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Test Medion Erazer X6817 Notebook

Preisbewusster Gamer. Mit dem 15-zölligen Erazer X6817 veröffentlicht Medion ein neues Gaming-Notebook. Wie bei den Vorgängermodellen besinnt sich der Hersteller dabei auf ein gutes Verhältnis aus Leistung und Preis. Ein Quad-Core-Prozessor von Intel und eine High-End-Grafikkarte von Nvidia bilden die Grundzutaten.
Medion Erazer X6817

Medion hat in der Vergangenheit bereits mehrmals gezeigt, wie man ein leistungsstarkes Gesamtpaket zu einem überaus fairen Preis anbieten kann. Das neue Erazer X6817-MD97892 (1099 Euro) reiht sich nahtlos in die Liste der attraktiven Gaming-Notebooks ein.

Im 15-zölligen MSI-Gehäuse stecken neben vier GByte DDR3-RAM (2x 2048 MByte) gleich zwei Festplatten. Da hätten wir zum einen eine 640 GByte große HDD und zum anderen ein 80 GByte kleines Solid State Drive, auf dem sich die 64-bit-Fassung von Windows 7 Home Premium finden lässt. Als optisches Laufwerk dient ein konventioneller DVD-Brenner, außerdem darf ein Funkmodul (Wlan b/g/n & Bluetooth 3.0) natürlich auch nicht fehlen.

Richtig interessant wird es erst beim Prozessor. Der Core i7-2670QM ist ein taufrischer Vierkerner aus Intels potenter Sandy-Bridge-Generation. Die Grafikkarte kann sich ebenfalls sehen lassen. Bei Nvidias GeForce GTX 560M handelt es sich um ein DirectX 11-fähiges High-End-Modell. Da derart starke Hardware entsprechend gekühlt werden will, ist das Gehäuse nicht gerade zierlich (über fünf cm Höhe) und leicht (rund 3.3 kg Gewicht) geraten. Eine genauere Erläuterung der Kategorien „Gehäuse“, „Ausstattung“ und „Eingabegeräte“ finden Sie im Test des sehr ähnlichen Erazer X6813.

Wer 1200 Euro berappen kann, sollte übrigens lieber zum besser ausgestatteten Erazer X6817-MD97891 greifen. Neben einer doppelten Speichermenge (acht statt vier GByte) punktet die teurere Variante mit einem 120 GByte großen SSD und und einer 750 GByte großen HDD.

Display

Wie wir testen - Display

Das Display ist die größte Schwäche des Erazer X6817-MD97892. Allein die technischen Daten geben schon Anlass zur Kritik. Eine Auflösung von 1366x768 ist im Bereich der Gaming-Notebooks inzwischen nicht mehr zeitgemäß und mit Blick auf die Leistungsfähigkeit der Grafikkarte gleich doppelt unverständlich. Bei mehreren geöffneten Fenstern ist der Nutzer häufig am Verschieben und Scrollen, komfortables Arbeiten sieht definitiv anders aus.

185
cd/m²
189
cd/m²
185
cd/m²
204
cd/m²
214
cd/m²
206
cd/m²
213
cd/m²
211
cd/m²
216
cd/m²
Ausleuchtung des Bildschirms
Samsung 156AT05-H01 (SEC3651) getestet mit Gossen Mavo-Monitor
Maximal: 216 cd/m² (Nits) Durchschnitt: 202.6 cd/m²
Ausleuchtung: 86 %
Helligkeit Akku: 214 cd/m²
Kontrast: 174:1 (Schwarzwert: 1.23 cd/m²)53.8% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
73.9% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
52.4% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)

Da verwundert es niemanden, dass auch die Displaywerte fernab von jedwedem High-End-Anspruch liegen. Zwar fällt die Helligkeit mit durchschnittlich 202.6 cd/m² noch relativ passabel aus, in den restlichen Bereichen enttäuscht das verwendete Samsung 156AT05-H01 Panel aber.

Dunkle Spiel- und Filmszenen tragen aufgrund des hohen Schwarzwertes von 1.23 cd/m² einen deutlichen Graustich, welcher die Atmosphäre gehörig in Mitleidenschaft zieht. Der Kontrast ist ebenfalls dürftig, über 174:1 können gute Panels nur lachen (siehe z.B. das MSI GT780R). Trotz der Verspiegelung wirken die Farben nicht allzu kräftig, der sRGB-Farbraum wird eher mäßig abgedeckt.

