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Test Dell Venue 7 LTE Tablet

Lichtscheues LTE-Brett. Dell bringt mit dem Venue 7 LTE ein ausgewogenes Tablet mit 7 Zoll auf den Markt, welches auf einen aktuellen Atom Prozessor der Merrifield Generation und Google Android 4.4 KitKat setzt. Die meiste Kritik muss es sich in puncto Leuchtkraft und Lautsprecher-Qualität gefallen lassen. Ansonsten macht es seine Sache aber gut.

Mit dem neuen Dell Venue 7 bleibt der amerikanische Computer-Gigant seiner Android Linie treu und setzt wieder auf Prozessoren aus dem Hause Intel. Die Atom CPU basiert auf der neuen Merrifield Plattform. Erstmals setzt der Chip-Hersteller dabei nicht auf eine eigene Grafikauflösung, sondern integriert eine Lösung von Imagination Technologies, welche ein ordentliches Leistungsplus bereithält. Außerdem verfügt das System über 2 GB Arbeitsspeicher, 16 GB Flashspeicher und aktuelles Google Android 4.4 KitKat. Es bietet somit eine gute Ausstattung, zur der sich als Sahnehäubchen ein LTE-Modul gesellt. Vermutlich wird der Preis sich um die 200 Euro bewegen. Einen genauen Preis konnte man uns nicht nennen, da dieser erst unmittelbar vor dem Marktstart, also nicht vor September 2014, bekannt gegeben wird.

Da kann selbst der Preis-Leistungs-Kracher Google Nexus 7 nicht mithalten, für dessen LTE-Variante immerhin 349 Euro fällig werden. Das Asus Fonepad ME372CG ist mit aktuell rund 180 Euro wahrscheinlich etwas preiswerter, setzt aber auf ältere Hard- und Software. Außerdem gelangt es, genauso wie das Acer Iconia B1-721, mobil nur mit HSPA+ ins Internet. Andere Kontrahenten, ohne mobile Online-Möglichkeiten, sind das Yarvik Xenta 7ic sowie das Amazon Kindle Fire HDX 7. Wie sich das Dell Venue 7 LTE im Vergleich zur Konkurrenz schlägt, lesen Sie in unserem Test.

Gehäuse

Wie wir testen - Gehäuse

Die Rückseite des Dell Venue 7 ist sehr griffig.
Die Rückseite des Dell Venue 7 ist sehr griffig.

Das Gehäuse des Dell Venue 7 LTE ist knapp unter neun Millimeter dick und mit 295 Gramm ähnlich schwer wie das Nexus 7. Es liegt gut in der Hand und ist aufgrund seiner kreisförmigen Gummierung auf der Rückseite sehr griffig. Zwar fallen Fingerabdrücke auf der Rückseite weniger auf als auf anderen Materialien, dennoch sind sie noch sichtbar.

Die Verwindungssteifheit des Venue 7 ist sehr gut. Weder gibt das Gerät unseren Versuchen stark nach, noch gibt es dabei ein Geräusch von sich. Dafür zeigt es sich recht empfindlich gegenüber Druck. Pressen wir unsere Finger fest gegen die Rückseite, kommt es zu einer minimalen Wellenbildung auf dem Display. Druckempfindlicher präsentiert sich der Rahmen des Panels. Hier kann bereits bei einem festen Haltegriff eine Wellenbildung festgestellt werden. Je dunkler die Umgebung ist, desto stärker fällt dieser Effekt ins Auge.

Das Gehäuse vermittelt den Eindruck, es könne leicht entfernt werden. Tatsächlich sitzt es bombenfest. Die Spaltmaße sind recht gleichmäßig, es können lediglich minimale Ungleichheiten festgestellt werden.

199 mm 122 mm 11.4 mm 317 g200 mm 114 mm 8.65 mm 290 g197 mm 120 mm 10.5 mm 328 g192 mm 118 mm 9 mm 295 g186 mm 128 mm 9 mm 303 g174 mm 118 mm 9 mm 288 g210 mm 148 mm 1 mm 2.9 g

Ausstattung

Wie wir testen - Ausstattung

Die Ausstattung des Dell Venue 7 LTE ist nicht überragend, angesichts seiner Klasse jedoch recht ordentlich. Eine Schnittstelle für die externe Bildausgabe gibt es zwar nicht, dafür kann das Bild sowohl mittels Miracast als auch Wireless Display übertragen werden. Der Micro-USB-2.0-Port dient zum Laden des Gerätes und dem Datenaustausch mit einem Computer. Außerdem beherrscht der Anschluss OTG, sodass auch Peripherie-Geräte, wie USB-Sticks oder Mäuse, angeschlossen werden können.

Der MicroSD-Slot unterstützt Speichermedien bis zu einer Größe von 64 GB (SDXC) und ist gut zu erreichen. Der Steckplatz für die Micro-SIM-Karte liegt direkt daneben. Beide Slots verfügen über einen gefederten Auswurfmechanismus, welcher eine einfache Entnahme der Karten ermöglicht.

