HP Omen 17 (2024) im Test: RTX 4070 und Ryzen 7 zeigen Größe im Gaming-Laptop
Auf einem Startplatz in die gehobene Mittelklasse befindet sich das HP Omen 17 (2024), das mit RTX 4070 und einem AMD Ryzen 7 8845HS für alle aktuellen Spiele auf hohem Niveau zu haben ist. Hinzu kommt ein angemessen aufgelöstes QHD-Display, das zudem 240 Hertz Bildrate zu bieten hat. So sind die Grundlagen für ein Gaming-Notebook gut gelegt.
Bei so viel Platz, gerade im Inneren, darf man außerdem stabile Leistungswerte erwarten, die im Vergleich zu kleineren Notebooks tendenziell besser abschneiden. Das haben wir in zahlreichen Benchmarks und Spieletests auf die Probe gestellt.
Dass unser Testgerät dabei trotz gehobener Ausstattung unter der Marke von 2.000 Euro bleibt, ist inzwischen nicht mehr selbstverständlich. Ein paar, teils auch unnötige Einschnitte müssen dafür in Kauf genommen werden. Ob es dennoch reicht, um sich Konkurrenten wie das Acer Predator Helios Neo 16 mit Intel-Prozessor oder das Asus TUF Gaming A17 mit dem AMD Ryzen 9 der vorangegangenen Generation vom Leibe zu halten, soll unser Test zeigen.
Mögliche Konkurrenten im Vergleich
Bew. | Version | Datum | Modell | Gewicht | Dicke | Größe | Auflösung | Preis ab |
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80.4 % | v8 | 07 / 2024 | HP Omen 17-db0079ng R7 8845HS, NVIDIA GeForce RTX 4070 Laptop GPU | 2.8 kg | 30.1 mm | 17.30" | 2560x1440 | |
80.3 % | v8 | 07 / 2024 | Asus TUF Gaming A15 FA507UV R9 8945H, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU | 2.1 kg | 22.4 mm | 15.60" | 1920x1080 | |
90.2 % v7 (old) | v7 (old) | 03 / 2024 | Alienware m16 R2 Ultra 7 155H, NVIDIA GeForce RTX 4070 Laptop GPU | 2.5 kg | 23.5 mm | 16.00" | 2560x1600 | |
87.6 % v7 (old) | v7 (old) | 04 / 2024 | Asus ROG Strix Scar 16 G634JZR i9-14900HX, NVIDIA GeForce RTX 4080 Laptop GPU | 2.7 kg | 30.4 mm | 16.00" | 2560x1600 | |
86.8 % v7 (old) | v7 (old) | 05 / 2024 | Acer Predator Helios Neo 16 (2024) i7-14700HX, NVIDIA GeForce RTX 4070 Laptop GPU | 2.6 kg | 25.95 mm | 16.00" | 2560x1600 | |
85.6 % v7 (old) | v7 (old) | 01 / 2024 | Asus TUF Gaming A17 FA707XI-NS94 R9 7940HS, NVIDIA GeForce RTX 4070 Laptop GPU | 2.5 kg | 25.4 mm | 17.30" | 1920x1080 |
Hinweis: Wir haben unser Rating-System kürzlich aktualisiert und die Ergebnisse von Version 8 sind nicht mit den Ergebnissen von Version 7 vergleichbar. Weitere Informationen dazu sind hier verfügbar.
Gehäuse - Großer, schwerer Gamer
Fast schon unauffällig kommt das Gehäuse daher. Schwarzer Kunststoff, der sich auch genau danach anfühlt, dominiert rundum. Optische Highlights, kleine Details oder gar Lichteffekte gibt es nicht zu bewundern.
Beim Anheben - oder in unserem Fall direkt mit dem Herausheben aus der Verpackung - wird aber klar, dass HP sicherlich nicht an massiven Bauteilen im Inneren gespart hat. Die Marke von 3 kg ist nicht weit entfernt und dennoch zeigt sich die Basis ungerührt, wenn man sie nur an einer vorderen Ecke hält. Hier bleibt alles fest und steif.
Auch die Scharniere des Displays erwecken denselben Eindruck. Der Displaydeckel hingegen hätte etwas mehr Stabilität vertragen können. Ohne zusätzlichen Metallrahmen bleibt er recht weich.
Und auch bei der absoluten Größe finden sich nur wenige Modelle, die noch ausufernder werden. 40 cm in der Breite und selbst ohne Füße über 3 cm Dicke klingen sicherlich nicht nach höchster Mobilität. Das sorgt für Platz für Hardware und Kühlung, könnte aber für manche Laptoptasche oder Rucksack zu groß geraten sein.
Ausstattung - Omen 17 mit wenigen Glanzpunkten
Obwohl viel Platz gewesen wäre, sind Anschlüsse Mangelware. Und leider nicht nur das: Es handelt sich noch dazu um die langsamen Versionen. So erreichen die hinteren USB-Anschlüsse allesamt nur 10 Gbit/s, der seitliche sogar nur 5 Gibt/s. USB4 oder TB4 wären viermal beziehungsweise achtmal so schnell. Immerhin wären die hinteren Eingänge noch ausreichend, um viele Spiele auch von einer externen SSD zu spielen.
Ebenso bietet der LAN-Port nur 1 Gbit/s. Die besser ausgestattete Konkurrenz wie das Acer Predator Helios Neo bietet zeitgemäßere 2,5 Gbit/s. Die Positionierung des Anschlusses links ist ebenfalls nicht glücklich gewählt. Auf der Rückseite wäre er besser untergebracht. Zudem fehlen ein dritter Video-Ausgang oder ein Kartenleser.
Immerhin unterstützen HDMI- und USB-C-Videoausgang die Darstellung von 4K@120Hz. Wer den passenden Fernseher hat, kann diesen also gut ausreizen.
Kommunikation
Im Rahmen seiner Möglichkeiten arbeitet das WLAN-Modul. Mit knapp 1 Gbit/s schneidet es unter idealen Bedingungen kaum schlechter als eine Kabelverbindung ab. Vor allem aber gab es in unserem Test keine nennenswerten Einbrüche.
So wird das Wi-Fi-6-Modul für eine stabile und verlässliche Verbindung sorgen. Für den Austausch größerer Datenmengen ist es kaum geeignet.
Webcam
Dank ordentlicher Full-HD-Auflösung ergeben sich detaillierte Darstellungen. Das gilt aber nur bei ausreichend hellem Licht im Raum. Schon eine nicht allzu helle Deckenlampe sorgt für einen Einbruch bei der Bildqualität. Mit schwachem Licht kann die Kamera schließlich kaum noch umgehen. Details gehen verloren und die Farbdarstellung leidet erheblich. Lediglich die Farbwiedergabe kann für ein im Displayrahmen untergebrachtes Modell überzeugen - wenn es hell ist. Mehr als ein paar simple Videotelefonate sind hiermit nicht zu empfehlen.
Das ist schade, weil das Mikrofon durchaus Potential hat. Die Aufnahmen klingen zwar ganz leicht blechern, werden aber stets in der gleichen Lautstärke und sehr deutlich aufgezeichnet. Selbst von außerhalb des Raumes bleibt das Gesprochene hervorragend hörbar.
Wartung
Pluspunkte sammelt das HP Omen 17 mit einem unkompliziert zu öffnenden Boden. Sind die acht normalen Kreuzschlitzschrauben gelöst, leistet die Bodenabdeckung kaum noch Widerstand und lässt sich ohne Kraftanstrengung abnehmen.
Die Lüfter lassen sich so gut reinigen und alle entscheidenden Komponenten können getauscht werden. Zwei RAM-Slots, ein WLAN-Modul mit gut erreichbaren Antennensteckern, zwei SSD-Steckplätze und den leicht herausnehmbaren Akku haben viele kompaktere Modelle zumindest nicht komplett zu bieten.
Zudem gibt es Kupferabdeckungen für die M.2-SSD-Plätze, die scheinbar auch ihre Wirkung entfalten, wie weiter unten im Test noch zu lesen sein wird. Einer der Plätze ist frei, sodass die Nachrüstung von Speicherplatz im Grunde keine Hürde darstellt.
Nachhaltigkeit
Die Verpackung besteht ausschließlich aus Papier. Selbst die Schutzhülle für Laptop und Tastatur bestehen daraus. Nur das Netzteil besitzt eine schützende Kunststofffolie. Hinzu kommt die gute Wartbarkeit, was der Lebensdauer des Omen 17 in jedem Fall zuträglich sein dürfte. Vom Arbeitsspeicher bis zum Akku kann alles gewechselt werden.
Hinzu kommt der moderate Stromverbrauch bei alltäglichen Aufgaben, der meist bei weniger als 10 Watt angesiedelt ist. Hier hat zum Beispiel ein typischer Desktop-PC ganz klar das Nachsehen.
Zu guter Letzt veröffentlicht HP einen jährlichen Nachhaltigkeitsbericht, der die Initiativen des Herstellers aufzeigt. Die Beispiele reichen von der Erzeugung von Strom aus erneuerbaren Quellen bis zum Ziel der Gleichbehandlung von Angestellten über alle Ebenen der Firmenstruktur hinweg. Einsehbar sind die Details hier.
