Oukitel C15 Pro im Test: Schwächelndes Billig-Handy mit sehr hellem Display
Die C-Serie des chinesischen Herstellers mit Sitz in Shenzhen ist im Low-Budget-Preissegment angesiedelt und soll insbesondere durch ein modernes Design überzeugen. Hierfür bietet das Oukitel C15 Pro relativ dünne Displayränder und eine tropfenförmige Notch. Das verbaute IPS-Panel bietet eine Auflösung von 600p bei einer Displaydiagonale von 6,08 Zoll im Format 19.2:9.
Im Inneren des Oukitel-Smartphones werkelt ein Quad-Core-MediaTek-SoC, dem 2 GB Arbeitsspeicher zur Verfügung stehen. Der chinesische Hersteller bewirbt das C15 Pro als das weltweit erste Smartphone mit dem Helio A22. Auf der Rückseite befindet sich eine Dual-Kameraeinheit mit einer Auflösung von 8 MP und 2 MP.
Der aktuelle Straßenpreis des Oukitel C15 Pro liegt bei etwa 90 Euro. Zu den möglichen Konkurrenten in dieser Preisklasse, und als Vergleichsgeräte im Test aufgeführt, gehören das Huawei Y6, Nokia 2.1, Xiaomi Redmi 6A und Xiaomi Redmi Go sowie das TP-Link Neffos C9A. Außerdem sind das hauseigene Oukitel C13 Pro und Oukitel U25 Pro mögliche Low-Budget-Alternativen.
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Details
Gehäuse - Oukitel C15 Pro mit solider Verarbeitung
Das Oukitel C15 Pro präsentiert sich in einem überwiegend aus Kunststoff und Glas gefertigten Gehäuse. Die Vorderseite besteht vollständig aus kratzfestem Asahi-Glas , welches plan in den Kunststoffrahmen übergeht. Das Display-Oberflächen-Verhältnis beträgt beim Low-Budget-Handy gute 81 Prozent.
Die Verarbeitungsqualität sowie Materialwahl sind für ein sehr günstiges Smartphone auf einem zufriedenstellenden Niveau. Die Kunststoffrückseite vermittelt zwar keinen wertigen Eindruck, ist aber dem Preis angemessen. Zudem lässt sie sich abnehmen, was mittlerweile einer Rarität gleichkommt. Dahinter verbergen sich die Steckplätze für zwei Nano-SIM-Karten und eine SD-Karte. Der Akku kann aber nicht entnommen werden.
Die Tasten für die Lautstärkeregelung und An/Aus an der rechten Gehäuseseite sitzen fest im Rahmen und lassen sich gut erreichen. Die Druckpunkte könnten straffer gewählt sein.
Ausstattung - C15 Pro mit 3,5-mm-Klinke
Zur Ausstattung des Oukitel C15 Pro gehören ein UKW-Radio, ein Fingerabdrucksensor auf der Rückseite sowie ein 3,5-mm-Klinkenanschluss. Geladen wird der 3.200 mAh große Akku über die Micro-USB-Schnittstelle nach dem 2.0-Standard an der Unterseite des Smartphones. Mittels OTG-Adapter lassen sich Peripheriegeräte über den USB-Anschluss verbinden. Die drahtlose Übertragung von Displayinhalten auf einen externen Monitor mittels Miracast wird nicht unterstützt.
Der interne eMMC-Speicher des C15 Pro umfasst nur eine Kapazität von 16 GB, wobei dem Nutzer im Auslieferungszustand nur 10 GB zur freien Verfügung stehen. Eine Speichererweiterung des Dual-SIM-Smartphones um bis zu 128 GB via microSD-Karte ist aber möglich, auch wenn zwei SIM-Karten verwendet werden. Diese kann nach einer Formatierung in den internen Speicher eingebunden werden. Das Dateisystem exFAT wird dabei nicht unterstützt.
Software - Oukitel-Handy mit Android 9
Als Betriebssystem installiert der chinesische Hersteller die Android Version 9.0, welche durch eine minimal angepasste hauseigene Benutzeroberfläche ergänzt wird. Die Sicherheits-Patches sind zum Zeitpunkt des Tests mit Stand Juni 2019 sehr aktuell gehalten.
