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AMD Ryzen 7 9700X im Test: Der Core i9-14900K bietet vergleichbare Single-Core- und Spieleleistung wie Zen 5, ist jedoch um 182 Euro günstiger

Ein Balanceakt am Limit der Effizienz.

Der AMD Ryzen 7 9700X profitiert von den Fortschritten der 4-nm-Zen-5-Architektur und bietet herausragende Single-Core- und Gaming-Leistung, die mit den Spitzenmodellen von Intel, einschließlich des Core i9-14900K, konkurriert. Trotz der Effizienzsteigerungen, die den Ryzen 7 9700X zu einer attraktiven Option für Gaming-PCs machen, stellt die aktuelle Preisstrategie von AMD eine Herausforderung dar, wenn es darum geht, sich mit der Konkurrenz abzuheben.
AMD Ryzen 7 9700X im Test

AMD hat kürzlich die 4-nm-Ryzen-9000-Zen-5-„Granite Ridge“-APUs vorgestellt, die unmittelbar auf die Zen-4-Modelle des letzten Jahres bezogen sind. Mit Zen 5 hat sich AMD das Ziel gesetzt, „bedeutende“ Leistungssteigerungen im 1T- und 2T-Bereich zu erreichen sowie einen vollständigen 512-Bit-AVX512-Datenpfad zu bieten.

Laut AMD ist der Zen-5-Kern so konzipiert, dass er zukünftige KI-Fähigkeiten unterstützt, auch wenn der SoC selbst keine dedizierte NPU enthält, wie es bei den neuen Ryzen 9 AI HX Strix Point APUs der Fall ist.

Der Ryzen 5 9600X und der Ryzen 7 9700X bieten im Vergleich zu ihren Zen-4-Pendants eine um 100 MHz höhere Boost-Frequenz. Allerdings sind diese CPUs auf eine TDP von 65 W begrenzt.

Diese künstliche TDP-Beschränkung ähnelt dem Betrieb des Ryzen 7 7700X im ECO-Modus, doch die Änderungen an der Zen-5-Mikroarchitektur führen selbst bei dieser eingeschränkten TDP zu spürbaren Leistungssteigerungen. Ein weiterer Vorteil ist, dass man den Ryzen 7 9700X mit fast jedem einfachen Kühler betreiben kann, um den Betrieb zu starten.

Je besser die Kühllösung und die Stromversorgung des Motherboards, desto mehr thermische und leistungsbezogene Möglichkeiten hat Precision Boost Overdrive 2 (PBO2), um seine volle Leistung zu entfalten. Die Nachteile dieses Ansatzes sind jedoch niedrigere Basis-Taktraten und kaum spürbare Leistungsunterschiede im Vergleich zu Zen 4, wie man bald sehen wird.

Zen 5-Designs. (Quelle: AMD)
Zen 5-Designs. (Quelle: AMD)
Überblick der Zen 5 Mikroarchitektur. (Quelle: AMD)
Überblick der Zen 5 Mikroarchitektur. (Quelle: AMD)
Unterschiede zwischen der Zen 4 und der Zen 5 Architektur. (Quelle: AMD)
Unterschiede zwischen der Zen 4 und der Zen 5 Architektur. (Quelle: AMD)
Überblick des Zen 5 „Granite Ridge“ SoC. (Quelle: AMD)
Überblick des Zen 5 „Granite Ridge“ SoC. (Quelle: AMD)

Der AMD Ryzen 7 9700X ist kein X3D-Chip, daher bleibt der gemeinsame L2+L3-Cache bei 40 MB. Der I/O-Die wurde aus der Zen-4-Generation übernommen, was bedeutet, dass der SoC weiterhin die RDNA 2 iGPU mit zwei Recheneinheiten (128 Stream-Prozessoren) nutzt.

Eine wesentliche Neuerung ist die Unterstützung von DDR5-5600-Speicher, der angeblich Geschwindigkeiten von bis zu DDR5-8000 EXPO erreichen kann. Wie schon bei der Ryzen 7000-Serie empfiehlt AMD ein 1:1-Verhältnis von UCLK und MCLK, wobei FCLK auf „Auto“ eingestellt ist.

Zen 5 bringt außerdem eine neue "Memory Clocking On-the-Fly"-Funktion, die ein nahtloses Umschalten zwischen den Power-on-Reset (POR)-Speichergeschwindigkeiten und EXPO-Profilen direkt aus dem Ryzen Master ermöglicht. Nutzer können auch Memory Optimized Performance Profiles (OPP) erstellen, die im Grunde EXPO-Einstellungen für Speicher ohne natives EXPO-Profil darstellen.

Zusätzlich führt Zen 5 eine neue "Curve Shaper"-Funktion ein, die den bestehenden Curve Optimizer ergänzt. Damit können Spannungskurven angepasst und bis zu 15 verschiedene Frequenz-Temperatur-Bänder hinzugefügt oder entfernt werden. Diese Overclocking-Funktionen werden mit einem BIOS-Update auch auf vorhandenen AM5-Boards unterstützt.

