Asus ZenBook 14X OLED AMD Laptop im Test: Viel Farbe, viel Laufzeit, kleiner Preis
Asus setzt auf OLED: Viele Laptop-Serien werden standardmäßig mit einem OLED-Bildschirm ausgerüstet. Nicht nur die Oberklasse-Zenbooks kommen in den Genuss von mehr Farbe und Kontrast, sondern auch Vivobooks, etwa das Vivobook Pro 14 M3401QC.
Das bringt OLED und 3K/4K in niedrigere Preisregionen, weitere Hersteller werden nachziehen. Kunden des mittleren Preisbereichs werden sich ernsthaft die Anschaffung von OLED überlegen, wenn die Differenz zu Geräten ohne OLED nur noch 200 bis 300 Euro beträgt.
Indes, Midrange-Hardware und -Verarbeitung ist es nicht, was Asus mit dem Zenbook 14X auflegt: Das Chassis ist überdurchschnittlich solide und wertig. Die Eingaben sind erste Klasse, und die Leistung mit dem Ryzen 7 spielt in der obersten Subnotebook-Liga - dank 45-Watt-Prozessor.
Die Konkurrenz hat auch OLED, z. B. Dell XPS 13 9310 OLED oder Lenovo Yoga Slim 7 Pro 14, das zusätzlich eine GeForce MX450 mitbringt. Aus eigenem Hause gibt es das nahezu baugleiche Zenbook 14X UX5400EA, das in der Maximalbestückung eine MX450 an Bord hat.
Weil es so viele OLED-14-Zoller gar nicht gibt, ziehen wir auch IPS-Kontrahenten in Betracht. Hier ist das HP Envy 14-eb0010nr mit Intel und GeForce GTX 1650 Ti Max-Q für die gaming-affine Kundschaft wohl am interessantesten. Das Vivobook Pro 14 M3401QC bringt zwar eine nominell stärkere RTX 3050 nebst OLED, sein Gehäuse ist aber nicht so schlank und wertig wie beim Zenbook 14X.
Weitere Asus Zenbook im Tests:
Asus Zenbook 14X OLED UX5400EA mit Tiger Lake MX450
Asus ZenBook 14 UX435EG mit Tiger Lake MX450 IPS
Asus ZenBook 13 OLED UX325EA mit Tiger Lake MX450
Asus Zenbook S13 OLED mit Ryzen 6800U
Wir erweitern unser Team und suchen Gaming-Enthusiasten sowie Unterstützung für unsere Video-Produktion im Raum Hamburg.
Details
mögliche Konkurrenten im Vergleich
Bew. | Datum | Modell | Gewicht | Dicke | Größe | Auflösung | Preis ab |
---|---|---|---|---|---|---|---|
87.3 % v7 (old) | 07 / 2022 | Asus ZenBook 14X UM5401QA-KN162 R7 5800H, Vega 8 | 1.4 kg | 15.9 mm | 14.00" | 2880x1800 | |
88.3 % v7 (old) | 06 / 2021 | Dell XPS 13 9310 OLED i7-1185G7, Iris Xe G7 96EUs | 1.2 kg | 14.8 mm | 13.40" | 3456x2160 | |
87.7 % v7 (old) | 04 / 2022 | Asus ZenBook 14X OLED UX5400EA-L7154W i7-1165G7, GeForce MX450 | 1.4 kg | 16.9 mm | 14.00" | 2880x1800 | |
86.5 % v7 (old) | 02 / 2021 | HP Envy 14-eb0010nr i5-1135G7, GeForce GTX 1650 Ti Max-Q | 1.6 kg | 17.9 mm | 14.00" | 1920x1200 | |
86.3 % v7 (old) | 07 / 2022 | Asus Vivobook Pro 14 M3401QC-KM007T R5 5600H, GeForce RTX 3050 4GB Laptop GPU | 1.5 kg | 19 mm | 14.00" | 2880x1800 | |
84.8 % v7 (old) | 03 / 2022 | Lenovo Yoga Slim 7 Pro 14 OLED Ryzen 9 R9 5900HS, GeForce MX450 | 1.4 kg | 17.9 mm | 14.00" | 2880x1800 | |
82.2 % v7 (old) | 07 / 2021 | MSI Modern 14 B11SB-085 i7-1165G7, GeForce MX450 | 1.3 kg | 16.9 mm | 14.00" | 1920x1080 |
Gehäuse - hochwertiger Asus PC
Das Gehäuse ist baugleich mit der 14X-Intel-Version, Unterschiede gibt es noch nicht einmal bei den Anschlüssen. Asus hat auf ein möglichst leichtes Gehäuse verzichtet, erreicht dadurch aber ein verwindungsfestes Chassis. Der Deckel kann mit normaler Kraft nicht verzogen werden. Die Deckel-Rückseite aus Aluminium bildet mit der eingesetzten Display-Scheibe eine scheinbar unverwüstliche Einheit. Druck auf die Rückseite oder Verwindungsversuche erzeugen keine Schlieren etc. auf dem Bildschirm.
Die feste Qualität setzt sich bei den Scharnieren fort: Die geschlossene Positionen wird magnetisch an der Base gehalten, der kleine Weg darüber lässt sich mit einem Finger aufziehen. Danach halten die Gelenke straff, beim Tragen und Heben wippt und verrutscht nichts.
Nicht anders bei der Base, die komplett aus Alu besteht, also auch die abnehmbare Bodenplatte. Das Tastenfeld biegt an keiner Stelle durch, und die Base an sich ist komplett steif.
Mit seinen 1,406 kg gehört das Zenbook zu den schwereren Subnotebooks, es wird im Vergleichsfeld nur vom HP Envy 14-eb0010nr mit 1,6 kg getoppt. 100 Gramm Differenz sind es zum Durchschnitt der leichteren 14- und 13-Zoller. Dafür erhält man aber eine stabilere Base. Das dünnste Modell im Vergleich ist hier das Dell XPS 13 9310 OLED mit 14,8 mm und nur 1,2 kg. Mit 17 mm ist das Zenbook 14X durchschnittlich dünn, neue Maßstäbe setzt Asus damit nicht.
Ausstattung - ohne Thunderbolt
Die AMD Variante hat keine Thunderbolt-Ports, äußerlich gleichen sich die Anschlüsse. Die zwei Type-C-Ports unterstützen Display-Port, damit sind theoretisch drei Displays anschließbar, es gibt ja noch den HDMI. Praktisch wird das aber nicht so sein, ein Type-C wird vom Netzteil blockiert. Einen Hohlstecker für ein Netzteil gibt es nicht mehr.
SD CardReader
Der microSD-Reader performt durchschnittlich, aber eben nicht so gut wie beim Dell XPS. Wir testen mit der AV PRO microSD 128 GB V60.
SD Card Reader | |
average JPG Copy Test (av. of 3 runs) | |
Dell XPS 13 9310 OLED (AV PRO microSD 128 GB V60) | |
Asus ZenBook 14X UM5401QA-KN162 (AV Pro SD microSD 128 GB V60) | |
HP Envy 14-eb0010nr (Toshiba Exceria Pro M501 microSDXC 32GB) | |
Asus ZenBook 14X OLED UX5400EA-L7154W | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (18.4 - 142, n=13, der letzten 2 Jahre) | |
Asus Vivobook Pro 14 M3401QC-KM007T (AV Pro SD microSD 128 GB V60) | |
MSI Modern 14 B11SB-085 (Toshiba Exceria Pro M501 microSDXC 64GB) | |
maximum AS SSD Seq Read Test (1GB) | |
Dell XPS 13 9310 OLED (AV PRO microSD 128 GB V60) | |
Asus ZenBook 14X UM5401QA-KN162 (AV Pro SD microSD 128 GB V60) | |
HP Envy 14-eb0010nr (Toshiba Exceria Pro M501 microSDXC 32GB) | |
Asus ZenBook 14X OLED UX5400EA-L7154W | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (22.5 - 207, n=13, der letzten 2 Jahre) | |
Asus Vivobook Pro 14 M3401QC-KM007T (AV Pro SD microSD 128 GB V60) | |
MSI Modern 14 B11SB-085 (Toshiba Exceria Pro M501 microSDXC 64GB) |
Kommunikation
Das Intel-AX200-WiFi-Modul ist gesteckt, es könnte sogar gewechselt werden. Bei unserem Zenbook traten mit dem brandneuen Wifi-6-Router Asus GT-AXE11000 keinerlei Verbindungsprobleme auf. Die Geschwindigkeiten agierten überdurchschnittlich für diesen Chip. Die Intel Version hat einen AX201 an Bord, dort aber verlötet.
