Test Nokia 7.1 Smartphone
Bereits beim Nokia 3.1 und Nokia 5.1 setzte HMD auf ein pures Android Oreo in der "One"-Edition und somit ist es nur konsequent, dass das Nokia 7.1 ebenfalls mit diesem Betriebssystem ausgestattet ist. Der Nutzer erhält dadurch ein stets aktuelles System, welches direkt von Google mit Sicherheitsupdates versorgt wird. Zudem müssen Anwender nicht mit ungewollten Drittanbieter-Apps leben und können selbst entscheiden, welche Anwendungen auf ihrem Smartphone installiert sind.
HMD stattet das Nokia 7.1 mit einem Qualcomm Snapdragon 636 und integrierter Adreno-509-Grafikeinheit aus. In Verbindung mit 3 GB RAM und 32 GB großem eMMC-Flashspeicher ist die Ausstattung zwar nicht überragend, reicht aber für viele Anwendungen aus und bietet auch kleine Reserven für anspruchsvollere Apps.
Im Bereich der Mittelklasse-Smartphones sind auch andere Hersteller aktiv, sodass sich das Nokia 7.1 auch mit Geräten der Konkurrenz vergleichen lassen muss. Daher wählen wir für diesen Test Android-Handys mit einem ähnlichen Preis-Leistungs-Verhältnis aus. Dazu gehören neben dem Vorgänger Nokia 7 Plus das Samsung Galaxy A7 2018, Sonys Xperia XA2 Plus, das Asus Zenfone 5 (2018) ZE620KL und Sharps D10.
Wir erweitern unser Team und suchen Gaming-Enthusiasten sowie Unterstützung für unsere Video-Produktion im Raum Hamburg.
Details
Gehäuse - Nokia 7.1 mit edlem Design
HMD fertigt das Nokia 7.1 aus einem Aluminiumrahmen und bestückt die Vorder- und Rückseite mit Glas. Dabei ist nur die Vorderseite mit Corning Gorilla Glas 3 verstärkt. Die Ränder des Android-Smartphones sind abgeschliffen und abgerundet, sodass sich das Gerät angenehm in der Hand halten lässt. Gleichzeitig bietet der geschliffene Rand eine Art Zierelement, das sich von der übrigen Gehäusefarbe abhebt. Die Verarbeitung ist sehr hochwertig und passt zum edlen Design des Nokia 7.1, welches in den Farben "Hochglanz-Mitternachtsblau" und "Hochglanz-Stahl" erhältlich ist.
Die Abmessungen des Nokia-Smartphones sind in der Breite mit denen eines 6-Zoll-Smartphones vergleichbar. Die Länge ist dabei aber deutlich geringer, sodass Anwender ein kompaktes Smartphone mit einer größtmöglichen Displayoberfläche in der Hand halten. Das Gewicht ist mit 160 Gramm ebenfalls gering und macht das Nokia 7.1 zu einem der leichtesten Geräte in unserem Vergleichsfeld.
Ausstattung - Dual-SIM-Smartphone von Nokia
Das Nokia 7.1 ist mit Qualcomms Mittelklasse-SoC Snapdragon 636 und einer integrierten Adreno-509-Grafikeinheit ausgestattet. In Verbindung mit 3 GB RAM und 32 GB großem eMMC-Flashspeicher bietet das Android-Smartphone genug Leistung für viele alltägliche Apps und gelegentliche Spiele. Die Konkurrenz bietet in diesem Preisbereich allerdings häufig schon 4 GB RAM und 64 GB internen Speicher. Beides ist beim Nokia 7.1 nur gegen Aufpreis erhältlich.
Neben verschiedenen Sensoren, wie einem Fingerabdrucksensor auf der Rückseite, bietet das Nokia-Handy auch NFC, eine Dual-SIM-Funktion und einen microSD-Kartenleser. Die Speichererweiterung ist dabei laut Hersteller auf bis zu 400 GB möglich. Durch den Einsatz einer microSD-Karte geht allerdings der zweite Nano-SIM-Kartenplatz verloren. Werden zwei LTE-fähige SIM-Karten eingesetzt, können beide für mobile Datenverbindungen verwendet werden. Die Auswahl der primären Karte erfolgt im Einstellungsmenü.
