Test Gigabyte Aero 14 v8 (i7-8750H, GTX 1050 Ti, QHD) Laptop
Nachdem wir kürzlich die 2018er-Version des Aero 15X unter die Lupe nehmen konnten, stand jetzt das geupdatete Aero 14 auf dem Programm. Analog zum 15-Zoll-Bruder hat sich Gigabyte – der Launch von Intels Coffee-Lake-Architektur macht es möglich – vor allem um die CPU gekümmert. Wurde der Vorgänger noch vom vierkernigen Kaby-Lake-Chip i7-7700HQ angetrieben, werkelt in der Neuauflage das deutlich stärkere Hexa-Core-Modell i7-8750H.
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Details
Die restlichen Änderungen fallen eher in den Bereich Kosmetik. So unterstützen nun mehr USB-Ports den aktuellen 3.1-Gen2-Standard. Das Programm Smart Manager wurde auch etwas getunt. Beim Arbeitsspeicher hat sich im Gegensatz zum Aero 15X nichts getan. Gigabyte verwendet erneut DDR4-RAM mit 2.400 MHz (2.666 MHz @Aero 15X).
Grafikkarte und Display sind auf den ersten Blick ebenfalls gleich geblieben. Um das Kühlsystem nicht zu überfordern und das Aero 14 als Allround-Gerät zu positionieren, beschränkt sich der Hersteller auf Nvidias Midrange-Modell GeForce GTX 1050 Ti, das seine Bilder auf ein mattes 60-Hz-IPS-Panel mit 2.560 x 1.440 Pixeln zaubert.
Zu den Konkurrenten des Aero 14 zählen andere 14-Zoll-Notebooks, welche als gamingtauglich eingestuft werden können. Hier hätten wir beispielsweise das Razer Blade, das MSI GS43VR und das Schenker XMG P407, welche allesamt noch auf einen Kaby-Lake-Prozessor setzen. Aufgrund der großen Ähnlichkeit zur 2017er-Ausgabe gehen wir in diesem Artikel nicht weiter auf das Gehäuse, die Ausstattung und die Eingabegeräte ein. Sie finden die entsprechenden Infos unter folgendem Link.
SD Card Reader | |
average JPG Copy Test (av. of 3 runs) | |
Durchschnitt der Klasse Multimedia (18.4 - 201, n=60, der letzten 2 Jahre) | |
Gigabyte Aero 14-K8 (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) | |
Gigabyte Aero 14-K7 (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II)) | |
SCHENKER XMG P407 (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) | |
MSI GS43VR 7RE-069US (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) | |
maximum AS SSD Seq Read Test (1GB) | |
Durchschnitt der Klasse Multimedia (25.8 - 266, n=59, der letzten 2 Jahre) | |
Gigabyte Aero 14-K7 (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II)) | |
SCHENKER XMG P407 (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) | |
Gigabyte Aero 14-K8 (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) | |
MSI GS43VR 7RE-069US (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) |
Networking | |
iperf3 transmit AX12 | |
MSI GS43VR 7RE-069US | |
SCHENKER XMG P407 | |
Gigabyte Aero 14-K8 | |
Gigabyte Aero 14-K7 | |
iperf3 receive AX12 | |
Gigabyte Aero 14-K8 | |
Gigabyte Aero 14-K7 | |
MSI GS43VR 7RE-069US | |
SCHENKER XMG P407 |
Display - Farbgenau und blickwinkeltreu
Obwohl die Spezifikationen der Displays identisch sind, weichen die Messwerte teils deutlich vom alten Aero 14 ab. Gigabyte hat sich beim Nachfolger nämlich für ein neues Panel entschieden, das zwar wieder mit 2.560 x 1.440 Pixeln auflöst und zugunsten der Akkulaufzeit auf G-Sync verzichtet, diesmal jedoch nicht von LG Philips, sondern aus dem Hause AU Optronics stammt (siehe Tabelle).