Kopfseite: Audio, Mikrofon, Power
Kopfseite: Audio, Mikrofon, Power
links: Lautstärkewippe, USB
links: Lautstärkewippe, USB
Fußseite: Lautsprecher
Fußseite: Lautsprecher
rechts: SIM, MicroSD (beide unter der Abdeckung)
rechts: SIM, MicroSD (beide unter der Abdeckung)

Software

Als Betriebssystem kommt im Dell Venue 7 LTE Google Android 4.4.2 KitKat ohne weitere Anpassungen zum Einsatz. Zum Lieferumfang gehört die App CamCard, welche es ermöglicht, Visitenkarten abzufotografieren und die daraus gewonnenen Daten direkt ins Telefonbuch zu speichern. Das klappt auch recht gut. Lediglich bei Motiv-Karten hat die Anwendung kleinere Probleme. Dafür erkennt das Programm auch Marker für Augmented Reality. Mit der App MaxxAudio steht ein Sound-Optimierungs-Tool zur Verfügung.

Zusätzlich erhält jeder Besitzer eines Venue 7 LTE 20 GB Dropbox-Speicher für ein Jahr. App2SD wird nicht unterstützt.

Homescreen
vorinstallierte Apps
vorinstallierte Apps
Polaris Office 5 benötigt wohl noch ein Update, funktionierte aber reibungslos.

Kommunikation & GPS 

Das Dell Venue 7 LTE besitzt ein modernes WLAN-Modul, welches die IEEE-802.11-Standards a/b/g/n/ac unterstützt. Es funkt damit in den Frequenzbereichen mit 2,4 und 5,0 GHz. Die Reichweite der Komponente ist jedoch nur durchschnittlich. Bereits bei einer Entfernung von 20 Metern vom Router zeigen sich vergleichsweise hohe Dämpfungen.

Das Tablet gelangt auch mobil ins Internet - dafür kann auf HSPA+ und LTE zurückgegriffen werden. Leider standen uns zum Zeitpunkt der Veröffentlichung noch keine genaueren technischen Details zum WWAN-Modul zur Verfügung. Wir werden diese jedoch nachreichen.

Dell-Bluetooth-Lautsprecher
Dell-Bluetooth-Lautsprecher

Bluetooth 4.0 ist ebenfalls an Bord und funktioniert recht gut. Lediglich beim Streamen von HD-Inhalten aus dem Web konnten wir, bei der Tonausgabe über den Dell-Bluetooth-Lautsprecher, eine leichte Lippenasynchronie feststellen. Wer seine Videos jedoch lokal abspielt, wird damit keinerlei Probleme haben, selbst dann nicht, wenn andere Eingabegeräte mit dem Venue 7 verbunden sind. Wer sich den Dell-Bluetooth-Lautsprecher mitbestellt, wird sich über das Fehlen von NFC ärgern, da die tragbare Box ein schnelles und einfaches Koppeln über den Nahfunk unterstützt.

GPS Test: im Gebäude
GPS Test: im Gebäude
GPS Test: im Freien
GPS Test: im Freien

Der GPS-Empfänger des Dell Venue 7 LTE ist nicht sonderlich empfangsstark und schafft es nicht, in geschlossenen Räumen einen Satfix herzustellen. Im Freien gelingt dies recht flott. Im Vergleich mit dem Fahrrad-Computer-GPS Garmin Edge 500 sind die Positionsangaben nicht so genau, aber immer noch brauchbar, denn die Gesamtabweichungen sind in summa ziemlich gering. Das sieht auf den Ausschnittsvergrößerungen gravierender aus als es eigentlich ist.

Garmin Edge 500
Garmin Edge 500
Garmin Edge 500
Garmin Edge 500
Garmin Edge 500
Garmin Edge 500
Dell Venue 7 LTE
Dell Venue 7 LTE
Dell Venue 7 LTE
Dell Venue 7 LTE
Dell Venue 7 LTE
Dell Venue 7 LTE

Kameras

Die Webcam des Dell Venue 7 LTE löst mit 1.280 x 720 Bildpunkten auf und dient nur der Videotelefonie. Dafür reicht sie auch aus. Die Farbwiedergabe und die Schärfe lassen jedoch zu wünschen übrig.

Die Hauptkamera auf der Rückseite kann das schon deutlich besser. Ihr Sensor löst mit bis zu 5 MP (2.560 x 1.920 Pixel, 4:3) auf. Die Aufnahmen bleiben bei guten Licht in der Mitte angenehm scharf, zu den Rändern hin nimmt die Schärfe jedoch ab. Die Farben wirken harmonisch, sind aber leicht blaustichig. Ein Hilfslicht gibt es nicht, sodass Fotos bei schwachem Umgebungslicht schnell verrauschen und unscharf werden.

Videos nimmt die Optik mit bis zu 1.920 x 1.080 Pixeln (Full-HD, 1080p) auf. Diese können jedoch nicht überzeugen. Ein leichter Grauschleier liegt über den Aufnahmen und sie wirken nie richtig scharf. Auch die Tonqualität ist nur durchschnittlich.

Dell Venue 7 LTE (Hauptkamera)
Dell Venue 7 LTE (Hauptkamera)
Dell Venue 7 LTE (Webcam)
Dell Venue 7 LTE (Webcam)
Canon EOS 70D (Referenz)
Canon EOS 70D (Referenz)

Zubehör

Das mitgelieferte Zubehör des Dell Venue 7 LTE offenbart keine Überraschungen. Neben einem modularen Netzteil, welches über eine Nennleistung von 10 Watt (5 Volt, 2 Ampere) verfügt, legt der Hersteller dem Tablet ein USB-Kabel und eine Kurzanleitung bei.

Optional offeriert Dell unter anderem ein Etui (46 Euro) sowie einen Bluetooth-Lautsprecher mit integriertem Akku (83 Euro). Auch das Zubehör von Drittanbietern lässt sich problemlos nutzen.

