Test Motorola Moto G60s: Günstiges Mittelklasse-Smartphone mit 120 Hz & 50-W-Fast-Charging
Mit dem Moto G60s führt Motorola das schnelle Laden jenseits der 30 Watt in der günstigen Mittelklasse ein. Der 5.000 mAh starke Akku ist mit der hauseigenen TurboPower50-Ladetechnologie ausgestattet, wodurch lange Ladezeiten der Vergangenheit angehören sollen. Motorola wirbt hierbei mit einer Laufzeit von 12 Stunden mit nur 12 Minuten aufladen.
Neben dem schnellen Ladestandard bietet das 270 Euro teure Smartphone (UVP) ein 6,8 Zoll großes Max-Vision-FHD+-Display mit einer hohen Bildwiederholrate von 120 Hz und ein Quad-Kamerasystem. Zudem wird das Moto G60s von einem MediaTek-Helio-G95-Prozessor angetrieben, dem 4 GB RAM und 128 GB interner UFS-Speicher zur Verfügung stehen.
Wir erweitern unser Team und suchen Gaming-Enthusiasten sowie Unterstützung für unsere Video-Produktion im Raum Hamburg.
Details
mögliche Konkurrenten im Vergleich
Bew. | Datum | Modell | Gewicht | Laufwerk | Größe | Auflösung | Preis ab |
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80.9 % v7 (old) | 09 / 2021 | Motorola Moto G60s Helio G95, Mali-G76 MP4 | 212 g | 128 GB UFS 2.1 Flash | 6.80" | 2480x1080 | |
78.1 % v7 (old) | 08 / 2021 | Samsung Galaxy A22 4G Helio G80, Mali-G52 MP2 | 186 g | 128 GB eMMC Flash | 6.40" | 1600x720 | |
81.1 % v7 (old) | 06 / 2021 | Xiaomi Redmi Note 10S Helio G95, Mali-G76 MP4 | 178.8 g | 128 GB UFS 2.2 Flash | 6.43" | 2400x1080 | |
81.7 % v7 (old) | 05 / 2021 | Realme 8 Helio G95, Mali-G76 MP4 | 177 g | 128 GB UFS 2.1 Flash | 6.40" | 2400x1080 | |
78.9 % v7 (old) | 06 / 2021 | Oppo A74 SD 662, Adreno 610 | 175 g | 128 GB UFS 2.1 Flash | 6.43" | 2400x1080 |
Gehäuse - Motorola-Smartphone mit Punch-Hole
Die Stabilität und Verarbeitung des Moto G60s sind auf einem sehr ordentlichen Niveau – hier gibt es angesichts der UVP nichts zu kritisieren. Das größtenteils aus Kunststoff gefertigte Gehäuse des Motorola Handys versprüht zwar kein Oberklasse-Flair, dennoch fühlt es sich mit seiner strukturierten Rückseite nicht billig an. Aufgrund des sehr großen IPS-Bildschirms ist das Moto G60s aber kein wirklicher Handschmeichler.
Das Gehäuse des Motorola Handys besitzt eine offizielle IP-Zertifizierung, allerdings nur nach dem IP52-Standard. Motorola bewirbt das G60s daher lediglich mit einem wasserabweisenden Design, welches eine Barriere zum Schutz vor mäßigem Kontakt mit Wasser sein soll. Das Gehäuse des Moto G60s ist somit nicht wasserdicht und daher u. a. für Taucheinsätze ungeeignet.
Das Verhältnis zwischen Display und Gerätevorderseite beträgt dank der Punch-Hole-Aussparung, welche recht klein ausfällt, und den relativ dünnen Bildschirmrändern für diese Preisklasse gute 86 Prozent.
Ausstattung - Moto G60s mit UFS-Speicher
Zur der Ausstattungsliste des Moto Smartphones gehören ein FM-Radio, eine Dual-SIM-Funktion, ein 3,5-mm-Klinkenanschluss sowie Miracast. Das G60s verfügt über einen USB-Typ-C-Anschluss an der Unterseite des Gehäuses, der den USB-Standard 2.0 unterstützt, und mittels OTG-Adapter lassen sich Peripheriegeräte verbinden. Der interne UFS-Speicher umfasst in unserem Test-Sample eine Kapazität von 128 GB, wobei im Auslieferungszustand bereits 21 GB durch das System belegt sind.