|
Ausleuchtung: 90 %
Helligkeit Akku: 256 cd/m²
Kontrast: 914:1 (Schwarzwert: 0.28 cd/m²)
ΔE Color 1.21 | 0.5-29.43 Ø4.92
ΔE Greyscale 1.13 | 0.5-98 Ø5.2
96% sRGB (Argyll 1.6.3 3D)
62% AdobeRGB 1998 (Argyll 1.6.3 3D)
70.3% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
96% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
69.1% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.42
Gigabyte Aero 14-K8 AU Optronics B140QAN01.5 (AUO1536), IPS, 2560x1440 | Gigabyte Aero 14-K7 LG Philips LP140QH1-SPF1 (LGD049A), IPS, 2560x1440 | SCHENKER XMG P407 LG Philips LP140WF3-SPD1 (LGD046D), IPS, 1920x1080 | MSI GS43VR 7RE-069US ID: LGD046D, Name: LG Philips LP140WF3-SPD1, IPS, 1920x1080 | Razer Blade (2017) LP140WF3-SPD1, IPS, 1920x1080 | |
---|---|---|---|---|---|
Display | -6% | -12% | -9% | ||
Display P3 Coverage | 69.1 | 65.1 -6% | 64.5 -7% | 66.3 -4% | |
sRGB Coverage | 96 | 91.2 -5% | 82.1 -14% | 85.9 -11% | |
AdobeRGB 1998 Coverage | 70.3 | 65.9 -6% | 60 -15% | 62.8 -11% | |
Response Times | 21% | 11% | 39% | 37% | |
Response Time Grey 50% / Grey 80% * | 47.2 ? | 40 ? 15% | 47 ? -0% | 31.6 ? 33% | 25.2 ? 47% |
Response Time Black / White * | 34 ? | 25.2 ? 26% | 27 ? 21% | 19.2 ? 44% | 24.8 ? 27% |
PWM Frequency | 130 ? | 21190 ? | 21370 | ||
Bildschirm | -82% | -82% | -59% | -85% | |
Helligkeit Bildmitte | 256 | 277 8% | 298 16% | 306.6 20% | 272 6% |
Brightness | 250 | 252 1% | 282 13% | 291 16% | 277 11% |
Brightness Distribution | 90 | 84 -7% | 80 -11% | 86 -4% | 84 -7% |
Schwarzwert * | 0.28 | 0.27 4% | 0.27 4% | 0.28 -0% | 0.26 7% |
Kontrast | 914 | 1026 12% | 1104 21% | 1095 20% | 1046 14% |
Delta E Colorchecker * | 1.21 | 4.26 -252% | 4.42 -265% | 3.9 -222% | 4.59 -279% |
Colorchecker dE 2000 max. * | 2.11 | 8.37 -297% | 8.57 -306% | 9 -327% | 8.49 -302% |
Delta E Graustufen * | 1.13 | 4.32 -282% | 4.11 -264% | 2 -77% | 4.28 -279% |
Gamma | 2.42 91% | 2.37 93% | 2.5 88% | 2.14 103% | 2.23 99% |
CCT | 6422 101% | 7298 89% | 6329 103% | 6626 98% | 6848 95% |
Farbraum (Prozent von AdobeRGB 1998) | 62 | 59 -5% | 54 -13% | 56.1 -10% | 55 -11% |
Color Space (Percent of sRGB) | 96 | 91 -5% | 82 -15% | 86.1 -10% | 83 -14% |
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings) | -22% /
-53% | -28% /
-56% | -10% /
-36% | -24% /
-65% |
* ... kleinere Werte sind besser
Während der Kontrast im Vergleich zum letzten Test etwas geringer ausfällt, haben sich die Ausleuchtung und der Farbraum einen Tick verbessert.
Die hohe Farbgenauigkeit hat das Aero 14 seiner Zertifizierung für X-Rite Pantone zu verdanken. Testeten wir den Vorgänger noch im Modus Native Color, war für die Messungen des 2018er-Modells direkt das X-Rite-Profil aktiv, was zu deutlich besseren Ergebnissen und einer höheren Wertung führt.
Leider bietet der QHD-Screen keine besonders gute Reaktionszeit. 34 ms beim Wechsel von Schwarz zu Weiß und 47 ms beim Wechsel von Grau zu Grau werden manche Gamer abschrecken. Das LG-Panel der 2017er-Version erreichte hier immerhin 25 und 40 ms.
