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Test Samsung NP355V5C-S05DE Notebook

Samsung featuring Trinity. Samsung schickt mit dem NP355VC ein weiteres Serie 3 Notebook ins Rennen. Dieses Mal soll ein Trinity Dual-Core von AMD und die Dual-Graphics die Käufer anziehen. Ob der neue 15,6-Zoller hält, was er verspricht, soll durch unseren Test geprüft werden.
Samsung NP355V5C-S05DE: Mit Dual-Graphics und Dual-Core auch doppelte Leistung?

Mehr als 20 - mehr oder weniger - verschiedene Modelle führt Samsung zurzeit unter dem Serie 3 Label. Diese enthält Samsungs Einsteiger-Notebooks mit Displaydiagonalen von 11,6 bis 17,3 Zoll. Unser Testmodel ist das 15,6 Zoll große 355V5C, welches baugleich mit dem Samsung 350V5C ist, jedoch einen AMD-Prozessor beherbergt.

Ein entspiegelter Bildschirm, eine leistungsfähige Grafikkarte und ein Preis von weniger als 550 Euro. Das sind die Eckpunkte mit denen die Konkurrenz auf Abstand gehalten werden soll. Doch auch andere Hersteller bieten in diesem Preissegment vergleichbar ausgestattete Notebooks an. Zu diesen können sich unter anderem das Acer TravelMate 5760G und das Medion Akoya P6812 zählen, die jedoch auf eine CPU von Intel setzen.

Gehäuse

Wie wir testen - Gehäuse

Farbauswahl
Farbauswahl

Kunststoff ist bei Samsung 355V5C die Hauptwahl, um die Kosten zu senken. Der Displaydeckel ist dabei in ein glänzendes graues Kleid gehüllt, während einen beim öffnen nur matter, unempfindlicher Kunststoff erwartet. Wem der graue Displaydeckel dabei nicht zusagt, kann auch noch auf Blau oder Pink zurückgreifen. Damit ändert sich dann auch die Farbe des Tastaturbetts und der Handballenauflage entsprechend. Wiederum gemeinsam ist allen die Unterseite, die stets Schwarz bleibt.

Bei der Verarbeitung hat sich Samsung einige grobe Schnitzer erlaubt. So weisen die Seiten Beispielsweise nicht sauber geschliffene scharfe Kanten auf und auch die Spaltmaße stimmen an mehreren Stellen nicht. Die Druckfestigkeit geht allerdings in Ordnung, nur die Seiten links und rechts der Tastatur können wir bereits mit geringer Kraftausübung eindrücken. Die Handballenauflage hingegen gibt erst bei starkem Druck etwas nach. Weiterhin positiv aufgefallen ist uns das optische Laufwerk, welches fest und wackelfrei im Schacht sitzt. Dies ist bei Geräten dieser Preisklasse ein häufiger Beanstandungspunkt.

Das Display wird von zwei Scharnieren gehalten, die ein Nachwippen nicht verhindern können. Trotzdem sind diese zu straff, um ein lässiges Öffnen mit einer Hand zu ermöglichen.

Auf der Unterseite des Gerätes sitzt der Akku, der mit zwei Haken festgehalten wird und bei Bedarf auch entnommen werden kann. Einen Zugriff auf das Kühlsystem, zwecks Reinigung, bietet das Samsung Notebook nicht.

Ausstattung

Wie wir testen - Gehäuse

Anschlussseitig sollte für den multimedialen Genuss das Nötigste verbaut worden sein. Und auch der neue USB-Standard 3.0 wurde dabei nicht vergessen. Lediglich auf einen ExpressCard-Slot für die Nachrüstung weiterer Schnittstellen, wie FireWire oder eSATA, muss verzichtet werden.

Alle Anschlüsse wurden auf die Seiten des Gerätes ausgelagert. Hierbei sind auf beiden Seiten jeweils zwei USB-Anschlüsse zu finden, somit können auch zwei Y-Kabel verwendet werden. Die beiden nebeneinander liegenden USB-Anschlüsse stören allerdings bei Verwendung von breiten USB-Sticks. Optimal für einen aufgeräumten Schreibtisch wären rückseitig angebrachte Ausgänge für Video und LAN. Die Position der vier Status-LEDs weiß hingegen zu gefallen und blenden den Nutzer auch bei dunkler Umgebung nicht.

