Test Acer Predator Triton 300 SE PT314: 14-Zoll-Laptop mit Flüssigmetall
Unser letzter Test eines Predator Triton 300 ist mittlerweile schon zwei Jahre her. Das neueste Modell hört auf den Namen Predator Triton 300 SE, nutzt neuere Intel-Core-H-CPUs aus der 12. Generation sowie Nvidia-Ampere-RTX-GPUs und ein kleineres 14-Zoll-Gehäuse. Damit konkurriert es nun mit den kleinsten Gaming-Laptops auf dem Mark wie insbesondere dem Razer Blade 14, Asus Zephyrus G14 und dem Alienware x14.
Bei unserem Testgerät handelt es sich um ein gut ausgestattetes Modell mit dem Core i9-12900H und einem 90-Hz-1800p-OLED-Display für rund 2.100 Euro. Eine weitere Konfiguration mit dem Core i7-12700H und weniger Speicherplatz ist ebenfalls verfügbar und kostet ca. 1.800 Euro. Derzeit ist die RTX-3060-GPU mit einer TGP von 95 W ein fester Bestandteil von allen Modellen.
Weiterhin ist eine 16-Zoll-Version verfügbar, die den gleichen Namen wie unser Predator Triton 300 SE trägt, aber eine andere Modellnummer besitzt (PT316 vs. PT314).
Weitere Acer-Tests:
Wir erweitern unser Team und suchen Gaming-Enthusiasten sowie Unterstützung für unsere Video-Produktion im Raum Hamburg.
Details
Mögliche Konkurrenten im Vergleich
Bew. | Datum | Modell | Gewicht | Dicke | Größe | Auflösung | Preis ab |
---|---|---|---|---|---|---|---|
86 % v7 (old) | 11 / 2022 | Acer Predator Triton 300 SE i9-12900H, GeForce RTX 3060 Laptop GPU | 1.7 kg | 19.8 mm | 14.00" | 2880x1800 | |
86.4 % v7 (old) | 10 / 2022 | Asus ROG Zephyrus G14 GA402RJ R7 6800HS, Radeon RX 6700S | 1.7 kg | 19.5 mm | 14.00" | 2560x1600 | |
89.4 % v7 (old) | 05 / 2022 | Razer Blade 14 Ryzen 9 6900HX R9 6900HX, GeForce RTX 3070 Ti Laptop GPU | 1.8 kg | 16.8 mm | 14.00" | 2560x1440 | |
86.7 % v7 (old) | 03 / 2022 | Alienware x14 i7 RTX 3060 i7-12700H, GeForce RTX 3060 Laptop GPU | 1.8 kg | 14.5 mm | 14.00" | 1920x1080 | |
87.2 % v7 (old) | 09 / 2022 | Dell Inspiron 14 Plus 7420 i7-12700H, GeForce RTX 3050 4GB Laptop GPU | 1.7 kg | 18.87 mm | 14.00" | 2240x1400 | |
87.7 % v7 (old) | 01 / 2022 | SCHENKER Vision 14 i7-11370H, GeForce RTX 3050 Ti Laptop GPU | 1.1 kg | 15.6 mm | 14.00" | 2880x1800 |
Gehäuse — Ähnlich groß wie das Zephyrus G14
Die Basiseinheit besteht aus Metall, wirkt robust, lässt sich kaum verwinden und gibt unter Druck auf die Tastaturmitte und die Ecken kaum nach. Dabei knarzt sie auch nicht und obwohl sie nicht ganz so starr ist wie beim Razer Blade 14, wirkt sie keineswegs billig.
Der schwächste Teil des Gehäuses ist der Deckel. Obwohl es sich hierbei um eine häufige Schwachstelle handelt, ist der Deckel besonders dünn und gibt unter Druck leichter nach als beim Zephyrus G14 und dem Blade 14. Dass das Display im Gegensatz zu dem zuvor erwähnten Asus- bzw. Razer-Modell einen maximalen Öffnungswinkel von fast 180 Grad zulässt ist sehr praktisch, allerdings wirken die Scharniere etwas schwächer, wodurch das Display leichter hin- und herwippt.
Zufälligerweise sind sowohl das Gewicht als auch die Abmessungen mit denen des Asus Zephyrus G14 nahezu identisch. Das Blade 14 und das Alienware x14 sind beide deutlich dünner, müssen das jedoch mit einer größeren Grundfläche kompensieren. Die meisten 14-Zoll-Ultrabooks wie das Schenker Vision 14 sind um mehr als ein halbes Kilogramm leichter, bieten jedoch weniger Leistung.
Ausstattung— Triton 300 SE mit Thunderbolt 4
Die Anschlussausstattung ist stärker eingeschränkt als beim Asus Zephyrus G14 und dem Razer Blade 14, da beide Konkurrenten einen zusätzlichen USB-C-Anschluss besitzen. Auch das Layout ist suboptimal, da die Anschlüsse eng beieinander im vorderen Bereich platziert wurden. Hier wird deutlich, dass die großen Belüftungsschlitze rundum das Gehäuse wertvollen Platz für die Anschlüsse wegnehmen.
Kommunikation
Das Intel-Modul AX1675i kommt standardmäßig zum Einsatz und bietet WLAN-6E- und Bluetooth-5.2-Unterstützung. Innerhalb unseres 6-GHz-Netzwerks sind die Übertragungsraten konstant hoch.
Networking | |
iperf3 transmit AX12 | |
Alienware x14 i7 RTX 3060 | |
SCHENKER Vision 14 | |
Razer Blade 14 Ryzen 9 6900HX | |
iperf3 receive AX12 | |
SCHENKER Vision 14 | |
Razer Blade 14 Ryzen 9 6900HX | |
Alienware x14 i7 RTX 3060 | |
iperf3 receive AXE11000 6GHz | |
Acer Predator Triton 300 SE | |
Dell Inspiron 14 Plus 7420 | |
iperf3 receive AXE11000 | |
Asus ROG Zephyrus G14 GA402RJ | |
iperf3 transmit AXE11000 6GHz | |
Acer Predator Triton 300 SE | |
Dell Inspiron 14 Plus 7420 |
Webcam
Die standardmäßige 2-MP-Webcam entspricht der Lösung eines Mittelklasse-Ultrabooks. Auf einen IR-Sensor und auch eine Webcam-Abdeckung muss man hier verzichten.
Wartung
Die Bodenplatte ist lediglich durch neun T6-Torxschrauben gesichert und kann daher relativ leicht entfernt werden. Nur die SSD, das WLAN-Modul und der Akku können jedoch ausgetauscht werden. Im Gegensatz zum Vorgänger ist der RAM verlötet.
Garantie und Zubehör
Zum Lieferumfang gehören eine praktische Tragetasche, das Netzteil und der übliche Papierkram. Dass eine kostenlose Tragetasche enthalten ist, sind wir von anderen Herstellern nicht gewohnt. Es gilt die übliche, eingeschränkte einjährige Garantie.
Eingabegeräte — Weiche, leise Tasten
Tastatur
Die Tasten besitzen einen geringen Tastenhub und bieten ähnlich wie die Tasten des Razer Blade 14 oder Asus VivoBook S14 wenig Widerstand. Wer bereits auf einem Ultrabook getippt hat, bekommt ein gutes Bild von der hier verbauten Tastatur. Die Tippgeräusche des Acer-Laptops sind zwar relativ leise, an das knackige, deutliche Tippgefühl eines büroorientierten ThinkPads oder EliteBooks kommt er jedoch nicht heran.
