Test Sony Xperia L3 Smartphone
Mit dem Xperia L2 konnte Sony in unseren Tests ein positives Ergebnis im Bereich der günstigeren Mittelklasse-Smartphones abliefern. Der Nachfolger Xperia L3 modernisiert nun vor allem das äußere Erscheinungsbild und bringt eine Dual-Kamera in den günstigeren Preisbereich mit. Das schlankere Design ist dabei nicht nur einem weniger dicken Gehäuse zu verdanken, sondern auch dem Display im 2:1-Format.
Für einen flüssigen Systembetrieb setzt Sony auf das Mediatek-Helio-P22-MT6762-SoC und einen 3 GB großen Arbeitsspeicher. Für die Darstellung von Bildinhalten ist eine PowerVR GE8320 verantwortlich und der 32 GB fassende eMMC-Flashspeicher bietet ein Mindestangebot an Speicherplatz für Apps und eigene Daten.
Das Xperia L3 steht im Preisbereich der günstigeren Smartphones einer großen Anzahl an Konkurrenzgeräten gegenüber. Für diesen Test vergleichen wir das Sony-Smartphone daher mit ähnlich ausgestatteten Telefonen anderer Hersteller. Dazu gehören u. a. das Nokia 3.1 Plus, Motorolas Moto G7 Play, das Samsung Galaxy J4 Plus (2018), Archos Diamond Gamma und das Honor 10 Lite.
Gehäuse - Smartphone aus robustem Kunststoff
Sony fertigt das Xperia L3 mit einem Rahmen aus Metall und setzt auf eine Rückseite aus Kunststoff. Der Bildschirm wird von Corning Gorilla Glas 5 geschützt und dominiert die Vorderseite. Über und unter dem Display im 2:1-Format findet sich jeweils ein recht breiter Streifen, der das Android-Smartphone deutlich streckt. Der Fingerabdrucksensor sitzt auf der rechten Seite und ist somit eher für Rechtshänder gut zu erreichen. Am selben Rand sind auch der Power-Knopf und die Lautstärkewippe zu finden.
Trotz des, im Vergleich zum Vorgänger, deutlich schlankeren Designs, ist das Sony Xperia L3 immer noch das dickste Gerät in unserem Testfeld. Mit einem Gewicht von 156 Gramm ist es allerdings sehr leicht und liegt durch die geringe Breite sehr gut in der Hand.
Ausstattung - Mittelklasse-Hardware von Sony
Sony stattet das Xperia L3 mit einem Mediatek Helio P22 MT6762, einer PowerVR-GE8320-Grafikeinheit, 3 GB RAM und 32 GB großem eMMC-Flashspeicher aus. Damit liegt die Ausstattung auf einem Niveau mit vergleichbaren Geräten, wobei sich das L3 mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis von den übrigen Smartphones in unserem Testfeld abheben kann.
Der interne Speicher lässt sich durch eine microSD-Karte laut Hersteller um bis zu 512 GB erweitern. Durch den Einsatz einer Speicherkarte geht außerdem die DualSIM-Funktion nicht verloren, da Sony zwei NanoSIM- und einen separaten microSD-Slot verbaut. Der zugehörige Schlitten lässt sich zudem ohne Werkzeug aus seinem Schacht entnehmen. Die Funktionen VoLTE und VoWLAN stehen Nutzern des Xperia L3 nicht zur Verfügung.
Für den Anschluss von Kopfhörern oder externen Lautsprechern steht ein 3,5mm-Klinkenanschluss bereit und Daten lassen sich kabelgebunden über einen USB-Typ-C-Anschluss übertragen. Dieser ist intern allerdings nur mit USB-2.0-Standard angeschlossen.
Software - Android Oreo im Xperia L3
Nutzern des Sony Xperia L3 liegt ein Android-Oreo-System in der Version 8.1 mit Sicherheitspatches auf dem Stand 5. Dezember 2018 vor. Die Anpassungen des Herstellers beschränken sich dabei auf leicht veränderte Symbole, wodurch sich Umsteiger und Neulinge im System des L3 schnell zurechtfinden werden. Neben einer eigenen App für Musik installiert Sony auch die Xperia-Lounge auf dem L3. Mit dieser Anwendung erhalten Nutzer besondere Angebote, Infos über neue Produkte und News rund ums Thema Unterhaltung. Unter den Drittanbieterprogrammen finden sich bloß die Facebook-App und AVG-Protection auf dem Xperia L3. Diese lassen sich leider lediglich deaktivieren und können somit nicht vollständig entfernt werden. Streaming-Angebote können außerdem nicht in HD-Qualität angesehen werden, da das Xperia L3 DRM L1 nicht unterstützt.
