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Test Acer Iconia W510 Convertible

Acer Iconia W510 - Convertible mit Netbook- und Tablet-Genen

Keyboard-Tablet. Tablets mit Keyboard-Dock sind gerade der letzte Schrei bei den PC-Herstellern: Die Leichtigkeit eines Tablets, trotzdem nicht auf den Komfort einer Hardware-Tastatur verzichten, dazu mehr Anschlüsse – klingt gut für den Kunden. Acer schlägt mit seiner Iconia W5 Serie in dieselbe Kerbe, wir haben uns das Iconia W510 einmal genauer angesehen.
Acer Iconia W510 - Convertible mit Netbook- und Tablet-Genen

Die Vorteile verschiedener Welten verbinden, so könnte man das Konzept beschreiben, das Acer mit dem Iconia W510 verfolgt: Man bekommt ein vollwertiges 10,1-Zoll-Tablet und dazu ein Dock, in das man das Tablet einklinken kann. Dieses Dock enthält eine vollständige Tastatur, zusätzliche Anschlüsse und sogar einen zusätzlichen Akku. Auch ein Modell mit 3G soll ab nächstem Jahr erhältlich sein und Acer Iconia W511 heißen.

Die Intel Atom Z2760 CPU lässt an ein Netbook denken und so sieht das Acer Iconia W510 dann im zugeklappten Modus auch aus: Flach und leicht, aber man kann das Iconia eben auch als Tablet nutzen oder das Dock als Standfuß verwenden – dazu gibt’s interessante Software-Goodies von Acer, die die Bedienung erleichtern sollen, mal schauen, wie das alles zusammenpasst.

Gehäuse

Wie wir testen - Gehäuse

Insgesamt wertig und flexibel: Acer Iconia W510.

Wenn man sein neues Acer Iconia W510 auspackt, empfängt einen zuerst ein 10,1-Zoll-Tablet mit weißem Kunststoffrahmen und silberner Rückseite. Jetzt nicht aufhören, in der Packung liegt noch mehr: Wer ganz nach unten durchdringt, findet nämlich das für das Konzept so wichtige Tastaturdock, in das sich das Tablet einklinken lässt. Auch das Dock setzt auf die Farben Weiß und Silber: Weiß für die Tasten sowie das Gelenk und Silber für das "Drumherum".

Das Gelenk lässt sich übrigens nur vertikal nach oben und unten klappen und nicht, wie etwa beim Lenovo IdeaPad Yoga, auch horizontal drehen. Dafür kann man das Gelenk auch um mehr als 180° drehen, wodurch das Dock zum Standfuß für den Bildschirm wird, Acer nennt das den Präsentationsmodus. Im Präsentationsmodus liegt die Tastatur übrigens auf dem Tisch auf. Aber keine Sorge: Abstandhalter und die leicht versenkte Tastatur verhindern unbeabsichtigte Eingaben. Größter Vorteil an diesem Modus ist, dass man die Touchfunktion des Bildschirms besser nutzen kann, da das Iconia nicht nach hinten kippen kann, wie im sogenannten Produktivitätsmodus, also wenn die Tastatur nach oben zeigt.

Generell macht das Acer Iconia W510 einen recht wertigen Eindruck, auch wenn das eingeklinkte Tablet im Dock leicht hin und her wackelt. Zu weit sollte man den Bildschirm nicht zurückklappen: Ab ca. 130° Neigung kann die leichte Basis nicht mehr verhindern, dass das Gerät nach hinten kippt. Die Gefahr von Schäden ist hier aber gering, da sich der Bildschirm dann schon recht nah über dem Schreibtisch befindet. Wie schon erwähnt, ist es im Produktivitätsmodus grundsätzlich auch möglich, die Touch-Funktionen zu nutzen, stabiler ist das Acer Iconia W510 aber, wenn man hierfür den Präsentationsmodus nutzt.

Ansonsten leistet sich das Acer Iconia W510 aber als Tablet und als Netbook kaum Schwächen: Das Schanier ist stabil und hält den Bildschirm in den meisten Positionen fest, die Oberfläche ist griffig und bleibt frei von Fingerabdrücken, das Gerät fühlt sich solide und kompakt an und gibt auf Druck nicht nach. Das Tablet lässt sich leicht in das Dock einsetzen und ebenso leicht wieder lösen. Auch als reines Tablet bleibt das Acer Iconia W510 sowohl auf der berührungsempfindlichen Vorderseite, als auch auf der Rückseite angenehm stabil.

Beim Gewicht fällt einerseits das mit 117 Gramm angenehm leichte Netzteil auf, andererseits liegt das Tablet mit 580 Gramm gut in der Hand, ohne zu schwer zu sein. Mit Keyboarddock wiegt das Gerät dann 1.266 Gramm und ist damit immer noch portabel, übertrifft aber durch den zweiten Akku teilweise 11,6-Zoll-Convertibles.