Für den kabelgebundenen Datenaustausch können Nutzer auf den USB-Typ-C-Anschluss zurückgreifen. Dieser ist intern nur mit USB-2.0-Standard angeschlossen, bietet aber dennoch OTG-Funktionen. Ein 3,5-mm-Klinkenanschluss ermöglicht außerdem die Verwendung von kabelgebundenen Headsets oder externen Lautsprechern.
Software - Smartphone mit Android One
HMD setzt beim Nokia 7.1 auf ein Andoid-Oreo-System in der One-Version mit Sicherheitspatches auf dem Stand vom 1. Oktober 2018. Somit erhalten Anwender ein pures Android-Smartphone, bei dem die Sicherheitsupdates immer aktuell direkt von Google bereitgestellt werden. Zudem werden keine Drittanbieter-Apps vorinstalliert, was Nokia auch im Marketing für das 7.1 hervorhebt. Der Nutzer entscheidet hier ganz allein, welche Programme auf seinem Telefon sind.
Kommunikation und GPS - Nokia-Handy mit GPS und LTE
Das Nokia 7.1 kann Mobilfunkverbindungen in GSM-, 3G- und LTE-Netzen herstellen. Mit LTE der Kategorie 6 werden dabei Downloadgeschwindigkeiten von bis zu 300 MBit/s und Uploadraten von bis zu 50 MBit/s ermöglicht. Die verfügbaren Bänder liegen auf dem Niveau der Konkurrenzgeräte und sind für den europäischen Raum ausreichend. Das Nokia-Handy bietet Platz für zwei Nano-SIM-Karten, wobei durch den Einsatz der zweiten SIM-Karte der microSD-Kartenslot verloren geht. Das verwendete SoC hätte noch Spielraum für die doppelte Geschwindigkeit gegeben, die Beschränkung auf Cat. 6 durch Nokia beschneidet das 7.1 daher etwas in seinen Möglichkeiten.
Neben NFC und Bluetooth 5.0, kann das Nokia 7.1 WLAN-Verbindungen mit den Standards a, b, g, n und ac herstellen. In unserem Test zeigt es dabei mit 334 MBit/s beim Empfang und 232 MBit/s bei der Übertragung von Daten nur durchschnittliche Geschwindigkeiten. Im Vergleich mit den von uns gewählten Konkurrenzgeräten reicht es daher nur für einen Platz im Mittelfeld unserer Vergleichsliste.
Networking | |
iperf3 transmit AX12 | |
Sony Xperia XA2 Plus | |
Samsung Galaxy A7 2018 | |
Asus Zenfone 5 ZE620KL | |
Nokia 7.1 | |
Sharp D10 | |
iperf3 receive AX12 | |
Asus Zenfone 5 ZE620KL | |
Sharp D10 | |
Nokia 7.1 | |
Sony Xperia XA2 Plus | |
Samsung Galaxy A7 2018 |
Mit der App "GPS Test" überprüfen wir, wie gut das Nokia 7.1 den eigenen Standort bestimmen kann. Dabei zeigt sich, dass im Freien eine Ortung auf bis zu drei Meter genau möglich ist. In geschlossenen Räumen kann hingegen keine Satellitenverbindung hergestellt werden. Für die Standortbestimmung kann das Android-Smartphone auf GPS und GLONASS zurückgreifen. Für ein europäisches Smartphone wäre die Unterstützung von Galileo wünschenswert gewesen.
Auf unserer obligatorischen Fahrradtour vergleichen wir das GPS im Nokia 7.1 mit unserem Referenzgerät Garmin Edge 500. Dabei zeigt das Nokia-Handy immer wieder deutliche Ausreißer, die neben dem eigentlichen Streckenverlauf liegen. Plötzliche Richtungswechsel werden ebenfalls ungenau aufgezeichnet, Kurven bzw. Biegungen erkennt das Nokia 7.1 hingegen zuverlässig.
Telefonfunktionen und Sprachqualität - Gute Verbindung mit dem Nokia 7.1
Nutzern des Nokia 7.1 steht Googles Standard-App für Telefonie zur Verfügung. Diese bietet direkten Zugriff auf eine Wähltastatur und ermöglicht über zwei weitere Tabs das Ansehen von Ruf- und Kontaktlisten. Im Gespräch sind Teilnehmer deutlich zu verstehen und die Lautstärke reicht auch für eine Verständigung in etwas unruhigeren Umgebungen aus. Nebengeräusche werden dabei bis zu einem gewissen Grad herausgefiltert, sodass sich das Nokia-Smartphone in den meisten Situationen gut zum Telefonieren eignet.
