Test Lenovo IdeaTab A1000 Tablet
Mit dem IdeaTab A1000 bedient Lenovo den Markt für Einsteigermodelle. Derzeit ist das Tablet für eine UVP von 129 Euro erhältlich und bietet alle gängigen Funkmodule und Anschlussmöglichkeiten, mehr aber auch nicht. Der Dual-Core-Prozessor taktet mit 1,2 GHz und bedient sich an 1 GB Arbeitsspeicher. Der interne Flashspeicher (16 GB) des preiswerten Tablets ist per Micro-SD-Slot spielend leicht erweiterbar. Das IdeaTab A1000 ist mit einem 7-Zoll-Display bestückt und verfügt über eine Auflösung von 1.024 x 600 Pixel. Das Einsteigermodell ist besonders für Tablet-Neulinge gedacht, welche einen ersten Einblick in solche Hardware gewinnen möchten. Ob die 130 Euro gut investiert sind, haben wir für Sie unter die Lupe genommen.
Die Außenhaut des IdeaTab A1000 besteht aus zwei Kunststoffteilen. Das Backcover ist schwarz mattiert und erweckt nicht den Eindruck höchster Materialqualität. Die Displayumrandung ist dunkelviolett und ebenfalls matt. Unterschiedlich große Spaltmaße oder sonstige Qualitätseinbußen lassen sich jedoch nicht feststellen. Mit Gehäuseabmessungen von 122 x 198 x 10,2 mm ist es dicker, breiter und länger als das Galaxy Tab 3 7.0 und auch dicker als das neue Nexus 7. Im direkten Vergleich mit der Billlig-Konkurrenz Asus Memo Pad HD 7 und Acer Iconia B1 erscheint unser Testgerät relativ schlank und vor allem etwas dünner. Aufgrund des relativ hohen Gehäuses ist dieses weitestgehend verwindungssteif. Die Qualität der verwendeten Materialien kann nicht vollends überzeugen, ist jedoch dem Kaufpreis angemessen.
An der Stirnseite befinden sich der Power-Button und der 3,5-mm-Klinkenanschluss für externe Audiogeräte. Zudem wird das modulare Netzteil dort per Micro-USB angeschlossen. An der rechten Gehäuseseite finden wir eine Abdeckung, genau wie auf der gegenüberliegenden, linken Seite. Links kann die Micro-SD-Karte zur Speichererweiterung eingeschoben werden. Die rechte Abdeckung scheint nur Zierde zu sein, denn darunter befindet sich kein Einschub.
Der interne Speicher des A1000 ist mit 16 GB ausreichend bemessen. Erwähnenswert finden wir, dass der Hersteller den Speicher partitioniert hat. Der Systemspeicher verfügt nur über 1,49 GB und der restliche Speicherplatz wird als „USB-Speicher“ deklariert. Hat man eine Vielzahl an Apps installiert, könnte der Platz eng werden und man wird dazu gezwungen Systemanwendungen auf den USB-Speicher auszulagern (beispielsweise mit dern App: „App2SD“)
Software
Genau wie bei der 10-Zoll-Variante, dem IdeaTab S6000, kommt bei der kleineren Version eine relativ unangetastete Android-Oberfläche zum Einsatz. Die Betriebssystem-Version 4.1 wird mit wenig Bloatware ausgeliefert. Dafür können auf dem Homescreen Ordner erstellt werden und bei den Systemeinstellungen findet man einen „Dolby Digital Plus“-Equalizer für das Feintuning der beiden eingebauten Frontlautsprecher.
Kommunikation & GPS
Die Ausstattung des IdeaTab A1000 ist, genau wie der Kaufpreis, gering. Das eingebaute WLAN-Modul funkt gemäß der Norm 802.11 b/g/n mit einer akzeptablen Geschwindigkeit, jedoch ist die Reichweite nicht sonderlich gut. Wenn das Galaxy Tab 3 10.1, sowie das IdeaTab S6000 noch eine einwandfreie Verbindung zu unserem WLAN-Router herstellen können, ist beim A1000 bereits Funkstille. Ein weiteres Kommunikationsmodul zur Datenübertragung im Nahbereich ist Bluetooth in Version 4.0.
