Test HP Pavilion 17-x110ng Laptop
Das HP Pavilion 17-x110ng überzeugt nicht gerade mit Kompaktheit, denn die Displaydiagonale misst 17 Zoll. Wer allerdings nicht auf die Dimensionen achten muss, bekommt mit dem 17-Zöller ein solides Notebook mit Intels aktueller Kaby-Lake-Plattform. HP verbaut einen Intel Core i5-7200U zusammen mit 8-GB-DDR4 und einer 256-GB-SSD. Für die Grafikleistung steht im 2D-Modus die Intel HD Graphics 620 zur Verfügung. Die 3D-Berechnungen übernimmt die dedizierte GPU von AMD mit eigenem 2-GB-DDR3-VRAM (AMD R7 M440).
Für diese Ausstattung verlangt HP 699 Euro, was durchaus gerechtfertigt ist. Die Ausstattungsvarianten unterscheiden sich in puncto CPU und GPU. So gibt es beispielsweise Geräte mit dem etwas stärkeren Intel Core i7-7500U sowie welche, die ohne dedizierte Grafikkarte auskommen müssen. Das Modell mit dem i7-Prozessor und der AMD R7 M440 liegt bei 799 Euro. Somit beträgt der Aufpreis für die ca. 10 % Mehrleistung genau 100 Euro. Beim Bildschirm bietet HP keine alternative Lösung an. Alle Geräte verfügen über ein Full-HD-IPS-Panel.
Für diesen Test haben wir vergleichbare Multimediageräte mit dedizierter Grafikkarte gegen das HP Pavilion 17-x110ng antreten lassen. Somit beschränkt sich unsere Auswahl auf die folgenden Geräte.
Acer Aspire E5-575G | Lenovo IdeaPad 510-15IKB | Acer Aspire F15 F5-573G-53V1 | Lenovo ThinkPad E470 | HP Pavilion 15-aw004ng | |
CPU | Intel Core i5-7200U | Intel Core i7-7500U | Intel Core i5-6200U | Intel Core i5-7200U | AMD A10-9600P |
GPU | Nvidia GeForce GTX 950M | Nvidia GeForce 940MX | Nvidia GeForce GTX 950M | Nvidia GeForce 940MX | AMD Radeon R8 M445DX |
RAM | 8 GB DDR4-2133 | 12 GB DDR4-2400 | 8 GB DDR4-2133 | 8 GB DDR4-2133 | 8 GB DDR4-2133 |
Preis | 630 Euro | 999 Euro | 699 Euro | 680 Euro | 599 Euro |
Gehäuse
Beim Gehäuse merkt man dem HP Pavilion 17-x110ng den geringen Preis durchaus an. Sowohl die Base als auch der Displaydeckel sind aus Kunststoff gefertigt. Farblich kommt unser Testgerät ganz unscheinbar, komplett in Schwarz gehüllt, daher. Eine angeraute Struktur befindet sich auf dem Displaydeckel, welcher mittig durch das HP Logo verziert ist. Wie schon erwähnt ist auch die Base aus schwarzem Kunststoff gefertigt. Auch hier sind die Oberflächen leicht strukturiert und angeraut, sodass für eine gute Griffigkeit beim Transport gesorgt ist. Optische Akzente, wie beispielsweise die Umrandung der Base in Klavierlackoptik oder das Strichcode-Design im Bereich der Handballenauflagen sind gut aufeinander abgestimmt und wirken nicht aufdringlich.
Beim Kriterium Stabilität hätten wir uns ein besseres Ergebnis gewünscht. Base und Displaydeckel lassen sich ohne großen Kraftaufwand verwinden. Auch beim Drucktest ist ein Nachgeben in der Mitte der Tastatur zu beobachten. Die beiden Scharniere halten das Display gut an der gewünschten Position. Ein leichtes Nachwippen können sie allerdings nicht verhindern. Das Öffnen mit einer Hand gelingt nicht, dafür ist der Anfangswiderstand zu hoch.
Betrachten wir den angesetzten Kaufpreis, so ist die gebotene Gehäusequalität durchaus im vertretbaren Rahmen.
Größenvergleich
Da unsere Auswahl der Vergleichsgeräte keine weiteren 17-Zöller beinhaltet, ist der Grund relativ schnell gefunden, weshalb das HP Pavilion 17-110ng mit Abstand die größte Stellfläche benötigt. Allerdings ist die Gehäusedicke unseres Testgerätes etwas flacher als die der beiden Acer Laptops (Acer Aspire E5-575G und Acer Aspire F15 F5-573G-53V1). Unser 17-Zöller bringt 2,7 kg auf die Waage und ist damit Spitzenreiter im Vergleich. Trotzdem sehen wir dies nicht unbedingt als Kritik, denn für ein 17-Zoll-Laptop ist ein Gewicht von unter 3 kg als positiv zu bewerten.
Ausstattung
Die Ausstattung bezüglich der Schnittstellenauswahl ist trotz der Gehäusegröße recht bescheiden: Insgesamt drei USB-Anschlüsse, wovon zwei den USB-2.0- und nur einer den 3.1-Standard besitzt, ist nicht zeitgemäß. Externe Bildschirme können nur über HDMI angesteuert werden. Auf ein optisches Laufwerk verzichtet HP beim Pavilion 17-110ng nicht, sodass auch DVDs problemlos abgespielt werden können. Positioniert sind die Schnittstellen ausschließlich an der linken und rechten Seite, wobei die Mehrzahl sich an der linken Seite befindet, was den Rechtshändern zugutekommt. Der Abstand zwischen den einzelnen Ports hätte etwas großzügiger ausfallen können, denn beim Einsatz von breiten USB-Sticks kann es schnell zur Blockade des benachbarten Anschlusses kommen.
Als zukunftssicher würden wir die Auswahl der Schnittstellen nicht bezeichnen, denn USB-Typ-C sollte bei einem neuen Gerät, welches auf den Markt kommt, nicht mehr fehlen.
SDCardreader
Die Leistung des SD-Kartenlesers bleibt deutlich hinter unseren Erwartungen zurück. Positiv ist, dass alle gängigen Formate verarbeitet werden können. Zur Ermittlung der Leistung benutzen wir unsere schnelle Referenztestkarte (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II). Beim Kopieren von jpg-Dateien konnten wir nur einen Wert von 19 MB/s verzeichnen. Mit AS SSD haben wir beim sequenziellen Lesen lediglich 20,5 MB/s erreicht. Wer oft große Datenmengen über den Kartenleser überträgt, wird auf lange Sicht mit dem HP Pavilion 17-x110ng nicht glücklich werden.