Die Benutzeroberfläche des Herstellers wirkt im Vergleich zu Stock Android nur wenig modifiziert. Dennoch kam es im Testzeitraum unter der Version Pro_V9.0 zu massiven Problemen bei der Nutzung von Applikationen. Drittanbieter-Anwendungen gibt es auf dem Oukitel C15 Pro, abgesehen von den vorinstallierten Google-Diensten, nicht.
DRM-geschützte Inhalte können mit der aktuellen Software-Version des C15 Pro nicht in HD-Auflösung wiedergegeben werden, da die DRM-Widevine-Zertifizierung bei L3 liegt. Das ist angesichts der Displayauflösung des Oukitel-Handys aber wenig problematisch.
Kommunikation und GPS - Oukitel C15 Pro mit Bluetooth 5.0
Eine Möglichkeit der Near-Field-Communication (NFC) ist beim Modell C15 Pro nicht gegeben. Laut Produktbeschreibung setzt Oukitel aber auf Bluetooth in der Version 5.0, was angesichts des Preises etwas überraschend ist.
Das integrierte WLAN-Modul beherrscht den IEEE-802.11-Standard nach a/b/g/n und funkt im 2,4-GHz- wie auch im 5-GHz-Frequenzbereich. In der alltäglichen Nutzung ist die Empfangsleistung des WLAN-Moduls in Ordnung und unsere Messungen attestieren dem C15 Pro ein recht stabiles Signal. In unmittelbarer Nähe zum Router (Telekom Speedport, W921V) messen wir eine ausgeprägte Dämpfung von -41 dBm. Im Zusammenspiel mit unserem Referenz-Router Linksys EA8500 kommt das Low-Budget-Handy auf für diese Preisklasse ordentliche Übertragungsraten von etwa 70 MBit/s.
Ins mobile Internet geht das Dual-SIM-Smartphone mit bis zu 150 MBit/s (LTE.Cat 4) in den Downloads, der 4G-Standard wird von beiden SIM-Karten-Slots unterstützt. Das verbaute LTE-Modem deckt Oukitel-typisch aber nur den Zugang zu 5 LTE-Bändern ab. Unterstützt werden jedoch nahezu alle für Deutschland relevanten LTE-Frequenzen – auch das LTE Band 20.
Für die Positionsbestimmung nutzt das Oukitel C15 Pro die Satelliten-Systeme GPS und GLONASS. Das GPS-Modul findet im Freien mit etwas Verzögerung zuverlässig die aktuelle Position bei einer Genauigkeit von 2 Metern. Auch im Gebäude ist eine Positionsbestimmung möglich.
Um uns einen besseren Überblick über die GPS-Leistungsfähigkeit zu verschaffen, nehmen wir unsere Testgeräte üblicherweise auf eine Radtour mit. Auf der Teststrecke kam es mit dem Oukitel-Handy aber zu Systemabstürzen, sodass eine Aufzeichnung der Wegstrecke nicht wie gewohnt erfolgen konnte.
Telefonfunktionen und Sprachqualität - C15 Pro mit VoLTE und WiFi-Calling
Die Sprachqualität des C15 Pro bewegt sich auf einem ordentlichen Niveau. Stimmen des Gegenübers werden verständlich wiedergegeben und auch von unserem Gesprächspartner wird die Sprachwiedergabe als recht deutlich charakterisiert. Sogar die Standards VoLTE und WiFi-Calling werden von dem Oukitel C15 Pro unterstützt.
Kameras - Oukitel C15 Pro mit Dual-Kamera
Die 8-MP-Hauptkamera im Dualverbund löst mit 3.264 x 2.448 Bildpunkten im Bildformat 4:3 auf. Über die verbaute Hardware gibt der Hersteller keine Informationen preis. Videos nimmt das C15 Pro in maximal 1080p-Auflösung bei 30 fps auf.
Die Qualität der Fotos kann weder bei Tageslicht noch bei Dunkelheit überzeugen. Aufnahmen der rückseitigen Optik des Low-Budget-Smartphones fehlt es an Dynamik und vor allem Schärfe. Da die zweite Linse keinen Einfluss auf die Tiefenschärfe besitzt, sind Bokeh-Effekte softwaregeneriert. Die Ergebnisse sind, im Gegensatz zu Pixel-Smartphones, aber wenig brauchbar.
Auf der Vorderseite ist eine 5-Megapixel-Kamera verbaut. Die Qualität der aufgezeichneten Fotos ist gemessen am Preis solide, ein Selfie-Spezialist ist das C15 Pro aber nicht. Aufnahmen mit der Front-Cam werden recht dunkel und detailarm.
