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Test-Update Dell Inspiron 15R-5537 Notebook

Masse oder Klasse? Gegenüber der immer schlankeren Konkurrenz erscheint das wuchtige Dell Inspiron 15R als schwerfälliger Außenseiter, der dafür aber mit guter Ausstattung zum kleinen Preis besticht. Besonderes Highlight: Die schnelle Radeon HD 8850M mit GDDR5-Speicher.

Nicht jeder Anwender, der nur ein einfaches Notebook für den gelegentlichen Spiele-Einsatz sucht, muss gleich zu einem kostspieligen Gaming-Boliden greifen – auch viele preiswerte Geräte weit unterhalb der 1.000-Euro-Marke können aktuelle Titel flüssig und in guter Qualität darstellen. Als besonders beliebt haben sich dabei zuletzt Modelle wie das Acer Aspire V5-573G erwiesen, die einen sparsamen ULV-Prozessor mit einer vergleichsweise starken, dedizierten Grafiklösung verbinden.

Auf genau dieses Konzept setzt auch das Dell Inspiron 15R-5537. Angetrieben von einem Core i7-4500U, dem 8 GB RAM sowie eine 1.000 GB große Festplatte zur Seite stehen, verspricht der 15-Zöller nicht nur für Office- und Multimedia-Anwendungen üppige Leistungsreserven. Dank einer zusätzlichen Radeon HD 8850M sollen auch Spieler auf ihre Kosten kommen, die sich zudem über ein hochauflösendes FullHD-Display freuen dürfen. Derart ausgestattet ist das Notebook derzeit für rund 750 Euro bei verschiedenen Händlern erhältlich.

Da wir bereits vor einigen Monaten eine andere Konfiguration des Inspiron 15R unserem ausführlichen Testprozedere unterzogen haben, wollen wir an dieser Stelle auf eine erneute Beschreibung von Gehäuse, Ausstattung und Eingabegeräten verzichten. Diese und weitere Punkte können Sie in unserem ursprünglichen Artikel nachlesen.

Konfigurations-Übersicht des Dell Inspiron 15R-5537 (Auszug):

CPU Core i5-4200U Core i7-4500U Core i7-4500U
Speicher 8 GB RAM 8 GB RAM 8 GB RAM
Datenträger 1.000 GB (HDD) 1.000 GB (HDD) 1.000 GB (HDD)
Grafikkarte HD Graphics 4400 Radeon HD 8670M Radeon HD 8850M
Display 1.366 x 768 Pixel (Touch) 1.366 x 768 Pixel 1.920 x 1.080 Pixel
Preis ab 630 Euro ab 680 Euro ab 750 Euro

Display

Ausleuchtung
Ausleuchtung

Während unser letztes Testgerät noch mit einem verspiegelten WXGA-Panel (1.366 x 768 Pixel) inklusive Touchscreen daherkam, haben wir diesmal die Variante mit mattem FullHD-Display (1.920 x 1.080 Pixel) vor uns – eine Bedienung per Finger ist dementsprechend nicht möglich. Viele Käufer dürfte das allerdings nur wenig stören, erweist sich die auf 141 dpi gesteigerte Pixeldichte doch als mindestens gleichwertige Kompensation. Endlich bietet der Bildschirm genügend Arbeitsfläche, um auch mehrere Programme nebeneinander öffnen zu können, ohne dass kleine Schriften und Symbole im Pixelbrei verschwimmen.

Und das ist nicht der einzige Vorteil des FullHD-Modells: Auch die Leuchtdichte macht einen gewaltigen Sprung nach oben und liegt nun bei soliden 251 cd/m² (WXGA: 187 cd/m²), die sich subjektiv gleichmäßig über das gesamte Display verteilen. Störende Lichthöfe konnten wir selbst bei einem komplett schwarzen Testbild und maximierter Helligkeit kaum erkennen. In Innenräumen muss das Backlight ohnehin nur selten voll aufgedreht werden, für übliche 150 cd/m² genügt bereits die Stufe 7 von 11.

278
cd/m²
263
cd/m²
252
cd/m²
252
cd/m²
260
cd/m²
230
cd/m²
249
cd/m²
236
cd/m²
240
cd/m²
Ausleuchtung des Bildschirms
AU Optronics B156HW02 getestet mit X-Rite i1Pro 2
Maximal: 278 cd/m² (Nits) Durchschnitt: 251.1 cd/m²
Ausleuchtung: 83 %
Helligkeit Akku: 260 cd/m²
Kontrast: 578:1 (Schwarzwert: 0.45 cd/m²)
ΔE Color 4.78 | 0.5-29.43 Ø4.92
ΔE Greyscale 5.94 | 0.5-98 Ø5.2
52% AdobeRGB 1998 (Argyll 1.6.3 3D)
56.8% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
79.8% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
54.7% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.61

Anders als das Acer Aspire V5-573G setzt das Inspiron 15R leider nicht auf ein hochwertiges IPS-Panel, sondern greift auf ein herkömmliches TN-Fabrikat zurück. Die von AUO gefertigte Anzeige hört auf den Namen B156HW02 und ist uns bereits in einigen anderen Dell-Notebooks (Latitude E6540, Latitude 3540) begegnet. Schwarzwert (0,45 cd/m²) und damit auch das Kontrastverhältnis (578:1) siedeln sich in etwa im Mittelfeld an; typischerweise reicht die Bandbreite hier von rund 300:1 im Low-End-Bereich bis hin zu über 1.000:1 bei absoluten Spitzen-Panels.

