Test Samsung Galaxy A50 Smartphone
Nachdem Samsung seine J-Serie eingestampft hat, gibt es unterhalb der Galaxy-S-Modelle nur noch Smartphones der Koreaner, die Galaxy A heißen.
Das Galaxy A50 liegt dabei preislich sowie ausstattungstechnisch in der Mitte der A-Serie und bringt als besonderes Feature eine Triple-Kamera mit, was besonders für Foto-Enthusiasten spannend sein dürfte. Mit 349 Euro zahlt man einen klassischen Mittelklasse-Preis für das Smartphone, das mit Waterdrop-Notch und metallisch glänzenden Rückseiten auch optisch überzeugt. Wie sich das Galaxy A 50 im Alltag schlägt, das erfahren Sie in unserem Test.
Als Vergleichsgeräte ziehen wir das Vorgängermodell Galaxy A7 (2018) heran, zudem das etwas günstigere Motorola Moto G7 Plus und das Nokia 7.1. Wenn es etwas mehr sein soll, käme vielleicht auch Xiaomis Mi 9 in Frage, das aktuelle Flaggschiff des chinesischen Herstellers bietet ebenfalls eine Triple-Kamera.
Wir erweitern unser Team und suchen Gaming-Enthusiasten sowie Unterstützung für unsere Video-Produktion im Raum Hamburg.
Details
Gehäuse – Leises Knarzen beim Galaxy A50
Dass das Galaxy A50 ein moderneres Smartphone ist als sein Vorgänger, wird beim Blick auf das Display sofort klar: Es gibt fast gar keine Display-Ränder mehr und am oberen Rand sitzt die Frontkamera in einer sogenannten Waterdrop-Notch, also einer tropfenförmigen Einbuchtung. Der Rücken des Samsung Galaxy A50 ist mit Glas überzogen, darunter schillert es metallisch. Da es keinen Fingerabdrucksensor an der Rückseite gibt, unterbricht nur das in der Ecke platzierte Kamera-Modul die einheitliche Rückansicht.
In Sachen Farbauswahl hat sich ebenfalls einiges verändert: Blau und Schwarz gibt es als Gehäusefarben weiterhin, neu dazugekommen sind Coral und Weiß. Die Farbgebung betrifft sowohl die Rückseite als auch den Metallrahmen um das Gerät, der beim weißen Gehäuse silberfarben ist und bei den anderen Farbmodellen die Farbe der Rückseite aufnimmt.
Das Galaxy A50 wiegt 2 Gramm weniger als das Galaxy A7 (2018), das dürfte wohl niemand wirklich spüren. Im Klassenvergleich ist das Galaxy A7 weiterhin ein eher leichtes Smartphone. Negative Auswirkungen auf die Stabilität hat das nicht: Druck auf Front oder Rückseite macht dem Smartphone nichts aus. Verwinden lässt sich das Gehäuse kaum, allerdings knarzt es beim Versuch leise im Bereich der Kamera. An der Vorderseite sind der untere und obere Bildschirmrand etwas rau, ansonsten fühlen sich alle Kanten fließend an, das Smartphone liegt gut in der Hand und ist sehr gut verarbeitet.
Ausstattung – Samsung-Handy mit viel Speicher
Beim Massenspeicher legt Samsung im Klassenvergleich vor und bietet mit 128 GB ordentlich Platz für Apps und persönliche Daten. Beim RAM ist das Gerät mit 4 GB auf Klassenniveau.
Im Gegensatz zum Vorgänger gibt es nun endlich einen USB-C-Port, allerdings immer noch mit USB-2-Geschwindigkeit. Der 3,5-mm-Audioport ist erhalten geblieben, das wird Fans klassischer Kopfhörer freuen.
Ein microSD-Slot ist vorhanden, er kann mit ExFAT-formatierten microSD-Karten umgehen, die Karten dürfen bis zu 512 GB groß sein. Als internen Speicher kann man sie nicht formatieren und will man Apps auf die microSD-Karte auslagern, so muss man dies in den Entwickler-Optionen aktivieren.
Software – One UI klar und aufgeräumt
Seine eigene UI hat Samsung entrümpelt und neu gestaltet. Natürlich gibt es deshalb auch einen neuen Namen für die Nutzeroberfläche: One UI heißt sie nun und gefällt uns gut. Sie wirkt klar, aufgeräumt und modern und bringt einen Dark Mode mit, der ständig oder auf Wunsch auch nur bei Dunkelheit aktiviert werden kann.
