Die besten Fitness-Tracker im Test
Im Alltag bewähren sich Fitness-Bänder für eingehende Nachrichten, als Wecker oder zur Fernsteuerung für die Musik auf dem Smartphone. In erster Linie aber erwarten wir, dass sie uns etwas über unser Herz und unseren Schlaf verraten, dass sie uns im Sinne der Gesundheit zu mehr Bewegung motivieren und uns beim Sport begleiten.
Der Umfang der Informationen ist von Tracker zu Tracker unterschiedlich und hängt von der eingesetzten Hardware ab: Die optischen Sensoren messen bei einigen von ihnen nur die Herzfrequenz, bei anderen zusätzlich die Sauerstoffsättigung im Blut (SpO2). Bewegungssensoren erfassen täglich die Schritte. Nur wenn ein Fitness-Band zusätzlich einen barometrischen Sensor besitzt, nimmt es auch Höhenunterschiede auf und ermittelt als weiteren Gradmesser für die Fitness, wie viele Etagen wir zumindest rechnerisch hoch gestiegen sind.
Wer sich viel bewegt, kann das unter Umständen sogar in bare Münze umsetzen, oder zumindest in Bonuspunkte: Immer mehr Krankenkassen honorieren das Erreichte im Rahmen ihrer Bonusprogramme. Das setzt in den meisten Fällen voraus, dass sich die Software mit Google Fit oder Apple Health synchronisiert. Daher verbinden wir die Tracker seit einiger Zeit jeweils mit beiden Plattformen und ergänzen die Information in unseren Tests.
Moderne Smartwatches verfügen teils über vergleichbare Funktionen wie Fitness-Armbänder. Due besten Modelle finden Sie hier:
Die besten Fitness-Armbänder im Test
Platz | Datum | Modell | Bild | Preis ab | Größe | Gewicht | Water proof | Sensors | Buttons | GPS | Screen Type | Resolution | Battery (mAh) | Fast Charging | Wireless Charging | Speaker | Microphone |
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1 | 06 / 2020 | Fitbit Charge 4 | 1.54" | 26 g | ⊕ | Altimeter, 3-axis accelerometer, Optical heart rate | 1 Button | ⊕ | Monochrom OLED | x | ⊖ | ⊖ | ⊖ | ⊖ | |||
2 | 04 / 2021 | Huawei Band 6 | 1.47" | 18 g | ⊖ | 6-Axis-IMU-Sensor: Accelerator, Gyroscope, Optical Heartrate | 1 Button | ⊖ | OLED | 368x194 | 180 mAh | ⊕ | ⊖ | ⊖ | ⊖ | ||
3 | 04 / 2021 | Honor Band 6 | 1.47" | ⊕ | Optical Heart Rate | 1 button | ⊖ | AMOLED | 194x368 | ⊕ | ⊖ | ⊖ | ⊖ | ||||
4 | 10 / 2021 | Huawei Band 4 Pro | 0.95" | 25 g | ⊕ | Beschleunigung, Gyroskop, optischer Herzfrequenzsensor, Infrarot-Verschleißsensor | ⊕ | AMOLED | 240x120 | 100 mAh | ⊖ | ⊖ | |||||
5 | 12 / 2020 | Samsung Galaxy Fit2 | 1.10" | 21 g | ⊕ | Accelerator, Gyroscope, Optical heart rate | ⊖ | AMOLED | 294x126 | 159 mAh | ⊖ | ⊖ | |||||
6 | 06 / 2021 | Xiaomi Mi Smart Band 6 | 1.56" | 12.8 g | ⊕ | Low power-consumption 3-axis accelerometer, 3-axis gyroscope, PPG heart rate sensor | ⊖ | AMOLED | 152x486 | 125 mAh | ⊖ | ⊖ | ⊖ | ⊖ | |||
7 | 04 / 2021 | Huami Amazfit Band 5 | 1.10" | 12 g | ⊕ | PPG Bio-Tracking Optical Sensor, 3-axis acceleration sensor, 3-axis gyroscope sensor | Soft-Button | ⊖ | AMOLED | 126x294 | 125 mAh | ⊖ | ⊖ | ⊖ | ⊕ | ||