Das Inspiron versteht sich als reines Consumer-Gerät und muss folglich keinen besonderen Ansprüchen an die Qualität der Farbwiedergabe genügen. Umso mehr überrascht es, dass die Anzeige abseits eines leichten Blaustichs nur vergleichsweise geringe Abweichungen bei Farben (Delta E 4,8) und Graustufen (Delta E 5,9) zeigt. Professionelle Anwender dürften allerdings den relativ kleinen Farbraum bemängeln, der lediglich 69 Prozent des sRGB-Standards abzudecken vermag; die noch anspruchsvollere AdobeRGB-Vorgabe wird sogar nur zu 52 Prozent erfüllt.

Inspiron 15R vs. AdobeRGB (t)
Inspiron 15R vs. AdobeRGB (t)
Inspiron 15R vs. sRGB (t)
Inspiron 15R vs. sRGB (t)
Inspiron 15R vs. Aspire V5-573G (t)
Inspiron 15R vs. Aspire V5-573G (t)
Farbtreue (unkalibriert)
Farbtreue (unkalibriert)
Farbsättigung (unkalibriert)
Farbsättigung (unkalibriert)
Graustufen (unkalibriert)
Graustufen (unkalibriert)

Durch seine Größe und das nicht gerade niedrige Gewicht wird das 15R wohl zumeist auf dem heimischen Schreibtisch betrieben, macht aber auch unter freiem Himmel eine gute Figur. Störende Reflexionen haben dank der hohen Helligkeit und der entspiegelten Displayoberfläche keine Chance, sodass der Bildinhalt selbst an sonnigen Tagen gut ablesbar bleibt.

Außeneinsatz
Blickwinkel Dell Inspiron 15R-5537
Blickwinkel Dell Inspiron 15R-5537

In puncto Blickwinkelstabilität schlägt sich unser Proband zwar etwas besser als manch anderes TN-Panel, kann jedoch nicht mit dem IPS-Display des Aspire V5-573G konkurrieren. Vor allem bei Kopfbewegungen nach oben oder unten fällt der Kontrast stark ab und Farben werden nur noch verfälscht dargestellt. Etwas toleranter erweist sich die Anzeige gegenüber seitlicher Betrachtung, doch auch hier werden ab etwa 40 Grad deutliche Bildveränderungen sichtbar.

Leistung

3,0 GHz maximale Turbo-Taktrate
3,0 GHz maximale Turbo-Taktrate

Je nach Konfiguration verbaut Dell verschiedene ULV-Modelle aus Intels aktueller Haswell-Generation, in diesem Fall einen Core i7-4500U. Der 1,8 GHz schnelle Zweikerner kann per Turbo Boost einen Maximaltakt von 3,0 GHz (2 Kerne: 2,7 GHz) erreichen und unterstützt die Hyper-Threading-Technik zur parallelen Bearbeitung von bis zu 4 Threads. Zusammen mit der hohen Pro-MHz-Leistung der Haswell-Architektur verspricht das ansehnliche Performancewerte, obwohl die TDP mit nur 15 Watt weit unter herkömmlichen Standard-Voltage-CPUs (37 Watt und mehr) liegt.

Die im Prozessor integrierte HD Graphics 4400 wird bei unserem Testgerät von einer dedizierten Radeon HD 8850M unterstützt. Dabei sorgt AMDs Enduro-Technik dafür, dass die Grafikkarte nur in 3D-Anwendungen und Spielen aktiviert wird, um die Leistungsaufnahme und damit auch die Akkulaufzeiten möglichst wenig zu beeinträchtigen.

Mit 8 GB Arbeitsspeicher, verteilt auf zwei 4-GB-Module DDR3L-1600 im Dual-Channel-Betrieb, sowie einer 1.000 GB großen Festplatte hat der Hersteller das Inspiron recht großzügig bestückt. Allerdings bietet das Notebook auch nur wenige Möglichkeiten diese Ausstattung nachträglich zu erweitern – beide DIMM-Slots sind ab Werk belegt, weitere 2,5-Zoll-Schächte oder ein mSATA-Steckplatz fehlen leider.

