Test Archos 50 Platinum 4G Smartphone
Mit dem Modell 50 Platinum 4G bringt der französische Smartphone-Hersteller Archos ein weiteres Einsteigergerät der 50er-Serie auf den deutschen Markt. Im Vergleich zum Modell 50e Neon sind die Abmessungen und Gewicht, aber auch einige technische Spezifikationen unverändert geblieben - dazu zählt die Dual-SIM-Funktion, der wechselbare 2.200-mAh-Akku, 8 GB interner Speicher, 1 GB RAM sowie die 8-MP-Hauptkamera und das 2-MP-Modul auf der Vorderseite. Unterschiede gibt es in der Prozessorwahl (MediaTek MT6735P) als auch in der verwendeten Displaytechnologie – bei dem Modell 50 Platinum 4G setzt Archos auf ein 5 Zoll großes IPS-HD-Display mit 1.280 x 720 Pixeln anstatt eines TFT-Panels mit einer nativen Displayauflösung von 854 x 480 Pixeln. Zudem unterstützt das Einsteiger-Smartphone nun den Empfang von LTE-Frequenzen.
Die Liste an Mitbewerbern in diesem Preissegment ist lang. Neben dem Archos 50e Neon führen wir das TP-Link Neffos C5, Huawei Y5 II, Ulefone Metal und Coolpad Porto S sowie die beiden Einsteigergeräte Jerry und Robby des französischer Smartphone-Herstellers Wiko an.
Wir erweitern unser Team und suchen Gaming-Enthusiasten sowie Unterstützung für unsere Video-Produktion im Raum Hamburg.
Details
Gehäuse
Das Kunststoffgehäuse des Archos 50 Platinum 4G verfügt über drei Farboptionen: Navyblau, Segelweiß und Klassikschwarz. Ähnlich wie das Archos 50e Neon liegt das 50 Platinum 4G aufgrund des leicht gebogenen Gehäuses gut in der Hand und besitzt eine angenehme Haptik, auch wenn die Wertigkeit eines UleFone Metal mit Metall- oder UHANS S1 mit Glasgehäuse nicht erreicht wird. Die Stabilität ist gut, selbst unter starken Druck lässt sich die abnehmbare Rückseite nur minimal eindrücken, und Geräuschemissionen gibt es kaum. Die Möglichkeit den Akku zu wechseln, ist gegeben.
Die dedizierten Tasten für die Lautstärkeregelung sowie An/Aus besitzen nur wenig Spiel, wackeln kaum und sind leicht erreichbar. Auch die Druckpunkte der aus Kunststoff gefertigten Tasten des Archos 50 Platinum 4G sind gut definiert.
Ausstattung
Der Systemspeicher des Dual-SIM-Smartphones verfügt lediglich über 8 GB ROM, kann laut Herstellerangaben mittels microSD-Speicherkarten aber um bis zu 32 GB erweitert werden – im Test wurde ebenso unsere 64 GB große Referenzspeicherkarte Toshiba Exceria Pro M401 erkannt. Nach Abzug des Betriebssystems bleiben dem Nutzer circa 4,4 GB zur freien Verfügung. Das Auslagern von kompatiblen Apps auf die SD-Karte (App2SD) wird seitens des Herstellers unterstützt.
Zum Aufladen des Smartphones dient eine Micro-USB-2.0-Schnittstelle an der Unterseite des Gerätes. USB-OTG (On to Go) zum Anschluss externer Datenträger oder Peripheriegeräte beherrscht diese nicht. Dafür unterstützt das Archos 50 Platinum 4G die drahtlose Übertragung von Displayinhalten auf externe Monitore via Miracast.
SD Card Reader | |
maximum SDCardreader Maximum Transfer Rate | |
average SDCardreader Average Transfer Rate |
Software
Das auf dem Archos 50 Platinum 4G installierte Betriebssystem ist Googles Android in der Version 6.0 „Marshmallow“. Zum Zeitpunkt des Tests verfügte unser Gerät über die Sicherheitspatch-Ebene mit Stand März 2016. Die Benutzeroberfläche in dem Einstellungsmenü, das App Design sowie der App Drawer wirken im Vergleich zu Stock Android wenig modifiziert – ähnlich wie beim Schwestermodell 50e Neon kommt nahezu unverändertes Vanilla Android auf dem Archos Smartphone zum Einsatz.