Medion Erazer X6817 vs. sRGB (Gitter)
Medion Erazer X6817 vs. sRGB (Gitter)
Medion Erazer X6817 vs. MacBook Pro 17 (Gitter)
Medion Erazer X6817 vs. MacBook Pro 17 (Gitter)
Medion Erazer X6817 vs. AdobeRGB (Gitter)
Medion Erazer X6817 vs. AdobeRGB (Gitter)

Die glänzende Displayoberfläche ruft bisweilen nervige Reflexionen hervor. Gerade diejenigen, die das Notebook nach draußen mitnehmen, werden sich über die teils starken Spieglungen ärgern. In Innenräumen muss der Nutzer ebenfalls auf einen geeigneten Standort achten. Glare-Modelle sind grundsätzlich Geschmackssache, subjektiv gesehen hätte der Autor ein mattes Display bevorzugt.

Außeneinsatz
Außeneinsatz
Außeneinsatz Medion Erazer X6817 (MD97892)

Ein weiteres Manko ist die bescheidene Blickwinkelstabilität. Das Bild verändert sich selbst bei kleinen Abweichungen, was ein häufiges Nachjustieren der Anzeige notwendig macht. Insgesamt wäre beim Display erheblich mehr drin gewesen, Medion spart hier an der falschen Stelle.

Blickwinkel Medion Erazer X6817 (MD97892)
Blickwinkel Medion Erazer X6817 (MD97892)
Turbo Boost
Turbo Boost

Prozessor: Intel Core i7-2670QM

Kaum auf dem Markt, hat sich Medion gleich den brandneuen Core i7-2670QM geschnappt. Der Vierkernprozessor auf Basis von Intels Sandy-Bridge-Architektur ist der Nachfolger des bei Herstellern extrem beliebten Core i7-2630QM. Bis auf den Takt sind die Spezifikationen mehr oder weniger gleich geblieben. So verfügen beide Prozessoren über 995 Millionen Transistoren, sechs MByte L3-Cache, eine TDP von 45 Watt und eine Strukturbreite von 32 nm.

Dank der Hyper-Threading-Technologie beherrschen die Quad-Cores darüber hinaus die Simulation von vier virtuellen Kernen (acht Threads insgesamt), was aber nur in bestimmten Anwendungen Vorteile bringt. Größter Unterschied ist wie gesagt der Takt, statt 2.0 GHz läuft der Core i7-2670QM normalerweise mit 2.2 GHz. Durch die Turbo-Boost-Funktion wird der Takt bei Belastung sogar auf maximal 3.1 GHz angehoben (Core i7-2630QM: max. 2.9 GHz).

Der integrierte Grafikchip HD Graphics 3000 bleibt beim Erazer X6817 übrigens inaktiv, da Medion auf eine Grafikumschaltung (Nvidia Optimus) verzichtet hat. Im Folgenden wollen wir klären, wie stark sich der Core i7-2670QM von seinem schwächeren Bruder absetzen kann.

Systeminfo CPUZ CPU
Systeminfo CrystalDiskMark HDD
Systeminfo HDTune HDD
Systeminfo CrystalDiskMark SSD
Systeminfo HDTune SSD
Systeminfo HWiNFO
Systeminfo GPUZ
Systeminfo CPUZ Graphics
Systeminfo CPUZ RAM SPD
Systeminfo CPUZ RAM SPD
Systeminfo CPUZ RAM
Systeminfo CPUZ Mainboard
Systeminfo CPUZ Cache
DPC Latenzen: Hohe Werte bei Nutzung der Fn-Funktionen
Systeminformationen Medion Erazer X6817 (MD97892)

Leistung CPU

Der Cinebench R10 eignet sich hervorragend, um die Leistung verschiedener Prozessoren zu vergleichen. Mit 4956 zu 4648 Punkten wird der Core i7-2630QM bereits im Single-Core-Rendering um knapp 7 % vom hauseigenen Nachfolger überholt. Das Multi-Core-Rendering geht natürlich ebenfalls zugunsten des neuen Familienmitgliedes aus. Während der Core i7-2630QM im Test des Toshiba Qosmio X770-10J gute 17018 Punkte für sich verbuchen konnte, erreichte der Core i7-2670QM im Medion-Notebook 7 % bessere 18243 Punkte - kein weltbewegender, aber ein durchaus respektabler Vorsprung.

Cinebench R10 Rendering Single 32Bit
3967
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 32Bit
14970
Cinebench R10 Shading 32Bit
5362
Cinebench R10 Rendering Single CPUs 64Bit
4956 Points
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 64Bit
18243 Points
Cinebench R10 Shading 64Bit
5403 Points
Cinebench R11.5 OpenGL 64Bit
43.57 fps
Cinebench R11.5 CPU Multi 64Bit
4.85 Points
Hilfe
GPU-Infos
GPU-Infos

Grafikkarte: Nvidia GeForce GTX 560M

Bei der Grafikkarte hat sich Medion für eines der derzeit günstigsten High-End-Modelle entschieden. Die GeForce GTX 560M (GF116-Chip) stammt aus Nvidias aktueller Fermi-Generation und wird wie der Vorgänger GTX 460M (GF106-Chip) im 40-nm-Verfahren produziert. Die Anzahl der Shadereinheiten (192 sogenannte „CUDA-Cores“) und die Speichermenge (1536 MByte GDDR5-VRAM, 192-bit-Interface) lässt Nvidia ebenfalls unangetastet.