In diesem Test nehmen wir den AMD Ryzen 7 9700X Prozessor mit 8 Kernen und 16 Threads genauer unter die Lupe, um zu sehen, wie er sich gegen die Konkurrenz von Intel und gegenüber den eigenen Vorgängermodellen behauptet.

Übersicht der AMD Zen 5 „Granite Ridge“ Ryzen 9000 Desktop-Prozessoren

SKU Kerne / Threads Basis-Takt Turbo-Takt L2 Cache L3 Cache TDP Standard-Sockelleistung (PPT) Einführungspreis (SEP)
Ryzen 9 9950X 16 / 32 4.3 GHz 5.7 GHz 16x 1 MB 64 MB 170 W 200 W US$649
Ryzen 9 9900X 12 / 24 4.7 GHz 5.6 GHz 12x 1 MB 64 MB 120 W 162 W US$499
Ryzen 7 9700X 8 / 16 3.8 GHz 5.5 GHz 8x 1 MB 32 MB 65 W 88 W US$359
Ryzen 5 9600X 6 / 12 3.9 GHz 5.4 GHz 6x 1 MB 32 MB 65 W 88 W US$279

Prüfstand: Der AMD Ryzen 7 9700X passt hervorragend zur RTX 4090

Für diesen Test haben wir folgende Komponenten verwendet:

  • Cooler Master MasterFrame 700 offener Prüfstand
  • Asus ROG Crosshair X670E Hero motherboard mit BIOS 2204 (AGESA ComboAM5PI 1.2.0.0a Patch A)
  • Nvidia GeForce RTX 4090 Founders Edition GPU 
  • 2x 16 GB Kingston Fury Beast DDR5-6400 RAM mit DDR5-6000 und Timings 32-38-38-80 at 1.35 V
  • Western Digital PC SN540 512 GB NVMe SSD und 2x Crucial MX500 1 TB SATA SSDs für Betriebssystem, Benchmarks und Spiele
  • MSI MAG 274UPF 4K 144 Hz Bildschirm
  • Thermaltake TH420 V2 Ultra EX ARGB AIO-Kühler
  • Cooler Master MVE Gold V2 1250 ATX 3.0 vollmodulares Netzteil

Alle Tests wurden nach einer sauberen Installation von Windows 11 23H2 (Version 22621.3958) durchgeführt, zusammen mit den neuesten AMD-Chipsatz-Treibern und dem Nvidia Game Ready Driver 560.81.

AMD Ryzen 7 9700X
AMD Ryzen 7 9700X

Wir hatten bei der Verwendung von Zen 5 nach wie vor mit einer längeren Einarbeitungszeit für DDR5 zu kämpfen. Der erste Bootvorgang nach der Installation der CPU dauerte etwa vier bis fünf Minuten. Sobald diese anfängliche Phase jedoch überwunden war, wurden die folgenden Bootvorgänge bei einer frischen Betriebssysteminstallation in etwa 10 Sekunden abgeschlossen.

Unser Dank geht an: AMD für die Bereitstellung des Ryzen 7 9700X-Testmusters, Nvidia für die RTX 4090 Founders Edition GPU, Asus für das ROG Crosshair X670E Hero-Motherboard, MSI für den MAG274UPF-Monitor, Kingston für das DDR5-Speicher-Kit, Thermaltake für das TH420 V2 Ultra EX AIO sowie an Cooler Master für den Teststand und das Netzteil.

CPU Performance: Der Multi-Core-Gewinn von Ryzen 7 7700X ist durch 65 W TDP eingeschränkt

Die Gesamtleistung des AMD Ryzen 7 9700X liegt auf ähnlichem Niveau wie bei den Intel-Core-Prozessoren i5-14600Ki5-13600K sowie dem i9-12900K und dem Ryzen 9 5950X. Im Vergleich zum Ryzen 7 7700X zeigt die Zen-5-CPU jedoch keine signifikanten Leistungssteigerungen.

Trotzdem verzeichnet der Ryzen 7 9700X in den Cinebench- und Geekbench-Single-Core-Benchmarks bemerkenswerte Verbesserungen und erzielt bis zu 13 % höhere Werte als sein Zen-4-Vorgänger.

Die Multi-Core-Leistungssteigerungen sind jedoch gering, und in den kumulativen CPU-Tests gibt es praktisch keinen Unterschied zwischen dem Ryzen 7 9700X und dem Ryzen 7 7700X. Dies dürfte auf die reduzierte Standard-TDP von 65 W zurückzuführen sein, die einem ECO-Modus entspricht. Diese niedrigere TDP ermöglicht dem PBO2-Algorithmus möglicherweise mehr Spielraum, um die Single-Core-Leistung zu steigern, während die CPUs weiterhin mit einer konstanten TjMax von 95 °C arbeiten.

