Test ZTE Axon 9 Pro Smartphone
Noch Anfang des Jahres 2018 konnte ZTE mit den Geräten Axon M und Blade V9 gute Wertungen in unseren Tests einfahren. Nach der Meldung im Mai 2018, dass ZTE keine Smartphones mehr produzieren würde, war die Zukunft des Unternehmens als Smartphone-Hersteller allerdings mehr als ungewiss. Mit dem Axon 9 Pro zeigt sich nun allerdings, dass der Abschied von Smartphones doch nicht endgültig war und wir auch weiterhin Smartphones des chinesischen Herstellers erwarten dürfen.
Der Wiedereinstieg in den Smartphonemarkt klingt auf den ersten Blick vielversprechend. Im Inneren des 6,2 Zoll großen Android-Handys sorgt ein Qualcomm Snapdragon 845 mit integrierter Adreno-630-Grafikeinheit für viel Rechenleistung. Hinzu kommen 6 GB Arbeits- und 128 GB UFS-2.1-Speicher. Die 20+12 MP starke Dualkamera macht ebenfalls einen guten Eindruck.
Mit dieser Ausstattung bewegt sich das ZTE Axon 9 Pro auf einem Niveau mit ähnlich teuren Geräten anderer namhafter Hersteller. Allen voran ist das Samsung Galaxy A9 2018 als Konkurrent zu nennen, aber auch Huaweis Mate 20, das OnePlus 6T, Xiaomis Pocophone F1 und das Asus Zenfone 5Z stellen starke Alternativen dar.
Gehäuse - ZTE-Smartphone aus Glas und Metall
Das Gehäuse des Axon 9 Pro besteht aus Metall und Glas. Dabei orientiert sich das Design am rahmenlosen Erscheinungsbild aktueller Smartphones und vermittelt dadurch ein modernes Äußeres. Die Übergänge der Ränder zur Vorder- bzw. Rückseite sind sehr gleichmäßig gearbeitet und es sind keine ungleichmäßigen Spaltmaße oder Ähnliches zu finden. Außerdem ist das ZTE-Smartphone nach IP68 gegen das Eindringen von Staub und Wasser geschützt.
Am linken Rand sitzt der NanoSIM-/microSD-Kartenschlitten fest in seinem Schacht. Über dem Display sind in einer recht breiten Notch Ohrhörer, Frontkamera und Helligkeitssensor untergebracht. Am rechten Rand haben der Power-Knopf und die Lautstärkewippe einen ganz leichten Spielraum in ihren jeweiligen Einfassungen und am unteren Rand sind Lautsprecher, Mikrofon und USB-Anschluss zu finden.
Ausstattung - High-End-Android-Smartphone
Im ZTE Axon 9 Pro sorgt das High-End-SoC Qualcomm Snapdragon 845 mit integrierter Adreno-630-Grafikeinheit für einen flüssigen Systembetrieb. Hinzu kommen ein 6 GB Arbeits- und ein 128 GB großer UFS-2.1-Flashspeicher. Damit bietet das Android-Smartphone viel Leistung für anspruchsvolle Apps und Programme mit höheren Anforderungen an die Grafikleistung. Der interne Speicher lässt sich mit einer microSD-Karte erweitern, wobei die DualSIM-Funktion verloren geht.
Für die kabelgebundene Datenübertragung ist ein USB-Typ-C-Anschluss am Axon 9 Pro vorhanden. Dieser ist intern mit USB-2.0-Standard angeschlossen und kann OTG-Funktionen für externe Geräte bereitstellen. Zur Sicherung des Smartphones kann der Fingerabdrucksensor auf der Rückseite verwendet werden.
Software - Axon 9 Pro mit Android Oreo
Nutzern des ZTE Axon 9 Pro steht ein relativ pures Android-System in der Version 8.1 und mit Sicherheitspatches auf dem Stand vom 1. September 2018 zur Verfügung. Der Hersteller passt hierbei lediglich ein paar Symbole an und setzt auf eigene Apps für Backup- und Supportservices. Auch bei den Drittanbieter-Anwendungen beschränkt sich der Einsatz auf die Facebook-App, welche sich problemlos deinstallieren lässt. Sollen mehrere Anwender das ZTE-Smartphone verwenden, lassen sich verschiedene Nutzerkonten im Menü einrichten.