Ausstattung

Wie wir testen - Gehäuse

Immerhin einen USB-Anschluss in voller Größe in der Basiseinheit bietet das Acer Iconia W510. Am Tablet findet sich ein Micro-USB Port, wie man ihn von Handys kennt, der per beigelegtem Adapter zu einem Full-Size USB-Port ausgebaut werden kann. Das noch mehr geht, zeigt beispielsweise Samsung mit seinem ATIV Smart PC, bei dem gleich drei Full-Size USB-Ports zur Verfügung stehen, allerdings fällt das Gerät auch noch 1,5 Zoll größer aus.

In die sehr schmale Base-Unit packt Acer außer dem USB-Anschluss nur noch einen sehr flachen Anschluss für das Netzteil. Am Tablet selbst findet sich ein ebensolcher Anschluss für das Netzteil, ein Micro-SD-Slot, ein Mini HDMI-Port und ein Kopfhöreranschluss. Der SIM-Kartenslot ist bei unserem Modell nicht sichtbar, ab 2013 soll mit dem Iconia W511 aber auch ein Modell mit mobilem Internet angeboten werden.

Eine Besonderheit, die Acer dem Iconia W510 spendiert: Dank Always-On soll sich das Tablet, ähnlich wie ein Smartphone im Standby-Modus ständig aktualisieren. Wenn man als Nutzer das Tablet wieder einschaltet, hat man gleich die aktuellsten Mails und Nachrichten auf seinem Desktop.

Frontseite:
Frontseite: Einschalter, Lautsprecher-Mikro-Kombi-Anschluss, Automatische Drehung Ein/Aus
Linke Seite:
Rückseite Tablet: Stromanschluss
Rückseite:
Rechte Seite oben : Laut/Leise, Micro-HDMI, Micro-USB,
Rechte Seite:
Rechte Seite unten: Micro-SD, Lautsprecher, USB

Der WLAN-Adapter stammt von Broadcom und unterstützt auch schnelles WLAN nach Spezifikation 802.11 n. Außerdem mit an Bord: Bluetooth und die ganz aktuelle NFC-Technik.

Diese sogenannte „Near-Field-Communication“ ermöglicht es, dass kompatible Geräte, die sich nahe beieinander befinden, ohne vorherige Konfiguration miteinander kommunizieren. So ganz weiß noch niemand, ob sich diese Technik durchsetzen wird, aktuell wird sie vor allem in Handys eingesetzt, um beispielsweise Bahntickets zu kaufen oder kleinere Summen bargeldlos zu bezahlen. Sie an Bord zu haben, macht das Acer Iconia W510 aber zumindest zukunftsfähig.

Zubehör

Das Keyboarddock ist beim Acer Iconia W510 immer mit in der Packung, ebenso wie ein Staubtuch, der Micro-USB-zu-USB-Adapter und eine Schnellstartanleitung. Recht viel mehr findet sich, abgesehen vom Netzteil, nicht mehr in der Packung.

Software

Acer installiert einige durchaus interessante Beigaben, beispielsweise Acer Ring, eine Software, die durch kreisförmigen Druck aller fünf Finger auf dem Display gestartet wird: Damit hat man schnellen Zugriff auf seine Windowsbibliotheken mit Dokumenten, Fotos und Videos, man kann Musik abspielen, sowie WLAN, Bluetooth und die Autohelligkeit kontrollieren.

Außerdem gibt es mit der Acer Cloud ein durchaus interessantes, etwas anderes Cloud Konzept: Acer nutzt die Tatsache, dass man das Tablet ähnlich wie ein Smartphone eigentlich nicht herunterfährt, sondern meist im Standby-Modus belässt. Deshalb nutzt Acer die eigene Festplatte als Cloudspeicher und ermöglicht über eigene Server den einfachen Zugriff auf die freigegebenen Daten von vielen Geräten aus. Im Moment gibt es eine App für Android Handys und Windows PCs.

Mit dabei sind neben der leidigen Werbesoftware von ebay oder 7digital ein Zeichenprogramm (Skitch), ein RSS-Reader (newsXpresso) und das Notizprogramm Evernote.

Garantie

12 Monate Bring-In Garantie sind wirklich das absolut Minimalste, was ein Hersteller anbieten kann. In der Europäischen Union hat man weitere 12 Monate Gewährleistungspflicht des Herstellers, sollte ein Fehler schon in der Produktion bestanden haben.

Garantie-Updates kann man auf der Acer Homepage erwerben - ungünstig dabei: Auf der Website ist nicht spezifiziert, ob man für das Acer Iconia W510 nun eine Notebook- oder eine Tablet-Garantieerweiterung kaufen muss.

Webcam

Zwei Webcams sind Standard bei aktuellen Tablets und ermöglichen Videotelefonie sowie meist ordentliche Fotos und Videos. Auch beim Acer Iconia W510 befindet sich an der dem Nutzer zugewandten Seite eine Webcam mit FullHD-Auflösung (1.920 x 1.080) und auf der Rückseite eine Webcam mit 8 Megapixel und LED-Blitz.