Als Grundlage dafür dient Android 9, die Sicherheitspatches sind zum Testzeitpunkt noch recht aktuell.
Wer vom Startbildschirm nach rechts wischt, der kommt zur neuen Bixby-Home-Seite, die man sich persönlich zusammenstellen kann, hier werden die Infos aus den meistgenutzten Apps gebündelt und man kann sich auch allgemeine Infos, wie das Wetter oder Nachrichten anzeigen lassen. Mit Bixby-Routinen erlernt das System häufig gemachte Aufgaben und nimmt sie dem Nutzer auf Wunsch soweit wie möglich ab.
Es gibt einige vorinstallierte Apps, beispielsweise von sozialen Netzwerken oder zum Musik-Streamen. Diese lassen sich teilweise nur deaktivieren und nicht deinstallieren.
Dank Widevine-Zertifizierung lassen sich Streaming-Inhalte auf dem Samsung Galaxy A50 in HD anschauen.
Kommunikation und GPS – Mittelklasse
Das Galaxy A50 kommt mit LTE Cat. 6, also Geschwindigkeiten von bis zu 300 MBit/s im Download und 50 MBit/s im Upload. Damit hat es sich gegenüber dem Vorgänger nicht verbessert, ist aber immer noch auf dem Niveau von vergleichbaren Geräten. Das verbaute SoC würde mehr hergeben, es handelt sich also offenbar um eine künstliche Beschränkung.
Die Anzahl der integrierten LTE-Frequenzen ist akzeptabel und reicht für Auslandsreisen manchmal aus. Wer aber oft Fernreisen unternimmt, der sollte sich vorher informieren, welche Frequenzen in seinem Reiseland benötigt werden und ob das Galaxy A50 diese unterstützt, sonst ist ein Verbindungsaufbau nicht möglich. Der Empfang ist in Gebäuden im städtischen Umfeld gut.
Auch in Sachen WLAN-Geschwindigkeit hat sich beim Galaxy A50 im Vergleich zum Vorgänger nicht viel getan: Im Klassenvergleich ist das Testgerät eher ein wenig langsam, die Unterschiede zu den Vergleichsgeräten sind aber nicht so groß, dass sie im Alltag auffallen würden. Lediglich das Xiaomi Mi 9 mit Oberklasse-Technik bietet deutlich schnelleres WLAN. Nahe am Router bauen Seiten schnell auf und auch Bilder werden recht schnell nachgeladen. In 10 Meter Entfernung und durch 3 Wände ist noch der halbe Empfang vorhanden und der Seitenaufbau dauert deutlich länger.
Networking | |
iperf3 transmit AX12 | |
Xiaomi Mi 9 | |
Samsung Galaxy A7 2018 | |
Motorola Moto G7 Plus | |
Samsung Galaxy A50 | |
Nokia 7.1 | |
iperf3 receive AX12 | |
Xiaomi Mi 9 | |
Nokia 7.1 | |
Motorola Moto G7 Plus | |
Samsung Galaxy A50 | |
Samsung Galaxy A7 2018 |
In Innenräumen und nahe am Fenster werden zu wenige Satelliten erreicht, als dass wir geortet werden könnten. Im Freien steigt die Anzahl der Satellitensignale schnell, eine Ortung schaffen wir in der App GPS Test dennoch nicht. Das scheint aber ein Fehler der App zu sein, denn Google Maps kann uns recht präzise orten, auch der Kompass funktioniert hier gut und zeigt unsere Blickrichtung recht präzise an.
Auch bei unserem Praxis-Test, einer Fahrradrunde mit dem Vergleichs-Navi Garmin Edge 520 im Gepäck, zeigen sich Probleme bei der Ortung mit dem Galaxy A50: einerseits kürzt es oft Kurven ab, andererseits beendet es die Fahrt zu früh. Lediglich die Brückenüberfahrt absolviert das Navi zufriedenstellend. Wer absolute Präzision braucht, der wird mit dem Galaxy A50 also nicht glücklich werden. Für die Freizeitnavigation kann man das Smartphone aber verwenden.
Telefonfunktionen und Sprachqualität – Laut und klar
Die von Samsung selbst entwickelte Telefon-App ist übersichtlich und bietet einige Zusatzfeatures wie die Suche nach nahen Restaurants und natürlich die direkte Möglichkeit, dort anzurufen.
