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Test Archos 50c Oxygen Smartphone

Die Kraft der acht Kerne. Fünf-Zoll-HD-Display nebst Octacore-SoC für 200 Euro gefällig? Archos trumpft mit Eckdaten auf, die in dieser Preisklasse noch alles andere als üblich sind. Man darf also gespannt sein: Schafft es der Hersteller, die Komponenten zu einem runden Gesamtpaket zu vereinen? Dann hätten wir es nämlich mit einem kleinen Dealbreaker zu tun.

Wie die guten Testergebnisse von Konkurrenten wie dem Motorola Moto G beweisen, kommen Smartphones der 200-Euro-Klasse langsam aus ihrer Schmuddelecke und entwickeln sich zu ernsthaften Alternativen für Käufer mit mittleren bis gehobenen Ansprüchen. Wer auf einen der aktuell schnellsten SoCs, innovative Sonderausstattung und Software-Beigaben sowie ein Display mit Full-HD oder noch höherer Auflösung verzichten kann, findet hier oft schon alles, was das Herz begehrt. Ein Beispiel für diesen erfreulichen Trend ist auch unser Archos 50c Oxygen, das sich mit seinem 5 Zoll messenden HD-Bildschirm (IPS, 1.280 x 720 Pixel, 294 ppi), Octacore-SoC Mediatek MT6592 und integrierter Mali-450-MP4-GPU auch innerhalb dieses Preissegments abhebt, wo noch häufig 960 x 540 Pixel und langsamere Dual- oder Quadcore-SoCs wie der verbreitete Qualcomm Snapdragon 400 MSM8926/MSM8922 mit Andreno 305 anzutreffen sind. Auch eine 8-MP-Hauptkamera ist in diesem Preissegment keine Selbstverständlichkeit. Eine echte Besonderheit des Testgerätes ist die Möglichkeit, zwei SIM-Karten parallel einzusetzen (Dual-SIM). Als Betriebssystem kommt Android 4.2.2 zum Einsatz. Auf unserem Testsample war bereits Version 4.4 KitKat installiert, das gegenüber Vanilla Android (noch) nur sehr wenige Anpassungen erfahren hat. 

Als Vergleichsgeräte für unsere Benchmarks ziehen wir zunächst einige Geräte mit einem der zuvor erwähnten Snapdragon-SoCs heran: Sony Xperia M2 (4,8 Zoll, ca. 250 Euro), Motorola Moto G (4,5 Zoll, ca. 170 Euro) und Huawei Ascend G6 (4,5 Zoll, etwa 250 Euro). Weiterhin ist das Huawei Ascend G730 im Rennen, das im 5,5-Zoll-Format kommt und den langsameren Mediatek MT6582 (4 Kerne, 1,3 GHz, Mali-400 MP2) beherbergt.

Gehäuse

Wie wir testen - Gehäuse

Flach, kantig, schlicht: Das Design weiß zu gefallen.
Flach, kantig, schlicht: Das Design weiß zu gefallen.

Das Kunststoffgehäuse ist in Schwarz (Bildschirmeinfassung) und dunklem Anthrazit gehalten. Schaut man von oben darauf, sind die beiden kurzen Kanten abgerundet, die langen nicht. Beim Blick von unten ist es genau umgekehrt. Das sieht schick aus, hat aber den Nachteil, dass beim Halten die beiden unteren Ecken in die Handfläche drücken, was in der Praxis aber nur leicht gestört hat. Die Rückseite mit ihrer samtweichen, rutschhemmenden Oberfläche zieht Fingerabdrücke an. Mit etwas Kraftaufwand ließ sich das insgesamt stabile Gehäuse leicht verwinden, ohne dabei Geräusche von sich zu geben. Drückt man auf der einfach zu entfernenden Rückseite herum, ist ein leises Knistern zu vernehmen.

151.5 mm 78.3 mm 9.6 mm 187 g145 mm 69 mm 7 mm 140 g139.6 mm 71.1 mm 8.6 mm 149 g129.9 mm 65.9 mm 11.6 mm 143 g130 mm 65 mm 7.5 mm 115 g148 mm 105 mm 1 mm 1.5 g

Ausstattung

Wie wir testen - Gehäuse

Die beiden einzigen Anschlüsse sind dort anzutreffen, wo die meisten sie auch erwarten: Micro-USB 2.0 befindet sich an der Unterseite rechts, die obligatorische 3,5-mm-Klinkenbuchse oben etwas links von der Mitte. Entfernt man die Rückseite, hat man einfachen Zugang zu den beiden SIM-Slots (1x Mini, 1x Micro) und dem Steckplatz für microSD-Karten mit bis zu 64 GB.