Im Einstellungsmenü lassen sich, für den Fall, dass mehrere Personen das Sony Xperia L3 verwenden sollen, verschiedene Benutzerkonten einrichten.
Kommunikation und GPS - Sony-Handy mit gutem GPS
Das Sony Xperia L3 kann Mobilfunkverbindungen in GSM-, 3G- und LTE-Netzen herstellen. Letzteres ist dabei mit LTE der Kategorie 4 möglich, womit Download-Geschwindigkeiten von bis zu 150 MBit/s und Upload-Raten von bis zu 50 MBit/s erreicht werden können.
Für die Kommunikation im Nahbereich können Anwender auf NFC, Bluetooth 5.0 und WLAN mit den Standards 802.11 a, b, g, und n zurückgreifen, wobei sowohl Netze im 2,4 als auch im 5-GHz-Band unterstützt werden. Im Vergleich mit den anderen Geräten in unserem Testfeld, kann das Xperia L3 gute Übertragungsraten in unserem WLAN-Test erreichen. Bereits zum Gerät am zweiten Platz fällt der Abstand sehr deutlich aus. Hier erreicht das Sony-Smartphone einen um mehr als das Doppelte besseren Wert.
Mit der App "GPS Test" überprüfen wir, wie gut das Xperia L3 seinen Standort bestimmen kann. Dafür stehen dem Sony-Smartphone GPS und GLONASS zur Verfügung, womit im Freien eine Genauigkeit von bis zu drei Metern erreicht werden kann. In geschlossenen Räumen war ein Ortung nicht möglich. Zudem dauerte es in unserem Test recht lange, bis das L3 die eigenen Position bestimmen konnte.
Auf unserer obligatorischen Fahrradtour vergleichen wir das GPS im Xperia L3 mit unserem Referenzgerät Garmin Edge 500. Dabei sind die Unterschiede in der aufgezeichneten Wegstrecke kaum auszumachen. Lediglich auf langen Geraden und bei plötzlichen Richtungswechseln tauchen kleiner Aussetzer auf, die im großen und ganzen aber vernachlässigbar sind. Das Sony Xperia L3 eignet sich somit auch für etwas anspruchsvollere Navigationsaufgaben.
Telefonfunktionen und Sprachqualität - Smartphone mit guter Verbindung
Für Telefonate können Anwender auf die Standard-App für Telefonie zurückgreifen. Diese bietet den direkten Zugriff auf favorisierte Kontakte und erlaubt das schnelle Einblenden einer Zifferntastatur. Über zwei weitere Reiter lassen sich verpasste Anrufe auflisten oder die eigenen Kontakte anzeigen.
Im Gespräch zeigt sich das L3 mit einer durchschnittlich guten Sprachübertragung. Beide Teilnehmer sind deutlich zu verstehen und eine Rauschunterdrückung filtert zuverlässig die gröbsten Nebengeräusche heraus. Dabei ist die Lautstärke auch für etwas unruhigere Umgebungen ausreichend. An sehr lauten Plätzen, wie beispielsweise einer Straße, kann es aber bereits zu Verständigungsproblemen kommen.
Kameras - Dual-Kamera im Xperia L3
Sony stattet das Xperia L3 mit einer 12 + 2 MP starken Dual-Kamera auf der Rückseite aus. Dabei bietet der 12 MP-Sensor eine Größe von 1/3", eine Kantenlänge der Pixel von 1,12 µm und eine f/2.2-Blende mit 80° Weitwinkel. Der 2 MP-Sensor verfügt über eine Größe von 1/5", bietet eine Pixelkantenlänge von 1,75 µm, eine f/2.4-Blende und einen Winkel von 82,4°. Auf der Vorderseite bringt Sony zudem eine 8-MP-Kamera mit 1/4”-Sensor, 1,12 μm Kantenlänge der Pixel, 84° Weitwinkel und f/2.0-Blende unter. Mit dieser lassen sich auch bei etwas schlechteren Lichtverhältnissen brauchbare Porträtaufnahmen anfertigen. Farben wirken zum Teil etwas blass, wobei eine gute Beleuchtung der Bildqualität deutlich entgegenkommt. In der Kamera-App können Nutzer die Aufnahmequalität mit vorgefertigten Szene-Modi beeinflussen. Außerdem lassen sich die Helligkeit und Farbtemperatur manuell anpassen. Des weiteren steht ein Porträt-Selfie-Modus zur Verfügung, der das Hinzufügen eines Bokeh-Effekts, Weichzeichner für die Haut und weitere AI-gestützte Anpassungsmöglichkeiten bereitstellt.
