Test Huawei MatePad T10s - günstiges Tablet mit großem Bildschirm und Kinderwelt
Die MatePad-T-Serie bildet den Einstieg in Huaweis Tablet-Welt. Das Modell T10s setzt dabei auf ein 10,1 Zoll großes IPS-Display mit einer Auflösung von 1.920 x 1.200 Pixel. Der geringen UVP von 179 Euro geschuldet muss sich das Multimedia-Tablet der Chinesen in der Basis-Version mit nur 2 GB Arbeitsspeicher und 32 GB Flash-Speicher zufriedengeben, letzterer kann allerdings per microSD-Speicherkarte erweitert werden.
Eines der Highlights des Multimedia-Tablets stellen die integrierten Stereo-Lautsprecher dar, die von Harmon Kardon optimiert wurden. Darüber hinaus wirbt der chinesische Hersteller dank des hauseigenen HiSilicon Kirin 710A mit einer „schnellen Performance“. Ob das MatePad T10s auch im Alltag diesen Versprechungen gerecht wird und wie sich der recht kleine 5.100-mAh-Akku im Alltag schlägt, schauen wir uns in diesem Test einmal genauer an.
mögliche Konkurrenten im Vergleich
Bew. | Datum | Modell | Gewicht | Dicke | Größe | Auflösung | Preis ab |
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80.9 % v7 (old) | 03 / 2022 | Huawei MatePad T10S Kirin 710A, Mali-G51 MP4 | 450 g | 7.85 mm | 10.10" | 1920x1200 | |
80.5 % v7 (old) | 03 / 2022 | Teclast T40 Pro T618, Mali-G52 MP2 | 480 g | 9.2 mm | 10.36" | 2000x1200 | |
81 % v7 (old) | 02 / 2022 | Samsung Galaxy Tab A8 2022 T618, Mali-G52 MP2 | 508 g | 6.9 mm | 10.50" | 1920x1200 | |
84.1 % v7 (old) | 10 / 2021 | Lenovo Tab P11 Plus Helio G90T, Mali-G76 MP4 | 490 g | 7.5 mm | 11.00" | 2000x1200 | |
74.3 % v7 (old) | 09 / 2021 | Blackview Tab 10 Helio MT8768, PowerVR GE8320 | 523 g | 8.4 mm | 10.10" | 1920x1080 |
Gehäuse - Huawei-Tablet mit breiten Rändern
Das 450 Gramm schwere Huawei-Tablet ist ausschließlich in einem bläulichen Farbton erhältlich. Optisch hinterlässt das MatePad T10s angesichts des günstigen Preises einen wertigen Eindruck und auch die Verarbeitungsqualität ist für ein Einsteiger-Tablet auf guten Niveau. Die aus Aluminium gefertigte Rückseite liegt ergonomisch in der Hand und infolge der leichten Mattierung stechen Fingerabdrücke dem Nutzer nicht sofort ins Auge.
Die Vorderseite besteht vollständig aus kratzfestem Displayglas, welches plan in den Metallrahmen übergeht. Die seitlichen Rahmen um das IPS-Display fallen recht breit aus, dies spiegelt sich auch in dem Verhältnis zwischen dem Display und der Gerätevorderseite von etwa 77 Prozent wider.
Ausstattung - MatePad T10s mit 3,5 mm Klinke
Das MatePad T10s ist als WiFi- und LTE-Version erhältlich. In der kleinsten Ausführung mit 32 GB Speicher und 2 GB RAM startet das 10,1-Zoll-Tablet bei 179 Euro, die 128-GB-Varainte samt 4 GB Arbeitsspeicher kostet 249 Euro - für das Tablet mit LTE ruft Huawei 259 Euro (3 GB/ 64 GB) auf.
Der interne eMMC-5.1-Speicher misst in unserem Testgerät 64 GB (UVP: 219 Euro), nach Abzug des Betriebssystems bleiben noch circa 51 GB zur freien Verfügung. Wer mehr Kapazität benötigt, kann den Speicher mittels microSD-Karten um 512 GB zusätzlich erweitern.