Das mitgelieferte Headset taugt ebenfalls für Telefonate, Sprache wird allerdings etwas dumpf ausgegeben.
Kameras - Zeiss-Optik für gut Schnappschüsse
Das Nokia 7.1 bietet Nutzern eine 12+5 MP starke Dualkamera mit einer f/1.8- sowie f/2.4-Blende und Zeiss-Linsen auf der Rückseite. Die Frontkamera besteht aus einem 8-MP-Sensor mit f/2.0-Blende und ermöglicht auch bei weniger guten Lichtverhältnissen brauchbare Porträtaufnahmen. Feinere Strukturen werden dabei etwas unscharf wiedergegeben, Übergänge von Flächen mit sehr unterschiedlichen Farbtönen sind hingegen gut voneinander abgegrenzt. Im Kameramenü können verschiedene AI-Spielereien und Verschönerungseffekte auf das Motiv angewandt werden, außerdem gibt es eine Bild-in-Bild- sowie eine Timer-Funktion. Ein Profi-Modus erlaubt zudem die manuelle Anpassung von ISO-Wert, Weißabgleich, Verschlusszeit und Belichtung.
Mit der Hauptkamera des Nokia 7.1 lassen sich Panoramaaufnahmen in mäßiger Qualität anfertigen. Farben wirken dabei etwas zu dunkel und Objektränder sind in der Detailansicht unscharf. Insgesamt ist die Ausleuchtung unausgeglichen, was sich vor allem bei großen Helligkeitsunterschieden im Motiv negativ auswirkt. Im Nahbereich wirken Farben sehr kräftig und Helligkeitsunterschiede haben weniger starke Auswirkungen. Feine Strukturen und Ränder werden scharf wiedergegeben, sodass fotografierte Objekte insgesamt gut abgebildet werden. Gewählte Motive bleiben auch bei schlechten Lichtverhältnissen erkennbar, werden dabei aber unscharf und zu dunkel aufgenommen. Der Hauptkamera stehen dieselben Anpassungsmöglichkeiten wie der Frontkamera zur Verfügung. Zudem gibt es einen Bokeh-Modus, der das gewählte Motiv besser in den Mittelpunkt der Aufnahme rückt.
Die Videofunktion bietet eine ähnliche Qualität wie unsere Testaufnahmen. Bei schlechten Lichtverhältnissen weist die Aufnahme allerdings eine grobe Körnung auf und es gibt keine Möglichkeiten, die Auflösung manuell anzupassen. Die Kamera-App bietet auch hier AI-Sticker, die in das Video eingefügt werden können und eine Timer-Funktion. Außerdem können Aufnahmen Live auf Youtube und Facebook gestreamt oder im Zeitraffer- bzw. Zeitlupenmodus aufgenommen werden.
Bildervergleich
Wählen Sie eine Szene und navigieren Sie im ersten Bild. Ein Klick ändert die Position bei Touchscreens. Ein Klick auf die vergrößerten Bilder öffnet das Original in einem neuen Fenster. Das erste Bild zeigt das skalierte Foto, welches mit dem Testgerät aufgenommen wurde.
Szene 1Szene 2Szene 3Mit dem ColorChecker-Passport überprüfen wir, wie gut die Kamera des Nokia 7.1 Farben wiedergeben kann. Dabei zeigt sich, dass Farben im allgemeinen eher zu hell und Gelbtöne etwas genauer getroffen werden. Dunkle Grautöne sind ebenfalls zu hell, wohingegen Schwarztöne zu dunkel geraten.
Unter kontrollierten Lichtbedingungen wird unser Testchart vergleichsweise hell aufgenommen. Farben wirken dabei etwas hell, feine Strukturen und Details bleiben aber gut erhalten. In den unteren Ecken stellt sich zudem eine deutliche Blässe ein.
Zubehör und Garantie - 24 Monate Garantie auf Nokia-Handy
Im Lieferumfang des Nokia 7.1 befinden sich ein USB-Steckernetzteil mit passendem USB-Typ-C-Kabel, ein Stereo-Headset und eine SIM-Needle. Weiteres Zubehör, das speziell auf das Nokia 7.1 zugeschnitten wurde, bietet Nokia nicht an.