Was schon nach kurzer Benutzungsdauer auffällt: Selbst bei ordentlicher Beleuchtung zeigt sich deutlich sichtbares Farbrauschen, das bei Kameras durch eine zu hohe Lichtempfindlichkeit entstehen. Außerdem tut sich der Autofokus oft schwer, die richtige Schärfe zu finden. Insgesamt sind die Bilder brauchbar, Farben wirken aber gerne etwas blass und bei geringer Beleuchtung kommt das besagte Farbrauschen hinzu.

Auch bei der Frontkamera wirkt das Bild kriselig und an Kanten bilden sich Farbsäume. Da der Hauptzweck dieser Kamera allerdings Videotelefonie sein dürfte, muss man hier keine allzu großen Ansprüche stellen.

Die Außenkamera bietet ein kriseliges Bild.
Bei der Kamera an der Innenseite ist die Qualität auch nicht optimal.

Eingabegeräte

Wie wir testen - Eingabegeräte

Tastatur

Es ist kllar, dass man in der Geräteklasse mit 10,1 Zoll Abstriche bei der Tastatur machen muss. Acer weiß das auch und hat die gesamte Breite der Baseunit benutzt, um die Tastatur zu platzieren. 14 mm messen die flachen Buchstabentasten der Chiclet-Tastatur, die gesamte Tastatur ist leicht versenkt, damit auch im Präsentationsmodus, wenn die Tastatur also Richtung Schreibtischplatte zeigt, keine Tasten versehentlich betätigt werden. Der Abstand zwischen den einzelnen Tasten beträgt zwar nur 3,5 mm, trotzdem lässt sich beim Schreiben zielsicher der richtige Buchstabe finden.

An anderen Stellen wirkt die Tastatur aber vollgepackt und an zwei Stellen, nämlich bei „[]“ und linker Umschalt-Taste, sowie „#“ und Enter, gibt es keinen Abstand zwischen den Tasten. In unserem Praxistest kam es hier doch ab und an zu Vertippern.

Druckpunkt und Stabilität sind über die gesamte Tastatur hinweg gut, allerdings übertragen sich die Tippgeräusche durch die dünne Basiseinheit recht stark auf die Tischplatte, was das Tippen je nach Untergrund recht laut machen kann.

Touchpad

Das Touchpad liegt genau mittig in der Basiseinheit, so dass weder Links- noch Rechtshänder benachteiligt werden. Die beiden Tasten sind in die berührungsempfindliche Oberfläche integriert. Multitouchgesten werden nicht unterstützt – zoomen mit zwei Fingern, wie vom Handy oder dem Tablet gewohnt, ist also nicht möglich. Multitouch auf dem Tablet würde helfen, die Bedienung einheitlicher gestalten: Die gewohnten Gesten, die man auf dem Touchscreen des Tablets verwenden kann, könnte man dann auch auf dem Touchpad durchführen.

Insgesamt macht das Touchpad einen nur mittelmäßig stabilen Eindruck, da es sich bei Berührung an den Seiten leicht absenkt, was wohl den integrierten Tasten geschuldet ist. Auch ansonsten lässt sich mit dem Mausersatz nur ungenügend arbeiten: Zwar hat das Pad gute Gleiteigenschaften und die Tasten einen ordentlichen Druckpunkt und auch die Größe ist ausreichend. Allerdings bleibt in unserem Test der Mauszeiger immer wieder hängen, was das Touchpad für das tägliche Arbeiten eigentlich disqualifiziert.

Touchscreen

Der Multitouch-Screen ist natürlich bei einem Gerät, das auch als Tablet verwendet werden kann, weit mehr als ein Gimmick. Wir kamen grundsätzlich gut mit dem Touchscreen zurecht, alle Eingaben wurden sehr gut erkannt. Wenn das Gerät im Produktivitätsmodus ist, darf man nur nicht zu viel Druck verwenden, da sich sonst die leichte Baseunit vom Boden hebt.

Übrigens: Wer alle fünf Finger kreisförmig auf den Bildschirm setzt, der startet „Acer Ring“, eine eigene Anwendung von Acer, die wir unter dem Punkt „Software“ weiter oben genauer beschrieben haben. Auch diese Eingabe funktioniert von Anfang an zuverlässig.

Tastatur
Tastatur
Touchpad
Touchpad
Touchscreen
Touchscreen

Display

Wie wir testen - Display

10,1 Zoll und eine Auflösung von 1.366 x 768 Pixeln bringt das sogenannte „CineCrystal“-Display mit. Über dem Display spannt sich Gorilla Glass 2, das aktuell bei vielen Geräten zum Einsatz kommt und einen sehr hochwertigen Eindruck macht.