Außerdem lassen sich über die USB-Typ-C-Schnittstelle an der Unterseite des Tablets Daten über einen USB-Stick auslesen, etwa für die Wiedergabe von Videomaterial. Hierfür wird jedoch ein entsprechender Adapter benötigt, der dem MatePad T10s nicht beiliegt. Über den Anschluss lassen sich natürlich auch weitere externe Peripheriegeräte, wie zum Beispiel externe Tastaturen, anschließen.
microSD-Kartenleser
Der integrierte microSD-Slot beherrscht die aktuellen Standards SDHC sowie SDXC. Im Zusammenspiel mit unserer Referenzkarte Angelbird AV PRO V60 kann die Performance im Cross Platform Disk-Test überzeugen. Bei der Kopiergeschwindigkeit agiert das Huawei-Tablet mit nur 18 MB/s allerdings recht langsam.
SD Card Reader - average JPG Copy Test (av. of 3 runs) | |
Samsung Galaxy Tab A8 2022 (Angelbird AV Pro V60) | |
Lenovo Tab P11 Plus (Angelbird V60) | |
Teclast T40 Pro (Angelbird AV Pro V60) | |
Huawei MatePad T10S (Angelbird V60) |
Cross Platform Disk Test (CPDT)
Software - Huawei-Tablet ohne GMS
Als Betriebssystem setzt Huawei bei seinem Einsteiger-Tablet auf die Android Version 10, welche durch eine stark angepasste Benutzeroberfläche ergänzt wird. Darüber legt der chinesische Hersteller das hauseigene User-Interface EMUI 10, das auf dem Linux-Kernel und dem Open-Source-Teil des Betriebssystems basiert. Obwohl die Android-Basis veraltet ist, versorgt Huawei sein Tablet dennoch mit recht aktuellen Sicherheitspatches, die zum Zeitpunkt des Tests auf dem Stand Januar 2022 basieren.
Bekanntermaßen unterstützen Produkte der Chinesen keine Google-Services, sodass die meisten Google-Apps und auch viele Apps von Drittanbietern nicht funktionieren. Eine Installation des Google Play Stores ist ohne Weiteres nicht möglich, allerdings bietet die Huawei AppGallery in Verbindung mit Pental Search und alternativen App-Quellen mittlerweile eine solide Auswahl an Anwendungen.
Das MatePad T10s bietet trotz des Google-Verzichtes das DRM Widevine Level L1. Zudem integriert Huawei der Android-Oberfläche nützliche Features wie den App Multiplier. Im Querformat werden damit zwei Fenster derselben App gleichzeitig angezeigt und die Größe der Fenster kann individuell konfiguriert werden – sehr praktisch.
Mit der Kids Corner möchte Huawei zudem im Segment der Fire HD 10-Tablets - im speziellen der Kids Pro Edition - wildern. Die Anwendung bereitet altersgerechte Inhalte auf und umfasst einen Augenkomfort-Modus inklusive optimierter Anzeigeeffekte, um zu verhindern, dass Kinderaugen überfordert werden.
Kommunikation und GNSS - MatePad T10s mit GPS
Für die drahtlose Kommunikation steht Bluetooth in der Version 5.0 zur Verfügung – ein NFC-Chip ist nicht verbaut. Das integrierte WLAN-Modul beherrscht den IEEE-802.11-Standard nach a/b/g/n/ac und funkt demnach im 2,4-GHz- und 5-Ghz-Frequenzbereich.
Die Übertragungsgeschwindigkeit zwischen dem günstigen Huawei-Tablet und unserem Referenz-Router Asus ROG Rapture GT-AXE11000 ist auf einem etwas dürftigen Niveau. Allerdings sollten die mittleren Datenübertragungsraten von über 200 Mbit/s aktuell nur die wenigsten Nutzer aufgrund der Bandbreite hiesiger Internet-Verträge merklich limitieren. Sehr zukunftssicher ist das MatePad T10s aber sicher nicht.
Ein wahrscheinliches Anwendungsgebiet für ein großes Tablet ist die Videotelefonie. Mit der nachinstallierten Skype-App haben wir uns die Sprachqualität des eingebauten Mikrofons angeschaut. Die Stimmenwiedergabe mit dem MatePad T10s ausreichend laut und unsere Gesprächspartner sind gut zu verstehen. Die Wiedergabe über die Lautsprecher ist aber mit Hall versetzt und mitunter schlecht verständlich.
