Die besten Apple MacBook Pro 16 Windows-Alternativen
Adieu, 15-Zoll-MacBook, es war schön mit dir. Die neue Zeit gehört dem MacBook Pro 16, das vor allem auch die zuletzt aufgetretenen Probleme mit der Tastatur vergessen machen soll.
Das MacBook Pro 16 ist Apples Universalwaffe wenn Performance in einem (Apple-)Notebook gefragt ist. Im MBP 16 setzt Apple auf Sechskern- oder Achtkern-Prozessoren von Intel ein und stellt ihnen eine dedizierte Grafikkarte aus dem Hause AMD zur Seite. In Sachen Grafik gibt es Mittelklasse-Leistung, die für Gaming in Full-HD bei nicht ganz so anspruchsvollen Spielen sogar ausreichen sollte.
Der Einstiegspreis für das MBP 16 liegt bei rund 2.700 Euro, das Paket inkludiert dann 16 GB RAM und 512 GB SSD Speicher. Hochgerüstet kann es auch mal über 7.000 Euro kosten. Als mögliche Konkurrenten der Windows-Welt kommen somit hochwertige Multimedia-Notebooks sowie Workstation-Laptops in Frage. Folgende Toplisten können hier weitere Hilfestellung bieten:
Die besten Windows-Alternativen zu Apples MacBook Pro 16 im Test
Position | Testergebnis | Datum | Bild | Modell / Test | Gewicht | Dicke | Größe | Auflösung | Spiegelnd | Preis ab |
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1 | 90.6 % v7 (old) | 03 / 2021 | HP ZBook Studio G7 Intel Core i9-10885H ⎘ NVIDIA Quadro RTX 3000 Max-Q ⎘ 32 GB RAM, 1024 GB SSD | 2 kg | 18 mm | 15.60" | 3840x2160 | matt | ||
2 | 90.2 % v7 (old) | 01 / 2021 | HP ZBook Fury 15 G7 Intel Xeon W-10885M ⎘ NVIDIA Quadro RTX 5000 Max-Q ⎘ 32 GB RAM, 1024 GB SSD | 2.4 kg | 25.9 mm | 15.60" | 3840x2160 | matt | ||
3 | 90.1 % v7 (old) | 01 / 2021 | Lenovo ThinkPad X1 Extreme Gen3-20TLS0UV00 Intel Core i7-10750H ⎘ NVIDIA GeForce GTX 1650 Ti Max-Q ⎘ 16 GB RAM, 1024 GB SSD | 1.7 kg | 18.7 mm | 15.60" | 1920x1080 | matt | ||
4 | 90.1 % v7 (old) | 06 / 2020 | Dell XPS 15 9500 Core i7 4K UHD Intel Core i7-10875H ⎘ NVIDIA GeForce GTX 1650 Ti Mobile ⎘ 16 GB RAM, 512 GB SSD | 2 kg | 18 mm | 15.60" | 3840x2400 | spiegelnd | ||
5 | 87.7 % v7 (old) | 12 / 2020 | SCHENKER Vision 15 Intel Core i7-1165G7 ⎘ Intel Iris Xe Graphics G7 96EUs ⎘ 16 GB RAM, 1024 GB SSD | 1.7 kg | 15 mm | 15.60" | 1920x1080 | spiegelnd | ||
6 | 87.5 % v7 (old) | 04 / 2021 | Razer Blade 15 Advanced Model Early 2021 Intel Core i7-10875H ⎘ NVIDIA GeForce RTX 3080 Laptop GPU ⎘ 32 GB RAM, 1024 GB SSD | 2 kg | 16.99 mm | 15.60" | 1920x1080 | matt | ||
7 | 87.3 % v7 (old) | 10 / 2020 | Samsung Galaxy Book Flex 15-NP950 Intel Core i7-1065G7 ⎘ NVIDIA GeForce MX250 ⎘ 16 GB RAM, 512 GB NVMe | 1.6 kg | 14.9 mm | 15.60" | 1920x1080 | spiegelnd | ||
8 | 87.1 % v7 (old) | 05 / 2021 | Lenovo ThinkPad T15 Gen2-20W5S00100 Intel Core i7-1165G7 ⎘ NVIDIA GeForce MX450 ⎘ 16 GB RAM, 1024 GB SSD | 1.9 kg | 19.1 mm | 15.60" | 1920x1080 | matt | ||
9 | 87.1 % v7 (old) | 04 / 2021 | Lenovo Yoga Creator 7 15IMH05 82DS000VGE Intel Core i7-10750H ⎘ NVIDIA GeForce GTX 1650 Mobile ⎘ 16 GB RAM, 1024 GB SSD | 1.8 kg | 17.5 mm | 15.60" | 1920x1080 | matt | ||
10 | 87 % v7 (old) | 12 / 2020 | Asus ZenBook UX535-M01440 Intel Core i7-10750H ⎘ NVIDIA GeForce GTX 1650 Ti Max-Q ⎘ 16 GB RAM, 1024 GB SSD | 2 kg | 20 mm | 15.60" | 3840x2160 | spiegelnd |
Obige Tabelle zeigt eine Übersicht der besten in den letzten 12 Monaten bei Notebookcheck getesteten Notebooks bzw. relevante, noch erhältliche Geräte. Bei gleicher Wertung werden jüngere Tests zuerst gereiht. Die in der Tabelle und im Preisvergleich zu den einzelnen Artikeln ausgewiesenen Verkaufspreise werden täglich automatisch aktualisiert und können daher abweichen!
