Test Apple iPad Mini 6 – Apples schickes, kleines Tablet mit 5G
Wer ein etwas kleineres Tablet sucht und nicht auf Apple-Technologie verzichten möchte, der war schon bisher beim iPad Mini gut aufgehoben. Während aber iPad Air und iPad Pro schon länger im moderneren Gewand erscheinen, sah das iPad Mini mittlerweile ein bisschen alt aus. Mit der 6. Generation kommt das All-Screen-Design nun endlich auch auf das kleine iPad.
Dank des neuen Apple-A15-Chips sollte das iPad Mini 2021 zudem genau so schnell sein wie ein modernes iPhone. Das klingt nach einem umfassenden Upgrade, zumal die Stiftunterstützung ausgebaut wurde, die Kameras verbessert und es neuerdings auch 5G-Unterstützung gibt. Im Test schauen wir genau hin, was die Neuerungen bringen.
mögliche Konkurrenten im Vergleich
Bew. | Datum | Modell | Gewicht | Dicke | Größe | Auflösung | Preis ab |
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90.7 % v7 (old) | 10 / 2021 | Apple iPad Mini 6 A15, A15 GPU 5-Core | 297 g | 6.3 mm | 8.30" | 2266x1488 | |
88.3 % v7 (old) | 04 / 2019 | Apple iPad Mini 5 A12 Bionic, A12 Bionic GPU | 300 g | 6.1 mm | 7.90" | 2048x1536 | |
88.5 % v7 (old) | 10 / 2021 | Apple iPad 2021 A13 Bionic, A13 Bionic GPU | 487 g | 7.5 mm | 10.20" | 2160x1620 | |
90.1 % v7 (old) | 10 / 2020 | Samsung Galaxy Tab S7 SD 865+ (Plus), Adreno 650 | 500 g | 6.3 mm | 11.00" | 2560x1600 | |
88.4 % v7 (old) | 09 / 2021 | Huawei MatePad 11 2021 SD 865, Adreno 650 | 485 g | 7.25 mm | 10.95" | 2560x1600 |
Gehäuse – Endlich ein frisches Design
Das iPad Mini ist Apples kleinstes Tablet, der Bildschirmdurchmesser beträgt 8,3 Zoll.
Während das neu vorgestellte iPad noch eher klassisch daherkommt, orientiert sich das iPad Mini 6 schon am Design von iPad Pro und iPad Air. Der Name "All Screen Design", den Apple nutzt, ist bei 78 % Screen-to-body-Verhältnis vielleicht ein wenig verwirrend, aber schließlich braucht man bei einem Tablet ja auch einen Griffrand, um es in der Hand zu halten.
Das modernere Design tut dem Tablet gut, die dicken Ränder des Vorgängers gehören der Vergangenheit an. Der Homebutton verschwindet damit auch, der Fingerabdrucksensor versteckt sich nun im Standby-Taster an der oberen Gehäusekante. Das schicke Metallgehäuse mit dem etwas kantigeren Aussehen als beim Vorgänger integriert das iPad Mini gut in Apples aktuelles iPad- und iPhone-Line-Up.
An Farben bietet der Hersteller Space Grau, Rosé, Violett und Polarstern, ein Cremeweiß, an.
Materialien und Verarbeitung sind wie gewohnt sehr hochwertig. Stärkerer Druck auf den Bildschirm kommt sehr schnell zum Flüssigkristall durch, ansonsten ist die Stabilität aber gut.
Das iPad Mini 6 wiegt in der WiFi-Ausstattung 294 Gramm, in der von uns getesteten 5G-Variante 297 Gramm und ist damit sogar etwas leichter als der Vorgänger.
Ausstattung – iPad Mini mit 5G auf Wunsch
Der Hersteller bietet folgende Varianten des Tablets an:
- Apple iPad Mini 6 64 GB NVMe / 4GB RAM / WiFi – 549 Euro
- Apple iPad Mini 6 64 GB NVMe / 4GB RAM / 5G – 719 Euro
- Apple iPad Mini 6 256 GB NVMe / 4GB RAM / WiFi – 719 Euro
- Apple iPad Mini 6 256 GB NVMe / 4GB RAM / 5G – 889 Euro
Die Preise sind damit gegenüber dem Vorgänger deutlich gestiegen, dort lag der Einstiegspreis 100 Euro niedriger, während die Spitzenversion 759 Euro kostete. Immerhin hat Apple aber auch ein kleines Arbeitsspeicher-Upgrade spendiert: Das iPad Mini 6 bringt in allen Varianten 4 GB RAM mit. 5G-Unterstützung gab es beim Vorgänger ebenfalls noch nicht.