Der Sat-Fix des GPS-Moduls ist innerhalb geschlossener Räume nur mit viel Glück möglich und selbst unter freiem Himmel dauert es mehrere Minuten bis eine Verbindung besteht. Gelegentlich verliert das Tablet die Verbindung zu den Satelliten, mit etwas Geduld kann diese wieder aufgebaut werden.
Kameras & Multimedia
Dieser Abschnitt ist zügig abgearbeitet, denn das A1000 verfügt nur über ein Kameramodul, welches zudem nur in absoluten Ausnahmesituationen benutzt werden sollte. Die Frontkamera löst mit 0,3 MP auf, wobei uns deren Nutzen verborgen bleibt.
Die erstellten Testfotos besitzen eine schlechte Qualität und sprechen nicht wirklich für den Kauf des Tablets. Hier fragen wir uns, wieso Lenovo nicht den gleichen Weg wie Google beim ersten Nexus 7 gegangen ist und komplett auf eine Kamera verzichtet hat.
Zubehör & Garantie
Klickt man durch das vorinstallierte App-Angebot des A1000 fällt einem die Radio-Anwendung auf. Wenn man diese öffnet, wird man gebeten, die Kopfhörer einzustöpseln, denn in jenen ist die Antenne verbaut – nahezu ironisch, dass wir diese Kopfhörer vergeblich in der Verpackung suchen. Des Weiteren wird nur noch das modulare Netzteil mitgeliefert.
Bei unserem Testgerät beläuft sich die Garantie auf das komplette Gerät (inkl. Akku) auf 12 Monate. Nähere Informationen können der Herstellerwebseite entnommen werden.
Eingabegeräte & Bedienung
Das kapazitive Display reagiert fast immer punktgenau. Die Umsetzung der Befehle nimmt teilweise etwas Zeit in Anspruch, denn der Prozessor ist nicht der schnellste. Gleiches kann man bei der Displaydrehung beobachten. Alle Aktionen gehen etwas gemächlicher vonstatten – was will man aber auch für weniger als 130 Euro erwarten?!
Das IdeaTab A1000 hat mit seinem 7-Zoll-Display harte Konkurrenz. Beispielsweise das alte, sowie das bald erhältliche Nexus 7 verfügen über die gleiche Größe. Mit einer Auflösung von 1.024 x 600 Pixeln kann das Einsteigermodell nicht punkten. Das 12 Monate alte Nexus 7 besaß schon damals eine Auflösung von 1.280 x 800 Pixeln und das neue Nexus 7 liefert eine Full-HD-Auflösung. Selbst das Einsteigertablet Asus Memo Pad HD 7 liefert mit 1.280 x 800 Pixeln eine bessere Auflösung und verfügt zudem über ein IPS-Panel.
Immerhin erreicht unser Testgerät eine durchschnittliche Helligkeit von 415,1 cd/m². Bei einem Schwarzwert von 0,67 cd/m² ergibt sich ein vernünftiger Kontrast von 660:1 und auch die Ausleuchtung ist auf einem akzeptablen Niveau von 88 %.
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Ausleuchtung: 88 %
Helligkeit Akku: 442 cd/m²
Kontrast: 660:1 (Schwarzwert: 0.67 cd/m²)
ΔE Color 8.05 | 0.5-29.43 Ø4.93
ΔE Greyscale 9.62 | 0.5-98 Ø5.2
Gamma: 2.38
Rote Farbtöne werden vom Display zu blass dargestellt. Hingegen der Verlauf der Graustufendarstellung ist dem der Idealkurve sehr nah. Die Gamma-Werte zeigen eine große Streuung und ziehen einen starken Blaustich bei Weißdarstellungen, aufgrund einer unausgewogenen Farbtemperatur, nach sich.