Zum Zeitpunkt dieses Tests stand noch kein Systemupdate mit neuen Sicherheitspatches bereit. Informationen zu einem Android-Pie-Update lagen uns ebenfalls nicht vor. Die Erfahrung zeigt allerdings, dass ZTE relativ zuverlässig neue Updates verteilt. Mit einem Android-Pie-Update ist daher durchaus zu rechnen. Gelegentlich konnten wir kleine Übersetzungsfehler in den Menüs feststellen. Diese halten sich allerdings in Grenzen und stören den Systembetrieb nicht.
Kommunikation und GPS - Android-Handy mit schnellem WLAN
Das ZTE Axon 9 Pro kann Mobilfunkverbindungen in GSM-, 3G- und LTE-Netzen herstellen. Letzteres ist dabei weltweit möglich, da nahezu alle verfügbaren Bänder unterstützt werden. Laut Hersteller sind dabei Downloadgeschwindigkeiten von bis zu 800 Mbit/s und Uploadraten von bis zu 150 MBit/s möglich. Zudem sind beide SIM-Kartenslots LTE-fähig und die Funktionen VoLTE sowie VoWLAN werden ebenfalls unterstützt.
Für den Datenaustausch im Nahbereich kann das ZTE-Smartphone auf NFC, Bluetooth 5.0 und WLAN mit 4x4-MIMO-Antennentechnik sowie den Standards 802.11 a, b, g, n und ac zurückgreifen. In unserem WLAN-Test erreicht das Axon 9 Pro sehr gute Geschwindigkeiten von 674 MBit/s beim Empfang und 661 MBit/s bei der Übertragung von Daten. Mit diesem Ergebnis muss sich das Android-Smartphone nur knapp dem Xiaomi Pocophone F1 und dem Huawei Mate 20 geschlagen geben.
Networking | |
iperf3 transmit AX12 | |
Huawei Mate 20 | |
ZTE Axon 9 Pro | |
Asus ZenFone 5Z ZS620KL | |
Xiaomi Poco F1 | |
OnePlus 6T | |
Samsung Galaxy A9 2018 | |
iperf3 receive AX12 | |
Xiaomi Poco F1 | |
ZTE Axon 9 Pro | |
OnePlus 6T | |
Asus ZenFone 5Z ZS620KL | |
Samsung Galaxy A9 2018 | |
Huawei Mate 20 |
Mit der App "GPS-Test" überprüfen wir, wie gut das ZTE Axon 9 Pro seinen Standort bestimmen kann. Dabei kann das Android-Handy auf GPS, GLONASS, Beidou und Galileo zurückgreifen. Im Freien ist damit eine Ortung auf bis zu drei Meter genau möglich und auch in geschlossenen Räumen kann eine Satellitenverbindung mit einer Genauigkeit von bis zu vier Metern aufgebaut werden.
Auf unserer obligatorischen Fahrradtour vergleichen wir das GPS des ZTE Axon 9 Pro mit unserem Referenzgerät Garmin Egde 500. Dabei zeigt sich, dass die aufgezeichnete Strecke vergleichsweise gut auf dem tatsächlichen Streckenverlauf liegt. Auf einigen Abschnitten wird der zurückgelegte Weg sogar etwas genauer aufgezeichnet als mit unserem Vergleichsgerät. Das ZTE Axon 9 Pro eignet sich daher auch für etwas anspruchsvollere Navigationsaufgaben.
Telefonfunktionen und Sprachqualität - Gute Verbindung mit dem ZTE Axon 9 Pro
Für Telefonate steht Nutzern des Axon 9 Pro Googles Standard-App für Telefonie zur Verfügung. Diese bietet den schnellen Zugriff auf eine Wähltastatur und die eigene Kontaktliste. Im Gespräch zeigt sich das ZTE-Smartphone solide und bietet eine ordentliche Sprachqualität mit guter Lautstärke. Beide Teilnehmer werden gut übertragen und Nebengeräusche bis zu einem gewissen Grad herausgefiltert.
Im Lieferumfang des Axon 9 Pro befindet sich ein USB-Typ-C-Headset, welches für Telefonate ebenfalls gut geeignet ist. Für den Anschluss von Modellen mit 3,5-mm-Klinkenanschluss kann außerdem der beigelegte Adapter verwendet werden.