Bildervergleich
Wählen Sie eine Szene und navigieren Sie im ersten Bild. Ein Klick ändert die Position bei Touchscreens. Ein Klick auf die vergrößerten Bilder öffnet das Original in einem neuen Fenster. Das erste Bild zeigt das skalierte Foto, welches mit dem Testgerät aufgenommen wurde.
Szene 1Szene 2Szene 3Zubehör und Garantie - Oukitel-Handy mit Silikonhülle
Im Lieferkarton befindet sich neben dem Smartphone selbst ein modulares 5-Watt-Ladegerät, ein USB-Kabel sowie eine Schutzhülle.
Eingabegeräte & Bedienung - C15 Pro mit unbrauchbarem Fingerabdrucksensor
Der kapazitive Multi-Touchscreen reagiert recht präzise und auf bis zu 5 Finger gleichzeitig. Die Anti-Fingerprint-Glasoberfläche fühlt sich angenehm an und kaschiert Fettabdrücke ein wenig. Die Bedienung des Low-Budget-Smartphones erfolgt über Onscreen-Tasten im bekannten Android Layout. Optionale Gesten, u.a. zur Stummschaltung von Anrufen, gibt es auch.
Der aktive Fingerabdruck-Scanner auf der Rückseite ist unpräzise und langsam. Bis der Bildschirm nach der biometrischen Identifikation per Fingerabdruck eingeschaltet wird, vergehen gelegentlich mehrere Sekunden. Die Erkennungsrate liegt bei etwa 30 Prozent, sodass der Finger oft neu auf dem Sensor positioniert werden muss, damit er erkannt wird. Etwas besser funktioniert die FaceUnlock Funktion mit der Frontkamera, die jedoch auf einer einfachen 2D-Gesichtserkennung basiert.
Display - Oukitel C15 Pro mit 600p-IPS-Panel
Das 6,08 Zoll große LC-Display des Oukitel C15 Pro löst mit weniger als High-Definition (1.280 x 600 Pixeln) bei einem Format von 19,2:9 auf. Das führt zu einer Pixeldichte unterhalb von 300 ppi, sodass Inhalte relativ unscharf dargestellt werden. Für den Alltag wird die gebotene Auflösung nur bei sehr geringen Ansprüchen als ausreichend empfunden werden, Pixelstrukturen sind bei einer nahen Betrachtung des Displays gut erkennbar.
Die Panelleuchtkraft des Oukitel-Handys ist für ein Smartphone dieser Preisklasse mit maximal 674 cd/m² sehr hell. Mit aktiviertem, adaptivem Umgebungslichtsensor zur Steuerung der Displayhelligkeit kommt das Panel auf eine ähnliche Leuchtkraft von 672 cd/m² - gleiches gilt auch für die realitätsnähere APL50-Messung, welche eine gleichmäßige Verteilung von hellen und dunklen Bereichen auf dem Panel simuliert. Hier messen wir 657 cd/m². Auffällig hoch ist die minimale Luminanz von 25 cd/m².
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Ausleuchtung: 86 %
Helligkeit Akku: 674 cd/m²
Kontrast: 1204:1 (Schwarzwert: 0.56 cd/m²)
ΔE Color 5.3 | 0.5-29.43 Ø4.92
ΔE Greyscale 4.8 | 0.5-98 Ø5.2
89.1% sRGB (Calman 2D)
Gamma: 2.28
Oukitel C15 Pro IPS LCD, 1280x600, 6.1" | Oukitel C13 Pro IPS LCD, 996x480, 6.2" | Oukitel U25 Pro IPS LCD, 1920x1080, 5.5" | TP-Link Neffos C9A IPS, 1440x720, 5.5" | Nokia 2.1 IPS, 1280x720, 5.5" | Xiaomi Redmi Go IPS, 1280x720, 5" | Xiaomi Redmi 6A IPS, 1440x720, 5.5" | Huawei Y6 2019 IPS LCD, 1560x720, 6.1" | |
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Bildschirm | -43% | -24% | 9% | -12% | -15% | 3% | 2% | |
Helligkeit Bildmitte | 674 | 388 -42% | 649 -4% | 535 -21% | 338 -50% | 340 -50% | 404 -40% | 487 -28% |
Brightness | 654 | 402 -39% | 623 -5% | 528 -19% | 327 -50% | 309 -53% | 400 -39% | 485 -26% |
Brightness Distribution | 86 | 88 2% | 90 5% | 96 12% | 82 -5% | 77 -10% | 82 -5% | 89 3% |
Schwarzwert * | 0.56 | 0.26 54% | 0.56 -0% | 0.42 25% | 0.27 52% | 0.28 50% | 0.26 54% | 0.35 37% |
Kontrast | 1204 | 1492 24% | 1159 -4% | 1274 6% | 1252 4% | 1214 1% | 1554 29% | 1391 16% |