AMD erklärt, dass der Ryzen 7 9700X und der Ryzen 5 9600X speziell für Anwendungen mit geringem Stromverbrauch optimiert sind und je nach Kühllösung thermisch begrenzt sein könnten.

Es wird spekuliert, dass AMD möglicherweise einen neuen AGESA-Patch bereitstellt, der die TDP auf 105 W anhebt. Wir werden die Entwicklungen diesbezüglich genau beobachten. Alternativ können Sie die Leistungsbegrenzung auch manuell aufheben, indem Sie die PBO-Grenzwerte im BIOS auf ihr Maximum setzen. 

Interessanterweise ist die Single-Core-Leistung des Standard-Ryzen 7 9700X identisch mit der des Ryzen 5 9600X. Wenn Ihre Arbeit hauptsächlich Single-Thread-Anwendungen umfassen, können Sie ruhig zum Ryzen 5 9600X greifen und dabei Kosten sparen.

 
CPU Performance Rating - Percent
Intel Core i9-14900K
i9-14900K, 3200 MHz
79.9 pt
Intel Core i9-13900K
i9-13900K, 3000 MHz
78.2 pt
AMD Ryzen 9 7950X
R9 7950X, 4500 MHz
78.2 pt
AMD Ryzen 9 7950X3D
R9 7950X3D, 4200 MHz
77.2 pt
Intel Core i7-14700K
i7-14700K, 2500 MHz
74.5 pt
AMD Ryzen 9 7900X
R9 7900X, 4700 MHz
70.6 pt
AMD Ryzen 9 5950X -1!
R9 5950X, 3400 MHz
67.2 pt
AMD Ryzen 7 9700X
Ryzen 7 9700X, 3800 MHz
66.7 pt
Intel Core i5-14600K
i5-14600K, 3500 MHz
66.6 pt
Intel Core i9-12900K
i9-12900K, 3200 MHz
66.5 pt
AMD Ryzen 7 7700X -1!
R7 7700X, 4500 MHz
65.4 pt
Intel Core i5-13600K
i5-13600K, 3500 MHz
65 pt
AMD Ryzen 5 9600X
Ryzen 5 9600X, 3900 MHz
63.6 pt
AMD Ryzen 7 7800X3D -1!
R7 7800X3D, 4200 MHz
63.2 pt
AMD Ryzen 5 7600X
R5 7600X, 4700 MHz
61 pt
Intel Core i5-12600K
i5-12600K, 2800 MHz
58.6 pt
Intel Core i5-13400
i5-13400, 2500 MHz
56.2 pt
AMD Ryzen 5 5600X -1!
R5 5600X, 3700 MHz
54.4 pt
Intel Core i5-12400F
i5-12400F, 2500 MHz
52 pt

* ... kleinere Werte sind besser

Cinebench R15 Multi Dauertest

AMD liefert keinen Kühler für den Ryzen 7 9700X mit. Wir empfehlen eine leistungsfähige Luft- oder AIO-Flüssigkeitskühlung, um das volle Potenzial der CPU auszuschöpfen.

Der Ryzen 7 9700X liefert während eines Cinebench R15 Multi-Core-Loop-Tests mit dem Thermaltake TH420 V2 Ultra EX ARGB AIO eine gut anhaltende, drosselungsfreie Leistung.

01603204806408009601120128014401600176019202080224024002560272028803040Tooltip
AMD Ryzen 7 9700X AMD Ryzen 7 9700X: Ø3093 (3067.25-3120.37)
AMD Ryzen 5 9600X AMD Ryzen 5 9600X: Ø2623 (2586.99-2654.28)

Während des Cinebench R15 Multi-Core-Loops kann der Ryzen 7 9700X eine Frequenz von bis zu 5,5 GHz erreichen und verbraucht dabei 88 W. Bei dieser Frequenz steigen die durchschnittlichen Kerntemperaturen auf 57,7 °C, wobei der Tdie einen Spitzenwert von 59,6 °C erreicht. Während des Tests erreichen die Kerne durchschnittlich 4,4 GHz bei 79 W und 52,8 °C.

Im Vergleich zum Ryzen 7 7700X, der auf 65 W begrenzt ist, zeigt der Ryzen 7 9700X nahezu identische Taktraten und Leistungsaufnahme. Allerdings erreicht der Ryzen 7 9700X diese Werte bei deutlich niedrigeren Betriebstemperaturen im Vergleich zu seinem Zen-4-Vorgänger.