Kameras - Smartphone von ZTE für Schnappschüsse
Das ZTE Axon 9 Pro ist mit einer 12+20 MP starken Dual-Kamera ausgestattet, die eine f/1.75-Blende und ein 130°-Weitwinkelobjektiv bietet. Als Sensor kommt Sonys IMX363 mit einer Pixelgröße von 1,4 µm zum Einsatz. Für Selfies ist zudem eine ebenfalls 20 MP starke Kamera auf der Vorderseite verbaut. Mit dieser lassen sich Porträtaufnahmen anfertigen, die bei normalen Lichtverhältnissen eine gute Bildqualität bieten. In der Zoomansicht bleiben feine Details und Strukturen allerdings etwas unscharf und die Aufnahme ist insgesamt etwas blass. Im Einstellungsmenü der Kameraanwendung kann die Bildqualität über einen Helligkeitsregler beeinflusst werden. Außerdem stehen ein HDR-Modus sowie Farbfilter und vielfältige AI-Optionen zur Verfügung. Mit diesen lassen sich beispielsweise die Augen vergrößern, Hautfalten glätten und viele weitere Anpassungen vornehmen.
Mit der Hauptkamera des Axon 9 Pro gelingen Panoramaaufnahmen bei hellem Tageslicht in einer guten Qualität. Im Detail sind dabei Unschärfen zu erkennen, die Gesamtansicht gibt das gewählte Motiv allerdings deutlich wieder. Lediglich Farben werden etwas zu blass dargestellt. Im Nahbereich ermöglicht das ZTE-Smartphone gute Aufnahmen, solange die Beleuchtung ausreichend hoch ist. Im Fokusbereich werden Objekte scharf und detailliert abgebildet, Farben wirken an dieser Stelle zudem etwas kräftiger. Die niedrige Blendenzahl zeigt ihre Stärke bei Low-Light-Aufnahmen deutlich. Das gewählte Motiv bleibt auch unter schlechten Lichtbedingungen gut zu erkennen. Objektränder sind zwar unscharf und feine Strukturen gehen durch eine grobe Körnung verloren, es verschwinden aber keine Gegenstände in der Dunkelheit und auch Farben sind noch zu erkennen. Neben Farbfiltern, AI-Funktionen und künstlichen Beleuchtungseffekten kann das Ergebnis einer Aufnahme auch durch Einstellungen in einem manuellen Fotomodus beeinflusst werden. Darin lassen sich Werte für Verschlusszeit, ISO, Helligkeit, Weißabgleich, Timer-Funktionen und Fokus von Hand festlegen. Hinzu kommen verschiedene Modi wie Super Night, Zeitraffer, Zeitlupe und extra lange Belichtungszeiten.
Die Videofunktion bietet eine ähnliche Qualität wie unsere Beispielaufnahmen und lässt sich ebenfalls mit Farbfiltern und AI-Verschönerungen verwenden. Dabei kann zusätzlich der Fokus fix oder variabel eingestellt werden. Der Bildstabilisator gleicht dabei kleinere Verwackelungen zuverlässig aus. Laut Einstellungsmenü sind Aufnahmen mit einer Auflösung von bis zu 4K möglich. Eine Anpassung der FPS ist dabei allerdings nicht möglich. Eine zeitliche Begrenzung ist aber ebenfalls nicht vorhanden.
Bildervergleich
Wählen Sie eine Szene und navigieren Sie im ersten Bild. Ein Klick ändert die Position bei Touchscreens. Ein Klick auf die vergrößerten Bilder öffnet das Original in einem neuen Fenster. Das erste Bild zeigt das skalierte Foto, welches mit dem Testgerät aufgenommen wurde.
Szene 1Szene 2Szene 3Mit dem ColorChecker-Passport überprüfen wir, wie gut die Kamera des ZTE Axon 9 Pro Farben wiedergeben kann. Dabei zeigt sich, dass diese etwas zu hell aufgenommen werden. Dunkle Grautöne werden hingegen zu dunkel abgelichtet.
Unter kontrollierten Lichtbedingungen kann das ZTE-Smartphone unseren Testchart gut wiedergeben. Details und feine Strukturen bleiben auch in den Ecken gut zu erkennen, Farben wirken allerdings etwas zu hell und in den unteren Ecken stellt sich eine deutliche Blässe ein.