Garantie
HP gewährt 2 Jahre Garantie, bietet aber keine Extras wie eine Reparatur vor Ort an. Je nach gewähltem Händler könnten natürlich weitere Garantieoptionen hinzugebucht werden.
Eingabegeräte - HP Omen 17 nur mit Standardkost
Für ein Gaming-Notebook wirkt die Tastatur nicht ganz stimmig. Der Hub ist kurz, der Gegendruck kaum spürbar. Dazu fehlt es an der individuell einstellbaren Tastaturbeleuchtung. Zwar lässt sich fast jede erdenkliche Farbe in fein abgestufter Leuchtstärke wählen, aber alle Tasten leuchten dann gleich. Und man hätte wenigstens die Pfeiltasten in voller Größe verbauen können.
Ähnliches gilt für das Touchpad. Mit 13 mal 8 cm ist es angenehm groß und reagiert sehr präzise. Der Tastendruck wirkt hingegen weniger gut abgestimmt. Ein Klackern ist bei stärkerem Druck wahrnehmbar. Das genügt insgesamt für alltägliche Aufgaben, auch weil die Tastatur einen festen Rahmen und ein gutes Schreibgefühl besitzt. Wer aber intensiver spielen möchte, muss fast zwangsläufig auf zusätzliche Eingabegeräte setzen.
Display - Gut abgestimmt auf die gebotene Gaming-Leistung
Überlegt man sich, was ein guter Gaming-Bildschirm am Laptop mindestens leisten müsste, käme man recht zielsicher beim QHD-Display des HP Omen 17 heraus. Die Auflösung sorgt gepaart mit 17 Zoll in der Diagonale für scharfe und detaillierte Darstellungen.
Das 16:9-Format bietet sich neben Spielen auch für Streaming gut an. Dazu sehen Farben auf dem IPS-Panel recht natürlich aus und die matte Oberfläche verhindert nervige Reflexionen.
Eine Bildrate von 240 Hertz sowie der ausreichend breite Farbraum sorgen dafür, dass die unterschiedlichen Spielgenres wie gewünscht dargestellt werden. Die von uns gemessenen Reaktionszeiten können zudem mit den besseren Modellen mithalten und liegen auf wesentlich höherem Niveau als beispielsweise im Asus TUF Gaming 17.
Wenig beeindruckend geben sich Kontrast und Schwarzwert. Selbst für ein IPS-Panel, von dem kein perfektes Schwarz zu erwarten ist, wirkt das Bild bei absoluter Dunkelheit zu hell. Screenbleeding lässt sich dagegen mit bloßem Auge gar nicht und bei Langzeitbelichtung nur schwach ausmachen. Auch ein Flackern durch Pulsweitenmodulation war im Test nicht feststellbar.
HP bietet außerdem noch eine Full-HD-Variante mit 144 Hertz. Diese dürfte in Kombination mit einer RTX 4060 eine sinnvolle Option sein.
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Ausleuchtung: 84 %
Helligkeit Akku: 363 cd/m²
Kontrast: 955:1 (Schwarzwert: 0.38 cd/m²)
ΔE Color 1.74 | 0.5-29.43 Ø4.91, calibrated: 1.43
ΔE Greyscale 1.3 | 0.5-98 Ø5.2
68.1% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
95.5% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
66.2% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.235
HP Omen 17-db0079ng BOE0B67, IPS, 2560x1440, 17.3" | Alienware m16 R2 BOE NE16NYH, IPS, 2560x1600, 16" | Asus ROG Strix Scar 16 G634JZR BOE NE160QDM-NM7, Mini LED, 2560x1600, 16" | Acer Predator Helios Neo 16 (2024) Chi Mei N160GME-GTB, LED, 2560x1600, 16" | Asus TUF Gaming A17 FA707XI-NS94 AU Optronics B173HAN04.9, IPS, 1920x1080, 17.3" | Asus TUF Gaming A15 FA507UV AU Optronics B156HAN15.H, IPS, 1920x1080, 15.6" | |
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Display | 6% | 30% | 26% | -39% | 5% | |
Display P3 Coverage | 66.2 | 71 7% | 99.8 51% | 95.9 45% | 39.7 -40% | 70.5 6% |
sRGB Coverage | 95.5 | 100 5% | 100 5% | 99.8 5% | 59.1 -38% | 98.5 3% |
AdobeRGB 1998 Coverage | 68.1 | 71.4 5% | 90.8 33% | 86.4 27% | 41 -40% | 72.7 7% |
Response Times | 28% | 20% | 30% | -198% | -148% | |
Response Time Grey 50% / Grey 80% * | 14.4 ? | 5.7 ? 60% | 5 ? 65% | 5 ? 65% | 39 ? -171% | 31.7 ? -120% |
Response Time Black / White * | 8.3 ? | 8.7 ? -5% | 10.4 ? -25% | 8.8 ? -6% | 26.9 ? -224% | 22.9 ? -176% |
PWM Frequency | 2040 ? | |||||
Bildschirm | 6% | 29% | 7% | -66% | -22% | |
Helligkeit Bildmitte | 363 | 345.8 -5% | 490 35% | 521 44% | 255.9 -30% | 315 -13% |
Brightness | 341 | 337 -1% | 487 43% | 506 48% | 248 -27% | 303 -11% |
Brightness Distribution | 84 | 87 4% | 94 12% | 85 1% | 91 8% | 90 7% |
Schwarzwert * | 0.38 | 0.3 21% | 0.4 -5% | 0.44 -16% | 0.21 45% | 0.25 34% |
Kontrast | 955 | 1153 21% | 1225 28% | 1184 24% | 1219 28% | 1260 32% |
Delta E Colorchecker * | 1.74 | 1.99 -14% | 1.08 38% | 1.74 -0% | 4.51 -159% | 2.26 -30% |
Colorchecker dE 2000 max. * | 5.39 | 3.52 35% | 2.38 56% | 3.88 28% | 20.77 -285% | 7.37 -37% |
Colorchecker dE 2000 calibrated * | 1.43 | 0.62 57% | 0.9 37% | 0.52 64% | 1.82 -27% | 1.03 28% |
Delta E Graustufen * | 1.3 | 2.1 -62% | 1.1 15% | 3 -131% | 3.2 -146% | 4 -208% |
Gamma | 2.235 98% | 2.32 95% | 2.13 103% | 2.164 102% | 2.08 106% | 2.116 104% |
CCT | 6346 102% | 6369 102% | 6724 97% | 6816 95% | 6054 107% | 7570 86% |
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings) | 13% /
9% | 26% /
28% | 21% /
14% | -101% /
-79% | -55% /
-34% |
* ... kleinere Werte sind besser
Die Farbwiedergabe geht auch ohne Kalibrierung in Ordnung. Nur bei Blau messen wir eine höhere Abweichung, die sich auch mit bloßem Auge feststellen ließe. In den anderen Bereich inklusive Graustufen gibt es ab Werk eine nahezu perfekte Farbdarstellung.
Nach der Kalibrierung sind keine Ausreißer mehr zu sehen und die Farbtreue liegt durchweg auf hohem Niveau.
Der zum Spielen empfehlenswerte Farbraum sRGB wird nicht ganz abgedeckt. Das dürfte in der Praxis fast gar nicht auffallen, da einfachere Displays ein Drittel weniger Farben anzeigen. Allerdings schaffen es Konkurrenten wie das Alienware m16 R2 mit der gleichen Paneltechnik auf voll 100 Prozent. Um nebenbei noch Bild- und Videobearbeitung zu betreiben, wäre ein solches Display die bessere Wahl.
Reaktionszeiten (Response Times) des Displays
↔ Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß | ||
---|---|---|
8.3 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 3.5 ms steigend | |
↘ 4.8 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind kurz wodurch sich der Bildschirm auch für Spiele gut eignen sollte. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 20 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten besser als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (20.9 ms). | ||
↔ Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau | ||
14.4 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 6.8 ms steigend | |
↘ 7.6 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind gut, für anspruchsvolle Spieler könnten der Bildschirm jedoch zu langsam sein. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 25 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten besser als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (32.8 ms). |
Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)
Flackern / PWM nicht festgestellt | |||
Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 8715 (Minimum 5, Maximum 343500) Hz. |
Im Freien sollte man unbedingt im Schatten sitzen, um noch etwas vom Bildschirm ablesen zu können. Die begrenzte Helligkeit des Omen 17 sorgt dafür, dass ein heller, aber bewölkter Himmel genügt, um fast nichts mehr zu sehen.
Aber auch so wirkt das Bild blass. Die Farben haben im Freien keine Kraft und sind von einem Grauschleier überzogen. Spielen mit der vollen Farbenpracht gelingt somit nur im Innenbereich.