Ein modularer Car Charger wird ebenfalls von Dell offeriert.
Ein modularer Car Charger wird ebenfalls von Dell offeriert.
Das Microsoft Wedge Mobile Keyboard funktioniert auch mit dem Venue 7, aber nutzt die amerikanische Tastaturbelegung.
Das Microsoft Wedge Mobile Keyboard funktioniert auch mit dem Venue 7, aber nutzt die amerikanische Tastaturbelegung.
Die Microsoft Arc Touch Mouse muss mit einem Adapter an den USB-Port angeschlossen werden.
Die Microsoft Arc Touch Mouse muss mit einem Adapter an den USB-Port angeschlossen werden.

Garantie

Das Dell Venue 7 LTE wird mit einer 12-monatigen Garantie angeboten. Optional kann auch eine Garantieerweiterung bis zu drei Jahre erworben werden. In Kombination mit ProSupport werden dafür zusätzliche 155 Euro fällig. Ein Schutz gegen Diebstahl oder Schäden ist ebenfalls möglich und kostet bis zu 100 Euro. Private Käufer innerhalb der EU genießen auch hier eine zweijährige Gewährleistung.

Eingabegeräte & Bedienung

Der kapazitive Touchscreen des Dell Venue 7 LTE unterstützt bis zu fünf Berührungen gleichzeitig. Die Gleiteigenschaften sind ordentlich, jedoch konnten wir eine leichte Unebenheit erfühlen, welche in der Praxis jedoch nicht störend auffällt. Auch die Eingaben werden genau umgesetzt. Nur selten mussten wir sie wiederholen, weil sie anscheinend nicht angenommen worden waren.

Bei der virtuellen Tastatur greift Dell auf das Standard-Layout von Google zurück. Dies ist sehr übersichtlich strukturiert und erlaubt den unkomplizierten Zugriff auf alle geläufigen Zeichen. Lediglich die Downline muss anfangs etwas gesucht werden.

Die Powertaste und die Lautstärkewippe sind aus Metall und haben einen kurzen Hub. Der Druckpunkt ist jedoch sehr klar.

Hochformat
Hochformat
Querformat
Querformat

Display

Wie wir testen - Display

Das Display des Dell Venue 7 basiert auf IPS-Technologie. Es ist sieben Zoll groß und löst mit 1.280 x 800 Bildpunkten auf. Das entspricht einem Seitenverhältnis von 16:10 und einer Pixeldichte von rund 216 ppi. Die meisten Inhalte werden damit ausreichend scharf dargestellt, lediglich sehr kleine Texte verkommen zu Pixelklumpen.

Die Helligkeit des Panels ist mit maximal 294 cd/m² nicht überragend. Auch die Ausleuchtung ist mit 79 Prozent recht schwach. Jedoch wird diese Unausgewogenheit nur bei einfarbigen Bildinhalten sichtbar. Noch schwächer leuchtet das Yarvik Xenta (max. 188 cd/m², 81 %). Auch das Asus Fonepad (max. 345 cd/m², 70 %) ist nur etwas heller. Besser macht es jedoch das Nexus 7 (max. 549 cd/m², 87 %).

248
cd/m²
233
cd/m²
232
cd/m²
266
cd/m²
276
cd/m²
264
cd/m²
294
cd/m²
293
cd/m²
286
cd/m²
Ausleuchtung des Bildschirms
getestet mit X-Rite i1Pro 2
Maximal: 294 cd/m² (Nits) Durchschnitt: 265.8 cd/m²
Ausleuchtung: 79 %
Helligkeit Akku: 276 cd/m²
Kontrast: 708:1 (Schwarzwert: 0.39 cd/m²)
ΔE Color 4.62 | 0.5-29.43 Ø4.92
ΔE Greyscale 5 | 0.5-98 Ø5.2
Gamma: 2.18

Der Schwarzwert liegt mit 0,39 cd/m² in einem ordentlichen Bereich, und auch der Kontrast von 708:1 ist durchaus gut. Das Dell Venue 7 liefert hier noch die besten Ergebnisse im Vergleichsfeld. Das Nexus 7 (1,02 cd/m², 513:1) muss seiner hohen Leuchtkraft Tribut zollen und auch das Asus (0,53 cd/m², 594:1) kann nicht ganz mithalten.

Die Farbgenauigkeit ist ebenfalls gut und leistet sich keine groben Schnitzer. Sowohl bei den Mischfarben als auch bei den Graustufen (beide dE 5) kommt es zu keinen Ausreißern. Es ist lediglich ein minimaler Grünstich messbar, welcher in der Praxis jedoch nicht störend auffällt.

Farbtreue (Zielfarbraum sRGB)
Farbtreue (Zielfarbraum sRGB)
Farbsättigung (Zielfarbraum sRGB)
Farbsättigung (Zielfarbraum sRGB)
Mischfarben (Zielfarbraum sRGB)
Mischfarben (Zielfarbraum sRGB)
Graustufen (Zielfarbraum sRGB)
Graustufen (Zielfarbraum sRGB)

Im Außeneinsatz macht die vergleichsweise geringe Leuchtkraft des Panels dem Dell Venue 7 etwas zu schaffen. Vor allem in der prallen Sonne wird es dann schwer, etwas auf der spiegelnden Oberfläche zu erkennen. Doch schon bei leichter Bewölkung macht sich das gute Kontrastverhältnis positiv bemerkbar. Der Helligkeitssensor arbeitet zudem sehr zuverlässig und reagiert schnell.