Systeminformationen Dell Inspiron 15R-5537

Prozessor

Turbo Boost bei Single-...
Turbo Boost bei Single-...
...und Multi-Threading
...und Multi-Threading

Das relativ wuchtige 15-Zoll-Chassis zeigt keine Schwierigkeiten dabei, die Abwärme des sparsamen ULV-Prozessors zu bewältigen. Folglich kann der Core i7-4500U seinen vollen Turbo Boost auch über längere Zeit ausspielen, zumindest solange er nicht durch seine niedrige TDP-Einstufung ausgebremst wird. Im Cinebench R11.5 erreicht das Inspiron so einen Score von 2,85 Punkten im Multi-Thread-Test (CPU-Takt 2,5 bis 2,7 GHz) respektive 1,34 Punkte bei Single-Threading (CPU-Takt 3,0 GHz). Zum Vergleich: Ein Core i5-4200M der 37-Watt-Klasse rechnet bestenfalls rund 15 Prozent schneller.

Erfreulicherweise hat der Hersteller auf eine künstliche CPU-Drosselung im Akkubetrieb verzichtet, sodass auch unterwegs die volle Performance des Core i7 abrufbar ist. Dafür leistet sich das Notebook jedoch an anderer Stelle einen Ausrutscher: Bei gleichzeitiger Belastung von Prozessor und Grafikkarte fällt die CPU auf ihre Basisfrequenz von 1,8 GHz zurück – wie sich das auf die Framerate in aufwändigen 3D-Spielen auswirkt, werden wir nachfolgend noch untersuchen.

Cinebench R11.5
CPU Single 64Bit (nach Ergebnis sortieren)
Dell Inspiron 15R-5537
Radeon HD 8850M, 4500U, Toshiba MQ01ABD100
1.34 Points
Dell Inspiron 15R-5537
HD Graphics 4400, 4500U, WDC Scorpio Blue WD10JPVX-75JC3T0
1.32 Points -1%
Acer Aspire V5-573G-54208G50aii
GeForce GT 750M, 4200U, Seagate Momentus Thin ST500LT0 12-9WS142
1.13 Points -16%
Dell Inspiron 15-7537
GeForce GT 750M, 4500U, Samsung SSD SM841 256GB MZ7PD256HAFV
1.09 Points -19%
Lenovo IdeaPad Z510
GeForce GT 740M, 4200M, Seagate ST500LM000 Solid State Hybrid Drive
1.37 Points +2%
CPU Multi 64Bit (nach Ergebnis sortieren)
Dell Inspiron 15R-5537
Radeon HD 8850M, 4500U, Toshiba MQ01ABD100
2.85 Points
Dell Inspiron 15R-5537
HD Graphics 4400, 4500U, WDC Scorpio Blue WD10JPVX-75JC3T0
2.82 Points -1%
Acer Aspire V5-573G-54208G50aii
GeForce GT 750M, 4200U, Seagate Momentus Thin ST500LT0 12-9WS142
2.45 Points -14%
Dell Inspiron 15-7537
GeForce GT 750M, 4500U, Samsung SSD SM841 256GB MZ7PD256HAFV
2.12 Points -26%
Lenovo IdeaPad Z510
GeForce GT 740M, 4200M, Seagate ST500LM000 Solid State Hybrid Drive
3.25 Points +14%
Cinebench R10 Rendering Single CPUs 64Bit
5732 Points
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 32Bit
8777
Cinebench R10 Rendering Single 32Bit
4308
Cinebench R10 Shading 32Bit
7082
Cinebench R10 Shading 64Bit
7462 Points
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 64Bit
11789 Points
Cinebench R11.5 CPU Multi 64Bit
2.85 Points
Cinebench R11.5 OpenGL 64Bit
45.11 fps
Cinebench R11.5 CPU Single 64Bit
1.34 Points
Cinebench R15 CPU Multi 64Bit
263 Points
Cinebench R15 CPU Single 64Bit
117 Points
Hilfe

Massenspeicher

HD-Tune-Benchmark
HD-Tune-Benchmark

Trotz stetig fallender Preise sind schnelle SSDs noch immer fast Faktor 10 teurer als eine vergleichbar große Festplatte – speziell bei günstigen Notebooks ist das ein klares KO-Kriterium. Insofern können wir es Dell auch nicht verübeln, "nur" eine herkömmliche HDD von Toshiba verbaut zu haben. Die MQ01ABD100 protzt mit satten 1.000 GB Speicherplatz, lässt mit mageren 8 MB Cache und einer Drehzahl von 5.400 U/min aber keine neuen Leistungsrekorde erwarten.

Unsere Benchmarks mit HD Tune und anderen Programmen bestätigen diese Einschätzung: Eine Übertragungsrate von rund 87 MB/s sowie 18,2 Millisekunden Zugriffszeit sind lediglich durchschnittliche Werte für eine Festplatte dieser Spezifikation. Schade, dass Dell nicht gleich das Schwestermodell MQ01ABD100H verbaut hat – wie der Name bereits andeutet, handelt es sich hier um eine sogenannte Hybrid-HDD (SSHD) mit 8 GB zusätzlichem Flashspeicher, der den Zugriff auf häufig verwendete Dateien drastisch beschleunigen kann.