Delta E Colorchecker * | 5.3 | 9.2 -74% | 7.1 -34% | 4.18 21% | 5.36 -1% | 5.53 -4% | 4.28 19% | 4.3 19% |
Colorchecker dE 2000 max. * | 8.2 | 18.4 -124% | 12.6 -54% | 9.62 -17% | 9.77 -19% | 9.87 -20% | 9.97 -22% | 10.1 -23% |
Delta E Graustufen * | 4.8 | 11.7 -144% | 9.4 -96% | 1.7 65% | 6.2 -29% | 6.4 -33% | 3.5 27% | 4.1 15% |
Gamma | 2.28 96% | 2.58 85% | 2.1 105% | 2.345 94% | 2.275 97% | 2.213 99% | 2.09 105% | |
CCT | 7475 87% | 11121 58% | 8629 75% | 6502 100% | 8460 77% | 8198 79% | 6899 94% | 7312 89% |
* ... kleinere Werte sind besser
Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)
Flackern / PWM nicht festgestellt | |||
Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 8746 (Minimum 5, Maximum 343500) Hz. |
Das Zusammenspiel aus einem hellen Display, aber schlechtem Schwarzwert von 0,56 cd/m² ergibt ein solides Kontrastverhältnis von 1.204:1. Bei der realitätsnahen Messung der Displayhelligkeit mit gleichmäßig verteilten hellen und dunklen Flächen ermitteln wir einen Schwarzwert von 0,58 cd/m² und ein Kontrastverhältnis von 1.128:1.
Der sRGB-Farbraum wird von dem IPS-Panel des C15 Pro größtenteils abgedeckt. Die durchschnittliche Delta-E-Abweichung im Bereich der Graustufen sowie Mischfarben liegt deutlich über dem Idealbereich von <3, für ein Smartphone dieser Preisklasse ist sie aber zufriedenstellend gering. Die ideale Farbtemperatur von 6.500 K wird vom C15 Pro vergleichsweise wenig überschritten, die Graustufen offenbaren in hellen Flächen jedoch einen minimalen Blaustich.
Reaktionszeiten (Response Times) des Displays
↔ Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß | ||
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24 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 6.8 ms steigend | |
↘ 17.2 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind gut, für anspruchsvolle Spieler könnten der Bildschirm jedoch zu langsam sein. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 50 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (21 ms). | ||
↔ Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau | ||
51.2 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 15.6 ms steigend | |
↘ 35.6 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind langsam und dadurch für viele Spieler wahrscheinlich zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 87 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (32.9 ms). |
Im Freien hinterlässt das Oukitel-Smartphone einen guten Eindruck. Die hohe Leuchtkraft sorgt bei sommerlichen Bedingungen für eine vernünftige Ablesbarkeit im Freien. Die Farben des IPS-Panels sind selbst bei sehr flachen Betrachtungswinkeln stabil, auch der Helligkeitsabfall bei extrem flacher Betrachtung hält sich in Grenzen.
Leistung - Oukitel-Handy mit Mediatek-Helio-A22-MT6761-Prozessor
Der Mediatek Helio A22 MT6761 ist ein Quad-Core-Prozessor aus dem Jahr 2018. Das SoC integriert vier ARM-Cortex-A53-Kerne mit einer Taktung von bis zu 2 GHz. Die integrierte Grafikkarte ist eine leistungsschwache PowerVR GE8300, welche mit 660 MHz getaktet wird.
Die System-Performance ist subjektiv auf keinem zufriedenstellenden Niveau. Im Alltag läuft das System nicht flüssig, unter Multitasking kommt es zu großen Verzögerungen. Im Testzeitraum waren außerdem Systemabstürze unter Lastbedingungen die Regel. Viele Benchmark-Apps stellten zudem mehrfach während der Messungen den Betrieb ein und wurden automatisch vom System aus dem Zwischenspeicher entfernt. Aufgrund dieser Probleme haben wir das Leistungs-Rating um 50 % reduziert.