Link: alle getesteten Geräte dieser Klasse
Kommentar der Redaktion
Platz 1 - HP ZBook Studio G7
Eine mobile Workstation, die auch Nvidias RTX-Grafikkarten mit Raytracing unterstützt, ist das HP ZBook Studio G7. Das Gehäuse ist sehr hochwertig, es gibt auch ein gleichwertiges Modell ohne Quadro-Grafikkarte, welches dann mit Consumer-Features ausgeliefert wird.
Wahlweise mit sehr gut kalibriertem 4K-Display, allerdings gibt es keine absolute AdobeRGB-Abdeckung. Auch eine WWAN-Unterstützung fehlt.
HP bringt eine leistungsstarke Workstation mit geringem Gewicht und tollem Bildschirm.
Tolle Eingabegeräte und vier großartige Lautsprecher sind wiederum Vorteile der leichten Workstation. Insgesamt zeigt sich ein überwiegend positives Bild, die das ZBook Studio G7 zu einer sehr guten Wahl machen, vor allem, wenn viel Grafikpower benötigt wird.
Je nach Konfiguration ab circa 2.000 Euro bekommt man das Gerät bei vielen Händlern im Internet. Beispielsweise bei notebooksbilliger.de.
Wir erweitern unser Team und suchen News-Redakteure sowie Unterstützung für unsere Video-Produktion im Raum Hamburg.
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Platz 2 – HP ZBook Fury 15 G7
Das HP ZBook Fury 15 G7 ist eine vergleichsweise leichte Workstation, die auch mit Netzteil bei einem Gewicht um die 3 Kilogramm bleibt. Auf Wunsch gibt es ein sehr helles Panel, sodass man auch gut im Freien arbeiten kann, dazu kommen eine tolle Tastatur und ein gutes Touchpad, welche die Bedienung angenehm gestalten.
Akkulaufzeiten, Gehäusestabilität, Leistung: Die Workstation ist sehr stark in diesen Bereichen, allerdings gibt es auch kleinere Probleme: So erwärmt sich das Gehäuse an der Unterseite stark und auch die CPU wird sehr heiß, wenn sie belastet wird. Auch messen wir DPC-Latenzen, was bedeutet, dass beispielsweise bei Videostreams Bilder ausgelassen werden. Für professionelles Arbeiten kann das ein Problem sein.
Die starke Erwärmung könnte ein Problem sein, ansonsten allerdings ist diese vergleichsweise leichte Workstation eine tolle Wahl.
Wer auf der Suche nach einer starken und doch relativ leichten Workstation ist, die auch noch breit konfigurierbar ist, der bekommt mit dem HP ZBook Fury 15 G7 ein tolles Gesamtpaket und eine sehr gute Alternative zum MacBook Pro 16.
Das ZBook Fury 15 ist in einer breiten Auswahl an Konfigurationen verfügbar. Die getestete Variante mit Xeon-Prozessor ist zum Zeitpunkt in Deutschland aktuell nicht erhältlich. Konfigurationen mit Core i7- und Core i9-Prozessoren gibt es ab circa 2.175 Euro unter anderem auf Amazon und Cyberport.