Webcam
Die E-Shutter-Webcam erzeugt gering auflösende und rauschende 720p-Bilder, selbst bei besten Lichtverhältnissen. E-Shutter bedeutet, dass sich die Kamera elektrisch abschaltet, wenn die entsprechende F-Taste gedrückt wird. Leider erkennt man das nicht visuell am Kameraauge wie bei den mechanischen Schiebern mit dem roten "Vorhang". Die Qualitäten der Konkurrenz sind aber auch nicht besser, wie das Dell XPS 13 zeigt.
Zubehör
Das Zubehör besteht aus dem 100-Watt-Netzteil, einem USB-Type-A-Ethernet-Dongle sowie einem Sleeve für das Gerät. Ein Digitizer-Pen mit Batterie und auswechselbaren Spitzen - wie bei der Intel Version des 14X - liegt bei der AMD Version nicht bei. Die Intel- und die AMD Version des Zenbook ist aktuell immer ein Touchscreen.
Wartung
Schrauben lösen, an der Frontseite einen Spalt aufmachen, und schon lässt sich die Bodenplatte abnehmen. WiFi-Modul, Akku und SSD können getauscht werden, der RAM ist onboard.
Garantie
Asus gewährt in Deutschland eine zweijährige Pickup&Return-Garantie.
Eingabegeräte - Zügig tippen auf dem Laptop
Tastatur
Die matten, rutschhemmenden Tasten haben einen markanten Druckpunkt, einen moderaten Hub und einen festen Anschlag. Das Tippen ist fast lautlos. Dank der dreistufigen weißen Hintergrundbeleuchtung gelingt die Arbeit in dunklen Umgebungen. Etwas Fingerspitzenarbeit ist bei den Pfeiltasten gefragt, die fallen zu Gunsten der Shift-Taste ungewöhnlich klein aus.
Der Tastenabstand ist für Laptop-Verhältnisse recht groß (2,5 mm), weil hier die komplette Breite der Base ausgenutzt wird. Rechts hat es sogar für Bild Auf/Ab und Pos1/Ende gereicht – ein gelungenes Layout für die Praxis. Sehr positiv ist der feste Unterbau der Tastatur, hier gibt nichts nach, an keiner Stelle.
Summa summarum entsteht eine geräumige Tastatur, die nur in Sachen Druckpunkt ein wenig hinter Business-Profis zurückstehen muss. Schnell tippen lässt es sich auf dem Zenbook auf jeden Fall. Asus ergänzt die Tastatur durch ein Numpad im Clickpad, das zugeschaltet wird.
Touchpad
Das ClickPad ist bis in die Ränder sensibel und hat einen kurzen Hubweg. Es arbeitet mit einem dumpfen, leisen Geräusch. Die matte Oberfläche ist glatt, gerade an der Grenze zu rutschig. Sie führt den Finger angenehm. Wir empfinden den kurzen Hub als unbefriedigend.
Display - viel Farbe, viel Kontrast
Das Hauptargument für den Kauf des Zenbook 14X ist sein 14-Zoll-OLED-Panel. Samsung liefert ein WQXGA+ Panel mit 2.880x1.800 Bildpunkten (16:10). Mit der Refresh-Rate von 90 Hz und der Response Time von 2 Millisekunden stellt die Anzeige jedes IPS-Panel in den Schatten.
Dazu verspricht es 100 % DCI-P3 Color Gamut, was wir durch Messungen auch bestätigen können. Asus spricht von 400 Nits Helligkeit, wir messen 366 cd/m² im Durchschnitt und 372 im Maximum. Nits und cd/m² werden 1:1 umgerechnet, die vom Hersteller angekündigte Helligkeit haben wird also knapp verpasst. Die Helligkeit ist homogen verteilt, das ist typisch für OLED (Ausleuchtung 97 %).
Hohe Luminanz ist für OLED-Anzeigen ohnehin schädlich, man sollte sie nicht dauerhaft nutzen. Auf das Thema "Einbrennen" hatte Asus bis vor kurzem beim Intel-Schwestermodell mit einem "Zwangs-" OLED-Screensaver reagiert. Den gibt es nun nicht mehr, dafür tritt Pixel-Shift auf die Bühne. Per Default aktiviert bewegen sich alle Pixel stetig, statische Bilder werden damit vermieden. Wir haben den Effekt mit den Augen nicht bemerkt. Pixel-Shift kann in MyAsus deaktiviert werden. Das gelingt ausschließlich über die persönlichen MyAsus Settings. Dadurch wird man zum Anlegen eines Account gezwungen.
Die Screen-to-Body-Ratio liegt bei 92 %, das ist sehr wenig Rahmen um viel Anzeige.
|
Ausleuchtung: 97 %
Helligkeit Akku: 363 cd/m²
Kontrast: ∞:1 (Schwarzwert: 0 cd/m²)
ΔE Color 2.92 | 0.5-29.43 Ø4.92, calibrated: 2.92
ΔE Greyscale 2.45 | 0.5-98 Ø5.2
98% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
100% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
100% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.38
Asus ZenBook 14X UM5401QA-KN162 Samsung SDC4154 ATNA40YK04-0, OLED, 2880x1800, 14" | Dell XPS 13 9310 OLED Samsung 134XK01, OLED, 3456x2160, 13.4" | Asus ZenBook 14X OLED UX5400EA-L7154W Samsung SDC415B ATNA40YN04-0, OLED, 2880x1800, 14" | HP Envy 14-eb0010nr AU Optronics AUOF392, IPS, 1920x1200, 14" | Asus Vivobook Pro 14 M3401QC-KM007T SAMSUNG: SDC4171, OLED, 2880x1800, 14" | Lenovo Yoga Slim 7 Pro 14 OLED Ryzen 9 LEN140WQ+, OLED, 2880x1800, 14" | MSI Modern 14 B11SB-085 BOE CQ NV140FHM-N4V, IPS, 1920x1080, 14" | |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Display | 0% | 0% | -15% | -1% | 0% | -53% | |
Display P3 Coverage | 100 | 99.7 0% | 100 0% | 77.1 -23% | 99.41 -1% | 99.9 0% | 39.9 -60% |
sRGB Coverage | 100 | 100 0% | 100 0% | 99.8 0% | 99.94 0% | 100 0% | 58.8 -41% |
AdobeRGB 1998 Coverage | 98 | 97.7 0% | 98 0% | 76.7 -22% | 94.79 -3% | 97.6 0% | 41.2 -58% |
Response Times | 39% | 44% | -2197% | 50% | 67% | -535% | |
Response Time Grey 50% / Grey 80% * | 2 ? | 2.2 ? -10% | 2 ? -0% | 61.2 ? -2960% | 3 ? -50% | 2.4 ? -20% | 25 ? -1150% |
Response Time Black / White * | 3 ? | 2.2 ? 27% | 2 ? 33% | 46 ? -1433% | 3 ? -0% | 2.4 20% | 16 ? -433% |
PWM Frequency | 120 ? | 240.4 ? 100% | 240 ? 100% | 360 200% | 362.3 ? 202% | 92 ? -23% | |
Bildschirm | -14% | 17% | 18% | 24% | 14% | -49% | |
Helligkeit Bildmitte | 363 | 384 6% | 345 -5% | 412 13% | 384 6% | 399 10% | 347 -4% |
Brightness | 367 | 387 5% | 348 -5% | 392 7% | 385 5% | 401 9% | 311 -15% |
Brightness Distribution | 97 | 97 0% | 98 1% | 81 -16% | 98 1% | 98 1% | 81 -16% |
Schwarzwert * | 0.32 | 0.07 | 0.001 | 0.12 | |||
Delta E Colorchecker * | 2.92 | 4.56 -56% | 1.92 34% | 1.88 36% | 1.75 40% | 2.5 14% | 5.05 -73% |
Colorchecker dE 2000 max. * | 5.34 | 7.27 -36% | 4.72 12% | 3.06 43% | 3.41 36% | 4.6 14% | 16.98 -218% |
Colorchecker dE 2000 calibrated * | 2.92 | 4.52 -55% | 1.96 33% | 2.32 21% | 2.2 25% | ||
Delta E Graustufen * | 2.45 | 1.5 39% | 0.85 65% | 2.2 10% | 1.06 57% | 1.8 27% | 1.63 33% |
Gamma | 2.38 92% | 2.26 97% | 2.37 93% | 2.1 105% | 2.39 92% | 2.17 101% | 2.3 96% |
CCT | 6109 106% | 6219 105% | 6475 100% | 6650 98% | 6440 101% | 6368 102% | 6666 98% |
Farbraum (Prozent von AdobeRGB 1998) | 87.1 | 68.7 | 38 | ||||
Color Space (Percent of sRGB) | 100 | 99.8 | 58 | ||||
Kontrast | 1288 | 5486 | 399000 | 2892 | |||
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings) | 8% /
2% | 20% /
20% | -731% /
-359% | 24% /
24% | 27% /
23% | -212% /
-172% |
* ... kleinere Werte sind besser
Wie zu erwarten zeigt das OLED-Display einen überragenden Kontrast (∞:1), schwarz ist tiefschwarz, und die Farben sind leuchtend. Die Reaktionszeiten sind OLED-typisch ebenfalls exzellent. Das Thema Farbe und OLED wird unter MyAsus verwaltet.