Dank eines gut ausgeleuchteten Screens kann der Displayinhalt auch unter freiem Himmel abgelesen werden. Variiert man zusätzlich den Betrachtungswinkel, verbessert sich das Ergebnis nochmals. Hinderlich ist jedoch nach wie vor der glänzende Bildschirm, welcher zusätzlich Fingerabdrücke magisch anzieht. Scheint die Sonne ungehindert auf das Tablet, kann auch die hohe Displayhelligkeit dem Sonnenlicht wenig entgegensetzen.
Bei der Bewertung der Blickwinkelstabilität beobachten wir einen großen Unterschied, je nachdem in welche Richtung man das Tablet neigt. Hält man das A1000 im Hochkant-Modus vor sich und dreht es nach links, fällt der Kontrast und die Farbtreue rapide ab und der Displayinhalt wird schnell unkenntlich. Dreht man das Gerät hingegen nach rechts, bleibt der Kontrast und die Farbwiedergabe bis zu kleinen Blickwinkeln erhalten. Daher fällt das Resultat eher negativ als positiv aus, da das Display keine Konstanz aufweist.
Das Herzstück des Tablets ist in diesem Fall ein SoC von Mediatek. Der MT8317T ist ein Dual-Core-Prozessor und basiert auf der ARMv7-Plattform. Der Cortex-A9 ist auf 1,2 GHz getaktet und arbeitet mit der PowerVR SGX531 zusammen. Dem SoC steht dabei 1 GB LP-DDR2 Arbeitsspeicher zur Seite. Der Sparkurs von Lenovo wird sich in diesem Testabschnitt sicherlich bemerkbar machen, denn bereits beim Öffnen von Anwendungen braucht das Tablet eine Sekunde länger, als es bei Highend-Geräten der Fall ist.
Unsere Vermutung lässt uns bei den synthetischen Benchmarks nicht im Stich. Die Leistung des SoCs ist einfach zu gering um mit höherpreisigeren Konkurrenzmodellen auf einer Ebene zu stehen. Lediglich beim „PassMark PerformanceTest Mobile V1“ kann sich unser Testgerät am Samsung Galaxy Tab 3 7.0 vorbeischleichen. Ähnliche Einsteigermodelle, wie das Acer Iconia B1, erzielen eine nochmals schlechtere Leistung, da auch der Arbeitsspeicher deutlich geringer ausfällt.
Geekbench 2 - 32 Bit - Total Score (nach Ergebnis sortieren) | |
Lenovo IdeaTab A1000 | |
Google Nexus 7 2013 | |
Samsung Galaxy Tab 3 7.0 inch | |
Asus Memo Pad HD 7 | |
Acer Iconia B1-A71 |
PassMark PerformanceTest Mobile V1 - System (nach Ergebnis sortieren) | |
Lenovo IdeaTab A1000 | |
Google Nexus 7 2013 | |
Samsung Galaxy Tab 3 7.0 inch | |
Asus Memo Pad HD 7 |
AnTuTu v3 - Total Score (nach Ergebnis sortieren) | |
Lenovo IdeaTab A1000 | |
Google Nexus 7 2013 | |
Samsung Galaxy Tab 3 7.0 inch | |
Asus Memo Pad HD 7 | |
Acer Iconia B1-A71 |
Ausgewogener wird es bei browserbasierten Laufzeittests. Verwunderlich ist, dass beim „Google V8 Ver.7“ und beim „Sunspider 0.9.1“ das Apple iPad Mini den Kürzeren zieht. Das Resultat kann sich durchaus sehen lassen, denn sogar am Ergebnis des Nexus 7 2013 zieht unser Proband einmal vorbei. Das Acer Iconia B1 hat in drei von vier Tests keinerlei Chance und auch das Asus Memo Pad HD 7 muss sich in 50 % der Fälle geschlagen geben.