HMD gewährt Käufern des Nokia 7.1 einen Garantiezeitraum von 24 Monaten.
Eingabegeräte & Bedienung - Schneller Touchscreen im Android-Smartphone
Nutzern des Nokia 7.1 steht Googles Standard-Tastatur GBoard zur Verfügung. Damit lassen sich auch längere Texte schnell und unkompliziert eingeben. Der Touchscreen reagiert dabei sehr direkt auf jede Berührung. Die Bildschirmoberfläche bietet den Fingerkuppen allerdings etwas zu viel Widerstand, wodurch Drag-and-Drop-Bewegungen erschwert werden. Außerdem sammeln sich schnell Fingerabdrücke auf dem Display. Der Lagesensor reagiert mit einer leichten Verzögerung auf Drehungen des Geräts, sodass es einen Moment dauert, bis der Bildinhalt entsprechend ausgerichtet wurde.
Auf der Rückseite des Android-Handys befindet sich ein Fingerabdrucksensor. Dieser reagiert sehr zuverlässig auf gespeicherte Fingerabdrücke und entsperrt das Nokia-Smartphone sehr schnell.
Display - Gute Helligkeit, aber spiegelnde Oberfläche
Der Bildschirm des Nokia 7.1 besteht aus einem 5,84 Zoll großen IPS-Panel und bietet eine Auflösung von 2.280 x 1.080 Bildpunkten. Mit einer durchschnittlichen Helligkeit von circa 550 cd/m² bietet das Nokia-Smartphone die niedrigste Helligkeit unter den Geräten auf unserer Vergleichsliste. Die Ausleuchtung ist mit 91 Prozent im Mittelfeld der Konkurrenz anzusiedeln.
Außerdem konnten wir feststellen, dass unser Testgerät bei einer Helligkeit von unter 21 Prozent mit einer Frequenz von 2.315 Hz flackert. Da diese Frequenz recht hoch ist, dürften auch Anwender mit empfindlichen Augen auf Dauer keine Problem beim Betrachten des Displays bekommen.
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Ausleuchtung: 91 %
Helligkeit Akku: 577 cd/m²
Kontrast: 1603:1 (Schwarzwert: 0.36 cd/m²)
ΔE Color 7.4 | 0.5-29.43 Ø4.92
ΔE Greyscale 10.2 | 0.5-98 Ø5.2
100% sRGB (Calman 2D)
Gamma: 2.29
Nokia 7.1 IPS, 2280x1080, 5.8" | Asus Zenfone 5 ZE620KL IPS, 2246x1080, 6.2" | Sony Xperia XA2 Plus IPS, 2160x1080, 6" | Samsung Galaxy A7 2018 Super AMOLED, 2220x1080, 6" | Sharp D10 IPS, 2160x1080, 5.9" | |
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Bildschirm | 10% | 30% | 41% | 11% | |
Helligkeit Bildmitte | 577 | 595 3% | 597 3% | 570 -1% | 745 29% |
Brightness | 550 | 561 2% | 592 8% | 565 3% | 723 31% |
Brightness Distribution | 91 | 87 -4% | 92 1% | 93 2% | 89 -2% |
Schwarzwert * | 0.36 | 0.54 -50% | 0.32 11% | 0.6 -67% | |
Kontrast | 1603 | 1102 -31% | 1866 16% | 1242 -23% | |
Delta E Colorchecker * | 7.4 | 4.2 43% | 2.4 68% | 1.5 80% | 4.52 39% |
Colorchecker dE 2000 max. * | 15 | 6 60% | 5.3 65% | 3.6 76% | 9.14 39% |
Delta E Graustufen * | 10.2 | 4.7 54% | 3.4 67% | 1.2 88% | 5.8 43% |
Gamma | 2.29 96% | 2.12 104% | 2.2 100% | 2.07 106% | 2.262 97% |
CCT | 9657 67% | 7577 86% | 7172 91% | 6504 100% | 7660 85% |
* ... kleinere Werte sind besser
Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)
Flackern / PWM festgestellt | 2315 Hz | ≤ 21 % Helligkeit | |
Das Display flackert mit 2315 Hz (im schlimmsten Fall, eventuell durch Pulsweitenmodulation PWM) bei einer eingestellten Helligkeit von 21 % und darunter. Darüber sollte es zu keinem Flackern kommen. Die Frequenz von 2315 Hz ist sehr hoch und sollte daher auch bei empfindlichen Personen zu keinen Problemen führen. Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 8746 (Minimum 5, Maximum 343500) Hz. |
Unsere Messungen bescheinigen dem Bildschirm des Nokia 7.1 ein gutes Kontrastverhältnis von 1.603:1 und einen leicht erhöhten Schwarzwert von 0,36 cd/m². Mit diesen Werten gehört das Android-Smartphone zu den besseren Geräten in unserem Vergleichsfeld.