Das DeltaE der Graustufen und Farben bestimmten wir vor Kalibrierung mit 2,5 bzw. 2,9 – gute Werte, weil unter 3,0. Durch Kalibrierung verbessern sich die Ergebnisse nicht.
Reaktionszeiten (Response Times) des Displays
↔ Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß | ||
---|---|---|
3 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 2 ms steigend | |
↘ 1 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind sehr kurz, wodurch sich der Bildschirm auch für schnelle 3D Spiele eignen sollte. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 11 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten besser als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (21 ms). | ||
↔ Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau | ||
2 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 1 ms steigend | |
↘ 1 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind sehr kurz, wodurch sich der Bildschirm auch für schnelle 3D Spiele eignen sollte. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 6 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten besser als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (32.9 ms). |
Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)
Flackern / PWM festgestellt | 120 Hz | ≤ 50 % Helligkeit | |
Das Display flackert mit 120 Hz (im schlimmsten Fall, eventuell durch Pulsweitenmodulation PWM) bei einer eingestellten Helligkeit von 50 % und darunter. Darüber sollte es zu keinem Flackern kommen. Die Frequenz von 120 Hz ist sehr gering und daher kann es bei allen Usern zu sichtbaren Flackern, brennenden Augen oder Kopfweh kommen. Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 8746 (Minimum 5, Maximum 343500) Hz. |
Das Samsung Panel setzt auf PWM zur Reduktion der Helligkeit und zwar in drei Stufen - siehe obige Bilder:
- 90-60 % @ 360 Hz
- 50-40 % @ 120 Hz
- 30-10 % @ 93 Hz
Bei der Intel-Schwester war das noch anders, hier wirkte DC Dimming bis 50% Helligkeit, darunter erst PWM. Auch die Option "Flimmerfreie OLED-Abdunkelung" entfällt beim aktuellen Modell.
Draußen leidet die Glare-Type-Oberfläche unter Reflektionen, da schafft auch die gute Helligkeit kaum Abhilfe. Im schattigen Bereich kann das Panel gut benutzt werden, auch weil die Luminanz im Akkubetrieb nicht drosselt (363 cd/m² Bildmitte).
Keine Frage, die Blickwinkel bei OLED-Panels sind die besten, die es gibt. Selbst aus flachen Winkeln heraus bleiben Farben stabil, und die Helligkeit verliert nicht an Kraft.
Leistung - mehr Boost dank AMD Ryzen
Der Ryzen 7 5800H ist ein Prozessor für große Notebooks, das hält Asus nicht auf, ihn in einen 14-Zoller zu stecken. Allerdings genießt er den Luxus eines Doppel-Lüfters, das ist für Laptop-SOCs ohne dedizierte Grafik unüblich. Der Chip beinhaltet acht Zen-3-Kerne, die mit bis zu 4,4 GHz getaktet werden. Der 5800H ist die einzige Chip-Option, sieht man einmal von der Intel Version ab. Selbst die 16 GB RAM (onboard) und die 512-GB-SSD scheinen Standard zu sein, es finden sich keine abweichenden Angebote.
Testbedingungen
Über die MyASUS App lassen sich drei verschiedene Modi für die Leistung einstellen. Hier stehen Leistungsmodus, Standardmodus und Flüstermodus zur Verfügung. Der Leistungsmodus läuft nur bei Nutzung einer externen Spannungsquelle. Je nach Testanforderungen haben wir unterschiedliche Leistungsmodi ausgewählt. So liefen die Benchmarks im Leistungsmodus. Die Akkuausdauer unter Last und die Energiemessungen unter durchschnittlicher Last wurden im Standardmodus durchgeführt. Für die Laufzeitmessung im Akkubetrieb und die Energiemessungen im Leerlauf wurde der Flüstermodus gewählt. Die maximale Energieaufnahme wurde im Leistungsmodus gemessen. Auch bei den Geräuschemissionen wurden alle drei Leistungsmodi überprüft.
Prozessor
Der AMD Ryzen 5 5800H ist ein starker Mobilprozessor mit acht Kernen und 16 Threads. Im Alltag kommt der Ryzen 5 spielend mit allen Belastungen zurecht. In den Leistungsbenchmarks zeigt der Prozessor die für AMD typisch hohe Multicore-Leistung, während er in Single-Core-Benchmarks mit den Prozessoren von Intel gleichaufliegt.
Dabei hält der AMD-Prozessor seine hohe Leistung auch unter längerer Belastung, wie der Cinebench-R15-Loop zeigt. In unserer Datenbank gibt es jedoch einige Laptops mit dem AMD Ryzen 7 5800H, die mehr Leistung aus dem Prozessor ziehen (-8 % zum Durchschnitt). Im vorliegenden Zenbook darf der Ryzen 7 je nach Leistungsmodus auch über längere Strecken mit 45 Watt arbeiten. Im Akkubetrieb lässt die Leistungssteuerung den Prozessor nur noch mit 24 Watt laufen.