Während das Blade 14 eine individuelle RGB-Tastenbeleuchtung bietet, kommt hier eine RGB-Beleuchtung mit drei Zonen zum Einsatz. Alle Tasten und Symbole werden beleuchtet.
Touchpad
Das ClickPad ist etwas größer als beim Zephyrus G14 (10,5 x 6,5 cm vs. 10,5 x 6 cm). Da der Fingerabdruckscanner in der Ecke des Touchpads platziert wurde, steht für die Mauszeigersteuerung und Multi-Touch-Gesten in der Praxis weniger Platz zur Verfügung, wodurch das ClickPad kleiner wirkt. Bei den meisten anderen Laptop befindet sich der Fingerabdruckscanner an einer besseren Position wie zum Beispiel im Ein-/Ausschaltknopf oder in der Tastatur. In dieser Hinsicht wirkt das Gehäusedesign des Predator Triton 300 SE etwas veraltet.
Das Tastenfeedback beim Betätigen des ClickPads ist weich und der Tastenhub niedrig, wodurch ein schwammiger Eindruck entsteht. Man sollte daher nach Möglichkeit eine USB-Maus verwenden.
Display — OLED- und IPS-Optionen
Das Predator Triton 300 SE ist einer der wenigen OLED-Gaming-Laptops, die sowohl den DCI-P3-Farbraum vollständig abdecken als auch eine relativ schnelle 90-Hz-Bildwiederholfrequenz besitzen. Bestimmte IPS-Alternativen wie das Panel des Blade 14 haben zwar noch höhere Bildwiederholfrequenzen, decken jedoch normalerweise nur den sRGB-Farbraum ab.
Das Fehlen einer Adaptive-Sync-Technologie ist eine auffällige Schwäche des 14 Zoll großen Predator Triton 300 SE. Ghosting ist zwar so gut wie nicht vorhanden, das OLED-Panel hat gegenüber eines IPS-Displays jedoch seine eigenen Nachteile. So flackert das Display beispielsweise ähnlich wie das 14-Zoll-OLED-Modell Asus VivoBook 14 auf allen Helligkeitsstufen mit ungefähr 352 Hz.
Alternativ bietet Acer ein niedriger auflösendes 1200p-IPS-Modell mit MUX-Unterstützung und einer Bildwiederholfrequenz von 165 Hz an. Vor allem für Gaming-Zwecke ist die IPS-Alternative möglicherweise besser geeignet, wenn man auf die vollständige P3-Farbraumabdeckung verzichten kann.
|
Ausleuchtung: 99 %
Helligkeit Akku: 414.3 cd/m²
Kontrast: ∞:1 (Schwarzwert: 0 cd/m²)
ΔE Color 4.68 | 0.5-29.43 Ø4.92
ΔE Greyscale 1.8 | 0.5-98 Ø5.2
99% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
100% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
99.9% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.22
Acer Predator Triton 300 SE Samsung ATNA40YK07-0, OLED, 2880x1800, 14" | Asus ROG Zephyrus G14 GA402RJ BOEhydis NE140QDM-NX1, IPS, 2560x1600, 14" | Razer Blade 14 Ryzen 9 6900HX TL140BDXP02-0, IPS, 2560x1440, 14" | Alienware x14 i7 RTX 3060 SHP154D, IPS, 1920x1080, 14" | Dell Inspiron 14 Plus 7420 InfoVision 140NWHE, IPS, 2240x1400, 14" | SCHENKER Vision 14 MNE007ZA1, IPS, 2880x1800, 14" | |
---|---|---|---|---|---|---|
Display | -5% | -5% | -4% | -21% | -17% | |
Display P3 Coverage | 99.9 | 97.6 -2% | 97.2 -3% | 99.6 0% | 68.8 -31% | 74.3 -26% |
sRGB Coverage | 100 | 99.9 0% | 99.9 0% | 100 0% | 99.3 -1% | 97.6 -2% |
AdobeRGB 1998 Coverage | 99 | 85.6 -14% | 85.7 -13% | 87.6 -12% | 69.5 -30% | 75.7 -24% |
Response Times | 2058% | -1077% | -533% | -1944% | -2062% | |
Response Time Grey 50% / Grey 80% * | 1.36 ? | 8.3 ? -510% | 16.8 ? -1135% | 9.6 ? -606% | 32.8 ? -2312% | 40.4 ? -2871% |
Response Time Black / White * | 1.36 ? | 6 ? -341% | 15.2 ? -1018% | 7.6 ? -459% | 22.8 ? -1576% | 18.4 ? -1253% |
PWM Frequency | 367.6 ? | 26191 ? 7025% | ||||
Bildschirm | 5% | 13% | -24% | -12% | 5% | |
Helligkeit Bildmitte | 414.3 | 500 21% | 354 -15% | 434 5% | 331.1 -20% | 407 -2% |
Brightness | 416 | 470 13% | 328 -21% | 411 -1% | 326 -22% | 407 -2% |
Brightness Distribution | 99 | 85 -14% | 86 -13% | 89 -10% | 85 -14% | 94 -5% |
Schwarzwert * | 0.42 | 0.37 | 0.25 | 0.29 | 0.25 | |
Delta E Colorchecker * | 4.68 | 2.45 48% | 1.66 65% | 3 36% | 2.23 52% | 2.6 44% |
Colorchecker dE 2000 max. * | 7.78 | 5.34 31% | 3.83 51% | 7.1 9% | 5.44 30% | 4.4 43% |
Delta E Graustufen * | 1.8 | 3.1 -72% | 1.6 11% | 5.1 -183% | 3.6 -100% | 2.7 -50% |
Gamma | 2.22 99% | 2.213 99% | 2.23 99% | 2.19 100% | 2.21 100% | 2.18 101% |
CCT | 6207 105% | 7251 90% | 6542 99% | 6204 105% | 6022 108% | 6316 103% |
Kontrast | 1190 | 957 | 1736 | 1142 | 1628 | |
Colorchecker dE 2000 calibrated * | 1.2 | 0.7 | 0.63 | 2 | ||
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings) | 686% /
515% | -356% /
-190% | -187% /
-111% | -659% /
-366% | -691% /
-377% |
* ... kleinere Werte sind besser
Das Panel ist ab Werk auf den P3-Farbraum eingestellt und besitzt mit durchschnittlichen Graustufen- und Farb-DeltaE-Werten von nur 1,8 bzw. 4,68 eine relativ gut kalibrierte Darstellung.
Reaktionszeiten (Response Times) des Displays
↔ Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß | ||
---|---|---|
1.36 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 0.52 ms steigend | |
↘ 0.84 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind sehr kurz, wodurch sich der Bildschirm auch für schnelle 3D Spiele eignen sollte. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 5 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten besser als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (21 ms). | ||
↔ Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau | ||
1.36 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 0.68 ms steigend | |
↘ 0.68 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind sehr kurz, wodurch sich der Bildschirm auch für schnelle 3D Spiele eignen sollte. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 4 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten besser als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (32.9 ms). |
Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)
Flackern / PWM festgestellt | 367.6 Hz | ≤ 100 % Helligkeit | |
Das Display flackert mit 367.6 Hz (im schlimmsten Fall, eventuell durch Pulsweitenmodulation PWM) bei einer eingestellten Helligkeit von 100 % und darunter. Darüber sollte es zu keinem Flackern kommen. Die Frequenz von 367.6 Hz ist relativ hoch und sollte daher auch bei den meisten Personen zu keinen Problemen führen. Empfindliche User sollen laut Berichten aber sogar noch bei 500 Hz und darüber ein Flackern wahrnehmen. Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 8746 (Minimum 5, Maximum 343500) Hz. |
Im Freien ist die Lesbarkeit dank des guten Schwarzwerts und der satten Farben des reflektiven OLED-Panels im Schatten relativ gut. In den meisten Situationen sind Reflexionen jedoch unvermeidbar. Das matte Display des Zephyrus G14 ist um ca. 100 cd/m² heller und etwas besser lesbar.