Software

Das bei unserem Testsample vorinstallierte Android 4.4.2 wurde gegenüber dem etwa bei den Nexus Smartphones von Google/LG anzutreffenden Vanilla Android kaum verändert. Wer viel Wert auf die zusätzlichen und teilweise Performance fressenden Zusatzfunktionen legt, die etwa Samsungs TouchWiz-Oberfläche oder HTC Sense mitbringen, ist hier an der falschen Adresse. Archos steuert einige Apps bei, die wir rechts aufgezählt haben. Ein Update auf Android 4.4 KitKat wurde vom Hersteller für den Herbst angekündigt.

Kommunikation & GPS 

Beim Spielen des Augmented Reality Games Ingress zeigten sich die GPS-Empfangseigenschaften als unauffällig. Sowohl im Freien wie auch in geschlossenen Räumen mit Fenster gelang der Fix im Vergleich mit einem Nexus 4 ähnlich schnell, und auch die Genauigkeit wusste zu überzeugen.

Telefonfunktionen und Sprachqualität

Die mitgelieferte Telefon-App bringt nur die nötigsten Funktionen wie Anrufliste, Freisprechen und Mikrofonabschaltung mit und greift auf die Google-Kontakte-App zu. Nummern von Kontakten können immerhin durch eine Matchcode-Suche mithilfe der Buchstaben-Belegungen der Zahlentasten gefunden werden.

Die Sprachqualität im E-Plus-Netz geht in Ordnung, zieht aber nicht die Wurst vom Teller. Das Gegenüber ist sehr gut verständlich, Stimmen klingen voll, aber einen Tick zu präsent, teilweise etwas blechern und minimal verzerrt. Ein Festnetz-Gesprächspartner wusste umgekehrt einen ähnlichen Höreindruck zu vermitteln und zog im direkten Vergleich die zurückhaltendere Abstimmung eines Nexus-4-Mikrofons vor. Die ordentliche Lautstärke ist hingegen nicht zu kritisieren.

Kameras und Multimedia

8 Mio. Pixel sind für ein Smartphone dieser Preisklasse zumindest auf dem Papier eine Hausnummer, sagen über die tatsächliche Bildqualität allein grundsätzlich aber wenig aus. In der Praxis konnten wir eine Tendenz zu überbelichteten Bildern ("Normalmodus") feststellen. Die aggressive Rauschunterdrückung schafft es nicht ganz, Bildrauschen selbst bei sehr guten Lichtverhältnissen aus einfarbigen Flächen wie dem blauen Himmel herauszurechnen, vermatscht aber Flächen mit geringem Kontrast wie Rasen komplett. Der Kontrastumfang, den die Kamera abbilden kann, geht in Ordnung.

Bildervergleich

Wählen Sie eine Szene und navigieren Sie im ersten Bild. Ein Klick ändert die Position bei Touchscreens. Ein Klick auf die vergrößerten Bilder öffnet das Original in einem neuen Fenster. Das erste Bild zeigt das skalierte Foto, welches mit dem Testgerät aufgenommen wurde.

Szene 1Szene 2Szene 3

Zubehör

In der Schachtel befinden sich neben dem Netzteil mit einem Ampere Ausgangsleitung und einem ein Meter langen USB-Kabel noch ein Stereo-Headset sowie eine winzige, mehrsprachige Bedienungsanleitung und ein  ebenso winziges Heft mit Garantie- und Sicherheitshinweisen.   

Garantie

Neben der gesetzlichen Händlergewährleistung von zwei Jahren gewährt Archos für den gleichen Zeitraum eine eigene Garantie. Einzelheiten kann man hier erfahren.  

Eingabegeräte & Bedienung

Genau, bis an den äußersten Rand und in die Ecken berührungsempfindlich sowie frei von Aussetzern präsentierte sich der kapazitive Touchscreen, der maximal fünf Berührungen gleichzeitig verarbeiten kann. Darunter befinden sich die drei gut reagierenden Sensortasten, die unbeleuchtet kaum zu erkennen sind. Hat man die Positionen verinnerlicht, ist die Bedienung problemlos.

Für eine eigene Tastatur-App hat es nicht gereicht, sodass man auf die Standard-Google-Tastatur angewiesen ist. Die ist zwar übersichtlich, aber auch funktionsarm und bringt z. B. nicht einmal eine Smiley-Taste mit. Die lernfähige Wortvervollständigung ist an Bord, das Wörterbuch wird aber leider lokal gespeichert.

Die tolle Übersichtlichkeit ...
Die tolle Übersichtlichkeit ...
... geht auf Kosten der Funktionsvielfalt.
... geht auf Kosten der Funktionsvielfalt.