Mit der Hauptkamera des Xperia L3 gelingen Panoramaaufnahmen in einer durchschnittlichen Qualität. Hierbei wirken Farben etwas blass und kleinere Objekte im Bild sind nur unscharf zu erkennen. An Objektübergängen und ungleichmäßigen Strukturen ist in der Nahansicht eine grobe Körnung zu sehen, die sich auf dunklen Oberflächen auch als Rauschen bemerkbar macht. Nahaufnahmen liefern hier ein besseres Ergebnis, wobei auch diese mit einer leichten Körnung und unscharfen Objekträndern versehen sind. Verschiedene Farben und der Kontrast kommen hierbei aber deutlicher zur Geltung. Im Low-Light-Bereich liefert das L3 nur ein unzureichendes Ergebnis. Es verschwinden zwar keine Teile des Bildes in Dunkelheit und das gewählte Motiv ist durchaus zu erkennen, Farben, Objektübergänge und feinere Strukturen sind aber nur schwer auszumachen. Auch hier haben Anwender in der Kamera-App die Möglichkeit, vorgefertigte Modi für verschiedenen Szenen auszuwählen, Helligkeit und Farbtemperatur anzupassen sowie einen Bokeh-Effekt hinzuzufügen, ein Profi-Modus oder ähnliches steht allerdings nicht zur Verfügung.
Mit dem Sony Xperia L3 angefertigte Videoaufnahmen liefern eine ähnliche Qualität wie unsere Testfotografien. Dabei stehen Nutzern ebenfalls verschiedene Szene-Modi zur Verfügung und ein Bildstabilisator sorgt für den Ausgleich von leichten Verwackelungen. Die Aufnahmequalität lässt sich lediglich über die gewählte Auflösung beeinflussen. Hier stehen die Größen VGA, HD, 18:9 und FullHD zur Verfügung. Einen High-Framerate-Modus für Aufnahmen mit beispielsweise 60 fps ist nicht vorhanden.
Bildervergleich
Wählen Sie eine Szene und navigieren Sie im ersten Bild. Ein Klick ändert die Position bei Touchscreens. Ein Klick auf die vergrößerten Bilder öffnet das Original in einem neuen Fenster. Das erste Bild zeigt das skalierte Foto, welches mit dem Testgerät aufgenommen wurde.
Szene 1Szene 2Szene 3Mit dem ColorChecker-Passport überprüfen wir, wie gut die Kamera des Sony-Smartphones Farben wiedergeben kann. Dabei zeigt sich, dass diese zu hell abgelichtet werden. Dunkle Grautöne geraten hingegen zu dunkel.
Unter kontrollierten Lichtbedingungen kann die Kamera des Sony Xperia L3 unseren Testchart detailliert wiedergeben. Feine Strukturen und Details bleiben gut zu erkennen, allerdings wirken die Farben auch hier etwas zu hell. In den unteren Ecken stellt sich zudem eine deutliche Blässe ein.
Zubehör und Garantie - Headset im Lieferumfang
Im Lieferumfang des Xperia L3 befinden sich ein USB-Steckernetzteil mit passendem USB-Typ-C-Kabel und ein Stereo-Headset. Sony bietet zwar kein speziell auf das L3 zugeschnittenes Zubehör an, auf der Webseite des Herstellers finden sich aber allgemeine Produkte, wie Bluetooth-Headsets, Kfz- und Ersatzladegeräte.
Käufern des Xperia L3 gewährt Sony einen Garantiezeitraum von 24 Monaten. Alles Wissenswerte dazu können Interessierte in unserem FAQ zum Thema "Garantie, Gewährleistung, Rückgaberecht" nachgelesen werden.