Zubehör und Garantie - Smartphone mit Headset im Lieferumfang
Im Lieferumfang des ZTE Axon 9 Pro befinden sich ein USB-Steckernetzteil mit passendem USB-Typ-C-Kabel, ein USB-Typ-C-Stereo-Headset, eine Schutzhülle aus Silikon und ein Werkzeug zum Öffnen des NanoSIM-/microSD-Kartenschachts. Weiteres Smartphone-Zubehör bietet ZTE nicht an.
Käufern des Axon 9 Pro gewährt ZTE einen Garantiezeitraum von 24 Monaten. Zudem erhalten Anwender des Axon 9 Pro ohne zusätzliche Kosten Zugriff auf den ZTE-VIP-Service, der die Herstellergarantie um 12 Monate verlängert, eine kostenlose Displayreparatur innerhalb der ersten 6 Monate und einen einmaligen Wasserschaden innerhalb des gesamten Garantiezeitraums abdeckt.
Eingabegeräte & Bedienung - Sensibler Touchscreen im ZTE Axon 9 Pro
Nutzern des Axon 9 Pro steht Googles Standard-Tastatur GBoard für Texteingaben zur Verfügung. Damit lassen sich auch längere Eingaben schnell und unkompliziert ausführen. Der Touchscreen reagiert dabei sehr direkt auf jede Berührung und vermittelt Eingaben ohne Verzögerung an das System. Durch die nicht ganz glatten Oberflächen sind Drag-and-Drop-Bewegungen zwar problemlos möglich, wirken sich aber über einen längeren Zeitraum ermüdend auf die Fingerkuppen aus.
Der Fingerabdrucksensor auf der Rückseite bietet eine sehr zuverlässige Methode zum Entsperren des ZTE-Smartphones. In unserem Test wurde der gespeicherte Fingerabdruck zu jeder Zeit erkannt.
Display - Android-Smartphone mit AMOLED
Der Bildschirm des Axon 9 Pro besteht aus einem 6,21 Zoll großen AMOLED-Display und bietet eine Auflösung von 2.248 x 1.080 Bildpunkten. Die Helligkeit liegt dabei mit durchschnittlich 517 cd/m² im Mittelfeld vergleichbarer Geräte und die Ausleuchtung erreicht mit 96 Prozent einen sehr guten Wert. Im APL50-Test erreicht das ZTE-Smartphone eine Luminanz von 686 cd/m², ohne Sensor sind es hingegen nur 397 cd/m².
Während unserer Messungen konnten wir allerdings auch feststellen, dass für die Helligkeitsregelung PWM eingesetzt wird. Dies ist bei AMOLED-Displays zwar üblich, sorgt aber dafür, dass das Display bei einer Helligkeit von unter 99 Prozent mit einer Frequenz von circa 240 Hz flackert.
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Ausleuchtung: 96 %
Helligkeit Akku: 521 cd/m²
Kontrast: ∞:1 (Schwarzwert: 0 cd/m²)
ΔE Color 2.9 | 0.5-29.43 Ø4.91
ΔE Greyscale 2.7 | 0.5-98 Ø5.2
Gamma: 2.01
ZTE Axon 9 Pro AMOLED, 2248x1080, 6.2" | Samsung Galaxy A9 2018 OLED, 2220x1080, 6.3" | OnePlus 6T Optic AMOLED, 2340x1080, 6.4" | Asus ZenFone 5Z ZS620KL 2246x1080, 6.2" | Xiaomi Poco F1 IPS, 2246x1080, 6.2" | Huawei Mate 20 TFT-LCD (IPS), 2244x1080, 6.5" | |
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Bildschirm | 14% | 6% | -12% | -23% | 18% | |
Helligkeit Bildmitte | 521 | 553 6% | 437 -16% | 601 15% | 489 -6% | 782 50% |
Brightness | 517 | 553 7% | 442 -15% | 565 9% | 486 -6% | 784 52% |
Brightness Distribution | 96 | 96 0% | 95 -1% | 90 -6% | 93 -3% | 94 -2% |
Schwarzwert * | 0.6 | 0.34 | 0.36 | |||
Delta E Colorchecker * | 2.9 | 2.2 24% | 2.21 24% | 3.4 -17% | 3.8 -31% | 2.3 21% |
Colorchecker dE 2000 max. * | 5.5 | 5.1 7% | 4.27 22% | 6.1 -11% | 7.1 -29% | 7 -27% |
Delta E Graustufen * | 2.7 | 1.7 37% | 2.1 22% | 4.4 -63% | 4.4 -63% | 2.4 11% |
Gamma | 2.01 109% | 2.06 107% | 2.307 95% | 2.25 98% | 2.22 99% | 2.22 99% |
CCT | 6288 103% | 6434 101% | 6353 102% | 7493 87% | 7213 90% | 6839 95% |
Kontrast | 1002 | 1438 | 2172 |
* ... kleinere Werte sind besser
Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)
Flackern / PWM festgestellt | 240.4 Hz | ≤ 99 % Helligkeit | |
Das Display flackert mit 240.4 Hz (im schlimmsten Fall, eventuell durch Pulsweitenmodulation PWM) bei einer eingestellten Helligkeit von 99 % und darunter. Darüber sollte es zu keinem Flackern kommen. Die Frequenz von 240.4 Hz ist relativ gering und daher sollte es bei sensiblen Personen zu Problemen wie Flackern oder Augenbeschwerden führen. Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 8710 (Minimum 5, Maximum 343500) Hz. |
Das ZTE-Smartphone bietet ein für AMOLED-Displays typisches, sehr gutes Kontrastverhältnis, welches sich außerhalb des von uns messbaren Bereichs befindet. Dasselbe gilt für den Schwarzwert, der einem deaktiviertem Bildschirm gleich kommt.