Anders als von einem IPS-Panel gewohnt, setzt beim HP Omen mit QHD-Auflösung ab etwa 45 Grad eine deutlich erkennbare Farbveränderung ein. Bis dahin bleibt das Bild jedoch bestens erkennbar. Auch eine Verschlechterung der Helligkeit ist bis zu diesem Punkt nicht zu registrieren. Jenseits von 45 Grad erhalten alle Farben einen leichten Gelbstich.
Leistung - Ausgewogenes Gaming-Notebook Omen 17
Unser Testgerät liegt mit dem AMD Ryzen 7 8845HS und der Nvidia GeForce RTX 4070 im Mittelfeld, was das Leistungsvermögen anbelangt. Allerdings sind CPU und GPU jeweils etwas unterhalb ihres Leistungsmaximums angesiedelt.
Der Ryzen 7 arbeitet dauerhaft mit 65 Watt, statt mit 70 oder sogar 80 Watt wie zum Beispiel im Schenker XMG Core 15. Auch die GPU ist ein wenig ausgebremst. Nur 120 statt der möglichen 140 Watt stehen ihr zur Verfügung. Vergleichbare Gaming-Laptops wie der Asus TUF Gaming A17 FA707 können noch ein wenig mehr Leistung aus der Grafikkarte herausholen, was aber nicht nur Vorteile mit sich bringt und im Zweifelsfall nicht einmal zu spürbar höheren Bildraten führen muss.
Die RAM-Ausstattung mit 32 Gigabyte DDR5-5600 ist ebenfalls solide. Weil der Speicher leicht auszuwechseln geht, wäre die nachträgliche Erweiterung gut möglich. Ein bremsender Effekt ist auf diesem Niveau von den lediglich 5.600 MHz nicht zu erwarten.
Es gibt zudem noch eine kleinere Variante des HP Omen 17 mit der RTX 4060.
Testbedingungen
Mit drei Energieprofilen lässt sich das Omen 17 an die allermeisten typischen Szenarien anpassen. Wie genau sich dies auf die Stromzufuhr, die Lüftung und die Leistung in Spielen auswirkt, kann aus der Tabelle unterhalb entnommen werden.
Unsere Benchmarks wurden mit dem Profil "Leistung" ermittelt. Weiterhin können zahlreiche Anpassungen vorgenommen werden, die starken Einfluss auf das Lüfterverhalten habe. So könnte die Lüftung noch stärker eingestellt werden oder selbst auf der höchsten Leistungsstufe deutlich reduziert werden, was jeweils Auswirkungen auf die Spitzenleistung hätte.
Energieprofil | CPU-Last | GPU-Last (inklusive 15 Watt Boost) | Steel Nomad | Cyberpunk 2077 QHD Ultra | max. Lüfterlautstärke |
---|---|---|---|---|---|
Eco | 65->35 Watt | 40 Watt | 24,37 FPS | 60 FPS (Lock) | 41 dB(A) |
Ausgeglichen | 65->35 Watt | 90 Watt | 25,23 FPS | 75 FPS | 43 dB(A) |
Leistung | 100->65 Watt | 120 Watt | 27,43 FPS | 80 FPS | 48 dB(A) |
Prozessor
Beim AMD Ryzen 7 8845HS handelt es sich um einen flotten Prozessor aus der Hawk-Point-Serie. Er nutzt die Zen-4-Architektur und erreicht annähernd die Leistung des AMD Ryzen 9 7940HS der vorangegangenen Generation. Auch mit dem Intel Core i7-13700H befindet er sich in etwa auf Augenhöhe.
Wobei die acht identischen Kerne im Ryzen 7 immer wieder einen kleinen Vorsprung gegenüber den sechs Performance-Kernen im i7-13700H aufweisen, vor allem beim Spielen.
Während bei den Konkurrenten fast immer ein leichtes Absinken der Leistung auf Dauer zu beobachten ist, kann die CPU hier durchgehend auf einem guten Niveau arbeiten.
Zusätzliche Messwerte und Testergebnisse zu verschiedenen Prozessoren finden sich in unserer CPU-Benchmarkliste.
Cinebench R15 Multi Dauertest
Cinebench R23: Multi Core | Single Core
Cinebench R20: CPU (Multi Core) | CPU (Single Core)
Cinebench R15: CPU Multi 64Bit | CPU Single 64Bit
Blender: v2.79 BMW27 CPU
7-Zip 18.03: 7z b 4 | 7z b 4 -mmt1
Geekbench 6.3: Multi-Core | Single-Core
Geekbench 5.5: Multi-Core | Single-Core
HWBOT x265 Benchmark v2.2: 4k Preset
LibreOffice : 20 Documents To PDF
R Benchmark 2.5: Overall mean
CPU Performance Rating | |
Asus ROG Strix Scar 16 G634JZR | |
Acer Predator Helios Neo 16 (2024) | |
Durchschnitt der Klasse Gaming | |
Asus TUF Gaming A17 FA707XI-NS94 | |
Asus TUF Gaming A15 FA507UV | |
Alienware m16 R2 -1! | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 8845HS | |
Tulpar T7 V20.6 | |
HP Omen 17-db0079ng |
Cinebench R23 / Multi Core | |
Asus ROG Strix Scar 16 G634JZR | |
Acer Predator Helios Neo 16 (2024) | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (5668 - 36249, n=191, der letzten 2 Jahre) | |
Alienware m16 R2 | |
Tulpar T7 V20.6 | |
Asus TUF Gaming A17 FA707XI-NS94 | |
Asus TUF Gaming A15 FA507UV | |
HP Omen 17-db0079ng | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 8845HS (14895 - 18037, n=11) |
Cinebench R23 / Single Core | |
Asus ROG Strix Scar 16 G634JZR | |
Acer Predator Helios Neo 16 (2024) | |
Tulpar T7 V20.6 | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (1136 - 2235, n=190, der letzten 2 Jahre) | |
Asus TUF Gaming A17 FA707XI-NS94 | |
Asus TUF Gaming A15 FA507UV | |
Alienware m16 R2 | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 8845HS (1623 - 1783, n=11) | |
HP Omen 17-db0079ng |
Cinebench R20 / CPU (Multi Core) | |
Asus ROG Strix Scar 16 G634JZR | |
Acer Predator Helios Neo 16 (2024) | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (2179 - 13832, n=188, der letzten 2 Jahre) | |
Alienware m16 R2 | |
Tulpar T7 V20.6 | |
Asus TUF Gaming A17 FA707XI-NS94 | |
Asus TUF Gaming A15 FA507UV | |
HP Omen 17-db0079ng | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 8845HS (5808 - 7026, n=11) |
Cinebench R20 / CPU (Single Core) | |
Asus ROG Strix Scar 16 G634JZR | |
Acer Predator Helios Neo 16 (2024) | |
Tulpar T7 V20.6 | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (439 - 856, n=188, der letzten 2 Jahre) | |
Asus TUF Gaming A17 FA707XI-NS94 | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 8845HS (673 - 698, n=11) | |
HP Omen 17-db0079ng | |
Alienware m16 R2 | |
Asus TUF Gaming A15 FA507UV |
Cinebench R15 / CPU Multi 64Bit | |
Asus ROG Strix Scar 16 G634JZR | |
Acer Predator Helios Neo 16 (2024) | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (905 - 5663, n=195, der letzten 2 Jahre) | |
Alienware m16 R2 | |
Asus TUF Gaming A17 FA707XI-NS94 | |
Asus TUF Gaming A15 FA507UV | |
Tulpar T7 V20.6 | |
HP Omen 17-db0079ng | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 8845HS (2342 - 2908, n=11) |
Cinebench R15 / CPU Single 64Bit | |
Asus ROG Strix Scar 16 G634JZR | |
Acer Predator Helios Neo 16 (2024) | |
Asus TUF Gaming A17 FA707XI-NS94 | |
Asus TUF Gaming A15 FA507UV | |
Tulpar T7 V20.6 | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (191.9 - 318, n=192, der letzten 2 Jahre) | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 8845HS (269 - 283, n=11) | |
HP Omen 17-db0079ng | |
Alienware m16 R2 |
Blender / v2.79 BMW27 CPU | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 8845HS (179 - 216, n=11) | |
HP Omen 17-db0079ng | |
Asus TUF Gaming A17 FA707XI-NS94 | |
Asus TUF Gaming A15 FA507UV | |
Tulpar T7 V20.6 | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (87 - 555, n=183, der letzten 2 Jahre) | |
Acer Predator Helios Neo 16 (2024) | |
Asus ROG Strix Scar 16 G634JZR |
7-Zip 18.03 / 7z b 4 | |
Asus ROG Strix Scar 16 G634JZR | |
Acer Predator Helios Neo 16 (2024) | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (23795 - 140932, n=187, der letzten 2 Jahre) | |
Asus TUF Gaming A15 FA507UV | |
Asus TUF Gaming A17 FA707XI-NS94 | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 8845HS (62669 - 74664, n=11) | |
Alienware m16 R2 | |
HP Omen 17-db0079ng | |
Tulpar T7 V20.6 |
7-Zip 18.03 / 7z b 4 -mmt1 | |
Asus ROG Strix Scar 16 G634JZR | |
Acer Predator Helios Neo 16 (2024) | |
Asus TUF Gaming A17 FA707XI-NS94 | |
Asus TUF Gaming A15 FA507UV | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (4199 - 7581, n=187, der letzten 2 Jahre) | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 8845HS (5197 - 6714, n=11) | |
Tulpar T7 V20.6 | |
HP Omen 17-db0079ng | |
Alienware m16 R2 |
Geekbench 6.3 / Multi-Core | |
Asus ROG Strix Scar 16 G634JZR | |
Acer Predator Helios Neo 16 (2024) | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (5340 - 19665, n=112, der letzten 2 Jahre) | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 8845HS (11073 - 14014, n=15) | |