Eingabegeräte & Bedienung - SwiftKey für Android
Für Texteingaben stellt Sony Nutzern des Xperia L3 die Tastatur-App SwiftKey zur Verfügung. Diese bietet vielfältige Anpassungsmöglichkeiten und lässt sich beispielsweise in Größe, Form und Erscheinungsbild verändern. Auf Berührungen reagiert der Touchscreen sehr direkt, wodurch jede Eingabe unverzüglich an das System übermittelt wird. Die Bildschirmoberfläche ist sehr glatt, wodurch auch längere Drag-and-Drop-Bewegungen kein Problem darstellen. Der Lagesensor registriert Bewegungen des Smartphones ebenfalls zuverlässig und passt die Ausrichtung des Bildschirms verlässlich an die Position des Smartphones an.
Zum Entsperren des Smartphones steht ein Fingerabdrucksensor an der rechten Geräteseite bereit. Dieser reagiert sehr zuverlässig auf gespeicherte Fingerabdrücke und entsperrt das System mit einer kaum merkbaren Verzögerung.
Display - Sony Xperia mit guter Leuchtkraft
Der Bildschirm des Xperia L3 besteht aus einem 5,7 Zoll großen IPS-Panel und bietet eine Auflösung von 1.440 x 720 Bildpunkten. Die verfügbare Helligkeit liegt mit 533 cd/m² im Durchschnitt vergleichbarer Geräte und die Ausleuchtung ist mit 89 Prozent ebenfalls für diese Preisklasse angemessen.
Im APL50-Test erreicht das Sony-Smartphone einen Helligkeitswert von 528 cd/m² und im Sensor liegt die maximale Leuchtkraft bei 544 cd/m². Die geringstmögliche Helligkeit lag in unserem Test bei 19,55 cd/m². Bei unseren Messungen konnten wir außerdem feststellen, das kein PWM für die Helligkeitsregelung eingesetzt wird.
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Ausleuchtung: 89 %
Helligkeit Akku: 533 cd/m²
Kontrast: 2132:1 (Schwarzwert: 0.25 cd/m²)
ΔE Color 2.8 | 0.5-29.43 Ø4.91
ΔE Greyscale 1.9 | 0.5-98 Ø5.2
99.8% sRGB (Calman 2D)
Gamma: 2.11
Sony Xperia L3 IPS, 1440x720, 5.7" | Nokia 3.1 Plus IPS, 1440x720, 6" | Samsung Galaxy J4 Plus 2018 IPS, 1480x720, 6" | Archos Diamond Gamma IPS, 1280x720, 5.5" | Honor 10 Lite IPS, 2340x1080, 6.2" | Motorola Moto G7 Play IPS, 1512x720, 5.7" | |
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Bildschirm | -49% | -110% | -68% | -24% | -62% | |
Helligkeit Bildmitte | 533 | 526 -1% | 558 5% | 310 -42% | 467 -12% | 479 -10% |
Brightness | 533 | 510 -4% | 549 3% | 313 -41% | 446 -16% | 481 -10% |
Brightness Distribution | 89 | 94 6% | 89 0% | 89 0% | 89 0% | 94 6% |
Schwarzwert * | 0.25 | 0.17 32% | 0.57 -128% | 0.23 8% | 0.58 -132% | 0.37 -48% |
Kontrast | 2132 | 3094 45% | 979 -54% | 1348 -37% | 805 -62% | 1295 -39% |
Delta E Colorchecker * | 2.8 | 6.64 -137% | 7 -150% | 6.51 -133% | 1.5 46% | 4.91 -75% |
Colorchecker dE 2000 max. * | 5.1 | 10.02 -96% | 13.3 -161% | 10.21 -100% | 4.5 12% | 9.47 -86% |
Delta E Graustufen * | 1.9 | 6.4 -237% | 9.4 -395% | 5.6 -195% | 2.4 -26% | 6.4 -237% |
Gamma | 2.11 104% | 2.344 94% | 2.15 102% | 2.903 76% | 2.22 99% | 2.108 104% |
CCT | 6149 106% | 7989 81% | 9626 68% | 7498 87% | 6387 102% | 7292 89% |
* ... kleinere Werte sind besser
Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)
Flackern / PWM nicht festgestellt | |||
Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 8705 (Minimum 5, Maximum 343500) Hz. |
Unsere Messungen bescheinigen dem Bildschirm des Xperia L3 ein gutes Kontrastverhältnis von 2.132:1 und einen ebenfalls guten Schwarzwert von 0,25 cd/m². Damit bietet das Sony-Smartphone etwas bessere Werte als in dieser Preisklasse üblich, kann aber dennoch nicht den ersten Platz in unserem Testfeld für sich beanspruchen.