Frontseite: Status-LEDs, SD Kartenlesegerät
Frontseite: Status-LEDs, SD Kartenlesegerät
Linke Seite: Netzteilanschluss, GBit-LAN, VGA, HDMI, 2x USB 3.0
Linke Seite: Netzteilanschluss, GBit-LAN, VGA, HDMI, 2x USB 3.0
Rückseite: Keine Anschlüsse
Rückseite: Keine Anschlüsse
Rechte Seite: Kopfhörer, Mikrofon, DVD-Brenner, 2x USB 2.0, Kensington Lock
Rechte Seite: Kopfhörer, Mikrofon, DVD-Brenner, 2x USB 2.0, Kensington Lock
Testbild der Webcam mit Rotstich
Testbild der Webcam mit Rotstich

Kommunikation

Für die drahtlosen Kommunikationsmöglichkeiten setzt Samsung auf Atheros. Hier werden zwei separate Module für Bluetooth und WLAN verwendet. Der von dem Atheros AR3012 Modul unterstützte Bluetooth 4.0-Standard ermöglicht einen Verbindungsaufbau in weniger als fünf Millisekunden, was zu einer geringeren Energieaufnahme führt. Das Atheros AR9485 Modul hingegen bietet die Möglichkeit, sich über die 802.11 Standards a/b/g/n in ein WLAN-Netzwerk einzuklinken. Eine weitere Möglichkeit einem Netzwerk beizutreten, ist über den Gigabit-Ethernet-Port gegeben, dessen Chip von Realtek stammt.

Deutlich zu niedrig löst die Webcam mit ihren 640 x 480 Pixeln auf. Eine Webcam mit HD-Auflösung wäre hier zeitgemäßer gewesen. 

Zubehör

Im Lieferumfang befindet sich nur ein kleines Paket, mit Dokumentationen und die inzwischen rar gewordene System Recovery DVD, mit der sich das System in Auslieferungszustand versetzen lässt. Weiterhin enthalten sind selbstverständlich der Akku und das 90-Watt-Netzteil. Softwareseitig wird zudem Office 2010 Starter, eine 60-Tage-Testversion von Norton Internet Security und die Cyberlink Media Suite dazugegeben.

Wartung

Über zwei Wartungsklappen hat man Zugriff auf Festplatte, Arbeitsspeicher, WLAN-Steckkarte und das optische Laufwerk. Hat man vor die rotierende Festplatte gegen eine geräuschlose SSD einzutauschen, hat man Dank SATA III Anbindung massig Auswahl. Während dem Festspeicher kaum Grenzen nach Oben für das Erweitern gesetzt sind, beträgt der maximale Speicherausbau des flüchtigen Speichers 8 GB. Hierfür muss der verbaute 2 GB-Riegel durch einen mit 4 GB Kapazität ersetzt werden.

Garantie

Samsung gibt auf seine Produkte stets 24 Monate Garantie. Ein weiteres Jahr flexibler Herstellerservice kosten 69 Euro Aufpreis, eine Erweiterung auf 48 Monate schlägt mit 129 Euro zu Buche. Die Aktivierung der Serviceerweiterung muss allerdings innerhalb von 90 Tagen nach Kaufdatum erfolgen.

Eingabegeräte

Wie wir testen - Eingabegeräte

Tastatur

Die Tasten der Chiclet-Tastatur haben die Maße von 15,5 mm x 15 mm und sind damit leicht rechteckig. Diese Maße beziehen sich allerdings nur auf die Buchstabentasten. Die Breite der Ziffernblocktasten fällt mit 13,5 mm aufgrund von Platzmangel deutlich schmaler aus. Dieser Unterschied ist allerdings nur von optischer Natur und fällt beim Tippen nicht negativ ins Gewicht.

Negativ jedoch sind die klappernden Tasten und die Vibration des Tastaturbetts bei schnellem Tastenanschlag. Zudem ist der etwas weiche Druckpunkt zu bemängeln. Aufgrund dieser Punkte hinterlässt die Tastatur  ein etwas schwammiges Schreibgefühl. 

Touchpad

Das Touchpad bietet mit 98 mm x 50 mm auch für große Finger mehr als ausreichend Platz. Die Finger gleiten leicht und gleichmäßig über die matte Oberfläche. Einer präzisen Navigation würde somit nichts im Wege stehen, wäre da nicht das frustrierende Multitouch-Scrollen. Eben dieses reagiert nur etwa jedes fünfte Mal auf die Eingabe. Hier kann allerdings über die Synaptics-Software nachgebessert und der seitliche Scrollbereich eingeschaltet werden. Ein weiterer Negativpunkt sind die sehr laut klickenden Maustasten mit kurzem Hub.

Tastatur
Tastatur
Touchpad
Touchpad

Display

Wie wir testen - Display

Das 15,6-Zoll-Display löst mit WXGA-Auflösung (1366 x 768 Pixel) auf und bietet somit ein Seitenverhältnis von 16:9. Die Pixeldichte errechnet sich zu 100 PPI (pixel per inch). Diese deckt sich auch größtenteils mit Konkurrenzmodellen. Zum Vergleich: das kleinere Asus Zenbook UX32VD erreicht, eine für Notebooks, sehr hohe Pixeldichte von 166 PPI. Die entspiegelte Anzeige AU Optronics B156XTN02.1 besitzt ein günstiges TN-Panel, welches von weißen LEDs beleuchtet wird.

Eine Wahl zwischen weiteren Display-Varianten, lässt Samsung seinen Kunden bei den Serie 3 Notebooks nicht.