Auf eine Status-LED muss beim Moto Handy der G-Serie verzichtet werden, ebenso wie auf eine echte Always-on-Funktion für Benachrichtigungseingänge. Motorola stattet sein günstiges Mittelklasse-Smartphone aber wieder mit der bekannten Vorschaudisplayfunktion aus, bei dem Nachrichten beim Anheben angezeigt werden.
microSD-Kartenleser
Der interne Speicherplatz des Moto G60s kann mittels einer microSD-Karte um bis zu 1 TB erweitert werden. Mit unserer Referenz-Speicherkarte Angelbird V60 schauen wir uns die Geschwindigkeit des Speicher-Slots genauer an. Während im CPDT-Benchmark die Resultate, gerade beim sequenziellen Lesen, auf einem richtig guten Niveau liegen, sind die Datenraten in unserem JPEG-Copy-Test mit 23 MB/s unterdurchschnittlich.
SD Card Reader - average JPG Copy Test (av. of 3 runs) | |
Samsung Galaxy A22 4G (Angelbird V60) | |
Oppo A74 (Toshiba Exceria Pro M501) | |
Motorola Moto G60s (Angelbird V60) | |
Xiaomi Redmi Note 10S (Toshiba Exceria Pro M501) |
Cross Platform Disk Test (CPDT)
Software - Motorola Handy mit Android 11
Motorola installiert auf dem Moto G60s eine „unverbastelte Version“ von Android 11 vor, welches über das Sicherheitspatch-Level vom Juli 2021 verfügt. Darauf aufbauend erweitert der Hersteller das User Interface durch seine My UX, wodurch die bekannten Moto Experiences, u. a. Gesten zum Aktivieren der Taschenlampe oder individuelle Anpassungen des Designs, zur Verfügung stehen. Auch auf Drittanbieter-Apps wird weitestgehend verzichtet, sodass wir, mit Ausnahme von Facebook, nur Google Anwendungen und hauseigene Apps vorfinden.
Neben der minimalistischen Benutzeroberfläche stattet Motorola sein Moto Handy mit Hardware- und Software-Sicherheitsfunktionen namens ThinkShield for Mobile aus. Es handelt sich dabei um eine Plattform, die auf der Marke ThinkShield von Lenovo basiert, sodass ein besonderer Schutz gegenüber Malware, Phishing und Netzwerkangriffe bestehen soll.
Die Camera2 API des Moto G60s steht mit Level 3 zur Verfügung, und dank DRM Widevine L1 können Streaming-Inhalte in HD-Qualität angesehen werden.
Kommunikation und GNSS - Moto G60s mit WiFi 5
Innerhalb des WLANs bietet das Mittelklasse-Handy mit WiFi 5 eine solide Ausstattung. Im heimischen Netzwerk sind zwar damit keine hohen Übertragungsraten möglich, im Zusammenspiel mit unserem Referenzrouter Netgear Nighthawk AX12 zeigt sich das G60s aber konstant und auf dem Niveau anderer Smartphones in dieser Preisklasse. Bei den Kommunikationsmodulen setzt Motorola zudem auf einem NFC-Chip zur Nahfeldkommunikation sowie Bluetooth 5.0.
Da der verbaute MediaTek SoC den 5G-Standard nicht unterstützt, integriert der Chipsatz im Moto G60s nur ein LTE-Modem für den Zugang ins mobile Internet. Damit werden insgesamt 12 LTE-Bänder und alle für Deutschland relevanten LTE-Frequenzen, inklusive LTE Band 20 und Band 28, abgedeckt. Eine Reise in Ausland, u. a. in die USA, könnte sich dahingehend (ohne Band 13 und 25) aber als Problem darstellen.
Networking | |
iperf3 transmit AX12 | |
Motorola Moto G60s | |
Realme 8 | |
Samsung Galaxy A22 4G | |
Xiaomi Redmi Note 10S | |
Oppo A74 | |
iperf3 receive AX12 | |
Realme 8 | |
Samsung Galaxy A22 4G | |
Motorola Moto G60s | |
Xiaomi Redmi Note 10S | |
Oppo A74 |
Die Positionsbestimmung erfolgt mittels der Satellitensysteme GPS (L1), GLONASS und Galileo sowie SBAS. Der Satfix im Freien erfolgt zügig mit einer Genauigkeit von etwa zwei Metern. Selbst in Gebäuden gelingt mit dem Moto G60s die Positionsbestimmung recht schnell.