Die CalMAN-Analyse bescheinigt dem Nokia-Handy einen deutlichen Blaustich. Eine manuelle Anpassung der Farbtemperatur ist im Einstellungsmenü nicht möglich. Vorgefertigte Farbprofile sind ebenfalls nicht vorhanden.
Reaktionszeiten (Response Times) des Displays
↔ Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß | ||
---|---|---|
18.4 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 6 ms steigend | |
↘ 12.4 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind gut, für anspruchsvolle Spieler könnten der Bildschirm jedoch zu langsam sein. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 37 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten besser als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (21 ms). | ||
↔ Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau | ||
43.6 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 20.4 ms steigend | |
↘ 23.2 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind langsam und dadurch für viele Spieler wahrscheinlich zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 70 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (32.9 ms). |
Im Freien kann das Nokia 7.1 durch seine gut Displayhelligkeit problemlos verwendet werden. Die Bildschirmoberfläche spiegelt Objekte in der Umgebung allerdings vergleichsweise stark wieder, sodass der Blick auf Bildinhalte etwas erschwert wird. In geschlossen Räumen führen künstliche Lichtquellen ebenfalls zu störenden Reflexionen.
Das IPS-Panel des Nokia 7.1 ist äußerst blickwinkelstabil. Bildinhalte lassen sich aus nahezu jedem Winkel erkennen, ohne dass diese verzerrt oder mit verfälschten Farben dargestellt werden. Sofern keine Spiegelungen den Blick auf den Bildschirm behindern, kann das Nokia-Handy auch aus ungewöhnlichen Positionen heraus verwendet werden.
Leistung - Nokia 7.1 für alltägliche Anwendungen
Das Nokia 7.1 bietet mit einem Qualcomm-Snapdragon-636-SoC und einer Adreno-509-Grafikeinheit eine solide Mittelklasse-Ausstattung. In Verbindung mit 3 GB RAM und 32 GB großem internem Speicher bietet unser Testgerät allerdings etwas weniger Leistung, als vergleichbare Geräte der Konkurrenz. Für alltägliche Anwendungen und gelegentliche Spiele sollte die Performance des Nokia 7.1 problemlos ausreichen. Gegen Aufpreis ist das Android-Smartphone auch mit 4 GB RAM und 64 GB eMMC-Flashspeicher erhältlich.
In unseren Benchmark-Tests erreicht das Nokia 7.1 einen Platz im oberen Mittelfeld auf unserer Vergleichsliste. Die Performance ist in 3D-lastigen Anwendungen sogar noch etwas besser und beschert dem Android-One-Smartphone gelegentlich sogar den ersten Platz in unserem Testfeld.
AnTuTu v7 - Total Score (nach Ergebnis sortieren) | |
Nokia 7.1 | |
Asus Zenfone 5 ZE620KL | |
Sony Xperia XA2 Plus | |
Samsung Galaxy A7 2018 | |
Sharp D10 | |
Durchschnittliche Qualcomm Snapdragon 636 (115565 - 138661, n=11) |
AnTuTu v6 - Total Score (nach Ergebnis sortieren) | |
Nokia 7.1 | |
Asus Zenfone 5 ZE620KL | |
Sony Xperia XA2 Plus | |
Samsung Galaxy A7 2018 | |
Sharp D10 | |
Durchschnittliche Qualcomm Snapdragon 636 (92015 - 125213, n=10) |
In den Browser-Benchmarks liefert das Nokia 7.1 ebenfalls eine Performance im Mittelfeld vergleichbarer Geräte ab. Im Alltag startet der Browser schnell und bietet einen zügigen Aufbau von Webseiten. Medienhalte werden nach kurzer Zeit geladen und ohne Probleme wiedergegeben.
