Huawei Watch 3 Pro: Die erste Smartwatch mit Harmony OS im Test
Gehäuse und Ausstattung – Erste Huawei Smartwatch mit Temperatursensor
Huawei bietet die Watch 3 in zwei Varianten an und stellt diese wiederum mit unterschiedlichen Materialien zur Wahl. Das Testgerät ist die Huawei Watch 3 Pro Classic Edition. Das hochwertige Titangehäuse mit Keramik auf der Innenseite misst 45 mm x 49,6 mm x 14 mm. Die Watch 3 in Edelstahl ist mit einem Durchmesser von 46,2 mm und einer Dicke von 12,15 mm kleiner und minimal flacher. Das AMOLED hat bei beiden eine Diagonale von 1,43 Zoll und löst mit 466 x 466 Pixeln gleich auf.
Der Akku der Watch 3 Pro ist mit 790 mAh stärker als bei der Watch 3 (450 mAh) und hält entsprechend länger: Für den Smart-Modus nennt Huawei 5 Tage gegenüber 3 bei der Watch 3, für den Modus »Ultralange Akkulaufzeit" 21 gegenüber 14 Tagen. Die Watch 3 verbindet sich mit den Navigationssatellitensystemen GPS, GLONASS, Galileo und Beidou, die Watch 3 Pro zusätzlich mit QZSS.
Bei beiden setzt Huawei auf eine Dual-Chipsatz-Architektur, um bei Bedarf Leistung abrufen zu können und im Normalfall wenig Energie zu benötigen. Der Hauptspeicher hat eine Kapazität von 2 GB, der Datenspeicher 16 GB. Wie ihre Vorgänger besitzt die jüngste Huawei Uhr Lautsprecher und Mikrofon. Erstmalig ist sie LTE-fähig, zudem integriert Huawei einen Sprachassistenten in seinem neuen Betriebssystem. Zur weiteren Hardware zählt NFC, und für die Gesundheitsüberwachung ergänzt Huawei einen Temperatursensor.
Bedient wird die Huawei Uhr über den Touchscreen und zwei seitliche Tasten. Die obere von beiden ist als Krone drehbar und erleichtert das Blättern durch Menüs und Trainingsprotokolle ebenso wie das Einstellen von Alarmen.
Einrichtung und Bedienung – Harmony OS mit App-Gallery
Auf der Huawei Watch 3 Pro ist Huaweis neues Betriebssystem Harmony OS 2.0 installiert. Die Oberfläche wirkt jedoch vertraut. Zum Einrichten braucht man wie bei den Vorgängern die App Huawei Health. Für iOS lädt man sie einfach aus dem App Store herunter, auf Android Smartphones installiert man am einfachsten zunächst die Huawei-App-Gallery und über diese dann die Health-App.
In der Health-App aktiviert man die eSIM und eine Bluetooth-Trennungserkennung, wenn man möchte, und nimmt die Einstellungen für die Gesundheitsüberwachung vor. Auch das Zifferblatt lässt sich über die App leichter auswählen. 30 Zifferblätter sind auf der Watch vorinstalliert, teilweise mit personalisierbaren Komplikationen. Weitere kann man aus Huaweis Watch-Face-Store laden oder aus einem Foto selbst eines kreieren.
Getestet haben wir die Smartwatch im Wechsel mit einem Honor View 20 und dem iPhone 12 Pro. Das iPhone unterstützt nicht den Download kostenpflichtiger Zifferblätter, so dass sich die Zahl dort von etwa 1.000 unter Android auf etwas über 100 reduziert. Zudem verbindet sich die Musik-App bislang nur unter Android mit Huaweis Musik-Streaming-Dienst Huawei Music. In Verbindung mit dem iPhone erschien beim Öffnen die Meldung »Huawei Music steht in Verbindung mit iOS derzeit noch nicht zur Verfügung« – was immerhin auf ein Update hoffen lässt.