SD Card Reader | |
average JPG Copy Test (av. of 3 runs) | |
Lenovo ThinkPad E470-20H2S00400 | |
Lenovo IdeaPad 510-15IKB 80SV0087GE | |
Acer Aspire F15 F5-573G-53V1 | |
HP Pavilion 15-aw004ng W8Y60EA | |
Acer Aspire E5-575G-549D | |
HP Pavilion 17-x110ng | |
maximum AS SSD Seq Read Test (1GB) | |
HP Pavilion 15-aw004ng W8Y60EA | |
Lenovo ThinkPad E470-20H2S00400 | |
Acer Aspire E5-575G-549D | |
Lenovo IdeaPad 510-15IKB 80SV0087GE | |
HP Pavilion 17-x110ng |
Kommunikation
LAN und WLAN stehen dem Anwender beim HP Pavilion 17-x110ng für die Netzwerkkommunikation zur Seite. Die drahtlose Kommunikation übernimmt ein Modul von Realtek (RTL8723BE). Dieses unterstützt die gängigen Standards IEEE 802.11b/g/n sowie Bluetooth 4.0. Beim WLAN-Test, bei dem wir optimale Rahmenbedingungen schaffen, erreicht unser Testgerät nur sehr geringe Datenraten. Beim Senden messen wir 51 MBit/s und beim Empfangen sogar nur 44 MBit/s. Auch die 15-Zoll-Schwester HP 15-ba077ng mit Realtek RTL8723BE lieferte im gleichen Testszenario ein derart schwaches, unübliches Ergebnis. Es könnte sich also um einen Serienfehler mit diesem WiFi-Chip handeln.
Damit reicht es zwar durchaus, um im Internet zu surfen; soll aber eine große Datenmenge übertragen werden, raten wir von der WLAN-Verbindung ab. Stattdessen sollte besser auf die kabelgebundene Verbindung ausgewichen werden. Die Ethernet-Schnittstelle überträgt maximal 100 Mbit/s. Ungewollte Verbindungsabbrüche bei der Funkverbindung gab es während des Testzeitraumes jedoch nicht.
Auf Grund der geringen Datenraten bei der WLAN-Kommunikation empfehlen wir bei einem festen, stationären Einsatz, bevorzugt eine Kabelverbindung zu wählen.
Networking | |
iperf3 transmit AX12 | |
Lenovo ThinkPad E470-20H2S00400 | |
HP Pavilion 17-x110ng | |
iperf3 receive AX12 | |
Lenovo ThinkPad E470-20H2S00400 | |
HP Pavilion 17-x110ng |
Sicherheit
Da es sich hier um ein Laptop der Multimediaklasse handelt, wird nicht verstärkt auf Sicherheits-Features, wie es beispielsweise bei Business-Geräten der Fall ist, gesetzt. Käufer müssen sich mit einem Kensington Lock und einem Trusted Platform Module 2.0 (TPM) zufriedengeben. Als Software kommt McAfee LiveSafe zum Einsatz.
Lieferumfang
Im Lieferumfang befindet sich das Notebook inklusive Netzteil. Zudem gibt es noch eine Kurzbedienanweisung sowie Garantiehinweise. Auf Zugaben wie beispielsweise ein Sleeve oder ein Mauspad verzichtet der Hersteller.
Betriebssystem
Als Betriebssystem kommt ausschließlich Microsoft Windows 10 Home 64bit zum Einsatz.
Wartung
Die Wartungsmöglichkeiten werden durch das Fehlen einer Wartungsklappe zusätzlich erschwert. An das Innere gelangt man nur, indem die Unterseite der Base entfernt wird. Dies sollte allerdings nur mit speziellen Werkzeugen in Angriff genommen werden, um Beschädigungen an der Base zu verhindern. Bei diesem Testgerät haben wir aber explizit davon abgesehen, dieses zu öffnen, denn zwei Schrauben befinden sich direkt unter dem Aufkleber (siehe Bild – roter Kreis). Zwar sind diese gekennzeichnet und perforiert, dienen aber dem Hersteller als Hinweis, ob das Gerät geöffnet wurde.
Garantie
Auf das Gerät bietet der Hersteller eine einjährige Garantie. Dies beinhaltet zudem auch einen Abhol- und Lieferservice. Gegen einen Aufpreis beim Kauf kann diese Garantieleistung auf bis zu 36 Monate erweitert werden. Dafür werden einmalig 42 Euro fällig. Wem dies nicht ausreicht und wer versehentliche Schäden mit absichern möchte, kann mit einer Zuzahlung von 77 Euro 36 Monate Vorsorge treffen.
Eingabegeräte
Tastatur
Das HP Pavilion 17-x110ng besitzt eine vollwertige Chiclet-Tastatur, welche direkt in die Oberseite der Base integriert ist. Die einzelnen Tasten sind leicht angeraut und messen 1,6 x 1,6 Zentimeter. Der Abstand zwischen den einzelnen Tasten beträgt drei Millimeter. Der Tastenhub ist durchschnittlich, wobei der Druckpunkt straffer ausfallen könnte. Die weiße Beschriftung der einzelnen Tasten ist bei ausreichender Umgebungsbeleuchtung gut ablesbar. Bei Dunkelheit ist allerdings kaum noch etwas von der Beschriftung zu erkennen. Hier hätten wir uns eine dezente Hintergrundbeleuchtung gewünscht. Einen weiteren negativen Beigeschmack vermittelt das Tippgeräusch beim Schreiben, welches deutlich hörbar ist. Wir würden dieses Eingabemedium eher als zweckmäßig bezeichnen. Vielschreiber sollten über eine externe Lösung nachdenken.
Touchpad
Das Touchpad besitzt eine Eingabefläche von 11,7 cm x 5 cm. Berücksichtigen wir die beiden separaten Eingabetasten, so wächst die Höhe auf 6,8 cm. Da es sich hier aber nicht um ein Clickpad handelt, dienen die beiden Tasten nicht als Eingabefläche. Optisch ist das Touchpad ohne merklichen Rand in die Base integriert. Dies kann schnell dazu führen, dass die aktive Eingabefläche schnell verlassen wird. Mit einer Höhe von nur fünf Zentimetern ist nicht viel Platz, um angenehm zu arbeiten. Die angeraute Oberfläche ist identisch zur restlichen Beschaffenheit der oberseitigen Base, und präzise Eingaben lassen sich nach etwas Eingewöhnung an die Dimensionen umsetzten. Die beiden separierten Eingabetasten geben bei Betätigung ein gutes Feedback. Insgesamt ist das Touchpad, ähnlich wie die Tastatur, eher als zweckmäßig anzusehen. Wenn die Möglichkeit besteht, ist die Verwendung einer Maus zu bevorzugen.