Reaktionszeiten (Response Times) des Displays
↔ Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß | ||
---|---|---|
34 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 19.6 ms steigend | |
↘ 14.4 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind langsam und dadurch für viele Spieler wahrscheinlich zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 90 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (21 ms). | ||
↔ Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau | ||
47.2 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 24 ms steigend | |
↘ 23.2 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind langsam und dadurch für viele Spieler wahrscheinlich zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 80 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (32.9 ms). |
Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)
Flackern / PWM nicht festgestellt | |||
Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 8743 (Minimum 5, Maximum 343500) Hz. |
Leistung - Kernerhöhung
Beim Aero 14 handelt es sich primär um ein Multimedia-Notebook, das dank der modernen Technik allerdings auch Gelegenheitszocker anspricht. Nvidias Grafikumschaltung Optimus hilft dabei, den Energieverbrauch zu reduzieren, indem sich die GeForce-GPU nur dann einschaltet, wenn die Power auch wirklich benötigt wird. Im Idle-Betrieb und bei anspruchslosen Aufgaben wie Office, Video und Web ist der Grafikchip der CPU (UHD Graphics 630) für die Bildwiedergabe verantwortlich.
Prozessor
Als Antwort auf AMDs Ryzen-Generation hat Intel die Coffee-Lake-Serie veröffentlicht. Diese begeistert nicht nur durch einen üppigen Takt, sondern auch durch eine hohe Kernzahl.
Mussten die Kaby-Lake-CPUs noch mit vier Kernen vorliebnehmen, etabliert Coffee Lake sechs Kerne im Notebook-Bereich. Via Hyper-Threading können die Hexa-Core-Chips sogar bis zu 12 Threads parallel bearbeiten. Das Aero 14 vertraut dabei auf den Core i7-8750H, der 9 MB L3-Cache enthält und unter Last bis zu 4,1 GHz erreicht.
Obwohl die CPU ihr Turbopotenzial nicht voll ausreizt (bei Multi-Core-Last schwankt der Takt zwischen 2,2 und 3,9 GHz, theoretisch wären permanent 3,9 GHz möglich), lässt der Core i7-8750H den alten Core i7-7700HQ weit hinter sich. Im Cinebench R15 und im Cinebench R11.5 rechnet das Aero 14 bis zu 43 respektive 48 % schneller als sein Vorgänger.
System Performance
Die Systemleistung ist ebenfalls nicht von schlechten Eltern. Nehmen wir zum Beispiel den PCMark 10. Mit 4.750 zu 4.339 Punkten wird das alte Aero 14 – trotz schwächerer SSD – um 9 % abgehängt. Apropos SSD: Da Gigabyte das Betriebssystem auf ein Solid State Drive packt, bootet der Rechner erfreulich schnell und reagiert auch sonst, wie man es von einem modernen Gerät erwartet.
PCMark 10 - Score | |
Durchschnitt der Klasse Multimedia (4542 - 8670, n=72, der letzten 2 Jahre) | |
MSI GS43VR 7RE-069US | |
Gigabyte Aero 14-K8 | |
Gigabyte Aero 14-K7 |
PCMark 8 Home Score Accelerated v2 | 3894 Punkte | |
PCMark 8 Work Score Accelerated v2 | 4973 Punkte | |
PCMark 10 Score | 4750 Punkte | |
Hilfe |
Massenspeicher
Als kleiner Rückschritt entpuppt sich die Performance des Massenspeichers. Konnte das 2017er-Modell noch mit einem PCIe-Drive auftrumpfen (Samsung SM961), bietet das neue Aero 14 nur eine SATA-III-SSD (Crucial MX300), welche aus technischen Gründen ab etwa 500 MB/s limitiert.
Die teils krassen Unterschiede werden im Benchmark-Parcours deutlich. So bescheinigt der AS SSD Benchmark dem Vorgänger im sequentiellen Test eine um 394 % höhere Lese- und eine um 183 % höhere Schreibgeschwindigkeit. Da es im Windows-Alltag eher auf die Leistung bei kleinen Dateien ankommt, hat man in der Praxis jedoch keinen großen Nachteil. Die Entscheidung für ein SATA-III-Modell könnte auch mit der Kühlung zusammenhängen. PCIe-Drives werden traditionsgemäß ziemlich heiß. Eventuell wollte Gigabyte so die kräftigere (und damit vermutlich wärmere) CPU ausgleichen.
HDDs lassen sich im Aero 14 übrigens nicht verbauen, weil ein passender 2,5-Zoll-Schacht fehlt. Der Hersteller nutzt den Raum lieber für einen besonders großen Akku. Wer den Speicherplatz erweitern will, muss zu einer zweiten SSD greifen. Unter der Haube tummelt sich noch ein leerer M.2-Slot des Typs 2280.