Cinebench R15 Multi Dauertest
Cinebench R23: Multi Core | Single Core
Cinebench R20: CPU (Multi Core) | CPU (Single Core)
Cinebench R15: CPU Multi 64Bit | CPU Single 64Bit
Blender: v2.79 BMW27 CPU
7-Zip 18.03: 7z b 4 | 7z b 4 -mmt1
Geekbench 5.5: Multi-Core | Single-Core
HWBOT x265 Benchmark v2.2: 4k Preset
LibreOffice : 20 Documents To PDF
R Benchmark 2.5: Overall mean
CPU Performance Rating | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 5800H | |
Lenovo Yoga Slim 7 Pro 14 OLED Ryzen 9 | |
Asus ZenBook 14X UM5401QA-KN162 | |
Asus Vivobook Pro 14 M3401QC-KM007T | |
MSI Modern 14 B11SB-085 | |
Asus ZenBook 14X OLED UX5400EA-L7154W | |
HP Envy 14-eb0010nr | |
Dell XPS 13 9310 OLED |
Cinebench R23 / Multi Core | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 5800H (8812 - 13214, n=29) | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (1555 - 21812, n=61, der letzten 2 Jahre) | |
Lenovo Yoga Slim 7 Pro 14 OLED Ryzen 9 | |
Asus ZenBook 14X UM5401QA-KN162 | |
Asus Vivobook Pro 14 M3401QC-KM007T | |
HP Envy 14-eb0010nr | |
Asus ZenBook 14X OLED UX5400EA-L7154W | |
MSI Modern 14 B11SB-085 | |
Dell XPS 13 9310 OLED |
Cinebench R23 / Single Core | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (358 - 2001, n=61, der letzten 2 Jahre) | |
MSI Modern 14 B11SB-085 | |
Lenovo Yoga Slim 7 Pro 14 OLED Ryzen 9 | |
Dell XPS 13 9310 OLED | |
Asus ZenBook 14X OLED UX5400EA-L7154W | |
Asus ZenBook 14X UM5401QA-KN162 | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 5800H (1294 - 1441, n=29) | |
HP Envy 14-eb0010nr | |
Asus Vivobook Pro 14 M3401QC-KM007T |
Cinebench R20 / CPU (Multi Core) | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 5800H (3430 - 5020, n=31) | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (579 - 8541, n=57, der letzten 2 Jahre) | |
Lenovo Yoga Slim 7 Pro 14 OLED Ryzen 9 | |
Asus ZenBook 14X UM5401QA-KN162 | |
Asus Vivobook Pro 14 M3401QC-KM007T | |
HP Envy 14-eb0010nr | |
Asus ZenBook 14X OLED UX5400EA-L7154W | |
MSI Modern 14 B11SB-085 | |
Dell XPS 13 9310 OLED |
Cinebench R20 / CPU (Single Core) | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (128 - 790, n=57, der letzten 2 Jahre) | |
MSI Modern 14 B11SB-085 | |
Lenovo Yoga Slim 7 Pro 14 OLED Ryzen 9 | |
Asus ZenBook 14X OLED UX5400EA-L7154W | |
Dell XPS 13 9310 OLED | |
Asus ZenBook 14X UM5401QA-KN162 | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 5800H (502 - 560, n=30) | |
Asus Vivobook Pro 14 M3401QC-KM007T | |
HP Envy 14-eb0010nr |
Cinebench R15 / CPU Multi 64Bit | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (327 - 3345, n=63, der letzten 2 Jahre) | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 5800H (1487 - 2119, n=28) | |
Lenovo Yoga Slim 7 Pro 14 OLED Ryzen 9 | |
Asus ZenBook 14X UM5401QA-KN162 | |
Asus Vivobook Pro 14 M3401QC-KM007T | |
Asus ZenBook 14X OLED UX5400EA-L7154W | |
HP Envy 14-eb0010nr | |
MSI Modern 14 B11SB-085 | |
Dell XPS 13 9310 OLED |
Cinebench R15 / CPU Single 64Bit | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (72.4 - 307, n=58, der letzten 2 Jahre) | |
Lenovo Yoga Slim 7 Pro 14 OLED Ryzen 9 | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 5800H (209 - 234, n=29) | |
Dell XPS 13 9310 OLED | |
Asus ZenBook 14X UM5401QA-KN162 | |
Asus Vivobook Pro 14 M3401QC-KM007T | |
Asus ZenBook 14X OLED UX5400EA-L7154W | |
MSI Modern 14 B11SB-085 | |
HP Envy 14-eb0010nr |
Blender / v2.79 BMW27 CPU | |
Dell XPS 13 9310 OLED | |
MSI Modern 14 B11SB-085 | |
Asus ZenBook 14X OLED UX5400EA-L7154W | |
HP Envy 14-eb0010nr | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (159 - 2271, n=61, der letzten 2 Jahre) | |
Asus Vivobook Pro 14 M3401QC-KM007T | |
Lenovo Yoga Slim 7 Pro 14 OLED Ryzen 9 | |
Asus ZenBook 14X UM5401QA-KN162 | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 5800H (237 - 340, n=29) |
7-Zip 18.03 / 7z b 4 | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 5800H (45773 - 59986, n=28) | |
Asus ZenBook 14X UM5401QA-KN162 | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (11775 - 77867, n=54, der letzten 2 Jahre) | |
Lenovo Yoga Slim 7 Pro 14 OLED Ryzen 9 | |
Asus Vivobook Pro 14 M3401QC-KM007T | |
Asus ZenBook 14X OLED UX5400EA-L7154W | |
HP Envy 14-eb0010nr | |
MSI Modern 14 B11SB-085 | |
Dell XPS 13 9310 OLED |
7-Zip 18.03 / 7z b 4 -mmt1 | |
Lenovo Yoga Slim 7 Pro 14 OLED Ryzen 9 | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (2669 - 6403, n=56, der letzten 2 Jahre) | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 5800H (5038 - 5632, n=29) | |
Asus ZenBook 14X UM5401QA-KN162 | |
Asus Vivobook Pro 14 M3401QC-KM007T | |
MSI Modern 14 B11SB-085 | |
Asus ZenBook 14X OLED UX5400EA-L7154W | |
HP Envy 14-eb0010nr | |
Dell XPS 13 9310 OLED |
Geekbench 5.5 / Multi-Core | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (2557 - 14728, n=57, der letzten 2 Jahre) | |
Asus ZenBook 14X UM5401QA-KN162 | |
Lenovo Yoga Slim 7 Pro 14 OLED Ryzen 9 | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 5800H (6551 - 9062, n=28) | |
Asus Vivobook Pro 14 M3401QC-KM007T | |
Dell XPS 13 9310 OLED | |
Asus ZenBook 14X OLED UX5400EA-L7154W | |
Asus ZenBook 14X OLED UX5400EA-L7154W | |
HP Envy 14-eb0010nr | |
MSI Modern 14 B11SB-085 |
Geekbench 5.5 / Single-Core | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (621 - 2350, n=57, der letzten 2 Jahre) | |
Dell XPS 13 9310 OLED | |
MSI Modern 14 B11SB-085 | |
Asus ZenBook 14X OLED UX5400EA-L7154W | |
Asus ZenBook 14X OLED UX5400EA-L7154W | |
Lenovo Yoga Slim 7 Pro 14 OLED Ryzen 9 | |
Asus ZenBook 14X UM5401QA-KN162 | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 5800H (1336 - 1505, n=28) | |
HP Envy 14-eb0010nr | |
Asus Vivobook Pro 14 M3401QC-KM007T |
HWBOT x265 Benchmark v2.2 / 4k Preset | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 5800H (11.6 - 16.1, n=29) | |
Asus ZenBook 14X UM5401QA-KN162 | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (0.97 - 25.1, n=56, der letzten 2 Jahre) | |
Lenovo Yoga Slim 7 Pro 14 OLED Ryzen 9 | |
Asus Vivobook Pro 14 M3401QC-KM007T | |
HP Envy 14-eb0010nr | |
Asus ZenBook 14X OLED UX5400EA-L7154W | |
MSI Modern 14 B11SB-085 | |
Dell XPS 13 9310 OLED |
LibreOffice / 20 Documents To PDF | |
Asus ZenBook 14X OLED UX5400EA-L7154W | |
Asus Vivobook Pro 14 M3401QC-KM007T | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 5800H (47.4 - 113, n=29) | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (38.5 - 220, n=56, der letzten 2 Jahre) | |
Asus ZenBook 14X UM5401QA-KN162 | |
MSI Modern 14 B11SB-085 | |
Lenovo Yoga Slim 7 Pro 14 OLED Ryzen 9 | |
HP Envy 14-eb0010nr | |
Dell XPS 13 9310 OLED |
R Benchmark 2.5 / Overall mean | |
HP Envy 14-eb0010nr | |
Asus ZenBook 14X OLED UX5400EA-L7154W | |
Asus Vivobook Pro 14 M3401QC-KM007T | |
Dell XPS 13 9310 OLED | |
MSI Modern 14 B11SB-085 | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 5800H (0.511 - 0.559, n=28) | |
Asus ZenBook 14X UM5401QA-KN162 | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (0.413 - 1.456, n=56, der letzten 2 Jahre) | |
Lenovo Yoga Slim 7 Pro 14 OLED Ryzen 9 |
* ... kleinere Werte sind besser
