Test Huawei Ascend G6 Smartphone
Wer sich in das schicke Design des Huawei Flaggschiffs Ascend P7 verguckt hat, sich dieses aber nicht leisten kann oder will, für den hat der chinesische Hersteller eine Alternative im Köcher. Denn das brandneue Huawei Ascend G6 orientiert sich optisch stark an dem großen Bruder und übernimmt die edle Designsprache in die Mittelklasse. Erstklassig geblieben ist die Frontkamera, die zwar nicht wie beim Ascend P7 mit gigantischen 8 MP, aber immerhin mit satten 5 Megapixeln auflöst und damit aus der Masse der Konkurrenten heraussticht. Ansonsten bietet das Ascend G6 solide Ausstattungskost: Ein Quadcore-SoC von Qualcomm mit 1,2 GHz Taktrate und integrierter Adreno 305 Grafikkarte treffen auf 1 GB RAM und 4 GB internen Flashspeicher. Angetrieben wird das Smartphone von Android 4.3 Jelly Bean. Das 4,5"-Display löst mit 960 x 540 Bildpunkten etwas niedrig auf. MicroSD-Slot und Stereo-Headset komplettieren das Angebot. 249 Euro (UVP) ruft Huawei dafür auf.
Damit tritt das Huawei Ascend G6 gegen Mitbewerber wie das Acer Liquid E3 E380, das HTC Desire 310, das LG L70 sowie das Sony Xperia M2 an.
Das Gehäuse sieht zwar ähnlich edel aus wie das des Huawei Ascend P7, allerdings setzt Huawei bei der Materialwahl den Rotstift an. Das gesamte Chassis besteht nicht mehr aus Aluminium, sondern aus mattweißem Polycarbonat. Auch der silberfarbene Rahmen ist aus Kunststoff gefertigt. Dennoch ist das Smartphone recht stabil und verwindungssteif sowie sauber verarbeitet.
Im Konkurrenzvergleich punktet das Testgerät mit nur 115 g Gesamtgewicht bei sehr kompakten Abmessungen. Dabei ist das Gehäuse nur 7,5 mm dick und unterbietet damit die meisten Mitbewerber.
Im Gegensatz zum Huawei Ascend P7 ist beim Testsample des G6 die Rückseite abnehmbar, allerdings ist der Akku trotzdem fest verbaut und kann nicht vom User selbst getauscht werden – eine vertane Chance.
Das Huawei Ascend G6 bietet genretypische Anschlüsse wie einen Micro-USB-2.0-Port an der Oberkante des Gerätes und die obligatorische 3,5-mm-Klinkenbuchse, die etwas ungünstig an der linken Seite platziert wurde. Unter dem Back Cover befinden sich zudem Einschübe für Micro-SIM- sowie microSD-Karten. Die sanft geriffelten physischen Tasten gefallen mit gutem Druckpunkt.
Software
Das Huawei Ascend G6 setzt leider nur auf das nicht mehr ganz aktuelle Android 4.3 Jelly Bean. Ein Update auf Android 4.4 KitKat wurde bislang nicht angekündigt. Außerdem legt Huawei seine herstellerspezifische Oberfläche Emotion UI 2.0 Life darüber gelegt, die eine angenehm intuitive Bedienung ermöglicht. Anders als beim Stock Android gibt es hier keine App-Übersicht, alle installierten Anwendungen sind auf dem Home Screen versammelt und können optional in Ordnern organisiert werden. Hintergründe lassen sich mit vorgefertigten Designs oder eigenen Bildern anpassen.
Kommunikation & GPS
Huawei spendiert dem Ascend G6 mit WLAN b/g/n sowie Bluetooth 4.0 + EDR die wichtigsten Kommunikationsmodule. Der WLAN-Empfang ist stabil, könnte aber etwas weiter reichen. Zudem stehen für unterwegs GSM-Quadband (850/900/1.800/1.900) sowie UMTS-Dualband (900/2.100) bereit. UMTS bietet Datenraten von 21 Mbps und 5,76 Mbps im Down- respektive Upload. Die Empfangsstärke ist solide bis gut.
Das eingebaute A-GPS-Modul lässt eine durchschnittliche Ortung zu, die App GPS Test belegt den soliden Empfang. Den Praxistest mit dem Fahrrad und dem Direktvergleich zum Profigerät Garmin Edge 500 absolviert das Huawei Ascend G6 zufriedenstellend. Gerade in diffizilen Bereichen wie der Walddurchfahrt oder bei kurvigen Abschnitten kürzt das Gerät deutlich ab.
Telefonfunktionen und Sprachqualität
Die Telefonfunktionen entsprechen weitestgehend gutem Android-Standard. Die Sprach- und Hörqualität fällt gut aus und leidet nur bedingt unter leichtem Grundrauschen. Der Lautsprecher ist leider nur in leiser Umgebung zum Freisprechen zu gebrauchen, da die Lautstärke einfach zu gering ist.