In den Benchmarks bildet der Helio A22 im Zusammenspiel mit nur 2 GB RAM zwar nicht das Schlusslicht in unserem Vergleichsfeld – eher im Gegenteil - die Benchmark-Resultate sind dennoch sehr gering. Im Vergleich zu den MT6761-betriebenen Xiaomi Redmi 6A und Huawei Y6 bewegen sich die Ergebnisse des C15 Pro auf einem guten Niveau.
Basemark GPU 1.1 | |
1920x1080 Vulkan Medium Offscreen (nach Ergebnis sortieren) | |
Oukitel C15 Pro | |
Xiaomi Redmi 6A | |
Huawei Y6 2019 | |
Xiaomi Mi 9 | |
Vulkan Medium Native (nach Ergebnis sortieren) | |
Xiaomi Redmi 6A | |
Huawei Y6 2019 | |
Xiaomi Mi 9 | |
1920x1080 OpenGL Medium Offscreen (nach Ergebnis sortieren) | |
Oukitel C15 Pro | |
Xiaomi Redmi 6A | |
Huawei Y6 2019 | |
Xiaomi Mi 9 | |
Durchschnittliche Mediatek Helio A22 MT6761 () |
Basemark ES 3.1 / Metal - offscreen Overall Score (nach Ergebnis sortieren) | |
Oukitel C15 Pro | |
Xiaomi Redmi 6A | |
Xiaomi Mi 9 | |
Durchschnittliche Mediatek Helio A22 MT6761 (102 - 104, n=2) | |
Durchschnitt der Klasse Smartphone (205 - 7616, n=56, der letzten 2 Jahre) |
Die Browser-Geschwindigkeit ist mit dem C15 Pro nicht allzu hoch, beim täglichen Surfen muss trotzdem kaum mit Einschränkungen gerechnet werden. Webseiten werden langsam, Inhalte aber vollständig geladen.
Für die Browser-Benchmarks nutzen wir den vorinstallierten Chrome-Browser. Die Ergebnisse liegen wieder an der Spitze unseres Vergleichsfeldes, sind aber als sehr gering einzuschätzen.
Jetstream 2 - Total Score | |
Durchschnitt der Klasse Smartphone (13.8 - 387, n=162, der letzten 2 Jahre) | |
Xiaomi Mi 9 (Chrome 73) | |
Durchschnittliche Mediatek Helio A22 MT6761 (13.4 - 20.3, n=6) | |
Oukitel C15 Pro (Chrome 74) | |
Huawei Y6 2019 | |
Oukitel C13 Pro (Chrome 73) | |
TP-Link Neffos C9A (Chrome 73) | |
Xiaomi Redmi Go (Chrome 74) |
Speedometer 2.0 - Result | |
Durchschnitt der Klasse Smartphone (15.2 - 569, n=148, der letzten 2 Jahre) | |
Xiaomi Mi 9 (Chrome 73.0.3683.75) | |
Huawei Y6 2019 (Chrome) | |
Oukitel C15 Pro (Chrome 74) | |
Durchschnittliche Mediatek Helio A22 MT6761 (12.5 - 15.7, n=5) | |
Xiaomi Redmi Go (Chrome 74) |
WebXPRT 3 - Overall | |
Durchschnitt der Klasse Smartphone (38 - 347, n=81, der letzten 2 Jahre) | |
Xiaomi Mi 9 (Chrome 73.0.3683.75) | |
Huawei Y6 2019 | |
Durchschnittliche Mediatek Helio A22 MT6761 (30 - 39, n=6) | |
Oukitel C15 Pro (Chrome 74) | |
Xiaomi Redmi 6A (Chrome 70) | |
Xiaomi Redmi Go (Chrome 72) | |
TP-Link Neffos C9A (Chrome 73) |
Octane V2 - Total Score | |
Durchschnitt der Klasse Smartphone (2228 - 100368, n=204, der letzten 2 Jahre) | |
Xiaomi Mi 9 (Chrome 73.0.3683.75) | |
Durchschnittliche Mediatek Helio A22 MT6761 (3920 - 5041, n=8) | |
Oukitel C15 Pro (Chrome 74) | |
Huawei Y6 2019 (Chrome) | |
Xiaomi Redmi 6A (Chrome 70) | |
Oukitel U25 Pro (Chrome Version 72) | |
TP-Link Neffos C9A (Chrome 73) | |
Oukitel C13 Pro (Chrome 73) | |
Nokia 2.1 (Chrome 70) | |
Xiaomi Redmi Go (Chrome 72) |
Mozilla Kraken 1.1 - Total | |
TP-Link Neffos C9A (Chrome 73) | |
Oukitel C13 Pro (Chrome 73) | |
