Test-Update Dell Inspiron 14-7437 (FHD) Ultrabook
Das Inspiron 14 7437 haben wir bereits im Jahr 2013 getestet. Das Gerät konnte mit guter Gesamtleistung und sehr guten Akkulaufzeiten überzeugen. Einzig der Bildschirm konnte uns nicht begeistern und wirkte für das Gerät unpassend. Jetzt liegt uns ein Inspiron Modell mit Full-HD-Display vor. Ob das neue Display zu dem Rechner passt, verrät unser Testbericht.
Konkurrenten des Inspiron sind beispielsweise das Toshiba Satellite U840T und das Lenovo Ideapad U430. Aber auch 13,3-Zoll-Rechner wie das Asus Zenbook UX302LA und das Samsung ATIV Book 9 Lite zählen dazu.
Da die beiden Inspiron Modelle baugleich sind, gehen wir nicht weiter auf das Gehäuse, die Eingabegeräte, die Ausstattung und die Lautsprecher ein. Entsprechende Informationen können dem Testbericht des Inspiron-HD-Modells entnommen werden.
Display
Das erste von uns getestete Inspiron-14-Modell kam mit einem einfachen HD-Bildschirm, der insgesamt nicht sehr überzeugen konnte. Das uns jetzt vorliegende Inspiron hat in Sachen Bildschirm Besseres zu bieten. So arbeitet das verbaute Panel mit einer nativen Auflösung von 1.920 x 1.080 Bildpunkten und einer Helligkeit von 222,3 cd/m². Damit hat das Display zwar eine höhere Helligkeit zu bieten als das HD-Modell des Inspiron (189,6 cd/m²), ein wirklich guter Wert ist das aber nicht. Wir hätten hier einen Wert jenseits von 250 cd/m² erwartet. Auch das Satellite (177,4 cd/m²) und das Ideapad (195,6 cd/m²) können nicht mit guten Helligkeitswerten aufwarten - das Gegenteil ist der Fall.
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Ausleuchtung: 75 %
Helligkeit Akku: 201 cd/m²
Kontrast: 1827:1 (Schwarzwert: 0.11 cd/m²)
ΔE Color 5.2 | 0.5-29.43 Ø4.92
ΔE Greyscale 3.68 | 0.5-98 Ø5.2
55% AdobeRGB 1998 (Argyll 1.6.3 3D)
60.9% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
83.3% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
66.4% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 1.89
Dell Inspiron 14-7437 (FHD) HD Graphics 4400, 4510U, Samsung SSD CM851 mSATA 32 GB + Seagate ST500LT032-1E9142 | Dell Inspiron 14-7437 HD Graphics 4400, 4500U, Micron RealSSD C400 (MTFDDAK256MAM-1K12) | Toshiba Satellite U840T-101 HD Graphics 4000, 3337U, Toshiba MQ01ABF050 | Lenovo IdeaPad U430 Touch 59372369 GeForce GT 730M, 4200U, Seagate ST500LX005-1CW162 500 GB + 16 GB Flash | |
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Display | -34% | -37% | -35% | |
Display P3 Coverage | 66.4 | 39.57 -40% | 38.15 -43% | 39.34 -41% |
sRGB Coverage | 83.3 | 58.4 -30% | 56.8 -32% | 57.5 -31% |
AdobeRGB 1998 Coverage | 60.9 | 40.61 -33% | 39.49 -35% | 40.52 -33% |
Bildschirm | -71% | -57% | -97% | |
Helligkeit Bildmitte | 201 | 197 -2% | 189 -6% | 213 6% |
Brightness | 222 | 190 -14% | 177 -20% | 196 -12% |
Brightness Distribution | 75 | 82 9% | 79 5% | 85 13% |
Schwarzwert * | 0.11 | 0.28 -155% | 0.22 -100% | 0.5 -355% |
Kontrast | 1827 | 704 -61% | 859 -53% | 426 -77% |
Delta E Colorchecker * | 5.2 | 10.51 -102% | 9.18 -77% | 10.84 -108% |
Delta E Graustufen * | 3.68 | 11.46 -211% | 9.84 -167% | 11.39 -210% |
Gamma | 1.89 116% | 2.32 95% | 2.63 84% | 2.23 99% |
CCT | 6385 102% | 7116 91% | 11873 55% | 14005 46% |
Farbraum (Prozent von AdobeRGB 1998) | 55 | 37.6 -32% | 35.89 -35% | 36 -35% |
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings) | -53% /
-61% | -47% /
-51% | -66% /
-80% |
* ... kleinere Werte sind besser
Das Display kann mit der gebotenen Helligkeit nicht sonderlich beeindrucken. Anders sieht es bei Kontrast (1827:1) und Schwarzwert (0,11 cd/m²) aus. Solche überragenden Werte treffen wir nur selten an. Damit überbietet es sein Schwestermodell (704:1, 0,28 cd/m²), das Satellite (859:1, 0,22 cd/m²) und insbesondere das Ideapad (426:1, 0,5 cd/m²) deutlich. Die Farbräume AdobeRGB und sRGB kann der Inspiron Bildschirm nicht darstellen. Die Abdeckungsraten liegen bei 55 Prozent (AdobeRGB) und 75 Prozent (sRGB).