217
cd/m²
214
cd/m²
200
cd/m²
213
cd/m²
215
cd/m²
202
cd/m²
208
cd/m²
194
cd/m²
204
cd/m²
Ausleuchtung des Bildschirms
AUO B156XTN02.1 getestet mit Gossen Mavo-Monitor
Maximal: 217 cd/m² (Nits) Durchschnitt: 207.4 cd/m²
Ausleuchtung: 89 %
Helligkeit Akku: 215 cd/m²
Kontrast: 195:1 (Schwarzwert: 1.1 cd/m²)51.9% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
70.4% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
49.91% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)

Untypisch fällt die für Samsung Notebooks sehr geringe Helligkeit aus. Trotz des Präfix SuperBright, erreicht die durchschnittliche Helligkeit eher mittelmäßige 207 cd/m². Die Ausleuchtung von 89% hingegen erfreut das Auge, da dadurch keine Ungleichmäßigkeiten in der Beleuchtung ausgemacht werden können. Der Kontrast von 195:1 ist allerdings gering und auf das günstige TN-Panel zurückzuführen. Im Vergleich mit Konkurrenzmodellen ist der Kontrast dennoch als Hoch einzustufen, da kaum ein Gerät dieser Preisklasse über die 200:1-Marke kommt. Ein IPS-Panel kann man in dieser Preisklasse ohnehin nicht erwarten. Als Besonderheit installiert Samsung den Movie Color Enhacer, der die Bildschirmdarstellung bei Filmwiedergabe automatisch optimiert.

Den Farbraum von sRGB oder gar AdobeRGB erreicht das Testmodel nicht. Diese sollten allerdings auch nur für professionelle Anwender, z. B. bei Bildbearbeitung, von Bedeutung sein. Mit den Konkurrenzmodelle von Dell und Medion dagegen weiß das Display des 355V5C umzugehen und liegt meist leicht vorn.

NP355V5C vs. AdobeRGB (t)
NP355V5C vs. AdobeRGB (t)
NP355V5C vs. sRGB (t)
NP355V5C vs. sRGB (t)
NP355V5C vs. Medion P6812 (t)
NP355V5C vs. Medion P6812 (t)
NP355V5C vs. Dell Vostro 3550 (t)
NP355V5C vs. Dell Vostro 3550 (t)
NP355V5C vs. Samsung 300E5A (t)
NP355V5C vs. Samsung 300E5A (t)

Ein Außeneinsatz ist mit dem Samsung 355V5C - trotz des matten Bildschirms - nur an schattigen Plätzen zu empfehlen. Bei direkter Sonneneinstrahlung kommt man mit der Helligkeit schnell an die Grenze des lesbaren Bereichs. Und auch bei Gegenlicht im Rücken des Notebooks können Inhalte nur schwer abgelesen werden.

Direkte Sonneneinstrahlung
Direkte Sonneneinstrahlung
Einsatz bei starkem Gegenlicht
Einsatz bei starkem Gegenlicht
Außeneinsatz im Schatten
Außeneinsatz im Schatten

Auch die Blickwinkel können aufgrund des TN-Panels nicht überzeugen. Eine Verfälschung der Farben ist aus jeder, vom idealen Blickwinkel abweichenden, Position auszumachen. Wirklich einwandfrei sieht das Bild somit nur für einen Betrachter aus, der direkt vor dem Gerät sitzt.

Blickwinkel Samsung NP355V5C-S05DE
Blickwinkel Samsung NP355V5C-S05DE

Leistung

Wie wir testen - Leistung

Das Samsung 355V5C gibt es in vielen Ausstattungsvarianten. Bei der CPU hat der potenzielle Käufer die Auswahl zwischen den drei Trinity basierten Prozessoren AMD A6-4400M, A8-4500M und dem Quad-Core A10-4600M. Für die Grafikberechnung kann auf die in der CPU integrierte Einheit vertraut werden oder die separate Grafikkarte AMD Radeon HD 7670M mit 1 oder 2 GB DDR3 Speicher gewählt werden. Der Arbeitsspeicher kann maximal 8 GB und die Festplatte 500 bis 1000 GB groß ausfallen. Wer das Rechnen lieber einer Intel CPU überlassen will, für den gibt es auch das ansonsten identische Samsung 350V5C mit i5 oder i7 Prozessoren aus der Ivy Bridge-Generation.  Unser Testgerät ist mit dem kleinsten Prozessor der Serie, dem A6-4400M und einem Speicherausbau von 6 GB DDR3-RAM ausgestattet. Dazu gesellen sich 750 GB Festplattenspeicher und die Grafikkarte AMD Radeon HD 7670M mit 2 GB großen DDR3 Speicher. Damit bietet sich das Testmodell für Internet surfen, HD-Videowiedergabe, Office-Tätigkeiten und gelegentliches Spielen an.

Systeminfo CPUZ CPU
Systeminfo CPUZ Cache
Systeminfo CPUZ Mainboard
Systeminfo CPUZ RAM
Systeminfo CPUZ RAM SPD
Systeminfo GPUZ
Systeminfo GPUZ 7670M
Systeminfo HDTune
DPC Latenzen
 
Systeminformationen Samsung NP355V5C-S05DE

Prozessor

Der Dual-Core Prozessor A6-4400M von AMD taktet bei Auslastung beider Kerne bis zu 2.7 GHz und bei Single-Thread Anwendungen bis zu 3.2 GHz. Schaltet man hingegen in den Silent-Mode wird das Energiesparmodus-Profil gewechselt und die Taktfrequenz sinkt auf 1.4 GHz, um eine niedrigere Energieaufnahme zu erwirken.