Oukitel U25 Pro (Chrome Version 72) | |
Xiaomi Redmi Go (Chrome 72) | |
Nokia 2.1 (Chrome 70) | |
Xiaomi Redmi 6A (Chrome 70) | |
Durchschnittliche Mediatek Helio A22 MT6761 (9310 - 12215, n=6) | |
Oukitel C15 Pro (Chrome 74) | |
Huawei Y6 2019 | |
Xiaomi Mi 9 (Chrome 73.0.3683.75) | |
Durchschnitt der Klasse Smartphone (277 - 28190, n=161, der letzten 2 Jahre) |
* ... kleinere Werte sind besser
Die sehr langen Ladezeiten beim Schließen und Öffnen von Apps sind auf die langsamen Zugriffszeiten des Flash-Speichers zurückzuführen. Die gemessene Geschwindigkeit des eMMC-Speichers ist beim Lesen zwar auf Augenhöhe zur Konkurrenz, aber dennoch nicht sonderlich hoch. Die Schreibraten des internen Speichers fallen aber, selbst für ein Low-Budget-Phone, sehr gering aus.
Die Zugriffsraten des microSD-Kartenslots, getestet mit unserer Referenzkarte Toshiba Exceria Pro M501 (max. 270 MB pro Sekunde beim Lesen und max. 150 MByte pro Sekunde beim Schreiben), sind zufriedenstellend.
Oukitel C15 Pro | Oukitel C13 Pro | Oukitel U25 Pro | TP-Link Neffos C9A | Nokia 2.1 | Xiaomi Redmi Go | Xiaomi Redmi 6A | Huawei Y6 2019 | Xiaomi Mi 9 | Durchschnittliche 16 GB eMMC Flash | Durchschnitt der Klasse Smartphone | |
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AndroBench 3-5 | 34% | 140% | 41% | 51% | 46% | 223% | 98% | 1259% | -5% | 3060% | |
Sequential Read 256KB | 267.2 | 264.8 -1% | 284.3 6% | 259.9 -3% | 288.3 8% | 289.3 8% | 277.5 4% | 279.3 5% | 666 149% | 164.5 ? -38% | 1834 ? 586% |
Sequential Write 256KB | 30.55 | 69.7 128% | 195.1 539% | 49.64 62% | 51.2 68% | 54.8 79% | 131.7 331% | 107.8 253% | 388.3 1171% | 43 ? 41% | 1420 ? 4548% |
Random Read 4KB | 32.77 | 22.98 -30% | 56 71% | 43.11 32% | 50.5 54% | 45.4 39% | 33.94 4% | 69 111% | 149.4 356% | 21.7 ? -34% | 276 ? 742% |
Random Write 4KB | 4.78 | 9.99 109% | 16.76 251% | 12.2 155% | 13.45 181% | 11.9 149% | 52.2 992% | 15 214% | 165.3 3358% | 8.08 ? 69% | 309 ? 6364% |
Sequential Read 256KB SDCard | 83.5 ? | 81.3 -3% | 71.9 ? -14% | 82 ? -2% | 79.4 ? -5% | 84.2 ? 1% | 82.8 ? -1% | 83.2 ? 0% | 59.1 ? -29% | ||
Sequential Write 256KB SDCard | 62.1 ? | 62 0% | 54.2 ? -13% | 62.6 ? 1% | 61.9 ? 0% | 63.4 ? 2% | 65.7 ? 6% | 64.4 ? 4% | 39.8 ? -36% |
Spiele - C15 Pro mit PowerVR-GE8300-Grafikkarte
Die verbaute Grafikkarte PowerVR GE8300 des Oukitel C15 Pro ist sehr leistungsschwach. Um die 3D-Leistung genauer bewerten zu können, wird das Oukitel-Handy mit ein paar anspruchsvollen Spielen aus dem Play Store auf Herz und Nieren geprüft. In Verbindung mit der App von GameBench protokollieren wir die Bildwiederholraten während der Spiele-Sessions. Da im C15 Pro nur 2 GB RAM verbaut worden sind, lief die GameBench-App allerdings wenig zuverlässig und wurde vom System sehr oft aus dem Zwischenspeicher heraus beendet, sodass eine Aufzeichnung von sehr rechenintensiven Spielen, wie PUBG Mobile, gar nicht möglich war. Die Sensoren im Oukitel-Smartphone sowie der kapazitive Touchscreen reagieren im Test aber ohne Probleme.