JetStream 1.1 - Total Score | |
Asus Zenfone 5 ZE620KL (Chrome 67) | |
Samsung Galaxy A7 2018 (Chrome 70) | |
Durchschnittliche Qualcomm Snapdragon 636 (44.2 - 51.5, n=11) | |
Nokia 7.1 (Chrome 70) | |
Sharp D10 (Chrome 70) | |
Sony Xperia XA2 Plus (Chrome 67) |
Octane V2 - Total Score | |
Durchschnitt der Klasse Smartphone (2228 - 100368, n=203, der letzten 2 Jahre) | |
Asus Zenfone 5 ZE620KL (Chrome 67) | |
Samsung Galaxy A7 2018 (Chrome 70) | |
Durchschnittliche Qualcomm Snapdragon 636 (8163 - 9746, n=12) | |
Nokia 7.1 (Chrome 70) | |
Sony Xperia XA2 Plus (Chrome 67) | |
Sharp D10 (Chrome 70) |
Mozilla Kraken 1.1 - Total | |
Sony Xperia XA2 Plus (Chrome 67) | |
Sharp D10 (Chrome 70) | |
Durchschnittliche Qualcomm Snapdragon 636 (4105 - 5066, n=12) | |
Nokia 7.1 (Chrome 70) | |
Samsung Galaxy A7 2018 (Chrome 70) | |
Asus Zenfone 5 ZE620KL (Chrome 67) | |
Durchschnitt der Klasse Smartphone (277 - 28190, n=160, der letzten 2 Jahre) |
WebXPRT 3 - Overall | |
Durchschnitt der Klasse Smartphone (38 - 347, n=79, der letzten 2 Jahre) | |
Samsung Galaxy A7 2018 (Chrome 70) | |
Durchschnittliche Qualcomm Snapdragon 636 (46 - 61, n=9) | |
Nokia 7.1 (Chrome 70) | |
Sony Xperia XA2 Plus (Chrome 67) |
WebXPRT 2015 - Overall | |
Samsung Galaxy A7 2018 (Chrome 70) | |
Durchschnittliche Qualcomm Snapdragon 636 (147 - 184, n=8) | |
Nokia 7.1 (Chrome 70) | |
Sony Xperia XA2 Plus (Chrome 67) |
* ... kleinere Werte sind besser
Das Nokia 7.1 bietet Nutzern einen 32 GB großen internen Speicher, von dem circa 22 GB für die Speicherung eigener Daten zur Verfügung stehen. In den Speicherbenchmarks erreicht der verwendete eMMC-Flashspeicher eine durchschnittliche Performance, die etwas unterhalb der von uns gewählten Konkurrenzgeräte liegt.
Über den internen microSD-Kartenleser kann der Speicher auf bis zu 400 GB erweitert werden. Dabei lassen sich allerdings keine Anwendungen auf die SD-Karte auslagern und selbige auch nicht zu internem Speicher umformatieren. Mit unserer Referenzspeicherkarte Toshiba Exceria Pro M501 erreicht das Nokia 7.1 ebenfalls nur durchschnittliche Werte. Die Performance ist dennoch als gut zu bezeichnen. Nutzer sollten allerdings beachten, dass das Nokia 7.1 keine exFAT-Formatierung unterstützt und einzelne Dateien somit nicht größer als 4 GB sein dürfen.
Nutzer sollten beachten, dass durch den Einsatz einer microSD-Karte der zweite Nano-SIM-Kartenslot verloren geht.
