Test Samsung Serie 3 350V5C Notebook
Die Hardwaredaten des Samsung Serie 3 NP350V5C hören sich auf dem Papier gut an: Das 2,3 Kilo schwere Notebook bietet mit einem Intel Core i7-3610QM, einer AMD Radeon HD 7670M, 8 Gigabyte Arbeitsspeicher und einer Festplatte mit 750 Gigabyte nicht nur ausreichend Platz für diverse Multimediadaten, sondern stellt auch ausreichend Rechenleistung bereit. Samsung bietet somit nicht nur ein ordentliches Aufgebot an Hardware, sondern auch das Intel-Gegenstück zum Samsung 355V5C mit AMD-CPU.
Knackpunkt beim Gerät ist allerdings der Preis: An die unverbindliche Preisempfehlung in Höhe von 999 Euro halten sich die Onlinehändler wie gewohnt nicht; sie bieten unser Testgerät vielmehr bereits für 800 Euro an. Mit diesem Preis will Samsung insbesondere Familien als Zielgruppe anpeilen und zum Kauf des Geräts animieren.
Ob der niedrige Preis auch Schattenseiten mit sich bringt und in wie weit das Notebook mobilen Multimediaansprüchen gerecht werden kann, soll der folgende Test klären.
Der erste Eindruck des NP350V5C überzeugt: Der glatte, spiegelnde Displaydeckel mit einem eingearbeiteten Metallmuster wirkt edel, auch der Body sowie der innere Teil des Displaydeckels überzeugen durch ein silber-dunkles Design. Spätestens bei der Festigkeit wird allerdings klar, dass hier zugunsten des geringen Gewichts von 2,34 Kilo gespart wurde: Nicht nur der Displaydeckel ist recht einfach verformbar, sondern auch der Body gibt im gesamten Tastatur- und Handballenbereich teils deutlich nach.
Glücklicherweise leidet die Kippfestigkeit des Displaydeckels nicht unter dem Gewicht: Der Displaydeckel schwingt bei kleineren Unebenheiten, beispielsweise während einer Zug- oder Autofahrt, nicht unnötig nach vorne und hinten und wird von den Scharnieren sicher in Position gehalten.
Etwas unglücklich sind wir mit dem DVD-Laufwerk, das beim Ein- und Ausfahren deutlich hör- und fühlbar im Inneren kratzt. Etwas unauffälliger, aber umso unschöner sind zwei kleine Plastikerhöhungen an den Seiten der Handballenauflagen, bei denen es sich wohl um eine Art Produktionsrückstand handelt.
In Anbetracht des Tests vom Schwestermodell, dem Serie 3 355V5C, überrascht dieses Ergebnis nicht wirklich. Bei gleichem Body konnten wir dort unter anderem scharfe Kanten und mehrere ungenaue Spaltmaße feststellen.
Abgesehen von einem einzigen Spalt, der auf der linken Seite zwischen Tastaturbett und restlichem Body eine kleinere Lücke lässt, ist dies beim NP350V5C nicht der Fall. Dafür scheinen Tastaturbett und Handballenauflage etwas instabiler zu sein, was sich in letzterem Fall bei mittlerem Kraftaufwand in einer Biegung des gesamten Vorderbereichs bemerkbar macht.
Von einer Umstellung in der Produktion können wir, in Anbetracht des geringen Zeitraums zwischen den beiden Tests sowie der Verschlechterung in einigen Bereichen, nicht ausgehen. Wahrscheinlicher erscheinen Produktionsabweichungen - bestätigen konnten wir unser Ergebnis durch den Besuch einer bekannten Elektronikkette, die ihren Kunden ein baugleiches Gerät präsentierte. Zwar waren hier die Displayscharniere noch etwas kräftiger ausgebaut, dafür ließ die Stabilität im Bereich der Lautsprecher allerdings zu wünschen übrig.
Der 15-Zoller kommt mit einer ganzen Reihe an Anschlüssen daher, an denen Samsung auch nicht gespart hat: Highlights sind unter anderem die zwei USB-3.0-Ports an der linken Seite des Gehäuses. Die Grafikausgabe wird durch einen VGA- und HDMI-Port ermöglicht.
Die beiden USB-Anschlüsse der rechten Seite, beide noch im langsameren USB-2.0-Standard, befinden sich im hinteren Bereich, was Rechtshänder erfreuen und die Bedienung etwas vereinfachen dürfte. Samsung verzichtet glücklicherweise auch auf einen Audio-Kombiport, der bei vielen Subnotebooks zum Einsatz kommt - somit können fast alle gängigen Headsets an das Notebook angeschlossen werden.