Die CalMAN-Analyse zeigt außerdem, dass das Display im Auslieferungszustand Farben mit einem zu geringen Rot- und einem erhöhten Blauanteil anzeigt. Durch eine Optimierung lässt sich dieser Umstand allerdings ausgleichen. Nutzer können unsere Anpassungen der Farbdarstellung aus dem Screenshot zum Weißabgleich in ihr Xperia L3 übernehmen und erhalten somit eine optimierte Darstellung.
Reaktionszeiten (Response Times) des Displays
↔ Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß | ||
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28 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 12.4 ms steigend | |
↘ 15.6 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind mittelmäßig und dadurch für Spieler eventuell zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 68 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (20.9 ms). | ||
↔ Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau | ||
56.8 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 26 ms steigend | |
↘ 30.8 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind langsam und dadurch für viele Spieler wahrscheinlich zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 93 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (32.8 ms). |
Das Sony Xperia L3 lässt sich im Freien gut verwenden. Dabei reicht die Leuchtkraft des Bildschirms aus, um auch an sonnigen Tagen Bildinhalte lesbar darzustellen. Außerhalb von schattigen Plätzen erschweren allerdings Spiegelungen von Objekten in der Umgebung den Blick auf das Display, wodurch das Ablesen von Bildinhalten auf Dauer anstrengend wird.
Das IPS-Panel des Sony Xperia L3 ist sehr blickwinkelstabil. Bildinhalte lassen sich aus nahezu jedem Winkel ablesen, ohne dass diese dabei verzerrt oder mit verfälschten Farben dargestellt werden. Sofern keine Reflexionen den Blick auf den Bildschirm behindern, lässt sich das Sony-Smartphone daher auch aus ungewöhnlichen Positionen heraus verwenden.
Leistung - Günstiges Smartphone mit guter Leistung
Im Sony Xperia L3 sorgen ein Mediatek-Helio-P22-MT6762-SoC und 3 GB Arbeitsspeicher für einen flüssigen Systembetrieb. Für die Darstellung von Bildinhalten ist eine PowerVR-GE8320-Grafikeinheit verantwortlich und für die Speicherung von Apps und eigenen Daten steht ein 32 GB fassender eMMC-Flashspeicher zur Verfügung. Mit dieser Ausstattung eignet sich das Sony-Smartphone für viele alltägliche Anwendungen, die einen geringen bis mittleren Anspruch an die Hardware-Leistung stellen.
In unseren Benchmarks kann sich das Xperia L3 einen der mittleren Plätze in unserem Testfeld sichern. Geekbench weigerte sich allerdings beharrlich eine aktive Internetverbindung zu erkennen und ließ sich deshalb nicht ausführen. GFXBench stürzte nach dem Start sofort ab und lieferte ebenfalls kein Ergebnis. Smartphones mit einer vergleichbaren Hardware, wie das Nokia 3.1 Plus, bewegen sich aber ebenfalls im Mittelfeld der hier aufgeführten Vergleichsgeräte.
In den Browser-Benchmarks erreicht das Sony-Smartphone Ergebnisse, die leicht über dem Durchschnitt anderer Geräte mit Mediateks Helio P22 MT6762 liegen. Gegenüber Smartphones derselben Preisklasse kann sich das L3 wiederum nur im Mittelfeld platzieren.
Im Alltag liefert das Xperia L3 eine gute Browser-Performance. Webseiten werden schnell aufgebaut und lediglich komplexere Medieninhalte verlangen eine kurze Wartezeit bis sie geladen sind.