Kommunikation und GPS
Das integrierte WLAN-Modul des Archos Smartphones beherrscht, wie andere Einsteigergeräten auch, lediglich den IEEE-802.11-Standard nach b/g/n. In der alltäglichen Nutzung ist die Empfangsleistung zufriedenstellend und das WLAN-Signal stabil. In unmittelbarer Nähe zum Router (Telekom Speedport, W921V) ist die Dämpfung mit knapp -33 dBm vergleichsweise gering. Für die drahtlose Kommunikation zwischen mobilen Endgeräten kann das Archos 50 Platinum 4G auf Bluetooth in der Version 4.0 zurückgreifen - ein NFC-Chip ist nicht vorhanden. Die mittleren Raten der Datenübertragung zum Router (Linksys EA8500) aus 1 Meter Entfernung sind mit 49 Mbit/s auf einem typischen Niveau für Einsteigergeräte – nur das UleFone Metall weist aus dem Low-Budget-Vergleichsfeld deutlich höhere Übertragungsraten auf.
Ins mobile Internet geht das LTE-Smartphone mit bis zu zwei SIM-Karten (1x microSIM, 1x miniSIM), ohne dass auf eine Speichererweiterung verzichtet werden muss. Unterstützt werden Quadband-GSM, Dualband-UMTS sowie LTE Cat.4 in den Frequenzen 800, 900, 2.100, 2.600 MHz. Ob beide Steckplätze 4G-fähig sind könnten wir im Test nicht in Erfahrung bringen, da die zweite SIM-Karte von unserem Gerät nicht erkannt wurde.
Im Vergleich zu anderen Smartphones ist der SAR-Wert des Archos 50 Platinum 4G mit etwa 1 W/kg (Kopf) relativ hoch.
Networking | |
iperf Server (receive) TCP 1 m | |
Samsung Galaxy S7 Edge | |
Ulefone Metal | |
Archos 50 Platinum 4G | |
Huawei Y5 II | |
TP-Link Neffos C5 | |
Archos 50e Neon | |
iperf Client (transmit) TCP 1 m | |
Samsung Galaxy S7 Edge | |
Ulefone Metal | |
Huawei Y5 II | |
TP-Link Neffos C5 | |
Archos 50 Platinum 4G | |
Archos 50e Neon |
Das GPS-Modul des 50 Platinum 4G findet im Freien zuverlässig und schnell die aktuelle Position bei einer Genauigkeit von 3 Metern. Im Gebäude kam allerdings keine ausreichend starke Satellitenverbindung zustande, um die Positionsbestimmung zu ermöglichen. In unserem praxisnahen Test, bei dem die Wegdistanz mithilfe des GPS-Moduls des Einsteiger-Smartphones und des GPS-Fahrradcomputers Garmin Edge 500 parallel aufgezeichnet wird, zeigt das Archos Smartphone zwar eine geringe Gesamtabweichung (80 Meter), dennoch sind Unterschiede im Streckenverlauf erkennbar. Die Genauigkeit des Smartphone-GPS-Modul ist für die Preisklasse insgesamt gut.
Telefonfunktionen und Sprachqualität
Sowohl die Empfangs- als auch Sprachqualität des Archos Smartphones sind zufriedenstellend. Die maximale Lautstärke sorgt für eine gute Verständlichkeit des Gesprächspartners, und auch wir wurden gut, wenn auch ein wenig dumpf, verstanden. Störgeräusche traten über den Ohrhöher nicht auf.
