20BG001BGE
16.44 fps
Lenovo ThinkPad W540 20BGCTO1WW
12.82 fps -22%
Toshiba Tecra W50-A-104
18.79 fps +14%
HP ZBook 15
17.6 fps +7%
1920x1080 Maya (nach Ergebnis sortieren)
Lenovo ThinkPad W540 20BG001BGE
52 fps
Lenovo ThinkPad W540 20BGCTO1WW
46.37 fps -11%
Toshiba Tecra W50-A-104
53.3 fps +3%
HP ZBook 15
52.8 fps +2%
1920x1080 Lightwave (nach Ergebnis sortieren)
Lenovo ThinkPad W540 20BG001BGE
49.23 fps
Lenovo ThinkPad W540 20BGCTO1WW
46.51 fps -6%
Toshiba Tecra W50-A-104
50.6 fps +3%
HP ZBook 15
48.97 fps -1%
1920x1080 Ensight (nach Ergebnis sortieren)
Lenovo ThinkPad W540 20BG001BGE
24.34 fps
Lenovo ThinkPad W540 20BGCTO1WW
17.49 fps -28%
Toshiba Tecra W50-A-104
28.26 fps +16%
HP ZBook 15
28.25 fps +16%
1920x1080 Catia (nach Ergebnis sortieren)
Lenovo ThinkPad W540 20BG001BGE
40.87 fps
Lenovo ThinkPad W540 20BGCTO1WW
30.91 fps -24%
Toshiba Tecra W50-A-104
42.66 fps +4%
HP ZBook 15
42.11 fps +3%

Legende

 
Lenovo ThinkPad W540 20BG001BGE Intel Core i7-4800MQ, NVIDIA Quadro K2100M, Samsung SSD 840 250GB MZ7TD256HAFV
 
Lenovo ThinkPad W540 20BGCTO1WW Intel Core i7-4700MQ, NVIDIA Quadro K1100M, HGST Travelstar 5K1000 HTS541010A9E680
 
Toshiba Tecra W50-A-104 Intel Core i7-4800MQ, NVIDIA Quadro K2100M, Toshiba MQ01ABD100
 
HP ZBook 15 Intel Core i7-4700MQ, NVIDIA Quadro K2100M, Hitachi Travelstar 7K750 HTS727575A9E
3DMark Ice Storm Standard Score
64976 Punkte
3DMark Cloud Gate Standard Score
10312 Punkte
3DMark Fire Strike Score
1504 Punkte
Hilfe

Gaming Performance

Fürs Spielen reicht die Performance der Nvidia Quadro K2100M bei den meisten Titeln für unsere hohen Testeinstellungen. Lediglich fordernde Games wie Company of Heroes 2 oder Metro Last Light müssen sich mit mittleren oder sogar minimalen Voreinstellungen zufrieden geben. Bei Company of Heroes haben wir zudem die Besonderheit, dass trotz einer Aktualisierung des Treibers auf den Forceware 332.75 deutlich schlechtere Ergebnisse als beim Testgerät mit Nvidia Quadro K1100M eingefahren werden. Eine Ursache dafür können wir nur in den unterschiedlichen Treiberversionen und/ oder dem unterschiedlichen Betriebssystem vermuten. Neben den hier getesteten Titeln findet man weitere übertragbare Spiele-Ergebnisse bei den Tests des Toshiba Tecra W50 und des Dell Precision M4800. Eine Gesamtübersicht ist zudem in unserer umfangreichen Spieleleistungs-Tabelle von Notebookgrafikkarten zu finden.