Die Taktraten haben sich hingegen teilweise erhöht. So läuft der Kern nun mit 775 statt 675 MHz, die Shadereinheiten takten mit 1550 statt 1350 MHz – ein Plus von je 15 %. Weitere Änderungen stecken im Detail, neben der Taktrate hat sich Nvidia auch um den Energieverbrauch gekümmert.

Großes Alleinstellungsmerkmal der GeForce-Grafikkarten ist schiere Masse an unterstützten Technologien und Features. Per 3D Vision (benötigt Shutter-Brille und 120-Hz-Monitor) können angepasste Inhalte beispielsweise dreidimensional erlebt werden. Dank PhysX lassen sich in einigen Spielen zudem erweitere Physik-Effekte aktivieren (kostet wie die 3D-Darstellung ordentlich Leistung). Ein Video-Prozessor (PureVideo HD) und ein Audio-Controller sind auch mit an Board.

7.2
Windows 7 Leistungsindex
Prozessor
Berechnungen pro Sekunde
7.5
Speicher (RAM)
Speichervorgänge pro Sekunde
7.5
Grafik
Desktopleistung für Windows Aero
7.2
Grafik (Spiele)
3D-Business und Gaminggrafikleistung
7.2
Primäre Festplatte
Datentransferrate
7.7

Leistung GPU

Die Grafikleistung der GeForce GTX 560M ist überdurchschnittlich gut. Im anspruchsvollen Unigine Heaven 2.1 Benchmark kam das Erazer X6817 beim Einsatz von hohen Details, 1280x1024 Bildpunkten und der Tessellation-Einstellung „normal“ auf halbwegs flüssige 27.7 fps. Damit platziert sich die High-End-Grafikkarte relativ mittig zwischen der alten GTX 460M (24.5 fps @ Medion Erazer X6813) und der teureren GTX 570M (32.4 fps @ Deviltech Fragbook). Ein sehr ähnliches Bild ergibt sich im aktuellen 3DMark 11 (1280x720, Performance-Preset, GPU-Score). Mit 1829 Punkten zieht die GeForce GTX 560M zwar 13 % an der GTX 460M vorbei (1623 Punkte), muss sich gleichzeitig aber um 17 % von der GTX 570M geschlagen geben (2141 Punkte).

3DMark 03 Standard
38157 Punkte
3DMark 05 Standard
23448 Punkte
3DMark 06 Standard Score
15727 Punkte
3DMark Vantage P Result
9329 Punkte
3DMark 11 Performance
2042 Punkte
Hilfe
AS SSD Benchmark
AS SSD Benchmark

Leistung Festplatte

Medion vertraut beim Erazer X6817-MD97892 auf eine interessante Festplattenkonstellation. Beginnen wir mit dem 80 GByte kleinen Solid State Drive, das als primäre Windows-Partition dient. Obwohl Intels SATA-II-Modell aus der 320er Reihe (SSDSA2CW080G3) nicht mehr ganz taufrisch ist, muss eine klassische HDD im direkten Vergleich einpacken. Gerade die Zugriffszeit ist mit 0.1 ms über jeden Zweifel erhaben (HD Tune).

Die sequentielle Lese- und Schreibrate (257 bzw. 93 MB/Sek @ CrystalDiskMark) hat uns derweil nicht unbedingt vom Hocker gehauen. Neuere SATA-III-Modelle wie die Crucial Real SSD M4 (z.B. im Schenker XMG P701 PRO) sind teils doppelt so flott. Aber lieber ein zweitklassiges SSD als gar kein SSD, oder?

Wer große Datenmengen sein Eigen nennt, dürfte sich über die sekundäre Festplatte freuen. Hitachis Travelstar 7K750 (HTS727564A9E364) läuft mit flotten 7200 U/Min und bietet viel Speicherplatz (640 GByte). Für HDD-Verhältnisse ist die Leistung mehr als überzeugend, laut dem CrystalDiskMark beträgt die sequentielle Lese- und Schreibrate rund 110 MB/Sek.

Intel SSD 320 Series SSDSA2CW080G3
Minimale Transferrate: 113.8 MB/s
Maximale Transferrate: 144.2 MB/s
Durchschnittliche Transferrate: 139.2 MB/s
Zugriffszeit: 0.1 ms
Burst-Rate:

Leistung System

Dank High-End-Komponenten und SSD-Festplatte muss sich der 15-Zöller nicht hinter der Gaming-Konkurrenz verstecken. Von 15721 Punkten im PCMark Vantage kann ein durchschnittliches Notebook nur träumen (die meisten Geräte bleiben unter 10000 Punkten). 4063 Punkte im PCMark 7 sind ebenfalls beachtlich. Unsere Testkonfiguration des Schenker XMG P501 PRO (Core i7-2720QM, selbe Grafikkarte und Primär-Festplatte) performte auf einem ähnlichen Niveau.