CPU-Parameter während des Cinebench R15 Multi-Core-Loops (Rot: AMD Ryzen 7 7700X, Grün: Ryzen 7 9700X)
CPU-Parameter während des Cinebench R15 Multi-Core-Loops (Rot: AMD Ryzen 7 7700X, Grün: Ryzen 7 9700X)
Cinebench R10 Rendering Single CPUs 64Bit
17765 Points
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 64Bit
108170 Points
Cinebench R10 Shading 32Bit
16299
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 32Bit
57914
Cinebench R10 Rendering Single 32Bit
9457
Cinebench R10 Shading 64Bit
16370 Points
Cinebench R11.5 CPU Multi 64Bit
36.24 Points
Cinebench R11.5 CPU Single 64Bit
4.06 Points
Cinebench R11.5 OpenGL 64Bit
245.39 fps
Cinebench R15 CPU Multi 64Bit
3178 Points
Cinebench R15 OpenGL 64Bit
423 fps
Cinebench R15 Ref. Match 64Bit
99.6 %
Cinebench R15 CPU Single 64Bit
346 Points
Cinebench R20 CPU (Single Core)
870 Points
Cinebench R20 CPU (Multi Core)
7956 Points
Cinebench R23 Multi Core
20485 Points
Cinebench R23 Single Core
2211 Points
Cinebench 2024 CPU Single Core
136 Points
Cinebench 2024 CPU Multi Core
1203 Points
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System Performance: Insgesamt kaum von der Leistung des Ryzen 9 7900X und Ryzen 9 7950X3D entfernt

Der AMD Ryzen 7 9700X meistert alltägliche Produktivitätsanwendungen mühelos. Im PCMark 10 führt die Zen-5-CPU das Gesamt-Ranking an und übertrifft den Core i9-14900K um 6 %. Im CrossMark liegt der Ryzen 7 9700X jedoch 17 % hinter dem Intel-Flaggschiff.

Die AIDA64-CPU-Tests zeigen ein gemischtes Bild. Obwohl der Ryzen 7 9700X nicht als Spitzenreiter gilt, schlägt er den Core i5-14600K sowie den Core i9-14900K in den Tests für CPU-AES, FP32 Ray-Trace und FP64 Ray-Trace und liegt nur hinter dem Ryzen 9 7950X und dem Ryzen 9 7950X3D.

Wie bereits in unserem vorherigen Test des Ryzen 7 7700X festgestellt, hatte diese CPU Schwierigkeiten bei der Ausführung des PCMark 10 mit den Standardeinstellungen, was zu einem Nachteil von 15 % gegenüber dem Ryzen 7 9700X führt. Abgesehen von PCMark 10 zeigen beide CPUs jedoch eine vergleichbare Gesamtsystemleistung.

System Performance Rating
Intel Core i9-14900K
55 pt
AMD Ryzen 9 7950X
53.7 pt
Intel Core i9-13900K
52.9 pt
AMD Ryzen 9 7950X3D -2!
50.6 pt
Intel Core i7-14700K
50 pt
AMD Ryzen 9 7900X
49.7 pt
AMD Ryzen 7 9700X
47.2 pt
Intel Core i5-14600K
46.5 pt
AMD Ryzen 7 7800X3D
44.7 pt
Intel Core i5-13600K
44.5 pt
AMD Ryzen 5 9600X
42.9 pt
AMD Ryzen 5 7600X
40.7 pt
AMD Ryzen 9 5950X
39.5 pt
AMD Ryzen 7 7700X -4!
38.2 pt
Intel Core i5-13400
36.7 pt
Intel Core i9-12900K -4!
36.5 pt
Intel Core i5-12400F
32.4 pt
Intel Core i5-12600K -4!
31.3 pt
AMD Ryzen 5 5600X -3!
29.7 pt
Performance Rating - Percent
Intel Core i9-12900K -1!
84.9 pt
Intel Core i5-12600K -1!
82.6 pt
Intel Core i9-14900K
77.3 pt
Intel Core i7-14700K
76.4 pt
Intel Core i5-14600K
75 pt
AMD Ryzen 9 7950X3D
72.2 pt
AMD Ryzen 9 7950X
70.7 pt
AMD Ryzen 9 7900X
67.5 pt
Intel Core i9-13900K
66.5 pt
AMD Ryzen 7 7800X3D
63.9 pt
Intel Core i5-13400
63.8 pt
Intel Core i5-12400F
62 pt
AMD Ryzen 7 9700X
61.8 pt
Intel Core i5-13600K
61.8 pt
AMD Ryzen 5 7600X
61.6 pt
AMD Ryzen 7 7700X
60.7 pt
AMD Ryzen 5 9600X
58.7 pt
AMD Ryzen 9 5950X
51.9 pt
AMD Ryzen 5 5600X
44.8 pt

* ... kleinere Werte sind besser

PCMark 10 Score
10699 Punkte
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3D und Gaming Performance: Auf Augenhöhe mit dem Core i9-14900K und Ryzen 9 7950X

Zusammen mit der Nvidia GeForce RTX 4090 liegt der AMD Ryzen 7 9700X bei der kumulierten 3DMark-Grafikleistung nahezu auf Augenhöhe mit dem Ryzen 7 7800X3D und dem Core i9-14900K.