In geringster Darstellungsqualität werden grafiklastige Spieletitel, wie Asphalt 9 Legends, aber selbst weniger anspruchsvolle Games, wie Asphalt 8 Airborne, durchgehend mit weniger als 20 FPS dargestellt. Grafisch anspruchslose Spiele, wie Dead Trigger 2, können aber flüssig bei 30 FPS gespielt werden. Einbrüche in der Bildwiederholungsrate sind selbst bei höchsten Grafiksettings kaum ersichtlich.
Asphalt 8 Airborn
Asphalt 9 Legends
Dead Trigger 2
Emissionen - Oukitel-Handy drosselt kaum
Temperatur
Das rückseitige Kunststoffgehäuse des C15 Pro erwärmt sich selbst unter permanenter Last kaum. Die Wärmeentwicklung auf der Gerätevorderseite ist insgesamt ausgeprägter, aber im Alltag stellt die Abwärme überhaupt kein Problem dar.
Mit dem Akku-Test der App GFXBench analysieren wir das Temperaturverhalten des MediaTek-SoCs bei kontinuierlicher Last. Dabei werden die jeweiligen Szenarien dreißigmal hintereinander durchgeführt und sowohl Akkustand als auch Frameraten protokolliert.
Im anspruchsvollen Manhattan-Test (OpenGL ES 3.1) drosselt das C15 Pro nur geringfügig. Anhand des GFXBench-Akku-Tests wird deutlich, dass die Framezahl stark variiert, aber kaum einbricht. Die Schwankungen in der Bildwiederholung liegen unterhalb von 10 Prozent. Somit sind Leistungseinbrüche unter andauernder Last vorhanden, in der alltäglichen Nutzung dürfte dies aber wenig Gewichtung finden.
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 36.4 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 35.1 °C (von 21.9 bis 63.2 °C für die Klasse Smartphone).
(+) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 32 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 33.9 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 29.9 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 32.8 °C.
Lautsprecher
Der Mono-Lautsprecher auf der Unterseite des Gehäuses erreicht im Test eine Maximallautstärke von über 81 dB(A). Die Ausgabe des Mono-Lautsprechers ist verzerrt und klingt blechern. Das Klangbild ist erwartungsgemäß geprägt von Tönen aus mittleren und hohen Frequenzen, die wenig linear wiedergeben werden. Anhand des Pink-Noise-Diagramms wird deutlich, dass Bässe nicht hörbar sind.
Für eine Musikwiedergabe empfiehlt sich die Verwendung von Kopfhörern über den 3,5-mm-Anschluss oder kabelloser Peripheriegeräte via Bluetooth 5.0, welches ein deutlich saubereres Audiosignal ermöglicht.
Oukitel C15 Pro Audio Analyse
(±) | Mittelmäßig laut spielende Lautsprecher (81.4 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 33.4% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (10.8% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(±) | zu hohe Mitten, vom Median 8.7% abweichend
(±) | Linearität der Mitten ist durchschnittlich (9.1% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(±) | zu hohe Hochtöne, vom Median nur 9.2% abweichend
(±) | durchschnittlich lineare Hochtöne (7.3% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(-) | hörbarer Bereich ist nur wenig linear (35.8% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 83% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 1% vergleichbar, 16% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 12%, durchschnittlich ist 37%, das schlechteste Gerät hat 134%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 93% aller getesteten Geräte waren besser, 1% vergleichbar, 6% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Xiaomi Redmi Go Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (83.7 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 69.3% niedriger als der Median
(+) | lineare Bass-Wiedergabe (0% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(-) | kaum Mitten, vom Median 69.3% abweichend
(+) | lineare Mitten (0% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(-) | kaum Hochtöne, 69.3% geringer als der Median
(+) | sehr lineare Hochtöne (0% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(-) | hörbarer Bereich ist nur wenig linear (128.1% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 97% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 3% vergleichbar, 0% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 12%, durchschnittlich ist 37%, das schlechteste Gerät hat 134%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 99% aller getesteten Geräte waren besser, 1% vergleichbar, 0% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Akkulaufzeit - C15 Pro mit guter Laufzeit
Energieaufnahme
Der Verbrauch des Oukitel C15 Pro ist gemessen an der Energieaufnahme eines Xiaomi Redmi 6A etwas hoch. Insbesondere im Idle-Betrieb fällt der Verbrauch des Oukitel-Smartphones recht ausgeprägt aus.