Während sich Apple bei den iPhones ziert, den klassischen Lightning-Port loszuwerden, ist bei den iPads die Umstellung auf USB-C mit dem neuen iPad Mini 6 nun fast abgeschlossen: Lediglich das normale iPad bringt immer noch den Apple-eigenen Anschluss mit. Das iPad Mini besitzt einen USB-3.0-Anschluss, der für die Datenübertragung sogar etwas flotter ist als die USB-2.0-Anschlüsse in vielen anderen Tablets.
Bluetooth 5.0 ist im iPad Mini 6 verbaut, allerdings kein NFC. Apple Pay lässt sich mit dem kleinen Tablet also nicht nutzen.
Software – iPadOS 15 mit vielen Neuerungen
iPadOS wurde vor einigen Generationen von iOS abgespalten und hat sich auf Apples Tablets spezialisiert. Die Grundstruktur ist zwar immer noch gleich, sodass iPhone-Nutzer sich auch hier schnell zurechtfinden, aber es gibt einige Verbesserungen der Nutzbarkeit für iPad-Nutzer, die mit iPadOS 15 weiter ausgebaut werden.
Apple hat sich vor allem das Multitasking vorgenommen und ermöglicht es, bei geteiltem Bildschirm einfacher auswählen, welche Apps man anzeigen möchte. Ein neues Multitasking-Menü hilft zu selektieren, wie man mehrere Apps auf dem Bildschirm bekommt und einzelne Elemente, wie Emails, lassen sich nun einfach über den geteilten Bildschirm legen, ohne dass man diesen verlassen muss. Es lassen sich sogar mehrere Split-Views erstellen, zwischen denen man per App Umschalter schnell wechseln kann.
Gleichzeitig kann man rascher zwischen mehreren offenen Fenstern einer App wechseln. Wird eine Tastatur per Bluetooth angeschlossen, so gibt es nun spezielle Kurzbefehle. Streicht man von der unteren Ecke nach oben, öffnet sich ein Schnellnotiz-Fenster, wenn man etwas notieren möchte.
Die App Mediathek, die man bei den iPhones schon seit letztem Jahr kennt, gibt es nun auch auf den iPads. Dort werden die Apps automatisch in Kategorien sortiert.
Die Änderungen an FaceTime, die für bessere Videokonferenzen sorgen sollen und es auch ermöglichen, Filme gemeinsam anzuschauen, sind natürlich auch in iPadOS 15 enthalten. Weitere Änderungen gibt es für Apple Maps, Safari und weitere Apps. Alle Änderungen kann man hier übersichtlich nachlesen.
Kommunikation und GNSS – Flottes WiFi 6 im handlichen Tablet
Während man beim Vorgänger noch mit WiFi 5 auskommen musste, bringt das iPad Mini 6 nun auch WiFi 6 mit und zwar mit 2 Antennen. Damit überflügelt es das ältere iPad Mini 5 deutlich, wenn es um die möglichen Datenübertragungsraten geht. Im Alltag zeigt sich das iPad Mini 6 teils viermal so schnell und kann auch mit anderen High-End-Tablets gut mithalten. Man bekommt hier sogar mehr Speed als beim aktuellen iPad, das immer noch mit WiFi 5 zu den Nutzern kommt.
Neu ist die Unterstützung für 5G, wenn man sich für die WWAN-Variante des iPad Mini entscheidet. eSIM wird unterstützt, man kann aber auch eine NanoSIM nutzen. Das kleine Apple-Tablet bietet so viele Mobilfunkfrequenzen, sodass man es problemlos weltweit einsetzen kann. Unser Stichprobentest zur Empfangsstärke im 4G-Netz zeigt, dass das iPad hier mit anderen High-End-Phones mithalten kann und meist zumindest 3/4 der Empfangsstärke auch in Gebäuden verfügbar sind.
Anrufe lassen sich auf dem iPad Mini 6 nicht entgegennehmen, man kann das Mobilfunknetz lediglich für die Datenübertragung nutzen.
Networking | |
iperf3 transmit AX12 | |
Huawei MatePad 11 2021 | |
Apple iPad Mini 6 | |
Samsung Galaxy Tab S7 | |
Apple iPad 2021 | |
Apple iPad Mini 5 | |
iperf3 receive AX12 | |
Samsung Galaxy Tab S7 | |
Huawei MatePad 11 2021 | |
Apple iPad Mini 6 | |
Apple iPad 2021 | |
Apple iPad Mini 5 |
Das iPad Mini verfügt über Satellitenortung, wenn man sich für das 5G-Modell entscheidet, ansonsten kann das Gerät nur ungefähr anhand von WLAN-Netzwerken verortet werden. Einen digitalen Kompass besitzen aber alle iPad Mini 6.