Gigabyte Aero 14-K8 Crucial MX300 CT525MX300SSD1 | Gigabyte Aero 14-K7 Samsung SM961 MZVPW256HEGL | SCHENKER XMG P407 Samsung SM961 MZVPW256 m.2 PCI-e | MSI GS43VR 7RE-069US SK Hynix HFS128G39MNC-3510A | Razer Blade (2017) Samsung PM951 NVMe MZVLV256 | |
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AS SSD | 232% | 243% | 13% | ||
Seq Read | 491 | 2425 394% | 2607 431% | 509 4% | |
Seq Write | 471.4 | 1335 183% | 1313 179% | 366.6 -22% | |
4K Read | 19.42 | 48.6 150% | 53 173% | 30.35 56% | |
4K Write | 71.8 | 121.4 69% | 140.9 96% | 86.2 20% | |
Score Read | 409 | 1829 347% | 1840 350% | 455 11% | |
Score Write | 397 | 1181 197% | 1158 192% | 435 10% | |
Score Total | 1020 | 3894 282% | 3879 280% | 1126 10% |
Grafikkarte
Als Grafikkarte dient ein DirectX-12-Chip aus Nvidias Pascal-Reihe. Die GeForce GTX 1050 Ti ist mit 4 GB GDDR5-VRAM bestückt und markiert den Übergang zwischen Mittelklasse und High-End-Bereich.
3DMark 11 Performance | 9109 Punkte | |
3DMark Cloud Gate Standard Score | 26663 Punkte | |
3DMark Fire Strike Score | 6856 Punkte | |
3DMark Time Spy Score | 2512 Punkte | |
Hilfe |
Ähnlich wie Intels Core i-CPUs können auch die GeForce-Modelle ihren Takt automatisch erhöhen (ausreichende Kühlung vorausgesetzt). Dank des GPU-Boosts klettert die GTX 1050 Ti unter Last auf bis zu 1.759 MHz, wobei sich der Wert im Test mit dem Unigine Heaven 4.0 Benchmark auf ca. 1.700 MHz einpendelte. Gleiches gilt für unseren 60-Minuten-Check von The Witcher 3 (volle Details @Full-HD), der generell eine sehr konstante Framerate zeigte.
In synthetischen Benchmarks wie dem 3DMark 11 und dem Fire-Strike-Test des 3DMark 13 gab es ebenfalls keine Auffälligkeiten. Wenn man nur den GPU-Score betrachtet, richtet sich die Leistung des Aero 14 nach anderen Notebooks mit GTX 1050 Ti. Gegen Laptops auf GTX-1060-Basis hat es der 14-Zöller derweil schwer. So liegen das Razer Blade und das MSI GS43VR über 40 % vorn.
3DMark - 1920x1080 Fire Strike Graphics | |
Durchschnitt der Klasse Multimedia (1835 - 46022, n=80, der letzten 2 Jahre) | |
MSI GS43VR 7RE-069US | |
Razer Blade (2017) | |
SCHENKER XMG P407 | |
Gigabyte Aero 14-K8 | |
Gigabyte Aero 14-K7 |
Gaming Performance
Wie der untere Graph belegt, ist die GeForce GTX 1050 Ti mit der nativen QHD-Auflösung tendenziell überfordert. Fast alle getesteten Spiele ruckelten im Ultra-Preset spürbar. Auch mittlere bis hohe Details sind für das Aero 14 häufig zu viel, weshalb man sich gleich mit 1.920 x 1.080 Pixeln begnügen sollte.