Wer jetzt glaubt, damit wäre schon alles gesagt, der sollte ruhig noch weiterlesen: Bei dem Display handelt es sich um ein IPS-Panel, das deutlich hochwertiger ist als die in billigen Tablets verbauten TN-Bildschirme: Größere Blickwinkel ohne Farbverschiebungen, schnellere Schaltzeiten und höhere Farbtreue gehören zu den Vorzügen. Aber natürlich gibt es auch bei IPS-Panels von Modell zu Modell gewaltige Unterschiede.

272
cd/m²
280
cd/m²
285
cd/m²
271
cd/m²
273
cd/m²
289
cd/m²
269
cd/m²
269
cd/m²
292
cd/m²
Ausleuchtung des Bildschirms
Multi-Touch HD Acer CineCrystal getestet mit Gossen Mavo-Monitor
Maximal: 292 cd/m² (Nits) Durchschnitt: 277.8 cd/m²
Ausleuchtung: 92 %
Helligkeit Akku: 292 cd/m²
Kontrast: 780:1 (Schwarzwert: 0.35 cd/m²)

Subjektiv wirken die Farben knackig und leuchtend, was bei einem farbenfrohen Betriebssystem wie Windows 8 natürlich besonders viel Spaß macht. Auch der Kontrast lässt mit 780:1 wenig zu wünschen übrig, wenn auch andere Bildschirme, wie der des IdeaPad Yoga von Lenovo, noch bessere Werte erreichen.

Wer draußen arbeitet, muss sich mit dem spiegelnden Bildschirm herumschlagen, dieses Manko besteht allerdings bei allen Tablets auf dem Markt.

Blickwinkel Acer Iconia W500
Blickwinkel Acer Iconia W500

Auf dem Display des Acer Iconia W510 verschieben sich die Farben erst, wenn man komplett seitlich zum Bildschirm sitzt. Vertikal ist es uns schwer gefallen, überhaupt Farbverschiebungen festzustellen. Die Ausleuchtung des Displays ist ebenfalls recht gleichmäßig und die maximale Helligkeit mit 292 cd/m² ist höher als bei den meisten Notebooks. Schön auch, dass dieser Maximalwert im Akkubetrieb erhalten bleibt.

Leistung

Wie wir testen - Leistung

Beim Acer Iconia W510 geht es eher darum, möglichst große Mobilität zu einem guten Preis sicherzustellen, als darum, möglichst hohe Leistung zu erzielen. Beim Test des Samsung ATIV Smart PC haben wir es schon festgestellt: Die neue Generation der Atom-CPUs ist deutlich schneller als die Vorgänger, aber klassischen Notebooks weit unterlegen.

Der Cinebench zeigt, dass selbst einfache Intel Pentium-Prozessoren um ein Vielfaches schneller rechnen, als die Atom-CPU im Acer Iconia W510. Immerhin: 435 Punkte beim Shading sind fast 50% mehr als bei früheren Atom-Generationen.

Das Acer Iconia W510 ist und bleibt nun mal ein Tablet und kann hier auch im Vergleich zu aktuellen Smartphones durchaus mithalten, wie der Geekbench zeigt:
Der Samsung ATIV Smart PC liefert dank fast identischer Austattung auch ähnliche Werte, die aktuelle iPad- und iPhone-Generationen liefern noch mal deutlich mehr Leistung als das Acer Iconia W510, allerdings auch zu einem wesentlich höheren Preis.

Geekbench 2 - 32 Bit - Total Score (nach Ergebnis sortieren)
Acer Iconia W510
Graphics Media Accelerator (GMA) 3650, Z2760, 64 GB SSD
1398 Points
Samsung ATIV Smart PC XE500T1C-A02DE
SGX545, Z2760, 64 GB SSD
1410 Points +1%
Apple iPad mini
SGX543MP2, A5, 16 GB SSD
750 Points -46%
Apple iPad 4
SGX554MP4, A6x, 32 GB SSD
1768 Points +26%
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 32Bit
1685
Cinebench R10 Rendering Single 32Bit
1004
Cinebench R10 Shading 32Bit
435
Cinebench R11.5 CPU Multi 64Bit
0.5 Points
Cinebench R11.5 OpenGL 64Bit
0 fps
Hilfe

System Performance

Ordentliche Werte liefert das System im PC Mark 7 ab, leider startete der PC Mark Vantage auf unserem System zwar, lieferte aber kein Ergebnis. Der erreichte PC Mark 7 liegt mit 1248 Punkten gleich auf mit dem Ergebnis des Samsung Ativ XE500 Convertibles. Auf vergleichbarem Niveau findet man Notebooks vom Schlage eines Asus K53 (AMD A4-3305M/7670M) oder HP 630 (Intel P6200/GMA HD).

Gefühlt ist auch die Arbeitsgeschwindigkeit besser, als bei älteren Netbooks, was wohl vor allem am integrierten Flashspeicher und dem Geschwindigkeitsgewinn des Prozessors liegen dürfte. Die integrierte Grafiklösung hat im Vergleich zu früheren Atom-Generationen keinen großen Leistungssprung gemacht.