Sobald man ins Freie tritt, wird das kleine iPad ohne Verzögerung auf 3 Meter genau geortet. In unserem Praxistest, einer Fahrradrunde mit dem Garmin Edge 520 als Vergleichsgerät, zeigt sich das iPad Mini als insgesamt recht exakt, in engen Gassen gibt es aber sichtbare Abweichungen, sodass wir oft in den Häusern platziert werden, statt korrekterweise auf der Straße.
Insgesamt ist das Apple-Tablet aber empfehlenswert, wenn es bei der Navigation nicht auf absolute Genauigkeit ankommt.
Kameras – Zweimal 12 Megapixel
An der Vorder- wie an der Rückseite des Apple iPad Mini findet sich jeweils eine 12-Megapixel-Kamera. Hinten gibt es auch einen TrueTone-Blitz, der die Szene möglichst naturgetreu ausleuchtet.
Apple hat sich wieder einige Tricks einfallen lassen: So kann man mittels Folgemodus in Videokonferenzen die Kamera automatisch zoomen lassen, um immer das ganze Geschehen im Blick zu haben.
Fotos mit der Hauptkamera gelingen für ein Tablet in guter Qualität, von der Bildqualität eines iPhone 13 ist das iPad Mini 2021 aber weit entfernt, vor allem, wenn man etwas näher an die Motive herangeht: Im Detail zeigen sich Objekte auch mal unscharf und Flächen wirken grober. Für Schnappschüsse ist die Kamera aber gut geeignet. Bei wenig Licht und hohen Kontrasten macht sie ebenfalls eine gute Figur.
Videos lassen sich maximal in 4K und mit 60 fps aufzeichnen. Auch das ist in guter Qualität möglich, Helligkeitsanpassungen und der Autofokus arbeiten schnell und zuverlässig.
Die Frontkamera macht ordentliche Selfies, Farben wirken hier aber etwas dunkel und bereits ohne Vergrößerung sieht man, dass Flächen recht grobkörnig wirken.
Bildervergleich
Wählen Sie eine Szene und navigieren Sie im ersten Bild. Ein Klick ändert die Position bei Touchscreens. Ein Klick auf die vergrößerten Bilder öffnet das Original in einem neuen Fenster. Das erste Bild zeigt das skalierte Foto, welches mit dem Testgerät aufgenommen wurde.
Hauptkamera BlumeHauptkamera UmgebungHauptkamera Low LightIm Labor bei sehr guter Beleuchtung zeigt sich das Foto des Testcharts scharf und mit guten Farben. Flächen wirken aber weiterhin etwas unsauber. Bei wenig Licht ist kaum mehr etwas auf den Fotos zu sehen.
Zubehör und Garantie – Nur 12 Monate Sicherheit
Ein Ladegerät wird mit dem iPad Mini 6 mitgeliefert. Ein USB-C-Kabel liegt ebenfalls in der Packung und bei der Cellular-Version mit 5G gibt es auch noch ein SIM-Tool dazu.
Der Apple Pencil der 2. Generation ist mit dem Tablet kompatibel, er kostet 135 Euro, ein Smart Folio, das man auch als Tabletständer verwenden kann, kostet 65 Euro.
Apple bietet für das iPad Mini nur 12 Monate Garantie. Mit Apple Care+ kann man für 79 Euro das Gerät auch gegen unbeabsichtigte Schäden in diesem Zeitraum absichern.
Eingabegeräte & Bedienung – Unterstützung für den Apple Pencil 2
Spannend wird es bei der Bedienung, denn hier hat sich beim Apple iPad Mini 6 einiges getan. Der Touchscreen ist dabei toll und zuverlässig, aber das ist man auch von anderen Apple-Produkten gewöhnt. Schade nur, dass es sich weiterhin um einen 60-Hz-Screen handelt. Der reagiert gefühlt nicht ganz so unmittelbar wie flotte 90-Hz- oder 120-Hz-Screens in modernen Smartphones oder beim iPad Pro.