Display

Wie wir testen - Display

Die Auflösung des spiegelnden 5-Zoll-IPS-Displays beträgt 1.280 x 720 Pixel, was eine völlig ausreichende Punktdichte von 294 ppi ergibt. Das ist deutlich mehr, als das gesunde menschliche Auge aus 45 cm Entfernung auflösen kann.

Die durchschnittliche, maximale Helligkeit (Mitte) aller in den letzten 8 Monaten getesteten Smartphones liegt bei 408 cd/m². Das Archos liegt mit 426 cd/m² darüber und ordnet sich im oberen Mittelfeld ein. Ebenfalls leicht überdurchschnittlich fällt die Ausleuchtung von 90 % aus.

393
cd/m²
422
cd/m²
414
cd/m²
403
cd/m²
426
cd/m²
416
cd/m²
417
cd/m²
437
cd/m²
427
cd/m²
Ausleuchtung des Bildschirms
TBW978121_9405_V019101 getestet mit X-Rite i1Pro 2
Maximal: 437 cd/m² (Nits) Durchschnitt: 417.2 cd/m²
Ausleuchtung: 90 %
Helligkeit Akku: 426 cd/m²
Kontrast: 418:1 (Schwarzwert: 1.02 cd/m²)
ΔE Color 8.06 | 0.5-29.43 Ø4.91
ΔE Greyscale 9.64 | 0.5-98 Ø5.2
Gamma: 2.46

Auch in der Mittelklasse bekleckert sich das Archos 50c Oxygen mit einem Kontrast von nur 418:1 nicht mit Ruhm. Trotz subjektiv lebendiger Farbwiedergabe gilt das ebenso für die schlechte Farbtreue, die durch DeltaE-Werte von 8 (ColorChecker) bzw. 10 (Graustufen) repräsentiert wird und sich in einem leichten Grünstich äußert. Der Schwarzwert, der mit maximaler Helligkeit und Kontrast korrespondiert, fällt mit 1,02 schlechter aus als bei allen anderen Smartphones, die wir in den letzten 8 Monaten getestet haben und resultiert auch subjektiv in einem zu hellen Schwarz.

CalMAN Graustufen
CalMAN Graustufen
CalMAN ColorChecker
CalMAN ColorChecker
CalMAN Farbsättigung
CalMAN Farbsättigung
CalMAN Color Management
CalMAN Color Management

An einem sonnigen Tag konnten wir das Display bei maximaler Helligkeit auch dann noch problemlos ablesen, wenn sich helle Bereiche wie der Himmel im Hintergrund befanden, solange es nicht zu direkten Reflexionen kam. Somit steht dem Gebrauch im Freien nichts in Wege.

Auf den ...
Auf den ...
... Blickwinkel ...
... Blickwinkel ...
... kommt es an.
... kommt es an.

An der Blickwinkelstabilität gibt es nichts auszusetzen. Auch bei kleinen Einblickwinkeln verliert die Darstellung nur sehr maßvoll an Helligkeit und Kontrast, während die Farben nahezu unverändert bleiben.

Leistung

Wie wir testen - Leistung

Beim MediaTek MT6592 handelt es sich um ein SoC mit 8 Rechenkernen, die allerdings auf der weniger leistungsfähigen, dafür aber sparsamen ARM-A7-Architektur basieren und im Archos 50c Oxygen mit Taktfrequenzen von rund 0,7 bis 1,7 GHz arbeiten. Die integrierte GPU namens Mali-450 MP4 erreicht maximal 700 MHz und unterstützt in Sachen Videodecodierung Ultra HD, H.264 sowie H.265 in Hardware. Das Funkmodul mit Dualband-WLAN n, Bluetooth 4.0 sowie Miracast ist ebenfalls Bestandteil des SoC. Darüber hinaus sind noch ein FM-Tuner sowie GPS integriert.

Im verbreiteten AnTuTu-Benchmark erreicht das Archos einen Score von sehr ordentlichen 27.979 und agiert damit auf Augenhöhe mit anderen Smartphones mit dem gleichen Antrieb. Das Ergebnis lässt sich in die Oberklasse einordnen. Zum Vergleich: Das beliebte Samsung Galaxy S5 (Qualcomm Snapdragon 801 MSM8974AC, Adreno 330 Grafik) erreicht hier 37.353 Punkte. Wie an den Diagrammen unten zu sehen ist, lässt unser Kandidat die Vergleichgeräte in fast allen Benchmarks zum Teil hinter sich, scheint aber bei der Zugriffsgeschwindigkeit auf den internen Speicher zu schwächeln (PassMark DiskTests, AndroBench 3).