Far Cry 5 - 2560x1440 Ultra Preset AA:T | |
Gigabyte Aero 14-K8 | |
Durchschnittliche NVIDIA GeForce GTX 1050 Ti Mobile (25 - 27, n=2) |
Kingdom Come: Deliverance - 2560x1440 Ultra High Preset | |
Gigabyte Aero 14-K8 | |
Durchschnittliche NVIDIA GeForce GTX 1050 Ti Mobile (16.9 - 17.9, n=2) |
Fortnite - 2560x1440 Epic Preset | |
Gigabyte Aero 14-K8 | |
Durchschnittliche NVIDIA GeForce GTX 1050 Ti Mobile (28.8 - 34.8, n=2) |
Star Wars Battlefront 2 - 2560x1440 Ultra Preset | |
Gigabyte Aero 14-K8 | |
Durchschnittliche NVIDIA GeForce GTX 1050 Ti Mobile (19.5 - 26, n=2) |
Need for Speed Payback - 2560x1440 Ultra Preset | |
Gigabyte Aero 14-K8 | |
Durchschnittliche NVIDIA GeForce GTX 1050 Ti Mobile (30.3 - 34, n=2) |
Call of Duty WWII - 2560x1440 Extra / On AA:Filmic T2X SM | |
Gigabyte Aero 14-K8 | |
Durchschnittliche NVIDIA GeForce GTX 1050 Ti Mobile (30.8 - 39.9, n=2) |
Assassin´s Creed Origins - 2560x1440 Ultra High Preset | |
Gigabyte Aero 14-K8 | |
Durchschnittliche NVIDIA GeForce GTX 1050 Ti Mobile (20 - 26, n=2) |
ELEX - 2560x1440 Ultra / On AA:SM AF:16x | |
Gigabyte Aero 14-K8 | |
Durchschnittliche NVIDIA GeForce GTX 1050 Ti Mobile (19.6 - 21.8, n=2) |
The Evil Within 2 - 2560x1440 Ultra Preset AA:FXAA + T | |
Gigabyte Aero 14-K8 | |
Durchschnittliche NVIDIA GeForce GTX 1050 Ti Mobile () |
Middle-earth: Shadow of War - 2560x1440 Ultra Preset AA:T | |
Gigabyte Aero 14-K8 | |
Durchschnittliche NVIDIA GeForce GTX 1050 Ti Mobile (20 - 22, n=2) |
Wolfenstein II: The New Colossus - 2560x1440 Extreme Preset AA:SM AF:16x | |
Gigabyte Aero 14-K8 | |
Durchschnittliche NVIDIA GeForce GTX 1050 Ti Mobile () |
Im Full-HD-Bereich macht die GeForce GTX 1050 Ti eine ordentliche bis gute Figur, so dass Gamer meist auf ihre Kosten kommen. Lediglich bei extrem rechenintensiven Titeln wie The Evil Within 2 und Final Fantasy XV muss man größere Kompromisse hinsichtlich der Bildqualität in Kauf nehmen. Oder anders formuliert: Passionierte Spieler werden erst ab einer GeForce GTX 1060 glücklich.
min. | mittel | hoch | max. | QHD | |
---|---|---|---|---|---|
The Witcher 3 (2015) | 47.1 | 26 | |||
Middle-earth: Shadow of War (2017) | 44 | 33 | |||
The Evil Within 2 (2017) | 32.8 | 30.7 | |||
ELEX (2017) | 44.9 | 34.3 | 21.8 | ||
Wolfenstein II: The New Colossus (2017) | 49.3 | 44.3 | 23.2 | ||
Assassin´s Creed Origins (2017) | 43 | 36 | 26 | ||
Call of Duty WWII (2017) | 69 | 53.8 | 39.9 | ||
Need for Speed Payback (2017) | 56.3 | 52.4 | 34 | ||
Star Wars Battlefront 2 (2017) | 58.3 | 41.4 | 26 | ||
Fortnite (2018) | 79.2 | 58 | 34.8 | ||
Final Fantasy XV Benchmark (2018) | 37.4 | 24.6 | |||
Kingdom Come: Deliverance (2018) | 37.5 | 27.7 | 17.9 | ||
Far Cry 5 (2018) | 44 | 40 | 27 |
Emissionen - Licht und Schatten
Geräuschemissionen
Die Emissionsmessungen sind nicht 1:1 mit dem Vorgänger vergleichbar. Nach den schlechten Erfahrungen mit dem Aorus X9 und dem Aero 15X verzichteten wir diesmal auf das Lüfterprofil „Gaming“ und nutzten den Fan-Tweak-Modus „Normal“. Ergebnis: Während die Neuauflage des Aero 14 im Idle-Betrieb mit 31-32 dB angenehm leise bleibt, bringen der Bootvorgang und kleinere Tätigkeiten (Installationen, Windows-Updates, …) die beiden Gehäuselüfter schnell zum Auftouren.
Laut wird der 14-Zöller jedoch erst unter Last. 46-53 dB sind für ein Notebook mit GeForce GTX 1050 Ti recht viel, wobei die Hexa-Core-CPU die größte Verantwortung tragen und die Hauptschuldige sein dürfte. Angesichts der gebotenen Grafikleistung wäre ein Core i5-8400H oder Core i5-8300H mit vier statt sechs Kernen in unseren Augen die bessere Wahl für das Gesamtkonzept gewesen.