Display
HP verbaut bei dem Pavilion 17-x110ng ein mattes IPS-Display von Chi Mei. Mit einer nativen Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln erreicht es eine Pixeldichte von 127 dpi. Eine alternative Displayvariante in Form eines 4K-Panels wird nicht angeboten. Trotz dem IPS-Panel sollte allerdings nicht zu viel von dem verbauten Bildschirm erwartet werden. Das Display in unserem Testsample erreicht eine durchschnittliche Helligkeit von 285 cd/m². Die 15,6- bzw. Die 14-Zoll-Bildschirme der Konkurrenz bieten durchweg eine schlechtere Displayhelligkeit. Das Kontrastverhältnis ist mit 472:1 nicht gerade auf dem Niveau, was von einem IPS-Panel zu erwarten ist. Mit einer Ausleuchtung von 88 % kann das HP Pavilion 17-x110ng wieder etwas punkten. Auch erwähnenswert ist, dass PWM zur Anpassung der Bildschirmhelligkeit zur Anwendung kommt. Gemessen wurde eine Frequenz von 200 Hz bei einer Displayhelligkeit von 90 % und darunter. Störendes Backlight Bleeding haben wir bei dem verbauten IPS-Panel in unserem Testgerät nicht feststellen können.
|
Ausleuchtung: 88 %
Helligkeit Akku: 288 cd/m²
Kontrast: 472:1 (Schwarzwert: 0.61 cd/m²)
ΔE Color 4.56 | 0.5-29.43 Ø4.91
ΔE Greyscale 4.95 | 0.5-98 Ø5.2
93% sRGB (Argyll 1.6.3 3D)
63.3% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
86.5% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
63.6% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.48
HP Pavilion 17-x110ng Chi Mei CMN1738, , 1920x1080, 17.3" | Acer Aspire E5-575G-549D Chi Mei CMN15C4, , 1920x1080, 15.6" | Lenovo IdeaPad 510-15IKB 80SV0087GE BOE HF NV156FHM-N42, , 1920x1080, 15.6" | Acer Aspire F15 F5-573G-53V1 Innolux N156HGE-EAL, , 1920x1080, 15.6" | Lenovo ThinkPad E470-20H2S00400 N140HCA-EAB, , 1920x1080, 14" | HP Pavilion 15-aw004ng W8Y60EA Chi Mei, , 1920x1080, 15.6" | |
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Display | -37% | -30% | 26% | -32% | -34% | |
Display P3 Coverage | 63.6 | 38.57 -39% | 42.66 -33% | 84.2 32% | 41.23 -35% | 40.35 -37% |
sRGB Coverage | 86.5 | 57.4 -34% | 64.1 -26% | 99.7 15% | 61.4 -29% | 60.3 -30% |
AdobeRGB 1998 Coverage | 63.3 | 39.89 -37% | 44.08 -30% | 82.7 31% | 42.67 -33% | 41.71 -34% |
Response Times | 13% | -42% | 139% | -1% | 12% | |
Response Time Grey 50% / Grey 80% * | 41 ? | 39 ? 5% | 51 ? -24% | 44 ? -7% | 40.8 ? -0% | 41 ? -0% |
Response Time Black / White * | 30 ? | 24 ? 20% | 38 ? -27% | 23 ? 23% | 30.4 ? -1% | 23 ? 23% |
PWM Frequency | 200 ? | 50 ? -75% | 1000 ? 400% | |||
Bildschirm | -41% | 21% | -57% | -14% | -50% | |
Helligkeit Bildmitte | 288 | 176 -39% | 291 1% | 234 -19% | 244 -15% | 240 -17% |
Brightness | 285 | 169 -41% | 265 -7% | 219 -23% | 231 -19% | 228 -20% |
Brightness Distribution | 88 | 91 3% | 86 -2% | 80 -9% | 89 1% | 89 1% |
Schwarzwert * | 0.61 | 0.47 23% | 0.23 62% | 0.48 21% | 0.37 39% | 0.49 20% |
Kontrast | 472 | 374 -21% | 1265 168% | 488 3% | 659 40% | 490 4% |
Delta E Colorchecker * | 4.56 | 8.83 -94% | 4.78 -5% | 11.8 -159% | 6.41 -41% | 10.96 -140% |
Colorchecker dE 2000 max. * | 7.76 | 14.01 -81% | 9.51 -23% | 20.69 -167% | 13.4 -73% | 18.36 -137% |
Delta E Graustufen * | 4.95 | 8.97 -81% | 3.49 29% | 13.3 -169% | 5.94 -20% | 11.34 -129% |
Gamma | 2.48 89% | 2.43 91% | 2.58 85% | 2.47 89% | 2.28 96% | 2.27 97% |
CCT | 7669 85% | 10234 64% | 6013 108% | 17098 38% | 6101 107% | 12292 53% |
Color Space (Percent of sRGB) | 93 | 57.3 -38% | 64 -31% | 100 8% | 61.1 -34% | 60 -35% |
Farbraum (Prozent von AdobeRGB 1998) | 36.8 | 40 | 74 | 39.3 | 39 | |
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings) | -22% /
-32% | -17% /
-2% | 36% /
-1% | -16% /
-16% | -24% /
-38% |
* ... kleinere Werte sind besser
Die Bildqualität, welche das HP 17-x110ng abliefert, ist eher unterdurchschnittlich. Die Kombination aus dem schlechten Kontrastverhältnis (472:1) und dem hohen Schwarzwert (0,61) sorgt dafür, dass ein deutlicher Grauschleier auf dem Bildschirm erkennbar ist. Dieses verhindert auch die satte Darstellung von Farben, welche in Summe eher blass wirken. Bei den DeltaE-2000-Werten liegt unser Testgerät im Auslieferungszustand auch deutlich über dem anvisierten Wert von 3 (Colorchecker 4,56 und Graustufen 4,95). Zudem notieren wir einen leichten Blaustich. Eine Kalibrierung sorgt allerdings für eine Verbesserung der Werte. Wie gewohnt steht das passende ICC-Profil zum Download bereit.
Trotz der genannten Kritik erreicht das Mei Chi Panel eine 93-prozentige Darstellung des sRGB-Farbraumes. Für Grafiker ist das HP Pavilion 17-x110ng allerdings nicht geeignet. Für die hobbymäßige Fotobearbeitung sollte es jedoch reichen.
Der Außeneinsatz ist dank der matten Displayoberfläche kein Problem. Die durchschnittliche Helligkeit von 285 cd/m² trägt zudem auch mit dazu bei, dass selbst bei hellen Umgebungen kaum Einschränkungen in Kauf genommen werden müssen. Wir empfehlen trotz dem matten Panel einen schattigen Platz aufzusuchen. Die direkte Sonneneinstrahlung sollte nach Möglichkeit vermieden werden.