Die CalMAN-Analyse zeigt außerdem, dass die Farbdarstellung des Bildschirms sehr ausgeglichen ist. Ein optionaler Anzeigenmodus sorgt zudem für eine geglättete und schärfere Darstellung von bewegten Bildern.
Reaktionszeiten (Response Times) des Displays
↔ Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß | ||
---|---|---|
3.6 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 2 ms steigend | |
↘ 1.6 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind sehr kurz, wodurch sich der Bildschirm auch für schnelle 3D Spiele eignen sollte. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 12 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten besser als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (20.9 ms). | ||
↔ Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau | ||
6.4 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 4.4 ms steigend | |
↘ 2 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind sehr kurz, wodurch sich der Bildschirm auch für schnelle 3D Spiele eignen sollte. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 16 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten besser als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (32.8 ms). |
Das ZTE Axon 9 Pro kann im Freien gut verwendet werden. Die Helligkeit des Bildschirms reicht auch an sonnigen Tagen aus, um Bildinhalte gut lesbar darzustellen. Spiegelungen von Objekten in der Umgebung treten aber dennoch auf, sodass die Sicht auf den Bildschirm durch Reflexionen beeinträchtigt werden kann.
Das AMOLED-Panel des ZTE Axon 9 Pro ist sehr blickwinkelstabil. Aus nahezu jedem Winkel lassen sich Bildinhalte ablesen, ohne dass diese verzerrt dargestellt werden. Aus sehr steilen Winkeln stellt sich allerdings ein leichter Grünstich ein. Im Alltag wäre ein solcher Blickwinkel aber mehr als unpraktisch.
Sofern keine Spiegelungen von Objekten in der Umgebung die Sicht auf den Bildschirm behindern, kann das ZTE-Smartphone auch aus ungewöhnlichen Positionen heraus verwendet werden.
Leistung - Sehr gute Performance im Axon 9 Pro
Im ZTE Axon 9 Pro sorgt das High-End-SoC Snapdragon 845 von Qualcomm für einen flüssigen Systembetrieb. Hinzu kommen die integrierte Grafikeinheit Adreno 630, 6 GB Arbeits- und 128 GB UFS-2.1-Speicher. Damit steht genug Leistung für anspruchsvollere Anwendungen und Grafik-intensive Apps zur Verfügung.
In unseren Benchmark-Tests erreicht das ZTE-Smartphone durchweg gute Werte. Sowohl die Grafik- als auch die Systemleistung sind als gut zu bezeichnen, am Ende reichen die Ergebnisse aber nur für einen soliden Platz in der Mitte unseres Testfelds.
AnTuTu v6 - Total Score (nach Ergebnis sortieren) | |
ZTE Axon 9 Pro | |
Samsung Galaxy A9 2018 | |
OnePlus 6T | |
Xiaomi Poco F1 | |
Huawei Mate 20 | |
Durchschnittliche Qualcomm Snapdragon 845 (162183 - 242953, n=23) |
In den Browser-Benchmarks erreicht das Axon 9 Pro leicht unterdurchschnittliche Werte. Im Alltag wirkt sich dies aber kaum spürbar auf den Systembetrieb aus. Das Scrollen im Browser läuft flüssig, Webseiten werden schnell aufgebaut und Medieninhalte sind zügig geladen. Im Vergleich mit anderen Smartphones seiner Klasse ist die Browser-Performance auf einem angemessenen Niveau.