AIDA64: FP32 Ray-Trace | FPU Julia | CPU SHA3 | CPU Queen | FPU SinJulia | FPU Mandel | CPU AES | CPU ZLib | FP64 Ray-Trace | CPU PhotoWorxx
Performance Rating | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 5800H | |
Lenovo Yoga Slim 7 Pro 14 OLED Ryzen 9 | |
Asus ZenBook 14X UM5401QA-KN162 | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook | |
Asus Vivobook Pro 14 M3401QC-KM007T | |
Asus ZenBook 14X OLED UX5400EA-L7154W | |
MSI Modern 14 B11SB-085 | |
Dell XPS 13 9310 OLED |
AIDA64 / FP32 Ray-Trace | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 5800H (10349 - 15169, n=29) | |
Lenovo Yoga Slim 7 Pro 14 OLED Ryzen 9 | |
Asus ZenBook 14X UM5401QA-KN162 | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (1141 - 32888, n=56, der letzten 2 Jahre) | |
Asus Vivobook Pro 14 M3401QC-KM007T | |
Asus ZenBook 14X OLED UX5400EA-L7154W | |
MSI Modern 14 B11SB-085 | |
Dell XPS 13 9310 OLED |
AIDA64 / FPU Julia | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 5800H (63663 - 95954, n=29) | |
Lenovo Yoga Slim 7 Pro 14 OLED Ryzen 9 | |
Asus ZenBook 14X UM5401QA-KN162 | |
Asus Vivobook Pro 14 M3401QC-KM007T | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (6838 - 123315, n=56, der letzten 2 Jahre) | |
Asus ZenBook 14X OLED UX5400EA-L7154W | |
MSI Modern 14 B11SB-085 | |
Dell XPS 13 9310 OLED |
AIDA64 / CPU SHA3 | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 5800H (2096 - 3287, n=29) | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (444 - 5287, n=56, der letzten 2 Jahre) | |
Lenovo Yoga Slim 7 Pro 14 OLED Ryzen 9 | |
Asus ZenBook 14X UM5401QA-KN162 | |
Asus Vivobook Pro 14 M3401QC-KM007T | |
Asus ZenBook 14X OLED UX5400EA-L7154W | |
MSI Modern 14 B11SB-085 | |
Dell XPS 13 9310 OLED |
AIDA64 / CPU Queen | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 5800H (91846 - 99215, n=29) | |
Lenovo Yoga Slim 7 Pro 14 OLED Ryzen 9 | |
Asus ZenBook 14X UM5401QA-KN162 | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (11579 - 115682, n=56, der letzten 2 Jahre) | |
Asus Vivobook Pro 14 M3401QC-KM007T | |
Asus ZenBook 14X OLED UX5400EA-L7154W | |
MSI Modern 14 B11SB-085 | |
Dell XPS 13 9310 OLED |
AIDA64 / FPU SinJulia | |
Lenovo Yoga Slim 7 Pro 14 OLED Ryzen 9 | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 5800H (9962 - 11871, n=29) | |
Asus ZenBook 14X UM5401QA-KN162 | |
Asus Vivobook Pro 14 M3401QC-KM007T | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (744 - 18418, n=56, der letzten 2 Jahre) | |
Asus ZenBook 14X OLED UX5400EA-L7154W | |
MSI Modern 14 B11SB-085 | |
Dell XPS 13 9310 OLED |
AIDA64 / FPU Mandel | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 5800H (36083 - 52732, n=29) | |
Asus ZenBook 14X UM5401QA-KN162 | |
Lenovo Yoga Slim 7 Pro 14 OLED Ryzen 9 | |
Asus Vivobook Pro 14 M3401QC-KM007T | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (3366 - 65433, n=56, der letzten 2 Jahre) | |
Asus ZenBook 14X OLED UX5400EA-L7154W | |
MSI Modern 14 B11SB-085 | |
Dell XPS 13 9310 OLED |
AIDA64 / CPU AES | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 5800H (50226 - 127832, n=29) | |
Lenovo Yoga Slim 7 Pro 14 OLED Ryzen 9 | |
Asus ZenBook 14X UM5401QA-KN162 | |
Asus Vivobook Pro 14 M3401QC-KM007T | |
Asus ZenBook 14X OLED UX5400EA-L7154W | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (638 - 161430, n=56, der letzten 2 Jahre) | |
Dell XPS 13 9310 OLED | |
MSI Modern 14 B11SB-085 |
AIDA64 / CPU ZLib | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 5800H (591 - 828, n=29) | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (166.9 - 1379, n=56, der letzten 2 Jahre) | |
Lenovo Yoga Slim 7 Pro 14 OLED Ryzen 9 | |
Asus ZenBook 14X UM5401QA-KN162 | |
Asus Vivobook Pro 14 M3401QC-KM007T | |
Asus ZenBook 14X OLED UX5400EA-L7154W | |
MSI Modern 14 B11SB-085 | |
Dell XPS 13 9310 OLED |
AIDA64 / FP64 Ray-Trace | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 5800H (5457 - 7884, n=29) | |
Lenovo Yoga Slim 7 Pro 14 OLED Ryzen 9 | |
Asus ZenBook 14X UM5401QA-KN162 | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (610 - 17495, n=56, der letzten 2 Jahre) | |
Asus Vivobook Pro 14 M3401QC-KM007T | |
Asus ZenBook 14X OLED UX5400EA-L7154W | |
MSI Modern 14 B11SB-085 | |
Dell XPS 13 9310 OLED |
AIDA64 / CPU PhotoWorxx | |
Asus ZenBook 14X OLED UX5400EA-L7154W | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (6569 - 53954, n=56, der letzten 2 Jahre) | |
Dell XPS 13 9310 OLED | |
Asus ZenBook 14X UM5401QA-KN162 | |
Lenovo Yoga Slim 7 Pro 14 OLED Ryzen 9 | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 5800H (14445 - 25421, n=29) | |
Asus Vivobook Pro 14 M3401QC-KM007T | |
MSI Modern 14 B11SB-085 |
System Performance
Bei der Anwendungs-Performance laut PCMark 10 schwimmt das Zenbook 14X ganz vorn mit, in der Productivity kann es sich sogar vor AMD Ryzen 9 und XPS 13 an die Spitze setzen. An der Intel SSD 670p liegt das nicht unbedingt, wie das Kapitel zur SSD folgend zeigen wird.
CrossMark: Overall | Productivity | Creativity | Responsiveness
PCMark 10 / Score | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (4993 - 7788, n=49, der letzten 2 Jahre) | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 5800H, AMD Radeon RX Vega 8 (Ryzen 4000/5000) (5989 - 6365, n=5) | |
Asus ZenBook 14X UM5401QA-KN162 | |
Lenovo Yoga Slim 7 Pro 14 OLED Ryzen 9 | |
Asus Vivobook Pro 14 M3401QC-KM007T | |
Asus ZenBook 14X OLED UX5400EA-L7154W | |
HP Envy 14-eb0010nr | |
Dell XPS 13 9310 OLED | |
MSI Modern 14 B11SB-085 |
PCMark 10 / Essentials | |
Dell XPS 13 9310 OLED | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (9476 - 11331, n=49, der letzten 2 Jahre) | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 5800H, AMD Radeon RX Vega 8 (Ryzen 4000/5000) (10112 - 10690, n=5) | |
Asus ZenBook 14X UM5401QA-KN162 | |
Lenovo Yoga Slim 7 Pro 14 OLED Ryzen 9 | |
Asus Vivobook Pro 14 M3401QC-KM007T | |
Asus ZenBook 14X OLED UX5400EA-L7154W | |
HP Envy 14-eb0010nr | |
MSI Modern 14 B11SB-085 |
PCMark 10 / Productivity | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 5800H, AMD Radeon RX Vega 8 (Ryzen 4000/5000) (9198 - 9729, n=5) | |
Asus ZenBook 14X UM5401QA-KN162 | |
Asus ZenBook 14X OLED UX5400EA-L7154W | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (6440 - 10623, n=49, der letzten 2 Jahre) | |
Lenovo Yoga Slim 7 Pro 14 OLED Ryzen 9 | |
HP Envy 14-eb0010nr | |
Asus Vivobook Pro 14 M3401QC-KM007T | |
MSI Modern 14 B11SB-085 | |
Dell XPS 13 9310 OLED |
PCMark 10 / Digital Content Creation | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (5305 - 10983, n=49, der letzten 2 Jahre) | |
Asus Vivobook Pro 14 M3401QC-KM007T | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 5800H, AMD Radeon RX Vega 8 (Ryzen 4000/5000) (6236 - 6730, n=5) | |
Lenovo Yoga Slim 7 Pro 14 OLED Ryzen 9 | |
Asus ZenBook 14X UM5401QA-KN162 | |
HP Envy 14-eb0010nr | |
Asus ZenBook 14X OLED UX5400EA-L7154W | |
Dell XPS 13 9310 OLED | |
MSI Modern 14 B11SB-085 |
CrossMark / Overall | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (365 - 1971, n=54, der letzten 2 Jahre) | |