8 | 07 / 2021 Neu | Fitbit Luxe | 17 g | ⊕ | 3-axis accelerometer, Optical heart rate monitor, Vibration motor, Red and infrared sensors for oxygen saturation (SpO2) monitoring | ⊖ | AMOLED | x | ⊖ | ⊖ | ⊖ | ⊖ | |||||
9 | 08 / 2020 | Realme Band | 0.96" | 20 g | ⊕ | 3-axis accelerometer, Heart rate sensor | 1 virtual button | ⊖ | LCD | 80x160 | 90 mAh | ⊖ | ⊖ | ⊖ | ⊖ |
Obige Tabelle zeigt eine Übersicht der besten in den letzten 12 Monaten bei Notebookcheck getesteten Fitness-Tracker bzw. relevante, noch erhältliche Geräte. Bei gleicher Wertung werden jüngere Tests zuerst gereiht. Die in der Tabelle und im Preisvergleich zu den einzelnen Artikeln ausgewiesenen Verkaufspreise werden täglich automatisch aktualisiert und können daher abweichen!
Platz 1 - Fitbit Charge 4
Die über viele Jahre gereifte Fitbit-App ist ein informativer Monitor für die persönliche Gesundheit und Fitness. Wer bereits einen der Vorgänger besaß, kann sich beim Charge 4 über eine SpO2-Messung freuen, das Schlafprotokoll kennzeichnet Auffälligkeiten der nächtlichen Atmung und weist auf eine eventuelle Schlafapnoe hin.
Tagsüber zählt der Fitness-Tracker dank integriertem Höhensensor nicht nur die Schritte, sondern auch die virtuell erklommenen Etagen, eine zusätzliche Motivation sich aktiver zu bewegen. Einen Spaziergang oder auch den Gang zum Bäcker zeichnet Fitbit automatisch als Aktivität auf.
Beim Workout vibriert der Charge 4, wenn die Herzfrequenz ein anderes Niveau erreicht und unterstützt damit das Trainieren in einer angestrebten Herzfrequenz-Zone. Beim Laufen zeichnet der Tracker dank GPS die Route auf – auch das ist gegenüber den Vorgängern der Charge-Reihe neu.
Der Charge 4 gehört zu den wenigen Fitness-Trackern, die auch mobiles Bezahlen unterstützen. NFC findet sich sonst eher bei den größeren Smartwatches und ist bei Fitness-Bändern selten.
Nicht ganz zufrieden waren wir im Test des Fitbit Charge 4 mit dem Monochrom-OLED. Die Anzeige ist aber insgesamt größer als bei den schmäleren Fitness-Bändern, deren Anzeige zudem manchmal überladen wirkt.
Die UVP des Charge 4 lag mit knapp 150 Euro recht hoch. Inzwischen bekommt man deutlich günstiger, beispielsweise für gut 100 Euro bei Cyberport.
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Platz 2 – Huawei Band 6
Die Messung der Sauerstoffsättigung, mit der sich viele Hersteller anfänglich schwer taten, misst der Fitness-Tracker von Huawei inzwischen auf Wunsch rund um die Uhr und gibt sogar eine Warnung aus, wenn die Sättigung einen festgelegten Wert unterschreitet. Mit einer Diagonale von 1,47 Zoll besitzt der Huawei-Tracker ein vergleichsweise großes OLED.
Das Band 6 sieht der Huawei Watch Fit sehr ähnlich und liegt für einen Fitness-Tracker schon sehr nah an einer Smartwatch.
Das Portfolio an Sportarten ist mit 96 Profilen sehr groß, und im Gegensatz zu den meisten anderen Trackern, bei denen man die favorisierten Profile in der Smartphone-App wählt, Sport- kann man bei Huawei direkt über das Band 6 entscheiden, welche davon man im direkten Zugriff haben möchte.