PCMark Vantage Result
15721 Punkte
PCMark 7 Score
4063 Punkte
Hilfe

Gaming Performance

Wie wir testen - Leistung

Zur Ermittlung der Gaming-Performance haben wir drei aktuelle Titel auf dem Erazer X6817 installiert. Ob die GeForce GTX 560M halbwegs an ihren größeren Bruder GTX 570M heranreichen kann?

Fifa 12

Aufgrund der moderaten Hardwareanforderungen lässt sich die Fußballsimulation Fifa 12 mit allen Reglern auf Anschlag genießen. Selbst wer auf einem externen Monitor 1920x1080 Pixel, hohe Details und vierfache Kantenglättung einstellt, wird mit einem butterweichen Spielablauf belohnt: 143.7 fps sind ein exzellentes Resultat. Die GeForce GTX 570M kommt mit diesen Settings noch etwas besser zurecht, das Deviltech Fragbook pendelte sich im Test auf 159.1 fps ein (+11 %).

Fifa 12
 AuflösungEinstellungenWert
 1920x1080high, 4xAA143.7 fps
 1360x768high, 2xAA220.1 fps
 1024x768medium282.6 fps
 800x600low402.3 fps
Fifa 12 - 1360x768 high AA:2x (nach Ergebnis sortieren)
Medion Erazer X6817 (MD97892)
220.1 fps
Deviltech Fragbook
235.3 fps +7%

Legende

 
Medion Erazer X6817 (MD97892) Intel Core i7-2670QM, NVIDIA GeForce GTX 560M, Intel SSD 320 Series SSDSA2CW080G3
 
Deviltech Fragbook Intel Core i7-2630QM, NVIDIA GeForce GTX 570M, Samsung SpinPoint MP4 HM500JJ

Deus Ex: Human Revolution

Solange man es nicht mit der Auflösung übertreibt, wird der Shooter-Rollenspiel-Mix auch inklusive DirectX 11 flüssig dargestellt. Beim Einsatz von mittleren Details, Edge-AA und vierfacher Texturfilterung kamen wir in den nativen 1366x768 Pixeln auf 72.8 fps. Zum Vergleich: Das Deviltech Fragboook rechnete mit 83.9 fps knapp 15 % schneller. Wer Deus Ex 3 in der Full-HD-Auflösung 1920x1080 ruckelfrei spielen will, sollte auf den DirectX-11-Modus verzichten und sich mit moderaten Qualitätsverbesserungen begnügen.

Deus Ex Human Revolution
 AuflösungEinstellungenWert
 1920x1080DX11, Soft Shadows, SSAO High, DOF: High, Post Processing, Tessellation, MLAA, 16xAF27.2 fps
 1366x768DX11, Shadows, SSAO, DOF: Normal, Post Processing, Tessellation, Simple Edge AA, 4xAF72.8 fps
 1024x768DX9, All Off, Trilinear AF176.8 fps
Deus Ex Human Revolution - 1366x768 DX11, Shadows, SSAO, DOF: Normal, Post Processing, Tessellation AA:Simple Edge AF:4x (nach Ergebnis sortieren)
Medion Erazer X6817 (MD97892)
72.8 fps
Deviltech Fragbook
83.9 fps +15%

Legende

 
Medion Erazer X6817 (MD97892) Intel Core i7-2670QM, NVIDIA GeForce GTX 560M, Intel SSD 320 Series SSDSA2CW080G3
 
Deviltech Fragbook Intel Core i7-2630QM, NVIDIA GeForce GTX 570M, Samsung SpinPoint MP4 HM500JJ

F1 2011

Mit F1 2011 hat Codemasters ein optisch attraktives Rennspiel entwickelt, das vom Fahrmodell einen gelungenen Kompromiss aus simpler Arcade-Raserei und anspruchsvoller Simulation bietet. 1366x768 Pixel, hohe Details und zweifache Kantenglättung brachten das Erazer X6817 nicht aus der Fassung: 78 fps repräsentieren eine tadellose Bildwiederholrate. Das mit einer GTX 570M ausgestattete Deviltech Fragbook kann sich in diesem Fall nur minimal distanzieren (79 fps). Falls Sie einen externen Monitor mit höherer Auflösung betreiben wollen, müssen sich sich lediglich bei der Detailstufe einschränken (kein Ultra-Preset!).