Networking | |
iperf3 transmit AX12 | |
Lenovo Tab P11 Plus | |
Blackview Tab 10 | |
iperf3 receive AX12 | |
Blackview Tab 10 | |
Lenovo Tab P11 Plus | |
iperf3 transmit AXE11000 | |
Samsung Galaxy Tab A8 2022 | |
Teclast T40 Pro | |
Huawei MatePad T10S | |
iperf3 receive AXE11000 | |
Samsung Galaxy Tab A8 2022 | |
Teclast T40 Pro | |
Huawei MatePad T10S |
Zur Positionsbestimmung nutzt das MatePad T10s die Satelliten-Netzwerke GPS, BeiDou und Glonass. Die Ortung im Freien kann zwar mit einer guten Genauigkeit punkten, jedoch benötigt die Positionsbestimmung recht lang und ist mit einem SNR-Wert von unter 30 unterdurchschnittlich. Ein Satfix in Gebäuden ist mit dem Einsteiger-Tablet nicht möglich.
Zusätzlich überprüfen wir die Ortungsgenauigkeit auf einer knapp 4 Kilometer langen Fahrradtour und vergleichen die Ergebnisse mit der Garmin-Smartwatch Venu 2. Bei der Analyse des Streckenverlaufs ergeben sich immer wieder größere Abweichungen zu unserer getätigten Route. Mit dem MatePad T10s ist die Navigation mit Auto durchaus möglich, allerdings sind die Ortungsqualitäten nicht über jeden Zweifel erhaben. Die LTE-Variante samt A-GPS-Unterstützung könnte bei der Positionsbestimmung jedoch besser abschneiden als unsere WiFi-Version.
Kameras - Huawei-Tablet mit Single-Cam
Im oberen Rahmen des Displays steckt eine 2-Megapixel-Frontkamera mit einer f/2.4-Blende. Die Qualität der Fotos ist auf niedrigem Niveau. Details sind kaum vorhanden und Farben wirken sehr blass.
Auf der Rückseite ist eine 5-Megapixel-Single-Cam mit einer Blende von f/2.2 verbaut. Bildschärfe und Details der Aufnahmen sind bei viel Licht etwas ansprechender als mit der Frontcam, wobei auch diese Fotos es an Schärfe vermissen lassen. Farben werden deutlich ansprechender abgebildet.
Um die Farbwiedergabe möglichst objektiv beurteilen zu können nehmen wir mit dem MatePad T10s zusätzliche Fotos bei Kunstlicht unter Zuhilfenahme des X-Rite ColorChecker Passports auf. Farben werden auch hier recht farbtreu aufgezeichnet.
Videos nimmt das Huawei-Tablet mit einer Auflösung von bis zu 1080p auf, mit der Frontcam sind nur HD-Aufnahmen möglich.
Bildervergleich
Wählen Sie eine Szene und navigieren Sie im ersten Bild. Ein Klick ändert die Position bei Touchscreens. Ein Klick auf die vergrößerten Bilder öffnet das Original in einem neuen Fenster. Das erste Bild zeigt das skalierte Foto, welches mit dem Testgerät aufgenommen wurde.
Motiv 1 - TagMotiv 2 - TagLow LightZubehör und Garantie - Huawei-Tablet mit Netzteil
Im Lieferumfang des MatePad T10s befindet sich ein modulares Ladegerät, ein USB-C-Kabel, ein Auswurfwerkzeug sowie eine Schnellstartanleitung und die Garantiekarte. Im hauseigenen Online-Shop wird zudem optionales Zubehör, wie eine Schutzhülle, für das Tablet angeboten.
Die Garantie beläuft sich auf 24 Monate und kann in der Service-App unkompliziert eingesehen werden.
Eingabegeräte & Bedienung - MatePad T10s mit FaceUnlock
Das Huawei MatePad T10s besitzt einen kapazitiven Touchscreen, dessen Gleiteigenschaften überzeugen können. Auch in puncto Präzision gibt es nichts auszusetzen, unsere Eingaben mit den Fingern werden vom Huawei-Tablet akkurat umgesetzt.
Für die biometrische Sicherheit steht eine 2D-Gesichtserkennung zur Verfügung. Die Erkennung gelingt recht flott, ein Fingerabdrucksensor ist nicht vorhanden.