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Platz 3 - Lenovo ThinkPad X1 Extreme
Wer möchte, bekommt das Lenovo ThinkPad X1 Extreme nun mit LTE, das ist eine gute Nachricht. Dafür fallen allerdings der Ethernet-Port und der SmartCard-Leser weg, das könnte für manche Profis ärgerlich sein, ist aber mittels USB-Adapter lösbar. Insgesamt gefällt uns die leichte Aufrüstbarkeit von Lenovos Multimedia-Notebook, das auch noch ordentliche Grafikleistung mitbringt.
Die Lüfter sind etwas lauter als beim Vorgänger und der sRGB-Farbraum wird nicht komplett abgedeckt, zumindest bei unserem Testgerät mit mattem 1080p-Panel. Auch das ist recht ärgerlich für professionelle Nutzer, hier hat das MacBook Pro 16 klar die Nase vorn.
Auch wenn es einige Schwachpunkte gibt: Das ThinkPad X1 Extreme ist ein sehr hochwertiges Notebook mit viel Leistung.
Das Lenovo ThinkPad X1 Extreme Gen3 ist je nach Konfiguration recht gut verfügbar. In der getesteten Variante für rund 1.950 Euro unter anderem bei Campuspoint. Eine ähnliche Konfiguration mit 4K-Panel ist zum Beispiel bei Amazon für rund 2.900 erhältlich.
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Platz 4 - Dell XPS 15 9500
Dells XPS 15 ist quasi ein Klassiker unter den MacBook-Pro-15-Konkurrenten. Das XPS-Notebook ist hochwertig, mit langen Laufzeiten ausgestattet, man kann es umfrangreich konfigurieren, bekommt gleich 2 Thunderbolt-3-Anschlüsse, ein Display mit guter Farbtreue und kann das Notebook auch noch recht leicht aufrüsten.
Beim Core-i9-Modell wären wir nach den Erfahrungen mit dem Vorgänger erstmal vorsichtig, hier wirkte das Kühlsystem überfordert und die Systemleistung war entsprechend nicht viel höher als beim Core-i7-Modell. Aktuell haben wir hierzu aber noch keine genauen Daten der neuen Generation.
Gute Ausstattung, tolle Lautsprecher und lange Laufzeiten machen das XPS 15 zu einem gefährlichen MacBook-Konkurrenten.
Das Core-i7-Modell bietet genug Power selbst für anspruchsvolle Aufgaben und macht auch in der aktuellen Auflage dank langer Akkulaufzeiten und toller Audioqualität Apples großen MacBooks das Leben schwer.
Das Dell XPS 15 9500 ist im Internet breit verfügbar. Bei circa 2.000 Euro beginnen die Preise, dafür bekommt man es beispielsweise bei Amazon.
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Platz 5 – Schenker Vision 15
Das Schenker Vision 15 basiert auf Intels eigenem Referenz-Notebook und ist als Windows-Alternative zu einem MacBook Pro 16 gedacht. Für 1.500 Euro bekommt man viel Leistung, einen hochwertigen Unibody als Gehäuse, sehr moderne Anschlüsse mit Thunderbolt 4 und auch gute Eingabegeräte.
Das Display wird allerdings dem hohen Preis nicht ganz gerecht, es bietet teils hohe Farbabweichungen, was besonders im Bereich Fotoverarbeitung, Film, Design oder Kunst ein Ausschlusskriterium sein dürfte. Auch die Lüftersteuerung ist noch optimierbar, das ist aber seitens des Herstellers per Firmwareupdate recht leicht machbar.
Insgesamt ein interessantes und leistungsstarkes Gerät, das wegen der modernen Anschlüsse aktuell noch ein Alleinstellungsmerkmal bietet.
Schenker setzt vor allem auf Direktvertrieb, die Notebooks sind aber mittlerweile auch bei anderen Händlern verfügbar, allerdings mit leichter Wartezeit von einigen Tagen. Bei notebooksbilliger.de kostet das Notebook beispielsweise circa 1.540 Euro.
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Platz 6 – Razer Blade 15 Advanced Model
Das Razer Blade 15 Advanced Model ist eigentlich eher ein Gaming-Notebook, aber durch seine klassische Optik und die hohe Leistung auch als Konkurrenz zum MacBook zu sehen. Im Vergleich zum Vorgänger gibt es eher kleine Updates, wie eine moderne Grafikkarte und einen aktuelleren Prozessor.