JetStream 1.1 - Total Score | |
Huawei Mate 20 (Chrome 70.0.3538.80) | |
Asus ZenFone 5Z ZS620KL (Chrome 68; AI Boost ON) | |
Asus ZenFone 5Z ZS620KL (Chrome 68) | |
OnePlus 6T (Chrome 70) | |
Durchschnittliche Qualcomm Snapdragon 845 (22.5 - 90.9, n=25) | |
Xiaomi Poco F1 (Chrome 68) | |
ZTE Axon 9 Pro (Chrome 71) | |
Samsung Galaxy A9 2018 (Chrome 70) |
Octane V2 - Total Score | |
Durchschnitt der Klasse Smartphone (2228 - 100368, n=210, der letzten 2 Jahre) | |
Huawei Mate 20 (Chrome 70.0.3538.80) | |
OnePlus 6T (Chrome 70) | |
Asus ZenFone 5Z ZS620KL (Chrome 68, AI Boost ON) | |
Asus ZenFone 5Z ZS620KL (Chrome 68) | |
ZTE Axon 9 Pro (Chrome 71) | |
Durchschnittliche Qualcomm Snapdragon 845 (3991 - 18275, n=28) | |
Xiaomi Poco F1 (Chrome 68) | |
Samsung Galaxy A9 2018 (Chrome 70) |
Mozilla Kraken 1.1 - Total | |
Samsung Galaxy A9 2018 (Chrome 70) | |
Durchschnittliche Qualcomm Snapdragon 845 (2154 - 11204, n=28) | |
Xiaomi Poco F1 (Chrome 68) | |
ZTE Axon 9 Pro (Chrome 71) | |
OnePlus 6T (Chrome 70) | |
Asus ZenFone 5Z ZS620KL (Chrome 68, AI Boost ON) | |
Asus ZenFone 5Z ZS620KL (Chrome 68) | |
Huawei Mate 20 (Chrome 70.0.3538.80) | |
Durchschnitt der Klasse Smartphone (277 - 28190, n=167, der letzten 2 Jahre) |
* ... kleinere Werte sind besser
Die Speicher-Performance des ZTE Axon 9 Pro kann ebenfalls im Mittelfeld vergleichbarer Geräte eingeordnet werden. Der 128 GB große UFS-2.1-Speicher bietet Nutzern 110 GB für die Installation von Apps und die Speicherung von eigenen Daten.
Zur Erweiterung des internen Speichers steht ein microSD-Kartenleser zur Verfügung. Dieser erreicht mit unserer Referenzspeicherkarte Toshiba Exceria Pro M501 ebenfalls Werte im Mittelfeld unserer Vergleichsliste. Durch den Einsatz einer microSD-Karte geht allerdings die DualSIM-Funktion verloren. Außerdem kann diese nicht zu internem Speicher umformatiert und Anwendungen nicht darauf ausgelagert werden.
ZTE Axon 9 Pro | Samsung Galaxy A9 2018 | OnePlus 6T | Asus ZenFone 5Z ZS620KL | Xiaomi Poco F1 | Huawei Mate 20 | Durchschnittliche 128 GB UFS 2.1 Flash | Durchschnitt der Klasse Smartphone | |
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AndroBench 3-5 | -15% | 1% | 54% | -11% | 108% | 89% | 549% | |
Sequential Read 256KB | 719 | 426.6 -41% | 735 2% | 721 0% | 705 -2% | 840 17% | 760 ? 6% | 1894 ? 163% |
Sequential Write 256KB | 196.4 | 194.6 -1% | 204.4 4% | 193.2 -2% | 155.6 -21% | 196.7 0% | 297 ? 51% | 1476 ? 652% |
Random Read 4KB | 141.3 | 116.8 -17% | 138.5 -2% | 124.1 -12% | 101 -29% | 157.9 12% | 152.9 ? 8% | 278 ? 97% |
Random Write 4KB | 22.52 | 19.79 -12% | 22 -2% | 96.6 329% | 17.81 -21% | 158.1 602% | 131.6 ? 484% | 312 ? 1285% |
Sequential Read 256KB SDCard | 85.4 ? | 73.7 ? -14% | 85.9 ? 1% | 85.3 ? 0% | 83.2 ? -3% | 76 ? -11% | ||
Sequential Write 256KB SDCard | 61.6 ? | 59.7 ? -3% | 66.5 ? 8% | 65.6 ? 6% | 72.3 ? 17% | 59.6 ? -3% |
Spiele - Gamingtaugliches Android-Smartphone
Im ZTE Axon 9 Pro sorgt Qualcomms integrierte Grafikeinheit Adreno 630 für die Darstellung von Bildinhalten. Diese GPU eignet sich auch für Anwendungen mit höherem Anspruch an die Grafikleistung und bietet eine gute Performance bei gleichzeitig niedrigem Energieverbrauch.