Einige Sportarten, darunter Laufen oder das Training mit der Rudermaschine, erkennt der Tracker und erinnert den Nutzer daran, das Workout aufzuzeichnen. Bei einigen Sportarten zählt und protokolliert Huawei selbständig die Wiederholungen.
Die UVP für das Band 6 von Huawei liegt bei 59 Euro. Online bekommt man es etwas günstiger, beispielsweise für knapp unter 55 Euro bei Amazon.
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Platz 3 - Honor Band 6
Das Band 6 von Honor ist nahezu baugleich zu dem von Huawei, besitzt demgegenüber aber ein paar Nachteile. So stehen beispielsweise weniger Workout-Modi zur Wahl, und die Blutsauerstoffsättigung misst das Honor Band 6 nicht ganztägig.
Die Workout-Erkennung und Zählung der Wiederholungen fanden wir dagegen im Test des Honor Band 6, der zeitgleich mit dem von Huawei stattfand, auch bei Honor.
Großen Nutzen bietet beim Band 6 unter anderem die Smartphone-App, die sich durch eine anschauliche Darstellung der erfassten Gesundheits- und Trainingswerte auszeichnet.
Trotz der zwischenzeitlichen Trennung der beiden Marken nutzten beide im Testzeitraum nutzten noch die gleiche App, die im Original von Huawei stammt. Sie gefällt durch eine detaillierte grafische Darstellung der erfassten Gesundheits- und Trainingswerte.
Mit einer UVP von 49,90 ist das etwas weniger funktionale Honor Band 6 10 Euro günstiger als das gleichnamige Fitness-Band von Huawei. Online kann man auch bei dem Honor-Band etwas sparen. Man bekommt es unter anderem bei Amazon für knapp unter 45 Euro.
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Platz 4 - Huawei Band 4 Pro
Auch wenn das Band 4 Pro mit dem Band 6 bereits einen Nachfolger hat, bleibt der Vorgänger – die Zahl 5 hat Huawei bei der Nummerierung übersprungen – eine empfehlenswerte Alternative, die dem Nachfolger sogar etwas voraus hat. Denn in der Pro-Version seines Fitness-Bands hatte Huawei, anders als bei den Modellvarianten Band 4 und Band 4e, GPS verbaut. Mit einen Infrarot-Sensor, der die Erwärmung des Körpers während des Trainings misst und in bei der Berechnung des Kalorienverbrauchs berücksichtigt, besitzt das Huawei Band 4 Pro ein weiteres seltenes Merkmal.
Optisch hebt sich das Band 4 Pro mit einer Display-Umrandung aus gebürstetem Metall wohltuend von anderen gängigen Fitness-Trackern ab.
Das Gehäuse ist ebenfalls wasserdicht bis 5 ATM, das AMOLED ist mit einer Diagonalen von 0,95 Zoll allerdings kleiner als beim Band 6. Obwohl das Huawei Band 4 Pro schon fast anderthalb Jahre auf dem Markt ist, bietet es aktuelle Features wie das Mitzählen der Züge beim Schwimmen oder dem Training mit dem Rudergerät. Im Bereich der Gesundheitsfunktionen überwacht auch das ältere Huawei Band bereits den Schlaf und löst einen Alarm aus, wenn die Herzfrequenz die zuvor definierten Grenzen über- oder unterschreitet. Lediglich die Blutsauerstoffsättigung misst das Band 4 noch nicht.
Viele Händler haben das Band 4 Pro noch im Programm, beispielsweise Amazon für 49 Euro.
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Platz 5 – Samsung Galaxy Fit2
Samsung ist gemeinhin für seine guten Displays bekannt. Das bestätigt auch das Fitness-Band Galaxy Fit2, obwohl man die Helligkeit manuell regulieren muss. Das erleichtert ebenso wie die Aktivierung des Nicht-Stören-Modus der Galaxy Fit2 mit einem Menü für Schnelleinstellungen, wie es bei Smartwatches fast selbstverständlich ist – bei Fitness-Bändern aber nicht. Bei Samsung kann man das Menü sogar personalisieren.