Das Venue 7 bei leichter Bewölkung.
Das Venue 7 bei leichter Bewölkung.
Die Spiegelungen halten sich in Grenzen.
Die Spiegelungen halten sich in Grenzen.

Die Blickwinkelstabilität des Dell Venue 7 ist richtig gut. Der Einsatz eines IPS-Panels macht sich an dieser Stelle bezahlt. Lediglich bei sehr flachen Betrachtungswinkeln ist ein geringer Helligkeitsverlust feststellbar. Außerdem wird dann am unteren Bildrand ein leichter IPS-Glow-Effekt sichtbar.

Betrachtungswinkel des Dell Venue 7 LTE
Betrachtungswinkel des Dell Venue 7 LTE

Leistung

Wie wir testen - Leistung

Das Dell Venue 7 ist mit einem Intel Atom Z3460 ausgestattet, welcher auf der aktuellen Merrifield Architektur basiert. Der Dual-Core-Prozessor taktet mit bis zu 1,6 GHz und beherrscht Hyperthreading, sodass er vier Threads gleichzeitig verarbeiten kann. 2 GB Arbeitsspeicher gibt es dazu. Für die Grafikberechnungen kommt eine PowerVR G6400 zum Einsatz, welche mit 457 MHz arbeitet. Die Variante ohne LTE ist ausstattungsgleich, besitzt jedoch nur 1 GB RAM.

Die reine Prozessorleistung des SoC ist nicht ganz so gewaltig, liefert jedoch eine gute Systemperformance ab. Mit schnellen CPUs wie dem Snapdragon 800 oder 801 kann er jedoch nicht mithalten. Das liegt vor allem an der deutlich niedrigeren Taktung, denn die Pro-MHz-Leistung liegt höher.

Die Grafikeinheit kommt nicht mehr aus dem Hause Intel, sondern nun von Imagination Technologies. Die PowerVR 6400 liefert eine hervorragende GPU-Performance und muss sich nicht verstecken. Es muss sich lediglich den aktuellen Top-GPUs aus dem iPad Air (PowerVR G6430) oder dem Galaxy S5 (Adreno 330 @578 MHz) geschlagen geben. Die G6400 beherrscht auch OpenGL ES 3.1 und ist somit recht zukunftssicher. Von den mageren Ergebnissen im 3DMark sollte man sich nicht täuschen lassen. Diese fallen lediglich aufgrund langsameren CPU-Performance schlechter aus.

AnTuTu v4 - Total Score (nach Ergebnis sortieren)
Dell Venue 7
24471 Points
Acer Iconia B1-721
12689 Points -48%
Asus Fonepad ME372CG
18062 Points -26%
Amazon Kindle Fire HDX 7 inch
34503 Points +41%
Samsung Galaxy S5
37353 Points +53%
Geekbench 3
32 Bit Single-Core Score (nach Ergebnis sortieren)
Dell Venue 7
704 Points
Acer Iconia B1-721
343 Points -51%
Asus Fonepad ME372CG
448 Points -36%
Amazon Kindle Fire HDX 7 inch
863 Points +23%
Apple iPad Air 1 2013
1479 Points +110%
Samsung Galaxy S5
941 Points +34%
32 Bit Multi-Core Score (nach Ergebnis sortieren)
Dell Venue 7
1174 Points
Acer Iconia B1-721
646 Points -45%
Asus Fonepad ME372CG
1053 Points -10%
Amazon Kindle Fire HDX 7 inch
2622 Points +123%
Apple iPad Air 1 2013
2687 Points +129%
Samsung Galaxy S5
2885 Points +146%
3DMark
1280x720 offscreen Ice Storm Unlimited Score (nach Ergebnis sortieren)
Dell Venue 7
12268 Points
Acer Iconia B1-721
2411 Points -80%
Apple iPad Air 1 2013
14858 Points +21%
Samsung Galaxy S5
18367 Points +50%
1280x720 offscreen Ice Storm Unlimited Graphics Score (nach Ergebnis sortieren)
Dell Venue 7
15933 Points
Acer Iconia B1-721
2109 Points -87%
Apple iPad Air 1 2013
18868 Points +18%
Samsung Galaxy S5
19530 Points +23%
1280x720 offscreen Ice Storm Unlimited Physics (nach Ergebnis sortieren)
Dell Venue 7
6797 Points
Acer Iconia B1-721
4836 Points -29%
Apple iPad Air 1 2013
8520 Points +25%
Samsung Galaxy S5
15198 Points +124%
GFXBench (DX / GLBenchmark) 2.7
1920x1080 T-Rex Offscreen (nach Ergebnis sortieren)
Dell Venue 7
23.6 fps
Google Nexus 7 2013
16 fps -32%
Acer Iconia B1-721
3 fps -87%
Asus Fonepad ME372CG
6.8 fps -71%
Apple iPad Air 1 2013
27 fps +14%
Samsung Galaxy S5
27.7 fps +17%
T-Rex Onscreen (nach Ergebnis sortieren)
Dell Venue 7
33.3 fps
Google Nexus 7 2013
16 fps -52%
Acer Iconia B1-721
6.2 fps -81%
Asus Fonepad ME372CG
12 fps -64%
Apple iPad Air 1 2013
21 fps -37%
Samsung Galaxy S5
27.8 fps -17%

Legende

 
Dell Venue 7 Intel Atom Z3460, PowerVR G6400, 16 GB eMMC Flash
 
Google Nexus 7 2013 Qualcomm Snapdragon S4 Pro APQ8064A, Qualcomm Adreno 320, 16 GB SSD
 