Zu den vorinstallierten Tools zählen unter anderem Wecker, Stoppuhr, Kompass, Barometer und ein Voice-Rekorder. Weitere Apps lädt man über Huaweis App-Gallery auf die Watch. Es wird wohl dauern, bis sich die App-Gallery mit den Stores von Apple und für WearOS messen kann. Huawei bewarb das noch spärliche Angebot unter anderem mit den Apps von kicker und Tagesschau, die den Podcast »Die Tagesschau in 100 Sekunden« einschließt. In Verbindung mit der Stocard-App, die man ebenfalls im Store findet, unterstützt die Watch laut Huawei mobiles Bezahlen.
Desweiteren fanden wir in der App-Gallery unter anderem eine Einkaufsliste, einen Übersetzer, ein paar Workout-Apps und das Spiel Infinity Loop, und es erschien uns, als wären im Testzeitraum schon ein paar Apps dazu gekommen. Die Suche nach Strava, wie auf den Screens unten zu sehen, war übrigens im Testzeitraum noch erfolglos, ebenso die Suche nach Spotify. Allerdings kann das Musik-Widget, das während der Workouts erscheint, den gerade aktiven Musik-Player auf dem Smartphone steuern; das kann auch Spotify sein.
Die App-Übersicht stellt die Watch wahlweise als Liste oder Raster dar. Im Test brauchte es oft mehrere Berührungen, bis sich die angetippte App öffnete. Die Krone vergrößert oder verkleinert das Raster, in der Listenansicht hilft sie beim Blättern. Das haptische Feedback, das der Vibrationsmotor beim Drehen der Krone erzeugt, lässt sich deaktivieren. Die untere Taste öffnet im Werkszustand die Trainings-App, alternativ kann man ihr eine andere App zuweisen. Hält man sie gedrückt oder streicht auf dem Display nach rechts, öffnet sich Huaweis Assistent Celia mit Informationen zum Wetter. Horizontale Gesten in die andere Richtung öffnen nacheinander 4 Widgets aus dem Bereich Gesundheit und Aktivität. Ein Widget für Huawei Music fehlte im Testzeitraum noch.
Telefonie und Benachrichtigungen
Nachrichten erhält die Watch über das verbundene Smartphone und stellt, anders als ihre Vorgänger, unter dem neuen Betriebssystem auch Emojis dar. Nicht bei allen Benachrichtigungen zeigt sie das zugehörige App-Symbol, wie unten bei einer WhatsApp Nachricht zu sehen. Eingehende WhatsApp Anrufe zeigt sie ebenfalls an.
Telefonie über die integrierte eSIM war bei Marktstart über die Multi-SIM-fähigen Tarife von 1&1, O2, Vodafone und Telekom möglich. Wer kein eSIM-Profil installiert, telefoniert über das verbundene Smartphone, sofern in Reichweite. Über die Kontakte-App oder aus der Anrufliste heraus kann man ein Gespräch einleiten und wahlweise über Mikrofon und Lautsprecher oder über ein mit der Uhr verbundenes Bluetooth-Headset führen. Im Test funktionierte das problemlos mit den Huawei FreeBuds 4, sollte aber genauso gut mit anderen Headsets gehen.
Laut Huawei erkennen die Sensoren einen Sturz und initiieren selbstständig einen Notruf. Den kann man auch manuell einleiten, in dem man 5 mal auf die Krone drückt.
Sprachassistent
Ein langer Druck auf die untere Taste öffnet Huaweis Sprachassistentin Celia. Optional reagiert sie auch auf den Sprachbefehl »Hey Celia«, im Test musste der Bildschirm hierfür bereits aktiviert sein.
Celia ruft das Wetter ab und übernimmt einige Aufgaben: Sie stellt beispielsweise den Wecker, aktiviert die Taschenlampe, startet einen Anruf und übersetzt Texte in verschiedene Sprachen. Fragen, etwa nach dem amerikanischen Präsidenten oder zur Fußball-Europameisterschaft, beantwortete sie im Testzeitraum nicht.