3.3
Windows 8 Experience Index
Prozessor
Berechnungen pro Sekunde
3.4
Speicher (RAM)
Speichervorgänge pro Sekunde
4.7
Grafik
Desktopleistung für Windows Aero
3.8
Grafik (Spiele)
3D-Business und Gaminggrafikleistung
3.3
Primäre Festplatte
Datentransferrate
5.8
PCMark 7 Score
1248 Punkte
Hilfe

Massenspeicher

64 GByte Speicherplatz sind für ein Tablet durchaus in Ordnung, zumal man den Speicherplatz per Micro SD-Karte noch erweitern kann. Aber es kommt natürlich nicht nur auf die Größe des Speichers an, sondern auch auf die Performance.

Acer verbaut im Iconia W510 eMMC-Speicher, der ohne bewegliche Teile auskommt und dadurch langlebiger ist und einen höheren Datendurchsatz ermöglicht als herkömmliche Festplatten.

Allerdings ist der hier verbaute eMMC-Speicher leistungsseitig nicht mit SSDs zu vergleichen, wie sie in größeren Laptops immer häufiger zur Anwendung kommen: Die Leistung ist deutlich geringer, allerdings immer noch schneller als bei konventionellen Festplatten.

Dieses Bild bestätigt sich auch im auf SSDs spezialisierten Benchmark AS SSD, der allerdings mit dem festverbauten Flashspeicher des Acer Iconia W510 nur einen von vier Tests korrekt durchführen konnte.

64 GB SSD
Sequential Read: 78.2 MB/s
Sequential Write: 23.04 MB/s
512K Read: 74.1 MB/s
512K Write: 10.47 MB/s
4K Read: 7.116 MB/s
4K Write: 2.367 MB/s
4K QD32 Read: 7.403 MB/s
4K QD32 Write: 1.967 MB/s
3DMark 03 Standard
2014 Punkte
3DMark 05 Standard
809 Punkte
Hilfe

Gaming Performance

Wer ein System für die Grafikknaller unter den Spielen sucht, der ist mit einem Atom-System sicher schlecht beraten. Dafür sollte es schon ein Intel Core-Prozessor und eine eigenständige Grafikkarte sein.

Wer mit Browser- und Socialgaming zufrieden ist oder gerne mal ein mindestens 7 Jahre altes und nicht zu anspruchsvolles Game zockt, für den reicht die Konfiguration aber aus, wie die Ergebnisse der älteren Benchmarks aus der 3D Mark-Reihe zeigen. Wir haben als Vertreter für Browsergames "Die Siedler Online" getestet und hatten keine Probleme.

Beachten sollte man lediglich, dass manche Browsergames den integrierten Flashplayer in der Internet Explorer App von Windows 8 nicht erkennen. Hier muss man dann auf den Desktop wechseln und den Internet Explorer von dort starten, dann klappt's.

min.mittelhochmax.
Anno 2070 (2011) 3.9

Emissionen

Wie wir testen - Emissionen

Geräuschemissionen

Zu hören gibt es beim Acer Iconia W510 wie bei den meisten anderen Tablets nichts, außer man macht Musik an: Die passive Kühlung lässt ein Arbeiten in völliger Stille zu.

Temperatur

Frühere Atom-Prozessoren in Netbooks waren fast immer mit Lüftern ausgestattet, die neue Generation zeigt, dass es auch sehr gut ohne geht. Aber wie wirkt sich das auf die Temperatur des Gehäuses aus?

Wir machen wie immer den Stresstest und schauen nach einer Stunde Volllast mit dem Infrarot-Thermometer vorbei. Das Ergebnis: Während man im Nulllastbetrieb und auch im Normalbetrieb keine größere Erwärmung feststellen kann, bringen anspruchsvolle Anwendungen das Tablet sehr wohl ins Schwitzen: An der Oberseite messen wir rechts Temperaturen über 45°, an der Unterseite sogar 50° Celsius.

Wer also vorhat, die Rechenpower seines Tablets öfter mal bis an die Grenzen auszureizen, der bekommt schon mal warme Hände. Grundsätzlich ist zwar zu sagen, dass man im Normalbetrieb solche Temperaturen kaum erreichen wird, andererseits blieben andere Tablets unter Stress wesentlich „cooler“.

Die Tastatureinheit erwärmt sich übrigens nicht, da in unserem Modell hier keine leistungsrelevanten Teile eingebaut sind. Und auch das Netzteil kann man nach einigen Stunden im Volllastbetrieb noch sicher aus der Steckdose ziehen: 44,4 Grad messen wir – zwar spürbar warm, aber nicht heiß.