3DMark
1280x720 offscreen Ice Storm Unlimited Physics (nach Ergebnis sortieren)
Archos 50c Oxygen
11211 Points
Sony Xperia M2
8159 Points -27%
Motorola Moto G 1. Gen XT1032
6150 Points -45%
Huawei Ascend G6
7366 Points -34%
Huawei Ascend G730
7858 Points -30%
1280x720 offscreen Ice Storm Unlimited Graphics Score (nach Ergebnis sortieren)
Archos 50c Oxygen
6336 Points
Sony Xperia M2
4322 Points -32%
Motorola Moto G 1. Gen XT1032
4068 Points -36%
Huawei Ascend G6
3503 Points -45%
Huawei Ascend G730
2454 Points -61%
1280x720 offscreen Ice Storm Unlimited Score (nach Ergebnis sortieren)
Archos 50c Oxygen
7014 Points
Sony Xperia M2
4826 Points -31%
Motorola Moto G 1. Gen XT1032
4399 Points -37%
Huawei Ascend G6
3965 Points -43%
Huawei Ascend G730
2897 Points -59%
1920x1080 Ice Storm Extreme Physics (nach Ergebnis sortieren)
Archos 50c Oxygen
9877 Points
Sony Xperia M2
7235 Points -27%
Motorola Moto G 1. Gen XT1032
6229 Points -37%
Huawei Ascend G6
6922 Points -30%
Huawei Ascend G730
8191 Points -17%
1920x1080 Ice Storm Extreme Graphics (nach Ergebnis sortieren)
Archos 50c Oxygen
4262 Points
Sony Xperia M2
5435 Points +28%
Motorola Moto G 1. Gen XT1032
2392 Points -44%
Huawei Ascend G6
1947 Points -54%
Huawei Ascend G730
1683 Points -61%
1920x1080 Ice Storm Extreme Score (nach Ergebnis sortieren)
Archos 50c Oxygen
4878 Points
Sony Xperia M2
5753 Points +18%
Motorola Moto G 1. Gen XT1032
2771 Points -43%
Huawei Ascend G6
2317 Points -53%
Huawei Ascend G730
2044 Points -58%
1280x720 Ice Storm Standard Physics (nach Ergebnis sortieren)
Archos 50c Oxygen
9246 Points
Sony Xperia M2
7495 Points -19%
Motorola Moto G 1. Gen XT1032
6279 Points -32%
Huawei Ascend G6
6942 Points -25%
Huawei Ascend G730
8158 Points -12%
1280x720 Ice Storm Standard Graphics (nach Ergebnis sortieren)
Archos 50c Oxygen
6272 Points
Sony Xperia M2
5437 Points -13%
Motorola Moto G 1. Gen XT1032
5237 Points -17%
Huawei Ascend G6
4053 Points -35%
Huawei Ascend G730
2533 Points -60%
1280x720 Ice Storm Standard Score (nach Ergebnis sortieren)
Archos 50c Oxygen
6755 Points
Sony Xperia M2
5790 Points -14%
Motorola Moto G 1. Gen XT1032
5438 Points -19%
Huawei Ascend G6
4466 Points -34%
Huawei Ascend G730
2991 Points -56%
AnTuTu v4 - Total Score (nach Ergebnis sortieren)
Archos 50c Oxygen
27979 Points
Sony Xperia M2
17678 Points -37%
Motorola Moto G 1. Gen XT1032
17360 Points -38%
Huawei Ascend G6
16356 Points -42%
Huawei Ascend G730
17307 Points -38%
Geekbench 3
32 Bit Multi-Core Score (nach Ergebnis sortieren)
Sony Xperia M2