F1 2011
 AuflösungEinstellungenWert
 1920x1080Ultra Preset DX11, 4xMSAA32 fps
 1366x768High Preset DX11, 2xMSAA78 fps
 1024x768Medium Preset DX9101 fps
 800x600Ultra Low Preset DX9139 fps
F1 2011 - 1366x768 High Preset DX11 AA:2xMS (nach Ergebnis sortieren)
Medion Erazer X6817 (MD97892)
78 fps
Deviltech Fragbook
79 fps +1%

Legende

 
Medion Erazer X6817 (MD97892) Intel Core i7-2670QM, NVIDIA GeForce GTX 560M, Intel SSD 320 Series SSDSA2CW080G3
 
Deviltech Fragbook Intel Core i7-2630QM, NVIDIA GeForce GTX 570M, Samsung SpinPoint MP4 HM500JJ

Fazit Gaming-Performance

Die Spieleleistung des Erazer X6817 weiß durchweg zu gefallen. In den nativen 1366x768 Bildpunkten laufen moderne Games auch mit (sehr) hohen Details und aktivierter Kantenglättung flüssig. Höhere Auflösungen schmecken der GeForce GTX 560M derweil nicht ganz so gut. Während 1600x900 oder 1680x1050 Bildpunkte meist kein Problem sind, ist man im Full-HD-Bereich (1920x1080) oftmals auf die mittlere Detailstufe beschränkt. Wer keinen externen Monitor nutzen will, kann diese Thematik jedoch getrost ignorieren.

Insgesamt erhalten preisbewusste Gamer mit dem Erazer X6817 genau das richtige Futter. Zukünftige Blockbuster sollten in der nativen Auflösung anständig wiedergegeben werden. Ähnlich flotte Notebooks auf Sandy-Bridge-Basis findet man in diesem Preisbereich kaum, das Deviltech Fragbook ist eine der wenigen Alternativen. Dank der stärkeren GeForce GTX 570M hat das Fragbook knapp 20 % die Nase vorn. Doch genug von der Leistung: Als nächstes wollen wir uns mit den Emissionen beschäftigen. Ist das Kühlsystem ausreichend dimensioniert?

min.mittelhochmax.
Deus Ex Human Revolution (2011) 176.8 72.8 27.2
F1 2011 (2011) 139 101 78 32
Fifa 12 (2011) 402.3 282.6 220.1 143.7

Emissionen

Wie wir testen - Emissionen

Gehäuselüfter
Gehäuselüfter

Geräuschemissionen

Man kann das Erazer X6817 nicht gerade als leisen Wegbegleiter bezeichnen. Im Gaming-Betrieb dreht der 15-Zöller merklich auf, der Nutzer vernimmt ein deutlich hörbares Rauschen. Bei soundlastigen Genres wie Ego-Shootern stört der Lüfter aber nicht wirklich.

Im Idle-Betrieb verhält sich das Notebook wesentlich ruhiger. Der Lüfter gibt über weite Strecken nur ein leichtes Rauschen von sich. Wirklich genervt hat uns das Erazer X6817 lediglich im praxisfernen Volllasttest (48 dB(A) aus 15 cm Entfernung). Summa Summarum ist die Geräuschentwicklung typisch für ein Gaming-Notebook, die meisten Konkurrenten schneiden in dieser Disziplin ähnlich ab.

Lautstärkediagramm

Idle
32.8 / 35 / 37.4 dB(A)
DVD
36.3 / dB(A)
Last
39.7 / 48.1 dB(A)
  red to green bar
 
 
30 dB
leise
40 dB(A)
deutlich hörbar
50 dB(A)
störend
 
min: dark, med: mid, max: light   Voltcraft SL-320 (aus 15 cm gemessen)
Stresstest (Furmark & Prime)
Stresstest

Temperatur

Die Gehäusetemperaturen fallen relativ niedrig aus. Bis auf den Lüfterbereich (max. 53 °C) bleiben die Oberflächen selbst unter Last angenehm kühl. Sehr positiv sticht dabei die Handballenauflage hervor, mehr als 29 °C konnten wir nicht messen – super. Im Leerlauf-Betrieb ist das gesamte Notebook überraschend kühl, unser Messgerät gab an Ober- und Unterseite durchschnittlich 24 bzw. 25 °C aus. Kein Vergleich zu manch hitzkopfigem Kontrahenten wie dem Toshiba Qosmio X770-10J.

Unter der Haube hat vor allem die Grafikkarte zu kämpfen. Im Stresstest (Furmark & Prime) erreichte Nvidias GeForce GTX 560M knapp 90 °C – ein hoher, aber noch unbedenklicher Wert. Intels Core i7-2670QM wurde laut dem Tool HardwareMonitor zwar nicht ganz so warm (unter 80 °C), drosselte im Gegenzug jedoch temporär auf 800 MHz. Ein Throttling der CPU ist bei Notebooks inzwischen leider keine Seltenheit mehr.