Display - Huawei-Tablet mit LCD
Das Huawei MatePad T10s misst 10,1 Zoll in der Diagonale im 16:10-Format. Das diagonal etwa 26 cm große IPS-Display löst mit FullHD bei 1.920 x 1.080 Bildpunkten auf. Die erreichte Pixeldichte von knapp 224 PPI ist nicht sehr hoch, ab Werk ist zudem die „smarte Auflösung“ voreingestellt, was oftmals zu einer Reduzierung von Inhalten auf 720p führt. Um eine unscharfe Darstellung zu vermeiden, sollten Nutzer dies bei der Ersteinrichtung anpassen, denn eine fixe 1080p-Auflösung fällt spürbar positiv auf.
Die maximale Leuchtkraft des Bildschirms entfaltet das Huawei-Tablet bei gerade einmal 285 cd/m². Bei der realitätsnäheren APL50-Messung, welche eine gleichmäßige Verteilung von hellen und dunklen Bereichen auf dem Panel simuliert, sind es nahezu identische 306 cd/m². Zwar bietet die günstige Tablet-Konkurrenz auch keine leuchtstarken Displays, allerdings ist die Luminanz des MatePad T10s selbst in dieser Preisklasse gering und in hellen Innenräumen grenzwertig.
Zur Helligkeitsregelung nutzt das Huawei-Tablet unterhalb von 15 Prozent der maximalen Helligkeit ein PWM-ähnliches Flackern mit 100 Hz. Klassisches PWM-Flimmern wie bei OLEDs ist dies aber nicht.
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Ausleuchtung: 91 %
Helligkeit Akku: 285 cd/m²
Kontrast: 950:1 (Schwarzwert: 0.3 cd/m²)
ΔE Color 3.53 | 0.5-29.43 Ø4.91
ΔE Greyscale 6.2 | 0.5-98 Ø5.2
97.7% sRGB (Calman 2D)
Gamma: 2.044
Huawei MatePad T10S LCD IPS, 1920x1200, 10.1" | Teclast T40 Pro IPS, 2000x1200, 10.4" | Samsung Galaxy Tab A8 2022 TFT-LCD, 1920x1200, 10.5" | Lenovo Tab P11 Plus IPS, 2000x1200, 11" | Blackview Tab 10 IPS, 1920x1080, 10.1" | |
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Bildschirm | 6% | -38% | 9% | -54% | |
Helligkeit Bildmitte | 285 | 433 52% | 368 29% | 410 44% | 467 64% |
Brightness | 282 | 412 46% | 346 23% | 400 42% | 445 58% |
Brightness Distribution | 91 | 86 -5% | 91 0% | 83 -9% | 89 -2% |
Schwarzwert * | 0.3 | 0.48 -60% | 0.61 -103% | 0.29 3% | 0.66 -120% |
Kontrast | 950 | 902 -5% | 603 -37% | 1414 49% | 708 -25% |
Delta E Colorchecker * | 3.53 | 3 15% | 6.9 -95% | 4.47 -27% | 9.9 -180% |
Colorchecker dE 2000 max. * | 5.84 | 7.2 -23% | 11.4 -95% | 8.84 -51% | 15.66 -168% |
Delta E Graustufen * | 6.2 | 4.4 29% | 7.7 -24% | 5.1 18% | 9.9 -60% |
Gamma | 2.044 108% | 2.12 104% | 2.16 102% | 2.248 98% | 1.72 128% |
CCT | 8130 80% | 7003 93% | 8547 76% | 7966 82% | 9142 71% |
* ... kleinere Werte sind besser
Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)
Flackern / PWM festgestellt | 100 Hz | ≤ 15 % Helligkeit | |
Das Display flackert mit 100 Hz (im schlimmsten Fall, eventuell durch Pulsweitenmodulation PWM) bei einer eingestellten Helligkeit von 15 % und darunter. Darüber sollte es zu keinem Flackern kommen. Die Frequenz von 100 Hz ist sehr gering und daher kann es bei allen Usern zu sichtbaren Flackern, brennenden Augen oder Kopfweh kommen. Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 8705 (Minimum 5, Maximum 343500) Hz. |
Der eher durchwachsene Eindruck des Displays setzt sich auch anhand des geringen Kontrasts von unter 1:1000 fort. Der Schwarzwert von 0,3 cd/m² ist zwar auf einem guten Niveau für ein IPS-Panel, allerdings vermiest die niedrige Helligkeit eine kontrastreichere Darstellung.