Max. Last
 24.9 °C27.4 °C45.1 °C 
 25.1 °C28.4 °C46 °C 
 27.5 °C33.5 °C37.5 °C 
Maximal: 46 °C
Durchschnitt: 32.8 °C
27.5 °C30.6 °C36.5 °C
25.4 °C29.1 °C50.1 °C
25 °C29 °C49.8 °C
Maximal: 50.1 °C
Durchschnitt: 33.7 °C
Netzteil (max.)  44.4 °C | Raumtemperatur 21.5 °C | Voltcraft IR-360
(±) Die Durchschnittstemperatur auf der Oberseite unter extremer Last ist 32.8 °C. Im Vergleich erhitzte sich der Durchschnitt der Geräteklasse Convertible auf 30.3 °C.
(-) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 46 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 35.4 °C (von 19.6 bis 60 °C für die Klasse Convertible).
(-) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 50.1 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 36.8 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 26.6 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 30.3 °C.
(±) Die Handballen und der Touchpad-Bereich können sehr heiß werden mit maximal 37.5 °C.
(-) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28 °C (-9.5 °C).

Lautsprecher

Die Lautsprecher befinden sich links und rechts jeweils am Rand des Tablets im unteren Bereich. Das ist von Nachteil, wenn man das Gerät als Tablet benutzt: Gerne verdeckt man mit den Händen die Lautsprecher und dämpft den ohnehin nicht gerade wuchtigen Sound noch weiter ab. Wie bei vielen mobilen Lautsprechersystemen fehlen auch hier vor allem die Tiefen, außerdem übersteuern die Speaker, wenn’s mal lauter wird.

Als Kopfhörerausgang dient die altbekannte 3,5mm-Klinkenbuchse, die hier mit dem Mikrofoneingang kombiniert ist, so dass sich Headsets anschließen lassen. Ob das praktisch oder unpraktisch ist, hängt vom eigenen Headset ab: Hat man ein klassisches PC-Headset mit zwei Klinkensteckern, kann man nur hören. Hat man dagegen ein Headset, das Mikrofon- und Lautsprechersignale über einen Klinkenstecker überträgt, lässt es sich perfekt mit dem Acer Iconia W510 kombinieren.

Akkulaufzeit

Wie wir testen - Akkulaufzeit

Energieaufnahme

Mit 8,2 Watt unter Last und 9,7 Watt unter Höchstlast liegt das Acer Iconia W510 etwas über anderen Convertibles mit Intel Atom-Prozessor, die wir bisher getestet haben. Ein Beispiel ist hier das Samsung ATIV Smart PC, aber auch das Lenovo IdeaPad Yoga bleibt mit NVIDIA Tegra 3 unter diesen Werten.

Trotzdem sollten sich noch ordentliche Akkulaufzeiten ergeben, da die Leistungsaufnahme damit gerade mal bei ca. 5-10% eines Multimedianotebooks liegt.

Wenn man das Gerät nicht beansprucht, sind minimal 1,7 Watt Stromverbrauch möglich. Ist das  Gerät ausgeschaltet, verbraucht es tatsächlich überhaupt keinen Strom, das ist überraschenderweise keine Selbstverständlichkeit bei anderen Geräten. Das Steckernetzteil kann eine Leistung bis zu 18 Watt erbringen und ist erfreulicherweise sehr klein geraten.

Stromverbrauch
Aus / Standbydarklight 0 / 0.3 Watt
Idledarkmidlight 1.7 / 4.2 / 6.9 Watt
Last midlight 8.2 / 9.7 Watt
 color bar
Legende: min: dark, med: mid, max: light        Voltcraft VC 960

Akkulaufzeit

Mal schauen, wie lange der 3.540 mAh starke Akku durchhält: Die zwei Zellen des Lithium-Polymer-Akkus müssen sich einerseits im Leerlauf, andererseits unter Volllast und im praxisnahen Test mit Surfen über WLAN behaupten.

Eine Besonderheit beim Acer Iconia W510: Im Tastaturdock versteckt sich ein zweiter Akku, der die Laufzeit verdoppeln soll, wenn das Tablet verbunden ist. Tatsächlich sind beeindruckende Werte möglich: Die von Acer angegebene Maximallaufzeit überbietet unser Testgerät mit über 19 Stunden sogar noch. Wenn man den Bildschirm auf volle Helligkeit stellt und die Komponenten fordert, sind noch 11 Stunden möglich. Beim WLAN-Surfen pendelt sich erwartungsgemäß die Laufzeit in der Mitte ein.

Natürlich gelten diese Werte aber nur, wenn man das Tablet im Dock betreibt, ansonsten halbieren sich die Werte ziemlich exakt. Praktisch: Einerseits wird zuerst der Akku im Dock entladen, so dass man, wenn man das Tablet herausnimmt, auch nach mehreren Stunden Arbeit ohne Stromanschluss noch einen vollen Akku im Tablet hat. Andererseits wechselt das Tablet nahtlos von einem Akku auf den anderen, wenn man es einklinkt oder herausnimmt.