Toshiba MQ01ABD100
Minimale Transferrate: 50.6 MB/s
Maximale Transferrate: 115.7 MB/s
Durchschnittliche Transferrate: 87 MB/s
Zugriffszeit: 18.2 ms
Burst-Rate: 99.8 MB/s
CPU Benutzung: 3.1 %

System Performance

Ohne SSD bleiben dem Inspiron die vordersten Plätze in unserer PCMark-7-Rangliste verwehrt – Futuremarks synthetischer Systemleistungs-Test reagiert sehr stark auf die Performance von Prozessor und Datenträger, was sich im nachfolgenden Diagramm widerspiegelt. Zwar kann unser Kandidat mit 3.319 Punkten knapp das Core-i5-bestückte Aspire V5 (2.878 Punkte, HDD) schlagen, fällt jedoch sowohl gegenüber dem Inspiron 15-7537 (5.454 Punkte, SSD) als auch dem IdeaPad Z510 (4.214 Punkte, SSHD) mehr oder weniger weit zurück.

In qualitativer Hinsicht ist dieses Ergebnis keineswegs rein akademischer Natur: Egal ob beim Systemstart, Installationsvorgängen oder dem Laden von Programmen – immer wieder erweist sich die träge Festplatte als Bremsklotz am Fuß eines ansonsten recht performanten Systems. Fairerweise müssen wir aber betonen, dass dies für die meisten Konkurrenten gleichermaßen gilt; wer in dieser Preisklasse partout nicht auf eine SSD verzichten kann, muss zwangsläufig an anderer Stelle Abstriche in Kauf nehmen.

PCMark 7 - Score (nach Ergebnis sortieren)
Dell Inspiron 15R-5537
Radeon HD 8850M, 4500U, Toshiba MQ01ABD100
3319 Points
Dell Inspiron 15R-5537
HD Graphics 4400, 4500U, WDC Scorpio Blue WD10JPVX-75JC3T0
3128 Points -6%
Acer Aspire V5-573G-54208G50aii
GeForce GT 750M, 4200U, Seagate Momentus Thin ST500LT0 12-9WS142
2878 Points -13%
Dell Inspiron 15-7537
GeForce GT 750M, 4500U, Samsung SSD SM841 256GB MZ7PD256HAFV
5454 Points +64%
Lenovo IdeaPad Z510
GeForce GT 740M, 4200M, Seagate ST500LM000 Solid State Hybrid Drive
4214 Points +27%
PCMark 7 Score
3319 Punkte
PCMark 8 Home Score Accelerated v2
3699 Punkte
PCMark 8 Creative Score Accelerated v2
3945 Punkte
PCMark 8 Work Score Accelerated v2
4400 Punkte
Hilfe

Grafikkarte

Taktabfall im Akkubetrieb
Taktabfall im Akkubetrieb

Bei der Radeon HD 8850M handelt es sich um eine dedizierte Notebook-Grafikkarte der Mittelklasse, die auf AMDs 28-Nanometer-Chip "Cape Verde" basiert. Insgesamt 640 Shader-Einheiten mit einer Taktrate von 575 bis 625 MHz sorgen dabei für die notwendige Rechenleistung, als Grafikspeicher stehen 2 GB GDDR5 (1.000 MHz) an einem 128-Bit-Interface bereit.

Unterm Strich ergibt sich eine 3D-Performance, die in etwa mit einer Nvidia GeForce GT 750M vergleichbar ist – die höhere Taktrate der GeForce wird offensichtlich gut durch die größere ALU-Anzahl der Radeon kompensiert. Vor allem in sehr bandbreitenlastigen Szenarien schneidet die 8850M besonders stark ab, da die GT 750M nur selten mit dem schnelleren GDDR5-Speicher bestückt wird.

Im Vergleich mit der integrierten HD Graphics 4400 kann sich die AMD-Karte um Faktor 2,5 bis 3 in Führung setzen; allerdings nur, solange das Notebook per Netzteil mit Strom versorgt wird. Im Akkubetrieb arbeitet die GPU mit dürftigen 400/300 MHz (Kern/Speicher) und verliert etwa 40 Prozent ihrer Leistung (3DMark 11: P1454).