Kameras & Multimedia
Die Hauptkamera löst mit 8 Megapixeln recht hoch auf und bietet zudem einen Autofokus und einen LED-Blitz. Videos werden in 1080p aufgezeichnet.
Im Direktvergleich weist sie zwar sichtbare Defizite gegenüber der Konkurrenz wie eine geringfügige Überbelichtung sowie etwas zu wenig Schärfe und flaue Farben auf. Bei guter Motivausleuchtung gelingen dennoch ansprechende Bilder, die gerade angesichts der Preisklasse zu gefallen wissen.
Der eigentliche Star im Huawei Ascend G6 ist jedoch die Frontlinse. Die Konkurrenz löst maximal mit 2 Megapixel auf, das Testsample bietet satte 5 Megapixel. In Verbindung mit dem Selfie-Assistenten gelingen so sehr gute Selbstportraits – solange die Beleuchtung gut ist. Wird es dunkler, nimmt störendes Bildrauschen zu.
Zubehör
Hier wird leicht gehobener Genrestandard geboten: Smartphone, modulares Netzteil mit USB-Kabel, Kurzanleitung und Stereo-Headset.
Garantie
Huawei gewährt auf das Ascend G6 24 Monate Garantie.
Eingabegeräte & Bedienung
Der kapazitive Zehnpunkt-Multitouchscreen arbeitet bis zum Rand hin genau und zuverlässig. Das 4,5 Zoll große Display bietet dabei ausreichend Platz zum Tippen. Die Tastatur wurde von Huawei dezent angepasst und lässt sich intuitiv bedienen.
Das TFT-Display des Huawei Ascend G6 misst 4,5 Zoll und löst mit 960 x 540 Bildpunkten eher niedrig auf – Konkurrenten wie das Acer Liquid E3 bieten bereits HD-Auflösung. Dafür punktet das Display mit einer durchschnittlichen Luminanz von 416,8 cd/m², maximal sind 439 cd/m² drin. Damit platziert sich das G6 im oberen Mittelfeld, das Acer Liquid E3 und das Sony Xperia M2 leuchten rund 40 bis 50 cd/m² heller. Die Ausleuchtung des Testsamples von 88 % ist guter Durchschnitt, die Mitbewerber sind jedoch – bis auf das HTC Desire 310 – etwas homogener ausgeleuchtet.
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Ausleuchtung: 88 %
Helligkeit Akku: 418 cd/m²
Kontrast: 685:1 (Schwarzwert: 0.61 cd/m²)
ΔE Color 6.34 | 0.5-29.43 Ø4.91
ΔE Greyscale 6.53 | 0.5-98 Ø5.2
Gamma: 2.11
Der Schwarzwert von 0,61 cd/m² und der Kontrast von 685:1 sind in der Mittelklasse recht ordentlich, allerdings bieten gerade in puncto Schwarzwert manche Konkurrenten bessere Werte. Der subjektive Bildeindruck fällt unterm Strich gut aus.
Unsere Messungen mit dem Kolorimeter X-Rite i1pro 2 und der Software CalMAN attestieren dem Display des Huawei Ascend G6 eine ordentliche Performance. Gerade Farbtöne werden recht gut dargestellt und weisen nur eine kaum sichtbare Abweichung bei Rot- und Blautönen auf. Dies bestätigt auch das gute DeltaE von 6,34. Die Farbsättigung zeigt jedoch gerade im gelben und grünen Bereich größere Abweichungen. Das Gamma von 2,11 ist wiederum nahe dem Ideal, die Farbtemperatur mit 7756 K nur etwas zu hoch. Bei den Graustufen ist das DeltaE mit 6,53 ein wenig zu hoch. Der Verlauf zeigt einen sichtbaren Blaustich. Unser subjektiver Eindruck: Im Alltagsbetrieb sind die genannten Defizite kaum sichtbar.
Mit maximal 439 cd/m² leuchtet das Display grundsätzlich hell genug für Außeneinsätze. Dazu trägt auch die zuverlässige, automatische Helligkeitsregulierung bei. Die ab Werk montierte Display-Schutzfolie ist leider nicht matt ausgeführt, dadurch wird Umgebungslicht recht stark gespiegelt. Solange aber kein direkter Lichteinfall auf den Screen trifft, sind Bildinhalte jederzeit gut ablesbar.
Für ein TFT-Panel bietet das Display eine sehr hohe Blickwinkelstabilität. Erst bei steilen Blickwinkeln fällt die Helligkeit ab, und Farben invertieren geringfügig.