In Verbindung mit der ClariVu-Displaytechnologie sollen Inhalte in strahlenden Farben zum Leben erweckt werden, unsere gemessen DeltaE-Abweichungen liegen jedoch nicht im Idealbereich (<3). Die Farbgenauigkeit sowie Exaktheit der dargestellten Graustufen sind für die Preisklasse im Profil "Warm" aber in Ordnung. Die sRGB-Farbraumabdeckung und Farbtemperatur sind dagegen weniger gut. Letzere führt zu einem leicht türkis-bläulichen Farbstich bei Displayinhalten.
Reaktionszeiten (Response Times) des Displays
↔ Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß | ||
---|---|---|
32 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 17 ms steigend | |
↘ 15 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind langsam und dadurch für viele Spieler wahrscheinlich zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 84 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (20.9 ms). | ||
↔ Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau | ||
51 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 33 ms steigend | |
↘ 18 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind langsam und dadurch für viele Spieler wahrscheinlich zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 86 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (32.8 ms). |
Das geringe Kontrastverhältnis gepaart mit dem leuchtschwachen Panel sorgt im Freien für eine schlechte Ablesbarkeit. Bei direkter Sonneneinstrahlung sind Inhalte nicht ablesbar – hier stößt das Panel selbst ohne Reflexionen an seine Grenzen. Für die Nutzung im Innenbereich reicht die Luminanz für die meisten Situationen aber aus.
Dank der eingesetzten Flüssigkristallanzeige mit In-Plane-Switching-Technik (IPS) sind Inhalte selbst bei flachen Betrachtungswinkeln relativ farbtreu dargestellt. Ein Helligkeitsabfall bei einer seitlichen Betrachtung ist aber deutlich wahrnehmbar.
Leistung - MatePad T10s mit Kirin-SoC
Der HiSilicon Kirin 710A ist ein Octa-Core-SoC, der auf den Kirin 710 basiert, jedoch im 14nm-FinFET-Verfahren gefertigt wird. Wie der Kirin 960 und 970 integriert der Prozessor vier Cortex-A73- (2 GHz) und vier Cortex-A53-Kerne, die mit bis zu 1,7 GHz im big.LITTLE-Verbund takten. Die integrierte Grafikkarte ist eine leistungsschwache Mali-G51 MP4.
Die Systemperformance ist aufgrund der geringen Leistungsfähigkeit auf einem niedrigen Niveau. Das MatePad T10s zeigt oft Verzögerungen und das Scrollen im Browser wirkt mitunter abgehakt. Auch das Schließen und Öffnen von Applikationen wirkt etwas behäbig. Selbst ein Samsung Galaxy Tab A8 2022 mit dem im Alltag nicht wirklich souveränen UNISOC T618 bietet eine deutlich bessere Systemleistung.
In den CPU-Benchmarks liegt das Kirin-SoC deutlich hinter der Samsung-Konkurrenz. Ein Lenovo Tab P11 Plus mit dem Mediatek Helio G90T spielt fast schon in einer eigenen Liga – gerade im Single-Core-Bereich. Ein ähnliches Bild zeigt sich in den Grafiktests des GFXBench-Benchmarks. Nur die Leitungsdefizite einer PowerVR GE8320 im Blackview Tab 10 sind noch eklatanter.
Das Perfomance-Nadelöhr des MatePad T10s ist nicht nur der schwache Chipsatz: Selbst für eMMC ist der Speicher langsam, was zu langen Ladezeiten führt.