Um die Ortungsgenauigkeit unseres Testgerätes in der Praxis einschätzen zu können, zeichnen wir parallel eine Strecke zu Vergleichszwecken mit dem GPS-Fahrradcomputer Garmin Edge 520 auf.
Die Abweichungen sind relativ gering, sodass zwischen dem Mittelklasse-Handy und dem Navigationsgerät am Ende der knapp 15 Kilometer langen Teststrecke nur etwa 30 Meter liegen. Auch der Detailverlauf der GPS-Aufzeichnung überzeugt mit einer ähnlichen Ortungsgenauigkeit wie das Garmin Gerät.
Telefonfunktionen und Sprachqualität - Motorola-Smartphone mit VoLTE
An der Sprachqualität des Moto G60s gibt es wenig zu bemängeln. Stimmen werden verständlich wiedergegeben und auch von unserem Gesprächspartner als deutlich charakterisiert. Videoanrufe über die eingebaute Frontkamera und dem Lautsprecher via Skype funktionieren im Test problemlos.
Dank WiFi-Calling kann mit dem Moto Handy bei eingeschränktem Mobilfunkempfang über das WLAN-Netzwerk telefoniert werden. Zudem können durch die VoLTE-Funktion Anrufe über das LTE-Netz durchgeführt werden.
Kameras - Moto G60s mit Quad-Cam
Auf der Rückseite verpasst Motorola seinem Mittelklasse-Modell ein Quad-Kamera-Setup, bei dem der Hauptsensor mit 64 MP auflöst. Über die Wahl des Sensors schweigt Motorola. Wahrscheinlich kommt, wie bereits bei anderen Motorola Handys, auch hier der GW1-Sensor aus dem Hause Samsung zum Einsatz.
Der hochauflösende 64-MP-Hauptsensor nimmt Fotos mit einer ordentlichen Qualität auf, die Details fallen aufgrund des relativ geringen Schärfeniveaus – nicht nur im Randbereich – aber etwas reduziert aus. Auch die Belichtung passt bei einfallendem Sonnenschein nicht hundertprozentig. Die Quad-Pixel-Technologie sorgt bei weniger Licht für eine solide Ausleuchtung, die zu einer für ein Mittelklasse-Handy guten Bildschärfe bei dunklen Motiven führt.
Neben der Hauptcam setzt das G60s auf ein Makro-Vision-Objektiv sowie auf einen Tiefensensor und eine Ultraweitwinkelkamera. Das weitwinklige 118-°-Objektiv, welches in etwa dem Sichtfeld des menschlichen Auges gleicht, fällt qualitativ deutlich ab – so ist die Unschärfe im Randbereich ausgeprägt, und die Low-Light-Qualitäten zeigen sich sehr gering. Gerade die Dynamik in den Fotos fällt im Vergleich zu Hauptkamera sichtbar ab. Auch bei dieser Optik werden die Aufnahmen insgesamt recht kühl dargestellt.
Strukturen sind mit der 16-MP-Frontkamera zwar etwas weichgezeichnet, dennoch gelingen mit dem Moto G60s schöne Selfies bei Tageslicht. Auch Bokeh-Effekte im Portrait-Modus werden recht gut getroffen. Wie in der Preisklasse üblich können Videos mit der Selfie-Cam nur in FHD aufgezeichnet werden.
Durch Funktionen wie dem Dual-Capture-Modus, bei dem mit der Hauptkamera und mit der Frontkamera das Video-Geschehen gleichzeitig aufgenommen werden kann, möchte sich Motorola von der Mittelklasse-Konkurrenz im Bereich Video absetzen. Abseits der Software steht bei der 64-MP-Optik aber nur eine UHD-Option (3.840 × 2.160) mit 30 Bildern/s zur Verfügung, 60 fps werden auch bei 1.080p nicht unterstützt. Ein Wechsel zwischen den Weit-und Ultraweitwinkelobjektiv ist während der Aufnahme ebenso nicht möglich.
Bildervergleich
Wählen Sie eine Szene und navigieren Sie im ersten Bild. Ein Klick ändert die Position bei Touchscreens. Ein Klick auf die vergrößerten Bilder öffnet das Original in einem neuen Fenster. Das erste Bild zeigt das skalierte Foto, welches mit dem Testgerät aufgenommen wurde.