Octane V2 - Total Score | |
Durchschnitt der Klasse Smartphone (2228 - 100368, n=210, der letzten 2 Jahre) | |
Honor 10 Lite (Chrome 71) | |
Motorola Moto G7 Play | |
Nokia 3.1 Plus (Chrome 71) | |
Sony Xperia L3 (Chrome 72) | |
Durchschnittliche Mediatek Helio P22 MT6762 (3312 - 4508, n=9) | |
Archos Diamond Gamma (Chrome 69) | |
Samsung Galaxy J4 Plus 2018 (Chrome 71.0.3578.98) |
Mozilla Kraken 1.1 - Total | |
Archos Diamond Gamma (Chrome 69) | |
Samsung Galaxy J4 Plus 2018 (Chrome 71.0.3578.98) | |
Durchschnittliche Mediatek Helio P22 MT6762 (10846 - 12799, n=9) | |
Sony Xperia L3 (Chrome 72) | |
Nokia 3.1 Plus (Chrome 71) | |
Motorola Moto G7 Play | |
Honor 10 Lite (Chrome 71) | |
Durchschnitt der Klasse Smartphone (277 - 28190, n=167, der letzten 2 Jahre) |
WebXPRT 3 - Overall | |
Durchschnitt der Klasse Smartphone (38 - 347, n=79, der letzten 2 Jahre) | |
Honor 10 Lite (Chrome 71) | |
Sony Xperia L3 (Chrome 72) | |
Durchschnittliche Mediatek Helio P22 MT6762 (26 - 30, n=7) | |
Samsung Galaxy J4 Plus 2018 (Chrome 71.0.3578.98) |
Jetstream 2 - Total Score | |
Durchschnitt der Klasse Smartphone (13.8 - 387, n=169, der letzten 2 Jahre) | |
Sony Xperia L3 (Chrome 72) | |
Durchschnittliche Mediatek Helio P22 MT6762 (12.9 - 13.9, n=3) |
Speedometer 2.0 - Result | |
Durchschnitt der Klasse Smartphone (15.2 - 569, n=152, der letzten 2 Jahre) | |
Sony Xperia L3 (Chrome 72) | |
Durchschnittliche Mediatek Helio P22 MT6762 () |
* ... kleinere Werte sind besser
Für die Speicherung von Apps und eigenen Dateien können Nutzer des Xperia L3 auf den 32 GB großen internen Speicher zurückgreifen. Dieser erreicht in unseren Benchmark-Tests allerdings nur unterdurchschnittliche Werte und muss sich gegenüber vergleichbaren Smartphones mit einem der niedrigeren Plätze zufrieden geben.
Über einen internen microSD-Kartenleser kann der Speicher des Sony-Smartphones laut Hersteller um bis zu 512 GB erweitert werden. Mit unserer Referenzspeicherkarte Toshiba Exceria Pro M501 liegen die Schreib- und Leseraten des Kartenlesers auf einem Niveau mit vergleichbaren Geräten. Das Auslagern von Apps oder die Umformatierung zu internem Speicher ist allerdings nicht möglich.
Sony Xperia L3 | Nokia 3.1 Plus | Samsung Galaxy J4 Plus 2018 | Archos Diamond Gamma | Honor 10 Lite | Motorola Moto G7 Play | Durchschnittliche 32 GB eMMC Flash | Durchschnitt der Klasse Smartphone | |
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AndroBench 3-5 | -7% | 10% | 0% | 80% | 90% | 10% | 1199% | |
Sequential Read 256KB | 290.9 | 272.5 -6% | 292.1 0% | 276.5 -5% | 288.5 -1% | 289 -1% | 242 ? -17% | 1887 ? 549% |
Sequential Write 256KB | 87.5 | 35.72 -59% | 99.6 14% | 117.2 34% | 190.6 118% | 111 27% | 100.5 ? 15% | 1471 ? 1581% |
Random Read 4KB | 28.83 | 52.4 82% | 48.42 68% | 27.7 -4% | 45.15 57% | 74 157% | 43.2 ? 50% | 278 ? 864% |
Random Write 4KB | 16.36 | 8.33 -49% | 13.33 -19% | 11.8 -28% | 66.1 304% | 73 346% | 22.4 ? 37% | 311 ? 1801% |
Sequential Read 256KB SDCard | 80.9 ? | 81.3 ? 0% | 76.7 ? -5% | 84.3 ? 4% | 75.8 ? -6% | 84.7 ? 5% | 71.8 ? -11% | |
Sequential Write 256KB SDCard | 61.7 ? | 55.2 ? -11% | 62.3 ? 1% | 61.4 ? 0% | 67 ? 9% | 64.1 ? 4% | 52.9 ? -14% |
Spiele - Gamingtaugliches Sony-Handy
Im Xperia L3 sorgt eine PowerVR GE8320 für die Darstellung von Bildinhalten. Diese integrierte Grafikeinheit kommt in Smartphones und Tablets der Mittelklasse zum Einsatz und eignet sich für Anwendungen mit geringem bis mittleren Anspruch an die Grafikleistung. Modern Spiele lassen sich damit auf niedrigen Grafikeinstellungen meist flüssig darstellen, wobei je nach Titel auch mittlere bis hohe Stufen möglich sind.
