Test Toshiba Tecra R850-11P Notebook
In einem einzigen Atemzug stellte Toshiba Ende April neue Modelle in allen Business Notebook-Familien vor. Neben dem von uns getestetem Modell Tecra R850-11P, wurde etwa noch das 14-Zoll-Notebook Tecra R840-11E, sowie das 15-Zoll große Tecra A11-1HZ vorgestellt. Erstmals in der Tecra R850 Reihe integriert wurde ein High Speed 3G HSPA-Modul. Das neueste Modell soll mit dem Intel Core i5-2410M Prozessor der 2. Generation mit 2,30 GHz bzw. 2,90 GHz Turbo noch schneller sein, während beim Tecra R850-10W noch Intels Core i3-2310M Prozessor (2,10 GHz) arbeitet.
Auffallen wird man mit Toshibas Tecra vom Design her wahrscheinlich nicht so schnell, denn dieses fällt eher schlicht aus. Die Oberfläche des Gehäuses zeigt eine feine Linien-Stuktur. Dabei setzt Toshiba voll und ganz auf die Farbe schwarz. Lediglich das Firmenlogo auf dem Display Deckel, sowie die Display-Schaniere weisen einen spiegelnden Silber-Look auf. Als Material setzt Toshiba beim Gehäuse zum größten Teil auf Magnesium. Dieses ist flexibel, aber dennoch sehr robust. Die Oberfläche mit den Linien-Stukturen bringt Vor- und Nachteile mit sich. Zu den Vorteilen gehören, dass durch die Struktur mehr Halt, sprich Griffigkeit gegeben wird. Außerdem sind Fingerabdrücke nur schwer zu erkennen und bleiben kaum haften.
Bis auf das Display wirkt Toshibas Buisness-Notebook recht stabil. Rund um die Tastatur lässt sich die Oberfläche nur leicht eindrücken, aber das Display lässt sich biegen, eindrücken und drehen, beinahe wie man möchte. Dies ist mitunter auch eine Eigenheit des verwendeten Materials (Magnesium), das ein gewisse Flexibilität aufweist, allerdings einen hohen Bruchwiderstand hat.
Durch die Größe von 379 mm x 252 mm x 25,4 mm und einem Gewicht von rund 2,5 Kilogramm haben wir es beim Tecra-Modell nicht gerade mit dem kompaktesten Notebook zu tun, wenngleich es im 15-Zoll Umfeld zu den leichtesten und wohl auch flachsten Geräten zählt.
Anschlüsse befinden sich nur auf der linken und rechten Seite des Notebooks. Die linke Seite des Computers bietet, neben dem Netzteilanschluss, auch noch ein VGA-Ausgang, ein Display-Port, ein USB 3.0 Port, ein Multikartenleser (SD/SDHC/SDXC/miniSD/mircoSD/Memory Stick/xD-Picture Card/MultiMediaCard), sowie ein ExpressCard Steckplatz. Die rechte Seite bietet, neben dem DVD-Brenner noch eine Lan-Büchse, zwei USB 2.0 Anschlüsse, einen eSata-Port, sowie einen Kopfhörer-/Mikrofonanschluss. Somit lässt sich ein herkömmliches Headset nicht anschließen, was für Besitzer herkömmlicher Headsets etwas unangenehm sein könnte. Auf dem Boden des Notebooks befindet sich noch eine Schnittstelle für eine optionale Docking-Station.
Kommunikation
Im Bereich der Kommunikation lässt das Tecra R850 kaum Wünsche offen, denn diese sind vielfältig. Standards wie Gigabyte Ethernet sind ebenso inbegriffen, wie ein Wlan Chip (802.11b/g/n). Dazu kommt Bluetooth in der neusten Version 3.0. Für die hohe Mobilität sorgt außerdem ein 3G HSPA-Modul.
Sicherheit
Dem Thema Sicherheit wird große Aufmerksamkeit beim Tecra R850-11P gewidmet. Die Festplatte wurde zum Beispiel mit einem 3D-Bewegungssensor ausgestattet. Dieser soll bei schweren Erschütterungen den Kopf der Festplatte sofort in den sicheren Parkzustand bewegen. Dadurch soll ein möglicher Datenverlust verhindert werden. Den Herstellerangaben zufolge soll das Produkt Stürze aus bis zu 76 cm Höhe und außerdem einen Druck von bis zu 100 kg standhalten. Diese zwei Fälle haben wir allerdings nicht nachgestellt. Die Richtlinien anderer hochwertiger Business-Notebooks spielen aber auf ähnlichem Niveau.
Eine Vorrichtung für Kensingtonkabel Sicherung ist im Notebook auf der rechten Seite integriert. Damit unbefugten Personen Zugriff auf sensible Daten erschwert wird ist zwischen den Tasten des Touchpads noch ein Fingerabdruckleser eingebaut.