1057 Points
Motorola Moto G 1. Gen XT1032
1169 Points
Huawei Ascend G6
1148 Points
Huawei Ascend G730
1160 Points
32 Bit Single-Core Score (nach Ergebnis sortieren)
Sony Xperia M2
314 Points
Motorola Moto G 1. Gen XT1032
341 Points
Huawei Ascend G6
331 Points
Huawei Ascend G730
352 Points
PassMark PerformanceTest Mobile V1
System (nach Ergebnis sortieren)
Archos 50c Oxygen
2981 Points
Sony Xperia M2
2319 Points -22%
Motorola Moto G 1. Gen XT1032
2414 Points -19%
Huawei Ascend G6
2152 Points -28%
Huawei Ascend G730
2387 Points -20%
CPU Tests (nach Ergebnis sortieren)
Archos 50c Oxygen
25034 Points
Sony Xperia M2
7608 Points -70%
Motorola Moto G 1. Gen XT1032
7468 Points -70%
Huawei Ascend G6
7191 Points -71%
Huawei Ascend G730
9349 Points -63%
Disk Tests (nach Ergebnis sortieren)
Archos 50c Oxygen
4268 Points
Sony Xperia M2
14582 Points +242%
Motorola Moto G 1. Gen XT1032
9223 Points +116%
Huawei Ascend G6
9058 Points +112%
Huawei Ascend G730
3972 Points -7%
Memory Tests (nach Ergebnis sortieren)
Archos 50c Oxygen
2095 Points
Sony Xperia M2
1817 Points -13%
Motorola Moto G 1. Gen XT1032
1724 Points -18%
Huawei Ascend G6
1559 Points -26%
Huawei Ascend G730
1987 Points -5%
2D Graphics Tests (nach Ergebnis sortieren)
Archos 50c Oxygen
2730 Points
Sony Xperia M2
2837 Points +4%
Motorola Moto G 1. Gen XT1032
2448 Points -10%
Huawei Ascend G6
2511 Points -8%
Huawei Ascend G730
2346 Points -14%
3D Graphics Tests (nach Ergebnis sortieren)
Archos 50c Oxygen
951 Points
Sony Xperia M2
644 Points -32%
Motorola Moto G 1. Gen XT1032
765 Points -20%
Huawei Ascend G6
634 Points -33%
Huawei Ascend G730
754 Points -21%
AndroBench 3-5
Random Write 4KB (nach Ergebnis sortieren)
Archos 50c Oxygen
0.56 MB/s
Sony Xperia M2
0.64 MB/s +14%
Motorola Moto G 1. Gen XT1032
2.52 MB/s +350%
Huawei Ascend G6
0.21 MB/s -62%
Huawei Ascend G730
0.27 MB/s -52%
Random Read 4KB (nach Ergebnis sortieren)
Archos 50c Oxygen
12.17 MB/s
Sony Xperia M2
13.7 MB/s +13%
Motorola Moto G 1. Gen XT1032
13.61 MB/s +12%
Huawei Ascend G6
9.33 MB/s -23%
Huawei Ascend G730
11.12 MB/s -9%
Sequential Write 256KB (nach Ergebnis sortieren)
Archos 50c Oxygen
16.59 MB/s
Sony Xperia M2
11.62 MB/s -30%
Motorola Moto G 1. Gen XT1032
12.54 MB/s -24%
Huawei Ascend G6
5.54 MB/s -67%
Huawei Ascend G730
5.64 MB/s -66%
Sequential Read 256KB (nach Ergebnis sortieren)
Archos 50c Oxygen
83 MB/s
Sony Xperia M2
123.5 MB/s +49%
Motorola Moto G 1. Gen XT1032
103.3 MB/s +24%
Huawei Ascend G6
47.54 MB/s -43%
Huawei Ascend G730
43.56 MB/s -48%