Lenovo Yoga Slim 7 Pro 14 OLED Ryzen 9 | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 5800H, AMD Radeon RX Vega 8 (Ryzen 4000/5000) (1352 - 1429, n=3) | |
Asus ZenBook 14X UM5401QA-KN162 | |
Asus Vivobook Pro 14 M3401QC-KM007T | |
Asus ZenBook 14X OLED UX5400EA-L7154W |
CrossMark / Productivity | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (364 - 1875, n=54, der letzten 2 Jahre) | |
Lenovo Yoga Slim 7 Pro 14 OLED Ryzen 9 | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 5800H, AMD Radeon RX Vega 8 (Ryzen 4000/5000) (1356 - 1408, n=3) | |
Asus ZenBook 14X UM5401QA-KN162 | |
Asus Vivobook Pro 14 M3401QC-KM007T | |
Asus ZenBook 14X OLED UX5400EA-L7154W |
CrossMark / Creativity | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (385 - 2210, n=54, der letzten 2 Jahre) | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 5800H, AMD Radeon RX Vega 8 (Ryzen 4000/5000) (1444 - 1523, n=3) | |
Asus ZenBook 14X UM5401QA-KN162 | |
Lenovo Yoga Slim 7 Pro 14 OLED Ryzen 9 | |
Asus Vivobook Pro 14 M3401QC-KM007T | |
Asus ZenBook 14X OLED UX5400EA-L7154W |
CrossMark / Responsiveness | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (312 - 1899, n=54, der letzten 2 Jahre) | |
Lenovo Yoga Slim 7 Pro 14 OLED Ryzen 9 | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 5800H, AMD Radeon RX Vega 8 (Ryzen 4000/5000) (1105 - 1233, n=3) | |
Asus ZenBook 14X UM5401QA-KN162 | |
Asus Vivobook Pro 14 M3401QC-KM007T | |
Asus ZenBook 14X OLED UX5400EA-L7154W |
PCMark 10 Score | 5989 Punkte | |
Hilfe |
AIDA64 / Memory Copy | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (14916 - 108756, n=56, der letzten 2 Jahre) | |
Asus ZenBook 14X OLED UX5400EA-L7154W | |
Dell XPS 13 9310 OLED | |
Lenovo Yoga Slim 7 Pro 14 OLED Ryzen 9 | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 5800H (34964 - 44180, n=29) | |
Asus Vivobook Pro 14 M3401QC-KM007T | |
Asus ZenBook 14X UM5401QA-KN162 | |
MSI Modern 14 B11SB-085 |
AIDA64 / Memory Read | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (15948 - 122210, n=56, der letzten 2 Jahre) | |
Asus ZenBook 14X OLED UX5400EA-L7154W | |
Dell XPS 13 9310 OLED | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 5800H (39548 - 47260, n=29) | |
Asus Vivobook Pro 14 M3401QC-KM007T | |
Lenovo Yoga Slim 7 Pro 14 OLED Ryzen 9 | |
Asus ZenBook 14X UM5401QA-KN162 | |
MSI Modern 14 B11SB-085 |
AIDA64 / Memory Write | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (16513 - 112837, n=56, der letzten 2 Jahre) | |
Asus ZenBook 14X OLED UX5400EA-L7154W | |
Dell XPS 13 9310 OLED | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 5800H (28456 - 47022, n=29) | |
Lenovo Yoga Slim 7 Pro 14 OLED Ryzen 9 | |
Asus Vivobook Pro 14 M3401QC-KM007T | |
Asus ZenBook 14X UM5401QA-KN162 | |
MSI Modern 14 B11SB-085 |
AIDA64 / Memory Latency | |
Dell XPS 13 9310 OLED | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (7.4 - 187.8, n=56, der letzten 2 Jahre) | |
Asus ZenBook 14X OLED UX5400EA-L7154W | |
Lenovo Yoga Slim 7 Pro 14 OLED Ryzen 9 | |
Asus ZenBook 14X UM5401QA-KN162 | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 5800H (76.3 - 105.1, n=29) | |
Asus Vivobook Pro 14 M3401QC-KM007T | |
MSI Modern 14 B11SB-085 |
* ... kleinere Werte sind besser
DPC-Latenzen
Im Latenz-Test mit LatencyMon ergab sich eine Latenz von etwas weniger als zwei Millisekunden. Damit ist der Laptop in der getesteten Hard- und Software-Konfiguration in der Lage, Echtzeitanwendungen zu stemmen. Bei der Wiedergabe unseres 4K60Hz-YouTube-Testvideos wurde nur ein Frame ausgelassen.
DPC Latencies / LatencyMon - interrupt to process latency (max), Web, Youtube, Prime95 | |
HP Envy 14-eb0010nr | |
Lenovo Yoga Slim 7 Pro 14 OLED Ryzen 9 | |
Asus ZenBook 14X OLED UX5400EA-L7154W | |
Asus ZenBook 14X UM5401QA-KN162 | |
Dell XPS 13 9310 OLED | |
Asus Vivobook Pro 14 M3401QC-KM007T | |
MSI Modern 14 B11SB-085 |
* ... kleinere Werte sind besser
Massenspeicher
Die verbaute Intel SSD 670p befindet sich im Mittelfeld. In unserer Benchmark-Tabelle der SSDs und HDDs liegt die Intel SSD auf einem der hinteren Plätze.
* ... kleinere Werte sind besser
Dauerleistung Lesen: DiskSpd Read Loop, Queue Depth 8
Grafikkarte
Die verbaute Vega-8-iGPU gehört zu den potenteren iGPUs und kann viele Spiele flüssig auf den Bildschirm pinseln - bei geringen Auflösungen bzw. Settings. Ein dauerhafter Betrieb mit Maximaltakt (1.900 MHz) ist möglich - das zeigt der Witcher-3-Test. Allerdings gilt dies nur bei aktivem Profil "Leistungsmodus" am Netzteil. Die Benchmark-Resultate entsprechen dem bisher ermittelten Durchschnitt der Vega-8-iGPU.
3DMark 11 Performance | 6542 Punkte | |
3DMark Cloud Gate Standard Score | 23278 Punkte | |
3DMark Fire Strike Score | 3554 Punkte | |
3DMark Time Spy Score | 1444 Punkte | |
Hilfe |
Gaming Performance
Bei aktuellen Titeln wie Ghostwire Tokyo gehen die fps in die Knie, hier gibt es noch nicht mal bei Low spielbare Raten. Bei älteren Titel schaut das anders aus, bei Medium in FHD sind bestenfalls 25 bis 35 fps möglich. Die Radeon iGPU performt durchschnittlich für ihre Bauart. Wer sich damit nicht zufrieden gibt, der kann das Intel Schwestermodell 14X mit der MX450 in Betracht ziehen. Oder das Asus Vivobook Pro 14 M3401QC, das dann zwar nicht mehr so schlank daherkommt, wohl aber ein OLED-Panel hat.
Ghostwire Tokyo - 1920x1080 Low Settings | |
Asus Vivobook Pro 14 M3401QC-KM007T | |
Asus ZenBook 14X OLED UX5400EA-L7154W | |
Asus ZenBook 14X UM5401QA-KN162 | |
Durchschnittliche AMD Radeon RX Vega 8 (Ryzen 4000/5000) (13 - 21.3, n=4) |
Gamer oder nicht, wir haben einmal die Standfestigkeit der iGPU ausprobiert. Hier läuft Witcher 3 in Ultra-Settings in FHD-Auflösung in Schleife. Nach der halben Zeit ziehen wir den Stecker. Zuerst erlaubt sich die iGPU konstant ihren 2.000-MHz-Takt, was mit einer moderaten Temperatur von 62 Grad einhergeht. Auf Akku muss der Takt sinken, auch im Leistungsmodus. Jetzt schwankt sie zwischen 1.400 und 1.800 MHz.
Witcher 3 FPS-Diagramm
min. | mittel | hoch | max. | 4K | |
---|---|---|---|---|---|
GTA V (2015) | 101 | 34 | |||
The Witcher 3 (2015) | 68.1 | 44 | 21 | 14.4 | |
Dota 2 Reborn (2015) | 117.5 | 100.2 | 58.1 | 53.6 | 14.9 |
Final Fantasy XV Benchmark (2018) | 38.1 | 19.2 | |||
X-Plane 11.11 (2018) | 50.1 | 39.2 | 35.2 | 25.3 | |
Far Cry 5 (2018) | 46 | 26 | 22 | ||
Strange Brigade (2018) | 83.7 | 32.6 | 27.8 | 23.2 | |
Ghostwire Tokyo (2022) | 17.6 | 16.6 |
Emissionen - auf Wunsch ein leises Windows Laptop
Geräuschemissionen
Das Zenbook produziert über den gesamten Lastbereich hinweg kein Übermaß an Lärm. Im Alltagsbetrieb (Office, Internet) steht der Lüfter still, und es herrscht Lautlosigkeit. Das gilt auch für den Leistungsmodus, Nutzer müssen also nicht ständig hin und her schalten. Unter Last steigt der Schalldruckpegel auf bis zu 45 dB(A) - das ist etwas lautstärker als die Intel Version.
Positiv: Es dauert verhältnismäßig lange, bis der Lüfter überhaupt anläuft. Die Lärmentwicklung unter Last kann durch Nutzung des Leistungsprofils "Flüstermodus" verringert werden - auf Kosten der Rechenleistung. Der Leistungsabfall ist aber gering, wie wir oben bei den PCMarks gesehen haben.