HP Omen 17-db0079ng | |
Alienware m16 R2 | |
Asus TUF Gaming A15 FA507UV | |
Asus TUF Gaming A17 FA707XI-NS94 | |
Tulpar T7 V20.6 |
Geekbench 6.3 / Single-Core | |
Asus ROG Strix Scar 16 G634JZR | |
Acer Predator Helios Neo 16 (2024) | |
Asus TUF Gaming A17 FA707XI-NS94 | |
Asus TUF Gaming A15 FA507UV | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (1490 - 3129, n=112, der letzten 2 Jahre) | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 8845HS (2510 - 2698, n=13) | |
Tulpar T7 V20.6 | |
HP Omen 17-db0079ng | |
Alienware m16 R2 |
Geekbench 5.5 / Multi-Core | |
Asus ROG Strix Scar 16 G634JZR | |
Acer Predator Helios Neo 16 (2024) | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (4557 - 23194, n=188, der letzten 2 Jahre) | |
Alienware m16 R2 | |
Asus TUF Gaming A15 FA507UV | |
HP Omen 17-db0079ng | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 8845HS (11256 - 12726, n=12) | |
Asus TUF Gaming A17 FA707XI-NS94 | |
Tulpar T7 V20.6 |
Geekbench 5.5 / Single-Core | |
Asus ROG Strix Scar 16 G634JZR | |
Acer Predator Helios Neo 16 (2024) | |
Asus TUF Gaming A17 FA707XI-NS94 | |
Asus TUF Gaming A15 FA507UV | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 8845HS (1765 - 2004, n=12) | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (986 - 2210, n=188, der letzten 2 Jahre) | |
Tulpar T7 V20.6 | |
HP Omen 17-db0079ng | |
Alienware m16 R2 |
HWBOT x265 Benchmark v2.2 / 4k Preset | |
Asus ROG Strix Scar 16 G634JZR | |
Acer Predator Helios Neo 16 (2024) | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (6.72 - 38.9, n=187, der letzten 2 Jahre) | |
Asus TUF Gaming A15 FA507UV | |
Asus TUF Gaming A17 FA707XI-NS94 | |
Alienware m16 R2 | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 8845HS (18.6 - 22.7, n=11) | |
HP Omen 17-db0079ng | |
Tulpar T7 V20.6 |
LibreOffice / 20 Documents To PDF | |
HP Omen 17-db0079ng | |
Tulpar T7 V20.6 | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 8845HS (44.4 - 77, n=11) | |
Alienware m16 R2 | |
Asus TUF Gaming A17 FA707XI-NS94 | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (31.4 - 199, n=184, der letzten 2 Jahre) | |
Asus ROG Strix Scar 16 G634JZR | |
Asus TUF Gaming A15 FA507UV | |
Acer Predator Helios Neo 16 (2024) |
R Benchmark 2.5 / Overall mean | |
HP Omen 17-db0079ng | |
Alienware m16 R2 | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 8845HS (0.4304 - 0.4935, n=11) | |
Tulpar T7 V20.6 | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (0.3609 - 0.759, n=188, der letzten 2 Jahre) | |
Asus TUF Gaming A15 FA507UV | |
Asus TUF Gaming A17 FA707XI-NS94 | |
Acer Predator Helios Neo 16 (2024) | |
Asus ROG Strix Scar 16 G634JZR |
* ... kleinere Werte sind besser
AIDA64: FP32 Ray-Trace | FPU Julia | CPU SHA3 | CPU Queen | FPU SinJulia | FPU Mandel | CPU AES | CPU ZLib | FP64 Ray-Trace | CPU PhotoWorxx
Performance Rating | |
Asus ROG Strix Scar 16 G634JZR | |
Asus TUF Gaming A15 FA507UV | |
Asus TUF Gaming A17 FA707XI-NS94 | |
Acer Predator Helios Neo 16 (2024) | |
HP Omen 17-db0079ng | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 8845HS | |
Durchschnitt der Klasse Gaming | |
Alienware m16 R2 | |
Tulpar T7 V20.6 |
AIDA64 / FP32 Ray-Trace | |
Asus TUF Gaming A17 FA707XI-NS94 | |
Asus TUF Gaming A15 FA507UV | |
HP Omen 17-db0079ng | |
Asus ROG Strix Scar 16 G634JZR | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 8845HS (23708 - 29544, n=11) | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (4986 - 60169, n=184, der letzten 2 Jahre) | |
Acer Predator Helios Neo 16 (2024) | |
Alienware m16 R2 | |
Tulpar T7 V20.6 |
AIDA64 / FPU Julia | |
Asus ROG Strix Scar 16 G634JZR | |
Asus TUF Gaming A17 FA707XI-NS94 | |
Asus TUF Gaming A15 FA507UV | |
HP Omen 17-db0079ng | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 8845HS (99659 - 125873, n=11) | |
Acer Predator Helios Neo 16 (2024) | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (25360 - 252486, n=184, der letzten 2 Jahre) | |
Alienware m16 R2 | |
Tulpar T7 V20.6 |
AIDA64 / CPU SHA3 | |
Asus ROG Strix Scar 16 G634JZR | |
Asus TUF Gaming A17 FA707XI-NS94 | |
Asus TUF Gaming A15 FA507UV | |
Acer Predator Helios Neo 16 (2024) | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (1339 - 10389, n=184, der letzten 2 Jahre) | |
HP Omen 17-db0079ng | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 8845HS (4332 - 5180, n=11) | |
Alienware m16 R2 | |
Tulpar T7 V20.6 |
AIDA64 / CPU Queen | |
Acer Predator Helios Neo 16 (2024) | |
Asus ROG Strix Scar 16 G634JZR | |
Asus TUF Gaming A15 FA507UV | |
Asus TUF Gaming A17 FA707XI-NS94 | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (50699 - 200651, n=184, der letzten 2 Jahre) | |
HP Omen 17-db0079ng | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 8845HS (109458 - 124695, n=11) | |
Tulpar T7 V20.6 | |
Alienware m16 R2 |
AIDA64 / FPU SinJulia | |
Asus ROG Strix Scar 16 G634JZR | |
Asus TUF Gaming A15 FA507UV | |
Asus TUF Gaming A17 FA707XI-NS94 | |
HP Omen 17-db0079ng | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 8845HS (14062 - 15519, n=11) | |
Acer Predator Helios Neo 16 (2024) | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (4800 - 32988, n=184, der letzten 2 Jahre) | |
Tulpar T7 V20.6 | |
Alienware m16 R2 |
AIDA64 / FPU Mandel | |
Asus TUF Gaming A17 FA707XI-NS94 | |
Asus TUF Gaming A15 FA507UV | |
Asus ROG Strix Scar 16 G634JZR | |
HP Omen 17-db0079ng | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 8845HS (53436 - 67367, n=11) | |
Acer Predator Helios Neo 16 (2024) | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (12321 - 134044, n=184, der letzten 2 Jahre) | |
Alienware m16 R2 | |
Tulpar T7 V20.6 |
AIDA64 / CPU AES | |
Asus ROG Strix Scar 16 G634JZR | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (19065 - 328679, n=184, der letzten 2 Jahre) | |
Acer Predator Helios Neo 16 (2024) | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 8845HS (64515 - 172642, n=11) | |
Asus TUF Gaming A17 FA707XI-NS94 | |
Asus TUF Gaming A15 FA507UV | |
HP Omen 17-db0079ng | |
Alienware m16 R2 | |
Tulpar T7 V20.6 |
AIDA64 / CPU ZLib | |
Asus ROG Strix Scar 16 G634JZR | |
Acer Predator Helios Neo 16 (2024) | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (373 - 2409, n=184, der letzten 2 Jahre) | |
Alienware m16 R2 | |
Tulpar T7 V20.6 | |
Asus TUF Gaming A17 FA707XI-NS94 | |
Asus TUF Gaming A15 FA507UV | |
HP Omen 17-db0079ng | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 8845HS (627 - 1080, n=11) |
AIDA64 / FP64 Ray-Trace | |
Asus TUF Gaming A17 FA707XI-NS94 | |
Asus TUF Gaming A15 FA507UV | |
HP Omen 17-db0079ng | |
Asus ROG Strix Scar 16 G634JZR | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 8845HS (12361 - 15911, n=11) | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (2540 - 31796, n=184, der letzten 2 Jahre) | |
Acer Predator Helios Neo 16 (2024) | |
Alienware m16 R2 | |
Tulpar T7 V20.6 |
AIDA64 / CPU PhotoWorxx | |
Asus ROG Strix Scar 16 G634JZR | |
Acer Predator Helios Neo 16 (2024) | |
HP Omen 17-db0079ng | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (10805 - 60161, n=185, der letzten 2 Jahre) | |
Alienware m16 R2 | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 8845HS (33192 - 41668, n=11) | |
Asus TUF Gaming A15 FA507UV | |
Asus TUF Gaming A17 FA707XI-NS94 | |
Tulpar T7 V20.6 |
System Performance
Bei alltäglichen Aufgaben, die wir mit PCMark 10 und einigen ähnlich gelagerten Benchmarks geprüft haben, spürt man im Grunde keine Unterschiede zu vergleichbaren Systemen. Die Werte liegen auf dem Niveau eines stärker eingestellten Ryzen 7 8845HS und im Mittelfeld der Konkurrenten, wobei zwischen dem höchsten und niedrigsten Wert in der Tabelle unterhalb gerade einmal 10 Prozent liegen.