Legende

 
Archos 50c Oxygen Mediatek MT6592, ARM Mali-450 MP4, 8 GB SSD
 
Sony Xperia M2 Qualcomm Snapdragon 400 MSM8926, Qualcomm Adreno 305, 8 GB SSD
 
Motorola Moto G 1. Gen XT1032 Qualcomm Snapdragon 400 MSM8226, Qualcomm Adreno 305, 8 GB SSD
 
Huawei Ascend G6 Qualcomm Snapdragon 400 MSM8226, Qualcomm Adreno 305, 4 GB Flash
 
Huawei Ascend G730 Mediatek MT6582, ARM Mali-400 MP2, 4 GB Flash

Die Ergebnisse der browserbasierten Benchmarks zeigen ein ähnliches Bild der Überlegenheit gegenüber den Konkurrenzmodellen im Test. In der Praxis bestätigt sich die wunderbare Performance beim Surfen, das auf dem Archos viel Spaß gemacht hat.

Mozilla Kraken 1.1 - Total (nach Ergebnis sortieren)
Archos 50c Oxygen
13236 ms *
Sony Xperia M2
18774 ms * -42%
Huawei Ascend G6
19051 ms * -44%
Huawei Ascend G730
28996 ms * -119%
Octane V2 - Total Score (nach Ergebnis sortieren)
Archos 50c Oxygen
2793 Points
Huawei Ascend G6
1364 Points -51%
Huawei Ascend G730
894 Points -68%
Peacekeeper - --- (nach Ergebnis sortieren)
Archos 50c Oxygen
796 Points
Sony Xperia M2
558 Points -30%
Motorola Moto G 1. Gen XT1032
488 Points -39%
Huawei Ascend G6
684 Points -14%
Huawei Ascend G730
582 Points -27%
Sunspider - 1.0 Total Score (nach Ergebnis sortieren)
Archos 50c Oxygen
1046 ms *
Sony Xperia M2
1665 ms * -59%
Motorola Moto G 1. Gen XT1032
1414 ms * -35%
Huawei Ascend G6
1296 ms * -24%
Huawei Ascend G730
1381 ms * -32%
WebXPRT 2013
Offline Notes (nach Ergebnis sortieren)
Archos 50c Oxygen
1793 ms *
Sony Xperia M2
2332 ms * -30%
Motorola Moto G 1. Gen XT1032
2074 ms * -16%
Huawei Ascend G6
3186 ms * -78%
Huawei Ascend G730
4796 ms * -167%
Stocks Dashboard (nach Ergebnis sortieren)
Archos 50c Oxygen
2144 ms *
Sony Xperia M2
2380 ms * -11%
Motorola Moto G 1. Gen XT1032
2219 ms * -3%
Huawei Ascend G6
2108 ms * +2%
Huawei Ascend G730
3743 ms * -75%
Face Detection (nach Ergebnis sortieren)
Archos 50c Oxygen
2340 ms *
Sony Xperia M2
3395 ms * -45%
Motorola Moto G 1. Gen XT1032
3046 ms * -30%
Huawei Ascend G6
5216 ms * -123%
Huawei Ascend G730
7866 ms * -236%
Photo Effects (nach Ergebnis sortieren)
Archos 50c Oxygen
1283 ms *
Sony Xperia M2
1744 ms * -36%
Motorola Moto G 1. Gen XT1032
1700 ms * -33%
Huawei Ascend G6
2840 ms * -121%
Huawei Ascend G730
2584 ms * -101%
Overall (nach Ergebnis sortieren)
Archos 50c Oxygen
225 Points
Sony Xperia M2
173 Points -23%
Motorola Moto G 1. Gen XT1032
188 Points -16%
Huawei Ascend G6
132 Points -41%
Huawei Ascend G730
96 Points -57%

* ... kleinere Werte sind besser

Spiele

In der MP4-Version verfügt der Mali-450 über vier Kerne, die mit 700 MHz takten. Damit wird fast die Performance der verbreiteten Adreno-320-GPU erzielt, die z. B. in den Snapdragon 4 von Qualcomm (u. a. Nexus 4, Sony Xperia Tablet Z) integriert ist. Wie diese beherrscht der Mali-450 noch kein OpenGL ES 3.0. Aktuelle, grafisch aufwändige Spiele lassen sich damit flüssig wiedergeben, wie auch unser Test mit dem neuen und sehr schicken 3D-Knobelspiel The Room Two bewiesen hat. Das Rennspiel Asphalt 6 diente uns zur Überprüfung des Lagesensors, der keine Grund zur Beanstandung bot.

Emissionen

Wie wir testen - Emissionen

Temperatur

Im Normalbetrieb sind die Oberflächentemperaturen kein Thema. Unter Last wie beim Spielen aufwändiger Games werden stellenweise maximal immer noch unkritische 42 °C erreicht.

 32.2 °C31.4 °C34.7 °C 
 32.9 °C31.6 °C36.1 °C 
 32 °C30.8 °C32.9 °C 
Maximal: 36.1 °C
Durchschnitt: 32.7 °C
32.2 °C31.2 °C31.1 °C
32.3 °C31.3 °C31.2 °C
32.4 °C31.3 °C30.6 °C
Maximal: 32.4 °C
Durchschnitt: 31.5 °C
Netzteil (max.)  33.3 °C | Raumtemperatur 23 °C | Voltcraft IR-350
(±) Die Durchschnittstemperatur auf der Oberseite unter extremer Last ist 38 °C. Im Vergleich erhitzte sich der Durchschnitt der Geräteklasse Smartphone auf 32.8 °C.
(±) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 41.9 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 35.1 °C (von 21.9 bis 63.7 °C für die Klasse Smartphone).
(±) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 41.2 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 33.9 °C).
(±) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 32.7 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 32.8 °C.

Lautsprecher

Der eingebaute Mono-Lautsprecher macht einen guten Job. Mehr als kleine Räume kann man mit maximaler Lautstärke nicht beschallen. Die Wiedergabe ist mittenbetont, klar und gelingt stets ohne Verzerrungen und Pegelschwankungen. Von Räumlichkeit und Dynamik kann kaum die Rede sein. Dank winziger Abstandshalter neben dem rückwärtigen, unten in der Mitte verbauten Speaker liegt dieser nie direkt auf dem Tisch auf. Die Position ist gut gewählt, denn die haltende Hand bildet automatische einen Resonanzraum, der Präsenz und Lautstärke (vermeintlich) erhöht.

Energieaufnahme

Vergleicht man den Stromverbrauch von 5-Zoll-Smartphones, die wir in den letzten acht Monaten getestet haben, ordnet sich das Archos 50c Oxygen in fast allen Einzeltests im Durchschnitt ein. Sinnvoller ist eine Gegenüberstellung von Smartphones mit dem gleichen SoC. Auch hier weichen die Verbrauchswerte des Kandidaten stets nur wenige Zehntel Watt vom Durchschnitt ab. Auffällig sind allenfalls die nur 4,6 Watt unter Volllast, denen immerhin 5,6 Watt beim iOcean X7S gegenüberstehen.