Die von uns getesteten Titel "Arena fo Valor" und "Asphalt 9: Legends" liefen auch auf hohen Grafikeinstellungen und über einen längeren Zeitraum flüssig. Die Steuerung war dabei sowohl über den Touchscreen als auch über den integrierten Lagesensor zuverlässig und flüssig möglich. Nach längerem Spielen ermüdet der leichte Widerstand der Bildschirmoberfläche die Fingerkuppen allerdings ein wenig.
Emissionen - Smartphone mit Dolby Atmos
Temperatur
In unserem Test bleiben die Oberflächentemperaturen des ZTE Axon 9 Pro mit Temperaturen von circa 24 °C im Leerlauf und maximal 34 °C unter Last stets moderat. Somit lässt sich das Smartphone auch über einen längeren Zeitraum verwenden, ohne dass das Gerät zu heiß wird um es in der Hand zu halten. Auch nach längerem Gebrauch sind uns keine Einschränkungen bei der Leistung aufgefallen, die auf zu hohe Temperaturen im Inneren zurückzuführen sind.
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 33.6 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 35.1 °C (von 21.9 bis 63.7 °C für die Klasse Smartphone).
(+) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 32.5 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 33.9 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 23.8 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 32.8 °C.
Lautsprecher
Der Lautsprecher des ZTE Axon 9 Pro bietet einen gute Lautstärke und ein vergleichsweise ausgeglichenes Klangspektrum. Das Android-Smartphone unterstützt zudem Dolby Atmos und simuliert in Verbindung mit dem Ohrhörer als zweiten Lautsprecher Stereo-Sound. Dies funktioniert hinreichend gut und ist für die gelegentliche Wiedergabe von Medieninhalten ausreichend.
Für den längeren Genuss von Musik sollten allerdings externe Lautsprecher oder Kopfhörer bevorzugt werden. Das mitgelieferte Headset ist dafür nur bedingt eine Alternative, da dessen Klang auf die Wiedergabe von Sprache ausgelegt ist.
ZTE Axon 9 Pro Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (82.1 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 22.3% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (12.8% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 3.5% abweichend
(+) | lineare Mitten (6.4% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(±) | zu hohe Hochtöne, vom Median nur 5.7% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (1.9% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (20.6% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 32% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 9% vergleichbar, 59% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 12%, durchschnittlich ist 37%, das schlechteste Gerät hat 134%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 52% aller getesteten Geräte waren besser, 8% vergleichbar, 40% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Huawei Mate 20 Audio Analyse
(±) | Mittelmäßig laut spielende Lautsprecher (78.4 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 18.1% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (12.5% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 4.5% abweichend
(+) | lineare Mitten (4.8% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(±) | zu hohe Hochtöne, vom Median nur 7.5% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (6.2% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (23.2% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 48% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 7% vergleichbar, 44% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 12%, durchschnittlich ist 37%, das schlechteste Gerät hat 134%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 66% aller getesteten Geräte waren besser, 6% vergleichbar, 28% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Akkulaufzeit - Zehn Stunden Laufzeit mit dem Axon 9 Pro
Energieaufnahme
Unsere Messungen bescheinigen dem Axon 9 Plus einen vergleichsweise niedrigen Energieverbrauch von mindestens 0,86 Watt im Leerlauf und einem Maximum von 10,82 Watt unter Last. Im Durchschnitt ist es damit das sparsamste Android-Smartphone auf unserer Vergleichsliste.
Das mitgelieferte Netzteil liefert eine Ausgangsleistung von 18 Watt und ist damit ausreichend hoch dimensioniert, um das ZTE-Smartphone zuverlässig mit Energie versorgen zu können.