Am Tablet befindet sich ebenfalls ein Anschluss für das Netzteil, so dass man auch das Tablet alleine damit aufladen kann.

Insgesamt ist die Lösung mit den zwei Akkus sehr durchdacht geregelt und funktioniert mit Windows 8 tadellos.

Akkulaufzeit
Idle (ohne WLAN, min Helligkeit)
19h 9min
Surfen über WLAN
13h 35min
Last (volle Helligkeit)
11h 17min

Fazit

Wie wir testen - Fazit

Leichter und flexibler Begleiter mit kleinen Macken: Das Acer Iconia W510

Ist das Acer Iconia W510 ein praktischer Begleiter? Allemal. Aber ist es auch für jeden geeignet? Das wohl eher nicht. Wer viel Leistung unterwegs braucht, der sollte sich eher nach einem Ultrabook umschauen. Wer viele Geräte anschließen möchte, der muss sich zumindest noch einen USB-Hub zusätzlich zum Acer Iconia W510 bestellen.

Andererseits ist das Acer Iconia W510 endlich ein erschwingliches Windows 8 Convertible, das als Tablet mit der vollen 32-Bit Version des Betriebssystems, einem tollen Bildschirm, einer für die Preisklasse durchaus wertigen Verarbeitung und vielen nützlichen Softwarebeigaben von Acer gefallen kann.

Steckt man das Tablet in das Dock, bekommt man überragende Akkulaufzeiten, eine ordentliche Tastatur oder wahlweise einen soliden Standfuß.

Wer mit den zweitklassigen und ungünstig positionierten Lautsprechern, dem schlechten Touchpad und der Erwärmung unter Last leben kann, nicht allzu viel Power für seine Arbeiten benötigt und die Flexibilität des Gerätes schätzt, der wird mit dem Acer Iconia W510 einen soliden Begleiter finden.

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Im Test:  Acer Iconia W510
Im Test: Acer Iconia W510

Datenblatt

Acer Iconia W510 (Iconia Serie)
Prozessor
Grafikkarte
RAM
2048 MB 
, DDR2 SDRAM
Bildschirm
10.10 Zoll 16:9, 1366 x 768 Pixel, 5 Finger Touch, Multi-Touch HD Acer CineCrystal, IPS, Gorilla Glass 2, spiegelnd: ja
Massenspeicher
64 GB SSD, 64 GB 
, eMMC 64 GB
Anschlüsse
2 USB 2.0, 1 HDMI, Audio Anschlüsse: 3,5 mm, Card Reader: Micro SD, Sensoren: Lage, Ambient Light, NFC
Netzwerk
Broadcom BCM4330 (b/g/n = Wi-Fi 4/), Bluetooth Bluetooth
Abmessungen
Höhe x Breite x Tiefe (in mm): 9.9 x 187 x 259
Akku
27 Wh Lithium-Polymer, Akkulaufzeit (laut Hersteller): 1080 h
Betriebssystem
Microsoft Windows 8 32 Bit
Kamera
Webcam: Front: Acer CrystalEye FullHD, Back: 8 MP Webcam
Sonstiges
Lautsprecher: 2, Tastatur-Beleuchtung: nein, USB-Adapter, Staubtuch, Schnellstartguide, Acer Ring, Acer Explorer, Acer Crystal Eye Software, Acer Cloud, newsXpresso, 12 Monate Garantie
Gewicht
1.266 kg, Netzteil: 117 g
Preis
599 Euro

 