Immer noch bekommt man ein stabiles Metallgehäuse, sehr gute Akkulaufzeiten, bis zu 64 GB Arbeitsspeicher und ein Display, das bis zu 360 Hz Bildwiederholrate leisten kann. Für einige Content Creator könnte das durchaus interessant sein.
Ein Gaming-Notebook, das durch seine recht zurückhaltende Gestaltung auch in anderen Umgebungen eingesetzt werden kann und viel Leistung bietet.
Es gibt zwar einen Thunderbolt-Anschluss, allerdings nur nach Standard 3 und die Tastatur könnte Razer ebenfalls einmal überarbeiten. Ansonsten ein ungewöhnlicher, aber durchaus spannender Konkurrent für Apple MacBook Pro 16, der auch Gaming-Ambitionen ganz leicht befriedigt.
Für knapp 2.600 Euro bekommt man das Notebook bei Cyberport, Amazon oder anderen Händlern.
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Platz 7 – Samsung Galaxy Book Flex 15
Mit gerade mal 1,6 Kilogramm ist das Galaxy Book Flex 15 von Samsung eine sehr leichte Alternative zum MacBook Pro 16. Und dabei handelt es sich hier sogar um ein Convertible, das sich umgeklappt als Tablet oder aufgestellt im Zeltmodus nutzen lässt.
Durch die verschiedenen Nutzungsmöglichkeiten bringt das Gerät auch einen Touchscreen mit, das für die Nutzung im Freien auch sehr hell werden kann. Wahlweise lässt sich der Gerät über das Clickpad, den Touchscreen per Finger oder auch über den beiligenden S-Pen nutzen. Der Käufer bekommt zwei Thunderbolt-3-Anschlüsse, schnelles WLAN und eine schnelle SSD.
Eine vergleichsweise günstige Alternative inklusive Touchscreen.
Ein paar Kleinigkeiten gibt es zu bemängeln, aber verglichen mit dem MacBook Pro 16 bezahlt man auch noch weniger, sodass sich ein Blick aus Samsungs Convertible durchaus lohnt.
Das Galaxy Book Flex 15 ist breit verfügbar und kostet bei manchen Händlern nur noch knapp über 1.550 Euro. Auch bei notebooksbilliger.de ist das Gerät im Angebot.
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Platz 8 - Lenovo ThinkPad T15
Auch in der zweiten Generation mit neuem Namen ist das Lenovo ThinkPad T15 ein gutes Business-Notebook. Durch die neuen Tiger-Lake-Prozessoren gibt es noch mehr Power und dank optionalen Business-Features kann das Notebook auch leicht in Firmen mit besonderen Ansprüchen an Sicherheit und Verwaltbarkeit eingesetzt werden.
Am Gehäuse hat sich gegenüber dem Vorgänger kaum etwas geändert, aber das klassische ThinkPad-Chassis ist immer noch eine tolle Sache. Neu ist die Ausstattung mit Thunderbolt-4-Anschlüssen, die ebenfalls rundum zu begrüßen ist.
Ein gutes Business-Notebook mit ThinkPad-Qualitäten wie tollem Gehäuse und zuverlässigen Eingabe-Geräten.
Die Grafikkarte ist etwas schwach auf der Brust und das Gehäuse lässt sich für Wartungsarbeiten nur schwer öffnen. Wer aber den klassischen ThinkPad-Charme mag, der bekommt eine gute Alternative zum MacBook Pro 16.
Das ThinkPad T15 Gen.2 bekommt man im Internet bei einigen Händlern, beispielsweise bei Cyberport.
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Platz 9 – Lenovo Yoga Creator 7
Die Liste der Vorteile in unserem Test zum Lenovo Yoga Creator 7 ist ziemlich lang: Darauf finden sich das kontrastreiche Display mit HDR-Support, die sehr guten Laufzeiten, die schnelle SSD, die gute und beleuchtete Tastatur, das Soundsystem, der Thunderbolt-Anschluss und noch einiges mehr.
Mit einer GTX-1650-Karte bekommt man auch Grafikpower, allerdings nicht auf höchstem Niveau. Mit knapp 1.550 Euro ist das Yoga Creator 7 dafür erschwinglich und durch seine Convertible-Gene auch sehr flexibel einsetzbar.
Flexible Alternative zum MacBook Pro 16 mit dem man sogar im gewissen Rahmen spielen kann.
In der von uns getesteten Ausstattung (Core i7-10750H, Geforce GTX 1650, 16 GB RAM, 1 TB SSD, Windows 10 Pro) ist das Gerät zu einem Preis von etwa 1.549 Euro bei Cyberport.de, Notebooksbilliger.de und Amazon.de zu bekommen.