Für eine rein links- und rechtsseitige Positionierung der Anschlüsse wurden diese insgesamt durchdacht angelegt. Lediglich Linkshänder dürften sich bei der Verwendung eines externen Monitors am HDMI- oder VGA-Kabel stören. Vorder- und Rückseite gehen, abgesehen von einem 4-in-1-Cardreader unterhalb der rechten Handballenauflage, leer aus.
Kommunikation
Wie praktisch alle heutigen Notebooks besitzt auch das Samsung Serie 3 NP350VC die Möglichkeit, kabellos mit dem Internet zu kommunizieren. Verantwortlich ist dafür der Atheros AR9485WB-EG Wireless Network Adapter, der neben Draft b/g/n auch Bluetooth 4.0 unterstützt. Per Kabel geht es dank Realtek RTL8168/8111 mit bis zu 1000 MBit ins Netz.
Die mit 1,3 Megapixel beworbene Webcam löst augenscheinlich nur mit VGA-Auflösung (640 x 480 Pixel) auf und interpoliert damit ihre Auflösung, erfüllt aber ihren Zweck - ein höherer Wert wäre dennoch wünschenswert gewesen.
Zubehör
Trotz des günstigen Preises legt Samsung noch verhältnismäßig viel Zubehör mit in die Verpackung: Neben der Schnellstartanleitung, einem Booklet zu den Sicherheitsinformationen und Garantiebedingungen findet sich abgesehen vom Netzteil auch noch eine Recovery Disk im Lieferumfang. Softwaretechnisch bringt das NP350VC leider etwas Bloatware mit sich, namentlich die CyberLink Media Suite (Vollversion) und Norton Internet Security (60 Tage Trial). Neben diesen Programmen gibt es auch eine Reihe an Spielen von WildTangent Games auf der Festplatte, zusätzlich spendiert Samsung noch einige hauseigene Programme. Die Wichtigsten lauten dabei "Easy File Share", "Easy Migration" und "Recovery Solution 5". Erstere erlaubt den Datenaustausch per W-LAN, "Easy Migration" ermöglicht das Klonen von bereits bestehenden Windows-Systemen auf das Notebook. Mittels "Recovery Solution 5" lassen sich Backups des Systems erstellen und wieder einspielen.
Wartung
Auf der Unterseite des Notebooks finden sich zwei Wartungsklappen, die sich mit einem normalen Kreuzschlitzschraubendreher öffnen lassen. Während sich unter der kleineren Klappe das WLAN-Modul befindet, lässt die zweite Klappe einen Austausch des DVD-Laufwerks, der Festplatte und des Arbeitsspeichers zu.
Garantie
Der südkoreanische Hardwarehersteller stattet das Notebook standardmäßig mit einer Garantielaufzeit von 24 Monaten aus, die aber gegen einen Aufpreis auf 36 bzw. 48 Monate verlängert werden kann. Während letztere bei etwa 100 Euro liegt, können auch noch weitere Garantieerweiterungen wie beispielsweise ein Vor-Ort-Reparaturservice hinzugebucht werden, wobei dieser mit etwa 250 Euro inklusive 48 Monaten Garantie zu Buche schlägt.
Tastatur
Mit einer Chiclet-Tastatur folgt Samsung dem Stil der Zeit und verzichtet gleichzeitig auf großartige Veränderungen des Keyboard-Layouts. Einzig störend fielen die Pfeiltasten auf, die vertikal etwas gestaucht wurden. Auf die Windows Taste rechts neben der Leertaste verzichtet Samsung ebenfalls, wobei diese wohl auch nur bei den wenigsten Nutzern Verwendung finden dürfte. Oberhalb des Numpads befinden sich "Pos1", "Ende", "Bild auf" und "Bild ab".
Die Tastatur selbst besitzt einen klaren Anschlag, dafür aber einen verhältnismäßig weichen Druckpunkt. Wie bei vielen anderen Notebooks fungieren die F-Tasten, einen gleichzeitigen Druck auf "Fn" vorausgesetzt, auch als Bedienmöglichkeit für Lautstärke, Bildschirmhelligkeit, Drahtlosverbindungen und einige weitere Einstellungen.
Einziger wirklicher Kritikpunkt neben der leichten Layoutveränderung ist das Durchbiegen bei Druck im Bereich des Nummernblocks. Die Haupttastatur selbst gibt entsprechenden Drücken nur marginal nach. Grund dafür dürfte, wie schon im Kapitel Gehäuse angesprochen, die relativ leichte Bauweise des Notebooks sein.