Das Inspiron wird schon mit einem gut eingestellten Bildschirm eingeliefert. Wir haben den Bildschirm selbst kalibriert und konnten damit keine Verbesserungen bewirken. Im Auslieferungszustand hat der Bildschirm eine durchschnittliche DeltaE-2000-Abweichung von 5,2. Erstrebenswert ist ein Wert unterhalb von 3. Allerdings weist der Bildschirm keinen Blaustich auf.
Während das HD-Modell des Inspiron mit einem herkömmlichen TN-Panel bestückt ist, kommt das Full-HD-Modell mit einem IPS-Panel. Das Display ist somit aus jeder Position heraus ablesbar. Ein Einsatz im Freien wird durch die stark spiegelnde Displayoberfläche schwer bis unmöglich gemacht. Das Gerät sollte primär in schattigen Umgebungen eingesetzt werden.
Leistung
Mit dem Inspiron 14-7437 hat Dell ein Ultrabook im 14-Zoll-Format im Sortiment. Ein Core-Prozessor von Intel sorgt für genügend Rechenleistung für alltäglich genutzte Anwendungen aus den Bereichen Office und Internet. Unser Testgerät ist für etwa 880 Euro zu haben. Andere Ausstattungsvarianten sind verfügbar. Das aktuell günstigste Modell der Reihe ist mit Core i5-4210U Prozessor, HD-Bildschirm und 6 GB Arbeitsspeicher zu einem Preis von etwa 730 Euro zu bekommen.
Prozessor
Der Prozessor des Inspiron stammt von Intel und trägt die Bezeichnung Core i7-4510U. Dieser Zweikernprozessor arbeitet mit einer Basisgeschwindigkeit von 1,7 GHz. Per Turbo kann die Geschwindigkeit auf 2,8 GHz (beide Kerne) bzw. 3,1 GHz (nur ein Kern) erhöht werden. Der Prozessor stellt eine etwas schnellere Variante des Core i5-4500U Prozessors dar, der im von uns getesteten HD-Modell des Inspiron verbaut ist. Der Core i7-4510 arbeitet mit einer 200 MHz höheren Basisgeschwindigkeit und um 100 MHz schnelleren Turbostufen. Beide CPUs besitzen eine TDP von 15 Watt.
Die volle Rechenleistung des Prozessors kann nur bei Single-Thread-Anwendungen abgerufen werden. Diese bearbeitet die CPU mit 2,8 GHz. Gelegentlich wird ein Kern auf 3,1 GHz beschleunigt. Die Multi-Thread-Tests werden mit 2,4 bis 2,5 GHz durchlaufen. Somit wird der Turbo nicht ganz ausgenutzt. Die Verhaltensweisen sind im Netz- und im Akkubetrieb identisch.
System Performance
Das System läuft rund und sehr flüssig. Auch Windows wird schnell gestartet. Hier macht sich die Kombination aus herkömmlicher Festplatte und SSD-Cache bemerkbar. Das Ganze wird noch durch gute Resultate in den PC Mark Benchmarks angerundet. Das Ergebnis im PC Mark 7 Benchmark fällt sehr gut aus, da dieser Test besonders vom SSD-Cache profitiert. Beim PC Mark 8 Benchmark ist dies nicht der Fall. Die Resultate sind somit besser vergleichbar. Der PC Mark 8 bringt einen separaten Benchmark für die Festplatte mit.
PCMark 7 Score | 4486 Punkte | |
PCMark 8 Home Score Accelerated v2 | 2559 Punkte | |
PCMark 8 Creative Score Accelerated v2 | 2752 Punkte | |
PCMark 8 Work Score Accelerated v2 | 3524 Punkte | |
Hilfe |
Massenspeicher
Als Datenspeicher dient eine Festplatte von Seagate, die eine Kapazität von 500 GB bietet und mit 5.400 Umdrehungen pro Minute arbeitet. Zusätzlich ist noch ein SSD-Cache (32 GB) im mSATA-Format vorhanden. Der Cache sorgt für einen schnellen Start häufig genutzter Anwendungen. CrystalDiskMark meldet eine Lesegeschwindigkeit von 101,5 MB/s. HD Tune liefert eine durchschnittliche Transferrate von 86 MB/s. Hierbei handelt es sich um gute Werte für eine 5.400er-Festplatte. Positiv fallen die hohen 4k-read-Werte auf. Hier macht sich der Cache bemerkbar.