Gesundheit und Fitness – Workout-Status liefert VO2max
Die Sensoren der Huawei Watch 3 Pro zählen die Schritte, ermitteln die Distanz und anhand der überwundenen Höhenmeter die rechnerisch erklommenen Etagen. Der optische Pulssensor misst auf Wunsch ganztägig die Herzfrequenz sowie die Blutsauerstoffsättigung und ermittelt anhand der Herzfrequenzvariabilität die Auswirkungen von Stress. Wie die Fitbit Sense misst auch die Huawei Watch 3 Pro die Hauttemperatur. Während Fitbit sie nur nachts misst und nur Veränderungen gegenüber den vorangegangenen Nächten aufzeigt, misst Huaweis Fitness-Tracker sie rund um die Uhr und zeichnet die Temperatur in ein fortlaufendes Diagramm.
Die Diagramme kann man auf der Uhr einsehen und im Dashboard der Health-App, die zusätzlich die Verläufe über längere Zeit darstellt. Auf dem iPhone kann man die Health-App mit Apple Health verbinden, unter Android mit Google Fit.
Herzfrequenz und Blutsauerstoffsättigung
Herzfrequenz und Sauerstoffsättigung vergleichen wir in zehn Messungen mit einem medizinisch zertifizierten Pulsoximeter. Dabei fallen keine Unstimmigkeiten auf. Bei der Messung der Sauerstoffsättigung weicht der Huawei Tracker um maximal 3 Prozentpunkte ab, die durchschnittliche Abweichung liegt bei 2 Prozentpunkten.
Huaweis PPG-Sensor TruSeen 4.5+ arbeitet im Alltag und bei Workouts mit geringen Schwankungen gut. Wir fühlen den PPG-Sensoren zusätzlich bei einem Intervall-Workout mit kurzfristigen Wechseln auf den Zahn. Dem schnellen Anstieg der Herzfrequenz kommt Huaweis optischer Pulsmesser nicht so schnell hinterher wie ein Brustgurt mit einem elektrischen Herzfrequenzmesser. Das ist nicht ungewöhnlich und gelingt eher Sportuhren wie der Garmin Venu 2s. Dass der Huawei Sensor hier auch nicht die Höhe erreicht, liegt an den schnellen Wechseln. Bei einem Lauf-Workout war das Erfassen hoher Herzraten für den Huawei Sensor kein Problem.
Schlaf-Tracking
Einen Power-Nap gab es im Testzeitraum nicht, aber die Fitness-Uhr würde ihn laut Huawei aufzeichnen. Die App stellt den Verlauf der Schlafphasen dar und bewertet sowohl ihren Anteil an der Gesamtschlafdauer als auch die nächtliche Atemfrequenz. Herzfrequenz und Sauerstoffsättigung fließen nicht in das Schlafprotokoll ein.
Trainingsaufzeichnung
Die Trainings-App von Huawei bietet mehr als 100 Sportmodi und zusätzlich 13 Laufkurse für Anfänger und fortgeschrittene Läufer. Gehen und Laufen (drinnen oder draußen) sowie das Training auf dem Crosstrainer und der Rudermaschine erkennt die Watch automatisch und fragt den Nutzer, ob er ein Workout starten möchte. Beim Gehen kam die Anfrage nach etwa 1 km. Dieser erste Kilometer floss am Ende auch in die Gesamtdistanz mit ein, fehlte aber in der Routenaufzeichnung, die erst ab dann begann.
Im Trainingsmodus Laufen (outdoor) kann man sich mit einem »intelligenten Begleiter« messen und ihm wahlweise ein festes Tempo zugestehen oder automatisch die eigene bisherige Bestleistung. Während des Trainings hält einen die Watch dann über den Vorsprung oder Rückstand auf dem Laufenden. Die nachfolgenden Watch Screens veranschaulichen die Trainingsanzeige während des Laufens mit aktiviertem intelligenten Begleiter.