Touchpad
Mehr Grund zur Beanstandung bietet leider das Touchpad - dieses fällt zwar groß aus und passt auch vom Design her zum restlichen Notebook, büßt dafür aber in Sachen Gleitfähigkeit Punkte ein. Die Oberfläche glitzert leicht silbern und macht visuell einen rauen Eindruck, der aber mit dem Finger nicht bestätigt werden kann - dennoch wird eine Fingerbewegung auf dem Pad erschwert. Vom etwas träge reagierenden Mauszeiger abgesehen reagiert das Pad leider auch nicht bis an den Rand, sondern verweigert bereits 5 Millimeter zuvor seinen Dienst. Desweiteren fühlen sich auch die Tasten des Touchpads etwas billig an, da diese insbesondere zur linken und rechten Seite hin nicht ausreichend Widerstand bieten und somit Klappern. Der Mausersatz hinterlässt somit einen insgesamt eher schlechten Gesamteindruck.
Auch hier differiert das Testergebnis stark von jenem des AMD-Bruders, dem NP355V5C: Das Touchpad reagiert bis in die Randbereiche, auch die Tasten fühlen sich deutlich wertiger an. In Punkto Gleitfähigkeit konnten wir den Faktor Mensch als Übeltäter identifizieren: Kältere und trockenere Finger scheinen deutlich schlechter mit dem Mausersatz zurecht zu kommen. Dennoch scheint die Verarbeitung der an sich baugleichen Bodys stark zu schwanken.
Zur Darstellung der Bildschirminhalte verwendet Samsung das AUO B156XW02 V1 Panel, das eine LED-Hintergrundbeleuchtung besitzt und nicht spiegelt. Auf diesem Weg lassen sich nervige Reflexionen in besonders hellen Umgebungen vermeiden. Das 15-Zoll-Display löst mit 1366 x 768 Pixeln auf, ein Full-HD-Display wäre zwar in Hinblick auf ein schärferes, möglicherweise durch ein externes Blu-Ray-Laufwerk befeuertes Multimediaerlebnis wünschenswert gewesen, ist aber in Anbetracht des Preises und der sonstigen verbauten Hardware nicht zu erwarten.
Das matte Display wird mit durchschnittlich 211 cd/m² beleuchtet, einem üblichen Wert bei preisgünstigen Panels. Die Ausleuchtung ist mit 82 % mittelmäßig, subjektiv lassen sich allerdings keine Unterschiede auf dem Display erkennen.
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Ausleuchtung: 82 %
Helligkeit Akku: 227 cd/m²
Kontrast: 296:1 (Schwarzwert: 0.76 cd/m²)52.7% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
74.8% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
51.4% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Der Kontrast fällt mit einem Wert von 296:1 für ein Panel in diesem Preisbereich verhältnismäßig gut aus. Nicht sonderlich anders sieht es in Bezug auf den Schwarzwert aus: 0.76 cd/m² versprechen ein vergleichsweise sattes Schwarz, dunkle Filmszenen mutieren aufgrund der geringen Grundhelligkeit dennoch weiterhin zum Ratespiel.
Etwas überrascht hat uns das Display in Bezug auf den Farbraum, der sich zumindest an sRGB annähert und gleichzeitig, wie auch das Dell Vostro 3560, AdobeRGB deutlich verfehlt. Farbräume spielen allerdings nur für professionelle Grafiker und ähnliche Anwender eine wirkliche Rolle - und diese dürften für ihre tägliche Arbeit so oder so zu anderen Geräten greifen.
Auch wenn Samsung beim Serie 3 350V5C auf ein mattes Panel setzt, ist ein Arbeiten im Freien bei einer hellen Umgebung nur bedingt möglich. Schuld daran ist die relativ geringe Luminanz von durchschnittlich gerade einmal 210 cd/m². Speziell bei direkter Sonneneinstrahlung kommt der Bildschirm nicht mehr gegen die strahlende Sonne an und muss sich geschlagen geben - bei allgemein heller Umgebung sind Inhalte auf dem Display zwar erkennbar, aber auch hier gehen gerade dunklere Farben schnell unter.
Speziell Multimedia-Notebooks leben von guten Blickwinkeln, die beispielsweise beim gemeinsamen mobilen Filmschauen, etwa im Zug, von Relevanz sind. Samsung macht hier einiges, wenn auch nicht alles richtig: Sowohl nach links als auch nach rechts hin sind keinerlei Farbinvertionen zu sehen - wohl aber eine deutliche Abdunklung, die bereits bei einem Blickwinkel von 30° in beide Richtungen zu erkennen ist. Der Blickwinkel nach unten ist aufgrund des relativ geringen Displayöffnungswinkels von 125° eher unwichtig, hier lässt sich allerdings bereits recht früh eine Farbumkehr erkennen. Interessanter ist der Blickwinkel nach oben hin, der den Betrachter ab einer Abweichung von 60° aus der Normalposition mit Farbinvertionen beglückt.
Trotz dieser Einschränkungen ist das matte Panel - von der verhältnismäßig geringen Helligkeit einmal abgesehen - einem Low-Cost-Multimedia-Notebook insgesamt würdig und führt auf jeden Fall nicht zu Frustrationen beim spontanen mobilen DVD-Genuss, auch wenn dunkle Szenen nicht in jedem Fall völlig identifizierbar sind.