In einer eleganten Schachtel kommt das Acer Iconia W510 zu uns.
In einer eleganten Schachtel kommt das Acer Iconia W510 zu uns.
Das Acer Iconia W510 bietet gleich zwei Webcams, die ordentliche Bilder machen.
Das Acer Iconia W510 bietet gleich zwei Webcams, die ordentliche Bilder machen.
Die Verarbeitung fällt insgesamt recht wertig aus.
Die Verarbeitung fällt insgesamt recht wertig aus.
Das Iconia W510 basiert auf der Atom-Plattform von Intel.
Das Iconia W510 basiert auf der Atom-Plattform von Intel.
Auch draußen lässt es sich mit dem hellen Bildschirm arbeiten, solange man nicht direkt in der Sonne sitzt.
Auch draußen lässt es sich mit dem hellen Bildschirm arbeiten, solange man nicht direkt in der Sonne sitzt.
Fünf Finger auf dem Touchpad aktivieren "Acer Ring"...
Fünf Finger auf dem Touchpad aktivieren "Acer Ring"...
... die Software bietet Zugriff auf verschiedene Medien und Funktionen.
... die Software bietet Zugriff auf verschiedene Medien und Funktionen.
Das Tablet lässt sich mittels dieses Schiebereglers schnell vom Dock lösen und mitnehmen.
Das Tablet lässt sich mittels dieses Schiebereglers schnell vom Dock lösen und mitnehmen.
Allerdings ist das Convertible auch mit Dock angenehm leicht und schmal.
Allerdings ist das Convertible auch mit Dock angenehm leicht und schmal.
Die Lautsprecher befinden sich genau im Griffbereich des Tablets - unpraktisch.
Die Lautsprecher befinden sich genau im Griffbereich des Tablets - unpraktisch.
Das Tastaturdock bietet außer einem USB-Anschluss keine weiteren Anschlüsse, dafür einen zweiten Akku.
Das Tastaturdock bietet außer einem USB-Anschluss keine weiteren Anschlüsse, dafür einen zweiten Akku.
Das Netzteil lässt sich ans Tablet anschließen, ansonsten ist über diesen Anschluss das Dock verbunden.
Das Netzteil lässt sich ans Tablet anschließen, ansonsten ist über diesen Anschluss das Dock verbunden.
Die Tastatur ist knackig...
Die Tastatur ist knackig...
Mit der Windowstaste lässt sich immer wieder bequem zum Startscreen zurückkehren.
Mit der Windowstaste lässt sich immer wieder bequem zum Startscreen zurückkehren.
Der Akku soll bis zu 18 Stunden halten.
Der Akku soll bis zu 18 Stunden halten.
Dann packen wir mal aus...
Dann packen wir mal aus...
...noch einen Deckel anheben und dann...
...noch einen Deckel anheben und dann...
... liegt das Tablet vor uns. Aber das ist noch nicht alles...
... liegt das Tablet vor uns. Aber das ist noch nicht alles...
... wer tiefer gräbt, findet nämlich auch noch das passende Tastaturdock...
... wer tiefer gräbt, findet nämlich auch noch das passende Tastaturdock...
... in das sich das Tablet einklinken lässt...
... in das sich das Tablet einklinken lässt...
... und das angenehm kleine Steckernetzteil im Karton.
... und das angenehm kleine Steckernetzteil im Karton.
Drei Modi gibt es für das Acer Iconia W510: Als Tablet...
Drei Modi gibt es für das Acer Iconia W510: Als Tablet...
... im Produktivitätsmodus mit Tastaturdock...
... im Produktivitätsmodus mit Tastaturdock...
... und im Präsentationsmodus, bei dem das Dock als Standfuß dient.
... und im Präsentationsmodus, bei dem das Dock als Standfuß dient.
Der schmale Stecker lässt sich sowohl an das Tablet, als auch an das Tastaturdock anschließen.
Der schmale Stecker lässt sich sowohl an das Tablet, als auch an das Tastaturdock anschließen.
Mit diesem Kabel lassen sich auch Geräte mit normalem USB-Stecker an den Micro USB-Port am Tablet anschließen.
Mit diesem Kabel lassen sich auch Geräte mit normalem USB-Stecker an den Micro USB-Port am Tablet anschließen.
Zahlreiche kabellose Kommunikationsmöglichkeiten bringt das Acer Iconia W510 mit.
Zahlreiche kabellose Kommunikationsmöglichkeiten bringt das Acer Iconia W510 mit.
... das Touchpad aber schwammig und ungenau.
... das Touchpad aber schwammig und ungenau.

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Preisvergleich

Pro

+ Lange Akkulaufzeit mit Dock
+ Helles IPS-Panel
+ Stabile Tastatur, breite Buchstabentasten
+ Stabile Verarbeitung
+ Dock als Standfuß nutzbar

Contra

- Teils enges Tastaturlayout
- Spürbare Erwärmung unter Last
- Wackliges Touchpad
- Kippgefahr im Dock
- Anschlussausstattung

Shortcut

Was uns gefällt

Das vielseitige Konzept und der helle IPS-Bildschirm.

Was wir vermissen

Ein paar mehr Anschlüsse dürften es schon sein.

Was uns verblüfft

Dass es immer noch Touchpads gibt, die nicht richtig funktionieren.

Die Konkurrenz

Samsungs ATIV Smart PC (XE500) Convertible.
Das Lenovo IdeaPad Yoga ist größer und bietet eine Quad-Core CPU von Nvidia.
Das Microsoft Surface RT ist eine teurere Alternative, direkt vom Windows 8-Hersteller.
Wem eine separate Bluetooth-Tastatur genügt, oder wer mit der Bildschirmtastastur auskommt, der kann sich auch bei klassischen Tabletkonzepten, wie dem iPad Mini oder dem Google Nexus umsehen.

Bewertung

Acer Iconia W510 - 28.12.2012 v3 (old)
Florian Wimmer

Gehäuse
79%
Tastatur
75%
Pointing Device
60%
Konnektivität
65%
Gewicht
98%
Akkulaufzeit
100%
Display
85%
Leistung Spiele
16%
Leistung Anwendungen
68%
Temperatur
74%
Lautstärke
100%
Auf- / Abwertung
83%
Durchschnitt
75%
82%
Convertible - gewichteter Durchschnitt
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Autor: Florian Wimmer (Update: 15.05.2018)