Fast jeder Fitness Trecker zeigt mittlerweile die Nachrichten aus den sozialen Netzwerken an. Bei Samsung kann man sie auch beantworten, wenn auch nur mit vorgefertigten Texten.
Die zugehörige Health-App gibt es in Googles Play Store und sogar im App-Store für das iPhone. Der Tracker verbindet sich also nicht nur mit einem Smartphone von Samsung. Ein Vorteil für alle, die ihre Daten ungern teilen: Zwar kann man das Galaxy Fit2 nicht solo verwenden; die App erwartet aber nicht zwingend die Einrichtung und Anmeldung mit einem Konto.
Einziger Wermutstropfen: Obwohl der Tracker vor einem Lauftraining die Verbindung mit dem Smartphone-GPS signalisierte, zeichnete das Testgerät im Zeitraum unseres Tests des Galaxy Fit2 keine Route auf.
Mit 50 Euro lag die UVP des Galaxy Fit2 etwas höher als bei vergleichbaren Fitness-Bändern. Online bekommt man das Band etwas günstiger, beispielsweise für knapp unter 40 Euro bei Amazon.
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Platz 6 – Xiaomi Mi Smart Band 6
Das Mi Smart Band 6 von Xiaomi ist ein tolles Fitness-Band für den Freizeitbereich. Das sehen offenbar auch viele Nutzer so, nicht umsonst gingen laut Xiaomi in den ersten beiden Monaten nach dem Verkaufsstart bereits 3 Millionen Einheiten über den Tisch.
Das Smart Band 6 ist der erste Fitness-Tracker, bei dem wir uns den optischen Sensor sehr genau angesehen haben; daher können wir es als Gesundheitsmonitor leider nicht uneingeschränkt empfehlen. Für den Freizeitsport und als Motivator für mehr Bewegung am Tag empfiehlt sich der günstige Tracker aber allemal.
Im Alltag bewährt sich das Mi Band 6 mit zahlreichen nützlichen Tools.
Im Einzelnen sind das beispielsweise Wetter-Informationen, ein Pomodoro-Timer für konzentriertes Arbeiten und Steuerungen für die Musik und die Kamera des Smartphones – wenngleich letztere unter Umständen vom Smartphone-Modell abhängt. Alle Apps und Widgets kann man bei dem Xiaomi Band individuell anordnen.
Xiaomis Band 6 hat viel Ähnlichkeit mit dem Amazfit Band 5 von Huami, unserem nächsten Tipp, und ist auch vom eigenen Vorgänger nicht allzu weit entfernt. Diesen beiden gegenüber besitzt das aktuelle Band allerdings eine sichtbar größere Anzeige, die den Mehrpreis rechtfertigt. Mit etwa 40 Euro, beispielsweise bei Amazon, bleibt das Xiaomi Mi Smart Band 6 aber noch im unteren Preissegment.
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Platz 7 – Amazfit Band 5
Eine preisgünstige Alternative zu Xiaomis Mi Band 6 kommt von Huami: Der Marktpreis für das Amazfit Band 5 liegt schon lange unter der UVP von 44,90, man zahlt beispielsweise bei Amazon nur noch knapp 29 Euro. Dabei kann das Band 5 von Huami – Amazfit ist die Marke – beinahe genauso viel wie das Fitness-Band von Xiaomi. Dazu zählen beispielsweise eine Bewegungserkennung und Tools wie Alarme, Timer, Stoppuhr, eine Weltzeituhr und eine Remote-Steuerung für den Smartphone-Player. Die Gesundheitsüberwachung lässt sich auch bei Huami komfortabel konfigurieren, und es misst auch bereits die Blutsauerstoffsättigung.