Kameras
Aufnahmen mit der Hauptkamera des Archos 50 Platinum 4G sind bei guten Lichtverhältnissen durchaus detailreich und verfügen über eine ausreichende Bildschärfe. Der CMOS-Sensor des rückseitigen Moduls löst mit 8 Megapixel (3.264 x 2.448 Bildpunkte) auf. Bei großen Helligkeitsunterschieden (Szene 1, Aufnahme: Fluss) kommt der geringe Dynamikumfang zum Tragen, und aufgenommene Fotos dunkeln stark ab. Außerdem neigen die Aufnahmen des Archos 50 Platinum 4G zur Überbelichtung (Szene 2, Aufnahme: Graffiti), sodass helle Bildbereiche kaum erkennbar sind. Bei Motiven mit schlechter Ausleuchtung sind die Fotos geprägt von Bildrauschen, und Konturen werden unscharf wiedergegeben – Nachtaufnahmen können mit der Optik des Einsteiger-Smartphones im Grunde genommen nicht getätigt werden (Szene 3, Aufnahme: Straße), da diese mangelhaft sind.
Die qualitativ durchschnittliche Frontkamera löst 1.600 x 1.200 Bildpunkten (2 MP) auf. Videos können mit einer Auflösung von 720p bei 30 fps aufgezeichnet werden.
Bildervergleich
Wählen Sie eine Szene und navigieren Sie im ersten Bild. Ein Klick ändert die Position bei Touchscreens. Ein Klick auf die vergrößerten Bilder öffnet das Original in einem neuen Fenster. Das erste Bild zeigt das skalierte Foto, welches mit dem Testgerät aufgenommen wurde.
Szene 1Szene 2Szene 3Zubehör und Garantie
In der Verpackung des Archos 50 Platinum 4G befindet sich neben dem modularen 5-Watt-Netzteil (1 A, 5 V), einer Schutzfolie und dem USB-Kabel ebenso ein In-Ear-Headset.
Archos bietet auf seine Smartphones 24 Monate Garantie.
Eingabegeräte & Bedienung
Die Steuerung des Gerätes geschieht über die üblichen Android-Onscreen-Tasten. Der kapazitive Multi-Touchscreen reagiert auf Eingaben zuverlässig, jedoch ab und an etwas zeitverzögert. Als Texteingabemöglichkeit wird ab Werk die Stock-Android-Tastatur von Google vorinstalliert.
Display
Archos setzt bei seinem 5-Zoll-Smartphone auf ein LC-Display mit einer Auflösung von 1.280 x 720 Pixeln. Die daraus resultierende Pixeldichte von rund 294 ppi ist für alltägliche Anwendungen durchaus ausreichend, auch wenn im direkten Vergleich zu einem hochauflösenden Display die Unschärfe auffällt.
Die maximale Helligkeit des IPS-Panels ist vergleichsweise gering – wir messen in unserem Test einen Wert von 373 cd/m². Im Durchschnitt wird eine Luminanz von 349 cd/m² erreicht, da die Ausleuchtung des Bildschirms mit nur 89 Prozent durchschnittlich ist. Bei der Messung der Displayhelligkeit mit gleichmäßig verteilten hellen und dunklen Flächen (APL50-Test) können wir maximal 347 cd/m² ermitteln.
|
Ausleuchtung: 89 %
Helligkeit Akku: 344 cd/m²
Kontrast: 529:1 (Schwarzwert: 0.65 cd/m²)
ΔE Color 5.8 | 0.5-29.43 Ø4.92
ΔE Greyscale 5.7 | 0.5-98 Ø5.2
Gamma: 2.1
Archos 50 Platinum 4G IPS, 1280x720, 5" | Archos 50e Neon TFT, 854x480, 5" | Huawei Y5 II IPS, 1280x720, 5" | Coolpad Porto S IPS, 1280x720, 5" | Ulefone Metal IPS, 1280x720, 5" | TP-Link Neffos C5 IPS, 1280x720, 5" | Wiko Robby IPS, 1280x720, 5.5" | Wiko Jerry IPS, 854x480, 5" | HTC 10 Super LCD 5, 2560x1440, 5.2" | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Bildschirm | -38% | -11% | -6% | -9% | 13% | 29% | 5% | 46% | |
Helligkeit Bildmitte | 344 | 443 29% | 465 35% | 407 18% | 312 -9% | 508 48% | 621 81% | 432 26% | 445 29% |
Brightness | 349 | 430 23% | 443 27% | 403 15% | 315 -10% | 491 41% | 576 65% | 436 25% | 434 24% |
Brightness Distribution | 89 | 94 6% | 90 1% | 92 3% | 87 -2% | 89 0% | 88 -1% | 91 2% | 93 4% |
Schwarzwert * | 0.65 | 0.38 42% | 0.84 -29% | 0.5 23% | 0.56 14% | 0.58 11% | 0.73 -12% | 0.57 12% | 0.36 45% |