Google V8 Ver. 7 - Google V8 Ver. 7 Score (nach Ergebnis sortieren) | |
Lenovo IdeaTab A1000 | |
Apple iPad mini | |
Google Nexus 7 2013 | |
Samsung Galaxy Tab 3 7.0 inch | |
Asus Memo Pad HD 7 | |
Acer Iconia B1-A71 |
Browsermark - --- (nach Ergebnis sortieren) | |
Lenovo IdeaTab A1000 | |
Apple iPad mini | |
Google Nexus 7 2013 | |
Asus Memo Pad HD 7 | |
Acer Iconia B1-A71 |
Peacekeeper - --- (nach Ergebnis sortieren) | |
Lenovo IdeaTab A1000 | |
Google Nexus 7 2013 | |
Samsung Galaxy Tab 3 7.0 inch | |
Asus Memo Pad HD 7 | |
Acer Iconia B1-A71 |
Sunspider - 0.9.1 Total Score (nach Ergebnis sortieren) | |
Lenovo IdeaTab A1000 | |
Apple iPad mini | |
Google Nexus 7 2013 | |
Asus Memo Pad HD 7 | |
Acer Iconia B1-A71 |
* ... kleinere Werte sind besser
Bei der Messung zur Geschwindigkeit des Flashspeichers wird das Ergebnis des IdeaTab A1000 aus der browserbasierten Testserie relativiert. Zwar kann sich das Testgerät jedes Mal gegen das alte Nexus 7 durchsetzen, aber wie der Name schon sagt, ist dieses schon über ein Jahr alt und das neue Modell steht in den Startlöchern – mit beeindruckender Performance und sehr gutem Preis-/ Leistungsverhältnis. Auch in diesem letzten Leistungstest kann das Acer Iconia B1 nicht überzeugen. Bis zu 54 % ist das Tablet unserem Probanden unterlegen.
Videos & Spiele
Bei der Wiedergabe von Videos in Full-HD-Qualität bringen wir das A1000 an seine Leistungsgrenzen. Feedback gibt das Tablet in Form von weniger störenden Mikrorucklern. Ein weiteres Testvideo mit einem erheblichen Anteil an computeranimierten Sequenzen überfordert den SoC. Das Video ruckelt störend oft. Die Datentransferrate lag bei 6.100 kBit/s und beide Videos liegen im .mkv-Format vor.
Zu unserer Überraschung läuft das leistungshungrige 3D-Spiel „Modern Combat 4“ ohne Probleme. Zwar dauert der Ladevorgang zwischen den einzelnen Leveln etwas länger, aber während des Spiels läuft alles weitgehend flüssig. „Need For Speed: Hot Pursuit“ ließ sich hingegen, nach der Installation, nicht öffnen. Auch 2D-Spiele, wie „Fruit Ninja Free“ bereiten dem Tablet keinerlei Probleme.
Temperatur
Keine Probleme sehen wir bei der Temperaturentwicklung. Unter Last erwärmt sich das Gerät im Durchschnitt auf 34,4 °C. Dabei messen wir an dem Netzteil akzeptable 42,6 °C. Liegt keine oder kaum Last an dem Prozessor an, kühlt sich das Gerät entsprechend ab. Im Durchschnitt werden 31,5 °C auf der Vorderseite und 30,7 °C auf der Rückseite gemessen. Das Netzteil bleibt in diesem Fall 37,3 °C warm. Die gemessenen Werte sind völlig unbedenklich und unserer subjektiven Empfindung nach nicht störend.
(±) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 41.2 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 33.7 °C (von 20.7 bis 53.2 °C für die Klasse Tablet).
(+) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 39.7 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 33.2 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 31.5 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 30 °C.