HauptkameraHauptkameraWeitwinkelkameraLow LightUnter kontrollierten Lichtbedingungen unterziehen wir die rückseitige 64-MP-Cam weiteren Tests. Mit dem ColorChecker Passport analysieren wir die Farbdarstellung im Vergleich zu den tatsächlichen Referenzfarben. Wir messen einmal bei voller Studiobeleuchtung und einmal bei 1 Lux Lichtstärke.
Die Analyse mit dem ColorChecker Passport offenbart für ein günstiges Mittelklasse-Handy durchschnittliche Abweichungen im Vergleich zu den tatsächlichen Referenzfarben, gerade dunkle Farbtöne werden deutlich aufgehellt dargestellt. Auch der Weißabgleich könnte besser sein. Die Bildschärfe in unserem Testchart ist gerade im Randbereich nicht sehr ausgeprägt.
Zubehör und Garantie - Motorola Handy mit 50 Watt
Im Lieferumfang befinden sich neben dem Moto Smartphone selbst ein modulares 50-Watt-Netzteil samt extra USB-A-Port sowie ein USB-Kabel. Eine Schutzhülle liegt dem G60s nicht bei.
Motorola gewährt auf das Moto-G-Smartphone in Deutschland eine Garantie von 24 Monaten.
Eingabegeräte & Bedienung - Motorola Smartphone mit FaceUnlock
Wie bei anderen Moto Handys kann auch auf dem Moto G60s der Google Assistant mit einer speziellen Taste an der Seite des Geräts für die Sprachsteuerung gestartet werden. Auch die anderen verbauten Tasten lassen sich gut bedienen, sitzen fest im Rahmen, und die Druckpunkte sind angenehm straff gewählt. Der kapazitive Multi-Touchscreen setzt Eingaben präzise um.
Für die biometrische Sicherheit steht ein klassischer Fingerabdruckscanner auf der Rückseite zur Verfügung. Das Display benötigt zwar eine Gedenksekunde, bis es entsperrt wird, bei der Zuverlässigkeit gibt es jedoch keine Kritik. Auch eine FaceUnlock Funktion steht zur Verfügung. Weniger sicher, aber oft nicht wirklich schneller arbeitet die 2D-Gesichtserkennung.
Display - Moto G60s mit 120 Hz
Das 6,8 Zoll große 120-Hz-LC-Display löst mit 2.480 x 1.080 Bildpunkten auf und kommt somit auf eine Pixeldichte von knapp unter 400 ppi. Das IPS-Panel des Moto G60s besitzt eine relativ ungleichmäßige Beleuchtung, insbesondere am oberen Displayrand, und im Bereich des Punch-Holes ist eine deutliche Schattenbildung erkennbar.
Motorola gibt für das G60s eine HDR-10-Zertifizierung an, allerdings dürfte der höhere Dynamikumfang von High-Dynamic-Range-Inhalten mit dem relativ dunklen IPS-Panel selbst für geschulte Augen kaum wahrnehmbar sein – hierfür ist die Luminanz zu gering, obwohl diese im Vergleich zur Mittelklasse-Konkurrenz auf einem guten Niveau liegt. Die von uns gemessene maximale Helligkeit bei einem reinweißen Bildschirmhintergrund liegt bei 602 cd/m².
Zusätzlich überprüfen wir im Test die Leuchtkraft des Panels bei einem gleichmäßig verteilten Anteil von dunklen zu hellen Flächen (APL50). Hierbei haben wir eine ähnliche maximale Helligkeit von 610 cd/m² ermittelt.