Das fast unauffällige Amazfit Band 5 besitzt ein Mikrofon und unterstützt Amazons Sprachassistenten Alexa.
Über ein kleines Mikrofon an der Gehäuseinnenseite gibt man die Sprachbefehle ein, um etwa im Haus eine Lampe oder Steckdose einzuschalten oder das Wetter abzufragen, die das Band 5 5 über sein Display ausgibt. Für das Wetter besitzt der Tracker allerdings auch ein Widget. Allerdings nutzt das Band 5 das Display noch schlechter aus als das Mi Smart Band 6: Die Anzeigefläche hat eine Diagonale von nur 1,1 Zoll gegenüber 1,56 beim Band 6.
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Platz 8 - Fitbit Luxe
Für seinen Gesundheits-Tracker Luxe hat sich Fitbit mit der Schmuckmarke Gorjana zusammengetan und liefert das schicke Wearable auf Wunsch mit goldfarbenem Gliederband. Alternativ zu dieser eher an Frauen gerichteten Variante gibt es den Luxe wie in unserem Test auch mit einem Wechselarmband aus Silikon, darunter ist auch eins in Schwarz. Unabhängig von der Farbe haben alle Modelle ein Edelstahlgehäuse, mit dem sich der Luxe von anderen Fitness-Trackern abhebt.
Derzeit gibt es wohl keinen eleganteren Fitness-Tracker als den Luxe von Fitbit
Nach der Smartwatch Sense, der ersten von Fitbit mit einem Temperatursensor, ist der Fitness-Tracker Fitbit Luxe das zweite Wearable, das von Beginn an die Hauttemperatur misst – bei seinem Fitness Trecker Charge 4 hat Fitbit die Funktion zwischenzeitlich ebenfalls nachgereicht. Das Diagramm zur Hauttemperatur dient ebenso wie die Verlaufsdiagramme zu Atemfrequenz, Ruheherzfrequenz und Herzfrequenzvariabilität als Indikator für das seelische Wohlbefinden dem Erkennen von Veränderungen, um gegebenenfalls reagieren zu können.
Bei Mehrwertfunktionen wie einer Weltzeituhr, Informationen zum Wetter oder oder dem Steuern der Smartphone-Kamera oder der Musik auf dem Smartphone zieht der Luxe gegenüber günstigeren Trackern wie denen von Huami, Xiaomi, Honor und Huawei in Summe den Kürzeren, auch GPS ist nicht an Board, wie etwa beim Charge 4.
Der Luxe kostet regulär 149,95, die Special Edition mit Gliederband und einem zusätzlichen aus Silikon ist 50 Euro. Die Standard Edition bekommt man bei Amazon ab 144 Euro.
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Platz 9 - Realme Band
Der einfache Fitness-Tracker von realme zieht die Blicke auf sich: Alternativ zum gewöhnlichen Hochformat dreht das realme Band alle Inhalte auf Wunsch in das Querformat. Die Optik werten außerdem zwei metallfarbene Stege am Gehäuse auf.
Der einfache Fitness-Tracker von realme braucht kein spezielles Ladekabel.
Zieht man auf einer Seite das Band ab, kommt ein USB-Anschluss zu Vorschein. Das ist nicht nur auf Reisen durchaus ein Vorteil.
Für die Gesundheit sendet realme Bewegungs- und Drink-Erinnerungen, zählt Schritte, Distanz, und Kalorienverbrauch, überwacht ganztägig die Herzfrequenz und wertet nachts die Schlafphasen aus.
Zu den verfügbaren Tools zählen Wetterinfos, Find my Phone oder eine Remote-Steuerung für die Smartphone-Musik, zudem zeigt das realme Band die Smartphone-Benachrichtigungen und ermöglicht das Abweisen von eingehenden Telefonaten.
Die UVP für das realme Band lag bei seiner Markteinführung bei 24,99 Euro, einige Händler verlangten sogar mehr. Heute bekommt man den Tracker etwa bei Amazon für unter 20 Euro.