AImark - Score v2.x | |
Lenovo Tab P11 Plus | |
Teclast T40 Pro | |
Samsung Galaxy Tab A8 2022 | |
Durchschnittliche HiSilicon Kirin 710A (4455 - 4489, n=2) | |
Huawei MatePad T10S |
Jetstream 2 - Total Score | |
Durchschnitt der Klasse Tablet (19.9 - 334, n=70, der letzten 2 Jahre) | |
Samsung Galaxy Tab A8 2022 (Chrome 94.0.4606.85) | |
Lenovo Tab P11 Plus (Chrome 94) | |
Durchschnittliche HiSilicon Kirin 710A (30.1 - 35.8, n=3) | |
Huawei MatePad T10S (Huawei V12) | |
Blackview Tab 10 (Chrome 93.0.4577.62) |
JetStream 1.1 - Total Score | |
Teclast T40 Pro (Chrome 98) | |
Lenovo Tab P11 Plus (Chrome 94) | |
Samsung Galaxy Tab A8 2022 (Chrome 94.0.4606.85) | |
Durchschnittliche HiSilicon Kirin 710A (48.1 - 48.5, n=2) | |
Huawei MatePad T10S (Huawei V12) |
WebXPRT 3 - Overall | |
Durchschnitt der Klasse Tablet (34 - 435, n=45, der letzten 2 Jahre) | |
Teclast T40 Pro (Chrome 98) | |
Samsung Galaxy Tab A8 2022 (Chrome 94.0.4606.85) | |
Huawei MatePad T10S (Huawei V12) | |
Lenovo Tab P11 Plus (Chrome 94) | |
Durchschnittliche HiSilicon Kirin 710A (55 - 55, n=2) | |
Blackview Tab 10 (Chrome 93.0.4577.62) |
Speedometer 2.0 - Result | |
Durchschnitt der Klasse Tablet (2.59 - 572, n=64, der letzten 2 Jahre) | |
Samsung Galaxy Tab A8 2022 (Chrome 94.0.4606.85) | |
Lenovo Tab P11 Plus (Chrome 94) | |
Durchschnittliche HiSilicon Kirin 710A (25.6 - 27.1, n=2) | |
Huawei MatePad T10S (Huawei V12) |
Octane V2 - Total Score | |
Durchschnitt der Klasse Tablet (763 - 105178, n=87, der letzten 2 Jahre) | |
Lenovo Tab P11 Plus (Chrome 94) | |
Teclast T40 Pro (Chrome 98) | |
Samsung Galaxy Tab A8 2022 (Chrome 94.0.4606.85) | |
Huawei MatePad T10S (Huawei V12) | |
Durchschnittliche HiSilicon Kirin 710A (8911 - 10018, n=3) |
Mozilla Kraken 1.1 - Total | |
Blackview Tab 10 (Chrome 93.0.4577.62) | |
Huawei MatePad T10S (Huawei V12) | |
Durchschnittliche HiSilicon Kirin 710A (3675 - 4411, n=3) | |
Durchschnitt der Klasse Tablet (319 - 34733, n=75, der letzten 2 Jahre) | |
Samsung Galaxy Tab A8 2022 (Chrome 94.0.4606.85) | |
Lenovo Tab P11 Plus (Chrome 94) | |
Teclast T40 Pro (Chrome 98) |
* ... kleinere Werte sind besser
Huawei MatePad T10S | Teclast T40 Pro | Samsung Galaxy Tab A8 2022 | Lenovo Tab P11 Plus | Blackview Tab 10 | Durchschnittliche 64 GB eMMC Flash | Durchschnitt der Klasse Tablet | |
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AndroBench 3-5 | 54% | 5% | 103% | -25% | 10% | 335% | |
Sequential Read 256KB | 302.9 | 260.9 -14% | 255.1 -16% | 503 66% | 263.6 -13% | 274 ? -10% | 1045 ? 245% |
Sequential Write 256KB | 99 | 199.2 101% | 101.1 2% | 205.5 108% | 135.3 37% | 176.6 ? 78% | 686 ? 593% |
Random Read 4KB | 51.1 | 94.2 84% | 68.3 34% | 112.6 120% | 31.37 -39% | 59.4 ? 16% | 189.4 ? 271% |
Random Write 4KB | 57.8 | 83.6 45% | 57.5 -1% | 126.1 118% | 9.4 -84% | 32.2 ? -44% | 189.9 ? 229% |
Spiele - Huawei-Tablet schafft 60 fps
Mit der App von GameBench schauen wir uns ein paar Spiele genauer an. Hier schafft die Mali-G51 MP4 eine maximale Bildwiederholungsrate nahe der nativen 60-Hz-Marke des Panels. Allerdings liegen diese infolge der leistungsschwachen GPU selbst bei weniger Grafik fordernde Spielen wie Armajet kaum an.
Grafisch anspruchsvolle Spiele wie PUBG Mobile sind mit dem MatePad T10s zwar flüssig spielbar, allerdings ist bei 30 fps Schluss. In bester Darstellungsqualität UltraHD ist eine Wiedergabe des Shooters nicht möglich.
Gaming-Enthusiasten sollten zudem bedenken, dass durch die fehlenden Google-Services neben Apps auch einige Spiele mit dem Huawei-Tablet nicht spielbar sein könnten.
Emissionen - MatePad T10s bleibt cool
Temperatur
Das Gehäuse des MatePad T10s erwärmt sich im Alltag kaum und selbst unter Last messen wir nur einen Temperaturanstieg auf maximal 34 °C.