Auch die beim Display gemessenen Werte weichen leicht von jenen des Samsung NP355V5C ab. Schuld trägt ein abweichendes Display-Panel: Das AMD-Dependant setzt auf das AUO B156XTN02.1 "SuperBright" LED Display, während bei unserem Testgerät das B156XW02 V1, ebenfalls von AU Optronics, zum Einsatz kommt.
Das Multimedia-Notebook aus dem Hause Samsung will mit Hilfe seines Intel Core i7-3610QM, 8 GB Arbeitsspeicher und der dedizierten AMD Radeon HD 7670M punkten und in der mittleren bis oberen Leistungsklasse mitspielen. In Anbetracht der Hardware sollte das Notebook seinen Nutzern auch bei rechenintensiveren Multimediaanwendungen ausreichend Leistung zur Verfügung stellen. Neben dem Ansehen von Filmen und Bildern zählt zu diesem Anwendungsbereich beispielsweise auch das Schneiden und Rendern von Videoclips.
Nutzer, die nicht unbedingt einen Quad-Core-Prozessor wie den Intel Core i7-3610QM benötigen, können das Notebook gegen etwas weniger Geld auch mit Intel Core i5-3210M erwerben. Ausländische Modelle, die zum Teil auch in deutschen Shops angeboten werden, umfassen zudem den Core i3-2370M oder den Intel Pentium B970, verzichten dafür auf die dedizierte AMD Radeon HD 7670M. Aus dem Hause AMD bietet sich das bereits mehrfach genannte, von den Komponenten abgesehen, baugleiche Samsung Serie 3 NP355V5C an, bei dem der Käufer die Wahl zwischen verschiedensten Prozessoren der Trinity-Reihe, u.a. dem AMD A6-4400M, dem A8-4500M (beide Dual-Core) und dem A10-4600M (Quad-Core), hat.
Prozessor
Bei dem Intel Core i7-3610QM handelt es sich um einen Quad-Core-Prozessor, der standardmäßig mit 2,3 GHz taktet. Per Intel Turbo Boost arbeitet ein einzelner Kern bei entsprechender Last mit bis zu 3,3 GHz, zusammen können die Kerne mit maximal 3,1 GHz rechnen. Der Prozessor wurde in der Ivy-Bridge-Architektur und somit in 22 Nanometer gefertigt, was eine gewisse Energieeffizienz verspricht.
Die tatsächliche Leistung des Vierkernprozessors maßen wir mit Hilfe den Tools Cinebench R10 und R11.5, jeweils in der 64-Bit-Version. Diese stellen das Rendering eines dreidimensionalen Modells nach. Bei Verwendung aller vier Kerne erreicht der Prozessor im Mehrkernbetrieb gute 6,23 bzw. 21449 Punkte und landet damit am oberen Ende des Mittelfelds. Zum Vergleich wurden alle bisher von uns getesteten Notebooks mit gleichem Prozessor herangezogen.
Etwas, aber nur leicht anders sieht das Abschneiden des Prozessors im Einzelkernbetrieb aus: Sowohl im alten Cinebench R10 als auch im neuen Cinebench R11.5 landet der Prozessor mit 6537 bzw. 1,35 Punkten im Mittelfeld. Auffällig ist dabei der reduzierte Single Core Turboboost: Anstatt den Takt eines Kerns auf dauerhaft 3,3 GHz zu erhöhen, springt dieser lediglich ab und an auf 3,2 GHz und verbleibt andernfalls bei 3,1 GHz.
Bei abgezogenem Netzteil verringert sich die Leistung des Notebooks um rund ein Drittel. Statt der zuvor 6,23 Punkte in Cinebench R11.5 Multi messen wir nur noch 4,59 Punkte. Ähnliches lässt sich auch bei der Grafikkarte feststellen, weshalb wir diesen Punkt im Kapitel Grafikleistung und Gaming detaillierter behandeln.
System Performance
Bei der Beurteilung der allgemeinen Systemgeschwindigkeit nehmen wir die Tools PCMark Vantage und PCMark 7 zur Hand. Ersteres ergab für das NP350V5C dabei einen Score von 8577 Punkten, was in Anbetracht der Hardware realistisch erscheint. Überholt wurde unser Testgerät allerdings beispielsweise deutlich vom HP Pavilion g7-2007sg (9124 Punkte, etwa 6 % besser), welches nur mit einer marginal besseren CPU ausgestattet ist.
Anders endet das mehr als einstündige Benchmark von PCMark 7 - mit lediglich 2295 Punkten liegt unser Testgerät deutlich hinter anderen Notebooks mit gleichem Prozessor und ähnlichen Grafikkarten zurück. Auch hier führen wir wieder den Vergleich mit dem Pavilion g7-2007sg durch, welches mit 2760 Punkten dieses mal aber ganze 20 % besser abschneidet.