Im Cinebench R11.5 Multi-Core-Benchmark zeigt sich die CPU bereits bei Gegenüberstellung mit dem Intel Pentium P6000 Prozessor überfordert und liegt 20% im Rückstand. Der Intel Core i3-2330M läuft derweil in unerreichbare Weiten und bietet eine mehr als doppelt so hohe Performance. Jedoch kann auch im Akkubetrieb mit der maximalen Leistung gerechnet werden. Der Silent-Mode bewirkt hingegen einen Abfall um satte 52 %. 

Cinebench R10 Rendering Single 32Bit
2239
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 32Bit
3096
Cinebench R10 Shading 32Bit
5063
Cinebench R10 Rendering Single CPUs 64Bit
2990 Points
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 64Bit
4161 Points
Cinebench R10 Shading 64Bit
5142 Points
Cinebench R11.5 CPU Multi 64Bit
0.98 Points
Cinebench R11.5 OpenGL 64Bit
18.4 fps
Hilfe
Cinebench R11.5 - CPU Multi 64Bit (nach Ergebnis sortieren)
Samsung NP355V5C-S05DE
Radeon HD 7520G + HD 7670M Dual Graphics, A6-4400M, Hitachi Travelstar 5K750 HTS547575A9E384
0.98 Points
Acer TravelMate 5740Z-P602G25N
Graphics Media Accelerator (GMA) HD Graphics, P6000, WDC Scorpio Blue WD2500BEVT-22A23
1.18 Points +20%
Samsung 300E5A-S01
GeForce GT 520MX, 2330M, WDC Scorpio Blue WD5000BPVT-35HXZT1
2.11 Points +115%
Acer Aspire S3-391-53314G52add
HD Graphics 4000, 3317U, Hitachi Travelstar Z5K500 HTS545050A7E380 + 20 GB SSD Cache
2.4 Points +145%
Lenovo Thinkpad Edge E535-NZR5BGE
Radeon HD 7640G, A8-4500M, WDC Scorpio Blue WD7500BPVT-08HXZT3
1.76 Points +80%
Acer Aspire V3-551G-10468G50Makk
Radeon HD 7660G + HD 7670M Dual Graphics, A10-4600M, Seagate Momentus 5400.6 ST9500325AS
2.01 Points +105%

System Performance

Bei der Systemperformance hinterlässt das Testgerät einen guten Eindruck. Im PCMark 7 liegt das 355V5C auf Augenhöhe mit den Konkurrenten Medion Akoya P6812 und Samsung 300E5A-S01, die mit einem Intel Core i3-2330M Prozessor und einer Nvidia GeForce GT 520MX bzw. GT 555M ausgestattet sind. Und auch das Acer TravelMate 5760G-2454G50Mnsk (i5-2450M & GT 630M) liegt mit 3% Vorsprung in greifbarer Nähe. Der Grund für diese guten Ergebnisse sind die recht gute Performance der Dual-Graphics, der flotte Massenspeicher und der hoch getaktete 6 GB RAM. Auch die gefühlte Performance weiß durchaus zu gefallen und lässt Wartezeiten recht kurz werden.

5.6
Windows 7 Leistungsindex
Prozessor
Berechnungen pro Sekunde
5.6
Speicher (RAM)
Speichervorgänge pro Sekunde
7.1
Grafik
Desktopleistung für Windows Aero
5.9
Grafik (Spiele)
3D-Business und Gaminggrafikleistung
6.3
Primäre Festplatte
Datentransferrate
5.9
PCMark Vantage Result
4801 Punkte
PCMark 7 Score
1600 Punkte
Hilfe

Massenspeicher

Die mit 5400 U/min rotierende und 750 GB fassende Festplatte aus dem Hause Hitachi gibt trotz der niedrigen Rotationsgeschwindigkeit ein deutlich hörbares Klackern von sich. Mit einer durchschnittlichen Transferrate von 82,2 MB/s und hoher Burst-Rate von 131,1 MB/s kann diese allerdings auch mit schneller drehenden Festplatten mithalten. Nur die Zugriffszeit ist mit 19,9 ms etwas langsam. Eine Aufrüstung auf eine SSD würde die Transferraten erheblich steigern und auch Zugriffszeiten und Systemperformance würden von dieser Aufrüstung profitieren. Ein ausführlicher Test zwischen HDD und SSD findet sich im Artikel Vergleich: SSD versus HDD.