Um das Abwärmeverhalten im Inneren des Gehäuses zu überprüfen, nutzen wir den Akkutest der App GFXBench. Anhand des Manhattan-3.1-Tests wird deutlich, dass auch nach 30 Durchgängen die Frame-Zahl kaum einbricht, somit sind Leistungseinbrüche unter Last unwahrscheinlich.
Ein ähnliches Bild offenbaren auch die Tests des 3DMark. Die Wild-Life-Stresstests laufen ebenso problemlos durch mit einer Konstanz von über 99 Prozent.
3DMark Wild Life Stress Test
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 33.8 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 33.7 °C (von 20.7 bis 53.2 °C für die Klasse Tablet).
(+) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 34.4 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 33.2 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 23.2 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 30 °C.
Lautsprecher
Das MatePad T10s liefert ein Doppellautsprechersystem, welches von Harman Kardon klangtechnisch optimiert und abgestimmt wurde. Die Qualität der beiden Klanggeber ist für diese Preisklasse zufriedenstellend, allerdings nicht frei von Kritik.
Sowohl der Bereich der Mitten als auch die Hochtöne werden wenig linear wiedergeben. Bässe sind beim Klangbild des Huawei-Tablets nicht wirklich vorhanden. Dafür ist die von uns gemessene maximale Lautstärke von über 91dB(A) sehr kraftvoll. Wer die Lautstärke des MatePad T10s nicht bis zum Anschlag ausreizt, bekommt insgesamt einen ordentlichen Sound geboten.
Die Audio-Ausgabe über den 3,5-mm-Klinkenanschluss ist ebenfalls möglich und liefert mit den Lieblingskopfhören eine bessere und bassreichere Tonübertragung. Zugleich lassen sich kabellose Kopfhörer via Bluetooth verbinden. Hier sollte allerdings bedacht werden, dass nur wenige Codecs unterstützt werden – nämlich SBC und AAC sowie HWA, ein hochauflösender Audio-Codec mit geringer Latenz, der von Huawei entwickelt wurde. Der eigene High-Res-Codec (L2HC), welcher von den Huawei FreeBuds Studio genutzt wird, fehlt jedoch. Ebenso wie die gängigen aptX-Algorithmenpaare von Qualcomm oder Sonys LDAC.
Huawei MatePad T10S Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (91.2 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 16.4% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (10.5% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(±) | zu hohe Mitten, vom Median 5.2% abweichend
(+) | lineare Mitten (4.8% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 3.6% abweichend
(±) | durchschnittlich lineare Hochtöne (7.2% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (16.1% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 31% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 6% vergleichbar, 63% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 7%, durchschnittlich ist 22%, das schlechteste Gerät hat 129%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 23% aller getesteten Geräte waren besser, 5% vergleichbar, 72% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Samsung Galaxy Tab A8 2022 Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (87.4 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 28.8% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (12.2% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 4.3% abweichend
(+) | lineare Mitten (5.4% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 4.7% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (6.7% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (19.9% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 52% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 8% vergleichbar, 40% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 7%, durchschnittlich ist 22%, das schlechteste Gerät hat 129%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 48% aller getesteten Geräte waren besser, 7% vergleichbar, 45% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Energieverwaltung - Huawei-Tablet mit 5.100-mAh-Akku
Energieaufnahme
Der Verbrauch ist für ein 10,1 Zoll großes Tablet wenig effizient, weder im Leerlauf noch unter Lastbedingungen. Insgesamt verbraucht das MatePad T10s mit fast 12 Watt deutlich zu viel Energie in der Spitze.
Mit einer Nennladung von nur 5.100 mAh ist der Energiespeicher etwas unterdimensioniert, was sich auch an den Laufzeiten des Huawei-Tablet bemerkbar macht. Der komplett entladene Akku lädt mit dem beiliegenden Ladegerät in etwa 2 Stunden und 45 Minuten wieder vollständig auf.