Die von uns getesteten Spiele Arena of Valor und PUBG Mobile liefen meist flüssig, wobei ersteres auch in hohen Grafikeinstellung spielbar war. Der zweite Titel stockte vor allem in der Anfangsphase deutlich, stabilisierte sich nach der Landung mit dem Fallschirm aber zunehmend und zeigte daraufhin nur noch gelegentliche Einbrüche der Framerate. Die Bildrate lag hierbei insgesamt nur knapp über gerade noch flüssig wahrnehmbaren 24 fps. Der Touchscreen reagierte zuverlässig auf unsere Eingaben und die glatte Bildschirmoberfläche ermöglichte auch längere Spielesessions, ohne dass die Fingerkuppen dabei zu sehr beansprucht wurden.
PUBG Compare
Arena of Valor
Emissionen - Sony Xperia L3 wird nicht zu warm
Temperatur
In unserem Test messen wir an den Oberflächen des Sony Xperia L3 Temperaturen von bis zu 28,4 °C im Leerlauf und maximal 32,9 °C unter Last. Dabei fühlt sich das Android-Smartphone lediglich warm an und wir nicht zu heiß, um es in der Hand halten zu können.
Der anspruchsvolle GFXBench-Dauertest ließ sich leider nicht ausführen, sodass wir keine genau Aussage über die Leistung nach einem längeren Zeitraum treffen können. Allerdings konnten wir auch nach intensiver Nutzung keinen Abfall der Performance feststellen.
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 32.6 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 35.1 °C (von 21.9 bis 63.7 °C für die Klasse Smartphone).
(+) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 32.9 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 33.9 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 28 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 32.8 °C.
Lautsprecher
Der Lautsprecher des Sony Xperia L3 bietet eine gut Lautstärke und ein Klangspektrum, das für die gelegentliche Wiedergabe von Musik geeignet ist. Die hohen Mitten sind dabei etwas überrepräsentiert und Tiefen fehlen gänzlich. Für den längeren Genuss von Medieninhalten empfehlen sich allerdings externe Lautsprecher oder Kopfhörer, beispielsweise das mitgelieferte Stereo-Headset. Dieses bietet eine nochmals höhere Lautstärke und ein ausgeglicheneres Klangbild.
Für den Anschluss externer Geräte steht, neben Bluetooth 5.0 und Google Cast, auch ein 3,5-mm-Klinkenanschluss zur Verfügung. Dieser nimmt entsprechende Stecker fest auf und beeinflusst die Klangqualität nicht negativ.
Sony Xperia L3 Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (86.4 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 30.6% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (10.1% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 4.9% abweichend
(+) | lineare Mitten (5.6% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(±) | zu hohe Hochtöne, vom Median nur 5.4% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (5.6% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (22.5% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 44% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 7% vergleichbar, 50% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 12%, durchschnittlich ist 37%, das schlechteste Gerät hat 134%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 63% aller getesteten Geräte waren besser, 6% vergleichbar, 31% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Nokia 3.1 Plus Audio Analyse
(±) | Mittelmäßig laut spielende Lautsprecher (76.6 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 28.8% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (9.9% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 1.8% abweichend
(+) | lineare Mitten (4.8% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 3.8% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (5.1% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (27.8% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 70% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 5% vergleichbar, 26% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 12%, durchschnittlich ist 37%, das schlechteste Gerät hat 134%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 83% aller getesteten Geräte waren besser, 3% vergleichbar, 14% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Akkulaufzeit - Sparsames Handy mit guter Akkulaufzeit
Energieaufnahme
Unsere Messungen bescheinigen dem Sony-Smartphone eine Leistungsaufnahme von mindestens 0,57 Watt im Leerlauf und maximal 4,15 Watt unter Last. In Verbindung mit weiteren Messungen zeigt sich das Xperia L3 nicht nur als sparsamstes Smartphone in unserem Testfeld, sondern verbraucht auch deutlich weniger Energie als andere Gerät mit dem gleichen SoC.
Das mitgelieferte Netzteil bietet eine Ausgangsleistung von 7,5 Watt und ist damit ausreichend hoch dimensioniert, um das Sony Xperia L3 jederzeit zuverlässig mit Energie versorgen zu können.