Aus / Standby | 0.03 / 0.14 Watt |
Idle | 0.66 / 2.42 / 2.44 Watt |
Last |
3.43 / 4.76 Watt |
Legende:
min: ,
med: ,
max: Metrahit Energy |
Oukitel C15 Pro 3200 mAh | Oukitel C13 Pro 3000 mAh | Oukitel U25 Pro 3200 mAh | TP-Link Neffos C9A 3020 mAh | Nokia 2.1 4000 mAh | Xiaomi Redmi Go 3000 mAh | Xiaomi Redmi 6A 3000 mAh | Xiaomi Mi 9 3300 mAh | Durchschnittliche Mediatek Helio A22 MT6761 | Durchschnitt der Klasse Smartphone | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Stromverbrauch | -19% | -45% | -19% | 14% | -22% | 16% | -2% | 5% | -31% | |
Idle min * | 0.66 | 1.33 -102% | 1.47 -123% | 1.4 -112% | 0.7 -6% | 1.2 -82% | 0.7 -6% | 0.67 -2% | 0.881 ? -33% | 0.895 ? -36% |
Idle avg * | 2.42 | 2.53 -5% | 2.88 -19% | 1.6 34% | 1.2 50% | 1.9 21% | 1.2 50% | 1.26 48% | 1.864 ? 23% | 1.454 ? 40% |
Idle max * | 2.44 | 2.58 -6% | 2.96 -21% | 2.2 10% | 1.9 22% | 2.5 -2% | 2 18% | 1.29 47% | 2.13 ? 13% | 1.616 ? 34% |
Last avg * | 3.43 | 3.18 7% | 4.74 -38% | 4.2 -22% | 3.2 7% | 4.5 -31% | 3.4 1% | 3.71 -8% | 3.1 ? 10% | 6.44 ? -88% |
Last max * | 4.76 | 4.15 13% | 5.99 -26% | 4.9 -3% | 4.8 -1% | 5.5 -16% | 4 16% | 9.3 -95% | 4.12 ? 13% | 9.77 ? -105% |
* ... kleinere Werte sind besser
Akkulaufzeit
Oukitel C15 Pro 3200 mAh | Oukitel C13 Pro 3000 mAh | Oukitel U25 Pro 3200 mAh | TP-Link Neffos C9A 3020 mAh | Nokia 2.1 4000 mAh | Xiaomi Redmi Go 3000 mAh | Xiaomi Redmi 6A 3000 mAh | Xiaomi Mi 9 3300 mAh | |
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Akkulaufzeit | ||||||||
WLAN | 605 | 429 -29% | 491 -19% | 370 -39% | 809 34% | 749 24% | 761 26% | 546 -10% |
Pro
Contra
Fazit - Ein 600p-Panel ist nicht mehr zeitgemäß
Das Oukitel C15 Pro offenbart mit dem gering aufgelösten Display, dem schlechten Lautsprecher und einem wenig brauchbaren Fingerabdrucksensor, der Kameraqualität sowie dem leistungsschwachen MediaTek-SoC zu viele Schwächen. Auch die Speicheranbindung ist mit einem sehr langsamen 16 GB großen eMMC-Speicher und nur 2 GB RAM nicht mehr zeitgemäß.
Optisch gelungen, aber wenig empfehlenswert. Oukitel erlaubt sich mit dem C15 Pro gerade in puncto Systemleistung einfach zu viele Kritikpunkte.
Etwas merkwürdig kommt die Modell-Palette des chinesischen Herstellers daher. Bereits Anfang des Jahres hatten wir mit dem U25 Pro ein durchaus empfehlenswertes Oukitel-Handy getestet, welches schon zum Testzeitpunkt für deutlich unter 100 Euro erhältlich war. Warum mit dem C13 Pro und C15 Pro weitere, vom Gesamtpaket her deutlich schlechtere Modelle mit einem ähnlichen UVP angeboten werden, bleibt wohl das Geheimnis des Herstellers mit Sitz in Shenzhen.
Oukitel C15 Pro
- 18.06.2019 v6 (old)
Marcus Herbrich, Daniel Schmidt