Reaktionszeiten (Response Times) des Displays
↔ Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß | ||
---|---|---|
30 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 8 ms steigend | |
↘ 22 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind langsam und dadurch für viele Spieler wahrscheinlich zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 78 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (20.9 ms). | ||
↔ Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau | ||
41 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 16 ms steigend | |
↘ 25 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind langsam und dadurch für viele Spieler wahrscheinlich zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 61 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (32.8 ms). |
Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)
Flackern / PWM festgestellt | 200 Hz | ≤ 90 % Helligkeit | |
Das Display flackert mit 200 Hz (im schlimmsten Fall, eventuell durch Pulsweitenmodulation PWM) bei einer eingestellten Helligkeit von 90 % und darunter. Darüber sollte es zu keinem Flackern kommen. Die Frequenz von 200 Hz ist relativ gering und daher sollte es bei sensiblen Personen zu Problemen wie Flackern oder Augenbeschwerden führen. Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 8705 (Minimum 5, Maximum 343500) Hz. |
IPS-typisch sind die stabilen Blickwinkel bei unserem Test: Das Testbild kann aus allen neun Positionen sehr gut bis gut dargestellt werden. Nur bei einem sehr flachen Betrachtungswinkel zeigt sich ein leichter, gelblicher Schleier, welcher sich über das Testbild legt. Von einer Nutzungseinschränkung würden wir hier allerdings nicht sprechen, denn im alltäglichen Einsatz sind solche Betrachtungswinkel eher die Ausnahme.
Leistung
Die Leistung, welche das HP Pavilion 17-x110ng offenbart, kann als solide bezeichnet werden. Der Intel Core i5-7200U besitzt ausreichend Leistungsreserven, um auch Multithread-Anwendungen flink zu verarbeiten. Dafür stehen dem Prozessor 8 GB DDR4-RAM zur Seite, was in einem guten Verhältnis zu den Anwendungsszenarien des Laptops steht. Zusätzlich bietet unser Testgerät eine dedizierte GPU in Form einer AMD R7 M440, welche sich ausschließlich um die 3D-Berechnungen kümmert. Gut finden wir auch den Einsatz einer SSD, wenngleich die Größe mit 256 GB eher mäßig ausfällt. Auf Grund der Tatsache, dass es sich um das einzige Massenspeichermedium im Gerät handelt, hätten wir uns mindestens eine 500 GB fassende SSD gewünscht.
Prozessor
Die CPU liefert Intel, sie trägt den Namen Intel Core i5-7200U. Somit setzt HP beim Pavilion 17-x110ng auf die aktuelle Kaby-Lake Platform. Der Leistungszuwachs zum Skylake Pendant, Intel Core i5-6200U, beträgt rund 10 %. Dies zeigt sich auch gut in der Vergleichstabelle beim durchgeführten Cinebench-R15-Benchmark. Die Single-Core-Performance des Acer Aspire F15 liegt 9 % hinter unserem Test-Sample. Bei der Multi-Thread-Performance kann der Vorsprung bis auf 12 % im Vergleich zum Acer Aspire F15 ausgebaut werden. Das Lenovo IdeaPad 510 ist hier im Vergleich das Maß der Dinge. Ein Resultat, welches allein auf den Prozessor zurückzuführen ist, denn beim Lenovo kommt der Intel Core i7-7500U zum Einsatz. Verglichen mit dem Intel Core i5-6200U hat dieser Prozessor eine nochmals verbesserte Single-Thread-Performance (+14 %), wobei die Multi-Thread-Leistung fast ident ist (+2 %). Der Prozessor ist fest verlötet und nicht tauschbar. Der Basistakt des Intel Core i5-7200U beträgt 2,5 GHZ. Per Turbo-Modus kann dieser dynamisch bis auf 3,1 GHz erhöht werden. Momentan gibt es das HP Pavilion 17-x110ng ausschließlich mit dem Intel Core i5-7200U. Alternative CPU-Konfigurationen sind derzeitig nicht in Planung.
Cinebench R10 | |
Rendering Single CPUs 64Bit | |
HP Pavilion 17-x110ng | |
Acer Aspire F15 F5-573G-53V1 | |
Rendering Multiple CPUs 64Bit | |
HP Pavilion 17-x110ng | |
Acer Aspire F15 F5-573G-53V1 |
JetStream 1.1 - Total Score | |
Lenovo IdeaPad 510-15IKB 80SV0087GE | |
Acer Aspire E5-575G-549D | |
HP Pavilion 17-x110ng | |
Lenovo ThinkPad E470-20H2S00400 | |
Acer Aspire F15 F5-573G-53V1 | |
HP Pavilion 15-aw004ng W8Y60EA |
Octane V2 - Total Score | |
Lenovo ThinkPad E470-20H2S00400 | |
HP Pavilion 17-x110ng | |
Acer Aspire E5-575G-549D | |
Acer Aspire F15 F5-573G-53V1 | |
HP Pavilion 15-aw004ng W8Y60EA |
Mozilla Kraken 1.1 - Total | |
HP Pavilion 15-aw004ng W8Y60EA | |
Acer Aspire F15 F5-573G-53V1 | |
HP Pavilion 17-x110ng | |
Lenovo ThinkPad E470-20H2S00400 | |
Acer Aspire E5-575G-549D |
* ... kleinere Werte sind besser
System Performance
Die subjektive System-Performance des HP Pavilion 17-x110ng ist durchweg als positiv zu bezeichnen. Dank der SSD ist das System schnell einsatzbereit, und es entstehen keine nervigen Gedenkpausen. Die 8-GB-RAM sind für den alltäglichen Betrieb ausreichend, sodass auch mehrere Tabs beim Surfen das Laptop nicht in die Knie zwingt. Obwohl unser Testgerät beim PCMark 8 Home etwas abgeschlagen ist, kann es sich PCMark 8 Creative und Storage Benchmark teilweise deutlich von der Konkurrenz absetzten. Gut beurteilen wir den Einsatz der dedizierten AMD R7 M440, um für einen kleinen Spielespaß zwischendurch gewappnet zu sein. Trotz der zusätzlichen Grafikkarte sollte aber nicht zu viel von dieser erwartet werden. Genaueres zur Leistung erfahren Sie unter Grafikkarte bzw. Gaming Performance.
Obwohl die Leistung des HP Pavilion 17-x110ng auf einem guten Niveau liegt, haben wir doch noch Grund zur Kritik. Denn der Einsatzzweck als Multimediagerät, welches durchaus auch mit dem einen oder anderen Spiel konfrontiert werden könnte, stößt gerade beim Massenspeicher schnell an seine Grenzen. Auf Grund der stetig sinkenden Preise der SSDs sollte mindestens eine 500 GB große SSD zum Einsatz kommen. Alternativ wäre auch eine Kombination aus SSD und HDD machbar. Warum der Hersteller auf solch eine Alternativlösung verzichtet, erschließt sich uns nicht, denn an Platz mangelt es in dem 17-Zöller nicht.