Das Notebook ist zu jeder Zeit ansprechbar, zeigt keine Wartezeiten bei Installationsprozessen oder mit zahlreichen geöffneten Programmen. Selbst innerhalb eines anspruchsvollen Spiels war es weiterhin möglich, in eine andere Anwendung zu wechseln, auch wenn das selten empfehlenswert ist.
CrossMark: Overall | Productivity | Creativity | Responsiveness
WebXPRT 3: Overall
WebXPRT 4: Overall
Mozilla Kraken 1.1: Total
PCMark 10 / Score | |
Acer Predator Helios Neo 16 (2024) | |
Asus TUF Gaming A17 FA707XI-NS94 | |
Asus TUF Gaming A15 FA507UV | |
HP Omen 17-db0079ng | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 8845HS, NVIDIA GeForce RTX 4070 Laptop GPU () | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (5776 - 9852, n=165, der letzten 2 Jahre) | |
Alienware m16 R2 | |
Asus ROG Strix Scar 16 G634JZR | |
Tulpar T7 V20.6 |
PCMark 10 / Essentials | |
Acer Predator Helios Neo 16 (2024) | |
Asus ROG Strix Scar 16 G634JZR | |
Tulpar T7 V20.6 | |
Asus TUF Gaming A17 FA707XI-NS94 | |
Asus TUF Gaming A15 FA507UV | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (9057 - 12334, n=164, der letzten 2 Jahre) | |
HP Omen 17-db0079ng | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 8845HS, NVIDIA GeForce RTX 4070 Laptop GPU () | |
Alienware m16 R2 |
PCMark 10 / Productivity | |
Acer Predator Helios Neo 16 (2024) | |
Asus TUF Gaming A15 FA507UV | |
HP Omen 17-db0079ng | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 8845HS, NVIDIA GeForce RTX 4070 Laptop GPU () | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (6662 - 14612, n=164, der letzten 2 Jahre) | |
Tulpar T7 V20.6 | |
Asus TUF Gaming A17 FA707XI-NS94 | |
Alienware m16 R2 | |
Asus ROG Strix Scar 16 G634JZR |
PCMark 10 / Digital Content Creation | |
Asus ROG Strix Scar 16 G634JZR | |
Asus TUF Gaming A17 FA707XI-NS94 | |
Alienware m16 R2 | |
Acer Predator Helios Neo 16 (2024) | |
Asus TUF Gaming A15 FA507UV | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (6703 - 18475, n=164, der letzten 2 Jahre) | |
HP Omen 17-db0079ng | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 8845HS, NVIDIA GeForce RTX 4070 Laptop GPU () | |
Tulpar T7 V20.6 |
CrossMark / Overall | |
Acer Predator Helios Neo 16 (2024) | |
Asus ROG Strix Scar 16 G634JZR | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (1247 - 2344, n=146, der letzten 2 Jahre) | |
Asus TUF Gaming A15 FA507UV | |
Asus TUF Gaming A17 FA707XI-NS94 | |
Alienware m16 R2 | |
Tulpar T7 V20.6 | |
HP Omen 17-db0079ng | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 8845HS, NVIDIA GeForce RTX 4070 Laptop GPU () |
CrossMark / Productivity | |
Acer Predator Helios Neo 16 (2024) | |
Asus ROG Strix Scar 16 G634JZR | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (1299 - 2204, n=146, der letzten 2 Jahre) | |
Asus TUF Gaming A15 FA507UV | |
Asus TUF Gaming A17 FA707XI-NS94 | |
Tulpar T7 V20.6 | |
Alienware m16 R2 | |
HP Omen 17-db0079ng | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 8845HS, NVIDIA GeForce RTX 4070 Laptop GPU () |
CrossMark / Creativity | |
Acer Predator Helios Neo 16 (2024) | |
Asus ROG Strix Scar 16 G634JZR | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (1275 - 2660, n=146, der letzten 2 Jahre) | |
Asus TUF Gaming A17 FA707XI-NS94 | |
Asus TUF Gaming A15 FA507UV | |
Alienware m16 R2 | |
Tulpar T7 V20.6 | |
HP Omen 17-db0079ng | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 8845HS, NVIDIA GeForce RTX 4070 Laptop GPU () |
CrossMark / Responsiveness | |
Acer Predator Helios Neo 16 (2024) | |
Asus ROG Strix Scar 16 G634JZR | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (1030 - 2330, n=146, der letzten 2 Jahre) | |
Asus TUF Gaming A15 FA507UV | |
Alienware m16 R2 | |
Tulpar T7 V20.6 | |
Asus TUF Gaming A17 FA707XI-NS94 | |
HP Omen 17-db0079ng | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 8845HS, NVIDIA GeForce RTX 4070 Laptop GPU () |
WebXPRT 3 / Overall | |
Acer Predator Helios Neo 16 (2024) | |
Asus TUF Gaming A17 FA707XI-NS94 | |
Asus ROG Strix Scar 16 G634JZR | |
Asus TUF Gaming A15 FA507UV | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (215 - 480, n=162, der letzten 2 Jahre) | |
Alienware m16 R2 | |
Tulpar T7 V20.6 | |
HP Omen 17-db0079ng | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 8845HS, NVIDIA GeForce RTX 4070 Laptop GPU () |
WebXPRT 4 / Overall | |
Asus ROG Strix Scar 16 G634JZR | |
Acer Predator Helios Neo 16 (2024) | |
Tulpar T7 V20.6 | |
Asus TUF Gaming A17 FA707XI-NS94 | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (176.4 - 328, n=150, der letzten 2 Jahre) | |
Asus TUF Gaming A15 FA507UV | |
Alienware m16 R2 |
Mozilla Kraken 1.1 / Total | |
HP Omen 17-db0079ng | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 8845HS, NVIDIA GeForce RTX 4070 Laptop GPU () | |
Alienware m16 R2 | |
Asus TUF Gaming A15 FA507UV | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (421 - 674, n=177, der letzten 2 Jahre) | |
Tulpar T7 V20.6 | |
Asus TUF Gaming A17 FA707XI-NS94 | |
Acer Predator Helios Neo 16 (2024) | |
Asus ROG Strix Scar 16 G634JZR |
* ... kleinere Werte sind besser
PCMark 10 Score | 7800 Punkte | |
Hilfe |
AIDA64 / Memory Copy | |
Asus ROG Strix Scar 16 G634JZR | |
Acer Predator Helios Neo 16 (2024) | |
HP Omen 17-db0079ng | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 8845HS (61459 - 71873, n=11) | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (21842 - 94222, n=184, der letzten 2 Jahre) | |
Alienware m16 R2 | |
Asus TUF Gaming A15 FA507UV | |
Asus TUF Gaming A17 FA707XI-NS94 | |
Tulpar T7 V20.6 |
AIDA64 / Memory Read | |
Asus ROG Strix Scar 16 G634JZR | |
Acer Predator Helios Neo 16 (2024) | |
Alienware m16 R2 | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (23681 - 99713, n=184, der letzten 2 Jahre) | |
Asus TUF Gaming A15 FA507UV | |
Asus TUF Gaming A17 FA707XI-NS94 | |
HP Omen 17-db0079ng | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 8845HS (49866 - 61976, n=11) | |
Tulpar T7 V20.6 |
AIDA64 / Memory Write | |
HP Omen 17-db0079ng | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 8845HS (68425 - 93239, n=11) | |
Asus TUF Gaming A15 FA507UV | |
Asus ROG Strix Scar 16 G634JZR | |
Asus TUF Gaming A17 FA707XI-NS94 | |
Acer Predator Helios Neo 16 (2024) | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (22986 - 108954, n=184, der letzten 2 Jahre) | |
Alienware m16 R2 | |
Tulpar T7 V20.6 |
AIDA64 / Memory Latency | |
Alienware m16 R2 | |
HP Omen 17-db0079ng | |
Durchschnittliche AMD Ryzen 7 8845HS (82.5 - 117, n=11) | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (59.5 - 259, n=184, der letzten 2 Jahre) | |
Asus TUF Gaming A15 FA507UV | |
Asus TUF Gaming A17 FA707XI-NS94 | |
Acer Predator Helios Neo 16 (2024) | |
Tulpar T7 V20.6 | |
Asus ROG Strix Scar 16 G634JZR |
* ... kleinere Werte sind besser
DPC-Latenzen
Für Echtzeitaudio- und Videobearbeitung ist unser Testgerät in der vorliegenden Konfiguration nicht unbedingt geeignet. Es ist mit kleinen Aussetzern zu rechnen. Die Netzwerktreiber und der DirectX Graphics Kernel verhindern ein besseres Ergebnis. Mit geänderten Treibern oder einer späteren Softwareaktualisierung könnte das im Positiven wie Negativ aber schon ganz anders aussehen.