Grafikkarte
Der HD Graphics 4400 Kern unterstützt DirectX 11.1 und arbeitet mit Geschwindigkeiten zwischen 200 und 1.100 MHz. Dank dem im Dual-Channel-Modu arbeitenden Arbeitsspeicher fallen die Resultate in den 3D Mark Benchmarks um etwa 20 Prozent besser aus als bei Rechnern, die nur mit einem Speichermodul und HD Graphics 4400 GPU bestückt sind. Das Satellite wird klar geschlagen, denn es ist mit einer schwächeren GPU ausgestattet. Das Ideapad liefert die besten Resultate, da es mit einem GeForce GT 730M Kern ausgestattet ist.
3DMark 06 Standard Score | 6009 Punkte | |
3DMark 11 Performance | 910 Punkte | |
3DMark Ice Storm Standard Score | 41635 Punkte | |
3DMark Cloud Gate Standard Score | 4518 Punkte | |
3DMark Fire Strike Score | 574 Punkte | |
Hilfe |
Gaming Performance
Computerspiele zählen nicht zum primären Anwendungsbereich des Inspiron. Das eine oder andere Spiel kann aber zwischendurch gespielt werden. Dabei muss man sich aber mit niedrigen Auflösungen und geringen (bis teilweise mittleren) Qualitätseinstellungen zufrieden geben. In der Notebook-Kategorie "leicht und flach" sind aber auch Modelle verfügbar, die regelmäßiges Spielen erlauben. Da wären aus dem 13,3-Zoll-Bereich beispielsweise das Asus Zenbook UX32LN mit GeForce 840M Grafikkern und aus dem 14-Zoll-Bereich das Lenovo Ideapad U430 mit GeForce GT 730M GPU zu nennen.
min. | mittel | hoch | max. | |
---|---|---|---|---|
Tomb Raider (2013) | 37 | 21.5 | 13.5 | |
BioShock Infinite (2013) | 23.8 | 15.9 | 13.6 | |
Thief (2014) | 13.6 | 8.5 | 7.2 |
Emissionen
Geräuschemissionen
Das Inspiron erzeugt über den gesamten Lastbereich hinweg nur wenig Lärm. Im Idle-Modus steht der Lüfter teilweise still, und es ist dann nur das Rauschen der Festplatte zu hören. Auch unter Last dreht der Lüfter nicht allzu stark auf. Wir messen während des Stresstests einen Schalldruckpegel von 36 dB. Beim Ideapad sieht es ähnlich aus. Das Satellite produziert unter Last mehr Lärm.
Lautstärkediagramm
Idle |
| 31.2 / 31.6 / 31.6 dB(A) |
HDD |
| 31.3 dB(A) |
Last |
| 36 / 36 dB(A) |
| ||
30 dB leise 40 dB(A) deutlich hörbar 50 dB(A) störend |
||
min: , med: , max: Voltcraft sl-320 (aus 15 cm gemessen) |
Temperatur
Die Erwärmung des Inspiron hält sich stark in Grenzen. Im Idle-Modus liegen die Temperaturen an den einzelnen Messpunkten unterhalb von 30 Grad Celsius. Während des Stresstests wird nur an drei Messpunkten die Vierzig-Grad-Celsius-Marke überschritten. Letzteres verwundert nicht wirklich, da CPU und GPU gedrosselt werden. Das Satellite und das Ideapad erwärmen sich deutlich stärker. Im Falle des Ideapad überrascht es aber nicht, da ein dedizierter Grafikkern in dem Rechner steckt.
Während des Stresstests (Prime95 und Furmark laufen für mindestens eine Stunde) werden CPU und GPU gedrosselt. Die CPU erreicht Geschwindigkeiten von 1,1 bis 1,2 GHz. Der Grafikkern werkelt mit 800 bis 850 MHz. Beides gilt für den Netz- und den Akkubetrieb. Die CPU-Temperatur hat sich im Netzbetrieb bei etwa 68 Grad Celsius eingependelt.
(-) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 45.1 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 34.3 °C (von 21.2 bis 62.5 °C für die Klasse Office).
(±) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 40.2 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 36.8 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 26.4 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 29.5 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich sind mit gemessenen 30.6 °C kühler als die typische Hauttemperatur und fühlen sich dadurch kühl an.
(-) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 27.7 °C (-2.9 °C).