Leistung — Core i9 aus der 12. Generation
Testbedingungen
Wir haben in Windows den Modus "Maximale Leistung bevorzugen" und über die vorinstallierte PredatorSense-Software den Turbo-Modus aktiviert, bevor wir die nachfolgenden Benchmarks durchgeführt haben. Wir empfehlen Nutzern, sich mit PredatorSense vertraut zu machen, da es die Steuerungszentrale mit Einstellungen für die Tastaturbeleuchtung, die Lüfter, die Boot-Optionen und vieles mehr ist, wie die Screenshots unten zeigen.
Wie Acer bestätigt hat, ist MUX leider nur bei den Modellen ohne OLED-Display verfügbar. Beim Versuch, über PredatorSense vom MSHybrid-Modus zu wechseln, stürzt unser Exemplar ab.
Prozessor
Die CPU-Leistung ist eine der höchsten, die wir bei einem 14-Zoll-Gaming-Laptop je gemessen haben. Wer viel mehr Prozessorleistung benötigt, muss auf größere Modelle wie das MSI GE77 mit dem Core i9-12900HX zurückgreifen. Trotzdem kann der Core i9-12900H in unserem 14-Zoll-Acer-Laptop sehr hohe Turbo-Boost-Taktfrequenzen nicht langfristig aufrechterhalten, wie unser Stresstestparagraph unten zeigen wird.
Basierend auf unseren Erfahrungen mit dem Alienware x14 muss man bei Modellen mit dem Core i7-12700H mit einem Leistungsdefizit von nur 1 bis 2 % rechnen. So kann man gegebenenfalls viel Geld sparen und im Prinzip die gleiche Prozessorleistung wie beim teureren Core i9-12900H erhalten.
Dauertest: Cinebench R15 Multi
Cinebench R23: Multi Core | Single Core
Cinebench R15: CPU Multi 64Bit | CPU Single 64Bit
Blender: v2.79 BMW27 CPU
7-Zip 18.03: 7z b 4 | 7z b 4 -mmt1
Geekbench 5.5: Multi-Core | Single-Core
HWBOT x265 Benchmark v2.2: 4k Preset
LibreOffice : 20 Documents To PDF
R Benchmark 2.5: Overall mean
Cinebench R20 / CPU (Multi Core) | |
MSI Raider GE77 HX 12UHS | |
Acer Predator Triton 300 SE | |
Alienware x14 i7 RTX 3060 | |
Durchschnittliche Intel Core i9-12900H (2681 - 7471, n=28) | |
Lenovo IdeaPad Gaming 3 15IAH7 | |
Razer Blade 14 Ryzen 9 6900HX | |
Acer Nitro 5 AN515-46-R1A1 | |
Razer Blade 14 Ryzen 9 RTX 3070 | |
Asus ROG Zephyrus G14 GA402RJ | |
Asus ZenBook 14X UM5401QA-KN162 | |
Lenovo Legion 5 Pro 16 ARH7H-82RG0047GE | |
SCHENKER Vision 14 |
Cinebench R20 / CPU (Single Core) | |
MSI Raider GE77 HX 12UHS | |
Acer Predator Triton 300 SE | |
Durchschnittliche Intel Core i9-12900H (624 - 738, n=28) | |
Alienware x14 i7 RTX 3060 | |
Lenovo IdeaPad Gaming 3 15IAH7 | |
Acer Nitro 5 AN515-46-R1A1 | |
Razer Blade 14 Ryzen 9 6900HX | |
SCHENKER Vision 14 | |
Lenovo Legion 5 Pro 16 ARH7H-82RG0047GE | |
Asus ROG Zephyrus G14 GA402RJ | |
Asus ZenBook 14X UM5401QA-KN162 | |
Razer Blade 14 Ryzen 9 RTX 3070 |
Cinebench R23 / Multi Core | |
MSI Raider GE77 HX 12UHS | |
Acer Predator Triton 300 SE | |
Alienware x14 i7 RTX 3060 | |
Durchschnittliche Intel Core i9-12900H (7359 - 19648, n=28) | |
Lenovo IdeaPad Gaming 3 15IAH7 | |
Razer Blade 14 Ryzen 9 6900HX | |
Acer Nitro 5 AN515-46-R1A1 | |
Razer Blade 14 Ryzen 9 RTX 3070 | |
Asus ROG Zephyrus G14 GA402RJ | |
Asus ZenBook 14X UM5401QA-KN162 | |
Lenovo Legion 5 Pro 16 ARH7H-82RG0047GE | |
SCHENKER Vision 14 |
Cinebench R23 / Single Core | |
Acer Predator Triton 300 SE | |
MSI Raider GE77 HX 12UHS | |
Durchschnittliche Intel Core i9-12900H (1634 - 1930, n=28) | |
Alienware x14 i7 RTX 3060 | |
Lenovo IdeaPad Gaming 3 15IAH7 | |
Acer Nitro 5 AN515-46-R1A1 | |
Razer Blade 14 Ryzen 9 6900HX | |
SCHENKER Vision 14 | |
Lenovo Legion 5 Pro 16 ARH7H-82RG0047GE | |
Asus ROG Zephyrus G14 GA402RJ | |
Asus ZenBook 14X UM5401QA-KN162 | |
Razer Blade 14 Ryzen 9 RTX 3070 |
Cinebench R15 / CPU Multi 64Bit | |
MSI Raider GE77 HX 12UHS | |
Alienware x14 i7 RTX 3060 | |
Durchschnittliche Intel Core i9-12900H (1395 - 3077, n=28) | |
Acer Predator Triton 300 SE | |
Razer Blade 14 Ryzen 9 6900HX | |
Lenovo IdeaPad Gaming 3 15IAH7 | |
Acer Nitro 5 AN515-46-R1A1 | |
Razer Blade 14 Ryzen 9 RTX 3070 | |
Asus ROG Zephyrus G14 GA402RJ | |
Asus ZenBook 14X UM5401QA-KN162 | |
Lenovo Legion 5 Pro 16 ARH7H-82RG0047GE | |
SCHENKER Vision 14 | |
SCHENKER Vision 14 |
Cinebench R15 / CPU Single 64Bit | |
MSI Raider GE77 HX 12UHS | |
Acer Predator Triton 300 SE | |
Durchschnittliche Intel Core i9-12900H (235 - 277, n=29) | |
Alienware x14 i7 RTX 3060 | |
Acer Nitro 5 AN515-46-R1A1 | |
Lenovo IdeaPad Gaming 3 15IAH7 | |
Razer Blade 14 Ryzen 9 6900HX | |
Lenovo Legion 5 Pro 16 ARH7H-82RG0047GE | |
Asus ROG Zephyrus G14 GA402RJ | |
SCHENKER Vision 14 | |
Asus ZenBook 14X UM5401QA-KN162 | |
Razer Blade 14 Ryzen 9 RTX 3070 |
Blender / v2.79 BMW27 CPU | |
SCHENKER Vision 14 | |
Lenovo Legion 5 Pro 16 ARH7H-82RG0047GE | |
Asus ZenBook 14X UM5401QA-KN162 | |