Eine größere Umstellung aber ist, dass der Homebutton verschwunden ist und damit auch der TouchID genannte Fingerabdruckscanner nicht mehr unter dem Bildschirm sitzt. Stattdessen ist er nun in die Standby-Taste integriert, die sich an der oberen Gehäusekante befindet. Am besten lässt er sich mit den Zeigefingern bedienen und arbeitet dann sehr zuverlässig und flott. Die Taste muss man allerdings immer betätigen, ein reines Auflegen des Fingers im Standby reicht nicht aus.
Wer FaceID von den iPhones gewöhnt ist, der muss sich leider umstellen, diese Entsperrmethode gibt es beim iPad Mini nicht.
Ebenfalls neu: Das iPad Mini unterstützt nun den Apple Pencil der 2. Generation und besitzt sogar einen magnetischen Halter dafür, über den der Stift auch gleich geladen wird. Mit dem Pen lässt sich das Tablet nicht nur exzellent bedienen, die Nutzer können auch Notizen oder Kommentare zu Dokumenten erstellen und natürlich kreative Zeichnungen oder Malereien erstellen. Neigungs- und Druckerkennung werden dabei ebenso unterstützt wie eine Handflächenerkennung, sodass man bequem arbeiten kann.
Nicht kompatibel mit dem iPad Mini ist Apples Magic Keyboard, klassische Bluetooth-Tastaturen lassen sich aber natürlich koppeln.
Display – Nicht ganz so helles Liquid Retina
Mit dem neuen Design kommt auch ein neues Liquid Retina Display mit verändertem Seitenverhältnis zum Einsatz: Das ungewöhnlich 13,7:9-Verhältnis mit einer Auflösung von 2.266 x 1.488 Pixel ist etwas breiter, dafür aber nicht ganz so hoch wie der 4:3-Screen im Vorgänger. Es handelt sich nicht um ein ProMotion-Display, diese Technologie ist weiterhin den teureren iPad Pros vorbehalten.
Apple spricht von 500 cd/m² durchschnittlicher Helligkeit, diese erreicht das iPad Mini in unseren Tests mit dem Spektralfotometer aber nur auf sehr kleinen Flächen. Ist der ganze Bildschirm erleuchtet, so sind es eher um die 440 cd/m² und damit weniger als beim Vorgänger. Dafür ist die Gleichmäßigkeit der Ausleuchtung deutlich gestiegen und auch der Schwarzwert hat sich verbessert, was wiederum zu einem besseren Kontrastverhältnis führt. Für eine HDR-Zertifizierung reicht es allerdings nicht.
Im Internet beschweren sich viele Nutzer über einen besonders starken Jelly-Effekt, also ein Wackeln und Nachziehen von Text oder anderen Bildinhalten beim Scrollen. Da es sich beim Bildschirm des Apple iPad Mini 6 nur um einen 60-Hz-Screen handelt, ist dieser Effekt im bestimmten Rahmen unvermeidlich, gleichzeitig bestätigt ein Teardown von iFixit, dass auch Apples Technologie in diesem Fall für eine Verstärkung sorgen könnte. Man sollte des Screen also vor dem Kauf einmal ausprobieren, wenn man denkt, dass dieser Effekt störend sein könnte.
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Ausleuchtung: 94 %
Helligkeit Akku: 453 cd/m²
Kontrast: 1133:1 (Schwarzwert: 0.4 cd/m²)
ΔE Color 1.52 | 0.5-29.43 Ø4.91
ΔE Greyscale 2.3 | 0.5-98 Ø5.2
99.6% sRGB (Calman 2D)
Gamma: 2.26
Apple iPad Mini 6 IPS, 2266x1488, 8.3" | Apple iPad Mini 5 IPS, 2048x1536, 7.9" | Apple iPad 2021 IPS, 2160x1620, 10.2" | Samsung Galaxy Tab S7 LTPS, 2560x1600, 11" | Huawei MatePad 11 2021 IPS, 2560x1600, 11" | |
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Bildschirm | 8% | -6% | -2% | -66% | |
Helligkeit Bildmitte | 453 | 515 14% | 507 12% | 554 22% | 550 21% |
Brightness | 440 | 495 13% | 491 12% | 535 22% | 515 17% |
Brightness Distribution | 94 | 87 -7% | 90 -4% | 91 -3% | 90 -4% |
Schwarzwert * | 0.4 | 0.6 -50% | 0.5 -25% | 0.33 17% | 0.96 -140% |
Kontrast | 1133 | 858 -24% | 1014 -11% | 1679 48% | 573 -49% |
Delta E Colorchecker * | 1.52 | 0.88 42% | 1.7 -12% | 2.1 -38% | 3.3 -117% |
Colorchecker dE 2000 max. * | 3.28 | 2.15 34% | 3.9 -19% | 7.1 -116% | 7.9 -141% |
Delta E Graustufen * | 2.3 | 1.4 39% | 2.4 -4% | 1.6 30% | 4.9 -113% |
Gamma | 2.26 97% | 2.183 101% | 2.25 98% | 2.32 95% | 2.24 98% |
CCT | 6900 94% | 6944 94% | 6923 94% | 6623 98% | 7288 89% |
* ... kleinere Werte sind besser
Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)
Flackern / PWM festgestellt | 178600 Hz | ≤ 10 % Helligkeit | |
Das Display flackert mit 178600 Hz (im schlimmsten Fall, eventuell durch Pulsweitenmodulation PWM) bei einer eingestellten Helligkeit von 10 % und darunter. Darüber sollte es zu keinem Flackern kommen. Die Frequenz von 178600 Hz ist sehr hoch und sollte daher auch bei empfindlichen Personen zu keinen Problemen führen. Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 8705 (Minimum 5, Maximum 343500) Hz. |
Die Farbdarstellung ist recht exakt, ebenso die der Graustufen. Ein Blaustich im Vergleich zu den Referenzfarben ist allenfalls minimalst zu erkennen.