PCMark 7 | |
Productivity | |
HP Pavilion 17-x110ng | |
HP Pavilion 15-aw004ng W8Y60EA | |
Acer Aspire F15 F5-573G-53V1 | |
Score | |
HP Pavilion 17-x110ng | |
HP Pavilion 15-aw004ng W8Y60EA | |
Acer Aspire F15 F5-573G-53V1 |
PCMark 7 Score | 5035 Punkte | |
PCMark 8 Home Score Accelerated v2 | 3102 Punkte | |
PCMark 8 Creative Score Accelerated v2 | 4429 Punkte | |
Hilfe |
Massenspeicher
Wie wir schon des Öfteren erwähnt haben, befindet sich in unserem Testgerät nur eine SSD als Massenspeicher. Verbaut wird eine SanDisk Z400s SSD mit einer Speicherkapazität von 256 GB. Davon sind ungefähr 180 GB nutzbar. Der restliche Speicherplatz wird von der Windows Installation und der Recovery Partition in Beschlag genommen. Die M.2 2280 SSD erreicht mit dem Tool AS SSD beim sequenziellen Lesen 500 MB/s und beim sequenziellen Schreiben immerhin noch 325 MB/s. Die M.2-Schnittstelle bietet zwar nur die SATA-Geschwindigkeit, sollte aber für die meisten Endanwender ausreichend sein. Die ermittelten Schreib- und Leseraten der SSD kommen recht nah an die Werksangaben des Herstellers heran: SanDisk gibt bis zu 546 MB/s beim Lesen und 342 MB/s beim Schreiben an. Der 4K-Read-Wert liegt knapp unter 20 MB/s. Hier hätten wir uns ein Modell gewünscht, welches gerade beim 4K-Read-Wert ein besseres Ergebnis liefert.
HP Pavilion 17-x110ng SanDisk Z400s SD8SNAT-256G | Acer Aspire E5-575G-549D Toshiba MQ01ABD100 | Lenovo IdeaPad 510-15IKB 80SV0087GE Liteonit CV3-DE256 | Acer Aspire F15 F5-573G-53V1 WDC Scorpio Blue WD10JPVX-22JC3T0 | Lenovo ThinkPad E470-20H2S00400 SanDisk X400 SED 256GB, SATA (SD8TB8U-256G) | HP Pavilion 15-aw004ng W8Y60EA | |
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CrystalDiskMark 3.0 | -92% | 40% | -89% | 39% | -10% | |
Read Seq | 500 | 95.3 -81% | 469.2 -6% | 108.1 -78% | 476.5 -5% | 503 1% |
Write Seq | 325.1 | 85.6 -74% | 431.5 33% | 105.6 -68% | 458.7 41% | 316.6 -3% |
Read 512 | 290.2 | 29.32 -90% | 338.3 17% | 35.32 -88% | 346.4 19% | 261.9 -10% |
Write 512 | 300.3 | 25.93 -91% | 297.9 -1% | 46.13 -85% | 291.1 -3% | 281.2 -6% |
Read 4k | 11.24 | 0.366 -97% | 28.68 155% | 0.413 -96% | 35.15 213% | 17.04 52% |
Write 4k | 86 | 0.726 -99% | 66.8 -22% | 0.9 -99% | 78.8 -8% | 46.55 -46% |
Read 4k QD32 | 145.4 | 0.647 -100% | 364.7 151% | 0.895 -99% | 276 90% | 125 -14% |
Write 4k QD32 | 272.7 | 0.722 -100% | 245.9 -10% | 0.884 -100% | 178.3 -35% | 131.4 -52% |
Grafikkarte
Die Grafikkarte des HP Pavilion 17-x110ng stammt von AMD und trägt die Bezeichnung R7 M440. Diese entspricht exakt dem Vorgänger AMD R7 M340 und besitzt 320 Shader-Einheiten. Die AMD R7 M440 taktet mit 1.021 MHz und kann auf einen eigenen 2-GB-DDR3-Grafikspeicher zugreifen. Dieser ist wiederum über ein 64-Bit-Interface mit der GPU verbunden. Der VRAM taktet bei diesem Modell mit 1.000 MHz, was effektiv 2.000 MHz entspricht. Vergleichen wir die Leistung mit einer Grafikkarte von Nvidia, so reiht sich die AMD R7 M440 direkt zwischen die Nvidia GeForce 920M und 920MX ein. Beim Vergleich zeigt sich eindeutig, dass unser Testgerät deutlich von der Konkurrenz abgehängt wird. Das zweitlangsamste Gerät, das Lenovo ThinkPad E470, besitzt als dedizierte Grafikkarte eine Nvidia GeForce 940MX. Damit kann sich Lenovo beim Fire Strike um satte 47 % absetzten. Die Kombination aus einer Nvidia GeForce GTX 950M und dem Intel Core i5-7200U beim Acer Aspire E5 sorgt sogar für ein Leistungsplus von 200 % beim 3DMark Fire Strike.
Wird keine 3D-Performace benötigt, so übernimmt im reinen Windows Betrieb die integrierte Grafikeinheit, Intel HD Graphics 620, die Grafikausgabe. Von der Umschaltung bekommt der Anwender nichts mit, dies übernimmt das System selbständig im Hintergrund. Zudem entlastet die Intel HD Graphics die CPU bei der Wiedergabe von Videos, denn mit Kaby Lake kann nun H.265/HVEC im Main10-Profil mit 10 Bit Farbtiefe sowie Googles VP9 Codec direkt in der Hardware decodiert werden.
3DMark | |
1280x720 Cloud Gate Standard Graphics | |
Acer Aspire E5-575G-549D | |
Acer Aspire F15 F5-573G-53V1 | |
HP Pavilion 15-aw004ng W8Y60EA | |
Lenovo ThinkPad E470-20H2S00400 | |
HP Pavilion 17-x110ng | |
1920x1080 Fire Strike Graphics | |
Acer Aspire E5-575G-549D | |
Acer Aspire F15 F5-573G-53V1 | |
HP Pavilion 15-aw004ng W8Y60EA | |
Lenovo ThinkPad E470-20H2S00400 | |
HP Pavilion 17-x110ng |
3DMark 03 Standard | 18884 Punkte | |
3DMark 05 Standard | 16534 Punkte | |
3DMark 06 Standard Score | 8950 Punkte | |
3DMark Vantage P Result | 5698 Punkte | |
3DMark 11 Performance | 2398 Punkte | |
3DMark Ice Storm Standard Score | 45093 Punkte | |
3DMark Cloud Gate Standard Score | 5168 Punkte | |
3DMark Fire Strike Score | 1083 Punkte | |
3DMark Fire Strike Extreme Score | 547 Punkte | |
3DMark Time Spy Score | 433 Punkte | |
Hilfe |
Gaming Performance
Auf Grund der schon relativ mageren Ergebnisse bei den 3DMark Benchmarks sollten auch bei den Spiele-Benchmarks keine Wunder von der AMD R7 M440 zu erwarten sein. Genauso ist es auch, denn unser Testgerät beansprucht bei allen drei Spieletests den letzten Platz. Spitzenreiter sind widererwartend die beiden Acer Notebooks, welche mit einer deutlich schnelleren Nvidia GeForce GTX 950M ausgestattet sind. Wer ein Laptop benötigt, bei dem die Spieletauglichkeit im Vordergrund steht, sollte lieber zu einer Kombination aus aktueller CPU und einer GeForce GPU greifen. Das Acer Aspire E5 ist in diesem Vergleich eine echte Überlegung wert, zumal es preislich in einer Liga mit dem HP Pavilion 17-x110ng spielt.