Allerdings dürfen sich Fortgeschrittene in der manuellen Lüftersteuerung des Tools Smart Manager austoben. Super: Der Fan-Modus „Quiet“ legt die Lüfter komplett still, was ideal für leise Umgebungen und geräuschempfindliche Nutzer ist.
Lautstärkediagramm
Idle |
| 31 / 32 / 37 dB(A) |
Last |
| 50 / 53 dB(A) |
| ||
30 dB leise 40 dB(A) deutlich hörbar 50 dB(A) störend |
||
min: , med: , max: Audix TM1, Arta (aus 15 cm gemessen) Umgebungsgeräusche: 30 dB(A) |
Gigabyte Aero 14-K8 GeForce GTX 1050 Ti Mobile, i7-8750H | Gigabyte Aero 14-K7 GeForce GTX 1050 Ti Mobile, i7-7700HQ | SCHENKER XMG P407 GeForce GTX 1050 Ti Mobile, i7-7700HQ | MSI GS43VR 7RE-069US GeForce GTX 1060 Mobile, i7-7700HQ | Razer Blade (2017) GeForce GTX 1060 Mobile, i7-7700HQ | Durchschnitt der Klasse Multimedia | |
---|---|---|---|---|---|---|
Geräuschentwicklung | -0% | 5% | -5% | 6% | 22% | |
aus / Umgebung * | 30 | 30 -0% | 29 3% | 28 7% | 24 ? 20% | |
Idle min * | 31 | 32 -3% | 31 -0% | 33 -6% | 30 3% | 24.3 ? 22% |
Idle avg * | 32 | 33 -3% | 32 -0% | 34.5 -8% | 30 6% | 24.8 ? 22% |
Idle max * | 37 | 38 -3% | 36 3% | 35 5% | 30 19% | 26.3 ? 29% |
Last avg * | 50 | 46 8% | 43 14% | 54.2 -8% | 51 -2% | 38.2 ? 24% |
Witcher 3 ultra * | 46 | 46 -0% | 56.7 -23% | |||
Last max * | 53 | 53 -0% | 48 9% | 54.2 -2% | 51 4% | 46.4 ? 12% |
* ... kleinere Werte sind besser
Temperatur
Zur Temperaturentwicklung lässt sich kein pauschales Urteil fällen. Solange das Gerät nichts zu tun hat oder nur mit einfachen Aufgaben beschäftigt wird, sind die Gehäuseoberflächen erstaunlich kühl (weniger als 30 °C). Im 3D-Betrieb erhitzt sich das Aero 14 hingegen kräftig. Nach einer Stunde Stresstest konnten wir dem Gehäuse im hinteren Drittel bis 53 °C (oben) bzw. 59 °C (unten) entlocken. Wenngleich der 14-Zöller in Spielen mit maximal 48 °C bzw. 50 °C nicht ganz so warm wird (überprüft mit The Witcher 3), sollte man das Notebook beim Zocken lieber auf einen Tisch als auf den Schoß stellen.
Unter der Haube zeigt sich das übliche Bild. Während die GeForce GTX 1050 Ti im Stresstest mit den Tools Furmark und Prime95 moderate 78 °C erreicht, macht es sich der Core i7-8750H bei relativ hohen, aber noch unkritischen 90 °C bequem. Ein Throttling tritt unter Extrembedingungen übrigens nur bei der GPU auf. Die CPU lief selbst unter Volllast noch mit ca. 3,0 GHz.
(-) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 53 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 36.9 °C (von 21.1 bis 71 °C für die Klasse Multimedia).
(-) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 59 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 39.2 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 23.3 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 31.3 °C.
(-) Beim längeren Spielen von The Witcher 3 erhitzt sich das Gerät durchschnittlich auf 39.9 °C. Der Durchschnitt der Klasse ist derzeit 31.3 °C.
(±) Die Handballen und der Touchpad-Bereich können sehr heiß werden mit maximal 36 °C.
(-) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.8 °C (-7.2 °C).