Kontrast | 529 | 1166 120% | 554 5% | 814 54% | 557 5% | 876 66% | 851 61% | 758 43% | 1236 134% |
Delta E Colorchecker * | 5.8 | 13.9 -140% | 7.8 -34% | 7.9 -36% | 6.8 -17% | 7 -21% | 4.7 19% | 7 -21% | 2.8 52% |
Colorchecker dE 2000 max. * | 10.7 | 29.5 -176% | 15.7 -47% | 18.2 -70% | 14 -31% | 14.1 -32% | 9.4 12% | 12.4 -16% | 5.8 46% |
Delta E Graustufen * | 5.7 | 17.3 -204% | 8.4 -47% | 8.9 -56% | 7.1 -25% | 6.1 -7% | 5.2 9% | 7.6 -33% | 3.7 35% |
Gamma | 2.1 105% | 2.93 75% | 2.07 106% | 2.46 89% | 2.77 79% | 2.15 102% | 2.51 88% | 2.1 105% | 2.31 95% |
CCT | 7792 83% | 22878 28% | 8438 77% | 8332 78% | 7402 88% | 8068 81% | 7505 87% | 8368 78% | 7164 91% |
* ... kleinere Werte sind besser
Der Schwarzwert ist mit 0,65 cd/m² (APL50-Test: 0,65 cd/m²) für ein IPS-Panel recht hoch, und das erreichte Kontrastverhältnis von 529:1 vergleichsweise gering. Dafür punktet das Archos 50 Platinum 4G bei der Farbwiedergabe: Für ein Einsteiger-Smartphone liegen die Delta-E-Abweichungen mit 5,8 (Mischfarben) und 5,7 (Graustufen) in einem vertretbaren Rahmen – nur das Wiko Jerry besitzt eine bessere Farbwiedergabe. Die Farbtemperatur bewegt sich mit 7792 K deutlich über dem Normwert (6500 K), wodurch Farben kälter wirken als im Original – ein leichter Grünstich ist zudem erkennbar.
Aufgrund der geringen Helligkeit ist der Außeneinsatz eingeschränkt: Selbst bei maximaler Einstellung sind Bildschirminhalte in heller Umgebung und bei direkter Sonneneinstrahlung nur schwer zu erkennen. Die Blickwinkel hingegen sind dank IPS-Technologie gut, jedoch dunkelt das Display bei extremen Betrachtungswinkeln spürbar ab.
Reaktionszeiten (Response Times) des Displays
↔ Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß | ||
---|---|---|
24 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 10 ms steigend | |
↘ 14 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind gut, für anspruchsvolle Spieler könnten der Bildschirm jedoch zu langsam sein. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 50 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (21 ms). | ||
↔ Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau | ||
48 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 28 ms steigend | |
↘ 20 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind langsam und dadurch für viele Spieler wahrscheinlich zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 81 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (32.9 ms). |
Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)
Flackern / PWM nicht festgestellt | |||
Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 8746 (Minimum 5, Maximum 343500) Hz. |
Leistung
Leistung bezieht das Einsteigergerät von einem MediaTek-SoC (System-on-a-Chip) aus dem Jahr 2014. Der Prozessor MT6735p wird in 28 Nanometern gefertigt, verfügt über vier CPU-Kerne auf Basis der 64-Bit-fähigen Cortex-A53-Architektur. und taktet mit maximal 1 GHz.
In Alltag ist eine flüssige Bedienung des Archos Smartphones nur bedingt möglich – Anwendungen öffnen und schließen vergleichsweise langsam, zudem treten unter Multitasking deutliche Ruckler und Hänger sowie Verzögerungen beim Öffnen von Apps auf. Das Surfen über den vorinstallierten Chrome Browser funktioniert ohne Probleme, aber auch hier ist die Performance verbesserungswürdig, und längere Wartezeiten, bis Inhalte geladen werden, sind die Regel. In den von uns durchgeführten Benchmarks ordnete sich das Archos 50 Platinum 4G gemessen an der Konkurrenz am unteren Ende der Ergebnislisten ein.