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Platz 10 – Asus ZenBook Pro 15 UX535
Asus ZenBook Pro 15 bringt das ScreenPad mit, im Touchpad verbirgt sich also ein Touchscreen, der für die Steuerung des Notebooks genutzt werden kann und ein bisschen an Apples Touch Bar erinnert. Zusätzlich bekommt man wahlweise einen OLED-Touchscreen oder ein mattes IPS-Display als Bildschirm, immer mit 4K-Auflösung.
Unser Testgerät mit Touchscreen zeigt sich mit guter Farbraumabdeckung, schmalen Displayrändern, viel Leistung und guten Laufzeiten. Allerdings gibt es nicht allzuviele Anschlussmöglichkeiten und im Akkumodus tritt ein signifikanter Leistungsverlust auf, was man beachten sollte, wenn man das Notebook viel abseits von Steckdosen nutzen will.
Das Asus 15,6-Zöller ist eine gute Alternative zu Apples MacBook mit dem ScreenPad als Besonderheit.
Diverse Angebote zum ZenBook Pro 15 schwirren durch das Internet, wobei die Modellbezeichnung schwierig zu durchschauen ist. Die von uns getestete Variante bekommt man aktuell nicht, wer aber auf die dedizierte Grafikkarte verzichten kann, der bekommt eine Variante des Notebooks bei notebooksbilliger.de für circa 1.300 Euro.
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Das Original: Apple MacBook Pro 16
Bew. | Datum | Bild | Modell / Test | Gewicht | Dicke | Größe | Auflösung | Spiegelnd | Preis ab |
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89.7 % v7 (old) | 12 / 2019 | Apple MacBook Pro 16 2019 i9 5500M Intel Core i9-9880H ⎘ AMD Radeon Pro 5500M ⎘ 16 GB RAM, 1024 GB SSD | 2 kg | 16.2 mm | 16.00" | 3072x1920 | spiegelnd |
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Die besten MacBook Pro 16 Alternativen im Vergleich
Messwerte im Vergleich
HP ZBook Studio G7 | HP ZBook Fury 15 G7 | Lenovo ThinkPad X1 Extreme Gen3-20TLS0UV00 | Dell XPS 15 9500 Core i7 4K UHD | SCHENKER Vision 15 | Razer Blade 15 Advanced Model Early 2021 | Samsung Galaxy Book Flex 15-NP950 | Lenovo ThinkPad T15 Gen2-20W5S00100 | Lenovo Yoga Creator 7 15IMH05 82DS000VGE | Asus ZenBook UX535-M01440 | Apple MacBook Pro 16 2019 i9 5500M | |
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Display | |||||||||||
Display P3 Coverage | 98.2 | 95.6 | 61 | 89.7 | 69.3 | 65.9 | 99 | 40.18 | 68.7 | 68.8 | |
sRGB Coverage | 99.9 | 99.8 | 89.9 | 100 | 94 | 96.4 | 99.9 | 60.2 | 97.1 | 99.5 | |
AdobeRGB 1998 Coverage | 86.5 | 84.5 | 62.2 | 99.8 | 70.8 | 68 | 86.9 | 41.55 | 70.3 | 70.1 | |
Response Times | |||||||||||
Response Time Grey 50% / Grey 80% * | 56.4 ? | 56 ? | 33.6 ? | 54 ? | 60 ? | 16 ? | 53 ? | 48.8 ? | 5 ? | 34 ? | 52.4 ? |
Response Time Black / White * | 37.6 ? | 36 ? | 22.4 ? | 33.2 ? | 39 ? | 10.4 ? | 32 ? | 32 ? | 6 ? | 24 ? | 34.9 ? |