Lautstärkediagramm
Idle |
| 24.6 / 24.6 / 24.6 dB(A) |
Last |
| 45 / 51.5 dB(A) |
| ||
30 dB leise 40 dB(A) deutlich hörbar 50 dB(A) störend |
||
min: , med: , max: Earthworks M23R, Arta (aus 15 cm gemessen) Umgebungsgeräusche: 24.6 dB(A) |
Asus ZenBook 14X UM5401QA-KN162 Vega 8, R7 5800H, Intel SSD 670p SSDPEKNU512GZ | Dell XPS 13 9310 OLED Iris Xe G7 96EUs, i7-1185G7, Toshiba XG6 KXG60ZNV512G | Asus ZenBook 14X OLED UX5400EA-L7154W GeForce MX450, i7-1165G7, Intel Optane Memory H10 with Solid State Storage 32GB + 1TB HBRPEKNX0203AH(L/H) | HP Envy 14-eb0010nr GeForce GTX 1650 Ti Max-Q, i5-1135G7, Samsung SSD PM981a MZVLB256HBHQ | Asus Vivobook Pro 14 M3401QC-KM007T GeForce RTX 3050 4GB Laptop GPU, R5 5600H, Intel SSD 670p SSDPEKNU512GZ | Lenovo Yoga Slim 7 Pro 14 OLED Ryzen 9 GeForce MX450, R9 5900HS, SK Hynix PC711 1TB HFS001TDE9X084N | MSI Modern 14 B11SB-085 GeForce MX450, i7-1165G7, Kingston OM8PCP3512F-AB | |
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Geräuschentwicklung | 11% | -0% | 1% | -11% | 2% | -5% | |
aus / Umgebung * | 24.6 | 24.8 -1% | 26.6 -8% | 25.9 -5% | 25.4 -3% | 24.7 -0% | 26 -6% |
Idle min * | 24.6 | 25 -2% | 26.6 -8% | 26 -6% | 25.4 -3% | 24.7 -0% | 26 -6% |
Idle avg * | 24.6 | 25 -2% | 26.6 -8% | 26 -6% | 25.4 -3% | 24.7 -0% | 26 -6% |
Idle max * | 24.6 | 25 -2% | 27.2 -11% | 26 -6% | 30.9 -26% | 27.3 -11% | 26 -6% |
Last avg * | 45 | 25.3 44% | 40.1 11% | 34.9 22% | 56 -24% | 41 9% | 46.3 -3% |
Last max * | 51.5 | 35.8 30% | 40.4 22% | 48.7 5% | 56 -9% | 43.5 16% | 52.9 -3% |
Witcher 3 ultra * | 35.8 | 34.5 | 43.5 | 46.3 |
* ... kleinere Werte sind besser
Temperatur
Im Alltagsbetrieb (Office, Internet) bewegen sich die Temperaturen im grünen Bereich. Während des Stresstests fällt die Erwärmung punktuell stärker aus. Die Doppel-Lüfter machen einen guten Job, sie ziehen Luft über der Tastatur ein und blasen die Abwärme rechts und links aus dem Gehäuse. So bleibt die Handauflage stets kühl.
(±) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 42.5 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 35.9 °C (von 21.4 bis 59 °C für die Klasse Subnotebook).
(±) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 43.7 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 39.4 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 28.7 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 30.8 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich sind mit gemessenen 30.7 °C kühler als die typische Hauttemperatur und fühlen sich dadurch kühl an.
(-) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.3 °C (-2.4 °C).
Asus ZenBook 14X UM5401QA-KN162 AMD Ryzen 7 5800H, AMD Radeon RX Vega 8 (Ryzen 4000/5000) | Dell XPS 13 9310 OLED Intel Core i7-1185G7, Intel Iris Xe Graphics G7 96EUs | Asus ZenBook 14X OLED UX5400EA-L7154W Intel Core i7-1165G7, NVIDIA GeForce MX450 | HP Envy 14-eb0010nr Intel Core i5-1135G7, NVIDIA GeForce GTX 1650 Ti Max-Q | Asus Vivobook Pro 14 M3401QC-KM007T AMD Ryzen 5 5600H, NVIDIA GeForce RTX 3050 4GB Laptop GPU | Lenovo Yoga Slim 7 Pro 14 OLED Ryzen 9 AMD Ryzen 9 5900HS, NVIDIA GeForce MX450 | MSI Modern 14 B11SB-085 Intel Core i7-1165G7, NVIDIA GeForce MX450 | |
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Hitze | 2% | -11% | -5% | -11% | -9% | -17% | |
Last oben max * | 42.5 | 46.6 -10% | 49.1 -16% | 41.2 3% | 42.3 -0% | 44.5 -5% | 55.6 -31% |
Last unten max * | 43.7 | 46 -5% | 50.4 -15% | 45.6 -4% | 49.6 -14% | 56.4 -29% | 67.8 -55% |
Idle oben max * | 31.1 | 26.6 14% | 33.6 -8% | 31.8 -2% | 34.2 -10% | 29.1 6% | 28.3 9% |
Idle unten max * | 32 | 29.2 9% | 33.6 -5% | 37.8 -18% | 37.9 -18% | 34 -6% | 28.9 10% |
* ... kleinere Werte sind besser
Stresstest
Den Stresstest (Prime95 und Furmark) beginnen CPU bzw. GPU mit 3,5 GHz bzw. 930 MHz. Die Priorität liegt hier also auf der CPU, die iGPU muss sich bei Engpässen hintenanstellen. Im weiteren Verlauf sinken die Taktraten auf 2,7 GHz (CPU), die iGPU bleibt bei 900 MHz. Der Stresstest stellt ein Extremszenario dar. Wir überprüfen mit diesem Test, ob das System bei voller Auslastung stabil läuft.
Lautsprecher
Das Zenbook liefert Volumen, einen gewissen Ansatz von Tiefen und Bässen und gibt Höhen ausgeglichen wieder. Die kleinen Speaker sitzen rechts und links unter der Handauflage und nutzen die Unterlage als Reflektor. Insofern ist der Klang auf der harten Tischplatte besser als auf dem Teppich. Das Dual-Array-Mikrofon zeichnet die Stimme rauschfrei auf, beste Voraussetzungen für Video-Telefonate und Konferenzen.
Asus ZenBook 14X UM5401QA-KN162 Audio Analyse
(-) | Nicht sonderlich laut spielende Lautsprecher (65.71 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 15.7% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (12.6% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 3.6% abweichend
(+) | lineare Mitten (4.1% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 2.8% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (4.8% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (17.1% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 40% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 9% vergleichbar, 51% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 5%, durchschnittlich ist 19%, das schlechteste Gerät hat 53%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 28% aller getesteten Geräte waren besser, 8% vergleichbar, 65% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Dell XPS 13 9310 OLED Audio Analyse
(±) | Mittelmäßig laut spielende Lautsprecher (81.3 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(±) | abgesenkter Bass - 11.6% geringer als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (12.1% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(±) | zu hohe Mitten, vom Median 5.1% abweichend
(+) | lineare Mitten (3.3% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 2.6% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (3.3% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(+) | hörbarer Bereich ist sehr linear (13.4% Abstand zum Median
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 19% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 6% vergleichbar, 75% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 5%, durchschnittlich ist 19%, das schlechteste Gerät hat 53%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 12% aller getesteten Geräte waren besser, 3% vergleichbar, 85% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Energieverwaltung - Punktuell hungrig, auf Dauer sparsam
Energieaufnahme
Die Energieaufnahme im Leerlauf Max liegt bei 11 Watt, das ist gleichauf mit anderen OLED-Geräten. Hier spielt unter anderem die maximal erreichbare Helligkeit eine Rolle, die bei unserem Zenbook geringer ist als beim Yoga Slim oder Dell XPS 13.
Witcher 3 Ultra, sprich maximale Gaming-Last, NVIDIA GeForce MX450 N18S-G5 Grafikkarte - Benchmarks und Spezifikationengeben wir mit 54 Watt an, das liegt an der moderat starken iGPU. Einen Starter-Peak gibt es bei Grafik-Last nicht, wohl aber beim Prozessor-Anteil des Stresstests aus Prime95 und Furmark. Bei maximaler Last im Stresstest wird das 100-Watt-Netzteil nicht überfordert, 81 Watt messen wir ganz kurz zum Start, dann pendelt es sich auf 65-70 Watt ein.