Das Huawei Ascend G6 setzt auf einen Qualcomm Snapdragon 400 MSM8226 Quadcore-SoC mit einer Taktfrequenz von 1,2 GHz mit integrierter Adreno 305 Grafikkarte und 1 GB RAM. Der SoC zählt zum Einsteigersegment, ist aber ausreichend potent für Multimedia-Anwendungen und einige Android Games, die jedoch nicht zu anspruchsvoll sein sollten.
Unseren synthetischen Benchmark Parcours absolviert das Testgerät respektabel. Im 3DMark Ice Storm Benchmark liegt es auf Augenhöhe mit der Konkurrenz und muss sich nur dem Sony Xperia M2 teils deutlich unterordnen. Auch beim AnTuTu v4 und dem Geekbench 3 kann das Huawei Ascend G6 mit den Mitbewerbern gleichziehen. Im PassMark Performance Test Mobile rutscht es auf den vorletzten Platz und kann nur das LG L70 knapp distanzieren.
Beim AndroBench 3 schneidet das Testsample auffällig schlecht ab und liegt sogar hinter dem LG L70. Der interne Speicher ist laut Test zwar sehr langsam, dies fällt im Alltag jedoch nicht so sehr ins Gewicht. Negativ kommt hinzu, dass der interne Speicher nur rund 1,8 GB netto zur Verfügung stellt und die meisten Anwendungen gar nicht erst auf eine microSD-Karte verschoben werden können. Dadurch können größere Apps wie so manches Spiel erst gar nicht heruntergeladen werden.
AnTuTu v4 - Total Score (nach Ergebnis sortieren) | |
Huawei Ascend G6 | |
HTC Desire 310 | |
Sony Xperia M2 | |
LG L70 | |
Acer Liquid E3 / E380 |
Geekbench 3 | |
32 Bit Multi-Core Score (nach Ergebnis sortieren) | |
Huawei Ascend G6 | |
HTC Desire 310 | |
Sony Xperia M2 | |
LG L70 | |
Acer Liquid E3 / E380 | |
32 Bit Single-Core Score (nach Ergebnis sortieren) | |
Huawei Ascend G6 | |
HTC Desire 310 | |
Sony Xperia M2 | |
LG L70 | |
Acer Liquid E3 / E380 |
AndroBench 3-5 | |
Random Write 4KB (nach Ergebnis sortieren) | |
Huawei Ascend G6 | |
HTC Desire 310 | |
Sony Xperia M2 | |
LG L70 | |
Acer Liquid E3 / E380 | |
Random Read 4KB (nach Ergebnis sortieren) | |
Huawei Ascend G6 | |
HTC Desire 310 | |
Sony Xperia M2 | |
LG L70 | |
Acer Liquid E3 / E380 | |
Sequential Write 256KB (nach Ergebnis sortieren) | |
Huawei Ascend G6 | |
HTC Desire 310 | |
Sony Xperia M2 | |
LG L70 | |
Acer Liquid E3 / E380 | |
Sequential Read 256KB (nach Ergebnis sortieren) | |
Huawei Ascend G6 | |
HTC Desire 310 | |
Sony Xperia M2 | |
LG L70 | |
Acer Liquid E3 / E380 |
Bei den browserbasierten Benchmarks kann das Testgerät nur im Sunspider 1.0 und im Peacekeeper die Mitbewerber knapp abhängen. Bei den restlichen Benchmarks liegt die Konkurrenz zumeist vorne, gerade im Octane V2 und im Web XPRT 2013 wird das Ascend G6 deklassiert. Im Alltagsbetrieb fällt dieses Geschwindigkeitsdefizit jedoch wenig auf, Surfen macht durchaus Spaß.
Mozilla Kraken 1.1 - Total (nach Ergebnis sortieren) | |
Huawei Ascend G6 | |
Sony Xperia M2 | |
LG L70 | |
HTC Desire 310 | |
Acer Liquid E3 / E380 |
Octane V2 - Total Score (nach Ergebnis sortieren) | |
Huawei Ascend G6 | |
LG L70 | |
HTC Desire 310 | |
Acer Liquid E3 / E380 |
Peacekeeper - --- (nach Ergebnis sortieren) | |
Huawei Ascend G6 | |
Sony Xperia M2 | |
LG L70 | |
HTC Desire 310 |
Sunspider - 1.0 Total Score (nach Ergebnis sortieren) | |
Huawei Ascend G6 | |
Sony Xperia M2 | |
LG L70 | |
HTC Desire 310 | |
Acer Liquid E3 / E380 |
* ... kleinere Werte sind besser
Spiele
Die verbaute Qualcomm Adreno 305 Grafiklösung steht nicht gerade für grafische Höchstleistung, anspruchslosere Spiele sind jedoch problemlos lauffähig, wie unsere exemplarischen Tests bestätigen. Der Touchscreen legt dem Gaming-Vergnügen keine Steine in den Weg und setzt Befehle präzise und schnell um; auch die Lage- und Beschleunigungssensoren arbeiten zuverlässig.