Acer Iconia B1-721 MediaTek MT8312, ARM Mali-400 MP, 16 GB eMMC Flash
 
Asus Fonepad ME372CG Intel Atom Z2560, PowerVR SGX544MP2, 16 GB SSD
 
Amazon Kindle Fire HDX 7 inch Qualcomm Snapdragon 800 MSM8974, Qualcomm Adreno 330, 16 GB SSD
 
Apple iPad Air 1 2013 Apple A7, PowerVR G6430, 16 GB eMMC Flash
 
Samsung Galaxy S5 Qualcomm Snapdragon 801 MSM8974AC, Qualcomm Adreno 330, 16 GB eMMC Flash

Das Surfen im Web läuft mit dem Dell Venue 7 geschmeidig. Der vorinstallierte Google Chrome Browser (Version 36) sorgt für eine flotte Performance, welche die Konkurrenz teilweise deutlich übertrifft. Nur dem Kindle Fire HDX 7 muss sich das Testgerät geschlagen geben.

Peacekeeper - --- (nach Ergebnis sortieren)
Dell Venue 7
PowerVR G6400, Z3460, 16 GB eMMC Flash
811 Points
Acer Iconia B1-721
Mali-400 MP, MT8312, 16 GB eMMC Flash
574 Points -29%
Asus Fonepad ME372CG
SGX544MP2, Z2560, 16 GB SSD
601 Points -26%
Google Nexus 7 2013
Adreno 320, S4 Pro APQ8064A, 16 GB SSD
611 Points -25%
Amazon Kindle Fire HDX 7 inch
Adreno 330, 800 MSM8974, 16 GB SSD
975 Points +20%
Octane V2 - Total Score (nach Ergebnis sortieren)
Dell Venue 7
PowerVR G6400, Z3460, 16 GB eMMC Flash
5114 Points
Acer Iconia B1-721
Mali-400 MP, MT8312, 16 GB eMMC Flash
1477 Points -71%
Sunspider - 1.0 Total Score (nach Ergebnis sortieren)
Dell Venue 7
PowerVR G6400, Z3460, 16 GB eMMC Flash
866 ms *
Acer Iconia B1-721
Mali-400 MP, MT8312, 16 GB eMMC Flash
1390 ms * -61%
Asus Fonepad ME372CG
SGX544MP2, Z2560, 16 GB SSD
1078 ms * -24%
Google Nexus 7 2013
Adreno 320, S4 Pro APQ8064A, 16 GB SSD
1105 ms * -28%
Amazon Kindle Fire HDX 7 inch
Adreno 330, 800 MSM8974, 16 GB SSD
564 ms * +35%
WebXPRT 2013 - Overall (nach Ergebnis sortieren)
Dell Venue 7
PowerVR G6400, Z3460, 16 GB eMMC Flash
390 Points
Acer Iconia B1-721
Mali-400 MP, MT8312, 16 GB eMMC Flash
152 Points -61%
Asus Fonepad ME372CG
SGX544MP2, Z2560, 16 GB SSD
237 Points -39%
Amazon Kindle Fire HDX 7 inch
Adreno 330, 800 MSM8974, 16 GB SSD
307 Points -21%

* ... kleinere Werte sind besser

Von dem 16 GB große eMMC Flashspeicher des Dell Venue 7 LTE stehen dem Nutzer über 10 GB zur freien Verfügung. Wem das nicht genügt, der kann seine Multimedia-Daten auf eine MicroSD-Karte auslagern. Diese kann bis zu 64 GB (SDXC) groß sein.

Die Geschwindigkeit des Speichers kann ebenfalls überzeugen. Vor allem bei sequentiellen Schreiben von Daten ist das Venue 7 enorm schnell. Beim Lesen und Schreiben von kleinen Datenblöcken zeigt es eher durchschnittliche Qualitäten.