Lautsprecher
Die beiden Frontlautsprecher erstrecken sich über den oberen und unteren Displayrand. Dabei erinnert das Design an das des HTC One. Betrachtet man diese genauer, fällt auf, dass nur ein Bruchteil der Lautsprecheraussparung wirklich für jene zur Verfügung steht. Dank diesem Trick rechnet der Käufer mit einer deutlich üppiger dimensionierten Soundvorrichtung.
Die beiden Lautsprecher haben einen hohen Maximalpegel, welcher nicht unbedingt vollends genutzt werden sollte, da der Klang deutlich verzerrt und unangenehm in den Ohren ist. Bei mittlerer Lautstärke ist das Klangbild zufriedenstellend und entspricht dem Kaufpreis.
Energieaufnahme
Im Leerlauf benötigt das A1000 eine Leistung zwischen 1,5 und 3,9 Watt, wobei bei der 10-Zoll-Variante gerade einmal Werte zwischen 1,9 und 3,5 Watt abgerufen werden. Schauen wir einen Film in High Definition oder spielen ein anspruchsvolles Spiel, verzeichnen wir einen Stromverbrauch zwischen 5,2 und 5,9 Watt. Die Leistungsaufnahme des IdeaTab S6000 ist erneut geringer. Mit maximal 4,8 Watt ist die leistungsfähigere Variante sparsamer als dessen kleinere Ausführung.
Aus / Standby | 0 / 0.2 Watt |
Idle | 1.5 / 3.7 / 3.9 Watt |
Last |
5.2 / 5.9 Watt |
Legende:
min: ,
med: ,
max: Voltcraft VC 940 |
Akkulaufzeit
Genau wie bei der Energieaufnahme, kann das A1000 dem größeren S6000 nicht das Wasser reichen. Bei der Akkulaufzeit im WLAN-Reader-Test (ca. 9 Stunden) ist das Ergebnis zwar nahezu identisch, dafür unterscheiden sich die Laufzeiten der beiden anderen Szenarien sehr stark. Unter Volllast kommt das Einsteigertablet auf ein Ergebnis von 2 Stunden und 58 Minuten, bis es erneut an die Steckdose muss. Das IdeaTab S6000 überdauert fast doppelt so lange in diesem Stadium. Im gegensätzlichen Idle-Zustand sind alle Funkmodule deaktiviert und die Displayhelligkeit ist auf das Minimum herabgeregelt. Nach 12 Stunden ist der Akku fast leer und das Gerät schaltet sich selbstständig ab.
In Zeiten von immer günstiger werdender Hardware versuchen sich die Hersteller oftmals bei den Preisen zu unterbieten. Infolgedessen kann nicht erwartet werden, dass Bauteile mit gleicher Qualität verwendet werden, wie es bei Tablets für beispielsweise 500 Euro der Fall ist. Zwar funkt das WLAN-Modul des A1000 mit bis zu 300 Mbit/s im heimischen Netz, dafür ist die Empfangsstärke schlecht – genau wie die des GPS-Moduls. Wie ein roter Faden zieht sich die Liste der Abstriche durch unseren Test. Die 0,3-MP-Frontkamera kann nicht überzeugen und die Displayfarben wirken blass.
Zu Gute halten muss man dem IdeaTab A1000, dass es mit aktuellen 3D-Spielen zurechtkommt und ein helles Display besitzt. Weiterhin messen wir keine außergewöhnlichen Temperaturen und die Akkulaufzeit ist akzeptabel – jetzt ist guter Rat teuer. Wir empfehlen, das Budget aufzustocken und beispielsweise auf den Verkaufsstart des neuen Nexus 7 zu warten. Das Tablet ist derzeit in den USA für 199 USD erhältlich und wird bald in Deutschland erscheinen. Wer nicht so lange warten will, kann sich getrost das Asus Memo Pad HD 7 genauer anschauen – für ca. 150 Euro ein wahres Schnäppchen.