Subjektiv sind Einsteiger-Smartphones anderer Hersteller, wie das kürzlich getestet UleFone Metal oder UHANS S1, deutlich performanter. Ebenso die langsamen Zugriffsraten des internen Flashspeichers im AndroBench-3-Test tragen zu diesem Gesamteindruck bei. Gleiches gilt für den integriertem MicroSD-Kartenslot. Wir haben dessen Geschwindigkeit mit unserer Referenz-Speicherkarte Toshiba Exceria Pro M401 (max. Lesen: 95 MB/s, Schreiben 80 MB/s) überprüft, und mit 32 MB/s (Lesen) beziehungsweise 16 MB/s (Schreiben) bildet das Archos 50 Platinum 4G das Schlusslicht im Vergleichsfeld.
AnTuTu v6 - Total Score (nach Ergebnis sortieren) | |
Archos 50 Platinum 4G | |
Archos 50e Neon | |
Huawei Y5 II | |
Coolpad Porto S | |
Ulefone Metal | |
TP-Link Neffos C5 | |
Wiko Robby | |
Wiko Jerry | |
HTC 10 |
3DMark | |
1280x720 offscreen Ice Storm Unlimited Score (nach Ergebnis sortieren) | |
Archos 50 Platinum 4G | |
Archos 50e Neon | |
Huawei Y5 II | |
Coolpad Porto S | |
Ulefone Metal | |
TP-Link Neffos C5 | |
Wiko Robby | |
Wiko Jerry | |
HTC 10 | |
1280x720 offscreen Ice Storm Unlimited Graphics Score (nach Ergebnis sortieren) | |
Archos 50 Platinum 4G | |
Archos 50e Neon | |
Huawei Y5 II | |
Coolpad Porto S | |
Ulefone Metal | |
TP-Link Neffos C5 | |
Wiko Robby | |
Wiko Jerry | |
HTC 10 | |
1280x720 offscreen Ice Storm Unlimited Physics (nach Ergebnis sortieren) | |
Archos 50 Platinum 4G | |
Archos 50e Neon | |
Huawei Y5 II | |
Coolpad Porto S | |
Ulefone Metal | |
TP-Link Neffos C5 | |
Wiko Robby | |
Wiko Jerry | |
HTC 10 | |
2560x1440 Sling Shot OpenGL ES 3.0 (nach Ergebnis sortieren) | |
Huawei Y5 II | |
Ulefone Metal | |
TP-Link Neffos C5 | |
HTC 10 | |
2560x1440 Sling Shot OpenGL ES 3.0 Graphics (nach Ergebnis sortieren) | |
Huawei Y5 II | |
Ulefone Metal | |
TP-Link Neffos C5 | |
HTC 10 | |
2560x1440 Sling Shot OpenGL ES 3.0 Physics (nach Ergebnis sortieren) | |
Huawei Y5 II | |
Ulefone Metal | |
TP-Link Neffos C5 | |
HTC 10 |
GFXBench (DX / GLBenchmark) 2.7 | |
T-Rex Onscreen (nach Ergebnis sortieren) | |
Archos 50 Platinum 4G | |
Archos 50e Neon | |
Huawei Y5 II | |
Coolpad Porto S | |
Ulefone Metal | |
TP-Link Neffos C5 | |
Wiko Robby | |
Wiko Jerry | |
HTC 10 | |
1920x1080 T-Rex Offscreen (nach Ergebnis sortieren) | |
Archos 50 Platinum 4G | |
Archos 50e Neon | |
Huawei Y5 II | |
Coolpad Porto S | |
Ulefone Metal | |
TP-Link Neffos C5 | |
Wiko Robby | |
Wiko Jerry | |
HTC 10 |
GFXBench 3.0 | |
on screen Manhattan Onscreen OGL (nach Ergebnis sortieren) | |
Archos 50 Platinum 4G | |
Huawei Y5 II | |
Coolpad Porto S | |
Ulefone Metal | |
TP-Link Neffos C5 | |
Wiko Robby | |
HTC 10 | |
1920x1080 1080p Manhattan Offscreen (nach Ergebnis sortieren) | |
Archos 50 Platinum 4G | |
Huawei Y5 II | |
Coolpad Porto S | |
Ulefone Metal | |
TP-Link Neffos C5 | |
Wiko Robby | |