Asus ROG Zephyrus G14 GA402RJ | |
Razer Blade 14 Ryzen 9 RTX 3070 | |
Acer Nitro 5 AN515-46-R1A1 | |
Durchschnittliche Intel Core i9-12900H (160 - 451, n=28) | |
Alienware x14 i7 RTX 3060 | |
Lenovo IdeaPad Gaming 3 15IAH7 | |
Razer Blade 14 Ryzen 9 6900HX | |
Acer Predator Triton 300 SE | |
MSI Raider GE77 HX 12UHS |
7-Zip 18.03 / 7z b 4 | |
MSI Raider GE77 HX 12UHS | |
Alienware x14 i7 RTX 3060 | |
Acer Predator Triton 300 SE | |
Razer Blade 14 Ryzen 9 6900HX | |
Acer Nitro 5 AN515-46-R1A1 | |
Durchschnittliche Intel Core i9-12900H (34684 - 76677, n=28) | |
Asus ROG Zephyrus G14 GA402RJ | |
Asus ZenBook 14X UM5401QA-KN162 | |
Razer Blade 14 Ryzen 9 RTX 3070 | |
Lenovo Legion 5 Pro 16 ARH7H-82RG0047GE | |
Lenovo IdeaPad Gaming 3 15IAH7 | |
SCHENKER Vision 14 |
7-Zip 18.03 / 7z b 4 -mmt1 | |
MSI Raider GE77 HX 12UHS | |
Durchschnittliche Intel Core i9-12900H (5302 - 6289, n=28) | |
Razer Blade 14 Ryzen 9 6900HX | |
Acer Nitro 5 AN515-46-R1A1 | |
Alienware x14 i7 RTX 3060 | |
Acer Predator Triton 300 SE | |
Lenovo Legion 5 Pro 16 ARH7H-82RG0047GE | |
SCHENKER Vision 14 | |
Asus ROG Zephyrus G14 GA402RJ | |
Lenovo IdeaPad Gaming 3 15IAH7 | |
Asus ZenBook 14X UM5401QA-KN162 | |
Razer Blade 14 Ryzen 9 RTX 3070 |
Geekbench 5.5 / Multi-Core | |
MSI Raider GE77 HX 12UHS | |
Alienware x14 i7 RTX 3060 | |
Acer Predator Triton 300 SE | |
Durchschnittliche Intel Core i9-12900H (8519 - 14376, n=31) | |
Razer Blade 14 Ryzen 9 6900HX | |
Acer Nitro 5 AN515-46-R1A1 | |
Asus ROG Zephyrus G14 GA402RJ | |
Asus ZenBook 14X UM5401QA-KN162 | |
Lenovo IdeaPad Gaming 3 15IAH7 | |
Lenovo Legion 5 Pro 16 ARH7H-82RG0047GE | |
SCHENKER Vision 14 |
Geekbench 5.5 / Single-Core | |
MSI Raider GE77 HX 12UHS | |
Acer Predator Triton 300 SE | |
Durchschnittliche Intel Core i9-12900H (1631 - 1897, n=31) | |
Alienware x14 i7 RTX 3060 | |
Lenovo IdeaPad Gaming 3 15IAH7 | |
SCHENKER Vision 14 | |
Razer Blade 14 Ryzen 9 6900HX | |
Acer Nitro 5 AN515-46-R1A1 | |
Asus ROG Zephyrus G14 GA402RJ | |
Lenovo Legion 5 Pro 16 ARH7H-82RG0047GE | |
Asus ZenBook 14X UM5401QA-KN162 |
HWBOT x265 Benchmark v2.2 / 4k Preset | |
MSI Raider GE77 HX 12UHS | |
Acer Predator Triton 300 SE | |
Razer Blade 14 Ryzen 9 6900HX | |
Alienware x14 i7 RTX 3060 | |
Durchschnittliche Intel Core i9-12900H (8.05 - 22.5, n=28) | |
Acer Nitro 5 AN515-46-R1A1 | |
Lenovo IdeaPad Gaming 3 15IAH7 | |
Razer Blade 14 Ryzen 9 RTX 3070 | |
Asus ROG Zephyrus G14 GA402RJ | |
Lenovo Legion 5 Pro 16 ARH7H-82RG0047GE | |
Asus ZenBook 14X UM5401QA-KN162 | |
SCHENKER Vision 14 |
LibreOffice / 20 Documents To PDF | |
Lenovo Legion 5 Pro 16 ARH7H-82RG0047GE | |
Razer Blade 14 Ryzen 9 RTX 3070 | |
Asus ROG Zephyrus G14 GA402RJ | |
Asus ZenBook 14X UM5401QA-KN162 | |
Acer Nitro 5 AN515-46-R1A1 | |
Razer Blade 14 Ryzen 9 6900HX | |
Lenovo IdeaPad Gaming 3 15IAH7 | |
SCHENKER Vision 14 | |
MSI Raider GE77 HX 12UHS | |
Durchschnittliche Intel Core i9-12900H (36.8 - 59.8, n=28) | |
Acer Predator Triton 300 SE | |
Alienware x14 i7 RTX 3060 |
R Benchmark 2.5 / Overall mean | |
Razer Blade 14 Ryzen 9 RTX 3070 | |
SCHENKER Vision 14 | |
Asus ZenBook 14X UM5401QA-KN162 | |
Asus ROG Zephyrus G14 GA402RJ | |
Lenovo IdeaPad Gaming 3 15IAH7 | |
Lenovo Legion 5 Pro 16 ARH7H-82RG0047GE | |
Acer Nitro 5 AN515-46-R1A1 | |
Razer Blade 14 Ryzen 9 6900HX | |
Alienware x14 i7 RTX 3060 | |
Durchschnittliche Intel Core i9-12900H (0.4218 - 0.506, n=28) | |
Acer Predator Triton 300 SE | |
MSI Raider GE77 HX 12UHS |
* ... kleinere Werte sind besser
AIDA64: FP32 Ray-Trace | FPU Julia | CPU SHA3 | CPU Queen | FPU SinJulia | FPU Mandel | CPU AES | CPU ZLib | FP64 Ray-Trace | CPU PhotoWorxx
Performance Rating | |
Razer Blade 14 Ryzen 9 6900HX | |
Acer Predator Triton 300 SE | |
Asus ROG Zephyrus G14 GA402RJ | |
Durchschnittliche Intel Core i9-12900H | |
Dell Inspiron 14 Plus 7420 | |
Alienware x14 i7 RTX 3060 | |
SCHENKER Vision 14 |
AIDA64 / FP32 Ray-Trace | |
Razer Blade 14 Ryzen 9 6900HX | |
Acer Predator Triton 300 SE | |
Asus ROG Zephyrus G14 GA402RJ | |
Dell Inspiron 14 Plus 7420 | |
Durchschnittliche Intel Core i9-12900H (4074 - 18289, n=28) | |
SCHENKER Vision 14 | |
Alienware x14 i7 RTX 3060 |
AIDA64 / FPU Julia | |
Razer Blade 14 Ryzen 9 6900HX | |
Asus ROG Zephyrus G14 GA402RJ | |
Acer Predator Triton 300 SE | |
Dell Inspiron 14 Plus 7420 | |
Durchschnittliche Intel Core i9-12900H (22307 - 93236, n=28) | |
Alienware x14 i7 RTX 3060 | |
SCHENKER Vision 14 |
AIDA64 / CPU SHA3 | |
Acer Predator Triton 300 SE | |
Razer Blade 14 Ryzen 9 6900HX | |
Durchschnittliche Intel Core i9-12900H (1378 - 4215, n=28) | |