Schuld an diesem verhältnismäßig schlechten Ergebnis trägt die Festplatte unseres Notebooks, die mit 5400 Umdrehungen rotiert und zwar gute Transferraten, aber eine schlechte Zugriffszeit an den Tag legt (genauere Informationen finden sich im Kapitel "Massenspeicher"). Der HDD Score des Samsung NP350V5C-S07DE liegt im PCMark Vantage auf diesem Weg bei nur 3217 Punkten. Etwas misstrauisch machte uns allerdings der Fakt, dass das HP ProBook 4740s mit gleicher Festplatte ganze 3685 Punkte (+15 %) einfährt und damit ein deutlich besseres Ergebnis erreicht.
Um das obige Ergebnis zu bestätigen, betrachten wir den System Storage Score von PCMark 7. Auch hier ergeben die 1422 Punkte des Subscores ein verhältnismäßig schlechtes Ergebnis. Andere Systeme mit derselben Festplatte liegen allerdings im gleichen Bereich von 1400 bis 1430 Punkten, was unsere obige Feststellung bestätigt. Das ProBook 4740s erlaubt sich aber auch hier einen kleinen Ausreisser mit 1470 Punkten, ist aber nur um geringfügige 3 % besser und steht zudem alleine im Rampenlicht.
Nicht wirklich überraschend ist das verhältnismäßig schlechte Ergebnis des NP355V5C-S05DE, welches mit einem AMD A6-4400M ausgestattet ist. Der Prozessor macht sich in beiden Benchmarks bemerkbar und bringt lediglich 4801 bzw. 1600 Punkte ein (PCMark Vantage / 7) - damit bleibt das AMD-Dependant deutlich hinter der hier getesteten Variante mit Core i7-3610QM zurück.
PCMark Vantage Result | 8577 Punkte | |
PCMark 7 Score | 2295 Punkte | |
Hilfe |
Massenspeicher
Für die mobile Speicherung von Daten ist bei unserem Testgerät die Hitachi Travelstar 5K750 HTS547575A9E384 mit 750 Gigabyte Speicherplatz zuständig. Die Festplatte dreht dabei mit 5400 Umdrehungen pro Minute, was zwar zu geringeren Datentransferraten, gleichzeitig aber auch zu einem niedrigeren Stromverbrauch führt.
Die mit HDTune durchschnittlich gemessene Transferrate von 73,8 Megabyte pro Sekunde liegt dabei für eine 5400er-Festplatte im oberen Mittelfeld. Alles andere als zufrieden sind wir allerdings mit der Zugriffszeit - diese fällt mit 19,6 Millisekunden hoch aus.
Im Großen und Ganzen bestätigt auch CrystalDiskMark diese Ergebnisse. Insgesamt ist die Festplatte zwar bei Datenübertragungen überdurchschnittlich schnell, dafür dauert der Zugriff auf die gespeicherten Bytes aber umso länger. Für weitere Vergleiche bietet sich der HDD-/SSD-Festplattenvergleich in unseren FAQ an.
Grafikkarte
Samsung setzt zur Grafikausgabe auf die AMD Radeon HD 7670M, welche DirectX 11 unterstützt und noch im 40-nm-Format gefertigt ist. Anstatt wie bei vielen anderen Notebooks nur auf einen Gigabyte Arbeitsspeicher zu setzten, verbaut Samsung bei der GPU insgesamt zwei Gigabyte Hybrid-GDDR3-RAM.
Zur Beurteilung der Grafikleistung nutzen wir die Benchmarks 3DMark06 und 3DMark Vantage. In ersterem kommt unsere GPU auf 8218 Punkte und landet kurz hinter dem Dell Vostro 3560, das auf die gleiche Grafikkarte setzt und 8270 Punkte erreicht. Im Vergleich zu anderen Notebooks mit gleicher GPU platziert sich unser Testgerät insgesamt im oberen Mittelfeld.
In 3DMark Vantage erreichen wir im GPU-Score mit unserem Modell 4250 Punkte und werden abermals vom Dell Vostro 3560 (4370 Punkte) überholt. Während sich unser Gerät insgesamt am unteren Ende des Mittelfelds platziert, liegt es dennoch vor dem HP Pavilion g7-2007sg mit 4207 Punkten.
Etwas überraschend war das Ergebnis von 3DMark Vantage im Akkubetrieb: Nur 2405 Punkte sind im Vergleich zu normalerweise 4250 Punkten ein deutlicher Rückgang. Ein ähnliches Ergebnis konnten wir leider auch in unseren Spielebenchmarks (siehe unten) feststellen.