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Ausleuchtung: 83 %
Helligkeit Akku: 600 cd/m²
Kontrast: 1075:1 (Schwarzwert: 0.56 cd/m²)
ΔE Color 2.23 | 0.5-29.43 Ø4.92
ΔE Greyscale 2.6 | 0.5-98 Ø5.2
99.4% sRGB (Calman 2D)
Gamma: 2.32
Motorola Moto G60s IPS, 2480x1080, 6.8" | Samsung Galaxy A22 4G Super AMOLED, 1600x720, 6.4" | Xiaomi Redmi Note 10S AMOLED, 2400x1080, 6.4" | Realme 8 Super AMOLED, 2400x1080, 6.4" | Oppo A74 AMOLED, 2400x1080, 6.4" | |
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Bildschirm | -88% | 14% | -11% | -20% | |
Helligkeit Bildmitte | 602 | 349 -42% | 706 17% | 590 -2% | 606 1% |
Brightness | 564 | 352 -38% | 701 24% | 607 8% | 606 7% |
Brightness Distribution | 83 | 92 11% | 98 18% | 92 11% | 98 18% |
Schwarzwert * | 0.56 | ||||
Kontrast | 1075 | ||||
Delta E Colorchecker * | 2.23 | 5.87 -163% | 2.1 6% | 2.64 -18% | 3.6 -61% |
Colorchecker dE 2000 max. * | 3.99 | 15.51 -289% | 4.9 -23% | 6.85 -72% | 6.2 -55% |
Delta E Graustufen * | 2.6 | 2.7 -4% | 1.5 42% | 2.4 8% | 3.3 -27% |
Gamma | 2.32 95% | 2.07 106% | 2.29 96% | 2.265 97% | 2.31 95% |
CCT | 7127 91% | 6970 93% | 6447 101% | 6913 94% | 6704 97% |
* ... kleinere Werte sind besser
Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)
Flackern / PWM nicht festgestellt | |||
Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 8746 (Minimum 5, Maximum 343500) Hz. |
Im Vergleich zur unserer ausgemachten Konkurrenz mit OLED-Bildschirmen besitzt das LC-Display des Moto G60s einen deutlichen Kontrastnachteil. Das Verhältnis von Schwarzwert zu maximaler Helligkeit ist mit etwa 1:1.000 selbst für ein LC-Panel auf einem maximal durchschnittlichen Niveau.
Die Analyse des Fotospektrometers und der CalMAN Software ergibt dagegen in dem ab Werk voreingestellten Farbprofil mit 2,2 (Farben) beziehungsweise 2,3 (Graustufen) geringe durchschnittliche Delta-E-Abweichungen zum sRGB-Farbraum. Die von uns gemessene Farbtemperatur in diesem Modus „Natürlich“ fällt mit etwa 7.100 K zudem kälter aus als der Idealwert von 6.500 K.
Reaktionszeiten (Response Times) des Displays
↔ Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß | ||
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22 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 11 ms steigend | |
↘ 11 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind gut, für anspruchsvolle Spieler könnten der Bildschirm jedoch zu langsam sein. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 44 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten durchschnittlich (21 ms). | ||
↔ Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau | ||
38 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 19 ms steigend | |
↘ 19 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind langsam und dadurch für viele Spieler wahrscheinlich zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 51 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (32.9 ms). |
Trotz dem geringen Kontrast überzeugt das Moto G60s infolge des relativ guten Helligkeitsniveaus auch bei sonnigem Wetter mit einer soliden Ablesbarkeit. Sobald Spiegelungen auf dem Display auftreten, sind Inhalte aber nur schlecht ablesbar.
Die Blickwinkel sind auf einem guten Niveau, und selbst bei sehr flachen Betrachtungswinkeln werden Displayinhalte relativ farbtreu dargestellt. Farbveränderungen treten nicht auf, dennoch dunkelt das Panel bei seitlicher Betrachtung merklich ab.
Leistung - Moto G60s mit MediaTek SoC
Der MediaTek Helio G95 ist ein in 12 nm gefertigter SoC, der sich aufgrund der geringen Latenz zwischen GPU und Bildschirm speziell an Gamer richten soll. Der Chipsatz integriert zwei Cortex-A76-Kerne mit bis zu 2,05 GHz sowie sechs kleine Cortex-A55-Kerne mit einem 2-GHz-Takt. Die Mali-G76 MP4 ist als Grafikeinheit integriert.
Die Systemgeschwindigkeit ist in der alltäglichen Nutzung ansprechend und sorgt im Zusammenspiel mit nur 4 GB Arbeitsspeicher, aber 120-Hz-Display für eine größtenteils flüssige Bedienung – kleine Mikroruckler sind bei Multitasking dennoch ab und an erkennbar.
In unserem Benchmark-Paket liefert das Moto Handy eine ordentliche Leistung ab, im Vergleich zu einem Poco F3 (Preise starten bei etwa 290 Euro) ist aber eine große Leistungslücke erkennbar. Der Helio G95 im realme 8 liefert auch etwas bessere Ergebnisse, gerade in den Grafik-Benchmarks wird das G60s übertroffen, dennoch agiert das Moto Smartphone auf dem Leistungsniveau der Mittelklasse-Konkurrenz. Auffallend gut sind allerdings die Werte in den Browser-Benchmarks. Auch der UFS-2.1-Speicher performt auf dem Niveau unserer Vergleichsgeräte mit dem gleichen 2.1-Standard.