Auffällig ist die hohe Auslastung der iGPU bei der Wiedergabe eines 4K-Videos. 60 Prozent Auslastung sind noch vertretbar, liegen aber fast beim Doppelten der integrierten Grafiklösung von Intel. Auch 13 ausgelassene Zwischenbilder innerhalb einer Minute sind kein optimales Ergebnis.
DPC Latencies / LatencyMon - interrupt to process latency (max), Web, Youtube, Prime95 | |
Asus ROG Strix Scar 16 G634JZR | |
Alienware m16 R2 | |
HP Omen 17-db0079ng | |
Asus TUF Gaming A17 FA707XI-NS94 | |
Acer Predator Helios Neo 16 (2024) | |
Asus TUF Gaming A15 FA507UV |
* ... kleinere Werte sind besser
Massenspeicher
Absolute Spitzengeschwindigkeiten erreicht die verwendete SSD nicht. Der Festspeicher im Asus ROG Strix Scar 16 kann bei sequenziellen Zugriffen zum Beispiel 30 Prozent besser abschneiden. In Spielen trägt das jedoch selten dazu bei, dass sich die Bildrate erhöht. Höchstens bei intensivem Multitasking mit vielen parallelen Zugriffen könnte sich eine minimale Veränderung beobachten lassen, wenn überhaupt.
Dafür zeigt das Omen 17 bei der SSD, wie eine gute Kühlung funktioniert. Im Gegensatz zu vielen ähnlich gebauten Konkurrenten, auch zum ROG Strix Scar, bleibt die Dauerleistung permanent auf dem guten, wenn auch nicht überragenden Niveau.
Der zweite Steckplatz für einen M.2-NVMe-SSD verfügt ebenfalls über den bereits vorinstallierten Kühler. Wer möchte, kann also hier eine schnellere oder zumindest größere Festplatte nachrüsten.
* ... kleinere Werte sind besser
Dauerleistung Lesen: DiskSpd Read Loop, Queue Depth 8
Grafikkarte
Das HP Omen 17 verwendet die Nvidia GeForce RTX 4070. Alternativ kann eine kleinere Variante mit RTX 4060 erworben werden. Die größere von beiden ist für das QHD-Display gut geeignet. Nur bei den neusten Titeln müsste von den maximalen Details Abstand genommen werden, um noch auf über 60 FPS zu kommen.
Die RTX 4070 kann maximal 120 Watt aufnehmen, was etwas unterhalb des erlaubten Maximalwerts von 140 Watt liegt. Vor allem in den synthetischen Benchmarks von 3DMark fällt das nicht auf, teils ist sogar Gegenteiliges zu beobachten. So liegt das auf dem Papier besser ausgestattete Asus TUF Gaming A17 mit einer RTX 4070 mit 140 Watt insgesamt 9 Prozent zurück. Bei der Leistung in Spielen ist der Abstand aber kleiner. Hier zeigt sich wahrscheinlich wieder der Umstand, dass das HP Omen 17 nicht drosseln muss.
Die Stromzufuhr wird in den anderen Leistungsmodi weiter reduziert. In "Ausgeglichen" sind es noch 90 Watt, was die Leistung allenfalls um 10 Prozent mindert. Deutlich wird es auf "Eco" und im Akkubetrieb. Hier darf die Grafikkarte nur noch 40 Watt verbrauchen. Nicht ganz so komplexe Spiele bleiben spielbar, es muss aber mit einer um ein Drittel geringeren Bildrate gerechnet werden.
Weitere Benchmarks und Spieletests finden sich in unserer GPU-Benchmarkliste.
3DMark 11 Performance | 35016 Punkte | |
3DMark Cloud Gate Standard Score | 65355 Punkte | |
3DMark Fire Strike Score | 27594 Punkte | |
3DMark Time Spy Score | 12346 Punkte | |
3DMark Steel Nomad Score | 2743 Punkte | |
Hilfe |
* ... kleinere Werte sind besser
Gaming Performance
Bei lediglich hohen und nicht maximalen Detaileinstellungen durchbricht das HP Omen 17 auf Full-HD verlässlich die Marken von 100 FPS. Das gilt auch für aktuelle Spiele. Die Unterschiede zu anderen Gaming-Notebooks mit RTX 4070 liegen über mehrere Spiele hinweg bei wenigen Prozentpunkten. Allerdings beläuft sich der Vorsprung zum Asus TUF Gaming A15 mit schnellerer CPU, aber nur der RTX 4060, auf gerade einmal 4 Prozent. Wobei grafisch anspruchsvolle Titel wie Cyberpunk 2077 2.1 mit dem Omen 17 wesentlich besser spielbar sind. Ältere Titel kann die kleinere GPU jedoch fast auf Augenhöhe bewältigen.
Auch bleibt der Unterschied zwischen dem leiseren ausgeglichenen Modus und maximaler Leistung gering. Oftmals werden auch so 100 FPS erreicht. Zumal insgesamt festgestellt werden darf, dass die Entscheidung zur geringeren TGP keine ernsthaft sichtbaren Nachteile beim Spielen mit sich bringt. Durch die stabil bereitstehende Rechenleistung ist Omen 17 bei Dauerbelastung teilweise sogar im Vorteil.
GTA V - 1920x1080 Highest Settings possible AA:4xMSAA + FX AF:16x | |
Asus ROG Strix Scar 16 G634JZR | |
Acer Predator Helios Neo 16 (2024) | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (12.1 - 167.7, n=170, der letzten 2 Jahre) | |
HP Omen 16 (2024) | |
Asus ROG Zephyrus M16 GU603Z | |
Asus TUF Gaming A15 FA507UV | |
HP Omen 17-db0079ng | |
HP Omen 16-b0085ng |
Cyberpunk 2077 2.1 Phantom Liberty - 1920x1080 Ultra Preset (FSR off) | |
Asus ROG Strix Scar 16 G634JZR | |
HP Omen 17-db0079ng | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (6.76 - 144.7, n=80, der letzten 2 Jahre) | |
Asus TUF Gaming A17 FA707XI-NS94 | |
HP Omen 16 (2024) | |
Acer Predator Helios Neo 16 (2024) | |
Alienware m16 R2 | |
Asus TUF Gaming A15 FA507UV |
F1 23 | |
1920x1080 Ultra High Preset AA:T AF:16x | |
Asus ROG Strix Scar 16 G634JZR | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (12.9 - 149.2, n=40, der letzten 2 Jahre) | |
Durchschnittliche NVIDIA GeForce RTX 4070 Laptop GPU (49.5 - 100, n=14) | |
2560x1440 Ultra High Preset AA:T AF:16x | |
Asus ROG Strix Scar 16 G634JZR | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (17 - 144.6, n=31, der letzten 2 Jahre) | |
Durchschnittliche NVIDIA GeForce RTX 4070 Laptop GPU (35.2 - 49, n=13) |
F1 24 | |
1920x1080 Ultra High Preset AA:T AF:16x | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (54.1 - 127, n=14, der letzten 2 Jahre) | |
HP Omen 17-db0079ng | |
Durchschnittliche NVIDIA GeForce RTX 4070 Laptop GPU (64.7 - 78.1, n=8) | |
Asus TUF Gaming A15 FA507UV | |
2560x1440 Ultra High Preset AA:T AF:16x | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (36.7 - 84.7, n=12, der letzten 2 Jahre) | |
HP Omen 17-db0079ng | |
Durchschnittliche NVIDIA GeForce RTX 4070 Laptop GPU (41.1 - 50.9, n=8) |
Wie stabil die Leistungsfähigkeit des Omen 17 bleibt, zeigt sich auch im Dauertest mit Cyberpunk 2077 2.1, sodass eine von Anfang bis Ende fast perfekte Gerade entsteht. Drosseln muss der Laptop dank leicht reduzierter Leistungsaufnahme zu keinem Zeitpunkt.