VoLTE wird laut Samsung sogar von beiden SIM-Karten gleichzeitig unterstützt. Auch VoWiFi unterstützt das Smartphone, wenn der Netzbetreiber mitmacht.
Die Sprachqualität ist gut, sowohl über den Ohrhörer als auch über den integrierten Lautsprecher. In beiden Fällen können Stimmen sehr laut wiedergegeben werden. Das Mikrofon liefert ebenfalls eine gute Sprachqualität bei unserem Gegenüber.
Kameras – Wenig Weiterentwicklung beim Galaxy-Handy
Bei der Kameraausstatttung hat sich im Vergleich zum Samsung Galaxy A7 (2018) wenig getan: Lediglich die Megapixel-Anzahl des Hauptobjektivs an der Rückseite und der Frontkamera wurden leicht erhöht. Ansonsten findet sich an der Rückseite immer noch eine Triple-Kamera, die für Flexibilität sorgt: Die Hauptlinse bietet eine hohe Auflösung, ein ordentliches Blickfeld von 78° und ist durch die hohe Lichtempfindlichkeit besonders für Nachtaufnahmen geeignet. Die Zweitkamera bietet mit 8 Megapixel immer noch ausreichend Auflösung und macht Weitwinkelbilder, die mit 123° das komplette menschliche Blickfeld abdecken sollen. Die dritte Kamera ist dafür gedacht, zusätzliche Bildinformationen zu sammeln und so Live-Bokeh-Effekte erzeugen zu können.
Wie schon beim Vorgänger wirken die Bilder im Automatikmodus etwas blass, bieten aber gute Schärfe und Farbdarstellung. Die Dynamik ist nicht auf Augenhöhe mit Kameras in High-End-Smartphones. Die Aufhellung bei schwachem Licht ist immer noch ein Highlight der Kamera, hier gefallen uns die entstehenden Bilder richtig gut, auch wenn man bei richtig teuren Smartphones vielleicht noch das eine oder andere Detail mehr sieht.
Videos lassen sich mit der Hauptkamera nur in FullHD aufzeichnen. Das ist allerdings eine künstliche Beschränkung durch die Software, wer andere Kamera-Apps nutzt, kann auch 4K-Videos aufzeichnen. Die Dynamik ist gut, Anpassungen an unterschiedliche Lichtverhältnisse erfolgen schnell und fast stufenlos.
Die Frontkamera muss immer noch ohne Autofokus auskommen, sodass man den richtigen Motivabstand treffen muss, sonst werden die Bilder unscharf. Dynamikumfang, Farbdarstellung und Details gefallen uns aber gut. In Schwachlichtsituationen macht sich die Kamera ordentlich, in wirklich dunklen Umgebungen sind die Ergebnisse schlechter.
Einen sichtbaren Unterschied zwischen Bildern aus dem Galaxy A7 oder dem Galaxy A50 können wir auf den ersten Blick nicht feststellen.
Bildervergleich
Wählen Sie eine Szene und navigieren Sie im ersten Bild. Ein Klick ändert die Position bei Touchscreens. Ein Klick auf die vergrößerten Bilder öffnet das Original in einem neuen Fenster. Das erste Bild zeigt das skalierte Foto, welches mit dem Testgerät aufgenommen wurde.
Szene 1Szene 2Szene 3Im Labor unter festgelegten Lichtbedingungen macht die Bildschärfe dem Galaxy A50 Probleme, Farben werden nicht ganz exakt, oft etwas zu hell dargestellt.
Zubehör und Garantie – Schnellladegerät an Bord
Samsung liefert ein Schnellladegerät, ein USB-Kabel, ein SIM-Tool, diverse Schriftstücke und ein kabelgebundenes Headset mit. An speziellem Zubehör bietet Samsung in seinem Online-Shop aktuell noch ein Wallet-Cover für knapp 30 Euro an.
Der Hersteller bietet 24 Monate Garantie für seine Smartphones und 12 Monate für den Akku.
Eingabegeräte & Bedienung – In-Screen-Fingerprint mäßig genau
Der Touchscreen ist auch an den Rändern sehr angenehm und präzise zu bedienen. Er besitzt eine sehr gleitfähige Oberfläche.
Als Tastatur kommt Samsungs eigene App zum Einsatz, die Apples Keyboard-App ähnelt. Es lässt sich damit flott schreiben und es gibt Eingabemöglichkeiten wie Sprachdiktat oder einhändige Bedienung. Andere Tastatur-Apps lassen sich problemlos nachinstallieren.