Energieverwaltung
Energieaufnahme
Das Inspiron genehmigt sich im Idle-Betrieb deutlich mehr Energie als das HD-Schwestermodell. Hier vermuten wir den Grund im höherauflösenden Display. Unter Last liegen die beiden Geräte dann aber gleichauf. Beide Modelle haben jeweils unter mittlerer Last (3D Mark 06 läuft) bzw. Volllast (Stresstest, Prime95 und Furmark arbeiten) fast den gleichen Energiebedarf. Hier macht sich bemerkbar, dass Prozessoren und Grafikkerne beider Rechner während des Stresstests gedrosselt werden. Das Satellite und das Ideapad benötigen insgesamt mehr Energie. Das überrascht aber nicht. Im Toshiba Rechner kommt ein Ivy-Bridge-Prozessor zum Einsatz, der nicht ganz so genügsam ist wie der Haswell Prozessor des Inspiron. Zudem werden GPU und Grafikkern des Satellite während des Stresstests nicht ganz so stark gedrosselt wie beim Inspiron. Das Ideapad bringt einen dedizierten Grafikkern mit, der mehr Energie benötigt als die integrierten GPUs der Konkurrenten.
Aus / Standby | 0 / 0.2 Watt |
Idle | 4.3 / 8.6 / 10.6 Watt |
Last |
29.3 / 29.7 Watt |
Legende:
min: ,
med: ,
max: Voltcraft VC 940 |
Akkulaufzeit
Im Idle-Modus hält der Akku des Inspiron 13:11 h durch. Das Ideapad (11:43 h) und insbesondere das Satellite (7:03 h) machen früher schlapp. Der Idle-Modus wird durch den Battery Eater Readers Test überprüft: Der Bildschirm läuft auf der geringsten Helligkeitsstufe, das Energiesparprofil ist aktiviert und die Funkmodule sind abgeschaltet. Unter Last stellt das Inspiron den Betrieb nach 2:10 h ein. Das Ideapad (2:13 h) liegt gleichauf, das Satellite (2:43 h) schneidet besser ab. Die Laufzeit unter Last wird mit dem Battery Eater Classic Test ermittelt: Dabei läuft der Bildschirm mit voller Helligkeit, das Hochleistungsprofil und die Funkmodule sind aktiviert.
Den WLAN-Test beendet der Dell Rechner nach 6:27 h. Erneut schlägt er das Satellite (4:03 h) und das Ideapad (5:29 h) deutlich. Bei diesem Test werden Webseiten automatisch im 40-Sekunden-Intervall aufgerufen. Das Energiesparprofil ist aktiv und die Displayhelligkeit wird auf etwa 150 cd/m² geregelt. Die Videowiedergabedauer testen wir, indem wir den Kurzfilm Big Buck Bunny (H.264-Kodierung, 1.920 x 1.080 Bildpunkte) in einer Dauerschleife laufen lassen. Das Energiesparprofil ist aktiv, die Funkmodule sind deaktiviert und die Displayhelligkeit wird auf etwa 150 cd/m² reguliert. Das Inspiron hält 6:33 h durch. Bei den Konkurrenten haben wir diesen Test nicht durchgeführt.
Alles in allem bietet das Inspiron sehr gute Akkulaufzeiten. Es liegt - abgesehen vom Idle-Test - gleichauf mit seinem HD-Schwestermodell. Die Laufzeiten unserer drei Vergleichsrechner lassen sich gut vergleichen, da deren Akkus ähnliche Kapazitäten besitzen (Dell: 56 Wh, Toshiba: 52 Wh, Lenovo: 52 Wh).
Dell Inspiron 14-7437 (FHD) HD Graphics 4400, 4510U, Samsung SSD CM851 mSATA 32 GB + Seagate ST500LT032-1E9142 | Dell Inspiron 14-7437 HD Graphics 4400, 4500U, Micron RealSSD C400 (MTFDDAK256MAM-1K12) | Toshiba Satellite U840T-101 HD Graphics 4000, 3337U, Toshiba MQ01ABF050 | Lenovo IdeaPad U430 Touch 59372369 GeForce GT 730M, 4200U, Seagate ST500LX005-1CW162 500 GB + 16 GB Flash | |
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Akkulaufzeit | -12% | -20% | -8% | |
Idle | 791 | 563 -29% | 423 -47% | 703 -11% |
H.264 | 393 | |||
WLAN (alt) | 387 | 389 1% | 243 -37% | 329 -15% |
Last | 130 | 121 -7% | 163 25% | 133 2% |
Fazit
Das Dell Inspiron 14 gleicht dem bereits von uns getesteten Inspiron Modell weitgehend. Dell liefert hier ein gelungenes Ultrabook mit einem wertigen Aluminiumgehäuse. Der Prozessor reicht zur Erledigung von Office- und Internetanwendungen vollkommen aus. Der Rechner arbeitet insgesamt leise und erwärmt sich auch nicht sonderlich stark. Die sehr guten Akkulaufzeiten des HD-Schwestermodells kann das Inspiron halten. Das kontrastreiche IPS-Full-HD-Display passt insgesamt besser zu dem Inspiron und lässt es gleich wertiger erscheinen. Wer sich für das Inspiron interessiert, sollte das HD-Modell links liegen lassen und zur Full-HD-Version greifen.