Max. Last
 47.7 °C40.5 °C29.6 °C 
 34.9 °C33.2 °C28 °C 
 27.9 °C28.6 °C27.4 °C 
Maximal: 47.7 °C
Durchschnitt: 33.1 °C
27.8 °C33.8 °C52.6 °C
26.6 °C33.5 °C30.3 °C
25.8 °C27.5 °C27.1 °C
Maximal: 52.6 °C
Durchschnitt: 31.7 °C
Netzteil (max.)  55.3 °C | Raumtemperatur 22 °C | Voltcraft IR-360
(±) Die Durchschnittstemperatur auf der Oberseite unter extremer Last ist 33.1 °C. Im Vergleich erhitzte sich der Durchschnitt der Geräteklasse Gaming auf 33.9 °C.
(-) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 47.7 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 40.5 °C (von 21.2 bis 68.8 °C für die Klasse Gaming).
(-) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 52.6 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 43.2 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 24.1 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 33.9 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich sind mit gemessenen 28.6 °C kühler als die typische Hauttemperatur und fühlen sich dadurch kühl an.
(±) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.9 °C (+0.3 °C).
Dolby Home Theater v4
Dolby Home Theater v4

Lautsprecher

Das Erazer X6817 verfügt über ein integriertes 2.1-Soundsystem, das mit einem verhältnismäßig guten Klang aufwartet. Viel Lob gebührt dabei dem unterstützten Dolby Home Theater v4. Die Software enthält drei verschiedene Szenarien (Filme, Musik & Spiele), welche die Klangqualität erheblich verbessern und sich auf Wunsch detailliert konfigurieren lassen (siehe Screenshot). Individuelle Profile sind ebenfalls möglich.

Im Vergleich zu anderen Notebooks macht der Sound einen recht voluminösen und kräftigen Eindruck. Tiefe Töne profitieren stark vom eingebauten Subwoofer. Das hohe Maximallevel ist ein weiterer Pluspunkt, eine adäquate Beschallung gelingt auch über mehrere Meter. Kurz gesagt: Externe Lautsprecher sind kein Pflichtprogramm.

Akkulaufzeit

Wie wir testen - Akkulaufzeit

Der Energieverbrauch ist angesichts der gebotenen Leistung vertretbar. Während das Erazer X6817 im Idle-Betrieb zwischen 16.2 und 24.8 Watt aus der Steckdose zog, waren es unter Last 121.1 bis 160.5 Watt. Der Vorgänger genehmigte sich trotz schwächerer Komponenten etwas mehr Energie.

Stromverbrauch
Aus / Standbydarklight 0.3 / 1 Watt
Idledarkmidlight 16.2 / 23.1 / 24.8 Watt
Last midlight 121.1 / 160.5 Watt
 color bar
Legende: min: dark, med: mid, max: light        Voltcraft VC-940
maximale Akkulaufzeit (Readers Test)
Readers Test
minimale Laufzeit  (Classic Test)
Classic Test

Da das Erazer X6817 ohne eine Grafikumschaltung auskommen muss, kann der wuchtige 9-Zellen-Akku (86.58 Wh, 7800 mAh) nicht sein volles Potenzial ausspielen. Die meisten Nutzer dürften mit der Akkulaufzeit dennoch zufrieden sein. Im Idle-Betrieb sind bei minimaler Helligkeit und maximalen Energiesparoptionen auch längere Ausflüge möglich. Der anspruchslose Readers Test von Battery Eater (scrollt ein simples Textdokument durch) lief unter optimalen Bedingungen knapp sechs Stunden.

Drahtlos im Internet surfen können Sie mit maximaler Helligkeit und moderaten Stromsparmechanismen derweil für rund vier Stunden. Bei der DVD-Wiedergabe hält der 15-Zöller nicht ganz so lange durch: Unser Testfilm brach nach gut drei Stunden ab. Wenn das Notebook einer hohen Belastung ausgesetzt wird, ist besonders schnell Schluss. Beim Einsatz von maximaler Helligkeit und minimalen Energiesparoptionen verabschiedete sich der Classic Test von Battery Eater nach mageren 68 Minuten.

Akkulaufzeit
Idle (ohne WLAN, min Helligkeit)
5h 51min
Surfen über WLAN
4h 08min
DVD
3h 06min
Last (volle Helligkeit)
1h 08min

Fazit

Wie wir testen - Fazit

Medion Erazer X6817
Medion Erazer X6817

Das Erazer X6817 fördert beinahe die gleichen Erkenntnisse wie der Vorgänger X6813 zutage. Auf der positiven Seite wäre vor allem die tolle Performance zu nennen. Quad-Core-Prozessor, High-End-Grafikkarte und SSD-Festplatte garantieren eine hervorragende Allround-Leistung. Windows reagiert ungemein flott, Ladevorgänge und Dateiübertragungen gehen erfreulich schnell vonstatten. Spiele werden auch in hohen Details flüssig befeuert.