3DMark 06 Standard Score | 8218 Punkte | |
3DMark Vantage P Result | 5310 Punkte | |
Hilfe |
3DMark 06 - 1280x1024 Standard Score AA:0x AF:0x (nach Ergebnis sortieren) | |
Samsung Serie 3 350V5C-S07DE | |
Dell Vostro 3560 (51609735) | |
HP Pavilion g7-2007sg |
Gaming Performance
Während wir Skyrim dank der dedizierten GPU im Netzbetrieb auf mittleren Einstellungen mit durchschnittlich etwa 35 Frames pro Sekunde spielen konnten, sackte diese Bildwiederholungsrate im Akkubetrieb um fast die Hälfte auf nur noch 19 Bilder pro Sekunde ab. Damit ist das Spiel im Akkubetrieb nur noch unter niedrigen Einstellungen (Mobilbetrieb: 31.6 fps) spielbar und sinkt bei mittleren Einstellungen im mobilen Betrieb sogar unter die 23.4 Frames in hohen Settings bei angestecktem Netzteil ab.
Um die Leistung bei etwas weniger anspruchsvollen Spielen zu testen, griffen wir im Rahmen unserer Benchmarks zudem noch auf Dirt Showdown und Fifa 13 zurück. Ersteres war dabei mit 38.1 Bildern pro Sekunde unter hohen Einstellungen spielbar und geriet zumindest langsam an seine Leistungsgrenzen. Beim Fußballspiel Fifa 13 zeigte sich die GPU unbeeindruckt und gab selbst höchste Settings mit mehr als flüssigen 112.8 Frames wieder.
Für das ein oder andere auch modernere und anspruchsvollere Spiel ist das Samsung Serie 3 NP350V5C somit problemlos geeignet - vorausgesetzt, das Notebook bezieht seinen Strom aus der Steckdose. Bei anspruchsvolleren Games müssen die Einstellungen allerdings auch dann auf mittlere oder gar niedrige Qualität zurückgedreht werden.
min. | mittel | hoch | max. | |
---|---|---|---|---|
The Elder Scrolls V: Skyrim (2011) | 48.2 | 34.7 | 23.4 | |
Dirt Showdown (2012) | 91.4 | 55.4 | 38.1 | |
Fifa 13 (2012) | 215.8 | 139.2 | 112.8 |
The Elder Scrolls V: Skyrim | |
1366x768 High Preset AA:8x AF:8x (nach Ergebnis sortieren) | |
Samsung Serie 3 350V5C-S07DE | |
1366x768 Medium Preset AA:4x (nach Ergebnis sortieren) | |
Samsung Serie 3 350V5C-S07DE | |
Dell Inspiron 15R SE | |
1280x720 Low Preset (nach Ergebnis sortieren) | |
Samsung Serie 3 350V5C-S07DE | |
Dell Inspiron 15R SE |
Dirt Showdown | |
1024x768 Ultra Low Preset (nach Ergebnis sortieren) | |
Samsung Serie 3 350V5C-S07DE | |
Dell Vostro 3560 (51609735) | |
Dell Inspiron 15R SE | |
1366x768 Medium Preset (nach Ergebnis sortieren) | |
Samsung Serie 3 350V5C-S07DE | |
Dell Vostro 3560 (51609735) | |
Dell Inspiron 15R SE | |
1366x768 High Preset AA:2xMS (nach Ergebnis sortieren) | |
Samsung Serie 3 350V5C-S07DE | |
Dell Vostro 3560 (51609735) | |
Dell Inspiron 15R SE |
Geräuschemissionen
Im Office- und Idlebetrieb bleibt der Lüfter unseres Testnotebooks mit 32 bis 35 dB angenehm leise und schaltet sich im Samsung eigenen "Eco Mode" gar komplett ab. Störend wird in diesem Fall die Festplatte, die sich bei erstmaligem Datenzugriff nach längerer Pause mit einem deutlich zu vernehmenden Klackern und andernfalls leisem Rauschen bemerkbar macht. Bei prozessor- und grafiklastigen Anwendungen tourt der Fan deutlich auf und erreicht maximale 42 dB, die zwar gut hörbar, aber auch verschmerzbar sind.
Lautstärkediagramm
Idle |
| 32 / 33.6 / 35.4 dB(A) |
HDD |
| 33.4 dB(A) |
DVD |
| 38.2 / dB(A) |
Last |
| 39 / 41.7 dB(A) |
| ||
30 dB leise 40 dB(A) deutlich hörbar 50 dB(A) störend |
||
min: , med: , max: Voltcraft sl-320 (aus 15 cm gemessen) |
Temperatur
Während das Notebook bereits im Idlebetrieb an der unteren Seite im Bereich des Lüfters mit fast 39 Grad verhältnismäßig warm ist, verschärft sich diese Situation in einem Lastszenario nochmals deutlich: Hier erreicht das Notebook auf der oberen linken Handballenauflage 43 Grad Celsius, auf der Unterseite sind es im gleichen Bereich sogar 49 Grad. Mit diesem Problem haben allerdings auch andere Notebooks wie beispielsweise das Dell Vostro 3560 (getestet wurde die Variante mit i5-3210M) zu kämpfen, das im Lastbetrieb gar die 50-°C-Marke knackt.