Die AMD R7 M440 eignet sich nur, um anspruchslose Titel flüssig auf den Bildschirm zu bringen. Neuere bzw. anspruchsvollere Spiele können lediglich in niedrigen Auflösungen und oftmals auch nur mit minimalen Details flüssig dargestellt werden. Eine gute Spieletauglichkeit würden wir dem HP Pavilion 17-110ng nicht attestieren.
Hinweis: Nach einem Treiber-Update der Grafikkarte wurde die verbaute Grafikkarte als AMD R7 M340 erkannt. Leistungstechnisch hat dies keine Einschränkungen auf die Benchmark-Ergebnisse, denn die AMD R7 M440 entspricht direkt dem Vorgänger.
BioShock Infinite - 1366x768 Medium Preset | |
Acer Aspire E5-575G-549D | |
Acer Aspire F15 F5-573G-53V1 | |
Lenovo ThinkPad E470-20H2S00400 | |
Lenovo IdeaPad 510-15IKB 80SV0087GE | |
HP Pavilion 15-aw004ng W8Y60EA | |
HP Pavilion 17-x110ng |
Rise of the Tomb Raider - 1366x768 Medium Preset AF:2x | |
Acer Aspire F15 F5-573G-53V1 | |
Acer Aspire E5-575G-549D | |
HP Pavilion 15-aw004ng W8Y60EA | |
HP Pavilion 17-x110ng |
Battlefield 4 - 1366x768 Medium Preset | |
Acer Aspire F15 F5-573G-53V1 | |
Acer Aspire E5-575G-549D | |
Lenovo ThinkPad E470-20H2S00400 | |
HP Pavilion 15-aw004ng W8Y60EA | |
HP Pavilion 17-x110ng |
min. | mittel | hoch | max. | |
---|---|---|---|---|
BioShock Infinite (2013) | 73.6 | 42 | 32.6 | 9.6 |
Battlefield 4 (2013) | 51.2 | 36.9 | 23.3 | 7.6 |
GTA V (2015) | 50.7 | 43.7 | 12.2 | |
The Witcher 3 (2015) | 21.1 | 13.4 | 6.9 | |
Anno 2205 (2015) | 35.3 | 17.1 | 7 | |
Rainbow Six Siege (2015) | 54 | 42.9 | 26.9 | 20.3 |
Rise of the Tomb Raider (2016) | 22 | 11.9 | 6 | 3.5 |
XCOM 2 (2016) | 22.8 | 7.9 | 5.2 | 4.9 |
Far Cry Primal (2016) | 20.6 | 9.9 | 8.9 | |
The Division (2016) | 23.1 | 15.6 | 6.2 | |
Doom (2016) | 22 | 13 | 8.1 | |
Overwatch (2016) | 60.5 | 42.6 | 22.3 | 12.4 |
Deus Ex Mankind Divided (2016) | 13.9 | 10.1 | 5.2 | |
FIFA 17 (2016) | 61.8 | 59.7 | 34.6 | 29.7 |
Mafia 3 (2016) | 14 | 8.9 | ||
Battlefield 1 (2016) | 31.8 | 22.7 | 9.6 | 9.6 |
Civilization VI (2016) | 36.4 | 26.1 | 9.5 | |
Farming Simulator 17 (2016) | 69.7 | 59.3 | 21.1 | |
Titanfall 2 (2016) | 41.1 | 29.8 | 11.2 | |
Call of Duty Infinite Warfare (2016) | 26.4 | 22.6 | 12.1 | |
Dishonored 2 (2016) | 10.9 | 9.2 | ||
Watch Dogs 2 (2016) | 18.7 | 13.6 | ||
Resident Evil 7 (2017) | 40.5 | 15.9 |
Emissionen
Geräuschemissionen
Die Belastung durch die Kühleinheit liegt im direkten Vergleich auf einem Level mit den Mitstreitern. Der Lüfter ist immer im Betrieb, sodass wir im Idel-Betrieb 31 dB(A) messen. Bei der maximalen Lautstärke ist das HP Pavilion 17-x110ng allerdings Spitzenreiter mit 44,8 dB(A). Bei durchschnittlicher Belastung verpasst unser Testgerät mit 33,8 dB(A) knapp den ersten Platz. Nur das Acer Aspire E5 agiert mit 33,4 dB(A) etwas leiser.
Die subjektive Bewertung der Geräuschkulisse während des Testzeitraumes ist eher als positiv zu bewerten. Das Geräusch des Lüfters ist nicht als störend zu bezeichnen. Die Lüftersteuerung ist linear, weshalb nicht immer wieder die Drehzahl angepasst werden muss. Sie hat zur Folge, dass ein pulsierendes Lüftergeräusch vermieden wird. Somit dringt nur ein kontinuierliches Rauschen aus dem Gerät.