PWM Frequency | 26040 ? | 131700 | |||||||||
Bildschirm | |||||||||||
Helligkeit Bildmitte | 723 | 672.8 | 518 | 557.9 | 478 | 338 | 436 | 353 | 360 | 402 | 519 |
Brightness | 707 | 674 | 513 | 541 | 462 | 334 | 406 | 348 | 320 | 375 | 477 |
Brightness Distribution | 92 | 89 | 88 | 91 | 94 | 94 | 88 | 95 | 81 | 84 | 86 |
Schwarzwert * | 0.35 | 0.5 | 0.38 | 0.39 | 0.27 | 0.24 | 0.34 | 0.2 | 0.18 | 0.35 | 0.39 |
Kontrast | 2066 | 1346 | 1363 | 1431 | 1770 | 1408 | 1282 | 1765 | 2000 | 1149 | 1331 |
Delta E Colorchecker * | 1.4 | 3.48 | 2.1 | 4.54 | 3.2 | 1.39 | 3.53 | 6.1 | 6.84 | 2.47 | 2.28 |
Colorchecker dE 2000 max. * | 2.9 | 9.44 | 4.5 | 7.92 | 8.4 | 3.31 | 8.43 | 23.5 | 12.52 | 4.32 | 6.54 |
Colorchecker dE 2000 calibrated * | 0.5 | 3.03 | 1.3 | 3.82 | 2 | 0.97 | 4.9 | 2.54 | 2.36 | 0.86 | |
Delta E Graustufen * | 2 | 3.1 | 2.7 | 3.2 | 4.5 | 1.6 | 5.34 | 4.6 | 12.94 | 2.26 | 0.9 |
Gamma | 2.14 103% | 2.04 108% | 2.35 94% | 1.99 111% | 2.16 102% | 2.291 96% | 2.4 92% | 2.26 97% | 2.55 86% | 2.49 88% | 2145 0% |
CCT | 6484 100% | 6380 102% | 7042 92% | 6451 101% | 6788 96% | 6626 98% | 7409 88% | 6732 97% | 6973 93% | 6285 103% | 6572 99% |
Farbraum (Prozent von AdobeRGB 1998) | 77.3 | 75.2 | 57.7 | 89.5 | 63.1 | 68 | 78 | 38.2 | 63 | 99 | 78 |
Color Space (Percent of sRGB) | 99.9 | 100 | 90.4 | 100 | 93.6 | 89 | 100 | 59.8 | 97 | ||
Geräuschentwicklung | |||||||||||
aus / Umgebung * | 24.4 | 26.4 | 29.5 | 28.4 | 29.8 | 24 | 24.9 | 24.2 | 24.9 | 24.6 | 29.8 |
Idle min * | 24.4 | 26.4 | 29.5 | 28.4 | 29.8 | 26 | 24.9 | 24.2 | 24.9 | 24.6 | 29.9 |
Idle avg * | 24.4 | 26.4 | 29.5 | 28.4 | 29.8 | 28 | 24.9 | 24.2 | 24.9 | 24.6 | 29.9 |
Idle max * | 27.9 | 26.4 | 29.9 | 28.4 | 31.1 | 40 | 24.9 | 24.2 | 30.8 | 24.6 | 29.9 |
Last avg * | 38.8 | 31.7 | 44.2 | 46 | 40.5 | 45 | 38.4 | 34.5 | 41.9 | 41.3 | 43 |
Witcher 3 ultra * | 46.3 | 47 | 36.1 | 42 | 40.5 | 43 | 38.4 | 37.6 | 41.9 | 42 | 45.4 |
Last max * | 46.3 | 47 | 44.2 | 47.1 | 40.5 | 45 | 38.5 | 37.6 | 41.7 | 41.4 | 46.1 |
Hitze | |||||||||||
Last oben max * | 45.7 | 48.8 | 48.8 | 44 | 42.4 | 49 | 45.5 | 42.2 | 39.8 | 37.8 | 42 |
Last unten max * | 50.6 | 62.6 | 51.1 | 48.8 | 46.8 | 54 | 45.5 | 55.1 | 36.5 | 44.2 | 38 |
Idle oben max * | 24.8 | 27.2 | 23.3 | 33 | 24.6 | 30 | 28.5 | 23.8 | 22.9 | 28.1 | 25 |
Idle unten max * | 26.1 | 30.6 | 23.1 | 32.4 | 24.4 | 32 | 29.1 | 25.1 | 23 | 27.7 | 25 |
Akkulaufzeit | |||||||||||
H.264 | 647 | 731 | 1122 | 536 | 834 | 714 | 580 | ||||
WLAN | 468 | 515 | 693 | 546 | 912 | 538 | 702 | 476 | 539 | 608 | 718 |
Last | 96 | 79 | 83 | 121 | 78 | 120 | 59 | 117 | 58 | ||
Idle | 794 | 1382 | 866 | 1543 | 1097 | ||||||
Witcher 3 ultra | 54 |
* ... kleinere Werte sind besser