Die jederzeit kühle Handballenauflage, die gute Anschlussausstattung (2x USB 3.0) und die matten, unempfindlichen Gehäuseoberflächen sind weitere Vorteile. Hinzu gesellen sich eine respektable Akkulaufzeit und eine überdurchschnittliche Soundqualität. Im Gegensatz zu vielen Konkurrenzprodukten ist das integrierte 2.1-System mehr als brauchbar. Geräuschentwicklung und Eingabegeräte bewegen sich dagegen im Mittelfeld.

Als größtes Manko offenbarte sich wieder einmal das Display: Die Oberfläche spiegelt, die Blickwinkel sind eingeschränkt, Schwarzwert und Kontrast enttäuschen. Eine Auflösung von 1366x768 wird dem High-End-Anspruch auch nicht gerecht. Für einen 15-Zöller ist das Notebook zudem relativ hoch und schwer. Die fehlende Grafikumschaltung ist ein weiterer Minuspunkt.

Spiele-fokussierte Nutzer, die nicht übertrieben viel Geld in ein Notebook investieren wollen, gleichzeitig aber eine gewisse Leistungsfähigkeit erwarten, könnten mit dem Erazer X6817 glücklich werden. Medion hat ein potentes und preislich attraktives Gaming-Notebook kreiert.

Update: Auf der Homepage findet sich inzwischen auch ein Modell mit der stärkeren GTX 570M (X6819-MD97908).

Medion Erazer X6817 (MD97892)
Medion Erazer X6817 (MD97892)
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Im Test: Medion Erazer X6817 (MD97892)
Im Test: Medion Erazer X6817 (MD97892)

Datenblatt

Medion Erazer X6817 (MD97892) (Erazer X6817 Serie)
Prozessor
Intel Core i7-2670QM 4 x 2.2 - 3.1 GHz (Intel Core i7)
Grafikkarte
NVIDIA GeForce GTX 560M - 1536 MB VRAM, Kerntakt: 775 MHz, Speichertakt: 1250 MHz, Shadertakt: 1550 MHz, GDDR5-VRAM, ForceWare 268.90
RAM
4 GB 
, 2x 2048 MByte DDR3-SDRAM (1333 MHz), vier Slots
Bildschirm
15.60 Zoll 16:9, 1366 x 768 Pixel, Samsung 156AT05-H01 (SEC3651), LED-Backlight, spiegelnd: ja
Mainboard
Intel HM67
Massenspeicher
Intel SSD 320 Series SSDSA2CW080G3, 80 GB 
, + Hitachi HTS727564A9E364, 640 GByte, 7200 U/Min
Soundkarte
Realtek ALC892 @ Intel Cougar Point PCH - High Definition Audio Controller
Anschlüsse
2 USB 2.0, 2 USB 3.0 / 3.1 Gen1, 1 VGA, 1 HDMI, 1 Kensington Lock, 1 eSata, Audio Anschlüsse: Kopfhörer, Mikrofon, Line-out (inkl. S/PDIF), Line-in, Card Reader: SD, SDHC, MMC, MS, MS-Pro
Netzwerk
Realtek PCIe GBE Family Controller (10/100/1000MBit/s), Intel Centrino Wireless-N 1030 (b/g/n = Wi-Fi 4/), Bluetooth 3.0
Optisches Laufwerk
HL-DT-ST DVDRAM GT40N
Abmessungen
Höhe x Breite x Tiefe (in mm): 54 x 390 x 264
Akku
87 Wh Lithium-Ion, 7800 mAh, 9 Zellen, 0.48 kg
Betriebssystem
Microsoft Windows 7 Home Premium 64 Bit
Kamera
Webcam: 3.0 Megapixel
Sonstiges
Netzteil: 180 Watt, Reinigungstuch, Microsoft Office 2010 Starter, Cyber Link Software-Suite, 24 Monate Garantie
Gewicht
3.316 kg, Netzteil: 866 g
Preis
1099 Euro

 