HTC 10 |
GFXBench 3.1 | |
on screen Manhattan ES 3.1 Onscreen (nach Ergebnis sortieren) | |
Archos 50 Platinum 4G | |
Huawei Y5 II | |
Ulefone Metal | |
Wiko Robby | |
HTC 10 | |
1920x1080 Manhattan ES 3.1 Offscreen (nach Ergebnis sortieren) | |
Archos 50 Platinum 4G | |
Huawei Y5 II | |
Ulefone Metal | |
Wiko Robby | |
HTC 10 |
PCMark for Android - Work performance score (nach Ergebnis sortieren) | |
Archos 50 Platinum 4G | |
Archos 50e Neon | |
Huawei Y5 II | |
Coolpad Porto S | |
Ulefone Metal | |
TP-Link Neffos C5 | |
Wiko Robby | |
Wiko Jerry | |
HTC 10 |
Geekbench 4.0 | |
64 Bit Multi-Core Score (nach Ergebnis sortieren) | |
Archos 50 Platinum 4G | |
Huawei Y5 II | |
Ulefone Metal | |
64 Bit Single-Core Score (nach Ergebnis sortieren) | |
Archos 50 Platinum 4G | |
Huawei Y5 II | |
Ulefone Metal |
Mozilla Kraken 1.1 - Total (nach Ergebnis sortieren) | |
Archos 50 Platinum 4G | |
Archos 50e Neon | |
Huawei Y5 II | |
Coolpad Porto S | |
Ulefone Metal | |
TP-Link Neffos C5 | |
Wiko Robby | |
Wiko Jerry | |
HTC 10 |
Octane V2 - Total Score (nach Ergebnis sortieren) | |
Archos 50 Platinum 4G | |
Archos 50e Neon | |
Huawei Y5 II | |
Coolpad Porto S | |
Ulefone Metal | |
TP-Link Neffos C5 | |
Wiko Robby | |
Wiko Jerry | |
HTC 10 |
JetStream 1.1 - Total Score (nach Ergebnis sortieren) | |
Archos 50 Platinum 4G | |
Archos 50e Neon | |
Huawei Y5 II | |
Coolpad Porto S | |
Ulefone Metal | |
TP-Link Neffos C5 | |
Wiko Robby | |
Wiko Jerry | |
HTC 10 |
* ... kleinere Werte sind besser
Spiele
Die Grafikberechnung für Spieleanwendungen wird von einer ARM Mali-T720 MP2 übernommen. Anspruchsvolle Spieletitel wie Modern Combat 5 oder Asphalt 8 Airborne können mit maximalen Details dargestellt werden – lange Ladezeiten und Ruckler müssen dafür in Kauf genommen werden. Zudem reagierte der Touchscreen ähnlich wie schon beim Schwestermodell 50e Neon unpräzise, sodass Spielspaß nicht wirklich aufkam.
Emissionen
Temperatur
Im Vergleich zum Modell 50e Neon fällt die Abwärme des Archos 50 Platinum 4G ein wenig geringer aus. Im Durchschnitt erwärmt sich die Rückseite unter Last auf 39,8 °C, was im Vergleich zu einem Coolpad Porto S (36 °C) oder Wiko Jerry (36 °C) dennoch einen Unterschied von fast 4 °C ergibt. Auch im Idle-Modus ist die Abwärme mit 36,8 °C (Rückseite) beziehungsweise 39,2 °C (Vorderseite) teilweise deutlich höher als bei der Konkurrenz.
(±) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 42.6 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 35.1 °C (von 21.9 bis 63.2 °C für die Klasse Smartphone).
(±) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 40.4 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 33.9 °C).
(±) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 36.7 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 32.8 °C.