Hitachi Travelstar 5K750 HTS547575A9E384
Minimale Transferrate: 43.6 MB/s
Maximale Transferrate: 107.5 MB/s
Durchschnittliche Transferrate: 82.2 MB/s
Zugriffszeit: 19.9 ms
Burst-Rate: 131.1 MB/s
CPU Benutzung: -1 %

Grafikkarte

Unser Testmodell bietet die Möglichkeit zwischen zwei Grafikkarten zu wählen oder beide Grafikbeschleuniger parallel im Verbund laufen zu lassen. Dabei hat man die Wahl zwischen der in der CPU integrierten AMD Radeon HD 7520G und der Radeon HD 7670M, die auf 2 GB eigenen Speicher zurückgreifen kann. Standardmäßig ist allerdings die Dual-Graphics Option aktiviert.

Im 3DMark Vantage liegt das System somit auf dem Leistungsniveau eine Nvidia GeForce GT 540M, allerdings unter den Erwartungen. Die bisher von uns getesteten Systeme mit der Radeon HD 7670M GPU und Intel CPU liegen im Schnitt 15% über den Messwerten. Im 3DMark 11 Benchmark dreht sich das Ganze dann aber zu Gunsten des Testsystems und bringt ein Plus von 17% mit sich. So kann sich die Dual-Graphics sogar auf das Leistungsniveau der GeForce GT 555M heben und die GT 540M mit 33% deutlich hinter sich lassen.

3DMark 03 Standard
21697 Punkte
3DMark 05 Standard
11853 Punkte
3DMark 06 Standard Score
6785 Punkte
3DMark Vantage P Result
4269 Punkte
3DMark 11 Performance
1458 Punkte
Hilfe
3DMark Vantage - 1280x1024 P Result (nach Ergebnis sortieren)
Samsung NP355V5C-S05DE
Radeon HD 7520G + HD 7670M Dual Graphics, A6-4400M, Hitachi Travelstar 5K750 HTS547575A9E384
4269 Points
MSI GE620DX-443XPL
GeForce GT 555M, 2430M, WDC Scorpio Black WD5000BPKT-22PK4T0
5793 Points +36%
Asus K53SV-SX131V
GeForce GT 540M, 2410M, WDC Scorpio Blue WD6400BPVT-80HXZT1
4170 Points -2%
Dell Vostro 3560 (51609735)
Radeon HD 7670M, 3612QM, WDC Scorpio Black WD5000BPKT-75PK4T0
5357 Points +25%
3DMark 11 - 1280x720 Performance (nach Ergebnis sortieren)
Samsung NP355V5C-S05DE
Radeon HD 7520G + HD 7670M Dual Graphics, A6-4400M, Hitachi Travelstar 5K750 HTS547575A9E384
1458 Points
MSI GE620DX-443XPL
GeForce GT 555M, 2430M, WDC Scorpio Black WD5000BPKT-22PK4T0
1461 Points 0%
Asus K53SV-SX131V
GeForce GT 540M, 2410M, WDC Scorpio Blue WD6400BPVT-80HXZT1
982 Points -33%
Dell Vostro 3560 (51609735)
Radeon HD 7670M, 3612QM, WDC Scorpio Black WD5000BPKT-75PK4T0
1243 Points -15%

Gaming Performance

Bei der Gaming Performance liegt das Testgerät zwischen GeForce GT 630M und GT 555M. Die Leistung der Single-HD 7670M, aus anderen Testgeräten, wird nur selten und dann nur bei hohen Details übertroffen. Bei niedriger Detailstufe wird die Framerate offenbar limitiert und die Dual-Graphics Konfiguration hat das Nachsehen gegenüber der HD 7670M. Dieses Verhalten lässt auf ein Treiberproblem hoffen, das mit einem Update behebbar wäre. Nichtsdestotrotz sind Spiele aus dem Jahr 2011 meist mit mittlerer Detailstufe und in nativer Displayauflösung spielbar. Bei neuen und besonders grafikaufwendigen Spielen sollte der Regler allerdings auf die niedrigste Stufe gestellt werden, um das Spielvergnügen nicht durch Ruckler zu mindern. Weitere Spiele-Tests für die AMD Radeon HD 7520G + HD 7670M Dual Graphics finden sich im GPU-Datenblatt.

min.mittelhochmax.
Deus Ex Human Revolution (2011) 72.2 45.1
F1 2011 (2011) 44 30 26
Fifa 12 (2011) 83.7 60.2 47
The Elder Scrolls V: Skyrim (2011) 37.9 31.7 22.4

Emissionen

Wie wir testen - Emissionen

Geräuschemissionen

Im Silent-Mode und ohne Last erreicht das Samsung 355V5C bei ausgeschaltetem Lüfter angenehme 31,2 dB(A), die durch das Rauschen der Festplatte erzeugt werden. Dieser Zustand wird aber eher selten hervorgerufen und die Geräuschkulisse bleibt, bei deaktiviertem Silent-Mode und ohne Last, die meiste Zeit bei noch erträglichen 34,7 dB(A). Maximal messen wir einen Wert von 41,1 dB(A), der beim Profil Höchstleistung vom Systemüfter erzeugt wird. Nutzt man den Silent-Mode bei Volllast, geht die Lautstärke auf 36.7 dB(A) zurück. Hierdurch wird allerdings, aufgrund der Taktverringerung der CPU, die Leistungsfähigkeit erheblich eingeschränkt.