AImark - Score v2.x (nach Ergebnis sortieren) | |
Motorola Moto G60s | |
Samsung Galaxy A22 4G | |
Xiaomi Redmi Note 10S | |
Oppo A74 | |
Xiaomi Poco F3 | |
Durchschnittliche Mediatek Helio G95 (6118 - 12983, n=3) |
UL Procyon AI Inference for Android - Overall Score NNAPI (nach Ergebnis sortieren) | |
Motorola Moto G60s | |
Samsung Galaxy A22 4G | |
Xiaomi Poco F3 | |
Durchschnittliche Mediatek Helio G95 (5923 - 8538, n=2) | |
Durchschnitt der Klasse Smartphone (1267 - 74958, n=143, der letzten 2 Jahre) |
Jetstream 2 - Total Score | |
Durchschnitt der Klasse Smartphone (13.8 - 387, n=161, der letzten 2 Jahre) | |
Motorola Moto G60s (Chrome93) | |
Durchschnittliche Mediatek Helio G95 (16.9 - 50.8, n=5) | |
Oppo A74 (Chrome 91.0.4472.77) | |
Samsung Galaxy A22 4G (Chrome 92) | |
Xiaomi Redmi Note 10S (Chrome 91) |
JetStream 1.1 - Total Score | |
Motorola Moto G60s (Chrome93) | |
Durchschnittliche Mediatek Helio G95 (26.7 - 72.4, n=3) | |
Samsung Galaxy A22 4G (Chrome 92) | |
Oppo A74 (Chrome 91.0.4472.77) | |
Xiaomi Redmi Note 10S (Chrome 91) |
Speedometer 2.0 - Result | |
Durchschnitt der Klasse Smartphone (15.2 - 569, n=146, der letzten 2 Jahre) | |
Motorola Moto G60s (Chrome93) | |
Samsung Galaxy A22 4G (Chome 92) | |
Durchschnittliche Mediatek Helio G95 (14.7 - 34.2, n=4) | |
Oppo A74 (Chrome 91.0.4472.77) | |
Xiaomi Redmi Note 10S (Chrome 91) |
WebXPRT 3 - Overall | |
Durchschnitt der Klasse Smartphone (38 - 347, n=79, der letzten 2 Jahre) | |
Oppo A74 (Chrome 91.0.4472.77) | |
Motorola Moto G60s (Chrome93) | |
Samsung Galaxy A22 4G (Chrome 92) | |
Durchschnittliche Mediatek Helio G95 (28 - 57, n=5) | |
Xiaomi Redmi Note 10S (Chrome 91) |
Octane V2 - Total Score | |
Durchschnitt der Klasse Smartphone (2228 - 100368, n=203, der letzten 2 Jahre) | |
Motorola Moto G60s (Chrome93) | |
Durchschnittliche Mediatek Helio G95 (4808 - 16289, n=4) | |
Samsung Galaxy A22 4G (Chrome 92) | |
Oppo A74 (Chrome 91.0.4472.77) | |
Xiaomi Redmi Note 10S (Chrome 91) |
Mozilla Kraken 1.1 - Total | |
Xiaomi Redmi Note 10S (Chrome 91) | |
Durchschnittliche Mediatek Helio G95 (2673 - 10797, n=5) | |
Oppo A74 (Chrome 91.0.4472.77) | |
Samsung Galaxy A22 4G (Chrome 92) | |
Motorola Moto G60s (Chrome93) | |
Durchschnitt der Klasse Smartphone (277 - 28190, n=160, der letzten 2 Jahre) |
* ... kleinere Werte sind besser
Motorola Moto G60s | Samsung Galaxy A22 4G | Xiaomi Redmi Note 10S | Realme 8 | Oppo A74 | Durchschnittliche 128 GB UFS 2.1 Flash | Durchschnitt der Klasse Smartphone | |
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AndroBench 3-5 | -30% | 16% | 4% | 9% | 30% | 283% | |
Sequential Read 256KB | 498.5 | 297.7 -40% | 498.8 0% | 526 6% | 515 3% | 760 ? 52% | 1839 ? 269% |
Sequential Write 256KB | 200.5 | 183 -9% | 372 86% | 187.8 -6% | 255.3 27% | 297 ? 48% | 1425 ? 611% |
Random Read 4KB | 123.3 | 101.2 -18% | 110.5 -10% | 144 17% | 139.4 13% | 152.9 ? 24% | 277 ? 125% |
Random Write 4KB | 135.3 | 66.9 -51% | 121 -11% | 133 -2% | 126.4 -7% | 131.6 ? -3% | 309 ? 128% |
Spiele - Motorola Smartphone mit Mali G76
Mit dem Moto G60s bietet Motorola trotz dem mittleren Preissegment ein gutes Gesamtpaket für Gamer. Neben einem großen 120-Hz-Panel besitzt das Moto Handy genügend Power für ein Spielerlebnis jenseits der 60 fps – zumindest bei einfachen Games. Mit unserem Partner GameBench haben wir uns ein paar Android Titel näher angeschaut.