Cyberpunk 2077 ultra FPS-Diagramm
min. | mittel | hoch | max. | QHD | |
---|---|---|---|---|---|
GTA V (2015) | 178.9 | 175.5 | 163.1 | 103.9 | 90.2 |
Dota 2 Reborn (2015) | 152.5 | 138.8 | 137.3 | 126.3 | |
Final Fantasy XV Benchmark (2018) | 201 | 155.7 | 117.2 | 88.2 | |
X-Plane 11.11 (2018) | 128.8 | 115.7 | 89.5 | ||
Far Cry 5 (2018) | 137 | 123 | 115 | 110 | 108 |
Strange Brigade (2018) | 318 | 276 | 240 | 213 | 138.3 |
God of War (2022) | 149 | 129 | 105 | 74 | 60 |
Hogwarts Legacy (2023) | 103 | 92 | 87 | 76 | 52 |
Cyberpunk 2077 2.1 Phantom Liberty (2023) | 135.3 | 122 | 102.6 | 88.9 | 54.5 |
F1 24 (2024) | 205 | 210 | 196.6 | 74.1 | 48.4 |
Emissionen - Kein Düsenjet
Geräuschemissionen
Gelungen ist die Lüftersteuerung unter Last. Selbst bei höchster Leistung wird das Geräusch nie nervig, ist dann aber sehr deutlich zu hören. Wobei anders als bei Konkurrenten wie dem Alienware m16 R2 nicht unbedingt Kopfhörer nötig werden. Empfehlenswert sind die trotzdem.
Noch besser schneidet das Omen 17 im ausgeglichenen Modus ab, der nur kleine Abstriche bei der Leistung abverlangt. Schon ein nur halbwegs spannendes Spiel dürfte dann dafür sorgen, dass man das Lüftergeräusch kaum noch wahrnimmt. Außerdem können in der mitgelieferten Software sehr einfach weitere Veränderungen an der Lüfterdrehzahl vorgenommen werden, um den Geräuschpegel zusätzlich abzusenken.
Leider ist absolute Ruhe nicht die Stärke des Gaming-Laptops. Sogar ohne jegliche Beanspruchung drehten die Lüfter hin und wieder hoch - nicht auf Maximum, aber doch gut hörbar. Von kritischen Temperaturen war das Omen dabei weit entfernt.
Lautstärkediagramm
Idle |
| 25 / 29 / 33 dB(A) |
Last |
| 45 / 52 dB(A) |
| ||
30 dB leise 40 dB(A) deutlich hörbar 50 dB(A) störend |
||
min: , med: , max: Earthworks M23R, Arta (aus 15 cm gemessen) Umgebungsgeräusche: 25 dB(A) |
HP Omen 17-db0079ng NVIDIA GeForce RTX 4070 Laptop GPU, R7 8845HS, WD PC SN560 SDDPNQE-1T00 | Alienware m16 R2 NVIDIA GeForce RTX 4070 Laptop GPU, Ultra 7 155H, Samsung PM9A1 MZVL21T0HCLR | Asus ROG Strix Scar 16 G634JZR NVIDIA GeForce RTX 4080 Laptop GPU, i9-14900HX, SK hynix PC801 HFS002TEJ9X101N | Acer Predator Helios Neo 16 (2024) NVIDIA GeForce RTX 4070 Laptop GPU, i7-14700HX, Samsung PM9A1a MZVL21T0HDLU | Asus TUF Gaming A17 FA707XI-NS94 NVIDIA GeForce RTX 4070 Laptop GPU, R9 7940HS, WD PC SN560 SDDPNQE-1T00 | Asus TUF Gaming A15 FA507UV NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU, R9 8945H, WD PC SN560 SDDPNQE-1T00 | |
---|---|---|---|---|---|---|
Geräuschentwicklung | 8% | -5% | -3% | -1% | 5% | |
aus / Umgebung * | 25 | 24.7 1% | 21.07 16% | 25.2 -1% | 27.9 -12% | 25 -0% |
Idle min * | 25 | 25.3 -1% | 29.75 -19% | 27.8 -11% | 28.5 -14% | 25 -0% |
Idle avg * | 29 | 25.3 13% | 29.75 -3% | 32 -10% | 29.8 -3% | 27 7% |
Idle max * | 33 | 25.3 23% | 29.75 10% | 29.6 10% | 29.8 10% | 33 -0% |
Last avg * | 45 | 31.7 30% | 54.85 -22% | 45.2 -0% | 34.8 23% | 40 11% |
Cyberpunk 2077 ultra * | 48 | 45 6% | ||||
Last max * | 52 | 62 -19% | 58 -12% | 55.8 -7% | 57.3 -10% | 46 12% |
Witcher 3 ultra * | 53.8 | 57.8 | 57.1 |
* ... kleinere Werte sind besser
Temperatur
Sowohl ohne Belastung als auch bei hoher Leistung bleibt das Omen 17 kühler als viele Konkurrenten. Insbesondere die Handballenauflage erwärmt sich kaum. Im Bereich der Tastatur ist der Temperaturanstieg beim Spielen allerdings deutlich zu spüren. Hier empfiehlt sich eine externe Lösung, zumal die eingebaute Tastatur ohnehin wenig beeindrucken konnte. Bei einfachen Aufgaben wie Surfen oder Office bleibt das gesamte Gerät hingegen angenehm kühl und ist gut zu bedienen oder auch auf dem Schoß nutzbar.
(±) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 44 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 40.5 °C (von 21.2 bis 68.8 °C für die Klasse Gaming).
(±) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 45 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 43.2 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 25.7 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 33.9 °C.
(±) 3: The average temperature for the upper side is 36.1 °C / 97 F, compared to the average of 33.9 °C / 93 F for the class Gaming.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich sind mit gemessenen 28 °C kühler als die typische Hauttemperatur und fühlen sich dadurch kühl an.
(±) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.9 °C (+0.9 °C).
HP Omen 17-db0079ng AMD Ryzen 7 8845HS, NVIDIA GeForce RTX 4070 Laptop GPU | Alienware m16 R2 Intel Core Ultra 7 155H, NVIDIA GeForce RTX 4070 Laptop GPU | Asus ROG Strix Scar 16 G634JZR Intel Core i9-14900HX, NVIDIA GeForce RTX 4080 Laptop GPU | Acer Predator Helios Neo 16 (2024) Intel Core i7-14700HX, NVIDIA GeForce RTX 4070 Laptop GPU | Asus TUF Gaming A17 FA707XI-NS94 AMD Ryzen 9 7940HS, NVIDIA GeForce RTX 4070 Laptop GPU | Asus TUF Gaming A15 FA507UV AMD Ryzen 9 8945H, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU | |
---|---|---|---|---|---|---|
Hitze | -27% | -18% | -23% | 11% | -18% | |
Last oben max * | 44 | 44.8 -2% | 47.8 -9% | 58 -32% | 40 9% | 53 -20% |
Last unten max * | 45 | 48 -7% | 52.2 -16% | 45.2 -0% | 33.6 25% | 46 -2% |
Idle oben max * | 26 | 37.2 -43% | 32.4 -25% | 31.1 -20% | 26.6 -2% | 32 -23% |
Idle unten max * | 27 | 42 -56% | 33 -22% | 37.2 -38% | 24.4 10% | 34 -26% |
* ... kleinere Werte sind besser
Stresstest
Treibt man die CPU mit Prime95 zur vollen Auslastung, genehmigt diese sich dauerhaft die erlaubten 65 Watt. Das ist zwar weniger als bei einigen Konkurrenten mit gleicher CPU, aber der Wert wird stabil über längere Zeit erreicht. Die Temperatur des Kerns verbleibt bei erträglichen 80 °C oder weniger.
Erst bei zusätzlicher Auslastung der Grafikkarte stößt das HP Omen 17 an seine Grenzen. Laufen beide Komponenten auf voller Last, bleibt die Stromzufuhr jeweils auf dem maximal möglichen Wert von 50 Watt für die CPU (abzüglich dynamischen Boosts für die GPU) und 120 Watt für die Grafikkarte. Die Temperaturen steigen allerdings auf annähernd 90 °C beziehungsweise 75 °C für die GPU.
Die Taktfrequenz der CPU blieb im Stresstest bei etwa 4.500 MHz und sank bei Zuschaltung des Grafikchips auf etwa 4.000 MHz.
Lautsprecher
Einen sehr schwankenden Eindruck hinterlassen die Lautsprecher. Die mittleren Bässe, die ziemlich sicher auch in actionlastigen Spielen zum Einsatz kommen, klingen überraschend gut und kraftvoll. Auch Stimmen werden natürlich und mit einer gewissen Detailtiefe wiedergegeben.
Tiefe Bässe gibt es gar nicht und die unteren Mitten, ein Bereich für Gitarre oder Schlagzeug, schneiden schwach ab. Zudem fällt auf, dass Stimmen hinter anderen Geräuschen sehr schnell in den Hintergrund treten. Für Spiele gehen die Lautsprecher in Ordnung, aber weder Videostreaming noch Musik zählen zu den empfehlenswerten Inhalten für die insgesamt nur mittelprächtigen Lautsprecher.