Gigabyte Aero 14-K8 GeForce GTX 1050 Ti Mobile, i7-8750H | Gigabyte Aero 14-K7 GeForce GTX 1050 Ti Mobile, i7-7700HQ | SCHENKER XMG P407 GeForce GTX 1050 Ti Mobile, i7-7700HQ | MSI GS43VR 7RE-069US GeForce GTX 1060 Mobile, i7-7700HQ | Razer Blade (2017) GeForce GTX 1060 Mobile, i7-7700HQ | Durchschnitt der Klasse Multimedia | |
---|---|---|---|---|---|---|
Hitze | 1% | 3% | -15% | 1% | ||
Last oben max * | 53 | 51 4% | 49 8% | 47.8 10% | 43.1 ? 19% | |
Last unten max * | 59 | 58 2% | 50.8 14% | 63.2 -7% | 46 ? 22% | |
Idle oben max * | 24 | 24 -0% | 26.3 -10% | 29.8 -24% | 28.2 ? -18% | |
Idle unten max * | 24 | 25 -4% | 24.1 -0% | 33.2 -38% | 28.9 ? -20% |
* ... kleinere Werte sind besser
Lautsprecher
Die Soundwiedergabe übernimmt erneut ein 2.0-System, das von einer Dolby-Software begleitet wird (hört jetzt auf die Bezeichnung Dolby Atmos). Für Notebook-Verhältnisse und in Anbetracht der kompakten Bauweise ist der Klang überraschend gut, auch wenn man natürlich nicht das Niveau eines Headsets oder von externen Lautsprechern erwarten sollte. Gegen den Sound des Razer Blade gewinnt das Aero 14 dennoch, wie unsere Audio-Analyse beweist.
Gigabyte Aero 14-K8 Audio Analyse
(±) | Mittelmäßig laut spielende Lautsprecher (79 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(±) | abgesenkter Bass - 12.4% geringer als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (13.7% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 3.6% abweichend
(+) | lineare Mitten (4.5% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 0.9% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (3.6% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(+) | hörbarer Bereich ist sehr linear (12.7% Abstand zum Median
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 19% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 5% vergleichbar, 75% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 5%, durchschnittlich ist 18%, das schlechteste Gerät hat 45%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 10% aller getesteten Geräte waren besser, 2% vergleichbar, 88% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Razer Blade (2017) UHD Audio Analyse
(-) | Nicht sonderlich laut spielende Lautsprecher (69 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(±) | abgesenkter Bass - 11.6% geringer als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (13.1% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 3.6% abweichend
(+) | lineare Mitten (6.1% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 4.7% abweichend
(±) | durchschnittlich lineare Hochtöne (7.4% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (18.9% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 61% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 8% vergleichbar, 31% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 6%, durchschnittlich ist 18%, das schlechteste Gerät hat 132%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 40% aller getesteten Geräte waren besser, 8% vergleichbar, 52% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Energieverwaltung - Langer Atem
Energieaufnahme
Trotz der 50%ig höheren Kernanzahl verbraucht das Aero 14 etwas weniger Strom als sein Vorgänger. 7-13 Watt im Idle-Betrieb und 73-143 Watt unter Last sprechen für gute Energiesparmechanismen und effiziente Komponenten. Mit 10-24 Watt genehmigt sich der GTX-1050-Ti-Konkurrent Schenker XMG P407 im Leerlauf deutlich mehr.
Aus / Standby | 0.3 / 0.6 Watt |
Idle | 7 / 10 / 13 Watt |
Last |
73 / 143 Watt |
Legende:
min: ,
med: ,
max: Metrahit Energy |
Gigabyte Aero 14-K8 GeForce GTX 1050 Ti Mobile, i7-8750H | Gigabyte Aero 14-K7 GeForce GTX 1050 Ti Mobile, i7-7700HQ | SCHENKER XMG P407 GeForce GTX 1050 Ti Mobile, i7-7700HQ | MSI GS43VR 7RE-069US GeForce GTX 1060 Mobile, i7-7700HQ | Razer Blade (2017) GeForce GTX 1060 Mobile, i7-7700HQ | Durchschnitt der Klasse Multimedia | |
---|---|---|---|---|---|---|
Stromverbrauch | -22% | -35% | -15% | -5% | 2% | |
Idle min * | 7 | 9 -29% | 10 -43% | 9.1 -30% | 7.5 -7% | 6.78 ? 3% |
Idle avg * | 10 | 14 -40% | 15 -50% | 11.9 -19% | 12.1 -21% | 11.3 ? -13% |
Idle max * | 13 | 19 -46% | 24 -85% | 12.2 6% | 14.3 -10% | 13.4 ? -3% |
Last avg * | 73 | 84 -15% | 82 -12% | 77 -5% | 73.5 -1% | 71.1 ? 3% |
Witcher 3 ultra * | 96 | 95 1% | 126.4 -32% | 108 -13% | ||
Last max * | 143 | 149 -4% | 124 13% | 153 -7% | 110.2 23% | 117.3 ? 18% |
* ... kleinere Werte sind besser
Akkulaufzeit
Der relativ geringe Strombedarf und der mächtige 94-Wh-Akku gewährleisten überdurchschnittliche Laufzeiten. Knapp 3 Stunden 3D-Betrieb bei voller Leuchtkraft sind ebenso gut wie 17,5 Stunden Idle-Modus bei minimaler Display-Helligkeit. Zum Vergleich: Dem halb so großen 45-Wh-Akku des Schenker XMG P407 ging nach spätestens 7 Stunden die Puste aus. Auch bei Alltagsszenarien wie Internetsurfen und dem Abspielen von Videos dürfen sich Käufer über hohe Laufzeiten freuen. In unserem WLAN-Test (mittlere Luminanz) kam das Aero 14 auf üppige 11 Stunden.