Die Menübedienung in Android erfolgt über On-Screen-Buttons, die einzigen Hardware-Knöpfe liegen an der rechten Gehäuseseite. Lautstärkewippe und Standby-Button sind sehr schmal, aber dadurch auch gut zu ertasten und sie bieten einen sehr präzisen Druckpunkt.
Der Fingerabdrucksensor wandert hinter das Display, wie man das mittlerweile bei vielen Geräten wie beispielsweise dem Galaxy S10 oder dem OnePlus 6T sieht. Gegenüber einem dedizierten Hardware-Fingerabdruckleser dauert die Erkennung immer noch etwas länger und man muss bei ausgeschaltetem Display die richtige Stelle finden, um den Finger abzulegen. Ansonsten funktioniert diese Lösung aber auch zufriedenstellend.
Auch per Gesichtserkennung kann man das Smartphone entsperren. Das funktioniert aber nicht über eine 3D-Infrarot-Kamera wie bei teureren Modellen, sondern einfach über die normale Frontkamera. Diese benötigt Licht, um unser Gesicht identifizieren zu können, im Dunkeln reicht aber oft auch das Licht des aktivierten Displays aus. Mit einem einfachen Bild unseres Gesichts ließ sich die Kamera nicht überlisten, so sicher wie hardwarebasierte Gesichtserkennung oder der Fingerabdrucksensor ist diese Methode aber nicht.
Display – Spitzendisplay im Samsung-Smartphone
Wenn man nicht gerade ein ganz billiges Samsung-Handy kauft, ist die Chance groß, dass man ein Smartphone mit AMOLED-Display bekommt. So auch beim Galaxy A50, wo das integrierte Display knackige Farben liefert und auch recht hell leuchtet: Durchschnittlich 628 cd/m² messen wir bei belichtetem Helligkeitssensor. Bei manueller Maximalhelligkeit liegt die Helligkeit gut 200 cd/m² niedriger. Die Helligkeitsverteilung ist zudem einigermaßen gleichmäßig.
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Ausleuchtung: 91 %
Helligkeit Akku: 644 cd/m²
Kontrast: ∞:1 (Schwarzwert: 0 cd/m²)
ΔE Color 2.64 | 0.5-29.43 Ø4.92
ΔE Greyscale 2.5 | 0.5-98 Ø5.2
141.5% sRGB (Calman 2D)
Gamma: 2.024
Samsung Galaxy A50 AMOLED, 2340x1080, 6.4" | Samsung Galaxy A7 2018 Super AMOLED, 2220x1080, 6" | Motorola Moto G7 Plus IPS, 2270x1080, 6.2" | Nokia 7.1 IPS, 2280x1080, 5.8" | Xiaomi Mi 9 AMOLED, 2340x1080, 6.4" | |
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Bildschirm | 23% | -62% | -96% | 29% | |
Helligkeit Bildmitte | 644 | 570 -11% | 537 -17% | 577 -10% | 593 -8% |
Brightness | 628 | 565 -10% | 525 -16% | 550 -12% | 587 -7% |
Brightness Distribution | 91 | 93 2% | 85 -7% | 91 0% | 94 3% |
Schwarzwert * | 0.58 | 0.36 | |||
Delta E Colorchecker * | 2.64 | 1.5 43% | 6.41 -143% | 7.4 -180% | 0.9 66% |
Colorchecker dE 2000 max. * | 9.23 | 3.6 61% | 10.86 -18% | 15 -63% | 2 78% |
Delta E Graustufen * | 2.5 | 1.2 52% | 6.7 -168% | 10.2 -308% | 1.5 40% |
Gamma | 2.024 109% | 2.07 106% | 2.099 105% | 2.29 96% | 2.27 97% |
CCT | 6649 98% | 6504 100% | 8310 78% | 9657 67% | 6548 99% |
Kontrast | 926 | 1603 |
* ... kleinere Werte sind besser
Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)
Flackern / PWM festgestellt | 119 Hz | ||
Das Display flackert mit 119 Hz (im schlimmsten Fall, eventuell durch Pulsweitenmodulation PWM) . Die Frequenz von 119 Hz ist sehr gering und daher kann es bei allen Usern zu sichtbaren Flackern, brennenden Augen oder Kopfweh kommen. Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 8746 (Minimum 5, Maximum 343500) Hz. |
Durch den AMOLED-Bildschirm ist der Kontrast theoretisch unendlich hoch. Farben werden knackig dargestellt und der Kontrast wirkt auch subjektiv sehr hoch. Man kann für die Farbdarstellung verschiedene Modi auswählen, wobei "Einfach" die exaktesten Farben liefert. Allerdings wirken Farben dann auch nicht so strahlend wie im Foto-Modus. Dort muss man mit höheren Farbabweichungen leben. Insgesamt ist die Farbdarstellung nicht ganz so exakt wie beim Galaxy A7 (2018), aber immer noch auf extrem hohem Niveau.