Einzeln betrachtet zeigt der Ryzen 7 7800X3D im 3DMark 11 Performance GPU und 3DMark Time Spy Graphics deutliche Zuwächse gegenüber dem Ryzen 7 9700X. Letzterer erzielt jedoch einen bemerkenswerten Vorsprung im Fire Strike Graphics-Test.

3DMark Performance Rating - Percent
Intel Core i5-14600K
NVIDIA GeForce RTX 4090
80.3 pt
AMD Ryzen 7 7800X3D
NVIDIA GeForce RTX 4090
77.3 pt
AMD Ryzen 5 9600X
NVIDIA GeForce RTX 4090
75.9 pt
AMD Ryzen 9 7950X
NVIDIA GeForce RTX 4090
74.7 pt
AMD Ryzen 7 9700X
NVIDIA GeForce RTX 4090
74.5 pt
AMD Ryzen 9 7950X3D
NVIDIA GeForce RTX 4090
74.2 pt
Intel Core i9-14900K
NVIDIA GeForce RTX 4090
74.1 pt
Intel Core i7-14700K
NVIDIA GeForce RTX 4090
73.4 pt
Intel Core i5-13400
NVIDIA GeForce RTX 4090
73.1 pt
Intel Core i5-12400F
NVIDIA GeForce RTX 4090
72.4 pt
Intel Core i9-13900K
NVIDIA GeForce RTX 4090
70.1 pt
3DMark 11 Performance
62688 Punkte
3DMark Fire Strike Score
54310 Punkte
3DMark Time Spy Score
29645 Punkte
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720p-Gaming ist heutzutage in PCs mit diskreten GPUs eher ungewöhnlich, wird aber dennoch genutzt, um CPU-Engpässe zu testen, insbesondere in Kombination mit leistungsstarken Karten wie der RTX 4090.

Der 3D V-Cache verschafft sowohl dem Ryzen 7 7800X3D als auch dem Ryzen 9 7950X3D einen merklichen Vorteil in Spieletests. Der Ryzen 7 9700X bietet bei 720p- und 1080p-Einstellungen jedoch keine signifikanten Vorteile gegenüber dem Ryzen 5 9600X.

In der Tat ist die Leistung des Ryzen 7 9700X bei diesen Auflösungen nahezu vergleichbar mit der des Ryzen 9 7950X, des Core i9-13900K und des Core i9-14900K. Im Vergleich zum Core i7-14700K ist er insgesamt 14 % schneller.

Gaming Performance Rating - Percent
AMD Ryzen 7 7800X3D
NVIDIA GeForce RTX 4090
99.2 pt
AMD Ryzen 9 7950X3D
NVIDIA GeForce RTX 4090
92.5 pt
Intel Core i9-14900K
NVIDIA GeForce RTX 4090
89.8 pt
AMD Ryzen 7 9700X
NVIDIA GeForce RTX 4090
87.4 pt
AMD Ryzen 5 9600X
NVIDIA GeForce RTX 4090
85.7 pt
AMD Ryzen 9 7950X
NVIDIA GeForce RTX 4090
85.5 pt
Intel Core i9-13900K
NVIDIA GeForce RTX 4090
84.9 pt
Intel Core i5-14600K
NVIDIA GeForce RTX 4090
81.6 pt
Intel Core i7-14700K
NVIDIA GeForce RTX 4090
76.8 pt
Intel Core i5-13400
NVIDIA GeForce RTX 4090
60.2 pt
Intel Core i5-12400F
NVIDIA GeForce RTX 4090
58.8 pt

Der Abstand zu den X3D-Chips verringert sich erheblich bei QHD- und UHD-Ultra-Einstellungen, da die Last jetzt stärker von der GPU abhängt.

Erneut sehen wir, dass der Ryzen 7 9700X, Ryzen 5 9600X, Ryzen 9 7950X, Core i9-13900K, Core i9-14900K und sogar der Core i5-14600K sich alle das gleiche Podium teilen, wenn die Grafikeinstellungen auf das Maximum erhöht werden.

Gaming Performance Rating - Percent
AMD Ryzen 7 7800X3D
NVIDIA GeForce RTX 4090
99.5 pt
AMD Ryzen 9 7950X3D
NVIDIA GeForce RTX 4090
95.4 pt
Intel Core i9-14900K
NVIDIA GeForce RTX 4090
95.2 pt
AMD Ryzen 7 9700X
NVIDIA GeForce RTX 4090
91.9 pt
Intel Core i5-14600K
NVIDIA GeForce RTX 4090
91.6 pt
AMD Ryzen 9 7950X
NVIDIA GeForce RTX 4090
91.6 pt
AMD Ryzen 5 9600X
NVIDIA GeForce RTX 4090
91.5 pt
Intel Core i9-13900K
NVIDIA GeForce RTX 4090
90.9 pt
Intel Core i7-14700K
NVIDIA GeForce RTX 4090
87 pt
Intel Core i5-13400
NVIDIA GeForce RTX 4090
75.9 pt
Intel Core i5-12400F -1!
NVIDIA GeForce RTX 4090
73.9 pt