Spannend war unser Stresstest, bei dem wir das Gerät an seine absoluten Leistungsgrenzen heranführten, um somit eventuelle Einschränkungen der Taktfrequenz bei CPU und GPU in extremen Lastsituationen zu erkennen. Gemäß dem Formfaktor waren wir bereits bei Beginn des Tests auf Throttling gefasst, welches dann auch im Rahmen unseres Stresstests eintrat, aber insgesamt längst nicht so schlimm wie befürchtet ausfällt. Während die GPU konstant mit 600 MHz taktet und sich gar während des Tests wieder leicht abkühlt, verbleibt der Prozessor mit 88 °C bei einer leicht verringerten Taktfrequenz von 1,9 GHz pro Kern (Standardtakt 2,3 GHz). Im Hinblick auf die geringen Maße des Notebooks erfreut uns dieses Ergebnis, was auch für das 3DMark06 Benchmark gilt, welches wir direkt im Anschluss an den Test durchführten. Mit 8230 Punkten fiel dieses sogar geringfügig besser als unser Vergleichsergebnis aus dem Kaltstart (8218 Punkte) aus - somit dürften im täglichen Betrieb keine Einschränkungen durch das Throttling zu erwarten sein.
(±) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 43.1 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 36.9 °C (von 21.1 bis 71 °C für die Klasse Multimedia).
(-) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 48.7 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 39.2 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 28.5 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 31.3 °C.
(-) Die Handballen und der Touchpad-Bereich können sehr heiß werden mit maximal 43.1 °C.
(-) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.8 °C (-14.3 °C).
Lautsprecher
Auch die Lautsprecher des Samsung Serie 3 350V5C leiden, wie die der meisten Notebooks, unter einem starken Bassmangel. Abgesehen davon produzieren die Speaker, verglichen mit anderen Notebooks, einen leicht überdurchschnittlichen Klang in den Mitten und Höhen - an dem leicht künstlichen Klangbild ändert jedoch auch diese Feststellung nichts. Bei Sprachaufnahmen (wie beispielsweise den TEDtalks, die wir im Rahmen dieses Tests verwendeten) ist der Sprecher zwar klar und deutlich zu hören. Stecken wir ein externes Headset an, werden wir dennoch von einer viel basslastigeren Stimme überrascht. Headset und Mikrofon lassen sich im Übrigen problemlos per Klinkenkabel an der rechten Seite des Notebooks anschließen.
Energieaufnahme
Der Stromverbrauch spielt nicht nur für den Umweltschutz eine Rolle, er lässt auch bedingt Rückschlüsse auf die Sparsamkeit des Systems während des Akkubetriebs zu. Vom Samsung Serie 5 550P5C-T02 abgesehen hat das Serie 3 NP350V5C im "Eco Mode" die Nase vor seinen beiden anderen Konkurrenten, dem Vostro 3560 und dem Inspiron 15R Special Edition, und zieht im Idlebetrieb weniger Strom als diese aus der Steckdose.
Beim Volllasttest erreicht das Notebook einen Energieverbrauch von bis zu 73,1 Watt, der sich allerdings schlecht mit den oben genannten Notebook-Modellen vergleichen lässt. Grund dafür ist die unterschiedliche Hardwareausstattung der Testgeräte. Getestet wurde beim Vostro 3560 beispielsweise die Version mit i5-3210M, erhältlich ist das Notebook aber auch mit i7-3612QM. Das Netzteil unseres Testgeräts ist im Übrigen mit 90 Watt ausreichend groß dimensioniert und bietet genügend Leistungsreserven.
Der Bruder mit den Konkurrenzkomponenten von AMD, das Serie 5 355V5C-S05DE, gibt sich insgesamt etwas genügsamer und verbraucht maximal 14,1 bzw. 67,1 Watt (Idle / Last).