Asus ROG Zephyrus G14 GA402RJ | |
Alienware x14 i7 RTX 3060 | |
Dell Inspiron 14 Plus 7420 | |
SCHENKER Vision 14 |
AIDA64 / CPU Queen | |
Acer Predator Triton 300 SE | |
Razer Blade 14 Ryzen 9 6900HX | |
Asus ROG Zephyrus G14 GA402RJ | |
Durchschnittliche Intel Core i9-12900H (78172 - 111241, n=28) | |
Alienware x14 i7 RTX 3060 | |
Dell Inspiron 14 Plus 7420 | |
SCHENKER Vision 14 |
AIDA64 / FPU SinJulia | |
Razer Blade 14 Ryzen 9 6900HX | |
Asus ROG Zephyrus G14 GA402RJ | |
Acer Predator Triton 300 SE | |
Alienware x14 i7 RTX 3060 | |
Durchschnittliche Intel Core i9-12900H (5709 - 10410, n=28) | |
Dell Inspiron 14 Plus 7420 | |
SCHENKER Vision 14 |
AIDA64 / FPU Mandel | |
Razer Blade 14 Ryzen 9 6900HX | |
Asus ROG Zephyrus G14 GA402RJ | |
Acer Predator Triton 300 SE | |
Dell Inspiron 14 Plus 7420 | |
Durchschnittliche Intel Core i9-12900H (11257 - 45581, n=28) | |
Alienware x14 i7 RTX 3060 | |
SCHENKER Vision 14 |
AIDA64 / CPU AES | |
Razer Blade 14 Ryzen 9 6900HX | |
Acer Predator Triton 300 SE | |
Asus ROG Zephyrus G14 GA402RJ | |
Alienware x14 i7 RTX 3060 | |
Durchschnittliche Intel Core i9-12900H (31935 - 151546, n=28) | |
SCHENKER Vision 14 | |
Dell Inspiron 14 Plus 7420 |
AIDA64 / CPU ZLib | |
Acer Predator Triton 300 SE | |
Alienware x14 i7 RTX 3060 | |
Dell Inspiron 14 Plus 7420 | |
Durchschnittliche Intel Core i9-12900H (449 - 1193, n=28) | |
Razer Blade 14 Ryzen 9 6900HX | |
Asus ROG Zephyrus G14 GA402RJ | |
SCHENKER Vision 14 |
AIDA64 / FP64 Ray-Trace | |
Razer Blade 14 Ryzen 9 6900HX | |
Acer Predator Triton 300 SE | |
Asus ROG Zephyrus G14 GA402RJ | |
Dell Inspiron 14 Plus 7420 | |
Durchschnittliche Intel Core i9-12900H (2235 - 10511, n=28) | |
Alienware x14 i7 RTX 3060 | |
SCHENKER Vision 14 |
AIDA64 / CPU PhotoWorxx | |
Acer Predator Triton 300 SE | |
Alienware x14 i7 RTX 3060 | |
Durchschnittliche Intel Core i9-12900H (20960 - 48269, n=29) | |
Dell Inspiron 14 Plus 7420 | |
Razer Blade 14 Ryzen 9 6900HX | |
SCHENKER Vision 14 | |
Asus ROG Zephyrus G14 GA402RJ |
Systemleistung
Da das ältere Modell eine ungewöhnlich niedrige Digital-Content-Creation-Punktzahl erzielte, sind die PCMark-Ergebnisse hier um fast 50 % besser als beim 2020er-Modell des Predator Triton 300. Im Vergleich mit anderen Gaming-Laptops, die mit den neuesten Zen-3+-CPUs oder 12.-Gen.-Core-H-CPUs ausgestattet sind wie dem Dell G16, entsprechen die Punktzahlen nun unseren Erwartungen.
CrossMark: Overall | Productivity | Creativity | Responsiveness
CrossMark / Overall | |
Acer Predator Triton 300 SE | |
Alienware x14 i7 RTX 3060 | |
Dell Inspiron 14 Plus 7420 | |
SCHENKER Vision 14 |
CrossMark / Productivity | |
Acer Predator Triton 300 SE | |
Alienware x14 i7 RTX 3060 | |
Dell Inspiron 14 Plus 7420 | |
SCHENKER Vision 14 |
CrossMark / Creativity | |
Acer Predator Triton 300 SE | |
Alienware x14 i7 RTX 3060 | |
Dell Inspiron 14 Plus 7420 | |
SCHENKER Vision 14 |
CrossMark / Responsiveness | |
Acer Predator Triton 300 SE | |
Alienware x14 i7 RTX 3060 | |
SCHENKER Vision 14 | |
Dell Inspiron 14 Plus 7420 |
PCMark 10 Score | 7620 Punkte | |
Hilfe |
AIDA64 / Memory Copy | |
Alienware x14 i7 RTX 3060 | |
Acer Predator Triton 300 SE | |
Durchschnittliche Intel Core i9-12900H (34438 - 74264, n=28) | |
Dell Inspiron 14 Plus 7420 | |
Razer Blade 14 Ryzen 9 6900HX | |
Asus ROG Zephyrus G14 GA402RJ | |
SCHENKER Vision 14 |
AIDA64 / Memory Read | |
Alienware x14 i7 RTX 3060 | |
Acer Predator Triton 300 SE | |
Dell Inspiron 14 Plus 7420 | |
Durchschnittliche Intel Core i9-12900H (36365 - 74642, n=28) | |
Razer Blade 14 Ryzen 9 6900HX | |
Asus ROG Zephyrus G14 GA402RJ | |
SCHENKER Vision 14 |
AIDA64 / Memory Write | |
Alienware x14 i7 RTX 3060 | |
Acer Predator Triton 300 SE | |
Durchschnittliche Intel Core i9-12900H (32276 - 67858, n=28) | |
Dell Inspiron 14 Plus 7420 | |
Asus ROG Zephyrus G14 GA402RJ | |
Razer Blade 14 Ryzen 9 6900HX | |
SCHENKER Vision 14 |
AIDA64 / Memory Latency | |
Dell Inspiron 14 Plus 7420 | |
Alienware x14 i7 RTX 3060 | |
Acer Predator Triton 300 SE | |
Asus ROG Zephyrus G14 GA402RJ | |
Durchschnittliche Intel Core i9-12900H (74.7 - 118.1, n=27) | |
Razer Blade 14 Ryzen 9 6900HX | |
SCHENKER Vision 14 |
* ... kleinere Werte sind besser
DPC-Latenzen
Beim Öffnen unserer Homepage in mehreren Browser-Tabs meldet LatencyMon problematische DPC-Latenzen. Da das 2020 Predator Triton 300 seinerzeit Probleme mit den DPC-Latenzen hatte, ist es etwas enttäuschend, dass sich hier nichts getan zu haben scheint. Bei der Wiedergabe eines 4K-Videos mit 60 Fps gab es jedoch zumindest keine Probleme durch ausgelassene Frames.