Ein Flackern des Bildschirms messen wir zwar bei sehr niedrigen Beleuchtungsstärken, allerdings mit so hohen Frequenzen, dass es kaum jemand auffallen dürfte. Die Reaktionszeiten sind weiterhin für professionelle Gamer zu langsam, im Alltag machen sie sich aber kaum negativ bemerkbar.
Reaktionszeiten (Response Times) des Displays
↔ Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß | ||
---|---|---|
29 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 15 ms steigend | |
↘ 14 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind mittelmäßig und dadurch für Spieler eventuell zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 75 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (20.9 ms). | ||
↔ Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau | ||
34 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 15 ms steigend | |
↘ 19 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind langsam und dadurch für viele Spieler wahrscheinlich zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 42 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten durchschnittlich (32.8 ms). |
In hellen Umgebungen lässt sich das Tablet einigermaßen verwenden, die Spiegelungen machen aber einen Wechsel in den Schatten doch empfehlenswert. Die Blickwinkel lassen hingegen kaum Wünsche offen: Auch wenn man sehr flach auf das Display schaut, ist der Inhalt noch gut erkennbar.
Leistung – Mit Apple A15 an die Spitze
Der Apple A15 Bionic kommt dieses Jahr bei vielen Apple-Geräten der neuesten Generation als SoC zum Einsatz. Im Apple iPad Mini 2021 gibt es allerdings eine Besonderheit: Der Chip ist hier etwas niedriger getaktet, nämlich mit maximal 1,9 GHz, während er im iPhone 13 bis zu 2,3 GHz leisten kann.
In den Benchmarks macht sich das bemerkbar, hier liegt das kleine Apple-Tablet teils bis zu 15 % hinter den Maximalwerten, die der Chip bisher in unseren Benchmarks erreicht hat. Andererseits ist bei Multi-Core-Anwendungen der Unterschied wesentlich geringer. Vermutlich wird man den Unterschied höchsten bei sehr anspruchsvollen Apps merken, im normalen Nutzungsalltag aber kaum.
Das iPad Mini 6 ist generell ein sehr flottes Tablet, das in Sachen Prozessorleistung trotz Drosselung auch schnelle Android-Tablets abhängen kann. Auch das Leistungsplus gegenüber dem aktuellen iPad mit Apple A13 ist deutlich sichtbar.
Im Alltag kann man problemlos auch mit zahlreichen Browser-Tabs und Multitasking arbeiten, ohne Geschwindigkeitseinbußen hinnehmen zu müssen.
GFXBench 3.1 | |
on screen Manhattan ES 3.1 Onscreen | |
Apple iPad Mini 6 | |
Durchschnittliche Apple A15 Bionic (59.8 - 60.1, n=8) | |
Apple iPad 2021 | |
Samsung Galaxy Tab S7 | |
Huawei MatePad 11 2021 | |
Durchschnitt der Klasse Tablet (4.8 - 120, n=68, der letzten 2 Jahre) | |
1920x1080 Manhattan ES 3.1 Offscreen | |
Apple iPad Mini 6 | |
Durchschnittliche Apple A15 Bionic (60 - 172.4, n=8) | |
Apple iPad 2021 | |
Samsung Galaxy Tab S7 | |
Huawei MatePad 11 2021 | |
Durchschnitt der Klasse Tablet (5 - 400, n=68, der letzten 2 Jahre) |
Beim Surfen im Internet zeigt das iPad Mini 6 keine Schwächen: Meist sind Bilder und Inhalte schon geladen, wenn man auf einer Website scrollt und aufwändige HTML-5-Inhalte bremsen das Tablet ebenfalls nicht aus.