Lautstärkediagramm

Idle
31.2 / 34.7 / 34.8 dB(A)
HDD
32.6 dB(A)
DVD
37 / dB(A)
Last
41.1 / 41.1 dB(A)
  red to green bar
 
 
30 dB
leise
40 dB(A)
deutlich hörbar
50 dB(A)
störend
 
min: dark, med: mid, max: light   Voltcraft SL-320 (aus 15 cm gemessen)

Temperatur

Stresstest
Stresstest

Im schlimmsten Testszenario des Idle-Tests werden Temperaturen von 40 °C erreicht. Dabei befindet sich der Lüfter im ausgeschalteten Zustand, was zu einem Temperaturstau führt. Bei längerer Nutzung auf den Oberschenkeln wird die Wärmeabfuhr deutlich spürbar und bei höherer Last, wie YouTube HD-Videos, sogar unangenehm. Verlässt man allerdings den Silent-Mode, kann der Lüfter die angestaute Luft wieder abtransportieren. Die Handballenauflage bleibt dagegen durchweg unauffällig. 

Erst nach mehreren Stunden Belastung durch FurMark und Prime 95 wurde das Gerät an der linken Seite mit über 40 °C, unangenehm warm. Die Unterseite des Notebooks näherte sich dabei der kritischen 50 °C Grenze. Bei realem Nutzungsverhalten konnte eine derartige Erwärmung allerdings nicht festgestellt werden.

Ein Throttling der CPU konnte unter maximaler Belastung des Systems nicht festgestellt werden. Lediglich der GPU-Takt sank, alle paar Minuten und für einige Sekunden, auf 496 MHz. Auf den anschließend ausgeführten 3DMark 06 Benchmark hatte dies aber keine Auswirkung. Die GPU-Temperatur betrug dabei maximal unkritische 74 °C.

Max. Last
 44.5 °C33.4 °C28.9 °C 
 43.1 °C37 °C28.5 °C 
 43.2 °C39 °C28.4 °C 
Maximal: 44.5 °C
Durchschnitt: 36.2 °C
30.8 °C36.1 °C44.2 °C
30.6 °C46 °C39.4 °C
29 °C44 °C47.1 °C
Maximal: 47.1 °C
Durchschnitt: 38.6 °C
Netzteil (max.)  53.4 °C | Raumtemperatur 24.8 °C | Voltcraft IR-360
(±) Die Durchschnittstemperatur auf der Oberseite unter extremer Last ist 36.2 °C. Im Vergleich erhitzte sich der Durchschnitt der Geräteklasse Multimedia auf 31.3 °C.
(±) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 44.5 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 36.9 °C (von 21.1 bis 71 °C für die Klasse Multimedia).
(-) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 47.1 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 39.2 °C).
(±) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 34 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 31.3 °C.
(-) Die Handballen und der Touchpad-Bereich können sehr heiß werden mit maximal 43.2 °C.
(-) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.8 °C (-14.4 °C).

Lautsprecher

Easy Settings - SoundAlive

Musik schallt aus den beiden, unter einem Metallgitter sitzenden, Lautsprechern über der Tastatur. Das ganze klingt aufgrund des fehlenden Basses etwas dünn, kann jedoch mit einer hohen Lautstärke punkten, welche zudem keine Anzeichen von übersteuern auftauchen lässt. Höhen und Tiefen wirken zwar ausgeglichen, ein Multimedia-Notebook sollte allerdings nicht nur teilweise in Sachen Sound zu überzeugen wissen. Über die vorinstallierten Easy Settings Software kann zudem die gewünschte Equalizer-Einstellung gewählt werden.

Wer einen höheren Anspruch an die Audioqualität stellt, der sollte das Notebook ohnehin über den digitalen oder analogen Audioausgang mit höherwertigen Lautsprechern verbinden.

Akkulaufzeit

Wie wir testen - Akkulaufzeit

Energieaufnahme

Die Leistungsaufnahme liegt mit 9,3 Watt (Silent-Mode an) bis 14,1 Watt  (Silent-Mode aus) während des Idle-Betriebs im Normalbereich. Bei Volllast werden maximal 67,1 Watt benötigt, was in Anbetracht der gebotenen Grafikleistung als sehr gut zu benoten ist. Das Umschalten in den Silent-Mode drückt die maximale Energieaufnahme nochmals auf 55,8 Watt herunter. Das 90 Watt Netzteil ist damit für alle Situationen bestens gerüstet und eine Akkuladung während maximaler Auslastung wird so ebenfalls gewährleistet.