PUBG Mobile versieht der Hersteller mit Sitz in den USA mit einer 40-fps-Grenze, beim Grafiksetting HD sind nur 30 fps möglich – der UHD-Modus ist zum Zeitpunkt unseres Tests nicht wählbar. Bei Armajet, welches theoretisch bis zu 144 fps unterstützt, erreichen wir maximal 116 fps. Im Mittel sind es dann aber doch "nur" 85 Bilder pro Sekunde.
Emissionen - Motorola-Handy bleibt cool
Temperatur
Das rückseitige Gehäuse erwärmt sich unter permanenter Last in einem überschaubaren Rahmen – wirklich heiß wird das Moto G60s im Test nie. Um die Wärmeentwicklung im Inneren zu überprüfen, nutzen wir den Akku-Test der App GFXBench. Dabei werden die jeweiligen Szenarien dreißigmal hintereinander durchgeführt und sowohl Akkustand als auch Frameraten protokolliert.
Zwar nimmt die Leistung über die Zeit kontinuierlich ab, einen ausgeprägten Einbruch in der Frame-Rate können wir mit etwa 20 Prozent dennoch nicht ausmachen. In den Stresstests vom 3DMark Benchmark ist die Konstanz des Moto G60s ebenfalls sehr ordentlich.
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 38.2 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 35.1 °C (von 21.9 bis 63.2 °C für die Klasse Smartphone).
(+) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 36.9 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 33.9 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 24 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 32.8 °C.
Lautsprecher
Das Moto G60s verfügt nur über einen Lautsprecher an der Unterseite. Die Klangqualität geht in Ordnung, allerdings bietet u. a. ein Xiaomi Mi 11 Lite 4G auch gut klingende Stereolautsprecher in dieser Preisklasse. Erwartungsgemäß ist kein Bass im Klangbild des Moto G60s vorhanden, aber auch die Superhochtöne brechen stark ein.
Auf eine Audioklinke muss beim Motorola Handy nicht verzichtet werden. Die Audioausgabe ist ansprechend laut und unauffällig. Kabellose Kopfhörer können mittels Bluetooth 5.0 verbunden werden. Das Mittelklasse-Handy unterstützt dabei die BT-Codecs: AAC, aptX, aptX HD und aptX adaptive sowie LDAC.
Motorola Moto G60s Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (82.9 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 28.7% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (14.9% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 4.1% abweichend
(+) | lineare Mitten (5.1% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 3.1% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (4.6% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (21.1% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 35% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 8% vergleichbar, 57% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 12%, durchschnittlich ist 37%, das schlechteste Gerät hat 134%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 55% aller getesteten Geräte waren besser, 7% vergleichbar, 38% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Samsung Galaxy A22 4G Audio Analyse
(±) | Mittelmäßig laut spielende Lautsprecher (80.1 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 27.4% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (11.7% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(±) | zu hohe Mitten, vom Median 5.2% abweichend
(+) | lineare Mitten (5.1% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 4.9% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (5.7% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (24.9% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 57% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 7% vergleichbar, 36% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 12%, durchschnittlich ist 37%, das schlechteste Gerät hat 134%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 73% aller getesteten Geräte waren besser, 6% vergleichbar, 21% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Akkulaufzeit - Moto G60s mit 5.000 mAh
Energieaufnahme
Energie liefert ein 5.000 mAh fassender Lithium-Polymer-Akku, der mit dem mitgelieferten 50-Watt-Netzteil bei vollständiger Entleerung in ziemlich genau 57 Minuten wieder aufgeladen werden kann. Bei der Energieaufnahme zeigt sich das Moto G60s für ein 120-Hz-Smartphone mit einem 6,8 Zoll messenden IPS-Panel vorbildlich.