AndroBench 3-5
Sequential Read 256KB (nach Ergebnis sortieren)
Dell Venue 7
PowerVR G6400, Z3460, 16 GB eMMC Flash
141 MB/s
Yarvik Xenta 7ic
Mali-400 MP4, RK3066, 8 GB SSD
16.71 MB/s -88%
Asus Fonepad ME372CG
SGX544MP2, Z2560, 16 GB SSD
50 MB/s -65%
Google Nexus 7 2013
Adreno 320, S4 Pro APQ8064A, 16 GB SSD
59.7 MB/s -58%
Acer Iconia B1-721
Mali-400 MP, MT8312, 16 GB eMMC Flash
85.4 MB/s -39%
Amazon Kindle Fire HDX 7 inch
Adreno 330, 800 MSM8974, 16 GB SSD
133.6 MB/s -5%
Sequential Write 256KB (nach Ergebnis sortieren)
Dell Venue 7
PowerVR G6400, Z3460, 16 GB eMMC Flash
20.7 MB/s
Yarvik Xenta 7ic
Mali-400 MP4, RK3066, 8 GB SSD
30.66 MB/s +48%
Asus Fonepad ME372CG
SGX544MP2, Z2560, 16 GB SSD
10.75 MB/s -48%
Google Nexus 7 2013
Adreno 320, S4 Pro APQ8064A, 16 GB SSD
13.97 MB/s -33%
Acer Iconia B1-721
Mali-400 MP, MT8312, 16 GB eMMC Flash
14.22 MB/s -31%
Amazon Kindle Fire HDX 7 inch
Adreno 330, 800 MSM8974, 16 GB SSD
22.1 MB/s +7%
Random Read 4KB (nach Ergebnis sortieren)
Dell Venue 7
PowerVR G6400, Z3460, 16 GB eMMC Flash
10.66 MB/s
Yarvik Xenta 7ic
Mali-400 MP4, RK3066, 8 GB SSD
13.56 MB/s +27%
Asus Fonepad ME372CG
SGX544MP2, Z2560, 16 GB SSD
10.6 MB/s -1%
Google Nexus 7 2013
Adreno 320, S4 Pro APQ8064A, 16 GB SSD
11.99 MB/s +12%
Acer Iconia B1-721
Mali-400 MP, MT8312, 16 GB eMMC Flash
13.9 MB/s +30%
Amazon Kindle Fire HDX 7 inch
Adreno 330, 800 MSM8974, 16 GB SSD
16.52 MB/s +55%
Random Write 4KB (nach Ergebnis sortieren)
Dell Venue 7
PowerVR G6400, Z3460, 16 GB eMMC Flash
0.86 MB/s
Yarvik Xenta 7ic
Mali-400 MP4, RK3066, 8 GB SSD
0.43 MB/s -50%
Asus Fonepad ME372CG
SGX544MP2, Z2560, 16 GB SSD
0.57 MB/s -34%
Google Nexus 7 2013
Adreno 320, S4 Pro APQ8064A, 16 GB SSD
0.82 MB/s -5%
Acer Iconia B1-721
Mali-400 MP, MT8312, 16 GB eMMC Flash
0.89 MB/s +3%
Amazon Kindle Fire HDX 7 inch
Adreno 330, 800 MSM8974, 16 GB SSD
1.33 MB/s +55%
PassMark PerformanceTest Mobile V1 - Memory Tests (nach Ergebnis sortieren)
Dell Venue 7
PowerVR G6400, Z3460, 16 GB eMMC Flash
5282 Points
Asus Fonepad ME372CG
SGX544MP2, Z2560, 16 GB SSD
3698 Points -30%
Google Nexus 7 2013
Adreno 320, S4 Pro APQ8064A, 16 GB SSD
2949 Points -44%
Acer Iconia B1-721
Mali-400 MP, MT8312, 16 GB eMMC Flash
1659 Points -69%

Spiele

Die flotte Grafikeinheit PowerVR G6400 eignet sich auch durchaus prima zum Spielen. Durch die Unterstützung von OpenGL ES 3.1 und DirectX 10 werden auch kommende Titel auf dem Dell Venue 7 richtig schick aussehen. Aktuelle 3D-Games wie Asphalt 8 stellen für das Tablet ebenfalls kein Problem dar. Lediglich bei The Descent, welches bereits auf OpenGL ES 3.0 setzt, konnten wir auf dem höchsten Detailgrad (Ultra) ein leichtes Ruckeln feststellen.

Der gute Touchscreen und der sauber arbeitende Beschleunigungssensor runden den Spielspaß gelungen ab.

Fifa 14
Fifa 14
Asphalt 8
Asphalt 8
Bei The Descent sollten die Details reduziert werden.
Bei The Descent sollten die Details reduziert werden.

Emissionen

Wie wir testen - Emissionen

Temperatur

Im Leerlauf wird das Dell Venue 7 LTE schon handwarm und erreicht Messwerte von bis zu 36,5 °C. Unter Last steigen die Temperaturen dann aber nur noch geringfügig an und klettern auf maximal 40,3 °C. Beides stellen keine bedenklichen Werte dar.

Die Konkurrenz liegt auf einem ähnlichen Niveau. Lediglich das Nexus 7 wird deutlich wärmer und erreicht Spitzenwerte im Vergleichsfeld von bis zu 45,8 °C.

Max. Last
 36.1 °C40.3 °C35.5 °C 
 32.7 °C33.2 °C32.8 °C 
 31.4 °C30.8 °C31.3 °C 
Maximal: 40.3 °C
Durchschnitt: 33.8 °C
30.9 °C39.7 °C32.5 °C
30.7 °C31.3 °C31.7 °C
30.4 °C31 °C30.4 °C
Maximal: 39.7 °C
Durchschnitt: 32.1 °C
Netzteil (max.)  39.2 °C | Raumtemperatur 23 °C | Voltcraft IR-350
(±) Die Durchschnittstemperatur auf der Oberseite unter extremer Last ist 33.8 °C. Im Vergleich erhitzte sich der Durchschnitt der Geräteklasse Tablet auf 30 °C.
(±) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 40.3 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 33.8 °C (von 20.7 bis 53.2 °C für die Klasse Tablet).
(+) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 39.7 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 33.3 °C).
(±) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 32.4 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 30 °C.

Lautsprecher

Der Lautsprecher des Dell Venue 7 ist nicht gut positioniert und wird vor allem im Querformat schnell mit der Hand verdeckt. Die Qualität der Beschallungskomponente ist außerdem mäßig. Der Sound wird dauerhaft von einem leichten statischen Rauschen begleitet und außerdem werden die Töne leicht verzerrt. Außerdem erklingt immer wieder mal ein Knacken. Wer den Lautsprecher mal richtig laut stellt, wird feststellen, dass die Qualität der Ausgabe auf einem konstant niedrigem Niveau liegt. Die richten Einstellungen im MaxxAudio-Tool dämpfen diese Effekte zwar ein wenig, verhindern können sie diese jedoch nicht.

Akkulaufzeit

Wie wir testen - Akkulaufzeit

Energieaufnahme

Die Leistungsaufnahme des Dell Venue 7 LTE ist im Idle-Betrieb bereits recht hoch und beläuft sich zwischen 1,9 und 4,0 Watt. Andere Tablets wie das Asus Fonepad (0,7–1,9 W) benötigen deutlich weniger Energie.