AMD Ryzen 7 9700X mit Nvidia GeForce RTX 4090

min.mittelhochmax.QHD4K DLSS4K FSR4K
GTA V (2015) 187.9 187.8 187.6 170.4 169.3 187.6
The Witcher 3 (2015) 751 696 579 283 242 275
Dota 2 Reborn (2015) 319.7 273.5 261.7 239.4 237.2
Final Fantasy XV Benchmark (2018) 235 233 226 213 148.3
X-Plane 11.11 (2018) 256 226 171.8 142
Far Cry 5 (2018) 263 228 219 202 203 165
Strange Brigade (2018) 786 655 637 616 536 283
Shadow of the Tomb Raider (2018) 335 302 308 303 273 185
Metro Exodus (2019) 351 302 256 213 190.5 138.6
Borderlands 3 (2019) 247 222 202 192.8 188.3 131.5
F1 2021 (2021) 642 624 545 287 292 203
Tiny Tina's Wonderlands (2022) 445 392 331 288 225 128.9
F1 22 (2022) 418 463 419 213 160 84.8
F1 23 (2023) 426 449 426 197.6 154 133.3 80.3
Baldur's Gate 3 (2023) 353 334 307 302 250 215 143.2
Cyberpunk 2077 2.2 Phantom Liberty (2023) 257 258 236 214 156.6 74.5
Assassin's Creed Mirage (2023) 280 270 256 188 178 158 127
Call of Duty Modern Warfare 3 2023 (2023) 417 364 310 296 235 173 165
Avatar Frontiers of Pandora (2023) 244 228 203 168.1 124 112.9 69.7
Skull & Bones (2024) 243 225 194 171 144 132 129 100
F1 24 (2024) 406 427 406 203 147.7 126.3 143.6 79.8

Energieaufnahme: Deutliche Effizienzgewinne in Multicore-Anwendungen und bei Spielen

Zen 4 war bereits für seine überlegene Energieeffizienz im Vergleich zu Intels Angeboten bekannt, und AMD setzt diesen Trend auch mit Zen 5 fort.

Der Ryzen 7 9700X bietet die beste Energieeffizienz in The Witcher 3 bei 1080p Ultra und schlägt dabei den Ryzen 7 7800X3D nur knapp.

Im Cinebench R23 Single-Core ist der Ryzen 5 9600X um 13 % effizienter, jedoch holt der Ryzen 7 9700X im Cinebench R23 Multi-Core aufgrund seiner höheren Leistung wieder auf.

Obwohl der Core i5-14600K den Ryzen 7 9700X im Cinebench R23 Multi-Core um 21 % übertrifft, bietet die Zen 5-CPU eine um 22 % höhere Energieeffizienz im Vergleich zu ihrem Intel-Konkurrenten.