Medion vertraut auf matt-schwarze Oberflächen.
Medion vertraut auf matt-schwarze Oberflächen.
Windows ist auf einem kleinen SSD vorinstalliert.
Windows ist auf einem kleinen SSD vorinstalliert.
Auf der Unterseite hat der Hersteller einen Subwoofer platziert.
Auf der Unterseite hat der Hersteller einen Subwoofer platziert.
Der Akku verfügt über einen Gehäusefuß.
Der Akku verfügt über einen Gehäusefuß.
Das mitgelieferte 9-Zellen-Modell ist ungemein stark.
Das mitgelieferte 9-Zellen-Modell ist ungemein stark.
Mikrofon und Webcam sind bei Notebooks Standard.
Mikrofon und Webcam sind bei Notebooks Standard.
Eine Tastaturbeleuchtung fehlt leider.
Eine Tastaturbeleuchtung fehlt leider.
MSI-typisch sind die WASD-Tasten rot markiert.
MSI-typisch sind die WASD-Tasten rot markiert.
Das Notebook unterstützt Dolby Home Theater.
Das Notebook unterstützt Dolby Home Theater.
An das einzeilige Enter muss man sich erst einmal gewöhnen.
An das einzeilige Enter muss man sich erst einmal gewöhnen.
Das Touchpad hätte größer sein dürfen.
Das Touchpad hätte größer sein dürfen.
Der Einsatz einer Surround-Anlage ist kein Problem.
Der Einsatz einer Surround-Anlage ist kein Problem.
Als optisches Laufwerk kommt ein normaler DVD-Brenner zum Einsatz.
Als optisches Laufwerk kommt ein normaler DVD-Brenner zum Einsatz.
Die Rückseite hätte noch einen USB-Port vertragen.
Die Rückseite hätte noch einen USB-Port vertragen.
Die linke Seite enthält zwei moderne USB-3.0-Ports.
Die linke Seite enthält zwei moderne USB-3.0-Ports.
Der Lüfter agiert nicht gerade leise.
Der Lüfter agiert nicht gerade leise.
Die Grafikkarte bietet genügend Power für aktuelle Spiele.
Die Grafikkarte bietet genügend Power für aktuelle Spiele.
Als Prozessor dient ein aktueller Vierkerner von Intel.
Als Prozessor dient ein aktueller Vierkerner von Intel.
Das Design ist eher Geschmackssache.
Das Design ist eher Geschmackssache.
Inklusive Akku wiegt der 15-Zöller rund 3.3 Kilogramm.
Inklusive Akku wiegt der 15-Zöller rund 3.3 Kilogramm.
Die Eingabegeräte sind relativ gut.
Die Eingabegeräte sind relativ gut.
Nach hinten wird das Gehäuse über fünf Zentimeter hoch.
Nach hinten wird das Gehäuse über fünf Zentimeter hoch.
Das Notebook lässt sich um 180° aufklappen.
Das Notebook lässt sich um 180° aufklappen.
Die wichtigsten Anschlüsse befinden sich auf der Rückseite.
Die wichtigsten Anschlüsse befinden sich auf der Rückseite.
Zwischen den Tasten sammelt sich gern Staub an.
Zwischen den Tasten sammelt sich gern Staub an.
Ansonsten ist das Notebook recht unempfindlich.
Ansonsten ist das Notebook recht unempfindlich.
Das Gehäuse stammt von MSI.
Das Gehäuse stammt von MSI.
Das Chassis gibt bei stärkerem Druck nach.
Das Chassis gibt bei stärkerem Druck nach.
Manche Anschlüsse hätten wir uns weiter hinten gewünscht.
Manche Anschlüsse hätten wir uns weiter hinten gewünscht.
Wie üblich kann eine Bodenplatte entfernt werden.
Wie üblich kann eine Bodenplatte entfernt werden.
Die Wartung der Hardware gestaltet sich äußerst komfortabel.
Die Wartung der Hardware gestaltet sich äußerst komfortabel.
Es passen zwei Festplatten ins Gehäuse.
Es passen zwei Festplatten ins Gehäuse.
Das 180-Watt-Netzteil ist relativ wuchtig.
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Test Bibliothek

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Links

Preisvergleich

Pro

+ Hervorragende Anwendungsleistung
+ Prima Anschlussausstattung
+ Matte Gehäuseoberflächen
+ Ordentliche Akkulaufzeit
+ Moderate Temperaturen
+ Tolle Spieleleistung
+ SSD-Festplatte
+ Guter Sound

Contra

- Etwas hohe Geräuschentwicklung
- CPU-Throttling unter Volllast
- Bescheidenes Display
- Niedrige Auflösung
- Tastaturlayout
- Kein Optimus
- Bloatware

Shortcut

Was uns gefällt

Die beeindruckende Allround-Leistung.

Was wir vermissen

Ein besseres Display mit höherer Auflösung.

Was uns verblüfft

Die überaus gute Sound-Qualität.

Die Konkurrenz

Im 15-Zoll-Bereich vor allem das Clevo P150HM Barebone (Schenker XMG P501 PRO).

Bewertung

Medion Erazer X6817 (MD97892) - 18.11.2011 v2 (old)
Florian Glaser

Gehäuse
80%
Tastatur
76%
Pointing Device
78%
Konnektivität
80%
Gewicht
67%
Akkulaufzeit
81%
Display
66%
Leistung Spiele
93%
Leistung Anwendungen
97%
Temperatur
78%
Lautstärke
70%
Auf- / Abwertung
82%
Durchschnitt
79%
81%
Gaming - gewichteter Durchschnitt
Weitere Informationen über unsere Bewertung finden Sie hier.
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Autor: Florian Glaser (Update: 23.03.2016)