Stromverbrauch
Aus / Standbydarklight 0.1 / 0.5 Watt
Idledarkmidlight 9.3 / 11.8 / 14.1 Watt
Last midlight 64.6 / 67.1 Watt
 color bar
Legende: min: dark, med: mid, max: light        Voltcraft VC940

Akkulaufzeit

7 Stunden und 5 Minuten - diese Zahlen stellen die maximale Akkulaufzeit des Samsung 355V5C dar. Getestet wurde dabei bei geringster Helligkeit und ausgeschalteten Drahtlosmodulen. Dieser Test ist allerdings meist fernab der Realität. Aufschlussreicher sind dagegen die Tests des praxisnahen Internet surfen über WLAN, mit einer normierten Helligkeit von 150 cd/m² und die Wiedergabe eines DVD-Films bei maximaler Helligkeit. Für das Surfen kommen wir auf eine Laufzeit von 3 Stunden und 15 Minuten. Die DVD-Wiedergabe hingegen bescheinigt eine Laufzeit von 2 Stunden und 22 Minuten. Waren diese Werte für ein Multimedia-Notebook von vor zwei Jahren noch als gut zu bezeichnen, finden sich derartige Werte heute eher am unteren Ende unseres Vergleichs. Als sehr positives Beispiel sei hier, das ebenfalls von Samsung stammende, 300E5A zu nennen, mit dem man auf über 6 Stunden WLAN surfen kommt. Eine Option den mitgelieferten 48 Wh Akku gegen einen leistungsstärkeren auszutauschen, gibt es für das Samsung zurzeit nicht.

Ladezeit 110min.
Ladezeit 110min.
Maximale Laufzeit 425min.
Maximale Laufzeit 425min.
Laufzeit unter Last 83min.
Laufzeit unter Last 83min.
WLAN surfen 195min.
WLAN surfen 195min.
DVD Film 142min.
DVD Film 142min.
 
Akkulaufzeit
Idle (ohne WLAN, min Helligkeit)
7h 05min
Surfen über WLAN
3h 15min
DVD
2h 22min
Last (volle Helligkeit)
1h 23min

Fazit

Wie wir testen - Fazit

Alles in allem hat Samsung ein recht umfangreiches und leistungsfähiges Paket zusammengestellt. Wer sich also mit einer nicht wirklich überzeugenden Verarbeitung und Akkulaufzeit abfinden kann, findet in dem 355V5C einen spielefähiges Multimedia-Notebook zu einem günstigen Preis.

Wer allerdings großen Wert auf Verarbeitung legt, der sollte dich das Acer Aspire V3-551G etwas genauer ansehen, muss dafür allerdings auf den matten Bildschirm verzichten. Das Medion Akoya P6812 hingegen kommt ebenfalls mit mattem Bildschirm daher und bietet zudem auch noch eine leistungsfähigere Grafikkarte und Intel-CPU. Die Kehrseite dieser Medaille ist jedoch das höhere Gewicht und die größeren Abmessungen. Auch muss der Benutzer sowohl beim Medion als auch beim Acer Aspire V3 viele empfindliche Hochglanzoberflächen in Kauf nehmen. Durchgehend matt gehalten sind dagegen das Acer TravelMate 5760G und das Samsung 300E5A. Bei letzerem müssen dann allerdings die Anforderungen an die Grafikkarte zurückgeschraubt werden. Zudem muss bei beiden Geräten auf die USB 3.0-Schnittstelle verzichtet werden.

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Im Test:  Samsung NP355V5C-S05DE
Im Test: Samsung NP355V5C-S05DE, zur Verfügung gestellt von:

Datenblatt

Samsung NP355V5C-S05DE (Series 3 Serie)
Prozessor
AMD A6-4400M 2 x 2.7 - 3.2 GHz (AMD AMD A-Series)
Grafikkarte
AMD Radeon HD 7520G + HD 7670M Dual Graphics - 2048 MB VRAM, Kerntakt: 600 MHz, Speichertakt: 900 MHz, DDR3, 8.944.2.1000, AMD Enduro
RAM
6 GB 
, 4096MB + 2048MB (Samsung), PC3-12800 800MHz
Bildschirm
15.60 Zoll 16:9, 1366 x 768 Pixel, AUO B156XTN02.1, TN WLED, HD SuperBright LED Display, spiegelnd: nein
Mainboard
Massenspeicher
Hitachi Travelstar 5K750 HTS547575A9E384, 750 GB 
, 5400 U/Min, SATA II, 8MB Cache
Soundkarte
Realtek ALC269 @ AMD Hudson-2 FCH - High Definition Audio Controller
Anschlüsse
2 USB 2.0, 2 USB 3.0 / 3.1 Gen1, 1 VGA, 1 HDMI, 1 Kensington Lock, Audio Anschlüsse: Kopfhörer, Mikrofon, Card Reader: SD, RJ-45
Netzwerk
Realtek PCIe GBE Family Controller (10/100/1000MBit/s), Atheros AR9485WB-EG Wireless Network Adapter (b/g/n = Wi-Fi 4/), Bluetooth Atheros AR3012 (4.0)
Optisches Laufwerk
TSSTcorp CDDVDW SN-208BB
Abmessungen
Höhe x Breite x Tiefe (in mm): 32.5 x 372 x 243
Akku
48 Wh Lithium-Ion, 4400 mAh, 11.1V, 6 Zellen, 288 g
Betriebssystem
Microsoft Windows 7 Home Premium 64 Bit
Kamera
Webcam: 0.3 Megapixel
Sonstiges
Lautsprecher: Stereo, Tastatur-Beleuchtung: nein, Notebook, 6 Zellen Akku, 90 Watt Netzteil, Dokumentationen, System Recovery DVD , Cyberlink Media Suite, Microsoft Office 2010 Starter, Norton Internet Security, Skype, 24 Monate Garantie
Gewicht
2.335 kg, Netzteil: 457 g
Preis
539 Euro