Die folgenden Smartphone Screens geben ein Protokoll nach einem Lauf wieder. Alle Diagramme lassen sich vergrößern und mit anderen Kurven überlagern, wenn man das Smartphone ins Querformat dreht wie im vorletzten Screen.
Um sich über seine körperliche Fitness zu informieren, muss man nicht mehr erst die Workout-Protokolle öffnen: Die aktuelle Trainingsbelastung sowie die empfohlene Erholungszeit und VO2max liefert die App Workout-Status direkt.
GPS und Navigation
Im Test fand die Huawei Watch 3 Pro die Position schnell, wenn sie beim Starten noch mit dem Smartphone verbunden war. Deutlich länger dauerte die Suche nach dem GPS-Signal, wenn das Smartphone beim Start des Workouts nicht in der Nähe war.
Während einer Aktivität der Trainings-App mit Routenaufzeichnung kann man die bereits von der Huawei Watch GT 2 Pro bekannte Back-to-start-Navigation verwenden. Es ist möglich, dass Huawei demnächst seine Navigationslösung Petal Maps auf die Watch bringt. Im Store fanden wir eine »Offline Map Navigation« von einem Drittanbieter, die wir allerdings nicht getestet haben.
Um die GPS-Genauigkeit zu untersuchen, haben wir den obigen Geländelauf parallel mit einer Garmin Venu 2s aufgezeichnet. Die Huawei Watch kommt auf fast 300 Meter mehr als die Venu 2s und ermittelt dadurch ein etwas schnelleres Tempo. Zoomt man in die Karte hinein, zeigen sich aber ein paar Schlenker, bei denen Huaweis Sport-Tracker durch kurze GPS-Drifts jeweils ein paar Meter mehr macht. Die nachfolgenden Screens zeigen zwei von ihnen. Die blaue Linie darüber gibt die recht präzise Spur der Garmin Uhr wieder.
Nach einem Firmware-Update, das unter anderem das GPS stabilisieren sollte, haben wir den Test auf derselben Strecke wiederholt. Die GPS-Drifts wiederholten sich, wenn auch an anderer Stelle.
Akku und Laufzeit
Der Akku der Watch 3 Pro hat eine Kapazität von 790 mAh. Für den Energiesparmodus »Ultralange Akkulaufzeit« gibt Huawei eine maximale Laufzeit von 21 Tagen an, die sie auch erreichen kann. In diesem Modus deaktiviert Huawei unter anderem mobile Daten, das WLAN und einige Apps wie die App-Gallery. Vieles läuft aber weiter, wie beispielsweise das Gesundheits-Tracking über den PPG-Sensor und die Workout-Aufzeichnung. Die Telefon-App fehlt, eingehende Gespräch kann man aber weiterhin annehmen und über die Watch führen. Mit einer Restkapazität von 5 % hält der Akku im Standardmodus, dem »Smart Modus« noch 6 Stunden. Der Modus »Ultralange Akkulaufzeit« verlängert die restliche Laufzeit bei eingeschränkter Funktionalität auf 25 Stunden. Die Rückkehr aus dem Energiesparmodus erfordert einen Neustart.
Im »Smart Modus« hält der Akku bis 5 Tage. Wie bei anderen Wearables verkürzt sich die Laufzeit deutlich, wenn man das Always-on-Display aktiviert. Entscheidet man sich dann auch noch für ein Live-Zifferblatt mit bewegtem Hintergrund, geht die Akkukapazität noch schneller zur Neige. Im Test reichte der Akku in einem solchen Szenario bei aktiver Nutzung mit einstündiger GPS-Nutzung und ein paar kurzen Telefonaten kaum länger als einen Tag. In der Praxis kommt es daher darauf an, einen guten Kompromiss zwischen Laufzeit und Nutzung der Komfortfunktionen zu finden.