Tomb Raider
1920x1080 Ultra Preset AA:FX AF:16x (nach Ergebnis sortieren)
Lenovo ThinkPad W540 20BG001BGE
21.3 fps
Lenovo ThinkPad W540 20BGCTO1WW
16.3 fps -23%
1366x768 High Preset AA:FX AF:8x (nach Ergebnis sortieren)
Lenovo ThinkPad W540 20BG001BGE
50.3 fps
Lenovo ThinkPad W540 20BGCTO1WW
38.8 fps -23%
1366x768 Normal Preset AA:FX AF:4x (nach Ergebnis sortieren)
Lenovo ThinkPad W540 20BG001BGE
75.2 fps
Lenovo ThinkPad W540 20BGCTO1WW
56.9 fps -24%
1024x768 Low Preset (nach Ergebnis sortieren)
Lenovo ThinkPad W540 20BG001BGE
104.3 fps
Lenovo ThinkPad W540 20BGCTO1WW
101.7 fps -2%
Company of Heroes 2
1920x1080 Maximum / Higher / High AA:High (nach Ergebnis sortieren)
Lenovo ThinkPad W540 20BG001BGE
6.05 fps
Lenovo ThinkPad W540 20BGCTO1WW
5.8 fps -4%
1366x768 High AA:Medium (nach Ergebnis sortieren)
Lenovo ThinkPad W540 20BG001BGE
11.71 fps
Lenovo ThinkPad W540 20BGCTO1WW
13.1 fps +12%
1366x768 Medium AA:Off (nach Ergebnis sortieren)
Lenovo ThinkPad W540 20BG001BGE
12.69 fps
Lenovo ThinkPad W540 20BGCTO1WW
19.9 fps +57%
1024x768 Minimum / Low / Off AA:Off (nach Ergebnis sortieren)
Lenovo ThinkPad W540 20BG001BGE
13.72 fps
Lenovo ThinkPad W540 20BGCTO1WW
23.6 fps +72%
Total War: Rome II
1920x1080 Extreme Preset (nach Ergebnis sortieren)
Lenovo ThinkPad W540 20BG001BGE
10.4 fps
Lenovo ThinkPad W540 20BGCTO1WW
11.8 fps +13%
1366x768 High Preset (nach Ergebnis sortieren)
Lenovo ThinkPad W540 20BG001BGE
41.3 fps
1366x768 Medium Preset (nach Ergebnis sortieren)
Lenovo ThinkPad W540 20BG001BGE
51.2 fps
1024x768 Low Preset (nach Ergebnis sortieren)
Lenovo ThinkPad W540 20BG001BGE
68.2 fps

Legende

 
Lenovo ThinkPad W540 20BG001BGE Intel Core i7-4800MQ, NVIDIA Quadro K2100M, Samsung SSD 840 250GB MZ7TD256HAFV
 
Lenovo ThinkPad W540 20BGCTO1WW Intel Core i7-4700MQ, NVIDIA Quadro K1100M, HGST Travelstar 5K1000 HTS541010A9E680

Emissionen

Geräuschemissionen

Das Testgerät bleibt in vielen Szenarien sehr leise und kann bei wenig Last sogar mit einem lautlosen Betriebsgeräusch überzeugen. Bei mittlerer Last haben wir einen Schalldruckpegel von 35,7 dB(A) gemessen und unter Volllast kann man mit 42,2 dB(A) ebenfalls noch gut umgehen. Im Akkubetrieb läuft der Lüfter auch bei rechenintensiven Aufgaben durchgängig auf kleiner Stufe und ist kaum hörbar. Die Leistungsfähigkeit ist dann aber wie beschrieben stark gedrosselt.

Lautstärkediagramm

Idle
28 / 28 / 28 dB(A)
DVD
31.4 / dB(A)
Last
35.7 / 42.2 dB(A)
  red to green bar
 
 
30 dB
leise
40 dB(A)
deutlich hörbar
50 dB(A)
störend
 
min: dark, med: mid, max: light   PCE-322A (aus 15 cm gemessen)

Temperatur

Die guten Werte unseres ersten Testgeräts kann das aktuelle Modell vor allem wegen der stromhungrigeren Nvidia Quadro K2100M (55 Watt) nicht halten. Aber selbst die unter Volllast gemessenen 47 °C geben keinen Anlass zur Sorge, da man selbst mit diesem punktuell auftretenden Spitzenwert noch ausreichend weit vom kritischen Bereich ab 50 °C entfernt ist.

Max. Last
 32.1 °C26.3 °C23.6 °C 
 39.5 °C30.7 °C23.9 °C 
 47.9 °C27 °C23.6 °C 
Maximal: 47.9 °C
Durchschnitt: 30.5 °C
23.1 °C26.6 °C27.1 °C
23.9 °C27.8 °C47 °C
23.8 °C27.2 °C43.2 °C
Maximal: 47 °C
Durchschnitt: 30 °C
Netzteil (max.)  39 °C | Raumtemperatur 20 °C | Fennel Firt 550
(+) Die Durchschnittstemperatur auf der Oberseite unter extremer Last ist 30.5 °C. Im Vergleich erhitzte sich der Durchschnitt der Geräteklasse Workstation auf 32 °C.
(-) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 47.9 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 38.2 °C (von 22.2 bis 69.8 °C für die Klasse Workstation).
(-) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 47 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 41.2 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 26.3 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 32 °C.
(-) Die Handballen und der Touchpad-Bereich können sehr heiß werden mit maximal 47.9 °C.
(-) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 27.9 °C (-20 °C).