 

Das erste, dass man nach dem Auspacken sieht ist der glänzende Deckel.
Das erste, dass man nach dem Auspacken sieht ist der glänzende Deckel.
...und man bekommt Zugang auf die wichtigsten Komponenten.
...und man bekommt Zugang auf die wichtigsten Komponenten.
Beide RAM-Bänke sind bereits besetzt.
Beide RAM-Bänke sind bereits besetzt.
Und auch der einzige MiniPCIe-Slot ist nicht mehr frei.
Und auch der einzige MiniPCIe-Slot ist nicht mehr frei.
Der Akku besitzt eine Kapazität von 48 Wh...
Der Akku besitzt eine Kapazität von 48 Wh...
...und wird mit dem 90 Watt Netzteil geladen.
...und wird mit dem 90 Watt Netzteil geladen.
Die Webcam löst mit lediglich 0,3 Megapixel auf.
Die Webcam löst mit lediglich 0,3 Megapixel auf.
Die vorinstallierte Software ist überschaubar.
Die vorinstallierte Software ist überschaubar.
Darunter finden sich auch die Samsung Easy Settings...
Darunter finden sich auch die Samsung Easy Settings...
...die schnellen Zugriff auf wichtige Funktionen geben.
...die schnellen Zugriff auf wichtige Funktionen geben.
Die Schrauben lösen, die große Klappe nach unten schieben...
Die Schrauben lösen, die große Klappe nach unten schieben...
Auf der Unterseite befinden sich zwei Wartungsklappen.
Auf der Unterseite befinden sich zwei Wartungsklappen.
Aus der nähe erkennt man die aufgemalten Linien.
Aus der nähe erkennt man die aufgemalten Linien.
Im Inneren dominieren matte Kunststoffe.
Im Inneren dominieren matte Kunststoffe.
Nach dem Aufklappen stechen direkt die Aufkleber hervor.
Nach dem Aufklappen stechen direkt die Aufkleber hervor.
Der Startknopf sitzt weit außen und ist blau beleuchtet.
Der Startknopf sitzt weit außen und ist blau beleuchtet.
Mittig vorne sitzen die 4 Status-LEDs,...
Mittig vorne sitzen die 4 Status-LEDs,...
....dessen Lichter auch im Dunkeln nicht störend werden.
....dessen Lichter auch im Dunkeln nicht störend werden.
Der DVD-Brenner befindet sich auf der rechten Seite.
Der DVD-Brenner befindet sich auf der rechten Seite.
Die Stereo-Lautsprecher sitzen hinter dem Gitter.
Die Stereo-Lautsprecher sitzen hinter dem Gitter.
Der maximale Öffnungswinkel geht gerade noch in Ordnung.
Der maximale Öffnungswinkel geht gerade noch in Ordnung.

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Test Bibliothek

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  • Suche nach Testberichten in der umfangreichen Bibliothek von notebookCHECK.com

Links

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Preisvergleich

Pro

+ Kurze Akku-Ladezeit
+ Nützliche Samsung-Tools
+ USB 3.0 & Bluetooth 4.0
+ Gute Systemleistung

Contra

- Viele Verarbeitungsmängel
- Frustrierendes Multi-Touch Scrollen
- Schwache Prozessorleistung

Shortcut

Was uns gefällt

Die ordentliche Grafikleistung der Dual-Graphics Konfiguration und die gute Anordnung der USB-Anschlüsse.

Was wir vermissen

Hochwertigere Materialien und ein Display, das dem Namen Multimedia gerecht wird.

Was uns verblüfft

Wie sehr AMD seinem Konkurrenten Intel in Sachen CPU-Performance doch hinterherhinkt.

Die Konkurrenz

Acer TravelMate 5760G-2454G50Mnsk, Acer Aspire V3-551G-10468G50Makk, ASUS K53SM-SO151V, Medion Akoya P6812, Dell Vostro 3550, Samsung 300E5A-S01, Toshiba Satellite Pro C850-116

Bewertung

Samsung NP355V5C-S05DE - 24.09.2012 v3 (old)
Waldemar Trautwein

Gehäuse
77%
Tastatur
78%
Pointing Device
75%
Konnektivität
70%
Gewicht
83%
Akkulaufzeit
80%
Display
75%
Leistung Spiele
77%
Leistung Anwendungen
86%
Temperatur
74%
Lautstärke
80%
Auf- / Abwertung
79%
Durchschnitt
78%
78%
Multimedia - gewichteter Durchschnitt
Weitere Informationen über unsere Bewertung finden Sie hier.
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Autor: Waldemar Trautwein (Update: 23.03.2016)