Mit dem Deaktivieren von Always-on-Modus und der Gestenaktivierung, die das Display bei Anheben des Arms aus dem Standby holt, legt Huawei in den Akkueinstellungen auf der Watch zwei Energiesparoptionen nahe. Mit der Variante Always-on-Display an und Aktivierung per Geste aus ließen sich im Test mehrfach problemlos mehr als drei Tage erzielen. Für das gewählte bunte Zifferblatt war das zudem angenehmer, als wenn dieses permanent aufgeleuchtet hätte.
Geladen wird die Huawei Watch 3 Pro über einen induktiven Ladeadapter. Anders als bei der Watch GT 2 Pro besitzt der Adapter allerdings keinen USB-C-Anschluss, sondern ist fest mit dem Kabel für den Anschluss an einen Standard-USB-Port verbunden. Huawei gibt eine vergleichsweise lange Ladezeit von fast 3 Stunden an. Das deckt sich mit unseren Erfahrungen im Praxistest, wo sie um 2 Stunden 50 brauchte.
Pro
Contra
Fazit – Gelungene Entwicklung
Aus Anwendersicht haben sich die Bedienung und Oberfläche der Huawei Watch 3 Pro gegenüber den Vorgängern kaum gewandelt. Eine große Veränderung stellt dagegen die Mobilfunktauglichkeit dar. Wer sie nicht braucht, weil er sein Smartphone sowieso meistens dabei hat, hätte an dieser Stelle sicher gern ein paar Euro gespart; auf der anderen Seite entfällt für Unentschlossene das Abwägen zwischen Aufpreis und funktionalem Mehrwert wie bei der Apple Watch.
Mit der App-Gallery und dem Mobilfunkmodul macht die Huawei Watch einen großen Schritt nach vorn.
Auch die anderen beiden Neuerungen, das Steuern von Funktionen über Huaweis Sprachassistent Celia und die App-Gallery, wiegen positiv, wenn man eine Smartwatch intensiv nutzt. Zwar hat der Store zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht viel zu bieten, und es bleibt zu hoffen, dass sich das in absehbarer Zeit ändert; ein paar interessante Apps kann man durchaus auch schon finden.
Positiv sehen wir auch die Laufzeit. Da der Energiesparmodus die Funktionalität vergleichsweise wenig einschränkt, kann man die Uhr durchaus mehrere Tage in diesem Modus betreiben. Hier ist die Huawei Watch 3 Pro auch gegenüber der Galaxy Watch 3 im Vorteil. Gespannt sind wir, wie das in der Zukunft aussieht, denn auch bei Samsung steht ein Betriebssystemwechseln an, von Tizen auf Wear.
Das nichts an der Huawei Watch wirklich innovativ ist, sondern Huawei eher Konzepte umsetzt, die man insbesondere von Apple längst kennt, ist nicht verwerflich, aber befeuert natürlich die Diskussionen zwischen den Fans. Ein Manko war beim Testgerät allerdings die mitunter träge Reaktion. Wenn man eine App erst mehrmals antippen muss, damit sie sich öffnet, und sich das öfters wiederholt, trübt das den Spaß an dem Wearable. Da muss Huawei noch nachbessern.
Preis und Verfügbarkeit
Die UVP für das Testgerät (Huawei Watch 3 Pro Classic Titanium Gray 49mm, Brown Leather Strap) liegt bei 499 Euro. Bis Testende legte Huawei gratis die FreeBuds Pro dazu. Der gleiche Preisvorteil galt auch für den Kauf bei Amazon. Das günstigste aktuelle Modell ist die Watch 3 Active Black in 46 mm mit Fluoroelastomer-Band zu 369 Euro.
Preisvergleich
Weitere Fotografien, Bildschirmaufnahmen und Infografiken im Test: Inge Schwabe