Stromverbrauch
Aus / Standbydarklight 0 / 0.1 Watt
Idledarkmidlight 1.1 / 1.9 / 2.6 Watt
Last midlight 3.2 / 4.6 Watt
 color bar
Legende: min: dark, med: mid, max: light        Voltcraft VC 940

Akkulaufzeit

Im praxisnahen WLAN-Test mit abgeschalteten Verbrauchern wie Mobilfunk und Bluetooth sowie auf etwa 150 cd/m² reduzierter Helligkeit schafft das Archos passable 10 Stunden und liegt damit leicht über dem Durchschnitt gleich großer, aktueller Smartphones.

Akkulaufzeit
Idle (ohne WLAN, min Helligkeit)
15h 50min
Surfen über WLAN
10h 06min
Last (volle Helligkeit)
3h 12min

Fazit

Wie wir testen - Fazit

das Archos 50c Oxygen
das Archos 50c Oxygen

Uns hat das Archos 50c Oxygen im Test prima gefallen. Neben der für die Preisklasse sehr anständigen Ausstattung mit HD-Display, Oberklasse-Octacore-SoC und integrierter Grafik der oberen Mittelklasse konnten uns subjektiv vor allem das schlichte, schicke und solide Gehäuse sowie der helle Bildschirm überzeugen, dessen im Test erwähnte Nachteile eher theoretischer Natur sind. LTE, NFC und Benachrichtigungs-LED fehlen, sind in der 200-Euro-Klasse aber auch nicht unbedingt zu erwarten. Neben der einwandfreien Gaming-Performance und ruckelfreien Wiedergabe von HD-Videos ist im Multimediabereich auch der für Smartphone-Verhältnisse sehr anständige Sound relevant. Einen weniger guten Eindruck haben die etwas aufdringliche Sprachwiedergabe beim Telefonieren sowie die sparsame Speicherausstattung hinterlassen; hier sorgen SD-Speicherkarten bis 64 GB für Abhilfe. Nicht zu vergessen ist natürlich die Möglichkeit, zwei SIM-Karten parallel zu betreiben.

Wie am Gesamtergebnis abzulesen ist, können wir für das Testgerät eine Kaufempfehlung aussprechen. Schaut man sich im 200-Euro-Preissegment um, wird man feststellen, dass die meisten Konkurrenten mit deutlich langsameren SoCs und/oder niedriger auflösenden Displays daherkommen. Wer auf LTE und die damit einhergehende Zukunftssicherheit verzichten kann, findet im Archos 50c Oxygen ein rundes Smartphone mit sehr gutem Preis-Leistungs-Verhältnis, das beim Tester durchaus Begehrlichkeiten geweckt hat.

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Im Test: Archos 50c Oxygen.Testgerät zur Verfügung gestellt von Archos Deutschland.
Im Test: Archos 50c Oxygen.Testgerät zur Verfügung gestellt von Archos Deutschland.

Datenblatt

Archos 50c Oxygen (Oxygen Serie)
Prozessor
Mediatek MT6592 8 x 1.7 GHz, Cortex-A7
Grafikkarte
RAM
1024 MB 
Bildschirm
5.00 Zoll 16:9, 1280 x 720 Pixel, Multitouch (5), kapazitiv , TBW978121_9405_V019101, IPS, spiegelnd: ja
Massenspeicher
8 GB SSD, 8 GB 
Anschlüsse
1 USB 2.0, Audio Anschlüsse: 3,5 mm Klinke, Card Reader: microSD/SDHC/SDXC bis zu 64 GB, Sensoren: Bewegungssensor (6 Achsen), Beschleunigungssensor, Gyroskop (Lagesensor), Näherungssensor, Helligkeitssensor
Netzwerk
802.11 b/g/n (b/g/n = Wi-Fi 4/), Bluetooth 4.0, Dual SIM, 1x Micro SIM, 1x Mini SIM, beide 2G/3G (GSM/GPRS/ EDGE 900/1800/1900 MHz) (WCDMA 900/2100 MHz)
Abmessungen
Höhe x Breite x Tiefe (in mm): 7 x 145 x 69
Akku
Lithium-Polymer, 2.000 mAh, fest verbaut
Betriebssystem
Android 4.2
Kamera
Webcam: Hauptkamera: 8.0 MP BSI, AF, LED-Blitz, Videos @1080p; Frontkamera: 2.0 MP
Sonstiges
Lautsprecher: Monolautsprecher, Tastatur: virtuell, Stereo-Headset, Google-Apps, Archos: Video, Music, System Monitor, Files, Media Server, 24 Monate Garantie
Gewicht
140 g, Netzteil: 48 g
Preis
200 Euro