Zubehör
Der materielle Lieferumfang fällt bei Toshiba recht dürftig aus. Neben dem Notebook und dem Netzteil selbst, ist im Paket nur noch ein Handbuch zum Thema "sicheres Arbeiten" beigelegt. Das Handbuch zum Gerät selbst steht nur als PDF-Datei zur Verfügung. Auf dem mit Windows 7 Professional vorinstalliertem System befinden sich im Auslieferungszustand zahlreiche überflüssige Software-Demos oder Werbesoftware (Bloatware). Für ein Business-Notebook ist dies doch sehr enttäuschend wie wir finden. Hier sollte schon beim ersten Benutzen des Computers aufgeräumt werden. Den beschäftigten Business-Kunden wird dies allerdings nicht sehr entzücken.
Tastatur
Wer viel mit Zahlen arbeitet, der wird mit dem 15-Zoll Tecra Modell seine Freude haben. Neben der gewöhnlichen Tastatur findet nämlich noch ein ganzer Ziffernblock Platz. Vom Layout her erinnert das Modell stark dem bereits getesten Notebook Toshiba Satellite-Pro-L670-170, mit einem wesentlichen Unterschied für Vielschreiber: Hier sitzen alle Tasten fest. Die Tasten geben ein angenehmes Feedback, der Druckpunkt ist gut gewählt. Gewöhnungsbedürftig ist nur die besonders kurze Leertaste.
Wem ein Glas Wasser über die Tastatur ausläuft, muss nicht gleich in Panik geraten. Für solche Art von "Unfällen" hat Toshiba vorgesorgt und liefert deshalb eine spritzwassergeschützte Tastatur aus. Zeit zum Herunterfahren des Systems sollte damit ausreichend verbleiben, ebenso Standard bei Business-Geräten.
Touchpad/Trackpoint
Als integrierten Mausersatz hat Toshiba im Tecra gleich zwei Lösungen parat. Denn neben dem großen Multi-Touchpad ist auch noch ein AccuPoint Mauszeiger mitten zwischen den Tasten verbaut. Das Touchpad hinterlässt einen guten Eindruck und lässt sich mit nur einem Klick deaktivieren. Das Benutzen von zwei Fingern auf dem Touchpad gleichzeitig (z.B zum Zoomen bei Bildern) ist möglich. Der AccuPoint Mauszeiger fällt für den Geschmack des Autors leider ein wenig zu klein aus, um als besonders nützlich angesehen zu werden. Die raue Oberfläche des AccuPoints ist ebenfalls nicht sehr angenehm.
Toshiba setzt beim Tecra R850-11P auf ein 15,6-Zoll (39,6 cm) HD Display. Das entspiegelte HD-Display kommt im Seitenverhältnis 16:9 und schafft nur eine maximale Auflösung von 1366 x 768 Pixel. Höhere Auflösungen sind nur durch Nutzung eines externen Monitors möglich. Ein Arbeiten mit mehreren Fenstern gleichzeitig bzw. mit besonders platzraubender Software wird so unnötig erschwert.
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Ausleuchtung: 77 %
Helligkeit Akku: 232 cd/m²
Kontrast: 113:1 (Schwarzwert: 2.05 cd/m²)34.93% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
50.8% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
33.8% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Das Display wird mit LEDs beleuchtet und erreicht dabei eine maximale Helligkeit von 245 cd/m². In einem anderen Messfeld wiederum erreicht das Display dagegen nur 189 cd/m², was schon einen ordentlichen Unterschied macht. Die Differenz beträgt somit mehr als 30 Prozent. Im Schnitt kommt der 15-Zoller auf 222 cd/m². Der Schwarzwert beträgt bei unseren Tests hohe 2.05 cd/m², wodurch sich ein enttäuschender Kontrast von 113:1 ergibt. Im Display integriert ist eine kleine Webcam, somit sind Videokonferenzen ohne zusätzlichem Zubehör möglich.
Der Außeneinsatz mit dem Buisness-Modell ist relativ gut möglich. Die Entspieglung wirkt gut, sofern die Sonne nicht direkt auf das Display scheint. Ein etwas helleres Display wäre aber dennoch wünschenswert.
Die Blickwinkelstabilität lässt doch deutlich zu wünschen übrig. Zwar kann der Nebenmann keine geheimen Daten erkennen, doch auch für den User selbst ergeben sich dadurch Einschränkungen. Bei horizontaler Verschiebung ist das dargestellte Bild noch tragbar. Verstellt man das Display jedoch in der Vertikalen, so bricht das Bild schon bei geringem Winkelunterschied komplett zusammen.