Energieverbrauch externer Monitor

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AMD Ryzen 7 9700X; Prime95 V2810 Stress (external Monitor): Ø180.2 (178.9-181.7)
AMD Ryzen 7 9700X; Cinebench R15 Multi (external Monitor): Ø174.6 (173.6-175.1)
AMD Ryzen 7 9700X; Cinebench R20 Single (external Monitor): Ø111.5 (109.2-122.2)
AMD Ryzen 7 9700X; Cinebench R20 Multi (external Monitor): Ø174.9 (173.8-175.7)
AMD Ryzen 7 9700X; Cinebench R23 Single (external Monitor): Ø112.2 (110.2-131.2)
AMD Ryzen 7 9700X; Cinebench R23 Multi (external Monitor): Ø175.3 (172.5-176.2)
AMD Ryzen 7 9700X; Idle 1min (external Monitor): Ø83 (81.7-84.7)
AMD Ryzen 7 9700X; Cyberpunk 2077 FHD ultra no FSR (external Monitor): Ø475 (466-487)
AMD Ryzen 7 9700X; 1920x1080 The Witcher 3 ultra (external Monitor): Ø441 (430-454)
Power Consumption / Cinebench R15 Multi (external Monitor)
Intel Core i9-14900K, NVIDIA GeForce RTX 4090
548 (545min, 545P1 - 551max) Watt * -214%
Intel Core i9-13900K, NVIDIA GeForce RTX 3090
480 (263min, 277P1 - 553max) Watt * -175%
Intel Core i7-14700K, NVIDIA GeForce RTX 4090
428 (421min, 421P1 - 440max) Watt * -145%
Intel Core i5-14600K, NVIDIA GeForce RTX 4090
329 (323min, 324P1 - 331max) Watt * -88%
Intel Core i9-12900K, NVIDIA Titan RTX (Idle: 70.5 W)
324.4 Watt * -86%
AMD Ryzen 9 7950X, NVIDIA GeForce RTX 3090
320 (235min, 239P1 - 448max) Watt * -83%
AMD Ryzen 9 7900X, NVIDIA GeForce RTX 3090
313 (214min, 221P1 - 406max) Watt * -79%
Intel Core i5-13600K, NVIDIA GeForce RTX 3090
286 (232min, 235P1 - 343max) Watt * -64%
AMD Ryzen 9 7950X3D, NVIDIA GeForce RTX 4090
273 (264min, 264P1 - 304max) Watt * -56%
AMD Ryzen 7 7700X, NVIDIA GeForce RTX 3090 (Idle: 89.8 W)
240 (236min, 236P1 - 252max) Watt * -37%
AMD Ryzen 9 5950X, NVIDIA Titan RTX (Idle: 78 W)
226.1 (160min - 249max) Watt * -29%
AMD Ryzen 5 7600X, NVIDIA GeForce RTX 3090
215 (134.8min, 135.6P1 - 259max) Watt * -23%
AMD Ryzen 5 9600X, NVIDIA GeForce RTX 4090
210 (209min, 209P1 - 210max) Watt * -20%
AMD Ryzen 7 7800X3D, NVIDIA GeForce RTX 4090
207 (203min, 203P1 - 216max) Watt * -19%
Intel Core i5-12600K, NVIDIA Titan RTX (Idle: 70.45 W)
205.9 (145min - 213max) Watt * -18%
Intel Core i5-13400, NVIDIA GeForce RTX 4090
196.6 (194.6min, 194.6P1 - 207max) Watt * -13%
Intel Core i5-12400F, NVIDIA GeForce RTX 4090
194.4 (192.3min, 192.3P1 - 200max) Watt * -11%
AMD Ryzen 7 9700X, NVIDIA GeForce RTX 4090 (Idle: 83 W)
174.6 (173.6min, 173.6P1 - 175.1max) Watt *

* ... kleinere Werte sind besser

Power Consumption / Cinebench R15 Multi Efficiency (external Monitor)
AMD Ryzen 9 7950X3D, NVIDIA GeForce RTX 4090
21.9 Points per Watt +20%
AMD Ryzen 7 9700X, NVIDIA GeForce RTX 4090
18.2 Points per Watt
AMD Ryzen 7 7800X3D, NVIDIA GeForce RTX 4090
14.4 Points per Watt -21%
Intel Core i7-14700K, NVIDIA GeForce RTX 4090
12.8 Points per Watt -30%
AMD Ryzen 5 9600X, NVIDIA GeForce RTX 4090
12.5 Points per Watt -31%
Intel Core i9-14900K, NVIDIA GeForce RTX 4090
11.5 Points per Watt -37%
Intel Core i5-14600K, NVIDIA GeForce RTX 4090
11.1 Points per Watt -39%

Pro

+ neue OC-Funktionen
+ komplette Unterstützung für bestehende AM5-Hauptplatinen
+ ausgezeichnete Single-Core-Leistung
+ vergleichbar mit Intels Top-Gaming-Produkten
+ gute Leistungseffizienz und niedrige Betriebstemperaturen
+

Contra

- kann bei Spielen nicht mit Ryzen 7000X3D CPUs mithalten
- standard 65 W TDP begrenzt die Prozessorleistung
- keine signifikanten Verbesserungen gegenüber Zen 4 in der Standardkonfiguration
- lange anfängliche DDR5-Einarbeitungszeiten
- hoher Preis im Vergleich zu den Konkurrenzmodellen

Fazit: Der Zen 5-Chip bietet ein komplexes Wertversprechen

AMD Ryzen 7 9700X Testgerät bereitgestellt von AMD Indien
AMD Ryzen 7 9700X Testgerät bereitgestellt von AMD Indien

AMD hatte letztes Jahr mit Zen 4 eine Erfolgsformel gefunden, und die neuen Zen 5-Chips setzen diesen Trend fort. Obwohl die 4-nm-Zen-5-Architektur beeindruckende Neuerungen bietet, spiegeln sich diese nicht immer in signifikanten Leistungssteigerungen bei allen Arbeitslasten wider. 

Die um 65 W reduzierte TDP ermöglicht mehr Spielraum für Precision Boost Overdrive (PBO), was es der CPU erleichtert, die beworbenen 5,5 GHz Boost-Taktraten zu erreichen. Dies führt jedoch auch zu niedrigeren Basis-Frequenzen und bietet keine dramatischen Leistungsgewinne im Vergleich zu Zen 4. 

In der Single-Core-Leistung kann der Ryzen 7 9700X glänzen und liegt oft knapp hinter Giganten wie dem Intel Core i9-13900K und dem Core i9-14900K. Die Multicore-Leistung hinkt jedoch hinter dem Core i5-14600K hinterher, der derzeit für etwa 210 Euro bei Amazon erhältlich ist, während der Ryzen 7 9700X für 324 Euro angeboten wird.