Energieverwaltung

Energieaufnahme

Die netzseitig gemessene Leistungsaufnahme bewegt sich von minimal 8,5 Watt bis hin zu maximal 133,8 Watt. Gerade bei wenig Last scheint das Display einen großen Anteil an dem geringeren Verbrauch beizutragen, da die Werte mit ausgeschaltetem Display zu denen mit eingeschaltetem Display (4,3 Watt zu 8,5 Watt) deutlich geringere Unterschiede aufweisen als bei unserem Testgerät mit 3k-IPS-Display (5,5 Watt zu 12,8 Watt). Letzteres ist in diesem Zusammenhang schon deutlich sparsamer, als die Alternativen von Dell oder HP. Im Maximum wirkt sich vor allem die potentere Grafikkarte Nvidia Quadro K2100M verbrauchssteigernd aus und trägt den wesentlichen Anteil zu den in der Spitze gemessenen 133,8 Watt bei.

Stromverbrauch
Aus / Standbydarklight 0.2 / 0.4 Watt
Idledarkmidlight 8.5 / 13.1 / 14.2 Watt
Last midlight 83.5 / 133.8 Watt
 color bar
Legende: min: dark, med: mid, max: light        Voltcraft VC 870 ISO kalibriert

Akkulaufzeit

Die Akkulaufzeiten profitieren einerseits vom geringeren Verbrauch bei wenig Last und andererseits vom erheblich kapazitätsstärkeren Akku, der hier 99 Wh aufweist. Im Ergebnis führt das beim Battery Eater Readers Test (minimale Displayhelligkeit, Energiesparprofil, Funk aus) zu über 16 Stunden, beim WLAN-Test (161 cd/m² Helligkeit, Displaystufe 13, Funk an, Energiesparprofil, Intel Grafik) zu über 8 Stunden und beim Video-Test (161 cd/m² Helligkeit, Displaystufe 13, Funk aus, Energiesparprofil, Intel Grafik) zu über 4:30 Stunden Laufzeit. Der Battery Eater Classic Test (Höchstleistungsprofil, maximale Helligkeit, alles an) dauert deutlich länger an, als die maximalen Verbrauchswerte vermuten lassen. Die Leistungsdrosselung ermöglicht noch ein netzunabhängiges Arbeiten von 3:15 Stunden.

Battery Eater Readers Test
Battery Eater Readers Test
WLAN Test
WLAN Test
Video Test
Video Test
Battery Eater Classic Test
Battery Eater Classic Test
Akkulaufzeit
Idle (ohne WLAN, min Helligkeit)
16h 38min
Surfen über WLAN
8h 17min
Big Buck Bunny H.264 1080p
4h 35min
Last (volle Helligkeit)
3h 15min

Fazit

Lenovo ThinkPad W540
Lenovo ThinkPad W540

Versöhnt? Bedingt! Bei unserem zweiten Testmodell des ThinkPad W540 freuen wir uns über eine tadellos arbeitende Tastatur und ein nun in allen Bereichen funktionstüchtiges Clickpad. Damit haben wir zwei der wesentlichen Kritikpunkte nicht mehr wiedergefunden und sehen hier nun ein angenehm aufgewertetes Paket vor uns stehen. 

Die Leistungsfähigkeit fällt grundsätzlich zielgruppengerecht aus und punktet neben reiner Rechenleistung vor allem bei Spezialfertigkeiten wie CAD- oder GPGPU-Aufgaben. Die im Vergleich zum ersten Testmodell spürbar potentere Ausstattung wirkt sich dabei kaum negativ auf die Emissionen aus. Ganz im Gegenteil. Durch den Einsatz des Solid State Drives hat man nun bei wenig Last sogar eine lautlose Workstation vor sich, die dann auch einen uneingeschränkt angenehmen Office-Einsatz ermöglicht. Nicht ganz nachvollziehbar ist dagegen die spürbare Leistungsreduzierung bei anhaltender Last und noch deutlicher im Akkubetrieb. Verantwortlich sind hierfür scheinbar BIOS-Aktualisierungen des Herstellers, die sich in diesem Punkt negativ auswirken.