Lautstärkediagramm
Idle |
| 31 / 31 / 31 dB(A) |
DVD |
| 35.8 / dB(A) |
Last |
| 33.8 / 44.8 dB(A) |
| ||
30 dB leise 40 dB(A) deutlich hörbar 50 dB(A) störend |
||
min: , med: , max: Audix TM1, Arta (aus 15 cm gemessen) Umgebungsgeräusche: 29 dB(A) |
HP Pavilion 17-x110ng i5-7200U, Radeon R7 M440 | Acer Aspire E5-575G-549D i5-7200U, GeForce GTX 950M | Lenovo IdeaPad 510-15IKB 80SV0087GE i7-7500U, GeForce 940MX | Acer Aspire F15 F5-573G-53V1 6200U, GeForce GTX 950M | Lenovo ThinkPad E470-20H2S00400 i5-7200U, GeForce 940MX | HP Pavilion 15-aw004ng W8Y60EA A10-9600P, Radeon R8 M445DX | |
---|---|---|---|---|---|---|
Geräuschentwicklung | 2% | -2% | -3% | 5% | -5% | |
aus / Umgebung * | 29 | 28.9 -0% | 31.6 -9% | 31.2 -8% | 29 -0% | 31.2 -8% |
Idle min * | 31 | 30.8 1% | 32.6 -5% | 32.4 -5% | 29 6% | 31.7 -2% |
Idle avg * | 31 | 30.8 1% | 32.6 -5% | 33.5 -8% | 29 6% | 31.9 -3% |
Idle max * | 31 | 30.8 1% | 32.6 -5% | 33.5 -8% | 29 6% | 31.9 -3% |
Last avg * | 33.8 | 33.4 1% | 35.3 -4% | 35.2 -4% | 35.6 -5% | 41 -21% |
Last max * | 44.8 | 40.1 10% | 37.1 17% | 38.7 14% | 38.5 14% | 42.7 5% |
* ... kleinere Werte sind besser
Temperatur
Die Kühlung der verbauten Komponenten hat HP beim Pavilion 17-x110ng gut im Griff. Die ermittelten Gehäusetemperaturen liegen selbst unter Last bei durchschnittlich nur 32,4 °C. Der Hotspot von 46,1 °C befindet sich auf der Unterseite im Bereich des Lüfterauslasses. Mit diesen Werten liegt unser Testgerät gleichauf mit den beiden Geräten Lenovo IdeaPad 510 und HP Pavilion 15. Die beiden Acer, wie auch das Lenovo ThinkPad E470, erwärmen sich deutlich mehr.
Auch im HP Pavilion 17-x110ng bleiben die Hardware-Komponenten relativ kühl. Unter Dauerbelastung mit den beiden Programmen Prime95 und Furmark wird dem Testgerät für eine Stunde alles abverlangt. Bei diesem Test erreicht der Intel Core i5-7200U eine maximale Temperatur von 75 °C. Bei der GPU notieren wir immerhin noch 67 °C. Die beiden Werte liegen deutlich im grünen Bereich, und es besteht kein Grund zur Besorgnis bei Dauerbelastungen. Der Prozessor taktet zwischenzeitlich mit 2,5 GHz, pendelt sich dann aber im weiteren Testverlauf bei ca. 2 GHz ein. Thermal-Throttling tritt bei der CPU nicht auf. Die AMD R7 M440 taktet von Beginn an kontinuierlich mit 1.021 MHz.
Im Anschluss an diese Dauerbelastung wurde der 3DMark 11 nochmals durchgeführt. Das HP Pavilion 17-x110ng erreichte 2.198 Punkte (etwa 200 Punkte weniger als zum Kaltstart).
(±) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 40.3 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 36.9 °C (von 21.1 bis 71 °C für die Klasse Multimedia).
(-) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 46.1 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 39.2 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 23 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 31.3 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich sind mit gemessenen 31.3 °C kühler als die typische Hauttemperatur und fühlen sich dadurch kühl an.
(-) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.8 °C (-2.5 °C).
HP Pavilion 17-x110ng i5-7200U, Radeon R7 M440 | Acer Aspire E5-575G-549D i5-7200U, GeForce GTX 950M | Lenovo IdeaPad 510-15IKB 80SV0087GE i7-7500U, GeForce 940MX | Acer Aspire F15 F5-573G-53V1 6200U, GeForce GTX 950M | Lenovo ThinkPad E470-20H2S00400 i5-7200U, GeForce 940MX | HP Pavilion 15-aw004ng W8Y60EA A10-9600P, Radeon R8 M445DX | |
---|---|---|---|---|---|---|
Hitze | -29% | 3% | -27% | -12% | 1% | |
Last oben max * | 40.3 | 48.1 -19% | 38.3 5% | 46.6 -16% | 43.8 -9% | 33.4 17% |
Last unten max * | 46.1 | 60.8 -32% | 36 22% | 65.4 -42% | 53 -15% | 32.9 29% |
Idle oben max * | 23.8 | 30.8 -29% | 24.9 -5% | 28.9 -21% | 25.9 -9% | 27.7 -16% |
Idle unten max * | 23.4 | 31.9 -36% | 25.6 -9% | 29.8 -27% | 27.1 -16% | 29.4 -26% |
* ... kleinere Werte sind besser
Lautsprecher
Die beiden Stereo-Lautsprecher sind vorderseitig im Gerät verbaut. Die Öffnungen befinden sich etwas eingerückt unter der Base, sodass dieser von der Tischplatte reflektiert werden muss. Steht das Gerät nun auf einer weichen Unterlage, so wirkt der Sound deutlich gedämpft. Die Soundqualität an sich ist eher als ausreichend zu bezeichnen. Auf einen separaten Subwoofer verzichtet HP, sodass die Höhen und Mitten noch deutlicher in den Vordergrund rücken. Die maximale Lautstärke ist akzeptabel, allerdings mit zunehmender Lautstärke verschlechtert sich das Klangbild, sodass ein Überschreien der hohen Töne eintritt.
Als Software dient dts Studio Sound, um die Soundeinstellungen etwas auf individuelle Bedürfnisse anpassen zu können. Dafür stehen einige vordefinierte Soundprofile sowie ein manueller Equalizer zur Verfügung. Ein Wunder kann aber auch die mitgelieferte Software nicht vollbringen, sodass unsere Empfehlung eine externe Soundlösung ist.
HP Pavilion 17-x110ng Audio Analyse
(-) | Nicht sonderlich laut spielende Lautsprecher (70 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(±) | abgesenkter Bass - 13.2% geringer als der Median
(+) | lineare Bass-Wiedergabe (6.7% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 2.2% abweichend
(+) | lineare Mitten (5.9% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 4.5% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (6.6% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (16.5% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 39% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 7% vergleichbar, 54% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 5%, durchschnittlich ist 18%, das schlechteste Gerät hat 45%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 25% aller getesteten Geräte waren besser, 5% vergleichbar, 70% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Apple MacBook 12 (Early 2016) 1.1 GHz Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (83.6 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(±) | abgesenkter Bass - 11.3% geringer als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (14.2% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 2.4% abweichend
(+) | lineare Mitten (5.5% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 2% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (4.5% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(+) | hörbarer Bereich ist sehr linear (10.2% Abstand zum Median
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 6% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 2% vergleichbar, 92% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 5%, durchschnittlich ist 19%, das schlechteste Gerät hat 53%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 4% aller getesteten Geräte waren besser, 1% vergleichbar, 95% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Frequenzdiagramm im Vergleich (Checkboxen oben an-/abwählbar!)