Lob gibt es zudem für die Tatsache, dass sich die 3D-Leistung im Akkubetrieb kaum verringert. Ohne Netzteil lief The Witcher 3 nur knapp 10 % langsamer. Bei anderen Notebooks bricht die Framerate deutlich stärker ein.
Gigabyte Aero 14-K8 GeForce GTX 1050 Ti Mobile, i7-8750H, 94.24 Wh | Gigabyte Aero 14-K7 GeForce GTX 1050 Ti Mobile, i7-7700HQ, 94.24 Wh | SCHENKER XMG P407 GeForce GTX 1050 Ti Mobile, i7-7700HQ, 45 Wh | MSI GS43VR 7RE-069US GeForce GTX 1060 Mobile, i7-7700HQ, 61 Wh | Razer Blade (2017) GeForce GTX 1060 Mobile, i7-7700HQ, 70 Wh | Durchschnitt der Klasse Multimedia | |
---|---|---|---|---|---|---|
Akkulaufzeit | -17% | -58% | -60% | -18% | -14% | |
Idle | 1057 | 955 -10% | 443 -58% | 537 -49% | 1168 ? 11% | |
WLAN | 662 | 536 -19% | 241 -64% | 173 -74% | 545 -18% | 625 ? -6% |
Last | 189 | 146 -23% | 92 -51% | 79 -58% | 97.8 ? -48% | |
H.264 | 470 | 213 | 821 ? |
Fazit - Die perfekte Mischung
Pro
Contra
Wer auf der Suche nach der berühmten eierlegenden Wollmilchsau ist, könnte an der Neuauflage des Aero 14 Gefallen finden. Der 14-Zoll-Spross ködert Nutzer, die sowohl ein stabiles, edles und transporttaugliches Gehäuse möchten, als auch – sei es nun privat oder beruflich – auf leistungsfähige Komponenten angewiesen sind.
Diesen Spagat meistert das Aero 14 so gut wie fast kein anderer Laptop. Die Kombination aus Core i7-8750H und GeForce GTX 1050 Ti wird bei 3D-Anwendungen zwar recht laut, dank der vielen Lüftermodi lässt sich das Gerät jedoch ruhigstellen - zumindest im Idle-Betrieb.
Auch sonst leistet sich das Aero 14 keine eklatanten Patzer. Okay, die Reaktionszeit des Displays könnte besser sein, allerdings wurde das System auch nicht für die Core-Gaming-Fraktion ausgelegt. Durch die Kalibrierung per X-Rite Pantone und die hohe Auflösung von 2.560 x 1.440 hat es Gigabyte eher auf den Profibereich abgesehen. Mit den Eingabegeräten, der Ausstattung (Thunderbolt 3!) und dem Sound dürften die meisten Käufer ebenfalls zufrieden sein.
Hinweis: Am 03.10.2019 haben wir dieses Notebook nach dem neuen Wertungssystem Version 7 aktualisiert. Die frühere Gesamtbewertung nach Version 6 lag bei 88 %. Mehr zu unserem neuen Wertungssystem erfahren Sie hier.
Größtes Highlight ist die hohe Akkulaufzeit, welche das Aero 14 zum mobilen Allrounder macht.
Gigabyte Aero 14-K8
- 14.05.2020 v7 (old)
Sebastian Jentsch