Wenn man bereit ist ein etwas höheres Gewicht und üppigere Ausmaße in Kauf zu nehmen, dann wird man durch den großen 9-Zellen-Akku mit besonders langen Akkulaufzeiten belohnt. Hiermit kann man etwa doppelt so lange netzunabhängig arbeiten wie mit der kleineren 56-Wh-Variante.

Weniger gelungen finden wir das FullHD-Display, das in nahezu allen Wertungspunkten gegenüber dem 3K-Display zurückfällt. Vor allem die mäßige Blickwinkelstabilität und der geringe Kontrast fallen schwer ins Gewicht, da es sich hier um Bereiche handelt, die nicht nur Spezialisten, sondern jeden Anwender betreffen. Generell nicht empfehlenswert ist aus unserer Sicht der eingebaute Farbsensor. Neben mageren Einstellmöglichkeiten, kann vor allem das Arbeitsergebnis nicht überzeugen.

Nach dem „Montagsgerät“ in unserem ersten Test kann sich das Lenovo ThinkPad W540 nun etwas besser präsentieren und dürfte bei Workstation-Interessenten nun eher auf der engeren Auswahlliste geführt werden. Mit einer bedachten Zusammenstellung, die man in Lenovos Online-Shop bedarfsgerecht umsetzen kann, ist es zudem einfach möglich die eine oder andere weniger gelungene Komponente direkt bei der Bestellung auszutauschen oder erst gar nicht auszuwählen.

Testgerät zur Verfügung gestellt von ...
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ThinkPad W540
ThinkPad W540, Testgerät zur Verfügung gestellt von:

Datenblatt

Lenovo ThinkPad W540 20BG001BGE (ThinkPad W540 Serie)
Prozessor
Intel Core i7-4800MQ 4 x 2.7 - 3.7 GHz (Intel Core i7)
Grafikkarte
NVIDIA Quadro K2100M - 2048 MB VRAM, Kerntakt: 666 MHz, Speichertakt: 752 MHz, GDDR5, Forceware 312.69, Nvidia Optimus mit Intel HD Graphics 4600
RAM
8 GB 
, 1 x 8 GB PC3-12800 DDR3L, Single Channel, 3 Steckplätze frei - max. 32 GB
Bildschirm
15.60 Zoll 16:9, 1920 x 1080 Pixel, B156HTN03.4, LEN40B4, TN LED, spiegelnd: nein
Massenspeicher
Samsung SSD 840 250GB MZ7TD256HAFV, 250 GB 
Soundkarte
Intel Lynx Point PCH - High Definition Audio Controller
Anschlüsse
1 Express Card 34mm, 2 USB 2.0, 2 USB 3.0 / 3.1 Gen1, 1 Thunderbolt, 1 VGA, 1 DisplayPort, 1 Kensington Lock, 1 Docking Station Anschluss, Audio Anschlüsse: kombinierter Ein- und Ausgang, Card Reader: SD, SDHC, SDXC, 1 Fingerprint Reader, Sensoren: Schocksensor, Farbsensor
Netzwerk
Intel I217-LM Gigabit Network Connection (10/100/1000MBit/s), Intel Wireless-AC 7260 (a/b/g/n = Wi-Fi 4/ac = Wi-Fi 5/), Bluetooth 4.0
Optisches Laufwerk
Matshita DVD-RAM UJ8E2
Abmessungen
Höhe x Breite x Tiefe (in mm): 35 x 376 x 269
Akku
99 Wh Lithium-Ion
Betriebssystem
Microsoft Windows 7 Professional (64 Bit) + Windows 8 Pro (64 Bit)
Kamera
Webcam: 720p
Sonstiges
Tastatur: Chiclet, Tastatur-Beleuchtung: ja, 36 Monate Garantie, SSD nachgerüstet
Gewicht
2.61 kg, Netzteil: 680 g
Preis
1900 Euro

 