AdobeRGB und DCI P3 werden zu einem Großteil abgedeckt, der sRGB-Raum ist problemlos darstellbar. Allerdings sind unsere Messungen mit CalMAN hier eher Anhaltspunkte. Allenfalls einen minimalen Blaustich können wir bei der Graustufenmessung ausmachen.
Reaktionszeiten (Response Times) des Displays
↔ Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß | ||
---|---|---|
6 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 3 ms steigend | |
↘ 3 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind sehr kurz, wodurch sich der Bildschirm auch für schnelle 3D Spiele eignen sollte. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 15 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten besser als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (21 ms). | ||
↔ Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau | ||
8 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 5 ms steigend | |
↘ 3 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind kurz wodurch sich der Bildschirm auch für Spiele gut eignen sollte. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 17 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten besser als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (32.9 ms). |
Im Freien schlägt sich das Smartphone gut, die hohe Helligkeit kommt ihm hier zugute. Auch sind die Blickwinkel des Displays toll: Wer von der Seite auf das Display schaut, sieht im Vergleich zur Vorderansicht ein farblich und in Sachen Helligkeit fast gleiches Bild.
Leistung – Viel Leistung für die Mittelklasse
Das Samsung Galaxy A50 kommt mit dem neuen hauseigenen Samsung Exynos 9610, einem SoC mit 8 Kernen, von denen jeweils 4 mit bis zu 2,3 GHz und 4 Kerne mit bis zu 1,7 GHz takten. Das SoC ist ein deutlicher Fortschritt gegenüber dem Galaxy A7 (2018), es bietet spürbar mehr Leistung und schlägt auch die Mittelklasse-Geräte mit Snapdragon-Prozessor.
Auch in Sachen Grafikpower ist der Unterschied deutlich, die ARM Mali-G72 MP3 bietet ordentlich Power und unterstützt auch aktuelle APIs, sodass recht viele anspruchsvolle Anwendungen laufen sollten.
PCMark for Android | |
Work performance score (nach Ergebnis sortieren) | |
Samsung Galaxy A50 | |
Samsung Galaxy A7 2018 | |
Motorola Moto G7 Plus | |
Nokia 7.1 | |
Xiaomi Mi 9 | |
Durchschnittliche Samsung Exynos 9610 () | |
Work 2.0 performance score (nach Ergebnis sortieren) | |
Samsung Galaxy A50 | |
Samsung Galaxy A7 2018 | |
Motorola Moto G7 Plus | |
Nokia 7.1 | |
Xiaomi Mi 9 | |
Durchschnittliche Samsung Exynos 9610 () |
GFXBench 3.1 | |
on screen Manhattan ES 3.1 Onscreen (nach Ergebnis sortieren) | |
Samsung Galaxy A50 | |
Motorola Moto G7 Plus | |
Nokia 7.1 | |
Xiaomi Mi 9 | |
Durchschnittliche Samsung Exynos 9610 () | |
Durchschnitt der Klasse Smartphone (3.7 - 158, n=169, der letzten 2 Jahre) | |
1920x1080 Manhattan ES 3.1 Offscreen (nach Ergebnis sortieren) | |
Samsung Galaxy A50 | |
Motorola Moto G7 Plus | |
Nokia 7.1 | |
Xiaomi Mi 9 | |
Durchschnittliche Samsung Exynos 9610 () | |
Durchschnitt der Klasse Smartphone (8.3 - 341, n=169, der letzten 2 Jahre) |
AnTuTu v7 - Total Score (nach Ergebnis sortieren) | |
Samsung Galaxy A50 | |
Samsung Galaxy A7 2018 | |
Motorola Moto G7 Plus | |
Nokia 7.1 | |
Xiaomi Mi 9 | |
Durchschnittliche Samsung Exynos 9610 () |
Auch bei den Browser-Benchmarks kann sich das Samsung Galaxy A50 im Vergleich zu anderen Mittelklasse-Smartphones der Preisklasse absetzen. Seiten laden schnell und auch Bilder werden flott nachgeladen, wenn man scrollt. Aufwändige HTML-5-Seiten laufen ebenfalls problemlos.