Jetstream 2 - Total Score | |
Durchschnittliche Apple A15 Bionic (173.5 - 189.9, n=8) | |
Apple iPad Mini 6 (Safari 15) | |
Apple iPad 2021 (Safari 15) | |
Durchschnitt der Klasse Tablet (19.9 - 334, n=70, der letzten 2 Jahre) | |
Apple iPad Mini 5 (Safari 12.1) | |
Samsung Galaxy Tab S7 (Chrome86) | |
Huawei MatePad 11 2021 (Huawei Browser 11.1) |
JetStream 1.1 - Total Score | |
Durchschnittliche Apple A15 Bionic (383 - 414, n=6) | |
Apple iPad Mini 6 (Safari 15) | |
Apple iPad 2021 (Safari 15) | |
Samsung Galaxy Tab S7 (Chrome86) | |
Huawei MatePad 11 2021 (Huawei Browser 11.1) |
WebXPRT 3 - Overall | |
Durchschnittliche Apple A15 Bionic (219 - 279, n=8) | |
Apple iPad Mini 6 (Safari 15) | |
Apple iPad 2021 (Safari 15) | |
Apple iPad Mini 5 (Safari 12.1) | |
Durchschnitt der Klasse Tablet (34 - 435, n=45, der letzten 2 Jahre) | |
Samsung Galaxy Tab S7 (Chrome86) | |
Huawei MatePad 11 2021 (Huawei Browser 11.1) |
Speedometer 2.0 - Result | |
Durchschnittliche Apple A15 Bionic (228 - 347, n=8) | |
Apple iPad Mini 6 (Safari 15) | |
Apple iPad 2021 (Safari 15) | |
Apple iPad Mini 5 (Safari 12.1) | |
Durchschnitt der Klasse Tablet (2.59 - 572, n=64, der letzten 2 Jahre) | |
Samsung Galaxy Tab S7 (Chrome86) | |
Huawei MatePad 11 2021 (Huawei Browser 11.1) |
Octane V2 - Total Score | |
Durchschnittliche Apple A15 Bionic (57143 - 65969, n=8) | |
Apple iPad Mini 6 (Safari 15) | |
Apple iPad 2021 (Safari 15) | |
Apple iPad Mini 5 (Safari 12.1) | |
Durchschnitt der Klasse Tablet (763 - 105178, n=87, der letzten 2 Jahre) | |
Samsung Galaxy Tab S7 (Chrome86) | |
Huawei MatePad 11 2021 (Huawei Browser 11.1) |
Mozilla Kraken 1.1 - Total | |
Durchschnitt der Klasse Tablet (319 - 34733, n=75, der letzten 2 Jahre) | |
Huawei MatePad 11 2021 (Huawei Browser 11.1) | |
Samsung Galaxy Tab S7 (Chrome86) | |
Apple iPad Mini 5 (Safari 12.1) | |
Apple iPad 2021 (Safari 15) | |
Durchschnittliche Apple A15 Bionic (414 - 507, n=8) | |
Apple iPad Mini 6 (Safari 15) |
* ... kleinere Werte sind besser
Spiele – Gaming mit bis zu 60 Hz
Je nach Game kann man die vollen 60 Hz Bildwiederholrate des Bildschirms ausnutzen und mit 60 fps auf dem iPad Mini 6 zocken. Bei FullHD oder sogar 4K in PUBG Mobile gestattet das Game zwar nur 40 fps, diese werden aber recht stabil gehalten.
Die Bedienung per Touchscreen und Lagesensor funktioniert zwar problemlos, eine Sache fällt uns aber auf: Durch das ungewöhnliche Displayformat von 13,7:9 ergeben sich schmale schwarze Ränder links und rechts des Spiels, wie man auch auf unseren Screenshots erkennen kann.
Diese führen vor allem bei den links auf dem Bildschirm platzierten virtuellen Sticks für die Charaktersteuerung ab und an dazu, dass man mit dem Finger außerhalb des tatsächlichen Bildes rutscht und sich der Charakter plötzlich nicht mehr bewegt. Mit etwas Übung sollte man das aber in den Griff bekommen.