DPC Latencies / LatencyMon - interrupt to process latency (max), Web, Youtube, Prime95 | |
Acer Predator Triton 300 SE | |
Razer Blade 14 Ryzen 9 6900HX | |
Alienware x14 i7 RTX 3060 | |
Asus ROG Zephyrus G14 GA402RJ | |
SCHENKER Vision 14 | |
Dell Inspiron 14 Plus 7420 |
* ... kleinere Werte sind besser
Massenspeicher — Kein SSD-Kühlkörper
Unser Testgerät ist mit der PCIe4-NVMe-SSD Micron 3400 1TB ausgestattet und erreicht sequenzielle Lese- und Schreibraten von bis zu 6.600 MB/s bzw. 5.000 MB/s. Leider kann das Laufwerk diese hohen Transferraten nicht langfristig aufrechterhalten, was vermutlich darauf zurückzuführen ist, dass die SSD keinen Kühlkörper besitzt. Unser DiskSpd-Schleifentest zeichnet zu Beginn Übertragungsraten von bis zu 6.500 MB/s mit Einbrüchen auf 1.700 MB/s und teilweise sogar 400 MB/s auf. Dagegen gelingt es Konkurrenten wie dem Razer Blade 14, langfristig höhere SSD-Übertragungsraten aufrechtzuerhalten.
Drive Performance Rating - Percent | |
Razer Blade 14 Ryzen 9 6900HX | |
SCHENKER Vision 14 | |
Acer Predator Triton 300 SE -11! | |
Alienware x14 i7 RTX 3060 | |
Asus ROG Zephyrus G14 GA402RJ | |
Dell Inspiron 14 Plus 7420 |
* ... kleinere Werte sind besser
Laufwerksdrosseln: DiskSpd-Leseschleife, Warteschlangentiefe 8
Grafikkarte — 95-W-TGP
Die Grafikleistung liegt auch im Turbo-Modus innerhalb von 1 bis 2 % eines durchschnittlichen Laptops mit der GeForce RTX 3060 aus unserer Datenbank. Bei deaktiviertem Turbo-Modus fällt sie um 5 bis 6 % und damit auf ein unterdurchschnittliches Niveau. Daher muss man das Predator Triton 300 SE im lautesten Modus betreiben, um die maximale Grafikleistung zur Verfügung zu haben.
Insgesamt ist die Leistung um 25 bis 30 % höher als die der RTX 2060 im 2020 Predator Triton 300. Die meisten Spiele, mit Ausnahme von sehr anspruchsvollen Titeln wie Cyberpunk 2077, laufen stabil in einer Auflösung von 1080p bei maximalen Grafikeinstellungen. In der nativen 1800p-Auflösung bricht die Leistung ein und G-Sync zum ausbügeln der ungleichmäßigen Framezeiten steht leider nicht zur Verfügung. 1080p bei mittleren bis hohen Details sind unserer Ansicht nach der beste Kompromiss für den Laptop.
3DMark 11 Performance | 25846 Punkte | |
3DMark Cloud Gate Standard Score | 52555 Punkte | |
3DMark Fire Strike Score | 19053 Punkte | |
3DMark Time Spy Score | 8281 Punkte | |
Hilfe |
* ... kleinere Werte sind besser
FPS-Diagramm: Witcher 3
min. | mittel | hoch | max. | QHD | |
---|---|---|---|---|---|
GTA V (2015) | 185.9 | 181.8 | 172.3 | 99.6 | 75.2 |
The Witcher 3 (2015) | 341.1 | 230 | 145.6 | 75 | |
Dota 2 Reborn (2015) | 185 | 169.2 | 162.1 | 153.6 | |
Final Fantasy XV Benchmark (2018) | 176.4 | 105.1 | 79.1 | 60.5 | |
X-Plane 11.11 (2018) | 141.8 | 126.1 | 101 | ||
Strange Brigade (2018) | 389 | 196.7 | 157.8 | 138.6 | 100.8 |
Cyberpunk 2077 1.6 (2022) | 109.8 | 71.9 | 70.4 | 57.7 | 36 |
Emissionen — Im Gaming-Betrieb laut
Geräuschemissionen
Die verfügbaren Lüftermodi in PredatorSense sind Leise, Standard und Turbo. Da die Lüfter in den letzten beiden Modi häufig pulsieren, empfehlen wir für das Surfen und Videostreaming den Modus "Leise". In den anderen Modi erzeugen die Lüfter bei einem stillen Hintergrund von 24 dB(A) auch unter niedriger Last bis zu 34 dB(A).
Die Geräuschpegel im Modus Standard und Turbo unterscheiden sich massiv. Beim Spielen von The Witcher 3 im Standard-Modus werden maximal 47 dB(A), im Turbo-Modus bis zu 60 dB(A) erzeugt. 60 dB(A) sind deutlich mehr als wir bei den meisten anderen Laptops - unabhängig von der Größe - messen, wie die Tabelle unten zeigt. Wie zuvor erwähnt, ist der Turbo-Modus notwendig, um das Potenzial der 95-W-TGP-GPU bestmöglich nutzen zu können. Trotzdem sollte man sich überlegen, ob man nicht trotz der um 5-6 % niedrigeren Leistung im Standard-Modus spielt, um die Lüftergeräusche deutlich zu reduzieren.
Lautstärkediagramm
Idle |
| 23.8 / 23.8 / 30.6 dB(A) |
Last |
| 44.2 / 60 dB(A) |
| ||
30 dB leise 40 dB(A) deutlich hörbar 50 dB(A) störend |
||
min: , med: , max: Earthworks M23R, Arta (aus 15 cm gemessen) Umgebungsgeräusche: 23.8 dB(A) |
Acer Predator Triton 300 SE GeForce RTX 3060 Laptop GPU, i9-12900H, Micron 3400 1TB MTFDKBA1T0TFH | Asus ROG Zephyrus G14 GA402RJ Radeon RX 6700S, R7 6800HS, Micron 2450 1TB MTFDKBA1T0TFK | Razer Blade 14 Ryzen 9 6900HX GeForce RTX 3070 Ti Laptop GPU, R9 6900HX, Samsung PM9A1 MZVL21T0HCLR | Alienware x14 i7 RTX 3060 GeForce RTX 3060 Laptop GPU, i7-12700H, WDC PC SN810 1TB | Dell Inspiron 14 Plus 7420 GeForce RTX 3050 4GB Laptop GPU, i7-12700H, SK Hynix BC711 512GB HFM512GD3GX013N | SCHENKER Vision 14 GeForce RTX 3050 Ti Laptop GPU, i7-11370H, Samsung SSD 980 Pro 1TB MZ-V8P1T0BW | |
---|---|---|---|---|---|---|
Geräuschentwicklung | 5% | 16% | 4% | 8% | 8% | |
aus / Umgebung * | 23.8 | 25 -5% | 23.3 2% | 24.7 -4% | 23.2 3% | 24.3 -2% |
Idle min * | 23.8 | 25 -5% | 23.3 2% | 24.7 -4% | 23.2 3% | 24.3 -2% |
Idle avg * | 23.8 | 26 -9% | 23.3 2% | 24.7 -4% | 23.2 3% | 24.3 -2% |
Idle max * | 30.6 | 29 5% | 23.3 24% | 30.9 -1% | 23.2 24% | 25.9 15% |
Last avg * | 44.2 | 45 -2% | 34.7 21% | 40 10% | 47.5 -7% | 43.3 2% |
Witcher 3 ultra * | 60.1 | 43 28% | 42.1 30% | 51.5 14% | 51.7 14% | 44.6 26% |
Last max * | 60 | 45 25% | 42.1 30% | 51.5 14% | 51.7 14% | 49.5 17% |
* ... kleinere Werte sind besser
Temperaturen
Auf der Ober- und Unterseite werden im hinteren Gehäusebereich Maximaltemperaturen von 43 °C bzw. 46 °C erreicht, wie die Wärmebilder unten zeigen. Die Oberflächentemperaturen sind insgesamt spürbar kühler als beim Zephyrus G14 und dem Alienware x14, die unter ähnlichen Bedingungen jeweils über 50 °C erreichen.