Bei der Energieaufnahme mit externem Monitor zeigt sich durch die Bank eines: Bei CPU-Last erlaubt sich das SoC zum Start einen 5-sekündigen Peak mit 80-85 Watt, um dann konstant auf 60-65 Watt zu gehen. Eine derart hohe Initialzündung gibt es beim Intel Core i7-1185G7 nicht (Dell XP 13, Zenbook 14X Intel).
Aus / Standby | 0.17 / 0.25 Watt |
Idle | 6.7 / 9.3 / 11.1 Watt |
Last |
53.5 / 81 Watt |
Legende:
min: ,
med: ,
max: Metrahit Energy |
Asus ZenBook 14X UM5401QA-KN162 R7 5800H, Vega 8, Intel SSD 670p SSDPEKNU512GZ, OLED, 2880x1800, 14" | Dell XPS 13 9310 OLED i7-1185G7, Iris Xe G7 96EUs, Toshiba XG6 KXG60ZNV512G, OLED, 3456x2160, 13.4" | Asus ZenBook 14X OLED UX5400EA-L7154W i7-1165G7, GeForce MX450, Intel Optane Memory H10 with Solid State Storage 32GB + 1TB HBRPEKNX0203AH(L/H), OLED, 2880x1800, 14" | HP Envy 14-eb0010nr i5-1135G7, GeForce GTX 1650 Ti Max-Q, Samsung SSD PM981a MZVLB256HBHQ, IPS, 1920x1200, 14" | Asus Vivobook Pro 14 M3401QC-KM007T R5 5600H, GeForce RTX 3050 4GB Laptop GPU, Intel SSD 670p SSDPEKNU512GZ, OLED, 2880x1800, 14" | Lenovo Yoga Slim 7 Pro 14 OLED Ryzen 9 R9 5900HS, GeForce MX450, SK Hynix PC711 1TB HFS001TDE9X084N, OLED, 2880x1800, 14" | MSI Modern 14 B11SB-085 i7-1165G7, GeForce MX450, Kingston OM8PCP3512F-AB, IPS, 1920x1080, 14" | Durchschnittliche AMD Radeon RX Vega 8 (Ryzen 4000/5000) | Durchschnitt der Klasse Subnotebook | |
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Stromverbrauch | 22% | -17% | -40% | -15% | -39% | 6% | 19% | 19% | |
Idle min * | 6.7 | 5.7 15% | 8.1 -21% | 4.2 37% | 6.6 1% | 9.5 -42% | 3 55% | 5.26 ? 21% | 4.49 ? 33% |
Idle avg * | 9.3 | 6 35% | 10 -8% | 18.3 -97% | 9.6 -3% | 14.1 -52% | 6.3 32% | 7.78 ? 16% | 7.66 ? 18% |
Idle max * | 11.1 | 12.3 -11% | 11 1% | 19.2 -73% | 7.3 34% | 14.9 -34% | 10.3 7% | 9.18 ? 17% | 9.56 ? 14% |
Last avg * | 53.5 | 44.4 17% | 67.8 -27% | 72.9 -36% | 73 -36% | 79.5 -49% | 66 -23% | 44.9 ? 16% | 46.6 ? 13% |
Witcher 3 ultra * | 54.8 | 36.5 33% | 57 -4% 72.3 -32% | 61.5 -12% | 74.4 -36% | 73.5 -34% | 66.6 -22% | ||
Last max * | 81 | 47.8 41% | 104 -28% | 127.8 -58% | 119 -47% | 98.5 -22% | 90.6 -12% | 59.4 ? 27% | 68.6 ? 15% |
* ... kleinere Werte sind besser
Energieaufnahme Witcher 3 / Stresstest
Energieaufnahme mit externem Monitor
Akkulaufzeit
Der 14-Zöller erreicht eine Laufzeit von gut acht Stunden in unserem praxisnahen WLAN-Test. Hierbei wird mittels eines Skripts die Belastung beim Aufruf von Webseiten abgebildet. Die Intel Version ist nicht so lange unterwegs – 5:30 Stunden sind es bei gleicher Kapazität. Für einen OLED-14-Zoller ist das ein sehr gutes Ergebnis, andere OLED-Modelle sind 20 bis 30 % kürzer unterwegs.
Asus ZenBook 14X UM5401QA-KN162 R7 5800H, Vega 8, 63 Wh | Dell XPS 13 9310 OLED i7-1185G7, Iris Xe G7 96EUs, 52 Wh | Asus ZenBook 14X OLED UX5400EA-L7154W i7-1165G7, GeForce MX450, 63 Wh | HP Envy 14-eb0010nr i5-1135G7, GeForce GTX 1650 Ti Max-Q, 63.3 Wh | Asus Vivobook Pro 14 M3401QC-KM007T R5 5600H, GeForce RTX 3050 4GB Laptop GPU, 63 Wh | Lenovo Yoga Slim 7 Pro 14 OLED Ryzen 9 R9 5900HS, GeForce MX450, 61 Wh | MSI Modern 14 B11SB-085 i7-1165G7, GeForce MX450, 52.4 Wh | Durchschnitt der Klasse Subnotebook | |
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Akkulaufzeit | -21% | -19% | 14% | 17% | -34% | 5% | 35% | |
WLAN | 496 | 391 -21% | 334 -33% | 649 31% | 569 15% | 327 -34% | 523 5% | 719 ? 45% |
Last | 94 | 89 -5% | 90 -4% | 112 19% | 116.6 ? 24% | |||
Idle | 675 | 1661 | 687 | 1750 ? | ||||
Witcher 3 ultra | 98 |
Pro
Contra
Fazit - Mehr Laufzeit als mit Intel
Das ZenBook 14X OLED in der AMD Version (UM5401QA-XXX) setzt den Erfolg der Intel Variante fort, legt den Fokus aber auf den Preis. So entsteht ein hochwertiges Einsteiger-Zenbook für um die 1.000 Euro, das bei fast identischen Display- und Verarbeitungs-Qualitäten ein deutliches Mehr an Laufzeit mitbringt. Gehäuse, Eingabegeräte und Anschlüsse sind bis auf das Fehlen von Thunderbolt baugleich mit der Intel Version. Letztere hat den Vorteil von Thunderbolt 4 nebst einer kleinen dedizierten MX450 GPU. Die lässt Games etwas fröhlicher laufen.
Die Rechenleistung läuft dem Intel Pendant davon, die Ryzen APU hat mehr Boost und eine auf Dauer höhere konstante Rechenleistung. Dies geht mit einer höheren Lautstärke im Last-Szenario einher - was aber durch die Asus eigenen Leistungsmodi adaptiert werden kann. Auf Wunsch kann das Zenbook 14X AMD flüsterleise sein, auch bei hoher Aktivität. Die Leistungseinbußen durch konservative Settings sind gering.
Wer sich für das Zenbook 14X entscheidet, bekommt viel Display gewürzt mit starker 45-Watt-Rechenleistung und einer wertigen, stabilen Verarbeitung.
Kritik üben wir nach wie vor am Zwangs-Account für MyAsus: Wer sich hierfür nicht registriert, kommt nicht an essentielle Leistungs-, Akku- und OLED-Einstellungen heran. Nur dort kann der Leistungsmodus aktiviert werden, nur dort können wir OLED-Pixel-Shift abschalten.
Für 300 Euro mehr gibt es die Intel Variante des Zenbook 14X in der Einsteiger-Version ohne dGPU, aber bereits mit Core i7 und 512 GB Festspeicher. Wer die MX450 möchte, muss wenigstens 1.800 Euro hinblättern. Dieser große Preissprung macht die AMD Version (UM5401QA-XXX) interessant, auch wenn auf Thunderbolt verzichtet wird.
Wenn OLED nicht die große Rolle spielt, dann kommen leistungsstarke 14-Zoller vom Schlage Asus Zenbook 14 UX435EG (MX450) oder HP Envy 14-eb0010nr (GTX 1650 Ti Max-Q) in Frage, wobei das Envy 14 den besseren IPS-Bildschirm und die mit Abstand beste Grafikkarte im Vergleichsfeld hat.
Preis und Verfügbarkeit
Aktuell ist das Asus Zenbook 14X AMD in der Testkonfiguration für 950 Euro bei campuspoint.de zu haben.
Asus ZenBook 14X UM5401QA-KN162
- 30.08.2022 v7 (old)
Sebastian Jentsch