Aus / Standby | 0.1 / 0.2 Watt |
Idle | 0.7 / 0.9 / 1.2 Watt |
Last |
4.3 / 6.4 Watt |
Legende:
min: ,
med: ,
max: Metrahit Energy |
Motorola Moto G60s 5000 mAh | Samsung Galaxy A22 4G 5000 mAh | Xiaomi Redmi Note 10S 5000 mAh | Realme 8 5000 mAh | Oppo A74 5000 mAh | Durchschnittliche Mediatek Helio G95 | Durchschnitt der Klasse Smartphone | |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Stromverbrauch | -60% | -12% | -15% | -57% | -46% | ||
Idle min * | 0.7 | 1.5 -114% | 0.69 1% | 0.62 11% | 1.273 ? -82% | 0.894 ? -28% | |
Idle avg * | 0.9 | 2.1 -133% | 1.46 -62% | 1.59 -77% | 1.865 ? -107% | 1.456 ? -62% | |
Idle max * | 1.2 | 2.5 -108% | 1.5 -25% | 1.63 -36% | 2.05 ? -71% | 1.616 ? -35% | |
Last avg * | 4.3 | 2.9 33% | 3.67 15% | 4.05 6% | 4.87 ? -13% | 6.45 ? -50% | |
Last max * | 6.4 | 4.9 23% | 5.58 13% | 5.2 19% | 7.32 ? -14% | 9.8 ? -53% |
* ... kleinere Werte sind besser
Leistungsaufnahme: Geekbench (150 cd/m²)
Leistungsaufnahme: GFXBench (150 cd/m²)
Akkulaufzeit
Die beste Vergleichbarkeit zwischen unseren Vergleichsgeräten liefern die Tests bei angepasster Displayhelligkeit (150 cd/m²). Bei der endlosen Videowiedergabe mit deaktiviertem WLAN schafft das Moto Handy mit 120 Hz einen soliden Wert von 14,5 Stunden. Beim Surfen im Web gibt sich das Mittelklasse-Smartphone etwa zwei Stunden weniger ausdauernd. Gerade hier bietet die Konkurrenz deutlich mehr Duchhaltevermögen.
Motorola Moto G60s 5000 mAh | Samsung Galaxy A22 4G 5000 mAh | Xiaomi Redmi Note 10S 5000 mAh | Realme 8 5000 mAh | Oppo A74 5000 mAh | |
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Akkulaufzeit | 52% | 61% | 36% | 33% | |
Idle | 1519 | 2867 89% | 3612 138% | 2386 57% | |
H.264 | 867 | 1297 50% | 1172 35% | 1179 36% | |
WLAN | 763 | 1252 64% | 1087 42% | 1039 36% | 982 29% |
Last | 283 | 299 6% | 368 30% | 314 11% |
Pro
Contra
Fazit zum Motorola Moto G60s
Ein, wenn nicht sogar das Highlight des Moto G60s ist die hauseigene TurboPower50 Ladetechnologie mit der ein vollständiges Aufladen des 5.000 mAh starken Akkus in nicht einmal einer Stunde vollzogen werden kann. Erfreulicherweise liegt dem Lieferumfang des günstigen Mittelklasse-Handys auch das passende Netzteil bei.
Ein weiteres Hauptmerkmal des G60s ist sein 6,8 Zoll großes IPS-Panel mit einer Bildwiederholfrequenz von 120 Hz. Es handelt sich hierbei um ein LCD- und nicht um ein OLED-Display. Ein Kompromiss, der mit einigen 120-Hz-Modellen in dieser Preisklasse eingegangen werden muss – auf der anderen Seite gibt es mit dem Redmi Note 10 Pro auch Mittelklasse-Handys unter 300 Euro mit AMOLED-Panels samt 120 Hz.
Schnelles Laden jenseits der 30 Watt in der Mittelklasse? Bitte mehr davon!
Wer viel Wert auf eine schlanke Android-UI und schnelles Laden legt, findet mit dem Motorola Moto G60s ein großes, gut verarbeitetes und relativ günstiges 120-Hz-Smartphone. Allerdings bietet die Mittelklasse-Konkurrenz – je nach Vorliebe – Alternativen mit deutlich mehr Leistung (Poco F3), besseren OLED-Panels (u. a. Redmi Note 10S) oder Stereolautsprechern (Xiaomi Mi 11 Lite 4G).
Preis und Verfügbarkeit
Motorola Moto G60s
- 18.09.2021 v7 (old)
Marcus Herbrich, Daniel Schmidt