3DMark 11 - 1280x720 Performance GPU (nach Ergebnis sortieren)
Dell Inspiron 15R-5537
Radeon HD 8850M, 4500U, Toshiba MQ01ABD100
2349 Points
Dell Inspiron 15R-5537
HD Graphics 4400, 4500U, WDC Scorpio Blue WD10JPVX-75JC3T0
838 Points -64%
Acer Aspire V5-573G-54208G50aii
GeForce GT 750M, 4200U, Seagate Momentus Thin ST500LT0 12-9WS142
2482 Points +6%
Dell Inspiron 15-7537
GeForce GT 750M, 4500U, Samsung SSD SM841 256GB MZ7PD256HAFV
2650 Points +13%
Lenovo IdeaPad Z510
GeForce GT 740M, 4200M, Seagate ST500LM000 Solid State Hybrid Drive
1951 Points -17%
3DMark - 1920x1080 Fire Strike Graphics (nach Ergebnis sortieren)
Dell Inspiron 15R-5537
Radeon HD 8850M, 4500U, Toshiba MQ01ABD100
1864 Points
Dell Inspiron 15R-5537
HD Graphics 4400, 4500U, WDC Scorpio Blue WD10JPVX-75JC3T0
717 Points -62%
Acer Aspire V5-573G-54208G50aii
GeForce GT 750M, 4200U, Seagate Momentus Thin ST500LT0 12-9WS142
1541 Points -17%
Dell Inspiron 15-7537
GeForce GT 750M, 4500U, Samsung SSD SM841 256GB MZ7PD256HAFV
1877 Points +1%
Lenovo IdeaPad Z510
GeForce GT 740M, 4200M, Seagate ST500LM000 Solid State Hybrid Drive
1258 Points -33%
3DMark 06 Standard Score
8105 Punkte
3DMark Vantage P Result
7809 Punkte
3DMark 11 Performance
2444 Punkte
3DMark Ice Storm Standard Score
35889 Punkte
3DMark Cloud Gate Standard Score
5537 Punkte
3DMark Fire Strike Score
1707 Punkte
Hilfe

Gaming Performance

kein CPU-Turbo in Spielen
kein CPU-Turbo in Spielen

Entsprechend der guten 3DMark-Ergebnisse kann sich auch die Spiele-Performance durchaus sehen lassen. Mit Ausnahme von Thief konnten wir in allen getesteten Titeln flüssige Frameraten von mindestens 30 fps erzielen; maximale Details und die native Displayauflösung überfordern die Reserven der HD 8850M zwar oftmals, 1.366 x 768 Pixel und mittelhohe Einstellungen werden aber im Regelfall problemlos bewältigt. Der auf 1,8 GHz begrenzte CPU-Takt bremst nur in wenigen Situationen. Wer noch mehr Leistung benötigt, sollte sich nach Notebooks mit einer GeForce GTX 850M oder besser umsehen – dann steigt allerdings auch der Preis deutlich an.

Abseits der soliden Performance müssen wir leider auch einige Schwierigkeiten ansprechen, die uns bei der Durchführung der Spieletests begegneten: 

  • extrem niedrige fps in Fifa 14
  • ruckelndes Menü in Dishonored
  • kein Start von F1 2013 mit aktivierter Radeon möglich
  • fps-Einbrüche bei der Deaktivierung von MSAA in Counter-Strike: GO 

Offensichtlich handelt es sich hierbei lediglich um Treiberprobleme, die wir mittels Aktualisierung zu beheben versuchten. Ein neuer Catalyst 14.3 ließ sich zwar installieren, allerdings funktionierte dann die Grafikumschaltung nicht mehr – so bleibt nur die Hoffnung auf kommende Updates.

min.mittelhochmax.
Anno 2070 (2011) 142.9 74.5 45 20.8
Diablo III (2012) 111.6 77.3 66.2 44.4
Counter-Strike: GO (2012) 101.9 78.1
Dishonored (2012) 59.3 53.2 51 42.6
Call of Duty: Black Ops 2 (2012) 70.6 59.5 46.9 27.8
SimCity (2013) 64 35.7 26.9 13.5
BioShock Infinite (2013) 99.2 55.3 48.2 16.9
Metro: Last Light (2013) 31.7 25.3 20 11.9
Dota 2 (2013) 78.7 50.6 39.2
X-Plane 10.25 (2013) 56.4 27.2 13.5 11.7
Thief (2014) 27.1 22.5 19.7 11.5
Titanfall (2014) 60 49.9 38.7 24.9
The Elder Scrolls Online (2014) 44.4 33.4 27.9 17.2

Emissionen

Geräuschemissionen

Ohne das leise, aber stets präsente Rauschen der Festplatte könnte man manchmal fast vergessen, dass das Notebook überhaupt in Betrieb ist. Der Lüfter schaltet sich nicht nur im Leerlauf, sondern auch beim Surfen oder der Videowiedergabe meist vollständig ab. Springt die Kühlung doch einmal für kurze Zeit und auf niedrigster Stufe an, übertrifft das entstehende Säuseln kaum den ohnehin vorhandenen Lärmpegel der HDD.

Weit weniger positiv präsentiert sich das Inspiron unter Last. Nicht etwa, weil die ermittelten 41,9 bis 42,7 dB(A) der Performance nicht angemessen wären – Konkurrenten wie das Acer Aspire V5-573G (40,9 - 43,6 dB(A)) kommen auf ähnliche Werte. Uns stört vielmehr die unangenehm hohe Frequenzcharakteristik sowie das gelegentliche Spulenfiepen in einigen 3D-Anwendungen. Beides konnten wir in unserem ersten Test noch nicht feststellen, sodass möglicherweise nicht jedes Gerät davon betroffen ist.