Emissionen – Stereolautsprecher im iPad Mini
Temperatur
Schon beim iPhone 13 fiel uns auf, dass der Apple A15 Bionic gerne mal etwas wärmer wird. Bei der leicht im Takt reduzierten Ausführung im iPad Mini 6 wirkt sich das aber nicht so sehr aus. Das mag auch aufgrund des größeren Gehäuses so sein, das mehr Fläche zur Hitzeverteilung bietet.
40,3 °C als maximale Erwärmung sind auf jeden Fall relativ mäßig und auch in heißen Umgebungen sollte es so zu keinerlei Problemen kommen. Ein leichtes Drosseln spüren wir dennoch: Bereits nach dem ersten Durchlauf sinkt die Leistungsfähigkeit in den Stresstests des 3DMark um circa 10-15 % ab und bleibt dann auf diesem Niveau. Das sollte im Alltag zwar kaum spürbar sein, dennoch ist bei längerer Last offensichtlich nicht die volle Leistung verfügbar.
3DMark Wild Life Stress Test
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 37.1 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 33.7 °C (von 20.7 bis 53.2 °C für die Klasse Tablet).
(±) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 40.3 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 33.2 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 23.2 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 30 °C.
Lautsprecher
Auch wenn es viele Gitter am iPad Mini 6 gibt, die auf vier Lautsprecher hindeuten könnten: Apple verbaut nur zwei Speaker in seinem kleinen Tablet, die im Querformat auch Stereoeffekte erzeugen können.
Die neuen Lautsprecher sind deutlich leiser als die des Vorgängers, klingen aber insgesamt durchaus überzeugend. Auf maximaler Lautstärke sind die Höhen zwar für unseren Geschmack leicht überbetont, sobald man den Pegel aber etwas absenkt, ist der Klang runder und kann in gewissem Maße sogar tiefere Frequenzen bieten.
Per Bluetooth 5.0 oder den USB-C-Port kann man externe Audiogeräte anschließen. Wer Bluetooth-Geräte verbinden möchte, der sollte darauf achten, dass die Audiocodecs von Apple unterstützt werden, aptX von Qualcomm gibt es nämlich nicht.
Apple iPad Mini 6 Audio Analyse
(±) | Mittelmäßig laut spielende Lautsprecher (74.7 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(±) | abgesenkter Bass - 11.7% geringer als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (11.8% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 3.2% abweichend
(+) | lineare Mitten (6.6% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(±) | zu hohe Hochtöne, vom Median nur 5% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (6.3% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (16.7% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 35% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 3% vergleichbar, 62% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 7%, durchschnittlich ist 22%, das schlechteste Gerät hat 129%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 26% aller getesteten Geräte waren besser, 7% vergleichbar, 67% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Apple iPad Mini 5 Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (83.6 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 72% niedriger als der Median
(+) | lineare Bass-Wiedergabe (0% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(-) | kaum Mitten, vom Median 72% abweichend
(+) | lineare Mitten (0% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(-) | kaum Hochtöne, 72% geringer als der Median
(+) | sehr lineare Hochtöne (0% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(-) | hörbarer Bereich ist nur wenig linear (129.2% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 100% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 0% vergleichbar, 0% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 7%, durchschnittlich ist 22%, das schlechteste Gerät hat 129%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 99% aller getesteten Geräte waren besser, 1% vergleichbar, 0% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Energieverwaltung – Weiterhin gute Laufzeiten
Energieaufnahme
Im Vergleich zum iPad Mini 5 zeigt sich der Nachfolger in fast allen Szenarien etwas sparsamer und das bei mehr Leistung im neuen Gerät. Der Vergleich mit den Android-Geräten ist hier kaum sinnvoll, da diese einen deutlich größeren Bildschirm mitbringen und so vor allem im Idle-Modus deutlich mehr Energie verbrauchen. Leider gibt es aktuell kaum wirklich starke Android-Tablets im kleinen Format.