Der Ryzen 7 9700X erweist sich zudem als hervorragende CPU für Spiele, sowohl bei niedrigen als auch bei hohen Auflösungen. Er leistet sich im Vergleich zu anderen hochgelobten Gaming-CPUs nur geringe Unterschiede, mit Ausnahme der Ryzen 7000 X3D-Chips. Das Single-CCD-Design verursacht auch keine Probleme bei der Zeitplanung, was bedeutet, dass Sie problemlos mit Windows 10 arbeiten können, ohne auf die Neuerungen von Windows 11 angewiesen zu sein.

Der AMD Ryzen 7 9700X baut auf den Erfolgen der Zen-4-Architektur auf und erweist sich als ausgezeichnete Wahl für Single-Core-Workloads und Spiele. Dennoch stellt sich die Frage, ob sein Preis im Vergleich zu den Mittelklasse-Optionen von Intel und AMDs eigenem Ryzen 5 9600X gerechtfertigt ist."

In Bezug auf die Energieeffizienz hat AMD Fortschritte gemacht. Während die Single-Core-Energieeffizienz des Ryzen 7 9700X nicht besonders hervorstechend ist – hier setzt der Ryzen 5 9600X den Maßstab – zeigt der Ryzen 7 9700X bei Multi-Core- und Gaming-Workloads deutliche Effizienzgewinne im Vergleich zu Intels Angeboten.

Ist der AMD Ryzen 7 9700X also die beste Wahl für einen Mittelklasse-Gaming-PC? Das ist wirklich eine schwierige Entscheidung. 

Der Intel Core i7-14700K bietet mehr Kerne – insgesamt 14 Kerne und 12 Threads – und ist derzeit für etwa 376 Euro auf Amazon erhältlich. Das sind nur 43 Euro mehr als der Ryzen 7 9700X. Auch der Core i5-14600K hat durch seine höhere Kern-/Thread-Anzahl Vorteile bei Multicore-Workloads im Vergleich zum Ryzen 7 9700X.

Jedoch sind Intels Prozessoren der 13. und 14. Generation zurzeit nur schwer zu empfehlen. Obwohl Intel Maßnahmen zur Behebung der hohen Spannungsanforderungen und zur Unterstützung von RMA-Anträgen für beschädigte CPUs getroffen hat, hätten diese Probleme von vornherein vermieden werden müssen. Wir empfehlen, mit dem Bau eines neuen Systems mit Intel-Prozessoren zu warten, bis die kommenden Arrow Lake-S-CPUs verfügbar sind.

Wenn Ihre Hauptanwendung auf Single-Thread-Workloads und Spielen liegt, ist der Ryzen 5 9600X für 251 Euro möglicherweise die bessere Wahl, da der Ryzen 7 9700X hier keinen nennenswerten Vorteil bietet. Auch der Ryzen 7 7700X, der derzeit bei Amazon für 238 Euro angeboten wird, bietet ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.

Die eingesparten Kosten können für die Anschaffung hochwertiger Sockel-AM5-Motherboards und DDR5-RAM verwendet werden, die nach wie vor im oberen Preissegment angesiedelt sind.

Preis und Verfügbarkeit

Der AMD Ryzen 7 9700X ist derzeit auf Amazon DE für 324 Euro erhältlich.

Transparenz

Die Auswahl der zu testenden Geräte erfolgt innerhalb der Redaktion. Das vorliegende Testmuster wurde dem Autor vom Hersteller oder einem Shop zu Testzwecken leihweise zur Verfügung gestellt. Eine Einflussnahme des Leihstellers auf den Testbericht gab es nicht, der Hersteller erhielt keine Version des Reviews vor der Veröffentlichung. Es bestand keine Verpflichtung zur Publikation. Unsere Reviews erfolgen stets ohne Gegenleistung oder Kompensationen. Als eigenständiges, unabhängiges Unternehmen unterliegt Notebookcheck keiner Diktion von Herstellern, Shops und Verlagen.

So testet Notebookcheck

Pro Jahr werden von Notebookcheck hunderte Laptops und Smartphones unabhängig in von uns standardisierten technischen Verfahren getestet, um eine Vergleichbarkeit aller Testergebnisse zu gewährleisten. Seit rund 20 Jahren entwickeln wir diese Testmethoden kontinuierlich weiter und setzen damit Branchenstandards. In unseren Testlaboren kommt ausschließlich hochwertiges Messequipment in die Hände erfahrener Techniker und Redakteure. Die Tests unterliegen einer mehrstufigen Kontrolle. Unsere komplexe Gesamtbewertung basiert auf hunderten fundierten Messergebnissen und Benchmarks, womit Ihnen Objektivität garantiert ist. Weitere Informationen zu unseren Testmethoden gibt es hier.

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Autor: Vaidyanathan Subramaniam, 20.08.2024 (Update: 29.01.2025)