Energieverwaltung
Energieaufnahme
Aufgrund der dedizierten GPU ist das HP Pavilion 17-x110ng kein Energiesparwunder. Aber damit ist unser Testsample nicht allein, denn ähnlich ergeht es auch unseren Vergleichsgeräten, von denen die beiden Acer Aspire mit der Nvidia GeFore GTX 950M einen etwas höheren Energiebedarf haben. Auffällig ist der deutlich höhere Verbrauch im Idle-Betrieb bei unserem Testsample. Mindestens 7,7 Watt gönnt sich der 17-Zöller. Im Durchschnitt sind es dann mit 14 Watt schon deutlich mehr als bei allen Kontrahenten. Hier sollte HP in Zukunft etwas an der Effizienz arbeiten.
Dass es auch besser geht, zeigt das HP Pavilion 17-x110ng bei der durchschnittlichen Belastung. Hier haben wir mit 33 Watt den besten Wert im Vergleich. Selbst in Spitzen hält unser Testgerät sich mit 54,6 Watt dezent zurück, denn die Vergleichsgeräte verbrauchen mit bis zu 81,6 Watt teilweise deutlich mehr. Alles in allem hinterlässt das Pavilion 17-x110ng beim Energieverbrauch einen guten Eindruck.
Aus / Standby | 0.1 / 0.5 Watt |
Idle | 7.7 / 14 / 15.1 Watt |
Last |
33 / 54.6 Watt |
Legende:
min: ,
med: ,
max: Metrahit Energy |
HP Pavilion 17-x110ng i5-7200U, Radeon R7 M440 | Acer Aspire E5-575G-549D i5-7200U, GeForce GTX 950M | Lenovo IdeaPad 510-15IKB 80SV0087GE i7-7500U, GeForce 940MX | Acer Aspire F15 F5-573G-53V1 6200U, GeForce GTX 950M | Lenovo ThinkPad E470-20H2S00400 i5-7200U, GeForce 940MX | HP Pavilion 15-aw004ng W8Y60EA A10-9600P, Radeon R8 M445DX | |
---|---|---|---|---|---|---|
Stromverbrauch | -2% | 24% | -19% | 26% | 13% | |
Idle min * | 7.7 | 6 22% | 3.9 49% | 8.3 -8% | 2.7 65% | 5.5 29% |
Idle avg * | 14 | 8.1 42% | 7.4 47% | 12.1 14% | 5.5 61% | 8.2 41% |
Idle max * | 15.1 | 9.8 35% | 9.5 37% | 15.4 -2% | 6.5 57% | 9.5 37% |
Last avg * | 33 | 52.5 -59% | 41 -24% | 56 -70% | 44.2 -34% | 44.5 -35% |
Last max * | 54.6 | 81.6 -49% | 48 12% | 70 -28% | 65.2 -19% | 58 -6% |
* ... kleinere Werte sind besser
Akkulaufzeit
Die Akkukapazität beim HP Pavilion 17-x110ng beträgt 41 Wh. Unserer Meinung nach steht die vorhandenen Akkukapazität nicht im korrekten Verhältnis, denn 15-Zöller werden hier mit 62-Wh-Akkus ins Rennen geschickt. Wir hätten uns hier mindestens einen 60-Wh-Akku in unserem Testgerät gewünscht. Die knappe Kapazität zeigt sich in den ermittelten Laufzeiten wider. So muss das Gerät nach 90 Minuten unter Volllast wieder an das Stromnetz, um weiterarbeiten zu können. Ohne Belastung notieren wir eine maximale Laufzeit von 8:47 Stunden. Beim WLAN-Test reicht die Akkuladung immerhin für 5:46 Stunden, bevor das Licht ausgeht. Damit kann das HP Pavilion 17-x110ng die eigene Konkurrenz in Form des HP Pavilion 15 deutlich auf die Plätze verweisen. Gegen die beiden Langläufer von Acer, welche beide mit einem 62-Wh-Akku bestückt sind, muss sich unser Testgerät chancenlos geschlagen geben.
Im Akkubetrieb haben wir den 3DMark 11 durchgeführt, um die 3D-Leistung auch im Akkubetrieb zu testen. Unser Testgerät hat bei diesem Durchgang 2.007 Punkte erreicht. Daraus ergibt sich kein nennenswerter Nachteil im Akku-Modus.
HP Pavilion 17-x110ng 41 Wh | Acer Aspire E5-575G-549D 62 Wh | Lenovo IdeaPad 510-15IKB 80SV0087GE 30 Wh | Acer Aspire F15 F5-573G-53V1 62 Wh | Lenovo ThinkPad E470-20H2S00400 45 Wh | HP Pavilion 15-aw004ng W8Y60EA 41 Wh | |
---|---|---|---|---|---|---|
Akkulaufzeit | 30% | -21% | 31% | 51% | -11% | |
Idle | 527 | 767 46% | 667 27% | 1043 98% | 560 6% | |
H.264 | 287 | 460 60% | 335 17% | 503 75% | 194 -32% | |
WLAN | 346 | 451 30% | 275 -21% | 386 12% | 326 -6% | 260 -25% |
Last | 90 | 75 -17% | 152 69% | 124 38% | 95 6% |
Fazit
Pro
Contra
HP hat mit dem Pavilion 17-x110ng ein Multimediagerät im 17-Zoll-Format auf dem Markt, welches zum gegenwärtigen Testzeitpunkt für 699 Euro zu haben ist. Der Hersteller vertraut auf die Kombination aus Intel Prozessor und AMD Grafikkarte und verpackt das Ganze in einem unscheinbaren schwarzen Gehäuse aus Kunststoff. Der Intel Core i5-7200U ist der jüngste Spross und gehört zur Kaby-Lake Familie. Dieser sparsame Dual-Core-SoC besitzt ausreichend Leistung um im Multimediabereich die meisten Szenarien abzudecken. Weiterhin bietet der 8-GB-DDR4-RAM eine solide Basis, um selbst für anspruchsvolle Anwendungen gewappnet zu sein. Der IPS-Bildschirm ist blickwinkelstabil und hat so gut wie kein Backlight-Bleeding.
Das HP Pavilion 17-x110ng besitzt eine gute System-Performance, welche aber auf Grund der langsamen Grafikkarte nicht vollends auf die Spiele-Performance übertragbar ist.
Eine dedizierte Grafikkarte ist zwar schön, aber wenn die Leistung nur reicht um Spiele in niedrigen Auflösungen ruckelfrei darzustellen, sollte man sich im Vorfeld sehr genau überlegen, was bevorzugt mit dem Gerät gemacht werden soll. Der Punkt Massenspeicher ist positiv, als auch negativ zu bewerten. So ist es durchaus sinnvoll das Betriebssystem auf einem schnellen Datenträger zu installieren. Aber als Multimedia-Gerät, bei dem große Datenmengen quasi vorprogrammiert sind, reicht ein einziger Datenträger mit einer Speicherkapazität von 256 GB bei weitem nicht aus.
HP Pavilion 17-x110ng
- 24.01.2017 v6 (old)
Sebastian Bade