Aus / Standby | 0.02 / 0.26 Watt |
Idle | 0.86 / 1.1 / 1.21 Watt |
Last |
5.02 / 10.82 Watt |
Legende:
min: ,
med: ,
max: Metrahit Energy |
ZTE Axon 9 Pro 4000 mAh | Samsung Galaxy A9 2018 3800 mAh | OnePlus 6T 3700 mAh | Asus ZenFone 5Z ZS620KL 3300 mAh | Xiaomi Poco F1 4000 mAh | Huawei Mate 20 4000 mAh | Durchschnittliche Qualcomm Snapdragon 845 | Durchschnitt der Klasse Smartphone | |
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Stromverbrauch | -21% | -3% | -64% | -18% | -35% | -22% | -19% | |
Idle min * | 0.86 | 1.06 -23% | 0.7 19% | 0.97 -13% | 0.65 24% | 0.69 20% | 0.862 ? -0% | 0.883 ? -3% |
Idle avg * | 1.1 | 1.94 -76% | 1.1 -0% | 2.52 -129% | 1.97 -79% | 2.28 -107% | 1.728 ? -57% | 1.467 ? -33% |
Idle max * | 1.21 | 1.98 -64% | 2.1 -74% | 2.62 -117% | 2.01 -66% | 2.52 -108% | 2.07 ? -71% | 1.621 ? -34% |
Last avg * | 5.02 | 3.56 29% | 4.2 16% | 7.41 -48% | 4.29 15% | 5.21 -4% | 4.87 ? 3% | 6.58 ? -31% |
Last max * | 10.82 | 7.49 31% | 8.3 23% | 12.22 -13% | 9.05 16% | 8.49 22% | 9.27 ? 14% | 9.91 ? 8% |
* ... kleinere Werte sind besser
Akkulaufzeit
Das ZTE Axon 9 Pro kann unseren praxisnahen WLAN-Test ziemlich genau elf Stunden lang ausführen, bevor es wieder an ein Ladegerät angeschlossen werden muss. Damit ist die Laufzeit zwar ordentlich, andere Smartphones dieser Klasse erreichen allerdings mit niedrigeren Akkukapazitäten eine ähnliche Laufzeit.
Mit dem mitgelieferten Schnellladegerät ist das ZTE Axon 9 Pro in etwas weniger als zwei Stunden wieder vollständig aufgeladen.
ZTE Axon 9 Pro 4000 mAh | Samsung Galaxy A9 2018 3800 mAh | OnePlus 6T 3700 mAh | Asus ZenFone 5Z ZS620KL 3300 mAh | Xiaomi Poco F1 4000 mAh | Huawei Mate 20 4000 mAh | |
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Akkulaufzeit | ||||||
WLAN | 661 | 689 4% | 865 31% | 645 -2% | 808 22% | 885 34% |
Pro
Contra
Fazit - Solider Neuanfang
ZTE liefert mit dem Axon 9 Pro ein Smartphone ab, das sich vor der Konkurrenz nicht verstecken muss. In unserem Test zeigt das Android-Handy eine gute Performance und bietet genug Leistung für eine Vielzahl an Apps, die auch etwas höhere Ansprüche an die Leistung stellen dürfen. Mit NFC, Bluetooth 5.0 und schnellem ac-WLAN ist die Konnektivität hervorragend, zudem kann das AMOLED-Display überzeugen. Die Kameraleistung ist ebenfalls auf dem Niveau der Konkurrenz und kann vor allem im Low-Light-Bereich bei uns punkten.
Das ZTE Axon 9 Pro zeigt sich in fast allen Punkten gleichauf mit der Konkurrenz, verpasst es allerdings, sich deutlicher von eben dieser abzuheben.
Im Detail muss sich das Axon 9 Pro aber auch Kritik gefallen lassen. Die Akkulaufzeit ist zu kurz für einen 4.000 mAh starken Akku und einen 3,5-mm-Klinkenanschluss hätten einige Kaufinteressenten sicherlich auch gerne gesehen. Käufer des ZTE-Smartphones erhalten ein solides Smartphone, dessen Preis und Ausstattung kaum Vorzüge gegenüber der Konkurrenz erkennen lassen. Am Ende entscheidet hier wohl das persönliche Markenbewusstsein über den Kauf.
ZTE Axon 9 Pro
- 03.01.2019 v6 (old)
Mike Wobker