Lautsprecher
Der Mono-Lautsprecher befindet sich auf der Rückseite und ist mit 81 dB(A) ausreichend laut. Das Klangbild ist höhenbetont, während Tiefen gerätetypisch kaum vorhanden sind. Mit zunehmender Lautstärke verzerrt der Klang und wirkt blechern. Insgesamt ist die Qualität für die gelegentliche Wiedergabe von YouTube Videos aber ausreichend.
Die Ausgabe am 3,5-Millimeter-Klinkenstecker ist unauffällig.
Archos 50 Platinum 4G Audio Analyse
(±) | Mittelmäßig laut spielende Lautsprecher (81.2 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 39% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (8.5% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(±) | verringerte Mitten, vom Median 8.1% abweichend
(±) | Linearität der Mitten ist durchschnittlich (9.6% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 2.3% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (3.4% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(-) | hörbarer Bereich ist nur wenig linear (30.6% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 77% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 4% vergleichbar, 19% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 12%, durchschnittlich ist 37%, das schlechteste Gerät hat 134%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 87% aller getesteten Geräte waren besser, 3% vergleichbar, 10% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Archos 50e Neon Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (85.5 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 43.8% niedriger als der Median
(+) | lineare Bass-Wiedergabe (6.1% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(±) | verringerte Mitten, vom Median 8.4% abweichend
(±) | Linearität der Mitten ist durchschnittlich (10.4% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 2.6% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (3% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(-) | hörbarer Bereich ist nur wenig linear (30% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 76% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 4% vergleichbar, 20% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 12%, durchschnittlich ist 37%, das schlechteste Gerät hat 134%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 86% aller getesteten Geräte waren besser, 3% vergleichbar, 10% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Ulefone Metal Audio Analyse
(±) | Mittelmäßig laut spielende Lautsprecher (76.4 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 25.6% niedriger als der Median
(-) | keine lineare Bass-Wiedergabe (15.5% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 3.7% abweichend
(±) | Linearität der Mitten ist durchschnittlich (8.2% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(±) | zu hohe Hochtöne, vom Median nur 5.6% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (6.5% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (24.4% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 54% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 8% vergleichbar, 38% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 12%, durchschnittlich ist 37%, das schlechteste Gerät hat 134%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 71% aller getesteten Geräte waren besser, 6% vergleichbar, 23% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Wiko Jerry Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (85 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 31% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (8.1% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(±) | verringerte Mitten, vom Median 6.2% abweichend
(+) | lineare Mitten (6.8% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 3.7% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (2.6% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (24.4% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 54% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 8% vergleichbar, 38% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 12%, durchschnittlich ist 37%, das schlechteste Gerät hat 134%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 71% aller getesteten Geräte waren besser, 6% vergleichbar, 23% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Huawei Y5 II Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (87 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 29.4% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (9% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(±) | zu hohe Mitten, vom Median 7.3% abweichend
(±) | Linearität der Mitten ist durchschnittlich (10.1% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(±) | zu hohe Hochtöne, vom Median nur 13% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (5.7% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(-) | hörbarer Bereich ist nur wenig linear (34% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 82% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 1% vergleichbar, 16% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 12%, durchschnittlich ist 37%, das schlechteste Gerät hat 134%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 92% aller getesteten Geräte waren besser, 1% vergleichbar, 7% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Frequenzdiagramm im Vergleich (Checkboxen oben an-/abwählbar!)
Akkulaufzeit
Energieaufnahme
In puncto Energieaufnahme liegt das 50 Platinum 4G auf Augenhöhe mit dem Schwestermodell 50e Neon, welches ebenfalls ein 5 Zoll großes Display besitzt. Insgesamt ist der Verbrauch gemessen an der Konkurrenz als gering einzustufen.