Aus / Standby | 0.01 / 0.12 Watt |
Idle | 0.57 / 1.5 / 1.51 Watt |
Last |
3.09 / 4.15 Watt |
Legende:
min: ,
med: ,
max: Metrahit Energy |
Sony Xperia L3 3300 mAh | Nokia 3.1 Plus 3500 mAh | Samsung Galaxy J4 Plus 2018 3300 mAh | Archos Diamond Gamma 3000 mAh | Honor 10 Lite 3400 mAh | Motorola Moto G7 Play 3000 mAh | Durchschnittliche Mediatek Helio P22 MT6762 | Durchschnitt der Klasse Smartphone | |
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Stromverbrauch | -56% | -30% | -121% | -61% | -50% | -9% | -62% | |
Idle min * | 0.57 | 1 -75% | 0.68 -19% | 1.7 -198% | 1 -75% | 1 -75% | 0.669 ? -17% | 0.882 ? -55% |
Idle avg * | 1.5 | 2.4 -60% | 1.78 -19% | 2.6 -73% | 2.19 -46% | 1.7 -13% | 1.577 ? -5% | 1.448 ? 3% |
Idle max * | 1.51 | 2.9 -92% | 1.82 -21% | 3.8 -152% | 2.2 -46% | 2.6 -72% | 1.851 ? -23% | 1.603 ? -6% |
Last avg * | 3.09 | 3.7 -20% | 4.44 -44% | 6.3 -104% | 4.64 -50% | 4.1 -33% | 2.91 ? 6% | 6.57 ? -113% |
Last max * | 4.15 | 5.5 -33% | 6.13 -48% | 7.4 -78% | 7.7 -86% | 6.5 -57% | 4.41 ? -6% | 9.92 ? -139% |
* ... kleinere Werte sind besser
Akkulaufzeit
Das Xperia L3 kann unseren praxisnahen WLAN-Test 10 Stunden und 41 Minuten lang ausführen, bevor es wieder an ein Ladegerät angeschlossen werden muss. Damit liegt die Laufzeit des Sony-Smartphones auf einem Platz in der Mitte unseres Testfelds. Vergleichbare Geräte, wie das Honor 10 Lite, erreichen mit einer höheren Akkukapazität eine deutlich kürzere Laufzeit. Das Samsung Galaxy J6 Plus kann hingegen mit der gleichen Kapazität etwas länger durchhalten.
Mit dem mitgelieferten Schnellladegerät ist das Sony Xperia L3 in etwas weniger als drei Stunden wieder vollständig aufgeladen.
Sony Xperia L3 3300 mAh | Nokia 3.1 Plus 3500 mAh | Samsung Galaxy J4 Plus 2018 3300 mAh | Archos Diamond Gamma 3000 mAh | Honor 10 Lite 3400 mAh | Motorola Moto G7 Play 3000 mAh | |
---|---|---|---|---|---|---|
Akkulaufzeit | 44% | 17% | -19% | -28% | 8% | |
Idle | 2127 | 1730 -19% | 1533 -28% | |||
H.264 | 750 | 838 12% | 502 -33% | |||
WLAN | 641 | 920 44% | 707 10% | 518 -19% | 484 -24% | 690 8% |
Last | 242 | 398 64% | 178 -26% |
Pro
Contra
Fazit - Sony verabschiedet sich vom Klotz-Design
Sony liefert mit dem Xperia L3 ein Smartphone mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis. Die verbaute Hardware ist für diese Preisklasse angemessen und die Leistung für alle täglichen Aufgaben ausreichend. Die Dual-Kamera ermöglicht brauchbare Schnappschüsse für zwischendurch und selbst der Lautsprecher ist für gelegentliche Medienwiedergaben geeignet. Die Akkulaufzeit liegt ebenfalls auf dem Niveau der Konkurrenz und beim Design macht Sony endlich einen großen Schritt nach vorne.
Im Test zeigten sich aber auch Schwächen, die vor allem auf die Software zurückzuführen sind. Einige Benchmark-Programme ließen sich nicht starten oder erkannten die aktive Internetverbindung nicht. Ob sich diese Fehler auch allgemein bemerkbar machen, werden Anwender erst im dauerhaften Betrieb feststellen. Ein zukünftiges Software-Update könnte auftretende Probleme aber recht leicht wieder beseitigen.
Das Sony Xperia L3 ist ein gutes Einstiegs-Smartphone, das allerdings mit kleineren Software-Schwächen zu kämpfen hat.
Sony Xperia L3
- 09.04.2019 v6 (old)
Mike Wobker