Fast die Hälfte des Gehäuses einschließlich der Kanten, Rückseite, Unterseite und Flächen neben der Tastatur sind mit Belüftungsschlitzen übersät. Man sollte darauf achten, Letztere nicht versehentlich zu blockieren, um eine optimale Kühlung zu gewährleisten.
(±) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 43 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 40.5 °C (von 21.2 bis 68.8 °C für die Klasse Gaming).
(-) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 46.4 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 43.2 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 26 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 33.9 °C.
(±) Beim längeren Spielen von The Witcher 3 erhitzt sich das Gerät durchschnittlich auf 37.1 °C. Der Durchschnitt der Klasse ist derzeit 33.9 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich erreichen maximal 32 °C und damit die typische Hauttemperatur und fühlen sich daher nicht heiß an.
(-) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.9 °C (-3.1 °C).
Acer Predator Triton 300 SE Intel Core i9-12900H, NVIDIA GeForce RTX 3060 Laptop GPU | Asus ROG Zephyrus G14 GA402RJ AMD Ryzen 7 6800HS, AMD Radeon RX 6700S | Razer Blade 14 Ryzen 9 6900HX AMD Ryzen 9 6900HX, NVIDIA GeForce RTX 3070 Ti Laptop GPU | Alienware x14 i7 RTX 3060 Intel Core i7-12700H, NVIDIA GeForce RTX 3060 Laptop GPU | Dell Inspiron 14 Plus 7420 Intel Core i7-12700H, NVIDIA GeForce RTX 3050 4GB Laptop GPU | SCHENKER Vision 14 Intel Core i7-11370H, NVIDIA GeForce RTX 3050 Ti Laptop GPU | |
---|---|---|---|---|---|---|
Hitze | -24% | -13% | -1% | 8% | -12% | |
Last oben max * | 43 | 53 -23% | 40.6 6% | 51.3 -19% | 40 7% | 49.7 -16% |
Last unten max * | 46.4 | 54 -16% | 42.6 8% | 44.4 4% | 36.4 22% | 56 -21% |
Idle oben max * | 28.2 | 34 -21% | 38 -35% | 27.2 4% | 27 4% | 28.8 -2% |
Idle unten max * | 28.4 | 38 -34% | 37 -30% | 26.6 6% | 29.2 -3% | 30.6 -8% |
* ... kleinere Werte sind besser
Stresstest
Der CPU-Takt, die CPU-Temperatur und der CPU-Chipverbrauch springen beim Initialisieren von Prime95 auf 3,7 GHz, 100 °C und 108 W. Nach wenigen Sekunden fallen der Takt und der Chipverbrauch und stabilisieren sich bei 3,0 GHz und 69 W, während die Kerntemperatur bei 100 °C verbleibt. Da nur sehr wenige Laptop-CPUs bei über 90 °C einpendeln, ist das bei unserem Acer-Testlaptop etwas besorgniserregend. Das Dell Precision 5470, das ebenfalls mit dem Core i9-12900H ausgestattet ist, stabilisiert sich unter ähnlichen Bedingungen bei bis zu 2,4 GHz und 80 °C. Offensichtlich lässt Acer die Core-i9-CPU so schnell laufen, wie es die Kühlung erlaubt.
Beim Spielen von The Witcher 3 im Turbo-Modus stabilisiert sich die Nvidia-GPU bei 1.830 MHz, 70 °C und 93 W. Deaktiviert man den Turbo-Modus, stabilisieren sich die Taktfrequenz und der Chipverbrauch bei 1.605 MHz bzw. 80 °C und die Temperatur aufgrund der etwas niedrigeren, maximalen Lüftergeschwindigkeit bei etwas höheren 73 °C. Um das maximale Potenzial der 95-W-TGP-GPU nutzen zu können, muss man also den Turbo-Modus aktivieren.
Im Akkumodus ist die Leistung eingeschränkt, da insbesondere der Turbo-Modus nur im Netzbetrieb verfügbar ist. Ein Fire-Strike-Durchlauf liefert im Akkumodus Physik- und Grafikpunktzahlen von 14.166 bzw. 11.131 Punkten, während im Netzbetrieb 31.176 bzw. 20.405 Punkte erreicht werden.
CPU-Takt (GHz) | GPU-Takt (MHz) | Durchschnittliche CPU-Temperatur (°C) | Durchschnittliche GPU-Temperatur (°C) | |
Leerlauf | -- | -- | 37 | 40 |
Prime95-Stress | 3,0 - 3,1 | -- | 100 | 59 |
Prime95-+FurMark-Stress | 2,5 | ~1.050 | 85 | 69 |
Witcher-3-Stress (Turbo deaktiviert) | ~0,8 | 1.605 | 69 | 73 |
Witcher-3-Stress (Turbo aktiviert) | ~0,8 | 1.830 | 63 | 70 |
Lautsprecher
Acer Predator Triton 300 SE Audio Analyse
(±) | Mittelmäßig laut spielende Lautsprecher (79.9 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(±) | abgesenkter Bass - 10.3% geringer als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (9.7% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(±) | zu hohe Mitten, vom Median 5% abweichend
(+) | lineare Mitten (4% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(±) | zu hohe Hochtöne, vom Median nur 5.5% abweichend
(±) | durchschnittlich lineare Hochtöne (7.6% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (15.1% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 30% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 6% vergleichbar, 63% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 6%, durchschnittlich ist 18%, das schlechteste Gerät hat 132%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 18% aller getesteten Geräte waren besser, 4% vergleichbar, 78% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Apple MacBook Pro 16 2021 M1 Pro Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (84.7 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(+) | guter Bass - nur 3.8% Abweichung vom Median
(+) | lineare Bass-Wiedergabe (5.2% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 1.3% abweichend
(+) | lineare Mitten (2.1% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 1.9% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (2.7% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(+) | hörbarer Bereich ist sehr linear (4.6% Abstand zum Median
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 0% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 0% vergleichbar, 100% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 5%, durchschnittlich ist 18%, das schlechteste Gerät hat 45%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 0% aller getesteten Geräte waren besser, 0% vergleichbar, 100% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Energieverwaltung
Energieaufnahme — Effizienter als sein Vorgänger
Der Gesamtverbrauch ist mit dem des Alienware x14, das sich mit ähnlichen CPUs und GPUs konfigurieren lässt, vergleichbar. Im Leerlauf auf dem Desktop werden im Energiesparmodus auf der niedrigesten Helligkeitsstufe nur 8 W und im Hochleistungsmodus bei maximaler Helligkeit ungefähr 18 W verbraucht. Erwähnenswert ist an dieser Stelle, dass der Verbrauch und damit die Akkulaufzeiten aufgrund des OLED-Panels anders als bei einem IPS-Panel stark von den dargestellten Farben abhängen.
Beim Spielen von The Witcher 3 um eine praktische Gaming-Last zu simulieren, wird bei einem um 14 % niedrigeren Verbrauch als beim 2020 Predator Triton 300 eine um ca. 30 % höhere Grafikleistung erreicht, was einer enormen Steigerung der Leistung-pro-Watt entspricht. Trotzdem verbraucht die CPU aus der 12. Generation selbst mehr Strom.