Jetstream 2 - Total Score | |
Durchschnitt der Klasse Smartphone (13.8 - 387, n=161, der letzten 2 Jahre) | |
Xiaomi Mi 9 (Chrome 73) |
Speedometer 2.0 - Result | |
Durchschnitt der Klasse Smartphone (15.2 - 569, n=146, der letzten 2 Jahre) | |
Xiaomi Mi 9 (Chrome 73.0.3683.75) | |
Durchschnittliche Samsung Exynos 9610 () | |
Samsung Galaxy A50 (Chome 73) |
WebXPRT 3 - Overall | |
Durchschnitt der Klasse Smartphone (38 - 347, n=79, der letzten 2 Jahre) | |
Xiaomi Mi 9 (Chrome 73.0.3683.75) | |
Samsung Galaxy A50 (Chrome 73) | |
Durchschnittliche Samsung Exynos 9610 () | |
Samsung Galaxy A7 2018 (Chrome 70) | |
Nokia 7.1 (Chrome 70) | |
Motorola Moto G7 Plus |
Octane V2 - Total Score | |
Durchschnitt der Klasse Smartphone (2228 - 100368, n=203, der letzten 2 Jahre) | |
Xiaomi Mi 9 (Chrome 73.0.3683.75) | |
Samsung Galaxy A50 (Chrome 73) | |
Durchschnittliche Samsung Exynos 9610 () | |
Samsung Galaxy A7 2018 (Chrome 70) | |
Nokia 7.1 (Chrome 70) | |
Motorola Moto G7 Plus |
Mozilla Kraken 1.1 - Total | |
Motorola Moto G7 Plus | |
Nokia 7.1 (Chrome 70) | |
Samsung Galaxy A7 2018 (Chrome 70) | |
Samsung Galaxy A50 (Chrome 73) | |
Durchschnittliche Samsung Exynos 9610 () | |
Xiaomi Mi 9 (Chrome 73.0.3683.75) | |
Durchschnitt der Klasse Smartphone (277 - 28190, n=160, der letzten 2 Jahre) |
* ... kleinere Werte sind besser
Beim Lesen von unserer Referenzspeicherkarte Toshiba Exceria Pro M501 zeigt sich das Samsung Galaxy A50 als etwas langsamer als vergleichbare Smartphones.
Der interne Speicher besteht auf flottem UFS-2.1-Flash, allerdings kann auch er in Sachen Geschwindigkeit nicht ganz überzeugen: Im Vergleich zum Xiaomi Mi 9 sind die Übertragungsraten wesentlich geringer, im Vergleich zum eMMC-Flash ist ein Unterschied deutlich erkennbar, aber nicht so groß, wie wir erwartet haben.
Samsung Galaxy A50 | Samsung Galaxy A7 2018 | Motorola Moto G7 Plus | Nokia 7.1 | Xiaomi Mi 9 | Durchschnittliche 128 GB UFS 2.1 Flash | Durchschnitt der Klasse Smartphone | |
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AndroBench 3-5 | -18% | 43% | -27% | 248% | 131% | 671% | |
Sequential Read 256KB | 507 | 295.8 -42% | 283.6 -44% | 250.9 -51% | 666 31% | 760 ? 50% | 1839 ? 263% |
Sequential Write 256KB | 192.1 | 104.9 -45% | 208.7 9% | 126 -34% | 388.3 102% | 297 ? 55% | 1425 ? 642% |
Random Read 4KB | 98.9 | 84 -15% | 76.6 -23% | 44.9 -55% | 149.4 51% | 152.9 ? 55% | 277 ? 180% |
Random Write 4KB | 18.2 | 15.45 -15% | 73.1 302% | 11.93 -34% | 165.3 808% | 131.6 ? 623% | 309 ? 1598% |
Sequential Read 256KB SDCard | 73.9 ? | 78.2 ? 6% | 82.8 ? 12% | 83.5 ? 13% | 76 ? 3% | ||
Sequential Write 256KB SDCard | 60.7 ? | 64.4 ? 6% | 62.1 ? 2% | 61.2 ? 1% | 59.6 ? -2% |
Spiele – In Menüs ab und an Ruckler
Moderne Mobile Games stellen das Samsung Galaxy A50 nicht vor größere Herausforderungen: In Arena of Valor kann man auch mit 60 fps und vollen Details spielen. In Shadow Fight 3 ist die Framerate etwas wackliger, bleibt aber beständig über 50 fps. In Asphalt 9 ist die Ausgangslage mit 30 fps als Maximum schlechter, kurze Drops bis auf 25 fps gibt es, in dem schnellen Rennspiel sind sie uns subjektiv nicht negativ aufgefallen. Probleme gibt es am ehesten noch in den Menüs, hier sind kurze Ruckler oder Ladezeiten spürbar.