Aus / Standby | 0.2 / 0.5 Watt |
Idle | 9.1 / 12.7 / 15.4 Watt |
Last |
45.1 / 73.1 Watt |
Legende:
min: ,
med: ,
max: Voltcraft VC 940 |
Akkulaufzeit
Besonders bei einem mit 2,3 Kilogramm verhältnismäßig leichten 15-Zoll-Multimediagerät wie dem 350V5C ist auch die Akkulaufzeit im mobilen Betrieb relativ wichtig. Mit 5:39 Stunden liegt das Gerät im Idlebetrieb dabei vor allen Mitbewerbern und erzielte einen überdurchschnittlichen Wert, der sich mit einer Laufzeit von 4 Stunden und 19 Minuten auch im WLAN-Test widerspiegelte. Hier musste sich das Testgerät allerdings vom hauseigenen Konkurrenten, dem Samsung Serie 5 550P5C, geschlagen geben - dieser hielt eine knappe halbe Stunde länger durch. Selbiges gilt auch für das Samsung Serie 3 355V5C mit AMD-Komponenten, das im Idlebetrieb deutliche 2,5 Stunden länger durchhält, dafür aber bei den restlichen Laufzeittests mit 3:15h beim kabellosen Surfen und lediglich 2:22h bei der DVD-Wiedergabe signifikant unterliegt.
Neben dem obigen Ergebnis erfreute auch das Resultat im bereits angesprochenen Bereich der DVD-Wiedergabe, die wohl zu einer der wichtigsten Multimediaanwendungen zählen dürfte. Hier erreichte das Notebook 3:19 Stunden, musste sich nun aber deutlich und mit über einer Stunde Laufzeit vom Serie 5 550P5C geschlagen geben.
Nicht ganz so rosig sieht die Ausdauer (trotz Leistungsminimierung) in einer Volllastsituation aus, die wir mit dem Classic Test des BatteryEaters maßen. Dabei wird die CPU voll ausgelastet und die vier Kerne des 3610QM machen sich bei der geringen Laufzeit von nur noch 1 Stunde und 13 Minuten deutlich bemerkbar. Das Notebook wird somit, abgesehen vom Dell Inspiron 15R Special Edition, von allen seinen Mitkonkurrenten überholt.
Es hätte so schön sein können: Geringes Gewicht, akzeptable Verarbeitung, lange Akkulaufzeit, ein hübsches Design und eine dedizierte Grafikkarte zu einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis - da wäre auch die geringe Stabilität des Notebooks zu verschmerzen gewesen. Das Multimedia-Notebook hätte in diesem Fall (fast) alles richtig gemacht und wäre eine portable Lösung zum Ansehen von DVDs, zum Schneiden von Filmen und natürlich auch zum gelegentlichen Spielen gleichermaßen gewesen. Doch gerade der letzte Punkt überraschte und enttäuschte uns während des Akkubetriebs: Statt mit der vollen Leistung zu arbeiten, reduzierten sowohl Prozessor als auch Grafikkarte ihre Performance deutlich und machten somit ein Herabsetzen der Grafikeinstellungen während unserer Spielebenchmarks notwendig.
Wer mit dieser Einschränkung leben kann, könnte aber dennoch nicht nur am Design des Samsung Serie 3 NP350V5C-S07 Gefallen finden. Der Straßenpreis von aktuell rund 800 Euro ist alles andere als hoch angesetzt, die Konkurrenz ist dünn gesät: Zwar ist auch das Dell Vostro 3560 mit ähnlicher Ausstattung erhältlich und bietet sogar ein deutlich helleres, mattes Full-HD-Panel, wiegt dafür aber auch etwas mehr, schlägt mit 50 Euro mehr zu Buche und hält im mobilen Betrieb auch nicht ganz so lange durch.
Ein ebenfalls höherer Preispunkt sowie ein schwereres Gewicht, dafür eine bessere Grafikkarte hat das Dell Inspiron 15R Special Edition zu bieten. Leider fallen auch hier die Akkulaufzeiten recht kurz aus, zudem kann die Verarbeitung nicht völlig überzeugen. Ist ein Ausflug in die Riege der 17-Zöller genehm, könnte auch das HP Pavilion g7-2007sg für etwa 750 Euro (aber dafür mit spiegelndem Display) oder das Acer Aspire V3-771G-736b8G50Maii in Frage kommen. Wer lieber weniger ausgeben möchte und mit weniger leistungsfähigen Komponenten sowie einer geringen Akkulaufzeit leben kann, dafür aber nicht auf das Design des Notebooks verzichten möchte, darf auch das NP355V5C mit AMD-Komponenten ins Auge fassen.
Die hohe Akkulaufzeit, eine gute Ausstattung, das Design, das mobile Gewicht von 2,3 Kilo und natürlich auch der Preis des Samsung Serie 3 NP350V5C sprechen für sich - wer sich mit den leistungstechnischen Einschränkungen im mobilen Betrieb, dem leuchtschwachen (aber dafür matten) Display und der Stabilität anfreunden kann, sollte das Notebook bei der Hardwaresuche trotz allem im Hinterkopf behalten - denn ähnlich viel Leistung in diesem Formfaktor ist bei der Konkurrenz zur Zeit für einen solchen Preis nicht zu haben.