Wir konnten an dem mittelgroßen (~15,1 x 7,2 x 2,3 cm) 200-W-Netzteil während der vollständigen Auslastung von CPU und GPU eine maximale Energieaufnahme von 246 W messen. Dieser Wert fällt temperaturbedingt kurz darauf ab und stabilisiert sich schließlich auf einem langfristig stabileren Niveau von 150 W, wie das Diagramm unten zeigt. Auch im Gaming-Betrieb kann das Triton 300 SE also noch schnell genug geladen werden.
Aus / Standby | 0.1 / 0.19 Watt |
Idle | 7.6 / 12.3 / 17.6 Watt |
Last |
111 / 245.8 Watt |
Legende:
min: ,
med: ,
max: Metrahit Energy |
Acer Predator Triton 300 SE i9-12900H, GeForce RTX 3060 Laptop GPU, Micron 3400 1TB MTFDKBA1T0TFH, OLED, 2880x1800, 14" | Asus ROG Zephyrus G14 GA402RJ R7 6800HS, Radeon RX 6700S, Micron 2450 1TB MTFDKBA1T0TFK, IPS, 2560x1600, 14" | Razer Blade 14 Ryzen 9 6900HX R9 6900HX, GeForce RTX 3070 Ti Laptop GPU, Samsung PM9A1 MZVL21T0HCLR, IPS, 2560x1440, 14" | Alienware x14 i7 RTX 3060 i7-12700H, GeForce RTX 3060 Laptop GPU, WDC PC SN810 1TB, IPS, 1920x1080, 14" | SCHENKER Vision 14 i7-11370H, GeForce RTX 3050 Ti Laptop GPU, Samsung SSD 980 Pro 1TB MZ-V8P1T0BW, IPS, 2880x1800, 14" | Acer Predator Triton 300 PT315-52-79LP i7-10750H, GeForce RTX 2060 Mobile, WDC PC SN730 SDBQNTY-1T00, IPS, 1920x1080, 15.6" | |
---|---|---|---|---|---|---|
Stromverbrauch | -24% | -34% | 15% | 22% | 12% | |
Idle min * | 7.6 | 12 -58% | 10.2 -34% | 7.9 -4% | 6.7 12% | 4 47% |
Idle avg * | 12.3 | 18 -46% | 26 -111% | 11.1 10% | 12.6 -2% | 10 19% |
Idle max * | 17.6 | 26 -48% | 26.7 -52% | 11.8 33% | 15.4 12% | 19 -8% |
Last avg * | 111 | 88 21% | 89.3 20% | 107.4 3% | 85.7 23% | 96 14% |
Witcher 3 ultra * | 117.1 | 157.7 -35% | 158.7 -36% | 111 5% | 83 29% | 136 -16% |
Last max * | 245.8 | 194 21% | 227.5 7% | 140.4 43% | 110.9 55% | 214 13% |
* ... kleinere Werte sind besser
Verbrauch Witcher 3 / Stresstest
Verbrauch externer Monitor
Akkulaufzeit — Nicht schlecht für die Größe und Leistung
Mit nur 6 Stunden praxisnaher WLAN-Laufzeit im ausbalancierten Leistungsprofil fallen die Laufzeiten durchschnittlich aus. Viele anderen 14-Zoll-Laptops wie zum Beispiel auch das Asus ROG Zephyrus G14 und das Razer Blade 14 halten mehrere Stunden länger durch. Die energiehungrige Intel-CPU und das OLED-Panel sind vermutlich hauptsächlich für die kürzeren Laufzeiten verantwortlich.
Den leeren Akku voll zu laden dauert 2 Stunden und damit recht lange. Außerdem kann der Laptop nicht über USB-C geladen werden.
Acer Predator Triton 300 SE i9-12900H, GeForce RTX 3060 Laptop GPU, 76 Wh | Asus ROG Zephyrus G14 GA402RJ R7 6800HS, Radeon RX 6700S, 76 Wh | Razer Blade 14 Ryzen 9 6900HX R9 6900HX, GeForce RTX 3070 Ti Laptop GPU, 62 Wh | Alienware x14 i7 RTX 3060 i7-12700H, GeForce RTX 3060 Laptop GPU, 80 Wh | Dell Inspiron 14 Plus 7420 i7-12700H, GeForce RTX 3050 4GB Laptop GPU, 64 Wh | SCHENKER Vision 14 i7-11370H, GeForce RTX 3050 Ti Laptop GPU, 53 Wh | |
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Akkulaufzeit | 64% | 42% | 1% | 11% | -1% | |
Idle | 486 | 732 51% | 712 47% | |||
WLAN | 374 | 612 64% | 571 53% | 535 43% | 432 16% | 327 -13% |
Last | 77 | 93 21% | 45 -42% | 54 -30% | 86 12% | |
H.264 | 561 | 405 | ||||
Witcher 3 ultra | 45 |
Pro
Contra
Fazit — Gut, aber nicht gut genug
Mit dem Asus Zephyrus G14, Razer Blade 14 und dem Alienware x14 hat das Predator Triton 300 SE im 14-Zoll-Segment starke Konkurrenten. Asus' Zephyrus G14 bekommt man im Angebot oft für etliche Hundert Euro weniger, obwohl die Grafikleistung, das Gewicht und die Abmessungen im Prinzip identisch sind. Im Vergleich mit dem Blade 14 fällt auf, dass der Razer-Laptop über ein aufwendigeres Design inklusive dünnerem Gehäuse und individueller RGB-Tastenbeleuchtung verfügt. Währenddessen setzt das Alienware x14 auf eine Tastatur mit einem härteren Feedback und ein noch dünneres Design. Alle Konkurrenten hängen unser Acer auch in Bezug auf die SSD-Leistung ab.
Das Acer Predator Triton 300 SE ist unabängig von der Größenklasse ein besonders leistungsfähiger Laptop. Beim Lüftergeräuschpegel und der SSD-Leistung haben andere 14-Zoll-Gaming-Laptops jedoch die Nase vorn.
Unser Acer-Laptop ist im Gaming-Betrieb lauter als alle drei Konkurrenten. Obwohl man bei der Wahl des Turbo-Modus natürliche eine höhere Geräuschkulisse in Kauf nehmen muss, ist das hier erreichte Niveau im Vergleich unangenehm hoch. Wer dem Acer-System die maximale GPU-Leistung entlocken möchte, kommt um den Turbo-Modus jedoch nicht herum.
Zu den guten Eigenschaften des Laptops zählen unter anderem das 90-Hz-OLED-Panel mit einem 16:10-Seitenverhältnis , die schnelle Core-i9-CPU und Thunderbolt-4-Unterstützung. Das Razer Blade 14 und die meisten Asus-Zephyrus-G14-Modelle verfügen über keines dieser Funktionsmerkmale. Tatsächlich ist das Predator Triton 300 SE derzeit auch das einzige 16:10-Gaming-Laptop im 14-Zoll-Format. Wer an diese speziellen Eigenschaften jedoch nicht interessiert ist, sollte auch einen Blick auf das Zephyrus G14, Blade 14 und das Alienware x14 werfen.
Preis und Verfügbarkeit
Das 14-Zoll Modell Predator Triton 300 SE ist in einer ähnlichen Konfiguration wie bei unserem Testgerät (allerdings mit 16 GB RAM) mittlerweile bei vielen Händlern für rund 2.100 Euro verfügbar. Ein günstigeres Modell mit dem Core i7-12700H kostet derzeit ca. 1.800 Euro.
Acer Predator Triton 300 SE
- 02.11.2022 v7 (old)
Allen Ngo