Aus / Standby | 0 / 0.1 Watt |
Idle | 1.1 / 2.2 / 4.2 Watt |
Last |
6.7 / 11.4 Watt |
Legende:
min: ,
med: ,
max: Metrahit Energy |
Apple iPad Mini 6 5177 mAh | Apple iPad Mini 5 5124 mAh | Apple iPad 2021 8686 mAh | Samsung Galaxy Tab S7 8000 mAh | Huawei MatePad 11 2021 7250 mAh | |
---|---|---|---|---|---|
Stromverbrauch | -20% | -77% | -29% | -37% | |
Idle min * | 1.1 | 1.3 -18% | 1.3 -18% | 1.16 -5% | 1.33 -21% |
Idle avg * | 2.2 | 2.2 -0% | 7.5 -241% | 4.42 -101% | 5.37 -144% |
Idle max * | 4.2 | 5.3 -26% | 7.58 -80% | 4.43 -5% | 5.41 -29% |
Last avg * | 6.7 | 9.8 -46% | 10.03 -50% | 8.86 -32% | 6.87 -3% |
Last max * | 11.4 | 12.5 -10% | 10.91 4% | 11.6 -2% | 10.08 12% |
* ... kleinere Werte sind besser
Leistungsaufnahme: Geekbench (150 cd/m²)
Leistungsaufnahme: GFXBench (150 cd/m²)
Akkulaufzeit
Der Akku des neuen iPad Mini ist im Vergleich zur letzten Generation minimal gewachsen. Apple spricht von 10 Stunden Surfen bis die Batterie leer ist. Laut unserem Test ist das sogar noch deutlich länger möglich, wenn man die Bildschirmhelligkeit auf 150 cd/m² begrenzt. Mit 13:36 Stunden ragt das iPad Mini zwar im Vergleich zu anderen Tablets nicht heraus, bietet aber immerhin ein paar Minuten mehr.
Mit maximal 20 Watt lässt sich das Tablet aufladen, ein Ladegerät liegt bei. Circa 1:30 Stunden benötigt man für eine vollständige Batteriefüllung. Wireless Charging ist weiterhin nicht möglich.
Apple iPad Mini 6 5177 mAh | Apple iPad Mini 5 5124 mAh | Apple iPad 2021 8686 mAh | Samsung Galaxy Tab S7 8000 mAh | Huawei MatePad 11 2021 7250 mAh | |
---|---|---|---|---|---|
Akkulaufzeit | -5% | 17% | 7% | 10% | |
Idle | 1802 | 1733 -4% | 2292 27% | 1963 9% | 1972 9% |
H.264 | 903 | 891 -1% | 898 -1% | 885 -2% | 864 -4% |
WLAN | 816 | 791 -3% | 805 -1% | 811 -1% | 835 2% |
Last | 179 | 158 -12% | 253 41% | 221 23% | 236 32% |
Pro
Contra
Fazit – Modern und stark
Das neue iPad Mini ist deutlich teurer als sein Vorgänger, kommt aber auch mit einem moderneren Design, deutlich mehr Power, Stiftunterstützung und auf Wunsch mit 5G zum Nutzer.
Trotz des leicht gedrosselten SoCs ist das iPad Mini eines der leistungsfähigsten Tablets, die aktuell verfügbar sind und hat auch mit Multitasking keine Probleme. Die Akkulaufzeiten überzeugen weiterhin, die Lautsprecher klingen ordentlich und die Kameras machen für ein Tablet passable Bilder.
An Kritik muss sich das Tablet gefallen lassen, dass der Bildschirm noch heller sein könnte. Das ist vor allem deshalb schmerzlich, da man ein kleines Tablet eher ins Freie mitnimmt als ein großes. Ein leichtes Drosseln unter längerer Last, das ungewöhnlich Bildformat, das zu Problemen bei Games führen kann, und die Probleme einiger Nutzer mit übermäßigem Jelly-Effekt beim Scrollen sollte man ebenfalls nicht unerwähnt lassen.
Das neue Apple iPad Mini ist stark, handlich und bekommt endlich ein modernes Äußeres. Kleine Kritikpunkte gibt es aber auch.
Insgesamt zeigt sich das Apple iPad Mini 6 als sehr hochwertiges Tablet, das angesichts seiner Leistungsfähigkeit eigentlich keine Konkurrenz in seiner Größenklasse hat. Wer ein kompaktes Gerät mit extrem viel Power sucht, der kann höchstens noch den Vorgänger Apple iPad Mini 5 in Betracht ziehen und damit Geld sparen. Wenn es etwas größer sein darf, kämen natürlich Apples andere Tablets wie das günstigere iPad, das kleine iPad Pro oder das iPad Air in Frage.
Preis und Verfügbarkeit
Das iPad Mini bekommt man direkt beim Hersteller ab 549 Euro. Zum Testzeitpunkt ist es zum selben Preis verfügbar in vielen Online-Shops wie notebooksbilliger.de, Cyberport oder bei Amazon.
Apple iPad Mini 6
- 15.10.2021 v7 (old)
Florian Schmitt