Mit Temple Run 2 schauen wir uns an, ob Lagesensor und Touchscreen für schnelle Games auch exakt genug arbeiten und ja, das tun sie. Der sehr glatte Touchscreen macht schnelle Eingaben möglich, kann aber auch ein Abrutschen von den Kontrollelementen auf dem Bildschirm fördern.
Emissionen – Kein Drosseln
Temperatur
Unter maximaler Last ist eine deutliche Erwärmung spürbar, diese ist aber lokal begrenzt und nicht kritisch. Im Idle-Modus können wir hingegen keine Erwärmung feststellen.
Erfreulicherweise drosselt das Smartphone auch unter längerer Last nicht, wie wir mit dem GFXBench Manhattan 3.1 Akkutest feststellen können.
(±) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 42.9 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 35.1 °C (von 21.9 bis 63.2 °C für die Klasse Smartphone).
(±) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 40.7 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 33.9 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 29.2 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 32.8 °C.
Lautsprecher
Der interne Monolautsprecher sitzt an der Unterkante. Das Samsung-Smartphone liefert damit einen ordentlichen Klang, der im Großen und Ganzen dem Vorgänger Galaxy A7 entspricht: Auf Wunsch laut, gut ausgewogen und mit hörbaren tieferen Mitten. Klar, eine Hi-Fi-Anlage oder auch nur einen guten Bluetooth-Lautsprecher ersetzt das Galaxy A50 nicht, aber wenn nichts anderes zur Hand ist, reicht der Lautsprecher aus.
Per 3,5-mm-Anschluss oder Bluetooth kann man zudem Lautsprecher oder Kopfhörer verbinden, das A50 liefert hier sauberen Klang.
Samsung Galaxy A50 Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (85 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 73.9% niedriger als der Median
(+) | lineare Bass-Wiedergabe (0% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(-) | kaum Mitten, vom Median 73.9% abweichend
(+) | lineare Mitten (0% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(-) | kaum Hochtöne, 73.9% geringer als der Median
(+) | sehr lineare Hochtöne (0% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(-) | hörbarer Bereich ist nur wenig linear (119.9% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 87% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 9% vergleichbar, 3% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 12%, durchschnittlich ist 37%, das schlechteste Gerät hat 134%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 96% aller getesteten Geräte waren besser, 3% vergleichbar, 1% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Samsung Galaxy A7 2018 Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (85.5 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 27.5% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (10.4% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 3.6% abweichend
(+) | lineare Mitten (4.8% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(±) | zu hohe Hochtöne, vom Median nur 8.2% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (3.3% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (22.3% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 42% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 7% vergleichbar, 51% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 12%, durchschnittlich ist 37%, das schlechteste Gerät hat 134%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 61% aller getesteten Geräte waren besser, 6% vergleichbar, 32% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Akkulaufzeit – Das Galaxy A50 hält lange durch
Energieaufnahme
In Sachen Stromverbrauch ist das Galaxy A50 etwas hungriger als der Vorgänger. Die Unterschiede liegen im Bereich von 10 %. Es gibt aber durchaus Mittelklassesmartphones, die mehr Energie brauchen, sodass sich das Galaxy A50 insgesamt auf einem Platz im Mittelfeld wiederfindet.