Dafür steigt der Verbrauch nicht mehr sonderlich stark an und erreicht unter andauernder Last maximal 6,8 Watt. In Anbetracht der starken GPU ist dies ein durchaus ordentlicher Wert. Das Netzteil ist, mit einer Nennleistung von 10 Watt, ausreichend stark dimensioniert und ist sowohl TÜV als auch GS geprüft.

Stromverbrauch
Aus / Standbydarklight 0 / 0.1 Watt
Idledarkmidlight 1.9 / 3.8 / 4 Watt
Last midlight 5.4 / 6.8 Watt
 color bar
Legende: min: dark, med: mid, max: light        Voltcraft VC 940

Akkulaufzeit

Der 4.550 mAh starke Akku des Dell Venue 7 LTE ermöglicht sehr gute Laufzeiten. Sowohl die minimalen als auch die maximalen Werte liegen in einem prima Bereich. Fast fünf Stunden unter voller Last dürfte vor allem für begeisterte Spieler ein wichtiges Kriterium sein.

Aber auch bei den genormten Tests, bei einer Panelleuchtkraft von 150 cd/m², schneidet das Tablet richtig gut ab. Immerhin gelingt es dem Venue 7, über neun Stunden ein Full-HD-Video abzuspielen. Es muss sich im Android Sektor nur dem Kindle Fire HDX (10:53 h) geschlagen geben. Auch das Surfen im Web ist lange möglich. Im Vergleichsfeld erreicht keiner der Konkurrenten einen solch guten Wert. Das Dell Venue 7 LTE unterstreicht damit seine mobilen Ambitionen.

Akkulaufzeit
Idle (ohne WLAN, min Helligkeit)
18h 52min
Surfen über WLAN
8h 30min
Big Buck Bunny H.264 1080p
9h 14min
Last (volle Helligkeit)
4h 52min

Fazit

Wie wir testen - Fazit

Im Test: Dell Venue 7 LTE. Testgerät zur Verfügung gestellt von Dell Deutschland.
Im Test: Dell Venue 7 LTE. Testgerät zur Verfügung gestellt von Dell Deutschland.

Mit dem Venue 7 LTE gelingt Dell ein gutes 7-Zoll-Tablet. Vor allem in puncto Akkulaufzeit und Datenanbindungen weiß das Gerät zu gefallen. Die Kombination aus aktuellem Google Android 4.4 KitKat, ac-WLAN und LTE findet man sonst nur in teureren Produkten. Auch der erweiterbare Speicher ist mit 16 GB ordentlich dimensioniert.

Beim Display zeigen sich Licht und Schatten. Es dürfte ruhig etwas heller und homogener illuminiert sein. Dafür stimmen Schwarzwert und Kontrastleistung. Auch die Farbtreue ist überdurchschnittlich. Dennoch ist das Panel des Nexus 7 nochmals besser und vor allem leuchtstärker.

Die gebotene Leistung des Merrifield Atoms ist zwar nur durchschnittlich, doch die Grafik-Performance kann sich sehen lassen. In den Benchmarks werden zwar keine Spitzenwerte erzielt, aber die gebotene Leistung ist sehr ausgewogen dosiert und kann sich sehen lassen. Der Lautsprecher hingegen zählt zu den schlechteren seiner Zunft und konnte nicht überzeugen. Wir würden zu Kopfhörern oder einer externen Klangbox raten.

Leider wird das Dell Venue 7 LTE frühesten ab September 2014 in Europa angeboten. Solange wird man sich mit der Wifi-Variante begnügen müssen, die mit 139 Euro (zuzüglich 15 Euro Versandkosten) jedoch ein prima Preis-Leistungs-Verhältnis bietet.

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Im Test: Dell Venue 7 LTE. Testgerät zur Verfügung gestellt von Dell Deutschland.
Im Test: Dell Venue 7 LTE. Testgerät zur Verfügung gestellt von Dell Deutschland.

Datenblatt

Dell Venue 7 (Venue Serie)
Prozessor
Grafikkarte
PowerVR G6400, Kerntakt: 457 MHz
RAM
2048 MB 
, LPDDR3-1066
Bildschirm
7.00 Zoll 16:10, 1280 x 800 Pixel, kapazitiver Touchscreen, 5 Multitouch-Punkte, IPS, spiegelnd: ja
Massenspeicher
16 GB eMMC Flash, 16 GB 
, 10.34 GB verfügbar
Anschlüsse
1 USB 2.0, Audio Anschlüsse: kombinierter Kopfhörer- und Mikrofonanschluss, Card Reader: MicroSD bis 64 GB (SDXC, SDHC), Sensoren: Beschleunigungs- und Umgebungslichtsensor, Miracast, Wireless Display, OTG
Netzwerk
802.11 a/b/g/n/ac (a/b/g/n = Wi-Fi 4/ac = Wi-Fi 5/), Bluetooth 4.0, GSM/GPRS/EDGE (850, 900, 1800 und 1900 MHz), HSPA+(850, 900, 1900 und 2100 MHz), LTE Cat 4. (700, 800, 900, 1700, 1800, 1900, 2100 und 2700 MHz)
Abmessungen
Höhe x Breite x Tiefe (in mm): 9 x 192 x 118
Akku
17 Wh, 3.8 Volt, 4550 mAh
Betriebssystem
Android 4.4 KitKat
Kamera
Webcam: 1 MP, Hauptkamera: 5 MP
Sonstiges
Lautsprecher: Monolautsprecher, Tastatur: virtuell, modulares Netzteil, USB-Kabel, CamCard, Diagnosetool, Dropbox (20 GB für ein Jahr), MaxxAudio, PocketCloud, Polaris Office 5, 12 Monate Garantie
Gewicht
295 g, Netzteil: 75 g
Preis
0 Euro