Lautstärkediagramm

Idle
32.1 / 32.1 / 32.2 dB(A)
HDD
32.1 dB(A)
DVD
37.4 / dB(A)
Last
41.9 / 42.7 dB(A)
  red to green bar
 
 
30 dB
leise
40 dB(A)
deutlich hörbar
50 dB(A)
störend
 
min: dark, med: mid, max: light   Voltcraft SL-451 (aus 15 cm gemessen)

Temperatur

Stresstest
Stresstest

Durch sein etwas dickeres Chassis bewältigt das Inspiron 15R die Abwärme von CPU und Grafikeinheit besser als das extrem schlanke Aspire V5. Im mittleren Bereich des Notebooks steigen die Temperaturen dennoch bis auf etwa 47 °C, wenn die Hardware über längere Zeit voll ausgelastet wird. Da die Handballenauflage aber deutlich kühler bleibt, wird der Anwender dadurch kaum beeinträchtigt.

Beim Blick auf die Sensoren von Core i7 und HD 8850M zeigt sich, dass auch hier keine kritischen Werte erreicht werden. Angesichts von Temperaturen knapp über 80 °C droht selbst im Hochsommer keine Überhitzungsgefahr, zumal unser Stresstest mit Prime95 und FurMark ein absolutes Worst-Case-Szenario simuliert. Gleichzeitig darf man jedoch nicht vergessen, dass Prozessor (1,8 GHz) und GPU (575 MHz) nur mit ihrer jeweiligen Basisfrequenz takten und dadurch entsprechend weniger Energie aufnehmen.

 29.8 °C31.3 °C27.5 °C 
 30.3 °C32.1 °C27.3 °C 
 27.6 °C30.3 °C28.6 °C 
Maximal: 32.1 °C
Durchschnitt: 29.4 °C
27.3 °C31.5 °C29.7 °C
27.8 °C34.6 °C32 °C
29.7 °C31.2 °C31 °C
Maximal: 34.6 °C
Durchschnitt: 30.5 °C
Netzteil (max.)  32.5 °C | Raumtemperatur 20.3 °C | Fluke 62 Max
(±) Die Durchschnittstemperatur auf der Oberseite unter extremer Last ist 37.8 °C. Im Vergleich erhitzte sich der Durchschnitt der Geräteklasse Multimedia auf 31.3 °C.
(-) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 46.9 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 36.9 °C (von 21.1 bis 71 °C für die Klasse Multimedia).
(±) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 43 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 39.2 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 29.4 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 31.3 °C.
(±) Die Handballen und der Touchpad-Bereich können sehr heiß werden mit maximal 37.3 °C.
(-) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.8 °C (-8.5 °C).

Energieverwaltung

Energieaufnahme

Anders als die dedizierte Radeon-GPU, die sich im Leerlauf automatisch deaktiviert, treibt das hochauflösende und helle FullHD-Panel den Verbrauch gegenüber dem Basismodell merklich in die Höhe. Aus 5,7 bis 7,8 Watt werden nun 5,9 bis 12,5 Watt, die aber noch immer als vollkommen akzeptabel bezeichnet werden können.

Die relativ niedrige Taktrate der HD 8850M sorgt für eine erstaunlich gute Energieeffizienz, die vergleichbaren Nvidia-Modellen wie der GeForce GT 750M überlegen ist. So kommt es, dass sich das Inspiron im 3DMark 06 mit lediglich 52,9 Watt zufrieden gibt – beim Aspire V5-573G haben wir stolze 73,3 Watt gemessen. Rund 5 Watt der resultierenden Differenz gehen allerdings auf das Konto des eingeschränkten CPU-Turbos.

Als Netzteil hat der Hersteller ein wuchtiges 90-Watt-Modell beigelegt, welches die maximale Leistungsaufnahme von 63,5 Watt problemlos meistert. Prinzipiell hätten wohl auch 65 Watt genügt, schaden kann der zusätzliche Spielraum aber nicht.

Stromverbrauch
Aus / Standbydarklight 0 / 0.1 Watt
Idledarkmidlight 5.9 / 10.9 / 12.5 Watt
Last midlight 52.9 / 63.5 Watt
 color bar
Legende: min: dark, med: mid, max: light        Voltcraft Energy Check 3000

Akkulaufzeit

Trotz des leicht gestiegenen Energiebedarfs punktet unser Testkandidat mit beachtlichen Akkulaufzeiten, die vor allem dem üppigen 65-Wh-Akku zu verdanken sind. 10 Stunden und 51 Minuten im Battery Eater Reader's Test (Energiesparmodus, minimale Helligkeit, WLAN aus) lassen sogar so manches Ultrabook vor Neid erblassen.