Aus / Standby | 0.1 / 0.2 Watt |
Idle | 1.6 / 2.8 / 3.5 Watt |
Last |
7.9 / 11.5 Watt |
Legende:
min: ,
med: ,
max: Metrahit Energy |
Huawei MatePad T10S 5100 mAh | Teclast T40 Pro 7000 mAh | Samsung Galaxy Tab A8 2022 7040 mAh | Lenovo Tab P11 Plus 7700 mAh | Blackview Tab 10 7480 mAh | |
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Stromverbrauch | -1% | -9% | 32% | -34% | |
Idle min * | 1.6 | 1.44 10% | 1.19 26% | 1.4 12% | 2 -25% |
Idle avg * | 2.8 | 3.87 -38% | 4.63 -65% | 1.6 43% | 6 -114% |
Idle max * | 3.5 | 3.91 -12% | 4.68 -34% | 1.9 46% | 6.1 -74% |
Last avg * | 7.9 | 7.1 10% | 7.27 8% | 5.3 33% | 6.8 14% |
Last max * | 11.5 | 8.88 23% | 9.17 20% | 8.7 24% | 8.1 30% |
* ... kleinere Werte sind besser
Leistungsaufnahme: Geekbench (150 cd/m²)
Leistungsaufnahme: GFXBench (150 cd/m²)
Akkulaufzeit
Das weniger gute Energiemanagement spiegelt sich auch in den Laufzeiten des Huawei-Tablets wider. In unserem WLAN-Test bei einer angepassten Displayhelligkeit von 150 cd/m², hält das MatePad T10s nur etwas mehr als 9 Stunden durch. Auch bei der endlosen Wiedergabe von Videoinhalten bei deaktiviertem WLAN kann das 10,1 Zoll große Tablet mit unter 11 Stunden nur wenig überzeugen.
Huawei MatePad T10S 5100 mAh | Teclast T40 Pro 7000 mAh | Samsung Galaxy Tab A8 2022 7040 mAh | Lenovo Tab P11 Plus 7700 mAh | Blackview Tab 10 7480 mAh | |
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Akkulaufzeit | 45% | 33% | 37% | 39% | |
Idle | 1354 | 1973 46% | 1798 33% | ||
H.264 | 625 | 824 32% | 993 59% | ||
WLAN | 557 | 806 45% | 679 22% | 814 46% | 774 39% |
Last | 175 | 230 31% | 194 11% |
Pro
Contra
Fazit zum Huawei MatePad T10s
Das MatePad T10s ist ein günstiges Tablet, bei dem neben der Freunde an einem großen 10,1 Zoll großen IPS-Display auch jede Menge Kompromisse erworben werden. Allerdings bringt das Huawei-Tablet, gemessen am aktuellen Preisniveau, auch einige positive Aspekte mit sich. So ist die Verarbeitung des Metallgehäuses ansprechend, die Stereolautsprecher werden sehr laut und klingen recht passabel. Zudem wird das MatePad T10s nie wirklich heiß, sodass stets die volle Leistungsentfaltung abgerufen werden kann. Hier beginnen die Schwächen des Einsteiger-Tablets.
Die Systemperformance ist aufgrund der geringen Leistungsfähigkeit des Kirin 710A auf einem niedrigen Niveau. Wir empfehlen bei der Speicherwahl ganz klar das Modell mit 4 GB RAM, denn die Version mit weniger Arbeitsspeicher dürfte von den Leitungsdefiziten noch stärker betroffen sein als unser Test-Sample. Die ineffiziente Architektur des im 14nm-FinFET-Verfahren gefertigten SoCs spiegelt sich auch in der Energieaufnahme und letztlich geringen Laufzeiten wider. Wer viel Durchhaltevermögen bei einem günstigen Tablet wünscht ist mit einem Samsung Galaxy Tab A8 oder Lenovo Tab P11 Plus besser bedient. Zumal letzteres auch deutlich mehr Leistung mitbringt.
Mit seinem günstigen Preis und der Kids Corner-Anwendung ist das MatePad T10s als Kinder-Tablet einen Blick wert.
Für den Einsatz im Außenbereich ist das MatePad T10s nicht geeignet. Die maximale Leuchtkraft des Bildschirms entfaltet sich bei gerade einmal 285 cd/m². Wer sein Tablet viel im Garten oder am Strand nutzen möchte, sollte sich eher bei anderen Modellen umsehen, wie beispielsweise dem Teclast T40 Pro, welches über 50 Prozent heller leuchtet als das Huawei-Pendant.
Preis und Verfügbarkeit
Das Huawei MatePad T10s startet ab etwa 150 Euro zum Bespiel bei Amazon.de oder nbb.com sowie im Huawei-eigenen Store.
Huawei MatePad T10S
- 18.03.2022 v7 (old)
Marcus Herbrich