 

Schwarz und Anthrazit sind die dominanten Farben, andere werden nicht angeboten.
Schwarz und Anthrazit sind die dominanten Farben, andere werden nicht angeboten.
Die matte Oberfläche der Rückseite ist empfindlich gegen Fingerabdrücke. Oben sind die Kamera und die Foto-LED zu sehen.
Die matte Oberfläche der Rückseite ist empfindlich gegen Fingerabdrücke. Oben sind die Kamera und die Foto-LED zu sehen.
Das schicke Design dürfte vornehmlich die Herren der Schöpfung ansprechen.
Das schicke Design dürfte vornehmlich die Herren der Schöpfung ansprechen.
Meistens gelingt eine ausgewogene Belichtung.
Meistens gelingt eine ausgewogene Belichtung.
Kontrastarme Flächen werden von der Rauschunterdrückung glattgebügelt...
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...wie man auf diesem Bild...
...wie man auf diesem Bild...
...rechts sehr gut sehen kann.
...rechts sehr gut sehen kann.
Erfreulich: Bei Motiven mit hohen Kontrasten...
Erfreulich: Bei Motiven mit hohen Kontrasten...
...saufen die Tiefen nicht komplett ab.
...saufen die Tiefen nicht komplett ab.
HDR-Look wider Willen...
HDR-Look wider Willen...
...und Doppelbilder am Rand bei 1/2900 Sekunde?
...und Doppelbilder am Rand bei 1/2900 Sekunde?
Bei schlechteren Lichtverhältnissen nehmen Bildrauschen und Weichzeichnung durch die noch stärker eingreifende Rauschunterdrückung deutlich zu.
Bei schlechteren Lichtverhältnissen nehmen Bildrauschen und Weichzeichnung durch die noch stärker eingreifende Rauschunterdrückung deutlich zu.
Vorinstalliert ist Android 4.2.2, im Herbst soll es für alle Oxygens ein Update auf das KitKat des Testgerätes geben.
Vorinstalliert ist Android 4.2.2, im Herbst soll es für alle Oxygens ein Update auf das KitKat des Testgerätes geben.
Die acht Kerne takten mit 0,7 bis 1,7 GHz
Die acht Kerne takten mit 0,7 bis 1,7 GHz
Weitere Einzelheiten zum System wie Auflösung und RAM.
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Der verfügbare Speicher...
Der verfügbare Speicher...
...ist knapp bemessen.
...ist knapp bemessen.
Die vorinstallierte Telefon-App bietet nur rudimentäre Funktionen.
Die vorinstallierte Telefon-App bietet nur rudimentäre Funktionen.
Als weitgehend nutzlos präsentiert sich der "CPU-Energiesparmodus".
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Dual-SIM-Verwaltung (nur eine SIM eingelegt)
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  • Suche nach Testberichten in der umfangreichen Bibliothek von notebookCHECK.com

Links

Preisvergleich

Pro

+ flach und schick
+ einwandfreie Verarbeitung
+ SIM- und Speicherkartenslots gut zugänglich
+ Dual-SIM
+ HD-Auflösung
+ helles, farbenfrohes, blickwinkelstabiles IPS-Display
+ Dualband WLAN
+ ordentlicher Sound des Mono-Speakers
+ schnell genug für aktuelle, aufwändige Spiele

Contra

- keine Benachrichtigungs-LED
- kein NFC
- wenig farbtreues Display mit zu hohem Schwarzwert
- Sprache (Telefonie) klingt etwas aufdringlich
- knapper Gerätespeicher

Shortcut

Was uns gefällt

Das Design und die äußere Anmutung würden auch zu einem teureren Smartphone passen.

Was wir vermissen

NFC, Benachrichtigungs-LED

Was uns verblüfft

Ob "CPU-Energiesparmodus" oder nicht — die Benchmark-Ergebnisse bleiben gleich.

Die Konkurrenz

Sony Xperia M2

Motorola Moto G

Huawei Ascend G6

Huawei Ascend G730

HTC Desire 610

LG G2 Mini

Samsung Galaxy Core LTE

Bewertung

Archos 50c Oxygen - 30.07.2014 v4 (old)
Sven Kloevekorn

Gehäuse
82%
Tastatur
69 / 75 → 92%
Pointing Device
87%
Konnektivität
53 / 60 → 88%
Gewicht
93%
Akkulaufzeit
90%
Display
79%
Leistung Spiele
54 / 63 → 86%
Leistung Anwendungen
33 / 70 → 47%
Temperatur
86%
Lautstärke
100%
Audio
64 / 91 → 70%
Kamera
67%
Durchschnitt
74%
82%
Smartphone - gewichteter Durchschnitt
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Autor: Sven Kloevekorn (Update: 15.05.2018)