Auf einem hohen, wenngleich nicht unbedingt überragenden Niveau liegen auch die Ergebnisse unserer Praxistests. Bei angepasster Displayhelligkeit (rund 150 cd/m²) kann der Anwender rund 4 Stunden H.264-Videos betrachten oder 6 Stunden per WLAN surfen, bis die nächste Steckdose aufgesucht werden muss.

Je nach Belastung kann der Akku aber auch deutlich schneller leer sein, wie die im Battery Eater Classic Test (Höchstleistung, maximale Helligkeit, WLAN an) ermittelte Laufzeit von 98 Minuten beweist. Geduld erfordert der anschließende Ladevorgang: Erst nach 4 Stunden ist das Notebook für den nächsten Einsatz bereit.

Reader's Test
Reader's Test
WLAN-Test
WLAN-Test
H.264-Test
H.264-Test
Classic Test
Classic Test
Ladevorgang
Ladevorgang
Akkulaufzeit
Idle (ohne WLAN, min Helligkeit)
10h 51min
Surfen über WLAN
6h 02min
Big Buck Bunny H.264 1080p
4h 04min
Last (volle Helligkeit)
1h 38min

Fazit

Viel Notebook für wenig Geld – so könnte man das Dell Inspiron 15R-5537 in einem kurzen Statement zusammenfassen. Nur wenige Konkurrenten in der 750-Euro-Klasse bieten eine ähnlich opulente Ausstattung auf, zumal auch die Qualität von Gehäuse und Eingabegeräten überzeugt. Doch welche Konfiguration ist nun für wen die richtige?

Wer auf die Touchscreen-Funktionalität verzichten kann, erhält mit dem optionalen FullHD-Panel ein leuchtstarkes und außentaugliches Display. Kontrastverhältnis und Blickwinkelstabilität können zwar nicht ganz mit einem hochwertigen IPS-Modell mithalten, der Fortschritt gegenüber den sonst üblichen WXGA-Anzeigen ist aber dennoch enorm. Auch die zweite Besonderheit unseres Testgerätes, die zusätzliche Radeon HD 8850M, rechtfertigt mit beachtlicher Performance auf dem Niveau einer GeForce GT 750M ihren Aufpreis gegenüber der integrierten Intel-GPU.

Bedauerlich sind in diesem Zusammenhang die verschiedenen Treiberprobleme, die die Mehrleistung der Radeon zum Teil konterkarieren – hier bleibt dem Anwender nur die Hoffnung auf kommende Updates. Ebenso sollte der Hersteller überlegen, ob eine komplette Deaktivierung des CPU-Turbos in 3D-Anwendungen wirklich notwendig ist. Wenn dann auch noch der sehr hochfrequente Lüfter durch ein etwas dezenteres Modell ersetzt wird, hätte Dell die meisten unserer Kritikpunkte ausgemerzt.

Unterm Strich bleibt das Inspiron 15R eine durchaus interessante Alternative zu Konkurrenten wie dem Acer Aspire V5-573G; vorausgesetzt, man kann sich mit den genannten Schwächen arrangieren.

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Im Test: Dell Inspiron 15R-5537. Testgerät zur Verfügung gestellt von Dell Deutschland.
Im Test: Dell Inspiron 15R-5537. Testgerät zur Verfügung gestellt von Dell Deutschland.

Datenblatt

Dell Inspiron 15R-5537 (Inspiron 15R Serie)
Prozessor
Grafikkarte
AMD Radeon HD 8850M - 2048 MB VRAM, Kerntakt: 625 MHz, Speichertakt: 1000 MHz, GDDR5-Speicher, atiumdag 13.151.0.0, Enduro
RAM
8 GB 
, 2x 4 GB DDR3L-1600, 2 von 2 Slots belegt
Bildschirm
15.60 Zoll 16:9, 1920 x 1080 Pixel, AU Optronics B156HW02, TN-Panel, LED-Backlight, spiegelnd: nein
Massenspeicher
Toshiba MQ01ABD100, 1000 GB 
, 5400 U/Min, 891 GB verfügbar
Soundkarte
Intel Lynx Point-LP - High Definition Audio Controller
Anschlüsse
2 USB 2.0, 2 USB 3.0 / 3.1 Gen1, 1 HDMI, 1 Kensington Lock, Audio Anschlüsse: Headset-Anschluss (3,5 Millimeter Klinke), Card Reader: SD, SDHC, SDXC, MS, MS-Pro, MMC, xD
Netzwerk
Realtek RTL8101 (10/100MBit/s), Atheros AR9565 (a/b/g/n = Wi-Fi 4/), Bluetooth 4.0
Optisches Laufwerk
Matshita DVD-RAM UJ8E2
Abmessungen
Höhe x Breite x Tiefe (in mm): 31.3 x 376 x 259
Akku
65 Wh Lithium-Ion, 6 Zellen, 3000 mAh
Betriebssystem
Microsoft Windows 8.1 64 Bit
Kamera
Webcam: 1.0 Megapixel
Sonstiges
Lautsprecher: Stereo, Tastatur: Chiclet, Tastatur-Beleuchtung: nein, 90-Watt-Netzteil, Kurzanleitung, Broschüren, CyberLink PowerDVD 12, Media Suite Essentials, Dell Backup & Recovery, 12 Monate Garantie
Gewicht
2.467 kg, Netzteil: 330 g
Preis
750 Euro