Das Lenovo ThinkPad W540 (hier mit 3k-IPS-Display) ist eine solide Workstation, die im zweiten Test nun auch einige entscheidende Kritikpunkte entkräften kann.
Das Lenovo ThinkPad W540 (hier mit 3k-IPS-Display) ist eine solide Workstation, die im zweiten Test nun auch einige entscheidende Kritikpunkte entkräften kann.
Die Tastatur hakt nun nicht mehr und das TouchPad nimmt auch in den unteren Ecken Eingaben entgegen.
Die Tastatur hakt nun nicht mehr und das TouchPad nimmt auch in den unteren Ecken Eingaben entgegen.
Ansonsten hat sich die Leistungsausstattung verbessert und profitiert insbesondere vom Solid State Drive.
Ansonsten hat sich die Leistungsausstattung verbessert und profitiert insbesondere vom Solid State Drive.
Nicht so gut ist die bei anhaltender Volllast und im Akkubetrieb gedrosselte CPU-Leistung.
Nicht so gut ist die bei anhaltender Volllast und im Akkubetrieb gedrosselte CPU-Leistung.
Das im aktuellen Testmodell verbaute Display ist zwar nochmals sparsamer im Verbrauch, kann aber in den wesentlichen Kriterien nicht mit dem 3k-Panel mithalten.
Das im aktuellen Testmodell verbaute Display ist zwar nochmals sparsamer im Verbrauch, kann aber in den wesentlichen Kriterien nicht mit dem 3k-Panel mithalten.
Der große 99-Wh-Akku verdoppelt die Akkulaufzeiten.
Der große 99-Wh-Akku verdoppelt die Akkulaufzeiten.
Dafür ragt er aber deutlich über die Rückseite hinaus und erhöht auch das Gewicht um mehr als 100 g.
Dafür ragt er aber deutlich über die Rückseite hinaus und erhöht auch das Gewicht um mehr als 100 g.
Die Leistung des Farbsensors ist enttäuschend.
Die Leistung des Farbsensors ist enttäuschend.

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Test Bibliothek

  • Weitere eigene Testberichte

  • Verfügbare externe Tests sortiert nach Displayformat

  • Verfügbare externe Tests sortiert nach Grafikkarte
  • Suche nach Testberichten in der umfangreichen Bibliothek von notebookCHECK.com

Links

Preisvergleich

Pro

+ Leistungsfähigkeit
+ Gewicht
+ Konfigurierbarkeit
+ Garantie
+ Geräuschentwicklung
+ Akkulaufzeit

Contra

- Aufrüstbarkeit des Massenspeichers
- M.2-Erweiterungskarten mit max. 42 mm einsetzbar
- Schnittstellenpositionierung auf der linken Seite
- Clickpad-Tasten
- Drosselung der CPU-Leistung im Stresstest und im Akkubetrieb

Shortcut

Was uns gefällt

Schlank, leicht, ausdauernd und durchweg sehr angenehme Emissionseigenschaften. Die Tastatur ist sehr gut und die Schnittstellenausstattung überaus praxisgerecht. Attraktiv ist auch die Preisgestaltung, die im Vergleich zu der Workstation-Konkurrenz fast schon als günstig eingestuft werden kann.

Was wir vermissen

Separate Touchpad-/Trackpointtasten, einen genauer arbeitenden Farbsensor und eine dauerhaft konstante Rechenleistung.

Was uns verblüfft

Dass die Stressfestigkeit deutlich schlechter ausfällt als beim ersten Testmodell. Im Akkubetrieb kann das potentere Modell sogar spürbar abgehängt werden.

Die Konkurrenz

Lenovo ThinkPad W540

HP ZBook 15

Toshiba Tecra W50

Dell Precision M3800

Dell Precision M4800

17-Zoll-Konkurrenten:

Dell Precision M6800

HP ZBook 17

14-Zoll-Konkurrent:

HP ZBook 14

Bewertung

Lenovo ThinkPad W540 20BG001BGE - 13.04.2014 v4 (old)
Tobias Winkler

Gehäuse
83 / 98 → 85%
Tastatur
93%
Pointing Device
82%
Konnektivität
81 / 81 → 100%
Gewicht
59 / 10-66 → 88%
Akkulaufzeit
90%
Display
76%
Leistung Spiele
86%
Leistung Anwendungen
82%
Temperatur
73 / 95 → 77%
Lautstärke
94 / 90 → 100%
Audio
46%
Kamera
22 / 85 → 26%
Auf- / Abwertung
+1%
Durchschnitt
69%
83%
Workstation - gewichteter Durchschnitt
Weitere Informationen über unsere Bewertung finden Sie hier.
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Autor: Tobias Winkler (Update: 30.04.2019)