Unter der Tastatur kommt der noch relativ junge Intel Core i5 2410M Prozessor zum Einsatz. Der Doppelkernprozessor der Mittelklasse kommt mit einem Basistakt von 2,3GHz. Im Turbo Boost kann der Takt mit nur einem Kern auf 2,9 Ghz angehoben werden. Zwei Kerne lassen sich im Turbo Boost auf 2,6 Ghz hochschrauben. Das alles passiert völlig automatisch, ohne zutun des Users. Der Prozessor der Intel Sandy Bridge Reihe passt damit ständig seine Performance an die geforderte Leistung an.
Die Intel HD Graphics 3000 ist direkt in der CPU mit verbaut. Die Direct X 10 fähige Grafikkarte schafft je nach Beanspruchung einen Tatk von 350 bis 650 Mhz. Dabei teilt sich die Intel HD Graphics 3000 den Level 3 Cache (3 MB) mit dem Prozessor. Als Arbeitsspeicher stehen solide 4 Gbyte DDR3-Speicher zur Verfügung. Bei Bedarf können diese auf bis zu 8 Gbyte erweitert werden.
Mit dem Benchmark-Tool Cinebench untersuchten wir die Leistungsreserven der CPU. Dabei konnte uns Intels Core i5 2410M Prozessor durchaus überzeugen, wenn er auch nicht zur absoluten Prozessor-Oberklasse zählt. Im Cinebench R10 erreichten wir beim Rechnen mit mehreren Kernen (MultiCore Rendering) in der 32-Bit Ausgabe 7643 Punkte. Dells Latitude E6520 (i5-2540M) schafft vergleichsweise 9154 Punkte. In der 64-Bit Version erreichten wir mit dem Tecra R850-11P im gleichen Test 9469. Optimierte Programme können also durchwegs von einem 64-System profitieren.
PCMark Vantage Result | 5913 Punkte | |
Hilfe |
Im aktuelleren Cinebench R 11.5 kam der Prozessor im Rendering Test auf insgesamt 2,57 Punkte und liegt somit auch nur knapp hinter dem Acer-Aspire-5830TG-Notebook mit identer CPU (2,59). Damit darf sich Toshibas Buisness-Notebook insgesamt im oberen Drittel unserer Datenbank einreihen.
Im Benchmark-Tool PCMark Vantage von Futuremark, das die Leistungsreserven des gesamten Rechners bewertet, erreichte das System 5913 Punkte. Damit liegt das Notebook in der Gesamtpunktzahl im oberen Mittelfeld unserer Benchmark-Datenbank. Knapp davor reiht sich das Acer Aspire 4830TG (2410M/GT540M) mit 5980 Punkten ein.
Die Ergebnisse der integrierten Grafikkarte fallen wie erwartet schwach aus. Während wir im 3DMark 05 auf 5863 Punkte kamen waren es im 3DMark 06 3226 (GPU) und beim 3DMark Vantage nur noch 1564 Punkte. Hohe grafische Anforderungen darf man an die Office-Maschine Tecra R850 also nicht stellen, dazu ist das Notebook aber schlicht nicht konzipiert.
Apropos: Sofern Sie auf Grafikperformance angewiesen sind (Videobearbeitung, CAD,...) kämen eher Geräte der Workstation-Klasse in Frage. Toshiba kann in dieser Kategorie allerdings nichts entsprechendes auffahren.
3DMark 03 Standard | 7619 Punkte | |
3DMark 05 Standard | 5863 Punkte | |
3DMark 06 Standard Score | 3226 Punkte | |
3DMark Vantage P Result | 1563 Punkte | |
Hilfe |
Erfreulich ist die erreichte Punktezahl im PCMark Vantage für die Festplatte. Diese schafft mit 7.200 Umdrehungen pro Minute gute 4266 Punkte. Mit HD-Tune erreichte die 500 Gbyte Festplatte eine durchschnittliche Transferrate von 75,6 MB/sec. Auch die ermittelten Werte mit der Software CrystalDiskMark 2.2 gehen in Ordnung. Einen weiteren Leistungsschub könnte man durch den Einsatz eines Solid State Drives erreichen. Toshiba führt entsprechende Konfigurationen für das R850, verfügbar sind diese aber nicht in allen Ländern.
Geräuschemissionen
Toshibas Tecra R850-11P ist ein eher ruhiger Geselle. Im Office-Betrieb konnten wir nur einen Lärmpegel von 32.8 dB(A) messen. Der Genuß einer DVD wird ebenfalls nicht durch aufdringliche Betriebsgeräusche gestört. Hier stieg der gemessene Wert nur geringfügig auf 35.1 dB(A) an. Unter Volllast (Stresstest) fällt der Lüfter schon eher auf und erreicht 39.2 dB(A). Für den alltäglichen Einsatz allerdings ein wenig realistisches Szenario womit man es in der Regel mit einem leisen, wenn auch nie völlig lautlosen Notebook zu tun hat.