Nokia 7.1 | Asus Zenfone 5 ZE620KL | Sony Xperia XA2 Plus | Samsung Galaxy A7 2018 | Sharp D10 | Durchschnittliche 32 GB eMMC Flash | Durchschnitt der Klasse Smartphone | |
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AndroBench 3-5 | 124% | 17% | 20% | 22% | 5% | 1168% | |
Sequential Read 256KB | 250.9 | 286.6 14% | 281.1 12% | 295.8 18% | 280.7 12% | 242 ? -4% | 1839 ? 633% |
Sequential Write 256KB | 126 | 201.8 60% | 146.2 16% | 104.9 -17% | 211.5 68% | 100.5 ? -20% | 1425 ? 1031% |
Random Read 4KB | 44.9 | 71.2 59% | 77.4 72% | 84 87% | 47.2 5% | 43.2 ? -4% | 277 ? 517% |
Random Write 4KB | 11.93 | 83.5 600% | 10.5 -12% | 15.45 30% | 16.79 41% | 22.4 ? 88% | 309 ? 2490% |
Sequential Read 256KB SDCard | 83.5 ? | 85.8 ? 3% | 86 ? 3% | 78.2 ? -6% | 83.2 ? 0% | 71.8 ? -14% | |
Sequential Write 256KB SDCard | 61.2 ? | 65.2 ? 7% | 67 ? 9% | 64.4 ? 5% | 63.6 ? 4% | 52.9 ? -14% |
Spiele - Nokia-Handy für Games geeignet
Im Nokia 7.1 sorgt eine Qualcomm-Adreno-509-Grafikeinheit für die Darstellung von Bildinhalten. Diese integrierte GPU bietet genug Leistung für Spiele mit mittleren Anforderungen an die 3D-Leistung eines Smartphones. In unserem Test konnten wir die Titel "Arena of Valor" und "Asphalt 9: Legends" auf hohen Grafikeinstellungen flüssig spielen. Der Touchscreen ermöglichte dabei eine präzise und direkte Steuerung, der Lagesensor reagierte ebenfalls zuverlässig. Die Bildschirmoberfläche bietet den Fingerkuppen auf Dauer allerdings etwas zu viel Widerstand, sodass nach einiger Zeit Ermüdungserscheinungen auftreten.
Emissionen - Android-Handy mit lautem Speaker
Temperatur
Die Oberflächentemperaturen des Nokia 7.1 bleiben mit circa 35 °C im Leerlauf und mit etwas mehr als 38 °C unter Last stets moderat. Das Android-Smartphone fühlt sich dabei lediglich warm an und kann jederzeit problemlos in der Hand gehalten werden.
Die anspruchsvollen Dauerlasttests ES 2.0 und Manhatten 3.1 des GFXBench-Benchmarks zeigen zudem, dass die Leistung unseres Testgeräts nicht durch eine übermäßige Wärmeentwicklung beeinflusst wird. Beim Betrieb des Nokia-Handys ist daher nicht mit Einschränkungen wegen zu hoher Temperaturen zu rechnen.
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 38.2 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 35.1 °C (von 21.9 bis 63.2 °C für die Klasse Smartphone).
(+) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 35.5 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 33.9 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 31.4 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 32.8 °C.
Lautsprecher
Der Lautsprecher des Nokia 7.1 bietet eine gute Lautstärke und ein auf die hohen Töne ausgeprägtes Klangspektrum. Tiefere Töne sind dabei unterrepräsentiert, sodass ein etwas kraftloser Gesamteindruck entsteht. Für die gelegentliche Wiedergabe von Medieninhalten ist der Lautsprecher aber durchaus geeignet. Das mitgelieferte Stereo-Headset bietet einen deutlich besseren Klang bei der Wiedergabe von Medieninhalten. Die etwas basslastige Ausrichtung macht die Kopfhörer aber für Sprache weniger geeignet.
Für den Anschluss des Headsets oder externer Lautsprecher steht ein 3,5-mm-Klinkenanschluss zur Verfügung. Dieser nimmt entsprechende Stecker fest auf und beeinflusst die Klangqualität nicht negativ.
Nokia 7.1 Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (89.9 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 28.1% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (10.5% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 3.3% abweichend
(+) | lineare Mitten (5.4% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(±) | zu hohe Hochtöne, vom Median nur 6.4% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (5.6% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (19.3% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 22% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 9% vergleichbar, 70% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 12%, durchschnittlich ist 37%, das schlechteste Gerät hat 134%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 43% aller getesteten Geräte waren besser, 8% vergleichbar, 50% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Samsung Galaxy A7 2018 Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (85.5 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 27.5% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (10.4% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 3.6% abweichend
(+) | lineare Mitten (4.8% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(±) | zu hohe Hochtöne, vom Median nur 8.2% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (3.3% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (22.3% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 42% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 7% vergleichbar, 51% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 12%, durchschnittlich ist 37%, das schlechteste Gerät hat 134%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 61% aller getesteten Geräte waren besser, 6% vergleichbar, 32% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Akkulaufzeit - Nokia 7.1 bietet mäßige Laufzeit
Energieaufnahme
In unserem Test zeigt sich das Nokia 7.1 mit einem Minimum von 1,01 Watt im Leerlauf und maximal 5,56 Watt unter Last als sparsames Gerät. Im Vergleich mit der Konkurrenz in unserem Testfeld ist der Energieverbrauch aber dennoch leicht über dem Niveau ähnlicher Smartphones.