 

Das Dell Venue 7 LTE besitzt einen 7 Zoll großen Touchscreen.
Das Dell Venue 7 LTE besitzt einen 7 Zoll großen Touchscreen.
Er löst mit 1.280 x 800 Bildpunkten ausreichend hoch auf.
Er löst mit 1.280 x 800 Bildpunkten ausreichend hoch auf.
Die Rückseite ist sehr griffig.
Die Rückseite ist sehr griffig.
Die Hauptkamera löst mit bis zu 5 MP auf.
Die Hauptkamera löst mit bis zu 5 MP auf.
SIM- und MicroSD-Slot sind gut erreichbar.
SIM- und MicroSD-Slot sind gut erreichbar.
Der Displayrahmen ist recht druckempfindlich.
Der Displayrahmen ist recht druckempfindlich.
Das modulare Netzteil besitzt eine Nennleistung von 10 Watt.
Das modulare Netzteil besitzt eine Nennleistung von 10 Watt.
Der Dell-Bluetooth-Lautsprecher hält bis zu 10 Stunden durch und liefert ein ordentliches Langbild für seine Größe.
Der Dell-Bluetooth-Lautsprecher hält bis zu 10 Stunden durch und liefert ein ordentliches Langbild für seine Größe.
Kabellose Tastaturen lassen sich ebenfalls nutzen.
Kabellose Tastaturen lassen sich ebenfalls nutzen.
Das Venue 7 mit reichlich optionalem Zubehör.
Das Venue 7 mit reichlich optionalem Zubehör.
20 GB Dropbox-Speicher für ein Jahr ist inklusive.
20 GB Dropbox-Speicher für ein Jahr ist inklusive.
Mehr als 10 GB freier Speicher stehen zur Verfügung.
Mehr als 10 GB freier Speicher stehen zur Verfügung.
Google Android 4.4.2 ist vorinstalliert.
Google Android 4.4.2 ist vorinstalliert.
Geekbench 3
Geekbench 3
Basemark X 1.1 - High Quality
Basemark X 1.1 - High Quality
GFXBench 3.0
GFXBench 3.0
Anomaly 2 Benchmark - High Quality
Anomaly 2 Benchmark - High Quality
3DMark
3DMark
Vellamo 3
Vellamo 3
Basemark OS II
Basemark OS II
AnTuTu v4
AnTuTu v4
Die MaxxAudio-Software verbessert vor allem die Qualität von externen Lautsprechern.
Die MaxxAudio-Software verbessert vor allem die Qualität von externen Lautsprechern.
Browsermark 2.1
Browsermark 2.1
Der Touchscreen erkennt bis zu fünf Eingaben gleichzeitig.
Der Touchscreen erkennt bis zu fünf Eingaben gleichzeitig.
Peacekeeper
Peacekeeper
WebXPRT 2013
WebXPRT 2013

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Test Bibliothek

  • Weitere eigene Testberichte

  • Verfügbare externe Tests sortiert nach Displayformat

  • Verfügbare externe Tests sortiert nach Grafikkarte
  • Suche nach Testberichten in der umfangreichen Bibliothek von notebookCHECK.com

Links

Preisvergleich

Pro

+ Hohe Grafikperformance
+ Speicher erweiterbar
+ Flottes LTE
+ ac-WLAN
+ 20 GB Dropbox-Speicher (für ein Jahr)

Contra

- Druckempfindlicher Panelrahmen
- Sensorarmut
- Keine App2SD-Unterstützung
- Schwacher Lautsprecher

Shortcut

Was uns gefällt

Lange Akkulaufzeiten und eine gute Performance. Außerdem werden die modernsten Kommunkationsmodule integriert.

Was wir vermissen

Etwas mehr Leuchtkraft und eine gleichmäßigere Ausleuchtung hätten dem ansonsten klasse Display sicher gut getan.

Was uns verblüfft

Da das Gerät mit MaxxAudio-Technologie beworben wird, welche ein tolles Klangerlebnis versprechen soll, hätten wir einen so schlechten Lautsprecher nicht erwartet.

Die Konkurrenz

Die Konkurrenten sind Google Nexus 7, Acer Iconia B1-721, Asus Fonepad ME372CG, Amazon Kindle Fire HDX 7 sowie Yarvik Xenta 7ic.

Bewertung

Dell Venue 7 - 05.08.2014 v4 (old)
Daniel Schmidt

Gehäuse
75%
Tastatur
72 / 80 → 90%
Pointing Device
81%
Konnektivität
49 / 65 → 75%
Gewicht
86 / 40-88 → 96%
Akkulaufzeit
92%
Display
82%
Leistung Spiele
60 / 68 → 88%
Leistung Anwendungen
39 / 76 → 51%
Temperatur
88%
Lautstärke
100%
Audio
44 / 91 → 48%
Kamera
57 / 85 → 67%
Durchschnitt
71%
83%
Tablet - gewichteter Durchschnitt
Weitere Informationen über unsere Bewertung finden Sie hier.
Autor: Daniel Schmidt (Update:  3.08.2022)