Temperatur
Im Idle-Betrieb verhält sich das Huawei Ascend G6 absolut unauffällig und bleibt stets kühl. Verlangt man dem Smartphone Höchstleistung ab wie bei manchen Games, so erwärmt es sich auf spürbare 36 bis 38 °C im Schnitt. Maximal werden rund 42 °C erreicht.
(±) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 42.2 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 35.1 °C (von 21.9 bis 63.7 °C für die Klasse Smartphone).
(±) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 41.1 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 33.9 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 30.5 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 32.8 °C.
Lautsprecher
Der verbaute Mono-Lautsprecher bietet einen etwas hochtonlastigen Klang und lässt Bass und Mitten vermissen. Die Maximallautstärke reicht für das Nahfeld bei ruhiger Umgebung, könnte aber gerade zum Freisprechen oder für Filme höher sein. Die 3,5-mm-Klinke bietet einen rauscharmen Klang und eine ordentliche Lautstärke.
Energieaufnahme
Beim Stromverbrauch gibt sich das G6 im Klassenvergleich sehr sparsam, nur das LG L70 benötigt noch etwas weniger Energie, dafür leuchtet auch dessen Display nicht so hell.
Aus / Standby | 0 / 0.1 Watt |
Idle | 0.6 / 1 / 1.2 Watt |
Last |
2.5 / 2.7 Watt |
Legende:
min: ,
med: ,
max: Voltcraft VC 940 |
Akkulaufzeit
Der Akku des Huawei Ascend G6 ist fest verbaut und stellt 2.000 mAh Kapazität bereit. Damit liegt er im Vergleichsfeld mit dem Acer Liquid E3 und dem HTC Desire 310 gleichauf, das LG L70 (2.100 mAh) und das Sony Xperia M2 (2.330 mAh) haben etwas mehr Ressourcen.
Den geringen Strombedarf kann das Testgerät dann auch sehr effizient umsetzen und begeistert mit 9:20 Stunden im Surftest. Diesen führen wir via WLAN mit auf 150 cd/m² angepasster Helligkeit durch. Hier hält nur das potentere Sony Xperia M2 rund 2 Stunden länger durch; die anderen Mitbewerber knipsen schon früher das Licht aus. Unter Volllast mit der App Stability Test bei maximaler Helligkeit muss das Huawei Ascend G6 nach 3:22 Stunden nachtanken. Hier kann die versammelte Konkurrenz wieder gleich- respektive davonziehen.
Mit der gebotenen Akkulaufzeit lässt sich das Testsample problemlos einen Arbeitstag lang nutzen, ohne nachladen zu müssen. Zudem wartet das G6 mit sinnvollen Energiesparoptionen auf, welche die Laufzeit weiter verlängern können.
Das Huawei Ascend G6 kostet zum Testzeitpunkt rund 180 Euro und bietet dafür einiges. Zum einen ein kompaktes, stabiles Gehäuse mit sauberer Verarbeitung und schickem Design. Positiv auch das helle, blickwinkelstabile 4,5-Zoll-Display, das auch im Freien recht gut ablesbar ist. Da es trotzdem stromsparend agiert, kann es zudem mit langen Akkulaufzeiten punkten. Dank sinnvollen Software Features und einem intuitiven UI lässt es sich gut bedienen. Die Sensoren der Kameramodule leiden zwar unter den in dieser Preisklasse üblichen Schärfe- und Lichtdefiziten, wissen aber dennoch zu überzeugen. Gerade die hochauflösende Frontkamera nebst praktischem Selfie-Assistenten gefällt uns gut.
Wenig überzeugend ist der kleine interner Speicher. Umso gravierender ist da, dass es für die meisten Apps keine Move-to-SD-Option gibt. Große Anwendungen kann man so erst gar nicht installieren. Die gebotene Anwendungsleistung platziert sich eher im unteren Durchschnitt, dennoch reicht die Leistung für die meisten Alltagsszenarien aus. Dem Display könnte außerdem eine zeitgemäße Auflösung nicht schaden. Dass die GPS-Performance nur mäßig genau ist und die Lautsprecher mittelmäßig klingen, wäre noch zu verschmerzen. Schade jedoch, dass die Maximallautstärke recht niedrig ist, wodurch auch die Freisprechfunktion in den meisten Fällen zu leise und damit nicht brauchbar funktioniert.
Huawei bietet mit dem Ascend G6 ein ordentliches Smartphone, dass den meisten Nutzern gute Dienste leisten wird. Wer auf NFC oder LTE und hohe Leistung verzichten kann und keine allzu großen Ansprüche an das Gerät stellt, könnte damit glücklich werden. Allerdings bieten manche Konkurrenten wie das Motorola Moto G – fast preisgleich – einfach deutlich mehr.