Lautstärkediagramm
Idle |
| 32.8 / 32.8 / 32.8 dB(A) |
HDD |
| 34.6 dB(A) |
DVD |
| 35.1 / 35.1 dB(A) |
Last |
| 25.4 / 39.2 dB(A) |
| ||
30 dB leise 40 dB(A) deutlich hörbar 50 dB(A) störend |
||
min: , med: , max: Voltcraft sl-320 (aus 15 cm gemessen) |
Temperatur
Das Gehäuse lässt nichts von der Belastung der Komponenten im Inneren spüren. Im Leerlauf lag der maximal gemessene Wert gerade mal bei 29.2 Grad Celsius. Viel wärmer wird das System auch unter Vollast nicht. Mit Furmark und Prime95 haben wir Toshibas Tecra eine Stunde lang alles abverlangt. Dabei wurde das Gehäuse rund um die Tastatur nicht wärmer als maximal 31.6 Grad. Auf der Rückseite lag die Höchstmessung bei 35.1°C. Beim Netzteil haben wir unter geringer Belastung 27.7 Grad und unter Vollast 30.2 Grad gemessen. An dieser geringen Wärmeentwicklung kann sich so manche Konkurrenz ein Beispiel nehmen.
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 31.6 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 34.3 °C (von 21.2 bis 62.5 °C für die Klasse Office).
(+) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 35.1 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 36.8 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 24.2 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 29.5 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich sind mit gemessenen 31.6 °C kühler als die typische Hauttemperatur und fühlen sich dadurch kühl an.
(-) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 27.7 °C (-3.9 °C).
Lautsprecher
Hohe Ansprüche darf man nicht an die zwei integrierten Stereo-Speaker stellen. Ein Genuss will sich bei der Wiedergabe von Filmen oder Musik nicht einstellen, da muss man schon auf eine externe Sound-Anlage zurückgreifen. Hierbei steht jedoch nur ein Kombinations-Port für Mikrofon und Tonausgang zur Verfügung. Für den Gebrauch von Skype oder anderen Kommunikationstools reichen die Lautsprecher jedoch völlig aus.
Bei den Tests zur Akkulaufzeit wurden wir ein wenig überrascht. Während das Tecra R850 unter Vollast nur auf 1 Stunde 39 Minuten kommt, erreichten wir im Leerlauf eine maximale Akkulaufzeit von stolzen 9 Stunden 34 Minuten. Angegeben hat Toshiba eine Akkulaufzeit von 7,5 Stunden.
Beim Surfen im Internet bei angepasster Helligkeit (Energiesparmodus, WLAN ein) schafft unser Testgerät rund 6 Stunden 34 Minuten ohne Netzteil auszukommen. Der DVD-Genuß ohne Stromanschluss endet nach rund 5 Stunden und 28 Minuten.
Der Stromverbrauch im Leerlauf mit den minimalsten Einstellungen beträgt 9,6 Watt. Unter Vollast verbraucht das Notebook mehr als das Fünffache. Hier lag unser gemessener Wert bei 50,7 Watt.
Aus / Standby | 0.1 / 0.7 Watt |
Idle | 9.6 / 14.4 / 18.2 Watt |
Last |
43.6 / 50.7 Watt |
Legende:
min: ,
med: ,
max: Voltcraft VC 960 |
Toshiba hat mit dem Tecra R850-11P ein würdiges Mitglied der Business-Reihe auf den Markt gebracht. Schwerwiegende Mängel waren am Testgerät nicht zu finden, allerdings auch keine herausragenden Besonderheiten.
Für den Office-Betrieb reichen die gebotenen Leistungsreserven alle mal aus. Besonders die integrierten Kommunikationsmöglichkeiten (UMTS) machen das Notebook für den mobilen Gebrauch fit. Ebenso ermöglicht das entspiegelte Display das Arbeiten im Freien, allerdings würde ein wenig mehr Helligkeit nicht schaden. Überhaupt hat man den Eindruck, dass beim eingesetzten Display der Sparstift angesetzt wurde. Gefallen fanden wir an den niedrigen Emissionen, das Gerät bleibt in der Regel leise und kühl zugleich. Sofern vom System nicht ständig Höchstleistung abgerufen wird, benötigt man nicht so schnell wieder eine Steckdose zum Aufladen des Akkus und die Überbrückung eines kompletten Arbeitstages scheint in Reichweite.
Wer viel mit Zahlen arbeitet wird Gefallen am Tecra R850-11P mit kompletten Ziffernfeld finden. Eine optionale Dockingstation ist für das Tecra Modell ebenfalls vorhanden. Für einen Preis von rund 1100 Euro erhält man mit dem Tecra R850-11P ein solides und vor allem mobiles 15-Zoll Buisness-Notebook für Office Aufgaben.
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