Aus / Standby | 0.09 / 0.34 Watt |
Idle | 0.59 / 1.68 / 1.79 Watt |
Last |
4.22 / 4.26 Watt |
Legende:
min: ,
med: ,
max: Gossen Metrahit Energy |
Archos 50 Platinum 4G 2200 mAh | Archos 50e Neon 2200 mAh | Huawei Y5 II 2200 mAh | Coolpad Porto S 2000 mAh | Ulefone Metal 3050 mAh | TP-Link Neffos C5 2200 mAh | Wiko Robby 2500 mAh | Wiko Jerry 2000 mAh | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Stromverbrauch | -8% | 6% | -25% | -66% | -28% | -35% | -25% | |
Idle min * | 0.59 | 0.56 5% | 0.54 8% | 1.16 -97% | 1.41 -139% | 0.72 -22% | 0.92 -56% | 0.8 -36% |
Idle avg * | 1.68 | 1.58 6% | 1.58 6% | 2.21 -32% | 2.46 -46% | 1.87 -11% | 2.12 -26% | 2.02 -20% |
Idle max * | 1.79 | 1.8 -1% | 1.7 5% | 2.24 -25% | 2.83 -58% | 2 -12% | 2.34 -31% | 2.19 -22% |
Last avg * | 4.22 | 5.22 -24% | 2.98 29% | 3.34 21% | 5.15 -22% | 5.99 -42% | 5.3 -26% | 5.02 -19% |
Last max * | 4.26 | 5.34 -25% | 4.98 -17% | 3.95 7% | 7.05 -65% | 6.45 -51% | 5.78 -36% | 5.52 -30% |
* ... kleinere Werte sind besser
Akkulaufzeit
Mit einer Nennladung von 2.200 mAh liegt die Akkukapazität des Archos 50 Platinum 4G in einem ähnlichen Bereich wie unsere Vergleichsgeräte, mit Ausnahme des UleFone Metal. Dahingehend überrascht die nur mäßige Akkulaufzeit in unserem WLAN-Surftest bei angepasster Helligkeit, da die Energieaufnahme (auch unter Last) vergleichsweise effizient ausfällt. Mit 6 Stunden und 24 Minuten bildet das Einsteigergerät aus dem Hause Archos nur das Schlusslicht in unserem Vergleichsfeld.
Archos 50 Platinum 4G 2200 mAh | Archos 50e Neon 2200 mAh | Huawei Y5 II 2200 mAh | Coolpad Porto S 2000 mAh | Ulefone Metal 3050 mAh | TP-Link Neffos C5 2200 mAh | Wiko Robby 2500 mAh | Wiko Jerry 2000 mAh | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Akkulaufzeit | ||||||||
WLAN | 384 | 498 30% | 503 31% | 504 31% | 403 5% | 453 18% | 712 85% | 475 24% |
Pro
Contra
Fazit
Im Grunde genommen ist das Archos 50 Platinum 4G eine technisch leicht verbesserte Version des Modells 50e Neon, denn optisch unterscheiden sich die beiden Geräte, wenn überhaupt, nur marginal.
Die noch beim Schwestermodell stark kritisierte Qualität des Displays zeigt sich beim Archos 50 Platinum 4G verbessert – das IPS-HD-Panel ist auf Augenhöhe zu Einsteiger-Smartphones anderer Hersteller. Auch die Verarbeitung, der wechselbare Akku sowie die Dual-SIM-Funktionalität des Gerätes, ohne dabei den Verlust der Speichererweiterung in Kauf nehmen zu müssen, sind positiv hervorzuheben.
„Insgesamt bieten andere Einsteigergeräte, wie das UleFone Metal, Coolpad Porto S oder UHANS S1, für einen ähnlichen Anschaffungspreis das bessere Gesamtpaket. Wer allerdings ein Archos Smartphone favorisiert, für den ist das 50 Platinum 4G im Vergleich zum Schwestermodell 50e Neon die deutlich bessere Wahl.
Dem gegenüber stehen auch einige Kritikpunkte: So ist die Performance des Archos 50 Platinum 4G verbesserungswürdig, und der interne eMMC-Speicher als auch der SD-Kartenslot selbst für ein Smartphone dieser Preisklasse relativ langsam. Die Akkulaufzeit in unserem WLAN-Test sowie die maximale Helligkeit des LC-Displays sind im Vergleich zur Konkurrenz optimierbar. Darüber hinaus wirkt das Kunststoffgehäuse des Einsteiger-Smartphones etwas billig.
Archos 50 Platinum 4G
- 27.09.2016 v5.1 (old)
Marcus Herbrich, Daniel Schmidt