Das mitgelieferte 18 Watt Netzteil ist in jedem Fall hoch genug dimensioniert, um das Nokia-Smartphone jederzeit mit ausreichend Energie versorgen zu können.
Aus / Standby | 0.02 / 0.4 Watt |
Idle | 1.01 / 2.2 / 2.25 Watt |
Last |
3.76 / 5.56 Watt |
Legende:
min: ,
med: ,
max: Metrahit Energy |
Nokia 7.1 3060 mAh | Asus Zenfone 5 ZE620KL 3300 mAh | Sony Xperia XA2 Plus 3580 mAh | Samsung Galaxy A7 2018 3300 mAh | Sharp D10 2900 mAh | Durchschnittliche Qualcomm Snapdragon 636 | Durchschnitt der Klasse Smartphone | |
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Stromverbrauch | -107% | 25% | 5% | 26% | -12% | -15% | |
Idle min * | 1.01 | 1.75 -73% | 0.35 65% | 0.71 30% | 0.7 31% | 0.944 ? 7% | 0.894 ? 11% |
Idle avg * | 2.2 | 4.48 -104% | 1.81 18% | 1.36 38% | 1 55% | 2.22 ? -1% | 1.456 ? 34% |
Idle max * | 2.25 | 4.5 -100% | 1.83 19% | 1.47 35% | 1.4 38% | 2.54 ? -13% | 1.616 ? 28% |
Last avg * | 3.76 | 7.92 -111% | 3.31 12% | 5.13 -36% | 3.7 2% | 4.51 ? -20% | 6.45 ? -72% |
Last max * | 5.56 | 13.62 -145% | 4.97 11% | 7.89 -42% | 5.2 6% | 7.37 ? -33% | 9.8 ? -76% |
* ... kleinere Werte sind besser
Akkulaufzeit
In unserem praxisnahen WLAN-Test muss das Nokia 7.1 bereits nach 5 Stunden und 46 Minuten wieder an ein Ladegerät. Vergleichbare Smartphones, wie das Sharp D10, halten mit einem kleineren Akku mindestens zwei Stunden länger durch.
Der 3.060 mAh starke Akku ist mit dem mitgelieferten Schnellladegreät in circa zwei Stunden wieder vollständig aufgeladen.
Nokia 7.1 3060 mAh | Asus Zenfone 5 ZE620KL 3300 mAh | Sony Xperia XA2 Plus 3580 mAh | Samsung Galaxy A7 2018 3300 mAh | Sharp D10 2900 mAh | |
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Akkulaufzeit | 44% | 208% | 66% | 86% | |
Idle | 983 | 4682 376% | 1467 49% | ||
H.264 | 507 | 893 76% | 836 65% | ||
WLAN | 346 | 497 44% | 837 142% | 605 75% | 644 86% |
Last | 156 | 529 239% | 273 75% |
Pro
Contra
Fazit - Design-Smartphone zum Mittelklasse-Preis
In unserem Test zeigt sich das Nokia 7.1 als solides Smartphone, das sich vor allem durch sein Design von der Konkurrenz abhebt. Die Ausstattung ist bei einigen Konkurrenten zwar deutlich günstiger zu haben, dafür erhalten Anwender bei HMD ein pures Android Oreo in der One Edition. Somit bleibt die Kontrolle über installierte Apps erhalten und Sicherheitsupdates sind für die nächsten drei Jahre garantiert.
Das Nokia 7.1 bietet ein ansprechendes Design und eine solide Leistung. Akkulaufzeit und Ausstattung sind aber nicht auf Höhe der Konkurrenz.
Die Systemleistung reicht für die meisten alltäglichen Ansprüche aus und bietet kleine Reserven für anspruchsvollere Anwendungen. Der interne Speicher ist mit 32 GB allerdings arg begrenzt und auf einer microSD-Karte können nur eigene Dateien gespeichert werden. Zudem ist die Akkulaufzeit vergleichsweise kurz. Mit der Hauptkamera lassen sich allerdings gute Aufnahmen anfertigen. Gegen Aufpreis ist das Nokia 7.1 auch mit mehr RAM und einem größeren internen Speicher erhältlich.
Nokia 7.1
- 26.11.2018 v6 (old)
Mike Wobker