Aus / Standby | 0 / 0.1 Watt |
Idle | 0.8 / 1.5 / 1.7 Watt |
Last |
5.9 / 8.3 Watt |
Legende:
min: ,
med: ,
max: Metrahit Energy |
Samsung Galaxy A50 4000 mAh | Samsung Galaxy A7 2018 3300 mAh | Motorola Moto G7 Plus 3000 mAh | Nokia 7.1 3060 mAh | Xiaomi Mi 9 3300 mAh | Durchschnittliche Samsung Exynos 9610 | Durchschnitt der Klasse Smartphone | |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Stromverbrauch | 10% | -11% | -7% | 16% | 0% | -6% | |
Idle min * | 0.8 | 0.71 11% | 1.1 -38% | 1.01 -26% | 0.67 16% | 0.8 ? -0% | 0.894 ? -12% |
Idle avg * | 1.5 | 1.36 9% | 1.7 -13% | 2.2 -47% | 1.26 16% | 1.5 ? -0% | 1.456 ? 3% |
Idle max * | 1.7 | 1.47 14% | 2.1 -24% | 2.25 -32% | 1.29 24% | 1.7 ? -0% | 1.616 ? 5% |
Last avg * | 5.9 | 5.13 13% | 5.1 14% | 3.76 36% | 3.71 37% | 5.9 ? -0% | 6.45 ? -9% |
Last max * | 8.3 | 7.89 5% | 7.9 5% | 5.56 33% | 9.3 -12% | 8.3 ? -0% | 9.8 ? -18% |
* ... kleinere Werte sind besser
Akkulaufzeit
Dank seines 4.000-mAh-Akkus macht das Galaxy A50 in Sachen Akkulaufzeiten eine sehr gute Figur: Der Vorsprung zum Galaxy A7 (2018) ist zwar je nach Szenario mal größer und mal kleiner, aber grundsätzlich doch deutlich vorhanden. Auch andere Mittelklasse-Smartphones müssen zurückstehen.
Im WLAN-Szenario hält unser Testgerät 11:41 Stunden durch, damit übersteht man selbst einen langen Arbeitstag mit konstantem Handy-Gebrauch locker. Unter Last hält das Smartphone dann ungefähr genausolange durch wie der Vorgänger mit deutlich kleinerem Akku.
Das Galaxy A50 braucht mit dem mitgelieferten Schnellladegerät bei leerem Akku gut 2 Stunden, bis es wieder voll geladen ist.
Samsung Galaxy A50 4000 mAh | Samsung Galaxy A7 2018 3300 mAh | Motorola Moto G7 Plus 3000 mAh | Nokia 7.1 3060 mAh | Xiaomi Mi 9 3300 mAh | |
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Akkulaufzeit | -7% | -11% | -44% | -8% | |
Idle | 1587 | 1467 -8% | 983 -38% | 1650 4% | |
H.264 | 869 | 836 -4% | 809 -7% | 507 -42% | 1008 16% |
WLAN | 701 | 605 -14% | 715 2% | 346 -51% | 546 -22% |
Last | 275 | 273 -1% | 196 -29% | 156 -43% | 194 -29% |
Pro
Contra
Fazit – Eine Ansage in der Mittelklasse
Die Triple-Kamera gab es schon letztes Jahr beim Galaxy A7, sie ist also keine Revolution. Hier gibt es auch kaum sichtbare Unterschiede zum Vorgänger. Dafür ist das Gehäuse komplett neu, bietet wesentlich mehr Display-Fläche und der Fingerabdrucksensor liegt nun hinter dem Display. Beim Vorgänger haben wir die teils langen Entsperrzeiten kritisiert, das löst auch der neue Sensor nicht besser. Zudem ist die Erkennungsrate, wie meist bei In-Screen-Fingerabdrucklesern, geringer als bei dedizierten Sensoren, sodass man oft mehrere Versuche braucht. Ein Ärgernis sind zudem die mäßigen Ortungsqualitäten des GPS-Moduls.
Echte Verbesserungen gegenüber dem Vorgänger gibt es einerseits beim Prozessor, der nun die aktuellen Snapdragon-Modelle in der Mittelklasse alt aussehen lässt und beim Akku, der größer geworden ist und dadurch die ohnehin schon ordentlichen Laufzeiten des Vorgängers weiter ausbaut.
Toller Bildschirm, lange Laufzeiten, ordentliche Kamera: In der Mittelklasse kommt man am Galaxy A50 nur schwer vorbei.
Da der Bildschirm weiterhin hervorragend ist, können wir attestieren, dass Samsung beim Galaxy A50 erfolgreich Modellpflege betrieben hat und ein absolut empfehlenswertes Mittelklasse-Gerät auf den Markt bringt. Wem das ältere Design nichts ausmacht, der kann aber mit dem Galaxy A7 (2018) vom letzten Jahr ein paar Euro sparen und bekommt ein fast genauso gutes Smartphone.
Die Bewertung wurde auf die neue Version 7 umgestellt. Das Samsung Galaxy A50 erreichte zum Zeitpunkt des Tests 87,0 Prozent (V6).
Samsung Galaxy A50
- 31.08.2022 v7 (old)
Florian Schmitt