HP Omen 17-db0079ng Audio Analyse
(±) | Mittelmäßig laut spielende Lautsprecher (80 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 19.1% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (10.3% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 1.9% abweichend
(+) | lineare Mitten (4.4% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 3.8% abweichend
(±) | durchschnittlich lineare Hochtöne (7.8% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(+) | hörbarer Bereich ist sehr linear (14.3% Abstand zum Median
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 25% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 7% vergleichbar, 69% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 6%, durchschnittlich ist 18%, das schlechteste Gerät hat 132%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 15% aller getesteten Geräte waren besser, 4% vergleichbar, 81% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Apple MacBook Pro 16 2021 M1 Pro Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (84.7 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(+) | guter Bass - nur 3.8% Abweichung vom Median
(+) | lineare Bass-Wiedergabe (5.2% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 1.3% abweichend
(+) | lineare Mitten (2.1% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 1.9% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (2.7% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(+) | hörbarer Bereich ist sehr linear (4.6% Abstand zum Median
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 0% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 0% vergleichbar, 100% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 5%, durchschnittlich ist 18%, das schlechteste Gerät hat 45%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 0% aller getesteten Geräte waren besser, 0% vergleichbar, 100% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Energieverwaltung - Sparsamer Umgang für ein Gaming-Notebook
Energieaufnahme
Wenig verwunderlich ist der begrenzte Maximalstromverbrauch, schließlich sind CPU und GPU ein wenig gedrosselt. So messen wir einen Höchstwert von 230 Watt, fast 10 Prozent geringer als bei anderen Modellen mit dieser Grafikkarte.
Wirklich bemerkenswert sind dagegen unsere festgestellten Verbräuche ohne nennenswerte Belastung. Hier liegt das Omen 17 teilweise bei 50 Prozent im Vergleich zu den Mitbewerbern. So erklären sich auch die kaum zu registrierende Erwärmung und die gute Akkulaufzeit.
Aus / Standby | 0.1 / Watt |
Idle | 6 / 12 / 18 Watt |
Last |
71 / 228 Watt |
Legende:
min: ,
med: ,
max: Metrahit Energy |
HP Omen 17-db0079ng R7 8845HS, NVIDIA GeForce RTX 4070 Laptop GPU | Alienware m16 R2 Ultra 7 155H, NVIDIA GeForce RTX 4070 Laptop GPU | Asus ROG Strix Scar 16 G634JZR i9-14900HX, NVIDIA GeForce RTX 4080 Laptop GPU | Acer Predator Helios Neo 16 (2024) i7-14700HX, NVIDIA GeForce RTX 4070 Laptop GPU | Asus TUF Gaming A17 FA707XI-NS94 R9 7940HS, NVIDIA GeForce RTX 4070 Laptop GPU | Asus TUF Gaming A15 FA507UV R9 8945H, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU | Durchschnittliche NVIDIA GeForce RTX 4070 Laptop GPU | Durchschnitt der Klasse Gaming | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Stromverbrauch | -38% | -59% | -122% | -20% | 6% | -44% | -59% | |
Idle min * | 6 | 8.1 -35% | 10.71 -79% | 26.7 -345% | 6.2 -3% | 7 -17% | 12.4 ? -107% | 13.6 ? -127% |
Idle avg * | 12 | 13 -8% | 14.75 -23% | 24.4 -103% | 21.8 -82% | 12 -0% | 17.5 ? -46% | 19 ? -58% |
Idle max * | 18 | 40.3 -124% | 30 -67% | 32.7 -82% | 22 -22% | 18 -0% | 24.2 ? -34% | 26.8 ? -49% |
Last avg * | 71 | 79 -11% | 135 -90% | 122.1 -72% | 59.2 17% | 70 1% | 97.6 ? -37% | 106.3 ? -50% |
Cyberpunk 2077 ultra * | 197 | 146.8 25% | ||||||
Cyberpunk 2077 ultra external monitor * | 191.8 | 146.2 24% | ||||||
Last max * | 228 | 254.9 -12% | 307 -35% | 241 -6% | 247.8 -9% | 206 10% | 222 ? 3% | 249 ? -9% |
Witcher 3 ultra * | 188.1 | 286 | 190.6 | 189.7 |
* ... kleinere Werte sind besser
Energieaufnahme Cyberpunk / Stresstest
Energieaufnahme mit externem Monitor
Akkulaufzeit
Wie der moderate Stromverbrauch zu erwarten lässt, liegt die Akkulaufzeit mit Blick auf die Rechenleistung auf einem hohen Niveau. Obwohl der Akku mit 83 Wh kleiner ist als in anderen Mittelklasse-Gaming-Notebooks, beträgt die Laufzeit bei unserem Websurfing-Test knapp über 9 Stunden. Hierbei ist die Bildschirmhelligkeit auf 150 cd/m² reduziert, was vor allem am Schreibtisch und generell in den Abendstunden ausreichen dürfte.
Nicht ganz so sparsam ist das Omen 17 bei voller Helligkeit. Hier fordert der große Bildschirm seinen Tribut, sodass sich die Laufzeit auf gerade einmal 5 Stunden fast halbiert. Auch die Videowiedergabe ist weniger effizient. Wie sich auch beim Videostreaming zeigt, ist die integrierte Grafik recht gut ausgelastet. Hier wird aber zumindest die Marke von 8 Stunden annähernd berührt.
Insgesamt mag die Akkulaufzeit nicht überragen, ist für einen Gaming-Laptop aber auf einem guten Niveau.
HP Omen 17-db0079ng R7 8845HS, NVIDIA GeForce RTX 4070 Laptop GPU, 83 Wh | Alienware m16 R2 Ultra 7 155H, NVIDIA GeForce RTX 4070 Laptop GPU, 90 Wh | Asus ROG Strix Scar 16 G634JZR i9-14900HX, NVIDIA GeForce RTX 4080 Laptop GPU, 90 Wh | Acer Predator Helios Neo 16 (2024) i7-14700HX, NVIDIA GeForce RTX 4070 Laptop GPU, 90.61 Wh | Asus TUF Gaming A17 FA707XI-NS94 R9 7940HS, NVIDIA GeForce RTX 4070 Laptop GPU, 90 Wh | Asus TUF Gaming A15 FA507UV R9 8945H, NVIDIA GeForce RTX 4060 Laptop GPU, 90 Wh | Durchschnitt der Klasse Gaming | |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Akkulaufzeit | -11% | -11% | -53% | 1% | 29% | -21% | |
H.264 | 462 | 451 -2% | 242 -48% | 409 ? -11% | |||
WLAN | 544 | 483 -11% | 434 -20% | 227 -58% | 548 1% | 702 29% | 375 ? -31% |
Cyberpunk 2077 ultra 150cd | 59 | ||||||
Witcher 3 ultra | 57 | 78.3 ? |
Pro
Contra
Fazit - Fokus auf Gaming fordert Abstriche
Das HP Omen 17 (2024) ist ein reines Gaming-Notebook, das an keiner Stelle mehr Ausstattung als nötig bietet. So ergibt sich die Kombination aus einer gehobenen Rechenleistung für anspruchsvolle Spiele und einem passablen Preis.
Die RTX 4070 und der AMD Ryzen 7 der achten Generation harmonieren mit dem QHD-Display, auch wenn dessen 240 Hertz Bildrate mit aktuellen Gamingtiteln eher nicht zu erreichen sind. Leider sind die weiteren Bildwerte nicht ausreichend, um auch Aufgaben wie Bildbearbeitung auf hohem Niveau in Angriff zu nehmen.
Schnelles Spiel bei dezentem Lüftergeräusch, viel mehr hat das Omen 17 aber nicht zu bieten.
Gelungen ist zudem die Kühlung. HP lässt CPU und GPU jeweils unterhalb des Maximums arbeiten und nutzt den Platz eines 17-Zöllers effektiv. Selbst bei höchster Auslastung bleibt das Lüftergeräusch erträglich. Im ausgeglichenen Modus tritt es sogar in den Hintergrund.
Darüber hinaus wird allerdings kräftig gespart. Es gibt nur wenige und vergleichsweise langsame Anschlüsse. Webcam und Lautsprecher genügen allenfalls niedrigen Anforderungen. Auch die Eingabegeräte sind nur bedingt gaming-tauglich, sodass nicht nur die übliche Gaming-Maus, sondern auch eine passende Tastatur zum Einsatz kommen sollte.
Die Konkurrenz mit vergleichbarer Gaming-Leistung kann oftmals das bessere Gesamtpaket bieten, ist aber auch teurer. Kaum höherwertig ausgestattet, sogar mit schwächerem Display, aber immerhin mit einer soliden Tastatur ausgestattet ist das Asus TUF Gaming A17 F707. Mit zweimal Thunderbolt 4 und hervorragendem Bild ist das Acer Predator Helios Neo 16 das deutlich bessere Notebook. Mit Blick auf die reine Gaming-Leistung ist jedoch keines der beiden entscheidend schneller - dafür sind beide lauter.
Preis und Verfügbarkeit
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HP Omen 17-db0079ng
- 22.07.2024 v8
Mario Petzold
Transparenz
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So testet Notebookcheck
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