 

Ein alter Bekannter kehrt zurück:
Ein alter Bekannter kehrt zurück:
Die jüngste Auflage des Dell Inspiron 15R...
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...hat einige Neuerungen zu bieten.
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Zum einen setzt der Hersteller...
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...erstmals auf Intels aktuelle Haswell-Generation.
...erstmals auf Intels aktuelle Haswell-Generation.
Zum anderen wird nun optional...
Zum anderen wird nun optional...
...auch ein Modell mit Touchscreen angeboten.
...auch ein Modell mit Touchscreen angeboten.
Wir testen die matte FullHD-Version.
Wir testen die matte FullHD-Version.
Das Gehäuse zeigt zwar einige Spaltmaße, ...
Das Gehäuse zeigt zwar einige Spaltmaße, ...
...wirkt insgesamt aber recht hochwertig und solide.
...wirkt insgesamt aber recht hochwertig und solide.
Dies gilt auch für die straffen Scharniere, ...
Dies gilt auch für die straffen Scharniere, ...
...die beide Hände zum Öffnen erfordern.
...die beide Hände zum Öffnen erfordern.
Wirklich schlank ist das Inspiron nicht.
Wirklich schlank ist das Inspiron nicht.
Neben vier USB-Anschlüssen und HDMI...
Neben vier USB-Anschlüssen und HDMI...
...ist auch ein DVD-Brenner mit an Bord.
...ist auch ein DVD-Brenner mit an Bord.
Ein Blick auf die Eingabegeräte:
Ein Blick auf die Eingabegeräte:
Besonders das Touchpad kann überzeugen, ...
Besonders das Touchpad kann überzeugen, ...
...die Tastatur dürfte hingegen noch knackiger sein.
...die Tastatur dürfte hingegen noch knackiger sein.
Im Leerlauf arbeitet das Inspiron meist passiv.
Im Leerlauf arbeitet das Inspiron meist passiv.
An der Unterseite...
An der Unterseite...
...versteckt sich die Wartungsklappe.
...versteckt sich die Wartungsklappe.
Leider sind beide Speicherslots bereits belegt, ...
Leider sind beide Speicherslots bereits belegt, ...
...ebenso der einzige 2,5-Zoll-Schacht.
...ebenso der einzige 2,5-Zoll-Schacht.
Der 65-Wh-Akku hält bis zu 11 Stunden.
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Preisvergleich

Pro

+ solides Gehäuse
+ exaktes Touchpad mit knackigen Tasten
+ mattes FullHD-Display
+ großzügige Speicherkapazität
+ gute Spiele-Performance
+ lange Akkulaufzeiten

Contra

- langsamer Fast-Ethernet-Port
- Grafiktreiber-Probleme
- unangenehmes Lüftergeräusch
- relativ wuchtiges Gehäuse

Shortcut

Was uns gefällt

Core-i7-Prozessor, Terabyte-Festplatte und FullHD-Display – eine derart umfassende Ausstattung für gerade einmal 750 Euro Kaufpreis kann sich wahrlich sehen lassen.

Was wir vermissen

Das große 15-Zoll-Gehäuse sollte die nicht übermäßig hohe Abwärme der verbauten Hardware eigentlich recht geräuscharm abführen können. Ein surrender Lüfter und störendes Fiepen machen dieses Ziel jedoch zunichte.

Was uns verblüfft

Viele Shader in Verbindung mit einer niedrigen Taktfrequenz machen aus der Radeon HD 8850M eine effiziente Alternative zur beliebten GeForce GT 750M. Leider trüben einige Treiberprobleme den Spielspaß.

Die Konkurrenz

...setzt auf ähnliche Hardware, verpackt diese aber zumeist kompakter: Acer Aspire V5-573GLenovo IdeaPad Z510Dell Inspiron 15-7537Medion The Touch 300Asus VivoBook S551LBHP Envy 15

Bewertung

Dell Inspiron 15R-5537 - 23.04.2014 v4 (old)
Sebastian Jentsch

Gehäuse
78 / 98 → 80%
Tastatur
80%
Pointing Device
87%
Konnektivität
64 / 81 → 79%
Gewicht
60 / 20-67 → 85%
Akkulaufzeit
85%
Display
83%
Leistung Spiele
77 / 85 → 91%
Leistung Anwendungen
83 / 92 → 90%
Temperatur
86%
Lautstärke
75 / 95 → 79%
Audio
66%
Kamera
45 / 85 → 53%
Durchschnitt
75%
80%
Multimedia - gewichteter Durchschnitt
Weitere Informationen über unsere Bewertung finden Sie hier.
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Autor: Sebastian Jentsch (Update: 15.05.2018)